ERFAHRUNGEN,EINDRÜCKE,KONSEQUENZEN AUS MEINEN LETZTEN BESUCHEN Bevor ich auf meine Erfahrungen/ Eindrücke/Konsequenzen eingehe,möchte ich kurz auf die letzten Berichte eingehen. Ich verstehe absolut nicht warum wieder der alte Schuh,ACA und seine südlandischen Gäste,hochgezogen wird.Nicht falsch verstehen es ist ganz klar jedem überlassen dies zu posten.Bin sogar dankbar,denn jetzt scheint es wohl auch bei anderen angekommen zu sein abgesehen daher:Danke für die Bestätigung!) Doch ist dies doch absolut nix neues, sondern schon seit längerer Zeit so und mehr als bekannt!(könnte mein kleinen hübschen Polskiärschgen darauf verwetten dies einigemale erwähnt zu haben in meinen Berichten,wo es doch dann hieß:Ach komm so schlimm ist es doch garnicht. Es ist nunmal Fakt das die Südländer der Hauptteil der Gäste sind,die sich dort aufhalten,dominierend sogar am WE.Bin sogar der Meinung das das osmanische Völkchen beliebter ist als unser einer bezogen auf Betreiber/DLs. Warum ganz einfach der Betreiber lebt doch von den Gruppenbesuchern,die bringen die Kasse zu klingeln und sind nicht so anspruchsvoll,was an dieser Stelle bestimmt nicht rassistisch oder beleidigend gemeint ist. Glaube nicht das die Junx auf geile Knutscherei bzw Muschi ausschlecken aus sind, regiert die Zimmeraction.Ein Grund warum die eventuell beliebter sind als unser einer deren Anspruch höher ist.Ein weiterer Grund könnte auch sein das die Junx nicht lange bzw den ganzen Tag im Club abhängen und dementsprechend schneller/mehr;aber auch kürzer So nun aber zu meinen Erfahrungen/Eindrücke, die ich in den letzten 6 Monaten und 3 Acabesuchen: Die Stärke des Aca ist meiner Meinung nach die hohe Anzahl an Dls und das junge Durchschnittsalter.Wie auch in anderen Clubs ist das Verhältnis an Rumäninnen hoher wie die anderen vertretenen Nationen,wer jetzt auf die geistreichen Bezeichnungen Rumbuls,Bulrums,BuRos,RoBus gehofft hat . Um ehrlich zu sein bekomme ich Hirnkrämpfe derartiges zu lesen und kann es absolut nicht verstehen warum der ein oder andere ein Problem mit den Ladys aus Rumänien hat!Ich komme mit den Ladys bestens zu Recht und buche sie gerne und bis auf sehr wenige Ausnahmen aus guten Grund. Abgesehen davon ist für diejenige glaube ich ist das ACA eindeutig die falsche Wahl bzw "the Place to be" und ist es doch teilweise verwunderlich das sie von dem ein oder anderen ANTI-RUM-FUCKER oft gebucht werden mit zufriedenen Erlebnissen. Doch waren bei meinem Besuchen einige Ladys aus heimischer,ungarischer,polnischer Herkunft anwesend! Was den Zustand der WCs und Duschen angeht,gebe ich dem Rare Recht.Sorry aber ein derartiger Uringeruch geht garnicht,obwohl ich sagen muß das der Zustand der WCs und Dusche auf Gäste zurückzuführen ist und deren assoziales Verhalten,damit meine ich Gäste im allgemeinen und international. Das Wc am Hamam ist nie nutzbar gewesen und was das Hamam angeht,wird es überhaupt angeboten? Die Verpflegung war einmal mit dem Grillteller gut,unterhalb der Woche naja wie heißt es so schön der Hunger treibt es rein. Der absolute Witz ist ja das am späten Abend Kaffee nur noch im Automaten zur Verfügung steht,sorry der ist scheiße.Ende Auch auf die These preiswert/billig möchte ich kurz eingehen.Ja stimmt schon was den Eintrittspreis angeht,auch die neue Regelung am WE lässt mich kalt.Aber wie oft lese ich von Zuzahlungen bzw Tip nach dem Zimmer,kann da noch von günstig die Sprache sein zu Clubs die 50 eus pro Zimmer aufrufen. Glaube weniger,aber wenn jemand meint ein auf Mr Spendabel zu machen oder sich damit ein gutes nächstes Zimmer zu garantieren nur zu Leuts Um noch mal auf die Ladys anzusprechen,boah ich könnte jedesmal aufs neueste Abkotzen.Blicke werden nicht erwiedert,z.T ausgewichen und ein lächeln sehr selten und ne Ausnahme.Jetzt kommt mir nicht mit der Animierverbots-Scheiße,wir reden davon einen Gast der Interesse zeigt nen Blick zuzuwerfen wenn er einer Lady gegenübersitzt oder an ihrem Sofa vorbeigeht.Genauso geil finde ich die Grüppchenbildung der Mädels und dann wundern die sich doch tatsächlich das die ihren Arsch platt sitzen,ney da pack ich mir an meine glitzernde Pläte. Da hab ich kein Bock drauf genauso wenig wie das Gelaber, alle Männer sitzen nur rum und gehen garnicht aufs Zimmer,ja genau Prinzessennen der Nacht warum wohl. Genauso wenig Bock habe ich auf Neubuchungen,abgesehen von den Sätzen Zks du bist doch nicht mein Freund/Mann,nein das mache ich nicht-habe ich kein Bock mich gegenüber einer desillisionierten Lady in Fickstimmung zu bringen oder immer den benötigten verständnisvollen Freier zu geben. ICH BIN NUR EIN SCHWANZ MIT KOHLE,mehr nicht mehr will ich auch garnicht sein. Was meine Buchungen angeht blieb ich bis auf 1 Ausnahme bei meinen Stammladies dort,die für mich eine absolute sichere Bank sind und es verstehen auf sich aufmerksam zu machen und ein lächeln kein Problem ist. Roxy zu der Lady habe ich ja bereits geschrieben und für mich bietet sie eine gute GF6 Performance mit sehr hoher Illusion und Nähe. Erika für mich ein absolutes GF6 Highlight und das nicht nur aufs Aca bezogen.Zwischen uns passt es optimal und es wird auch nach einigen Buchungen wie langweilig Melody meine Dancinglady bringt mich immer wieder zum rocken und unsere letzte 1 Std Session war abartig geil und gierig Corry Nach langen überlegen und Kampf mit meiner einer wagte ich doch das Experiment und nutzte die Chance als sie alleine saß.Nach kurzen Smalltalk,der nicht allzuhoffnungsvoll war, zogen wir uns zurück und ich bereute keine Minute. Tiefe,gefühlvolle Zk-Knutscherei,leckere ausgiebige nasse Schleckerei ihrers Pflämchen,freihändiges tiefes abwechslungsreiches mit Augenkontakt, intensiv und geil mit viel Nähe und begleitenden ZKs Geiles GF6 Erlebnis mit hoher Illusion KONSEQUENZEN:wie bereits erwähnt besuchte ich nur 3mal das Aca im letzten Jahr(Sommer,Herbst,Winter) und ging sehr zufrieden was die Fickerei angeht nach Hause.Ich finde darauf kommt es auch an,trotzdem werde ich wenn in diesen Abständen das Aca besuchen da das drumherum für mich absolut nicht mehr so passt und ich ehrlich gesagt in anderen Clubs genauso glücklich bin bzw glücklicher
