„Zweiundzwanzigjährige Schokomaus, welche hemmungslosen Sex bietet“ sowie ein gut gefülltes Dekolletee, präsentiert in ’nem schwarzem Lackzeuch, ließen mich aufhorchen und wuschig werden. Karol69 bietet ihren Service über km.com an. Eine vieldiskutierte Plattform mit der gnadenlosen Sicherheit von Flops aber auch Schmankerln. In den Foren dann hochgelobt oder auch spektakulär zerrissen – gewürzt mit Einsprenkelungen der betroffenen Dl’erin, so dass das www. mal wieder am brummen ist und die Mods in’s schwitzen kommen. Angeschrieben hatte ich Karol am Samstag, für einen schnellstmöglichen Termin. Eine Antwort kam dann auch relativ flott, per PN: Sonntagvormittag wäre OK. BREAK! Was auch immer die Ursachen sind, aber es scheint ’ne Menge Stress bezüglich der Termineinhaltung zu geben – auch von Seiten der Kunden. Eine mir bekannte Anbieterin ist dann auch schon mal der Kragen geplatzt und hatte dort dann mächtig Dampf abgelassen, ala 'Idiotenflachrennen’, da schon Termine mit angezeigter Tel.nr. nicht wahrgenommen werden. Die Mädels haben dann schon mal den Kaffee auf und der ist dann auch entsprechend heiß. Und was ist mit den Kunden, die vor einer verschlossenen Tür stehen? Die gibt es sicher auch, aber aus’m Bauch vermute ich mal, dass die Ladies mehr zu klagen haben (ist jetzt mein ganz persönlicher Eindruck) Hähhh und nun? Fakt ist, Karol gibt ihre Tel.nr. nicht raus. Man muss seine Handynr. hinterlassen. Erfährt dann erst die Adresse und zur vereinbarten Zeit wird einem dann geöffnet. Zwar ein unorthodoxes Gehabe, aber ich war umso mehr gespannt, was mich hinter der Tür erwartet, zumal über sie auf km noch kein Bericht zu lesen war und dat Bildchen allein… Sonntags dann Kaiserwetter! Eine Stunde vor der vereinbarten Zeit rief sie mich dann nochmals an, ob ich denn auch wirklich unterwegs wäre. Es ging dann endlich ein paar Treppen hoch – die Tür oben war schon geöffnet und vor mir ein kleines Wesen mit freundlich, strahlendem Gesicht, welches sich gleich auf ihre Zehenspitzen stellte um zarte Begrüßungsküsschen zu geben. Ihre angegebenen 1,55 dürften stimmen (noch kleiner wäre dann für den teutonischen Butzelmann auch schon Bizarrbereich). Ihr Outfit beim Empfang, weniger nuttig – da in Jeans und rosafarbenem T-Shirt. Andererseits betonte gerade die knallenge Büxe ihre wirklich formschönen Beine, einschließlich des sich oben anschließenden Hinterns. Eine wirklich ihr gegebene Komposition an Verteilung von Fleisch, wobei die verpackten Möpse, in ihrem Ausmaß, einfach perfekt wirkten (die Körbchengröße B dürfte auch stimmen). Es wäre stark untertrieben bei ihrem Gesicht von annehmbar zu schreiben. Ich fand sie einfach hübsch! Etwas schmaleres Gesicht, vollere Lippen, gerade ihre Schultern erreichendes schwarzes Haar und ein paar schwarze Hammerstrahler, die dat Ensemble dann abrundeten. Schoko war nicht so stark ausgeprägt. Entsprach dann wohl auch ihrer Herkunft, wo dann auch alles gemischt ist. Dat wäre dann nach Cuba, mein zweites Erlebnis mit einer Dame jenseits des Teiches. Das Verrichtungszimmer selbst war ausgestattet mit ’nem ausreichend breitem Bett, flankiert von zwei Nachtschränkchen mit in sich versunkenen Siddhartastaturen. Kleine Küche und noch ein anderes Zimmer. Das Bad und das gesamte Drumherum war alles sauber und aufgeräumt. Handtücher in verschiedenen Größen etc. Die Geldübergabe erfolgte vorab. Wat zu trinken gab es auch, unaufgefordert. Daran konnte ich mich aber erst später bedienen, da