Saunaclub Madame Pompadour Schönfelder Str. 1-3 39599 Steinfeld / OT Schönfeld (Altmark) Sachsen-Anhalt Homepage Tel.: 039324-988488 039324-988273 (nur Büro) Auf Grund der Größe des Berichts musste dieser gesplittet werden, hoffe dass drunter nicht seine Lesbarkeit gelitten hat. Auch Agenten machen mal Urlaub und wenn dann Faktoren wie ein Anflug von erwachendem Frühlingsgefühl und der Ehrgeiz einen Bericht der meinem Punktekonto gut zu Gesicht steht zusammen treffen. Dann, ja dann kommt das dabei raus. „Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen“ besagt ein Sprichwort und so veröffentliche ich heute wieder einmal mehr nicht nur einen schnöden Fickbericht sondern einen Bericht der auch Wissen vermitteln will, getreu dem Motto „Reisen bildet!“ Das folgende Bla Bla dient zwar nicht dem Wissenschaftlichen Aspektes, ist aber dennoch von Nöten und kann somit euch nicht ersparen werden. Anfang Es begab sich zu einer Zeit, wo die Fastenzeit von einem Brauch der sich „Ostereier trudeln“ nennt abgelöst wurde, als ich mich im „Land der Frühaufsteher“ befand und mich an einen Ort der Schönfeld heißt aufmachte. „Schönfeld?“ „Wo ist das denn und was gibt es da wofür sich der Agent Wutz interessiert?“ Werdet ihr euch fragen. Ich wollte einen Saunaclub der im September 2012 dort eröffnete auszukundschaften. Meine Anreise verlief ohne größere Probleme, da die Straßen Schneefrei waren. Nach dem ich der Aufforderung durch das Schild „Schönfeld“ nach rechts abzubiegen rappelte und schüttelte es gehörig. Kopfsteinpflaster! Beim Blick aus dem rechten Fenster sah ich Schloss Schönfeld. Das Schild „Saunaclub Madame Pomperdu“ wies den Weg durchs Schlosstor, vorbei an drei zugeschneiten Plastikbombern und dem Hinweis für „Diskreter Parkplatz“ folgend meisterte ich die mit Eis und Schnee bedeckte Auffahrt. (Das sollte besser gelöst werden, nicht jeder kommt bei diesen Winterlichen Verhältnissen mit dem Kettenfahrzeug vorgefahren.) Die Mütze tief im Gesicht, den Mantelkragen hochgeschlagen so stand ich vor dem Schloss und betrachtete ehrfurchtsvoll den imposanten Bau in dem nicht minder imposanten Park. Beginn des Wissenschaftlichen Aspektes „Schloss Schönfeld" Mehr -> Das Schloss Schönfeld ist ein der Renaissance und dem Barock nachempfundenes Bauwerk in Schönfeld, einem Gebietsteil des Ortsteils Bismark-Steinfeld im deutschen Bundesland Sachsen-Anhalt. Der Ort Schönfeld, zehn Kilometer westlich des Altmarkzentrums Stendal gelegen, war seit dem Ende des 12. Jahrhunderts im Besitz der Adelsfamilie von Rundstedt. Otto von Rundstedt erteilte 1873 den Auftrag, westlich des alten Gutshauses ein repräsentatives Schloss zu errichten. Die Arbeiten begannen mit dem Anlegen eines Teiches, dessen Aushub als Basis für das zu bauende Gebäude diente. Innerhalb von drei Jahren entstand ein breitgelagerter zweigeschossiger Putzbau auf einem hohen Kellersockel und mit einem markanten Mansardwalmdach. Die nach Norden gerichtete Hauptfont ist mit einem dreiachsigen Mittelrisalit ausgestattet, in den das Hauptportal eingelassen ist. Nach Süden hin ausgerichtet sind zwei Flügel angefügt. Während der westliche Flügel nur geringfügig über die Südfront hinausragt, ist der Ostflügel einachsig gestaltet. Zwischen beiden Flügeln wurde eine große mit Balustraden versehene Terrasse angelegt. Über dem Gartenportal befindet sich das Wappen der Familie von Rundstedt. Die gesamte Südfront ist über dem Untergeschoss mit einem Stuckband verziert. Die Innenräume sind mit Stuckdecken ausgestaltet und teilweise mit Wand- und Deckengemälde geschmückt. 