Ein Jahr Aca Es ist mittlerweile fast genau ein Jahr her, seitdem ich das erste Mal das Aca besucht habe - einen Bericht hab ich auch von den Folgebesuchen nicht geschrieben: zu ambivalent waren die Eindrücke, als dass sie einfach niederzuschreiben wären. Nun die Losfee hat mich mit einer am vorletzten Freitag eingelösten Freikarte 'genötigt' , alles in einem Bericht mal zusammenfassen dazu muss man etwas ausholen, weil der letzte Besuch nicht isoliert gesehen werden kann. Anfahrt per ÖPNV Mehr -> Das Acapulco hat zu Unrecht den Ruf, per ÖPNV nicht oder kaum erreichbar zu sein, es ist allerdings etwas kompliziert, da sich in 500 Meter Radius um die Harkordstrasse gleich 3 Bushaltestellen befinden, die von 2 verschiedenen Buslinien bedient werden. Für die Hinfahrt ist es von Essen HBF am einfachsten jeweils stündlich um 21 in die S9 nach Wuppertal einzusteigen, in Velbert-Nierenhof hat man dann direkten Busanschluss (jeweils um 44) mit der OV8 bis Eintrachtstrasse (oder Zeisstrasse), von dort ist es nur ein kurzer Fußweg. Also: ab Essen HBF ist es per ÖPNV möglich, in 40 Minuten zum Aca zu gelangen. Rückfahrt ist etwas komplizierter: sie ist bis ca. 23.30 Uhr von den Haltestellen Harkortstrasse (nach Langenberg S-Bahnhof) bzw. Zeiss- und Eintrachtstrasse (nach Nierenhof S-Bahnhof) möglich. Es empfiehlt sich dann abends genauere Planung, dass man an den S-Bahnhöfen auch zügig Anschlüsse bekommt. Eine Idee ist natürlich, bei der abendlichen Rückfahrt ein Taxi zu nehmen (nach Nierenhof ca. 10€), damit man passgenau die S-Bahn nach Essen bzw. Wuppertal erreicht (fährt am Wochenende fast die ganze Nacht durch) Die ersten 4 Besuche (Februar 2012 bis Oktober 2012) Mehr -> Das Aca war der erste Großclub, den ich besucht habe (nach etlichen Aufenthalten im Arabella/Penelope/Belami) - entsprechend kann man sich noch gut an das erste Betreten (nach einigem herumirren im Industriegebiet, das Aca ist kaum ausgeschildert) erinnern. Ich war ziemlich geplättet von der räumlichen Großzügigkeit - und der Art des Lineups, son Frauentypus kannte ich aus den RTCs nicht: und dann gleich in rauhen Mengen vorhanden Los war an dem Wochentagnachmittag im Februar 2012 nicht viel - Mädels waren weit mehr da als Gäste. Die anfängliche Begeisterung (und Verblüffung über die damals fast durchgehend schlechte Forumsberichterstattung) wich aber ziemlich schnell als ich doch mal zu einer Buchung schreiten wollte. Blickkontakt oder sowas war zu dem sehr gut ausschauenden jungen Rumensemble kaum herzustellen - selbst 'Erzwingen' war kaum möglich, die DLs tendierten zudem dazu, in Grüppchen gelangweilt abzuhocken oder mit dem Handy rumzuspielen. Es lag eine seltsame Athmosphäre über die mir immer mehr öde statt beeindruckend vorkommenden Halle. Skurrillitäten wie ein dort anscheinend bestens bekannter 'Profificker', der mit einem Adjutanten auftrat und in kurzen Abständen Mädels buchte, taten ein übriges - nach jedem Zimmergang berichteten die gebuchten Mädels offensichtlich ihren Kolleginnen, 'wie es war': für die Auserwählten schien das auch sone Art 'Mutprobe' zu sein. Ich kannte da keine und keinen und hab einfach willkürlich nen Playboymodell mit Damenausstrahlung gebucht - wie es war, steht hier. Angesichts der sehr ernüchternden Wochentagsnachmittagserfahrung habe ich den zweiten Besuch auf einen Samstag gelegt. Das war Ende Juli - und fing schon damit an, dass ich wegen eines ÖPNV-Planungsunfalls (Ausstieg in Langenberg) Ewigkeiten für die Anreise gebraucht - und die HH knapp verpasst habe. Ist ja schon ne Weile her, von daher ist eine Kopie einer damals verfassten PN für den evtl Interessierten am authentischten. Es ging um Beatrice, von der aus dem LR hier (gute beschreibung von thor) und in anderen Foren einige gute Berichte vorliegen. Auszug PN Ende Juli: Nun gut, das war also wieder nix. An jenem Samstagabend war das Aca sehr gut besucht, es gab Zimmerwartezeiten - die Atmosphäre war aber wieder ein bißchen seltsam. Wenn man die Gesichter von DL und Freier beim Gang zum Schließfach (bzw. Schlüsselabgabe) ein wenig systematisch sich anschaute, konnte man zu dem Schluss kommen, dass die Zimmer für beide Seiten alles andere als ein Vergnügen war - das war wirklich geballte Lustlosig- und Sprachlosigkeit. Und dann die weiße Wand.... Aber. es gab auch positives, so fiel mir z.B. beim Belauschen eines PSTs auf, dass Paula eine sehr Nette ist - okay, war vorgemerkt für nächste Mal, auch kurze Gespräche mit 2 oder 3 anderen Mädels ergaben ein ganz ordentliches Bild - wegen Kussdefizite von denen kam es aber zu keiner weiteren Buchung. Der dritte Besuch im September war geprägt durch das zufällige Treffen mit einem Grimbergbekannten, der aus dem hohen Norden anreisend im Ruhrgebiet 2mal im Monat ein Fickwochenende verbringt - im Aca war er, um nen Ruhetag einzulegen und sich Mädels nur anzugucken, da "man da eh nicht vernünftig ficken kann." Nuja, seine Prophezeiung, dass ich die Halle wieder ohne ZKs verlassen würde galt es zu wiederlegen - also: Strategieänderung: weg von den rum-Girlies, hin zu den nicht gerade zahlreich vorhandenen anderen 'Clubgirls'. Ich landete letztendlich bei Sonja, einer Endzwanzigerin, die schon bei der Eröffnung des Acas dabei war. Deren Stammplatz ist oben am Kinobereich - das Gefühl täuschte mich nicht: das war ne ordentliche Saunaclubnummer mit einer erfahrenen und geil machenden DL. Okay, ist der Bann gebrochen? Der vierte Besuch erfolgte kurz danach - eigentlich war ich nur mit einem FCler verabredet: und saß am Abend mit 7 Forenkollegen an einem Tisch Das war ne interessante Fortbildungsveranstaltung, ein erfahreren Kollege fand gar nix zu ficken - für mich wären prinzipiell (vom Aussehen her) 40 Damen in Frage gekommen. Das Interessante in solchen Gespächen ist ja, das man auf Frauen aufmerksam wird, die sonst in der Masse nicht ins Blickfeld geraten. Das 'Scouten' führt ja nicht dazu, das man blind 'nachfickt', sondern das es die Möglichkeitsspielräume erweitert und mehr Sicherheit gibt. Die Litauerin Sasha oder Sascha gefiel mir, bei den Kollegen erkundigt: aha, die scheint generell einen ganz guten Ruf zu genießen - also mal hin zu ihrem Sitzplatz an der Stange. Detailangaben kann ich nicht mehr zuverlässig geben - aber auch das Zimmer ist mir als eine sehr ordentliche Saunaclubnummer in Erinnerung geblieben. Nach über 4 Monaten Absenz zeigte sich das Aca bei der Ankunft am Freitag gegen 17 Uhr unverändert - neu war der Parkplatzeinweiser, der nen Gruß unerwidert ließ, die sonst obligatorische Taschenkontrolle des eher reservierten Empfangspersonals unterblieb diesmal. Die Duschen waren unterschiedlich temperiert - aber man fand schon eine ausreichend warme ohne größere Probleme. Etwas überrascht war ich über den für einen am späten Freitagnachmittag am Monatsanfang schwachen Betrieb - mehr als 30-40 Gäste dürften nicht zugegen gewesen sein, viele davon türkischer Abstammung (hab ich in der Form am Nachmittag auch noch nicht gesehen). Später am Abend wurde es voller, aber keineswegs richtig voll - Zimmerwartezeiten usw. gabs nicht. Beim Lineup überraschte mich, dass mir kaum Mädels bekannt waren - maximal 7 oder 8 waren mir von vergangenen Besuchen noch in Erinnerung, neu hinzugekommen ist z.B. Vanessa, die ich mal im Penelope gefickt habe und sich im Aca 'Adela' nennt. Im Aca tat sie das Gleiche wie im Penelope - sich den Hintern platt sitzen: und das taten etliche DLs so bis 21 Uhr. Die schwache Buchungstätigkeit war wirklich auffällig. Buchung Nach dem Verbringen der ersten 2 Sunden des Aufenthalts mit vergeblichen Animationsversuchen (mit Blicken) von mir gegenüber zwei wunderhübschen Rumäninnen, denen ich immerhin nach einiger Zeit ein ironisches Lächeln abringen konnte, dachte ich doch, mich lieber andersweitig zu orientieren - und die jungen, absoluten Optikschüsse etwas zu vernachlässigen. Linette erkannte ich von meinem letzten Besuch wieder - hatte aber iwie kein gutes Gefühl, da sie sich zweimal 'im Stehen' am Ungarnsofa in kürzester Zeit buchen ließ. Auch sonst so, hatte ich eher den Eindruck, dass sie ein wenig Stammkunden orientiert sei...