sie gleich an meinen Klamotten rumfummelte, um mich freizulegen. Mir war es recht! Das Event an sich war doch von ihrem Temperament geprägt, für mich bis dato neu - aber es hatte Charakter. Ihr flottes Wirken hatte für mich nichts: WIRBRINGENDASMALSCHNELLZUENDE – sondern ein ihr Immanentes! Zack lagen wir entkleidet auf der Liege. Weiche ungetunte Brüste, die Spalte glatt, der Venushügel ein bisschen stoppelig. Markant war eine Bindegewebsschwäche in ihrem Bauchbereich – ein bisschen faltig, vielleicht auch schon schwangerschaftsbedingt. Der Rest ihres Körpers jedoch in jugendlicher Straffheit, einschließlich ihres entzückenden Hinterns. Kein Riesenteil, halt ein ansehnlicher Arsch! (gepflegte Füßchen). Knutschen mit ZK’s gab es, wobei da nach oben noch Luft ist. Vielleicht nicht ihre Königsdisziplin. (für die Dentalfreaks: blendend weiße Zähne) Ein paar Streicheleinheiten und dann mal ran. Heute hatte ich ausnahmsweise mal weniger Lust auf’s Lecken, zumal meine Finger in ihrer Möse nicht abgewiesen wurden. Erst zart vorgetastet und schon waren drei drin – der kleine dann noch fix tief im Anus versenkt- den Daumen auf der Clit und der Tanz ging los. Leck mich inne Tasch! Blasen ohne Gummi, wobei sie sich mehr der Knolle widmete und das wieder mit Elan (mit Aufnahme oder gar Schlucken macht sie nicht). Poppen in Reiter, Missio und gut gegengehaltenem Doggy, einschließlich verbaler Umrahmung: „Ja komm, fick meine Votze – ganz tief und hart, uhhh, ahhh“ und haste nicht gesehen. Blümchensex wird da mal anders definiert, gelle! Madame meinte zwar, ihr Deutsch wäre nicht so gut, aber den dirty-Teil beherrscht sie m.E. hervorragend. Mich machte dat auf jeden Fall ziemlich schnell rattig und dat Tütchen war gefüllt. Kleines postcoitales Auskuscheln und schon massierte sie mich, zwar nicht mit hohem erotischen Wert, aber so war wenigstens Zeit zum relaxen meinerseits. Und ich erholte mich erstaunlich schnell. Karol fing dann noch an in einer Nachttischschublade rumzukramen und breachte einen Dildo in dat Treiben. Es folgte die zweite wilde Runde: im Wechsel von Penis rein-raus, Dildo mit bzw. ohne Vibration auf der Clit oder in ihr. Meine Finger waren natürlich auch nicht untätig und somit war da ein wildes Knäuel, welches dann noch von den Verbalattacken und Schreien umrahmt wurde. Auch draußen war immer noch Kaiserwetter und der Pilz mehr als zufrieden. Zack war die Stunde an mir vorbeigeschossen und mir wurde von diesem Temperamentsausbruch schon richtig schwat vor den Augen! Och nö, nun nicht noch Blutdruck! Das natürliche Lächeln von Karol brachte mich aber schnell zurück. Wirklich herzallerliebst und bezaubernd und das dann noch mit ihren tief schwarzen Augen (ich glaube Bukowski hatte mal davor gewarnt: „verliere/verliebe Dich nie in den/die Augen einer Hure“ – kann auch sein, dass es Kerouac gewesen ist). Nach gut 70 Minuten war ich wieder auf der Strasse, noch leicht benebelt aber das Mittagshell machte mich wieder wach. Ich sach ma, für die Freunde des Exotischen ist Karol sicher ein Muß – wenn man bereit ist das Km.com Procedere auf sich zu nehmen. Dicker zusätzlicher Wermutstropfen: sie macht nur Stundentermine. Könnte man jetzt auch wieder auseinanderklabüstern ob, warum und überhaupt. Andererseits sind die 100€ für die Stunde dat aber auch wert. Die Fanatiker des Mokkastubenbesuchs sind bei Ihr willkommen. Der Spaß kostet dann ’nen Fuffi extra. Und sie wird noch gut zwei Monate in Essen verweilen. So long!