1885 legte ein Schüler des Landschaftsarchitekten Peter Joseph Lenné einen 87.625 m² großen Schlosspark im Stil eines englischen Landschaftsparkes an. Dabei wurden der Gutsteich und teilweise der damals 700 Jahre alte Baumbestand mit einbezogen. 1945 wurde das Schloss im Zuge der von der sowjetischen Besatzmacht angeordneten Bodenreform enteignet und kommunaler Nutzung zugeführt. Während die Familie von Rundstedt 1993 ihr landwirtschaftliches Gut zurück erwarb, wurde das Schloss 1996 vom Land Sachsen-Anhalt an eine ostfriesische Familie verkauft, die das Gebäude in ein Hotel umbaute, dass bis 2007 betrieben wurde. Der Plan, ab 2011 das Schloss als Senieorenresidenz zu nutzen, konnte nicht realisiert werden. Stattdessen wurde das Schloss von einem Bordellbetreiber übernommen und zum Bordell umfunktioniert. Die Eröffnung als „Saunaclub Madame Pompadour“ fand im September 2012 statt. Quelle: Wikipedia„Rundstedt?“ Wird sich der eine oder andere Fragen? Ja, keine geringe Familie als die des „Generalfeldmarschall, Gerd von Rundstedt“ Mehr -> Karl Rudolf Gerd von Rundstedt (* 12. Dezember 1875 in Aschersleben; † 24. Februar 1953 in Hannover) war ein deutscher Offizier, zuletzt Generalfeldmarschall im Zweiten Weltkrieg und führte während des gesamten Kriegs militärische Großverbände (Heeresgruppen) an mehreren Fronten. Seine wichtigste Position war die des Oberbefehlshabers West, die er mit mehreren Unterbrechungen zwischen 1940 und 1945 innehatte. Er leitete als Oberbefehlshaber die Ardennenoffensive von der Burg Dalbenden bei Kall in der Eifel aus. Rundstedt wurde nach dem Krieg wegen Kriegsverbrechen angeklagt. Wegen seines schlechten Gesundheitszustands wurde das Verfahren nie zum Abschluss gebracht. Quelle: Wikipedia Ob er je diesen Weg beschritten hat? Kann ich leider nicht sagen. Ich kann mir nur Bildlich vorstellen wie einer aus der Familie in schneidiger Uniform seinem Wagen entstieg und das Hauptportal empor schritt. Aber lassen wir das, man sollte die nicht in der unliebsamen Deutschen Geschichte rühren. Seid jüngsten Zeit (seit September 2012) assoziiert Mann aber auch den „Saunaclub Madame Pomperdu“ mit dem Schloss. Was aber weniger mit der französischen Geschichte zu tun, als eher um das was Madame Pomperdu war. Nämlich eine Mätresse. Mehr -> Jeanne-Antoinette Poisson, Dame Le Normant d’Étiolles, Marquise de Pompadour, Duchesse de Menars (* 29. Dezember 1721 in Paris; † 15. April 1764 in Versailles), kurz Madame de Pompadour, war Mätresse des französischen Königs Ludwig XV. Ludwig XV. (frz. Louis XV) (* 15. Februar 1710 in Versailles; † 10. Mai 1774 ebenda), vom Volk „der Vielgeliebte“ (frz. „le Bien-Aimé“) und später „der Ungeliebte“ (frz. „le Mal-Aimé“) genannt, 1710–1715 Herzog von Anjou, war von 1715 bis 1774 König von Frankreich und Navarra. Am bekanntesten ist Ludwig XV. wohl für seine Beziehung zur Marquise de Pompadour, die zum Inbegriff der Mätresse geworden ist. Er wird oft für die Missstände verantwortlich gemacht, die dann unter Ludwig XVI. zur Französischen Revolution führten. Erklärung Mätresse: Weiblicher Günstling bei Hof und zumeist ranggleich mit dem mächtigsten