(wobei anderes halt auch 'mitgenommen' wird) Okay, dann mal wieder auf die hinteren Toiletten im unteren Zimmerbereich gegangen. Die besuche ich eigentlich immer, nicht nur weil sie stets frei sind, sondern weil man auf dem Gang bisweilen DLs begegnet, die man beim Flirt (die Animationschance jenseits der Halle lassen sich nur wenige entgehen) dann mal 'abchecken' kann. Da bin ich dann im Amanda begegnet, kurzer Smalltalk in deutsch - wow, die macht aber nen guten Eindruck. Soso, Brasilianerin - das erinnerte mich an etliche gute Berichte über Latinos im Aca (z.B. den damals gerade daheim gelesenen Bericht vom Vortag, das der von Amanda handelte, war mir aber nicht präsent) . Nach dem Toilettengang 'Bedenkzeit' genommen, Kaffee getrunken, frisch gemacht - und mich auf die Suche nach Amanda begeben, die sollte es jetzt sein. Fündig wurde ich im Kino, wo sie mit ihrer Kollegin Rosa nach den Beschreibungen und meiner Unterhaltung mit ihr, gehe ich davon aus, dass es sich um diese Rosa handelt saß. Eine zeitlang saß ich mit den beiden zusammen, schwankte ein wenig zwischen Ihnen, schlug den natürlich angebotenen Dreier aus und orientierte mich zu Amanda hin, welche meine (prophylaktische Kussfrage gleich mit ner Kostprobe beantwortete. Ihre Hand ging unters Bärenfell - okay: Bingo- Zimmer. Im Zimmer Rom oben gings gleich recht ordentlich zur Sache, ausführliche (und tiefe ZKs gemischt mit 69er) fingern und ficken in Missio, Seitlage und Doggy. Leider konnte ich nicht allzulange an mir halten (ohne 'abgemolken' worden zu sein) und hab nach knapp über ner Viertelstunde abgeschlossen. Na gut, keinerlei Aufbruchstimmung bei ihr, haben wir uns die restliche Zeit wirklich noch nett auf deutsch unterhalten. Name: Amanda (früher: Freude ) Alter/Nationalität: 28/Brasilien Aussehen: Untypisch für eine Latino - weiße Haut, 1,60 groß, längere schwarze Haare, Super C-Titten, kräftiger Arsch, KF ca. 36, war in einem eher schlichten schwarzen Body und schwarzen, nicht allzu langen, Heels gekleidet - Gesicht superhübsch, ahnt man im Acalicht zunächst gar nicht Wesen: offen, lebhaft, aber nicht aufdringlich. War an jenem Abend die ganze Zeit in Begleitung ihrer auffälligen Freundin Rosa (Kuba-Milf) - Standort: Kino und hinterer Sofabereich in der Abflughalle). Ist immer FR+ Sa (So nicht) und ein bis zwei Tage in der Woche im Aca. Amanda spricht gutes deutsch. Service: ZKs (tief und durchgehend, auch nach lecken), 69 (scheint ne Lieblingsposition von ihr zu sein), fingern, ficken, Doggy - am Ende wie bei Geröllheimer Dirty Talk, anders als ihm, hat mir das ganz gut gefallen. Kosten: 40€ + Tipp Fazit: Klasse!! Nach dem Abschiedsküsschen nach der Geldübergabe (das machen übrigens nur die wenigsten der Club-Aca-Girls) war ich nach der kurzen, aber heftigen Nummer doch arg geschafft. Mit nen paar Mädels noch ein paar Worte gewechselt, aber so richtig hatte mich da nixhts mehr absolut gekickt - interessant fand ich allerdings eine perfekt deutsch sprechende Dl - Dilara (Kennzeichen: auf der Herzbrust tätowierter türkischer Männername, der mit S...anfängt), die sich den ganzen Abend rege unterhaltend und animierend im Theken- und ehemaligen Essbereich aufhielt, die machte keinen schlechten Eindruck und sah wirklich ansprechend aus, 'überhörte' aber meine Kussanfrage - okay, erschien mir dann zu riskant. Geamtfazit Ich hab ne etwas andere Perspektive als die meisten Protagonisten der regen Acadiskussion hier im Forum in den letzten Tagen. Ich 'trauere' nicht alten Acazeiten hinterher, sondern kenne den Laden erst seit dem Frühjahr des letzten Jahres, zu einer Zeit, wo (den Berichten zufolge) ein Tiefpunkt erreicht wurde. Das Lineup ist gegenüber meinem ersten Besuch vielfältiger geworden - bei dem Erstbesuch hatte ich fast nur junge Rums angetroffen - übertriebene Handyspielerei oder so konnte ich gar nicht mehr beobachten. Persönlich bin ich sehr gut damit gefahren, ab dem 3. Besuch 'ältere' DLs (Ende 20) zu buchen. Insbesondere bei meinem letzten Besuch würde übrigens animiert im Aca, nur halt nicht von Coach zu Coach in der Halle. Wenn man sich nen bißchen bewegt, z.B. im unteren Zimmertrakt oder am Kino, dann erhält man schon Gelegenheit, interessierte DLs. 'kennen zu lernen'. Was ich persönlich im aca nicht mehr mache, ist sich zu nem Photomodell (ohne Signal von ihr) aufs Sofa zu begeben. Bei meinem letzten Besuch erschien mir das Lineup übrigens optisch nicht mehr so spektakulär wie bei den Vorbesuchen (insbesondere waren weniger prototypische jungen rumänische KF32-34 dort), aber sympathischer und aufgeschlossener. Die Zimmerzeiten schienen mir übrigens im Schnitt länger zu sein als bei Vorbesuchen. Zum Publikum kann ich zu der teilweise im Forum anzutreffenden 'Türkenphobie' wenig sagen. Klar, die Wochenendabende sind viele türkische Gäste da, im Schnitt übrigens wesentlich jünger als in Türkenpuffs. Richtig unangenehm aufgefallen sind die mir aber nie. Klar, gibt welche, die etwas mehr Muskeln haben und auch mal nen Tattoo, aber völlig das Gesamtbild prägten jene eigentlich nie bei meinen Besuchen (auch abends). Und ist ja nun keineswegs so, dass ale deutschstämmigen Puffbesucher (auch die im gehobenen Alter) so die Sympathen sind. Gerade die oft etwas verdruckst wirkenden deutsche Puffbesucher haben übrigens kein großes Interesse an irgendeinen AST, sondern buchen die Frauen nach Minimalkonversation oder auch gleich im Stehen. Die Athmosphäre im Aca ist aber schon nen Problem (Stichwort 'Abflughalle'). Diese sich unweigerlich bei Andrang bildende 'weiße Wand' an der Theke hat schon was 'unheimliches' - besonders lebhaft ist es dort ja auch nicht gerade, wenn z.B. nach einer tollen Stangentanzeinlage gerade