Nachdem ich mich in dieser Community erst vor kurzer Zeit erfolgreich angemeldet habe, möchte ich einen ersten Versuch wagen, mich mit einem kleinen Beitrag in diese ehrenwerte Gesellschaft einzupflegen. Bereits seit einigen Jahren gehört Maya zu den von mir favorisierten Thai-Frauen in Düsseldorf. Sie lebt seit ca. 8 Jahren in Deutschland und spricht besser deutsch als ich Thai. Darüber hinaus ist sie um einiges attraktiver als der olle Manuel. Maya (vermutlich ihr ‚Künstlername’) ist ca. 32, etwa 1,70 Meter, geschätzte 65 kg, hat lange typisch thai-schwarze Haare, schöne griffige, gut gemachte B-cups, einen knackigen, wohlgeformten Hintern sowie eine sauber geshavte Mumu und macht insgesamt einen sehr gepflegten Eindruck. Sie werkelt allein in einer Wohnung in der Spichernstraße in der sie auch wohnt. Manchmal hat sie auch eine ‚Freundin’ zu Gast aber dazu später mehr. Meine Termine mit ihr verabrede ich gewöhnlich per SMS auf die sie manchmal mit etwas längerer Wartezeit reagiert. Gestern war es mal wieder so weit und mein Terminwunsch um 16 Uhr wurde relativ schnell positiv beantwortet. Da Maya sowohl Gf6 als auch SM anbietet, schreibe ich ihr in meiner SMS bereits was ich möchte. Dieses Mal wollte ich hart von ihr bestraft werden, da ich in der Zwischenzeit mal wieder mit anderen Thai-Frauen ‚fremd’ gegangen bin. Pünktlich um 16 Uhr klingele ich an dem 5-stöckigen Wohnhaus und fahre mit dem Fahrstuhl in die 3. Etage. Sie wohnt in der 4. Etage, dort hält der Fahrstuhl aber eigenartigerweise nicht. Wie so oft, sieht sie mich bereits durch den Türspion die Treppe heraufschnaufen und wie von Geisterhand öffnet sich die Wohnungstür. Obwohl ich erst vor 2 Wochen bei ihr war, nimmt sie mich sofort hinter der Wohnungstür fest in den Arm und es folgt der erste leidenschaftliche ZK als wenn wir uns Jahre nicht mehr gesehen haben. Meine von der miesen Witterung noch eiskalten Hände wandern über ihren Rücken und fühlen durch den dünnen, seidigen Stoff ihres schwarzen Minikleids ihren knackigen Arsch. Ich drücke sie fest an meine Lenden und augenblicklich reibt sie sich fest an meinem harten, deutlich durch den Jeansstoff spürbar erwachten Schwanz. Immer noch im Flur stehend, reißt sie mir meine bereits geöffnete Winterjacke vom Körper, geht auf die Knie, öffnet den Gürtel und den Reißverschluss und zieht die Jeans nach unten auf die Knöchel. Mit heruntergelassener Hose, hochgehobenem Hemd mit Krawatte und Sakko stehe ich im schwarzen Slip vor ihrem Gesicht. Ihre Hände sind überall, sie umfassen meine Pobacken, einzelne Finger drücken sich durch den dünnen Stoff in die Ritze. Mein Schwanz ist bereits steinhart und wie ein Raubtier beisst sie durch den Stoff in mein allerbestes Stück. Einzelne Finger finden den Weg seitlich in den Slip und haben endlich direkten Hautkontakt zu meinen Hoden. Nach dem ersten angenehm nachlassenden Biss-Schmerz umfasst sie das Gehänge und zieht es qualvoll nach unten. Dabei genießt sie sichtlich mein schmerzerfülltes Stöhnen und sagt mir mit fester Stimme und bösem Blick, dass ich in der nächsten Stunde ihr willenloses Spielzeug bin in der sie mich für meine Verfehlungen hart bestrafen wird. Mit einem Ruck ist auch der Slip tief nach unten gezogen und mein blanker Freund steht prall und wankend vor ihrem Kussmund. Sekunden später verschwindet er in ihrem großen Mund und während meine Hände ihren Kopf fest umschließen, darf ich sie tief in ihren Rachen stoßen. Eine kleine Ewigkeit später steht sie unvermittelt auf, packt mit einer Hand fest zu und zieht mich äußerst brutal an meinem Genital hinter sich her. Nur mit kleinen Schritten trippelnd ob der heruntergelassenen Hosen kann ich ihr nur mühsam vom Flur in das Verrichtungszimmer folgen. ‚Los, zieh dich aus und geh dich waschen. In 2 Minuten will ich dich sauber und nackt hier wiedersehen.’ In äußerster Eile folge ich ihrem Befehl und beeile mich mit der Waschung in der angrenzenden Duschbadewanne. Mit einem der immer bereitliegenden, sauberen Handtücher stehe ich in der gewünschten Zeit nackig vor ihr. Maya ist immer noch mit ihrem schwarzen, kurzen Kleid und hochhackigen Pumps bekleidet. Sie weist mich an, mich rücklings auf das breite Bett zu legen während sie sich einige rote und weiße Seile von der Wand nimmt an der noch weitere SM-Spielzeuge, Strap-ons, Masken und so weiter hängen. Sehr praktisch für die Fesselnummer ist, dass das Himmelbett an den vier Ecken über Stahlpfeiler verfügt. Ich muss meine Beine und Arme weit spreizen. Mit geübten Griffen bin ich innerhalb kürzester Zeit fast bewegungsunfähig an allen vier Ecken gefesselt. Die Seile sind heute besonders stramm um die Handgelenke und Fußknöchel gebunden. Jede Bewegung in die eine oder andere Richtung schmerzt doch deutlich. Aber ich wollte es ja so hart. Da Maya analen Freuden sehr zurückhaltend gegenüber steht, möchte sie heute unbedingt sehen, wie ich ihre heute anwesende Thai-Freundin in den Arsch ficke. Wenn sonst auch alles sehr positiv ist, nervt sie mich heute ein wenig damit, da sie mir die Dame wie Sauerbier anbietet, ich aber aus zeitlichen und finanziellen Gründen heute keinen Dreier möchte. Ich versuche ihr auszuweichen und vertröste auf ein nächstes Mal, lasse mich aber dennoch dazu überreden, mir das Mädchen einmal anzusehen. Schnell ist sie aus dem Zimmer und wenige Augenblicke steht eine ebenfalls hübsche Thai-Maus in schwarzen Dessous neben dem Bett. Leider kann ich ihr in der gefesselten Lage keine Hand geben aber nach einer unverständlichen Nennung ihres Namens hat sie meinen gerade halbsteifen Lümmel in der Hand, den sie mit bewundernden Wort wichst. Ich sage auch ihr freundlich, dass wir beim nächsten Mal, wahrscheinlich schon in der nächsten Woche, einen ausgiebigen analen Ritt der höchsten Gefühle veranstalten werden. Etwas enttäuscht verlässt sie mit ihrem herrlich wackelnden Hintern den Raum während Maya noch mal versucht mich mit einem einmaligen ‚Sonderangebot’ von plus € 50 doch noch umzustimmen. Maya und ich sind wieder allein. Wie eine Raubkatze kommt sie über mich. Jetzt kann sie mit mir machen, was sie will. Sie küsst mich, beisst mir in die Brustwarzen. Ihr leidenschaftliches FO ist schon fast zu viel für mich. Ich bitte sie immer wieder zu unterbrechen. Unter ihrem Kleid ist sie nackt. Sie zieht das trägerlose Kleid über ihre herrlichen Brüste nach unten und setzt sich mit ihrer deutlich spürbar feuchten Muschi auf meinen Schaft ohne dass er eindringen kann. Mit ihren Händen stützt sie sich auf meine Oberarme und reibt gekonnt ihren Unterleib den Schaft auf und ab. Manchmal drückt sie mir eine Hand auf den Hals. Wenn sie wollte, könnte sie mich ohne jegliche Gegenwehr erwürgen. Sie weiß, dass mich das unglaublich geil macht wenn sie mich so wehrlos in der Hand hat. Es folgen harte Schläge ins Gesicht, sie bespuckt mich und reißt mir an den Haaren. Brustwarzen zwirbeln und Schlägen auf die Innenschenkel folgen tiefes, zärtliches FO. Dieser Wechsel zwischen harten Maßnahmen und zärtlichem Gf6 treibt mich fast in den Wahnsinn. Ich bitte sie, sie lecken zu dürfen. Dabei mag ich es, wenn sie sich dabei mit vollem Gewicht fast bis um