männlichen Günstling, dem Premierminister. Die Bedeutung des Begriffs Mätresse änderte sich im Lauf der Jahrhunderte von der herausragenden Geliebten in der Renaissance zur politischen Karrierefrau im Absolutismus, sank im 19. Jahrhundert als Folge der bürgerlichen Revolutionen herab zur Prostituierten und heute zur Domina. Diese historischen Bedeutungsverschiebungen haben eine Bedeutungsverwirrung zur Folge, zumal einige Fürsten neben ihrer Ehefrau und der offiziellen Mätresse auch wechselnde Geliebte hatten. Quelle: Wikipedia Ende des Wissenschaftlichen Aspektes Wo „Bitteschön“ geht es denn nun hier hinein? Die Tür am Parkplatz sah eher nach Dienstboteneingang aus, also stapfte ich durch den unter meinen Stiefel knirschenden Schnee in Richtung Hauptportal wo es den Hinweis gab „Bitte hier Klingeln“ Da das Etablissement den Namen „Madame Pomperdu“ der Mätresse von Ludwig XV trägt erwartete ich schon in gewisser weise Prunk, Pomp und kostümiertes Personal sowie bei der Eröffnung. Mehr -> Doch mir öffnete eine normal gekleidete Hausdame die mich in die große Empfangshalle bat. Ende
„Wau, wat ist die Decke hoch!“ kein Vergleich mit Läden in denen ich je verweilte. Prunk und Pomp gab es in Form eines großen Spiegels und reichlich verschnörkelten Mobiliars. Dem „Wau Effekt“ folgte die obligatorische Frage: „Warst du schon mal hier?“ Die ich, wie könnte es anders sein mit „Nein“ beantwortete. Daher folgte meine Instruktion was Mann für 35 € Eintritt an Gegenwert erhalten würde. Bademantel Handtücher Badelatschen Sauna Whirlpool Nichtalkoholische Getränke (Kaffee, Tee, Softdrinks) Bier Warmes Essen Kostenpflichtig hingegen wäre Inanspruchnahme der Mätressen (50 € für die ½ Std) Schampus (Puffbrause) Wein Wodka etc. (Preisliste liegt am Empfang und auch an der Bar aus) Aufgeschreckt durch die eine oder andere gelesene Zeile fragte ich bewusst nach dem Balzverhalten(Animation) der Mätressen nach. Worauf mir gesagt wurde dass es hier locker zugehen würde was die Balz betreffe, aber die Mätressen so viel Deutschkenntnisse besitzen würden das Mann diese gut abwehren könnte. In diesem Zusammenhang wurde gleichsam darauf verwiesen das es nicht zwingend erforderlich sei den Mätressen Getränken (Puffbrause) auszugeben, doch wäre Mann so frei dies dennoch zu tun diese auch zu begleichen hätte. Deshalb ist für mich nicht nachvollziehbar wie jemand in eine Kostenfalle tappen konnte. „War wohl ein Frischling, der sein Blut schon anderweitig gebunkert hatte?“ Damit war vorerst alles abgeklärt und es gab nur noch eine entscheidende Frage zu klären: „Willst du bleiben?“ „Jau!“ Gegen 35 € erhielt ich Schlüssel, Badelatschen und wurde in eine der zwei Umkleiden geleitet. Handtuch und Bademantel fand ich im Spind welcher denen der Bochumer „Freude 39“ ähneln, kein Kleiderbügel nur ein Drehhacken und abgetrenntes Schuhfach. Nicht gerade der Platz den ein der Wintermantel oder ein Anzug verlangt. Gehüllt in das Eisbärenfell der Größe XXL (kam mir aber kleiner vor) schlappte ich zurück in die Empfangshalle um Marschbefehl und Soldbuch im Wertfach zu deponieren. „Sicher ist sicher!“ Apropos Sicherheit Gewisse Bereiche sind Kameraüberwacht. (Empfangsbereich, Umkleide, Flure und Bar) Die unteren Fenster sind durch Spiegelfolie gegen neugierige Blicke von außen geschützt. Stimmen die ich vernomm lotsten mich zur Bar, in der ich die erste Mätresse(auch nicht kostümiert) zu Gesicht bekam. Auf meine Frage „Kann mir jemand die Räumlichkeiten näher bringen?