mal nen Dutzend Gäste etwas applaudiert - sowie die 3 engsten Freundinnen der Tänzerin. Für die Mädels ist das natürlich auch nen Problem, wenn sich plötzlich irgendjemand aus der 'weißen Wand' sich herauslöst und sich zu ihnen setzt...Rudimentäre Formen des gängigen 'Spielchens' zwischen Mann und Frau im Leben 'draußen' verbessern sicherlich auch die Atmosphäre im Puff und erleichtern die Arbeit der Damen, die im Aca mit gänzlich unterschiedlichen Gästetypen konfrontiert werden. Die Räumlichkeiten prägen natürlich die Athmosphäre. Leider lag der obere Bereich bei eigentlich allen besuchen fast brach. Da das Kino ja eh ein Stiefkind des Ladens ist (wie die seit Monaten völlig unzureichende projektion ja schon verrät), könnte man eigentlich den angrenzenden Thekenraum (ohne sichtbare Funktion) mit dem Kino verbinden - und dort einen 'Club im Club' (abends mit DJ) schaffen, so als Alternative zur Abflughalle (könnte mir schon vorstellen, das das Obergeschoss dann sowohl bei Gästen als auch bei DLs mehr Resonanz findet). Sache des Hauseigentümers ist es, dass es bei Kälte offensichtlich (nicht gravierende) Probleme mit der Temperatur an vereinzelten Duschen gibt und das Dach an der Treppe undicht ist - mit dem undichten Dach kann man das aber auch positiv sehen: so suchten die hochhackigen Damen am Freitag Begleiter für den sicheren Abstieg...(okay, ist ja mal nen Kommunikationsanlass). Dieses Aufzählen von baulichen Mängeln kann aber einen falschen Eindruck erwecken, der Acabau wirkt insgesamt natürlich immer noch modern und neuwertig mit kleinen Gebrauchsspuren nach 4 Jahren (und wenn man keinen Schimmel sucht, dann findet man ihn auch nicht, mir ist zumindest keiner aufgefallen) In punkto Sauberkeit kann ich übrigens gar nix monieren - im Gegenteil, Aschenbecher wurden im Hauptraum von einer sehr emsigen Kraft fast im 10-Minutentakt gelehrt...und auch sonst... Tja, die Verpflegung ist ein kritischer Punkt. Der Kaffee aus den Automaten und die Limonaden sind (trotz dieser komischen schwarzen, undurchsichtlichen Becher) genießbar - das Essen wurde mir am freitag schon verleidet durch den unsäglichen Fettgestank beim 'Grillmacher', an dem man zu dem Heizpilzzelt vorbeigehen muss. Okay, aber gegenüber den Topfressclubs spare ich jeden Besuch mindestens 25€ - dafür kann ich locker sehr schön woanders essen gehen und mir neben den Acaabend noch einen weiteren schönen Abend machen: und zwar schöner und besser im Restaurant essen als in jedem Puff. Fazit: Ich find das Aca okay und annehmbar, auch wenn mein Revier eher die kleineren und überschaubareren Clubs sind. Zu der 'relativen' Zufriedenheit trägt natürlich bei, dass ich bei meinen letzten drei Buchungen den 'richtigen Riecher' hatte, wahrscheinlich verursacht durch die zunehmende Erfahrung. Die Mädelsauswahl ist halt sehr groß, recht attraktiv und mittlerweile auch vielfältiger als vorm Jahr, auch wenn die (sehr) absoluten Topschüsse die Szenerie nicht dominieren. Nicht zuletzt ist er zudem auch günstig - wenn ich Lust auf Großclub habe, ist das für mich wegen der regionalen Nähe und dem insgesamt akzeptablen Gesamtpaket immer eine ernsthafte Option. Tja, 'lieben' tu ich den Laden nicht gerade - aber er hat auch irgendwie was 'praktisches'. Zudem: die Qualität der (durchschnittlichen) Zimmeraktion scheint sich ja vor keinem anderen Großclub vertstecken zu müssen (die fast durchweg positiven Berichte aus der letzten Zeit von erfahrenen Kollegen sprechen ja Bände...) Dann halt so in 3 oder 4 Monaten mal wieder hin nach Velbert...(wenn ich Lust auf Abendbetrieb habe, dann eher Fr als Sa)
Mal wieder Aca (20.02.13) Mehrere Gründe verschlugen mich heute nach längerem mal wieder zur Happy Hour ins Aca. Erstens: es gibt keine schlechte Werbung. Die jüngste Negativkampagne machte neugierig. Zweitens: Fussball. Drittens: Gutes Essen. (Kleiner Scherz am Rande.) Zum Ambiente ist ja alles gesagt, mittlerweile wohl auch von jedem. Von daher: alles wie gehabt. Die längere Pause sorgte dafür, dass ich die bekannten Kritikpunkte heute als nicht besonders gravierend wahrgenommen habe. Dieselbe Idee wie ich hatten wohl noch andere. Ich traf zufällig ein dynamisches FC-Duo bestehend aus dem kleinsten Beifahrer der Welt und einem bekennenden Fan etwas fülligerer Frauen. So wurde es ein netter Abend. Ansonsten hat mich das Lineup heute etwas enttäuscht, da sehr unausgewogen. In der Ungarn-Ecke tummeln sich 5 Frauen. Keine Exotinnen. 3-4 Deutsche. Eine Lettin. Dazu Minimum 50 blutjunge Rumäninnen. Als insgesamt wenig Optionen für mich. Aber zum Glück eine Frau der Kategorie "Wenn, dann die!". Ich weiß nix, außer dass sie Deutsche zu sein scheint, einen Hammerbody hat, und nur am rennen ist. Dabei keine sehr kurzen Zimmer, und auch die Pausen zum Frischmachen nicht so kurz wie bei sehr vielen anderen Frauen. Als die beiden Kollegen schon wieder weg sind, warte ich dann doch noch ein Weilchen, ob sie wieder auftaucht. Als sie sich endlich wieder setzt, erhasche ich noch ein freundliches natürliches Lächeln, bei dem endgültig die Entscheidung fällt. Schon wieder nähert sich ihr jemand, aber zögert kurz, so dass ich kurz entschlossen dazwischengrätsche. Ich bin von mir selbst überrascht über diese Aktion, aber es war schon deutlich nach 0 Uhr, und ich hatte keinen Bock mehr auf noch eine Runde warten. Sie stellt sich als Bella vor, 25 Jahre, Deutsche, seit ein paar Monaten im Aca. Ziemlich groß und sehr schlank, mit Schuhen überragt sie mich ein Stück. Die Brüste original wohl Mini-A, aber dezent und gut getunt auf geschätzte B. Lange glatte braune Haare. Für mich ein Optikschuss wie er im Buche steht, fast alles wie immer, mein übliches Schema halt. Zudem fällt sie dadurch auf, dass sie als einzige bis auf ein Strumpfband nackt herumläuft. Nach einer Zigarettenlänge gehts dann auch schon los. Ich geb mir 50% auf eine vernünftige Nummer und 50% auf Totalflop, aber hätte mir lange vorgeworfen, es bei der Optik nicht versucht zu haben. Im Zimmer entpuppt sie sich als Profi der ausgesprochen netten Art. Volles Programm, keine Zickereien. Blasen nicht besonders tief aber intensiv. Dazu läßt sie die Haare offen. Poppen ein Genuß bei dem Ausblick. Dass es letztendlich nur 20 Minuten waren, lag an mir und der Uhrzeit. Gedrängelt hat sie nicht, und wer es mehr auskosten will, muß halt selber auf die Bremse treten. Wenn ich sie nochmal treffe, ist eine Wiederholung fest eingeplant. Fazit: Mit angemessenen Pausen ist das Aca für mich immer einen Besuch wert. Die Nach- und Vorteile sind bekannt. Anwesende Frauen heute eher nicht mein Fall, aber eine reicht ja zum Glück, und die war für mich auch noch ein Treffer.