Ersticken auf mein Gesicht setzt. Tief dringt meine Zunge in ihre gut schmeckende Muschi ein. Mit strenger Stimme fordert sie mich zu Höchstleistungen auf. Immer wieder lüftet sie ihr Gesäß damit ich kurz durchatmen kann. Sie befiehlt mir ihren Anus zu lecken und so tief es geht bohrt sich mein gelenkiges Essorgan in ihren Arsch. ‚Ich will jetzt ficken’ höre ich sie sagen und nach rekordverdächtiger Gummierung sitzt sie wieder auf mir und bohrt sich meinen ebenfalls in der Zwischenzeit mit einer dünnen Schnur fest mit dem Hoden abgebundenen und dadurch äußerst prallen Schwanz selbst in ihr geiles Loch. Erst langsam dann immer heftiger reitet sie auf mir. Schnell finden wir einen gemeinsamen Rhythmus und ich weiß, dass ich es nicht mehr lange aushalten werde. Aber dieses Luder weiß genau, wann sie das Tempo drosseln ja sogar still halten muss. Immer wieder droht sie mir, dass ich erst dann kommen darf, wenn sie es will. So schafft sie es trotz meiner ständig drohenden Explosion sich die von ihr gewünschte Freude zu verschaffen. Mit zuckendem Unterleib sackt sie auf mir zusammen und unsere Münder finden sich zu einem nicht endend wollenden sehr gefühlvollem Kuss während sich mein Kleiner immer noch langsam von unten stoßend in ihr Fleisch bohrt. ‚Jetzt will ich dich spritzen sehen !’ Sie steigt von mir ab, legt sich zwischen meine Beine und wichst und bläst meinen nunmehr wieder blanken Schwanz so heftig als wenn es kein Morgen mehr geben würde. Während einer ihrer Finger sich tief in meinen Anus bohrt, drückt sie sich meinen Freudenspender tief in ihren Hals. Als sie merkt, dass ich es nicht mehr aushalten kann, wichst sie schon wieder fast brutal mit dem Resultat, dass die Ejakulationsflüssigkeit in hohem Bogen auf meinen Bauch und in mein Gesicht verspritzt wird. Als erfahrene Geliebte weiß sie, dass sie das Wichs - Tempo nach der Explosion nur langsam reduzieren darf bis sie schließlich den Saft auf meinem Bauch und ihren Titten verreibt. Während mir die Schweißperlen über die Stirn rinnen, schaut sie mich glücklich und zufrieden lächelnd an. Zärtlich wischt sie mir mit einem Papiertuch die feuchten Reste von Körper, Gesicht und Schwanz. Dann löst sie vorsichtig die Schwanzfessel. Wir stellen beide fest, dass die Handgelenkfesseln tiefe, dunkle Furchen auf meiner Haut hinterlassen haben und sie empfiehlt mir bei der nachfolgenden Dusche möglichst heißes Wasser über die betroffenen Stellen fließen zu lassen damit meine mir Anvertraute keine verdächtigen Spuren entdecken kann. Nach einer ausgiebigen Dusche ziehe ich mich langsam wieder an. Ich könnte jetzt schlafen und sie bietet mir an, doch noch bei ihr zu bleiben aber ich muss leider ins Büro zurück. Doch irgendwann werde ich ihrem Wunsch folgen und eine ganze Nacht bei ihr bleiben. 150 € und ein Glas Wasser wechseln die Besitzer und nach einem letzten Kuss bringt sie mich zur Wohnungstür und nach Kontrolle durch den Türspion entlässt sie mich in den kalten Hausflur. Während ich die Treppen hinuntergehe, bestätige ich mir, dass sich dieser Besuch wieder einmal gelohnt hat auch wenn mir das heute mit dem penetranten Angebot zum Dreier mit ihrer Freundin nicht so gut gefallen hat. Maya ist übrigens Nichtraucherin, sodass ich mir meine jetzt wirklich verdiente Zigarette vor der Haustür anzünde und den Rauch in den grauen Alltag blase. Ich hoffe mein kleiner Erstbericht hat euch ein bisschen gefallen. LG Manuel PS: Ich weiß noch nicht, wie ich hier die Kontaktdaten von der Dame einstellen kann und darf. Für professionelle Hinweise wäre ich sehr dankbar.