“ War die Mätresse, Miriam ihr Name sogleich zur Stelle. Die Sightseeing Tour starte von der Bar dem zentraler Treffpunkt (Kontaktraum) hinüber in den Wellnessbereich der aus drei Regenwaldduschen, Tauchbecken, Whirlpool und zwei Saunen (nur eine in Betrieb) besteht. Mehr -> Und wieder retour. Die zwei Umkleiden, das WC linksliegend lassend schritten wir auf die hölzerne Treppe zu um auf ihr in den ersten Stock empor zu steigen, wo sich ein ebenso langer Flur erstreckte von dem links und rechts insgesamt 6 Zimmer abgingen. Mehr -> Das Zimmer am Ende des Flures ist als Ruheraum gedacht, kann aber auch anderweitig genutzt werden wenn einem es nicht stört das es keine Tür besitzt. Mehr -> Die Zimmer sind fast alle mit Fernseher, Dusche und WC ausgestattet, da Mann die Möglichkeit hat gegen die Gebühr von 75 € auch hier zu Übernachten. Das war’s dann auch schon was es für den Gast zu sehen gab im Haus. Bliebt noch der Außenbereich zu erwähnen, der aus Terrasse und zwei Finnischen Saunen besteht. Mehr -> Erwähnt sollte der Vollständigkeitshalber das ein Pool geplant ist und die Parkanlage hergerichtet werden soll und somit dem Lustwandeln im Außenbereich nichts entgegensteht. „Oh, welch wundersame Vermehrung!“ während meiner Sightseeing Tour wurde das Team um zwei Mätressen reicher. Ein etwas stärker gebauter Schokohase und was junges Blondes. Dass ich offenbar der einzige Gast war hatte ich mir schon fast gedacht und so stellte ich mich darauf ein gleich Opfer einer gezielten Balzoffensive zu werden. Aber nichts derartiges passierte. Miriam servierte mir einen Kaffee und betrieb dabei einen Smalltalk der ehe ich es mir versah uns ins Plaudern geraten lies als würden wir uns schon längere Zeit kennen. Kein Wunder das meine Skepsis und Voreingenommenheit gegenüber allem und jeden sich in Wohlgefallen auflöste. Die beiden anderen Mätressen taxierten mich derweil nur und konnten wohl aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse unserem Gespräch nicht so recht folgen. Schließlich hatte ich den Kaffee auf und verließ die Damenrunde in Richtung Wellnessbereich. Und dann geschah es doch, ich wurde verfolgt. „Als hätte ich es geahnt!“ Natürlich unter dem Vorwand „Es wäre Kalt!“ „Ja, ne ist klar!“„Nachtigall ich hör dir trapsen!“ oder „Nem alten Trapper in die Flinte pissen wollen. Aber nicht mit mir!“ Während sie unterhalb sich meiner Bank rekelte und mir Blicke zu warf die zu fragen schienen „Na, gefällt dir was du siehst?“ entspann sich ein spärlicher Dialog der die folgenden Daten meiner Stalkerin zu Tage förderte: Adriana Herkunft: Bukarest (Rumänien) Alter: 21 Jahre Figur: Schlank ca. 50 Kg Oberweite: ca. 75 B Cup Haare: Blond Vorleben: Göttingen und Hildesheim Raucherin Das ganzes gehabe tat ich als unliebsame aber nicht gerade aufdringliche Werbemasche ab, für die ich Verständnis hatte. „Ist sie doch hier um Geld zu verdienen!“ Trotzdem war sie nicht mein Fall. Spätestens als ich die Sauna verlies um meine Eier abzuschrecken und ihre Frage „Gehst du schon?