Aca am 21.02.13 Fast drei Monate waren seit dem letzten Besuch vergangen und es war an der Zeit, wieder mal im Aca vorbeizuschauen. Ankunft gegen 12:40 Uhr und keineswegs überrascht, dass nur noch ganze zwei Brötchen und Konfitüre vom Frühstück vorhanden waren. Des Weiteren müßig zu erwähnen, dass sich hinsichtlich freundlicher Ausstrahlung der Dls und des Thekenpersonals offensichtlich auch nichts zum Positiven geändert hat. Musik auf sehr dezentem Geräuschpegel. Gut, dass ich mit einem netten Fk verabredet war, so vertieften wir uns zunächst in abwechslungsreiche Fachsimpeleien. Line-up zunächst mäßig, ab dem frühen Abend besser, sowohl qualitativ als auch quantitativ. Lt. Empfangsdame waren wohl über den Tag verteilt 87 Dls vor Ort, Tendenz zum kommenden Wochenende steigend. Beeindruckende Zahl, keine Frage. Die erste Nummer war schnell unter Dach und Fach gebracht, da mir eine alte Bekannte aus mehreren früheren Buchungen in die Arme lief. Nathalie, hellhäutige wasserstoffblonde Lettin und wie eh und je in schwarze Dessous gekleidet. PSR-Insider werden sich mit Sicherheit noch an sie erinnern, denn sie gehörte 2007 zur dortigen Anfangscrew und blieb (dort als Jana) dem Club fast drei Jahre treu. Ich musste mich allerdings noch über drei Stunden gedulden, da sie sehr gut gebucht war. Bei/mit Nathalie hat sich im Vergleich zu früheren Zeiten absolut nichts geändert. GF6 auf Topniveau mit einer Frau, die Geben und Nehmen vortrefflich zelebriert und dem ebenso denkenden Gast einiges abverlangt. Ihr Blick ist dabei so versaut, so süß und so lieb und doch so durchtrieben. Wer sie etwas besser kennt weiß, dass dies keineswegs ihren schauspielerischen Fähigkeiten, sondern einer authentischen Naturgeilheit geschuldet ist. Phasenweise ist sie dann in einer anderen Welt, nachweisbar an ihren entrückten und verklärten Gesichtszügen. Muss man mal erlebt haben. So z. B. beim Lecken/Fingern, als sie sich zusätzlich den Kitzler reibt und förmlich dahinschmilzt. Nach einer intensiven Missio noch ein netter Ausritt, der seine Ernte dann auch bald zu meiner Zufriedenheit eingebracht hatte, als ich dann schon nach wenigen Minuten abgeschossen hatte. Fazit: bis Viel Licht, kaum Schatten: einfach großartig! Nathalie verkörpert pure Leidenschaft ohne Verzicht auf eigenes Vergnügen. Man hat nicht das Gefühl ein Gast zu sein, der sie für ihre Dienstleistung bezahlt. Topempfehlung für GF6-Liebhaber! Kurzübersicht Nathalie LV, 30 KF 36, B/C-Cups (natur, leicht hängend), lange glatte wasserstoffblonde Haare, Ca. 170 cm, gutes Deutsch FO: Sehr angenehm, allerdings ohne große Variationen EL: Sehr gefühlvoll Augenkontakt: Ja, kam aber etwas zu kurz ZK: Ohne Ende weich und innig Lecken: Hochgenuss; Nathalie ließ sich komplett fallen; Feuchtbiotop, ausgeprägte Schamlippen Fingern: Kein Problem, sogar erwünscht GV: Reiter und Missio; höchste Intensität GF6-Faktor: Hoch Porno-Faktor: Niedrig Illusionsfaktor Optik: Sehr attraktive Blondine Illusionsfaktor Nähe: Mehr Nähe geht kaum! Für die zweite Buchung hatte ich mich eigentlich in den Barbie-Verschnitt (oder junge Pamela Anderson) Letizia verguckt, musste die Pläne allerdings ändern, als Fabiana am Abend noch aufschlug. So in etwa die einzige Dl, die auch ohne ZK für mich buchbar ist. Alles andere, Optik und übrige Performance sind meiner Meinung nach der obersten Liga zuzuordnen, so auch gestern. Fazit Aca: Zwei sehr gute Nummern (waren halt für mich sichere Bänke, insofern nicht überraschend) können nicht darüber hinwegtäuschen, dass es mir über lange Zeit nicht gefallen hat. Bis zum späten Nachmittag Friedhofsstimmung mit relativ mäßigem Line-up. Essen alles andere als lecker, aber noch genießbar. Die weitestgehend negative Grundstimmung von Dls und Thekenpersonal rundet den enttäuschenden Gesamteindruck ab. Werden wohl wieder einige Monate bis zum nächsten Besuch ins Land ziehen.
Aca: Auf der Suche nach dem Lächeln Mein väterlicher Freund motivierte mich zu einem gemeinsamen Besuch der Luststätte in Velbert. Reichlich innerhalb der HH erklomm ich den Berg und betrat gutgelaunt den Empfangsraum und traf dort auf 4 CDL und die Empfangsdame.. „Guten Morgen zusammen, das ist ja schon ein netter Anblick“ begrüßte ich die Damen. Eisiges Schweigen war die coole Reaktion der Damen. Mit einem gewinnendem Lächeln entschuldigte ich mich für meine Begrüßung. Reaktion der Frauen. Das Schweigen der Lämmer. „ Fickt euch doch selbst“ Ahhh, zumindest jetzt gab es Blickkontakt. Eigentlich wollte ich mit dem FK zusammen frühstücken. Aber leider konnte ich nicht warten, da das „Buffet“ sonst bereits abgegrast war. Nachgefüllt wird nichts. Positiv anzumerken ist, dass es ab mittags warme Suppe und ab 15 Uhr fast durchgehend warmes Essen in gewohnter Aca- Qualität gibt. Warmgetränke müssen schon mit Nachdruck angefordert werden. Die nächsten Stunden verbrachten wir mit saunieren, diskutieren und der Vorauswahl möglicher Gespielinnen. Dies gestaltet sich als extrem schwierig. Hier kommen wieder alle bekannten Urteile oder Kritikpunkte hoch. Da sitzen hochattraktive Frauen auf den Couchen, stolzieren durch die Wartehalle und würdigen keinen Gast eines Blickes. An ein Lächeln ist generell überhaupt nicht zu denken. Diese Rührmichnichtan-Mentalität halte ich wenig werbewirksam. Letztendlich gehe ich mal davon aus, dass die Mädels zum Geldverdienen und nicht nur zum Angucken da sind. Das kann auch nicht an dem Animierverbot liegen, wenn die Mädels da absolutes Desinteresse signalisieren. Auch interessant, wenn sich CDL zu einem Gruppenplausch organisieren. So drastisch habe ich das noch nie gesehen. Durch dieses Verhalten disqualifiziert sich bereits im Vorfeld ein Großteil der Damen für mögliche Buchungen. Sicherlich es gibt es Ausnahmen. Eine Bella, Manuela, Heidi und einige andere verhalten sich durchaus offener. Leider waren keine dunkelhäutigen Frauen vor Ort. Wäre ich alleine gewesen, hätte ich die Location gewechselt. Der Flop des Jahres: Gegen 17 Uhr erschien eine neue Rumänin. Schlank, recht attraktiv und sie lächelte mir mehrfach aufreizend zu. Jaaaaaaaa, ich habe das Lächeln gefunden. Kein gelangweiltes Junghuhn sondern eine richtige Frau. Und das Elend nahm seinen Lauf. Name: Antonella Herkunft: Rumänien Alter: 27 Größe: 158 B Cups KF: 32-34 Schwarze längere Haare Konversation: Englisch, wenig Deutsch Immer wieder nett, wenn man seine Englischkenntnisse in den Clubs aufpolieren kann. Eigentlich passte vieles. Der PST war sehr nett, wir hatten beide zu lachen. Die spielerisch gestellten Fragen zu den Vorlieben wurden zu meiner Zufriedenheit beantwortet. Zungenküsse wurden ausdrücklich bejaht. Jawoll, jetzt kann es losgehen. Zeitraum : 17.15 Uhr – 17.41 Uhr Antonella holt einen Schlüssel. Sie hat mich vorab noch gefragt welches Zimmer ich bevorzuge. Entweder oben, ein Zimmer auf der rechten Seite oder Zimmer 6. Sie kam dann mit einem Schlüssel für Zimmer 5 an. Also ein nach oben offenes Zimmer auf der linken Seite. Im Zimmer selbst holt sie Feuchttücher, eine Tubi Flutschi und ein Kondom raus. Oh je, das geht ja gut los. Zunächst beugt sie sich mit ihren Titten über mich und ich sollte diese abwechselnd küssen. Zum Thema Zungenküsse haben wir wohl gänzlich unterschiedliche Vorstellungen. Sie streckt mir die Zunge entgegen und ich darf mit meiner Zunge ihre berühren, Dabei achtet sie peinlich darauf, dass sich unsere Lippen nicht berühren. Meinen Versuchen entzieht sie sich permanent. Sie meinte zu mir:“ Baby, you eat something sweet“ Vlt war es meine Zahnpasta oder mein Mundwasser. Eigentlich hätte ich an der Stelle direkt abbrechen sollen, aber ich habe keinen Bock auf Theater im Club. Weil man im Endeffekt doch zahlen muss. Vor dem FO wird erstmal kräftig mit einem Feuchttuch an meinem Pimmel gerubbelt. Das wiederholt sich mehrfach. Das FO ist ein Hauch von nichts. Ich merke zumindest nichts. Aber sie merkt was: ""Don`t touch my ass“ An Eierlecken ist nicht zu denken. Dann darf ich wieder ein wenig an ihren Titten nuckeln. Toll!. „ Baby good?“ fragt sie mich. „Jau, saugut“ Ich lege sie auf den Rücken, will lecken, sie hat bereits ein Kondom zur Hand. Nach 60 Sekunden lecken: „Oh Baby, that´s great. Let´s fuck“ Jetzt probiere ich mal das Fingern: „Don`t put the finger inside“: Dann wird gummiert, 100 ml Flutschi verteilt und ich lasse aufsitzen. Nach wenigen Momenten: „Oh Baby that´s not good. You are too big. Let us change” Also ab in die Missio. Vorsichtig dringe ich ein. Sie robbt bei jedem Stoß ein Stück höher weg von mir. Hier wird sich erfolgreich gegen das Küssen gewehrt. Nach einiger Zeit: „Oh Baby that´s not good. You are too big. Let us change” Ok dann Doggy. Es kam wie es kommen musste, „Oh Baby that´s not good. You are too big. My weight is only 44 and your weight is too much” Sie war mit ihren Fluchtversuchen mittlerweile an der Bettkante angekommen. Meine Laune war eh schon unter Null. Ich hielt ihren Arsch fest und rammelte mir den Frust raus. Kurze Reinigung, ab in die Klamotten, bezahlt und um 17.41 Uhr war ich bei dem FC- Kollegen auf der Couch, der mir meine Begeisterung ansah. Letztendlich suche ich die Verantwortung für ein schlechtes Zimmer immer bei mir. Aber diesmal hat mich mein Bauchgefühl verlassen. Eigentlich von ihrem Auftreten und vom Alter sollte es gepasst haben. ZK: Zunge rausstrecken EL: nein FO: ein Hauch von nichts Lecken: nach 60 Sekunden von ihr unterbunden Fingern: nicht erwünscht GV: musste ich auch Wiederholungsgefahr: konvergiert gegen minus unendlich. Sie bekommt die goldene Himbeere für den Flop des Jahres 2013. Runde 2 war dann wesentlich besser. Ich traf auf Erika. Mitterlweile 25 und ebenfalls recht attraktiv. PST ebenfalls in besser in Englisch möglich. Kurzübersicht: ZK: ja EL: ja FO: variabel Lecken: ja. mag sie Fingern: ja GV: Reiter und Doggy Wiederholungsgefahr: recht hoch Danach hatte ich ein höchst amüsantes Gespräch mit einer Deutsch-Türkin, die mir einiges von ihren Erfahrungen erzählte. Es tummelten sich bereits jede Menge südländischer Gäste im Club. Sie meinte dazu: „Oh die Dönerläden haben schon zu“ Dann erfuhr ich einiges über Eselstellung, Sonderwünschen etc. Das knapp 45 minütige Gespräch entschädigte für die Flopnummer. Das Aca präsentierte sich wie gewohnt. Für den Eintrittspreis erwarte ich nicht mehr. Das Wort Freundlichkeit kennt man wohl nicht gar nicht mehr. Sicherlich waren genug sichere Optionen dabei, aber ich esse auch nicht jeden Tag Erbsensuppe. Die Zeiträume zwischen meinen nächsten Besuchen werden sich sicherlich weiter vergrößern. Der Laden boomt trotz vieler Schwächen. Der Erfolg gibt dem Betreiber recht. Für mich gibt es genug andere Läden, wo ich mich wohler fühle.
ACA,der Club Ist nicht die eigene Erwartung zu groß ? Stelle Dir vor,Du fährst zu Deiner Firma und bist in "Arbeitsstimmung", genauso fühlen sich auch einige Damen dort. Ficken kann "Schwerstarbeit" für die Damen sein, vielleicht wartet nach Dienstschluß auch noch so ein Macker auf sie,der abkassieren will. Ich persönlich finde das ACA gut,klasse Auswahl . Stelle Dir einfach vor, wie schwer der Beruf ist-und einige Damen aus dem Ostblock kommen bestimmt aus einem "harten Umfeld",diesen Damen fällt die erwartete Schauspielerei am Anfang noch schwer. Vielleicht sollten wir etwas mehr verständnis zeigen. Viele Grüße
Danke checker für die korrekte Antwort. Das ACA kenne ich seit 3 Jahren, war aber immer nur Wochentags so vor 12 Uhr morgens da. Bestimmt ist die Situation am Wochenende ganz anders. Es gab schon mal größere Besuchspausen,als ich eine feste Freundin hatte (mit Vollauslastung)....lach Mir gefällt die Zurückhaltung der Damen im ACA,sodass man selbst aussuchen kann, auch wenn 3,4,5 Damen zusammenstehen,kann man eine auswählen, denn jede ist zum Geldverdienen da ! Ich wünsche uns allen eine schöne Zeit sanuk
ACA im Schnelldurchlauf Auf der Durchreise von Norden nach Süden ergab sich ein Zeitfenster von 2 Stunden und da fiel mir ein. dass ich ja noch eine Freikarte habe. Also in Velbert abgebremst und einmaschiert. War mein zweites Mal im ACA und gleich vorab, wird nicht mein ‚Lieblingsladen‘ werden. Mag diese Bahnhofshalle irgendwie nicht. Mir fiel eine nette Blonde auf, tolles Lächeln, nettes kurzes Gespräch auf Englisch, Name Celine. Da ich Zeitdruck hatte schnell die Zimmerfrage gestellt. Fazit : keine ZK, mässiges Französisch, geiles Reiten. Traumbody, aber im Zimmer eher reserviert/ kühl. Nun ich hatte mein Ziel erfüllt, sprang wieder ins Auto und setzte meine Reise fort . Danke nochmal für die Freikarte !