“ mit einem kurzen knappen „Ja“ beantwortete, sollte auch sie es verstanden haben. Dennoch traute ich dem Frieden noch immer nicht richtig, erwartete ich doch das sofortige nachsetzen unter die Regenwalddusche (die ihrem Namen alle Ehre machte) und in den Whirlpool. Doch sie ging zurück zum zentralen Treffpunkt. Im Whirlpool sitzend wartete ich auf das Eintreffen der nächsten Mätresse aber auch dies blieb aus. Wissenswertes zum Wellnessbereich Die Sauna scheint neu aber dennoch merkwürdig gebaut zu sein. „Wer zum Kuckuck baut eine Sauna in einen Raum der zwei einfachverglaste Fenster samt Rahmen aus dem vorigen Jahrhundert hat?“Nicht nur der Blick sondern auch die Wärme kann so ungehindert nach draußen wandern. Wassertemperatur und Druck der Regenwaldduschen perfekt. Doch „Wo sind die Seifenspender?“ Dafür standen Zwei Flaschen Showergel unweit der Duschen zur Verfügung. Whirlpool nicht gerade warm, war aber auch nicht gerade kalt. Was mich verwunderte war die Tatsache das ich kein Chlor roch. „Wird vielleicht jeden Tag neu gefüllt?“ Dennoch ist er unglücklich gebaut, um in ihn zu gelangen ist eine ganz schön hohe Stufe zu erklimmen. „Nichts für unsportliche!“ Auch nicht so toll finde ich das hier keine frischen Handtücher ausliegenden. Gibt es auf Nachfrage. Danach ging ich zurück und orderte ein Kaltgetränk mit dem ich mich nach oben in den Ruheraum verabschiedete, was mir ein ungläubiges „Allein?“ einbrachte. „Ja, Allein!“ Wollte ich doch Zwiesprache mit mir halten. „Soll das eigentlich alles an Mätressen sein?“ „Nur Drei!“ Eine gewisse Auswahl sollte doch bei der Größe des Ladens zu erwarten sein, selbst bei Öffnungszeiten von 12 bis 3 Uhr. Gut, kurz nach 12 Uhr hatte ich nicht anderes erwartet, doch jetzt gegen 16 Uhr rührte sich immer noch nichts und es schien auch als würde sich bis zum Abend nichts daran ändern. Mit der dürftigen Auswahl abgefunden begab ich mich wieder in die Damenrunde wo ich sogleich nach meinem Essenswunsch befragt wurde. Was zu Irritation meinerseits führte, da die HP von „Drei Gänge Menü“ spricht worunter ich mir vorstellte Vorspeise, Hauptgericht und Nachspeise. Aber nun war die Rede von einem Tagesessen, derer es aber drei gäbe. „Drei Mätressen, drei Essen! Sollte da einen Zusammenhang bestehen?“Diesem nicht näher auf den Boden des Kochtopfes gehend war ich doch froh da mir dem einzigem Gast überhaupt ein warmes Essen angeboten wurde. Dies wollte ich aber erst später zu mir nehmen, denn nun sollte mein mitgebrachter Samen an „Miriam“ der einzigen die für mich in Betracht kam überantwortet werden.
Ausstattung des zentralen Treffpunktes und Garderobe der Mätressen lies mich schon erahnen das ich nicht das erwarten könne was Standard in NRW Saunaclubs ist, denn hier in Sachsen -Anhalt scheint man der Öffentlichen Action (Anblasen, Fummeln) nichts abgewinnen zu können. Vielmehr scheint es hier so zulaufen: Mätresse an der Bar aufreißen und fragen: „Gehen wir zu dir oder zu mir?“ In meinem Fall gingen wir zu ihr! „Was sind wir doch in NRW verwöhnt!“ Also auf ins Séparée und Preise abgeklärt. Preise Für 50 € erhält Mann in einer ½ Std Verkehr mit Schutz inklusive Französisch ohne Französisch beidseitig Gegen Zahlung eines Aufpreises erhältlich Körperbesamung 25 € Aufnahme 50 € Nach Anal habe ich erst gar nicht gefragt, nach dem 50 € Schock für Aufnahme. Küssen macht auch nicht jedes Mädel und sollte vorab geklärt werden. Wie gesagt „Was sind wir in doch NRW verwöhnt!“ Greife dem ganzen schon mal vor und sage das der Akt an sich ist nicht der Rede wert war, der große Wau Effekt blieb leider aus. Habe aber letztendlich das erhalten wofür ich bezahlt habe. SEX! Nicht mehr und nicht weniger. Miriam pellte sich aus ihren Klamotten und brachte ein riesiges Rückentattoo und eine Oberweite die zur restlichen Anatomie passte ans Tageslicht hervor. „So, jetzt mach ich es dir schön. Genieß es!“ wurde ich aufgefordert mich hinzulegen. Ich tat wie mir geheißen und spürte wie Zunge und Lippen sich um meine Fickwurst mühten. Mehr -> Nur der Genuss blieb aus. Irgendetwas schien die Festigkeit meiner Fickwurst zu beeinflussen. Lag es am ausgefallenen Vorgeplänkel, am ungewöhnlichen Ambiente (großes helles Zimmer) oder waren es die Zusatzkosten die mir noch immer im Hirn umherspukten und so die Lust killten? An Miriam lag es definitiv nicht, gab sie doch ihr Bestes um das arme Fickwürstchen ansehnlich zu halten. Hoffnung auf Besserung brachte auch nicht wirklich ihr offen zutage tretendes Wohlbefinden (steife Brustwarzen und Gänsehaut) welches offensichtig durch mein Streicheln hervorgerufen wurde. Erst das verspüren von Muschifeuchtigkeit, die wohl durchs reiben besagter produziert wurde ließ meine Libido wieder wachsen. Mehr -> „Hoffnung keimte auf!“ „Aber nur kurz!“ Denn die Info „Fingern nicht gestattet“ erstickte die Hoffnung schon im Keime. „Schlapp hing das Fickwürstchen danieder“ Dieser Zustand war alles andere als zufriedenstellend und so legte ich Miriam aufs Kreuz. Wenn schon nicht Finger in ihre Muschi dürfen dann soll sie wenigstens gerieben und meine Zunge zu spüren bekommen. Das Finger - und Zungenspiel an ihrem Muschipiercing verfehlte nicht sein Ziel und ließ Miriam sich unter mir aufbäumen. Mehr -> Ob echt oder nur gespielt war mir egal, hatte es doch den positiven Nebeneffekt das sich meine Fickwurst beeindruckt zeigte. „Komm las uns den Zustand schnell nutzen!“ worauf Miriam mit dem Mund gummierte. „Hut ab!“ Ist schon eine Kunst für sich das mit dem Mund zu können, andere scheitern schon daran es mit der Hand zu vollführen. Was folgte war die Missiopenetration. Mehr -> Doch leider endete diese schon nach wenigen Stößen da sich der Aggregatzustand meiner Fickwurst von „Salamihart“ in „Leberwurstweich“ änderte. „Schluss, Aus und Vorbei“ „Rien ne va plus. Nichts geht mehr!“ Ich gebe mich geschlagen. Peinlich war es mir jedoch nicht, ist ebenso. Da ich aber nicht gewillt war nur gekommen zu sein um „Nicht gekommen“ wieder gegangen zu sein, musste dieser Missstand schleunigst behoben werden. Nur endsprechende alternative Möglichkeiten wenn sie den zum Repertoire zählten. empfand ich eher als Beutelschneiderei, worauf ich es mit den Schwaben „Wir müsse Sparre!“ hielt und auf die Geldbeutelschmeichelnde Handendspannung (die ausschließlich mit der Hand erfolgte) setzte um wenigstens „Gekommen“ gehen zu können. Mehr -> Nach der nicht gemeinsam benutzten Zimmereigene Dusche wurde ihrer Dienste mit klingender Münze an den Wertfächern bedacht. Kurzinfo zu Miriam http://www.madame-pompadour.com/#damen/64 Herkunft: Deutschland (Südländischer Typ) Alter: 28 Jahre Größe: ca. 1,60 m Figur: Schlank ca. 50 Kg Oberweite: ca. 75 A Cup Haare: Dunkel Augen: Braun Piercing: Muschi Tattoos: riesiges Tattoo das sich vom Nacken über den Rücken bis hinunter zum linken Bein erstreckt Raucherin Vorleben: Bad Lippspringe (Harem) Biete „NICHT“ den Service Aufnahme und Fingern. Nun war es auch an der