Gestern Mittag fiel ein beruflicher Termin aus und so hatte ich knapp 3 Stunden Zeit. Ich entschied mich für einen Besuch in Velbert. Es war noch recht früh, rund 30 Mädels und 20 Männer anwesend. Die Sauna war warm, knapp 70 Grad, aber nicht heiss wie gewohnt. Bei den Mädels fiel mir die Auswahl recht schwer. Einige machten doch noch einen verschlafenen oder gelangweilten Eindruck. Nach längerem Überlegen entschied ich mich für ein Girl mit längeren rötlicheren Haaren, ansonsten blasser Teint und eher unauffällig. Irgendwas reizte mich aber. Ich ging auf sie zu, lächelte sie an und sie schaute als ob ein Geist vor ihr stehen würde. Das Gespräch begann zaghaft, weil ich kein Rumänisch kann und ihre Englischkenntnisse doch sehr eingeschränkt sind. Deutsch gar nicht möglich. Es handelte sich um Lisa, seit knapp einer Woche in Deutschland. So langsam taute dann das Eis auf, es wurde ein bisschen gescherzt und gelächelt und ich war guten Mutes, dass der Zimmerbesuch kein Fiasko wird. Gut, man kann sich ja auch täuschen. Zuerst ging es noch ganz gut los, mit recht ordentlichen Küssen, beim lecken lag sie da wie eine Tote, blasen tat sie nur nach mehrfacher Aufforderung, hätte man aber auch wirklich besser drauf verzichtet und beim Verkehr gabs dann wieder null Bewegung und Aktion. Mein Fazit lautet: Danke, ganz sicher keine Wiederholung und sie sollte nochmal über ihre Berufswahl nachdenken, sofern dies wirklich ihre Wahl ist. Danach ging ich dann in die Sauna und quatschte länger mit einem anderen Gast. Eigentlich wollte ich danach nochmal aufs Zimmer, aber da auch er an ein Girl geraten war, was den ersten Tag da war, nur Erfahrung im Laufhaus hatte und die Nummer ein totaler Reinfall war, entschied ich mich für die Abreise und keine weitere Nummer. Irgendwie war es eher ein entäuschender Besuch, aber das gibts ja schon mal.
Ein perfekter Tag im Acapulco Wie lange war ich doch an einem Samstag nicht mehr im ACA, wie hoch sollten die Erwartungen sein, Befürchtungen über den Verfall, Desinteresse der Damen und den Überfall von Menschen mit einem Migrationshintergrund sein und Atmosphärische Störungen allenorts. Bereits beim Eintreffen zum frühen Nachmittag war die Halle überfüllt mit hübschen Mädels, man kommt sich vor wie im Himmel und kann in glänzende, strahlende Augen über einem Meer an lächelnden Damen schauen – fortan wurde mir das Gefühl vermittelt ich müsste heute mit jeder lächelnden Dame ein Zimmer zu machen, um dieses Willkommen entsprechend zu würdigen. Nichts war es mit den sogenannten ACA-Zombies, es hatte den Anschein, dass die Forenarbeit Früchte trug und die Mädels wirkten wie ausgewechselt, vielleicht hatte es auch einmal eine entsprechende Ansprache der vorbildlichen Geschäftsführung gegeben – What ever, es war eine Atmosphäre zum Wohlfühlen. Jedoch bevor ich dazu übergehen sollte die vielen strahlenden, sympathischen Damen zu befriedigen, bedurfte es noch einer zünftigen Stärkung – hier war der sympathische Grillmeister so lieb und hatte Rinderhüftsteaks für uns auf den Grill geschmissen, welche auf einem Carpaccio von Erdbeeren serviert wurden und dazu wurden Balsamico Schalotten und Kräuterbutter gereicht – so lasse ich mir den berühmten ACA-Grillteller doch gerne schmecken . Gegen 18 Uhr war das Publikum noch vornehmlich deutschsprachig und die gesamte Atmosphäre war sehr chillig….die Spannung der folgenden Stunden lag jedoch vornehmlich darin zu sehen, ob der kurz vor dem Besuch gemachte Tippschein Erfolg tragen sollte und nachdem ich die Knappen bereits verflucht hatte, kamen Dank Herrn Matip nochmals nette 25€ auf meine Kralle. Vor der Qual der Wahl stehend, unterhielt ich mich zunächst mit verschiedensten Mädels bevor ich vor Unentschlossenheit fast platzte. Mittlerweile hatte sich der Anteil der Westeuropäer zu Gunsten der Menschen mit Migrationshintergrund verschoben, aber so ergab sich die Chance zu angeregten Gesprächen und mit verschiedenen Jungs führte ich angeregte und interessante Gespräche – es war ein tolles Miteinander der Kulturen, keinerlei Anzeichen von atmosphärischen Störungen, alles sehr harmonisch. Nach den Bekanntschaften mit Sarah (Ungarn), Dina (Rumänien) und noch weiteren hübsch anzusehenden Damen wurde dieser Abend durch eine leidenschaftliche Nummer mit Marianne noch abgerundet. Allen Unkenrufen über den Zerfall zum Trotz ist das ACA ein absolut toller Saunaclub und nicht zu Unrecht sicherlich als mein Lieblingsclub zu bezeichnen. Hierbei gilt mein Dank insbesondere dem stets freundlichen Empfang durch Ela bereits beim Einchecken, dem stets aufmerksamen Servicepersonal an der Kaffeebar, wie auch dem Grillmeister, der sich besonders viel Mühe gab und natürlich auch den vielen strahlenden und stets lächelnden und sich so unendlich viel Geduld nehmenden Mädels im ACA. Ich komme gerne wieder Fragen und Erläuterungen zu diesem Bericht ---> Hier, M.
Ein perfekter Tag im Aca, Teil II Als schreibfauler Sack nutze ich nun die Vorlage vom Doc, aus meiner Sicht diesen Samstag im Aca ein wenig zu beschreiben. Im Vorfeld hatte ich mit ihm eine kleine Fußballwette ausgearbeitet, die wie der Doc schon schrieb, zu einem glücklichen Ende führte. Durch diesen wenn auch bescheidenen Gewinn fühlte ich mich motiviert, nicht wie sonst nur ein Zimmer oder zwei zu machen, nein diesmal sollten es deren drei sein. Das erste startete ich für meine Verhältnisse recht früh, ich war erst eine Stunde dort. Also gerade erst angekommen. Erfreulicherweise war Damla auch anwesend. Da ich wusste dass sie recht gut gebucht wird, schnappte ich sie mir zügig, dass sie mir nicht irgendjemand vor der Nase weg schnappt oder ich stundenlang auf sie warten muss. Das Vorglühen auf dem Sofa, speziell ihr züngeln an meinem empfindlichen Hals hatte mich ziemlich geil gemacht. Die Zimmeraction stand dem in nichts nach, kurz gesagt: Wiederholung mit Damla wird folgen. Momentan meine Nummer 1 im Aca. Nach diesem höchst erfreulichen Auftakt ging es zur Speisung in den oberen Bereich. Ich durfte mich als eingeladen betrachten, ein wunderbares Steak mit einer herrlichen Beilage aus Erdbeeren mit Honig und Schalotten, zu genießen. Herzlichen Dank an dieser Stelle an den Doc dass ich daran teilhaben durfte. An so ein feines Essen im Aca kann man sich gewöhnen. Frisch gestärkt nahm ich die nächste Dame ins Visier. Ein neues hübsches Gesicht im Aca, weibliche Rundungen so wie ich es mag, nur wie heißt sie jetzt? Delia? Bin mir nicht sicher. Sie ist Anfang 20, dunkelbraune lockige Haare, mittelgroß mit griffiger Figur und sie trug ein weißes Netzkleid. Deutsch sprach sie auch und nach kurzer Unterhaltung wagte ich mit ihr den Zimmergang. Ok knutschen war wohl nicht ihr Ding, aber es war ne schöne Nummer. Wiederholung möglich. Zwei Zimmer hatte ich nun, war also gut entspannt. Überraschend ergab sich, dass ich doch noch eins machen sollte. Karolina, die blonde junge Frau mit der Brille stellte mir ihre Schwester vor. Auch hier bin ich mir mit ihrem Namen nicht sicher, Oana? Sie wirkte auf mich wie das nette Mädchen von nebenan. Vermutlich ziemlich neu im Business, aber sie reizte mich. Und so ergab es sich dass wir uns oben im Lichtspielhaus etwas intensiver miteinander beschäftigten. Sie holte den Schlüssel "Orient" was mir angenehm war, so brauchten wir nicht durch den ganzen Laden zu latschen. Die Nummer mit ihr war überraschenderweise sehr gut. Sie ist scheinbar eine leidenschaftliche Knutscherin. Blasen und ficken war genauso geil, eher wild als soft einzuordnen. Mit ihr mache ich bestimmt nochmal eine Wiederholung. War für mich ein perfekter Tag/Abend/Nacht und kommenden Samstag bin ich wieder da. Ob ich dann wieder was schreibe möchte ich aber nicht versprechen, bin nun mal ein schreibfauler Sack.