Zeit sich des Tagesessen an zu nehmen. Was es gab ist vielleicht auch von Belang. Gulaschsuppe Geschnetzeltes mit Nudeln Was war nur noch gleich das dritte? Sorry, habe ich vergessen. Der Speiseraum Baustelle sodass ich am Tresen in Miriams Gesellschaft mir die Nudeln schmecken ließ. Schon merkwürdig das sie mir noch weiterhin ihre Gesellschaft schenkte, doch ein weiterer Gast war nicht in Sicht und so kann es schon sein das sie froh war sich mal mit einem Außenstehenden unterhalten können. Dementsprechend war auch die Reaktion als ich mich nach dem Essen verabschiedete. So wollte man mich nicht aus dem Haus lassen, ich sollte noch bleiben und allen Gesellschaft leisten. Doch fürs erste Mal war es genug des Guten. Schließlich schloss man doch das Hauptportal auf und ich musste nicht über die Feuerleiter flüchten. Resümee & Verbesserungswürdiges Anreise Auf der HP gibt es eine Anfahrt Beschreibung. Jedoch keine Erwähnung der Bahnstadion „Steinfeld“ die Fußläufig vom Schloss entfernt liegt und somit die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln aus Richtung Uelzen, Magdeburg oder mit einem Umstieg in Stendal möglich macht. Wer dennoch lieber aus Auto setzt dem sei gesagt dass in Kürze die Ortschaft Uenlingen durch eine Vollsperrung nicht durchfahrbar ist und so eine direkte Anfahrt von Stendal her nicht möglich ist. Und wer so richtig auf dicke Hose machen möchte kann auch mit seiner Cessna auf dem Flugplatz Stendal landen und dann mit der Limousine am Schloss Schönfeld vorfahren. Die Begrüßung Meines Erachtens sollte der Gast gleich nach dem Einlass nach seinem Namen gefragt werden, damit dem Gast das Gefühl gegeben wird Persönlich war genommen zu werden. Das wurde bei mir entweder schlichtweg vergessen oder ist hier nicht üblich. Weder Hausdame noch Mätressen befragten mich zu keinem Zeitpunkt meines Aufenthalts nach meinem Namen und das trotz angeregten Gesprächen und Scherzens. Spätestens als ich nach dem Namen der Mätressen Miriam und Adelina fragte hätte ich erwartet das auch nach meinem Namen gefragt werden würde. Doch Fehlanzeige. „Das ist schon traurig!“ Atmosphäre Trotz dieser nicht Personifizierung muss ich sagen das ich ziemlich überrascht war wie ich von Hausdame sowie von Miriam aufgenommen wurde, als wäre ich nicht gerade eben zur Tür herein spaziert sondern als wäre ich schon seit längerem mit ihnen bekannt. Einfach gesagt wir schienen uns sympathisch zu sein, sodass sich eine Atmosphäre aufbaute die ich bisher nur aus zwei Läden her kannte. „Hier bist du Mensch, hier darfst du sein!“ Hoffe dass ich das alles auch so erlebt hätte wenn ich nicht der einzige Gast gewesen wäre. Ambiente Tja, wie eingangs erwähnt hat das Gemäuer schon einige Jahrzehnte auf dem Buckel und dementsprechend ist die Bausubstanz. Hohe Decken und Dielenböden (bis auf Wellnessbereich, dem WC und dem Empfangsbereich) müssen nicht gleichbedeutend für „Schlecht“ stehen. Nur in Verbindung mit alten Fenstern und eventuell nicht ausreichender Heizleistung lässt es im Winter nicht nur Fußkalt werden. So fühlt sich der Gast nicht gerade über Stunden wohl, zieht man in Betracht wie er sich in einem Saunaclub bewegt. Insbesondere verwundert mich es mich umso mehr da bis 2008 hier ein Hotel betrieben wurde. Hoffen wir mal dass der Frühling und der Sommer doch noch kommt und das Problem durch die Geschäftsleitung erkannt wurde. „Denn nach dem Winter ist vor dem Winter!“ Ach ja und mehr Damenauswahl wäre auch wünschenswert gewesen. Ansonsten weist der Laden das sonst übliche Puffige Flair nicht auf. „Was will ich damit sagen!“ Er ist nicht düster, sondern Hell. Durch die Fenster strahlt die Sonne herein und das nicht nur im unteren Bereich sondern auch oben in die Zimmer, sodass kein Detail verborgen bleibt. Was einen positiven Effekt zur Folge hatte: Weder Kopf noch Augen schmerzten. Werbung Eher dürftig. Keine Anzeigen in den Tages oder Wochenzeitungen der Region. Auf der HP gibt es Bilder und Details zum Etablissement und zu den Mätressen, leider ohne Servicebeschreibung. Tipp zur HP: Verkleinert die Größe mit der Zoomfunktion des Browserfensters damit alles angezeigt wird. Abschließendes Urteil Ich würde das „Madame Pomperdu“ gemessen an NRW Saunaclubs nicht als einen Saunaclub bezeichnen sondern eher als einen Wohnungspuff mit Saunaclubambiente. Was wohl zurückzuführend ist das es keine richtige Konkurrenz in der Nähe gibt, die nächsten größeren Läden befinden sich in Oschersleben, Magdeburg, Wolfsburg oder Berlin, sonst sind in der Region nur WP ansässig. Alles im allem vergebe ich 8 von möglichen 25 macht im Schnitt 1,6 wenn es da nicht noch zwei gäbe und so kommen wir in der Gesamtwertung auf einen Trotz dieses Ergebnisses der Gesamtwertung werde ich weiter Augen und Ohren offen halten um zu verfolgen was sich tut und sollte es mir vergönnt sein wieder in der Gegend zu sein auch wieder rein schauen. Mit der Erkenntnis „Reisen bildet und Bildung muss nicht immer Trocken und Langweilig sein“ endend nun die Reise auf den Spuren der Geschichte und meine Zeilen. Wie immer die Anmerkungen zum Bildmaterial: Das verwendete Bildmaterial ist reine Fiktion und ist nur zur Untermalung des Erlebten anzusehen und spiegelt nicht zu 100 Prozent das erlebte wieder. Wegen der Größe des Textes war es mir nicht möglich den amtlichen Bullshit-Index zu ermitteln. Für geprüfte Qualität©Agent Wutz 2013 Wie noch kurz vor Redaktionsschluss bekannt wurde steht das Schloss für die Summe von 850000 € zum Verkauf. http://www.immowelt.de/immobilien/immodetail.aspx?id=28993927 Grund hierfür sollen ausstehende Zahlungen gegenüber Gläubigern sein die am Umbau zum Bordellbetrieb beteiligt waren. Eine Schließung des Bordellbetriebs sei aber zum jetzigen Zeitpunkt nicht vorgesehen wird der Geschäftsführer Herr Carsten Janssen zitiert. Quelle: Volksstimme 05.04.2013 http://www.volksstimme.de/nachricht...652_Madame-Pompadour-blieb-Geld-schuldig.html
Gehts noch Da wollte ich doch wieder bei den Mätressen der Madame Pomperdur vorbeischauen und da lese ich auf der HP "Freier Eintritt" Kein Eintrittspreis, natürlich nichts enthalten. Sie zahlen alles extra. Alsound bekommen zu erfahren das es stimmt. Handtuch & Bademantel(12€), Trinken(3€ das Glas) müssen jetzt bezahlt werden. Warscheinlich das Duschen auch. Wenn das so ist können die mich gern haben und können sehen wo sie bleiben.
Saunaclub Madame Pompadour RIP Der Saunaclub in der sächsisch-anhaltinischen Pampa ist Geschichte. Der Betrieb wurde schon im September 2013 eingestellt. Quelle: http://www.ad-hoc-news.de/schoenfel...at-fuer-immer-adieu-gesagt--/de/News/32068318 Vorschlag an die Admins: Thread in ein Archiv packen und damit den Oberthread verschlanken. Beste Grüße Fortunatus