Nach über zweimonatiger ACA-Pause... ... hat mich der Gewinn einer Freikarte (an dieser Stelle nochmals Danke an die Losfee) am 27.02.2013 wieder ins ACA getrieben: Manchmal tut es gut, bei einem Club mal eine längere Pause einzulegen. So hatte ich gestern den Eindruck, unter den zahlreich anwesenden CDL auch mal viele neue Gesichter zu sehen. Aber der Reihenfolge nach: Eingetroffen bin ich so gegen 20.30 Uhr, ausgehungert nach einem langen Bürotag ohne feste Mahlzeit und wollte mich vor dem anstehenden Abend erst einmal stärken.... Allerdings hatte ich da die Rechnung ohne den ACA-Koch gemacht. Aufgebaut waren zwar drei Warmhaltebehälter auf dem Buffet, nach Öffnen derselben schauten mich aus allen drei Behältern allerdings die gleichen lauwarmen Spaghetti an, rot einfärbt mit einer undefinierbaren Tomatensauce... Im Vergleich zu anderen Clubs war das Essen im ACA auch in der Vergangenheit ja nicht unbedingt top, aber das Niveau von gestern Abend habe ich im ACA so noch nicht erlebt.... Zweiter Kritikpunkt: Die bauliche Substanz läßt mittlerweile echt zu wünschen übrig. Auffällig waren der mit Flatterband abgesperrte Poolbereich, das mit Flatterband gesperrte Urinal in der Toilette am Pool, die seit locker drei Monaten fehlende Steckdosen- bzw. Lichtschalterabdeckung in der gleichen Toilette (Hier liegen Kabel offen!!! Man kann nur hoffen, dass man die Toilette nicht im Dunkeln betritt und mit der Hand nach dem Lichtschalter suchen muss...) Ich gehe mal davon aus, dass ACA-Verantwortliche hier mitlesen: Versteht das bitte als konstruktive Kritik. Die genannten Mängel sind eigentlich Kleinigkeiten, summieren sich aber, trüben damit den Gesamteindruck und sind dabei doch eigentlich mit wenig Aufwand abzustellen. Jetzt zum wichtigsten: CDL waren in ausreichender Zahl am Start, geschätzt sicher um die 50, optisch für jeden etwas dabei. Ins Auge fiel mir zunächst eine dunkelblonde CDL, für meinen Geschmack ein absoluter Hingucker, wenn nicht sogar der Hingucker schlechthin des gestrigen Abends, Rumänin, zierlich, verhältnismäßig große Oberweite und ein absolut niedliches Gesicht (Namen leider nicht behalten).... Zum Anbahnungsgespräch habe ich mich zu ihr auf's Sofa gesetzt. Deutschkenntnisse? Fehlanzeige, also auf Englisch umgestellt... Yes,... zumindest verstand sie es, aber die Unterhaltung war derart einsilbig und einseitig, wie ich es selten erlebt habe. Sie mußte sich alles aus der Nase ziehen lassen, nicht ein einziger Versuch ihrerseits, das Gespräch in Gang zu halten. Blickkontakt während meines Sofaaufenthalts? Fehlanzeige! Ich hätte mich auch vor eine Wand stellen und dort einen Monolog halten können. Die einzig selbständig gestellte Frage war die nach dem Zimmer, die auch relativ zügig kam. Meine Gegenfrage, welchen Service sie denn überhaupt biete, beantwortete sie mit "Normal, fucking and sucking, no kissing!"... Tja schade aber auch, mit der Antwort war die Gute für mich nicht buchbar... Ich hab das "Gespräch" dann abgebrochen. Ohne ZK geht ja mal gar nicht, erst recht nicht bei einem so offensichtlichen Desinteresse.... Also ziemlich lange weiter gesucht und irgendwann fiel mir eine wasserstoffblonde Rumänin auf, ebenfalls mein Beuteschema, also Anfang 20, zierlich, große Oberweite. Ein erster Blickkontakt wurde von ihr mit einem Lächeln erwidert, also hin....Auch hier Konversation nur auf Englisch möglich... Aber was soll ich sagen? Gestern schien irgendwie nicht mein Tag zu sein.... Die "Unterhaltung" war genauso einseitig und einsilbig wie bei meiner ersten "Gesprächs-"Partnerin... Die Krönung war aber schließlich ein Kommentar, mit dem sie sich für eine Buchung selbst disqualifizierte: Als sie meine Frage nach ihrer Herkunft mit Rumänien beantwortet hatte, habe ich aus Interesse nachgefragt, aus welcher Ecke Rumäniens sie denn komme. Sie nannte mir darauf hin einen mir unbekannten Städtenamen. Mein Antwort, dass ich den Ort nicht kenne, quittierte sie mit der auch vom Ton her patzigen Antwort, ich müsse ja auch nicht fragen.... Ja geht's noch??? ... so erstickt man jede Unterhaltung im Keim... Den Abend gerettet hat dann schließlich OLGA noch 24 Jahre alt, Rumänin, schwarze halblange Haare, ca. 160/165 cm groß, 34er Figur, silkonisierte C-Cups. Gerechnet hatte ich nicht damit, aber auf dem Sofa stellte sich heraus, dass sie deutsch spricht und anders als im Falle der beiden oben erwähnten CDL entwickelte sich ein nettes Gespräch, das nach geschätzten 10 bis 15 Minuten mit einer Buchung endete. Auf dem Zimmer gab's dann noch im Stehen ZK, wenn auch nicht richtig tief und nass, sondern eher zärtlich und verhalten, aber doch auch sehr ausdauernd , während ich noch stand, setzte sie sich dann auf's Bett und erkundete mit ihrem Mund erst einmal ausführlich meinen kleinen Begleiter, dem das sichtlich gefiel. Bevor mein kleiner Begleiter die weiße Fahne schwenkt, bin ich Olga lieber ins Bett gefolgt. Hier gab's dann weitere ZK, wechselseitiges Verwöhnen in der 69 und abschließend ritt sie mich zum Höhepunkt. Fazit: eine wirklich grundsolide Girlfriendsexnummer mit einer sympathischen und sehr bemühtenm CDL sowie anschließender sehr korrekter Abrechnung. WF: 100%, gerne mal wieder
MEIN SENF ZUM ACA Zur in der letzten Zeit hier lebhaft geführten Diskussion über das Acapulco bleibt Euch mein Senf nicht erspart, da ich eine Freikarte wegen drohendem Fristablauf einlösen musste. Ich traf am Donnerstagmittag nach einer mehrmonatigen Pause ein, die Karte wurde nach kurzem Zögern kommentarlos akzeptiert. Die vorsorglich mitgebrachte Gasmaske kam nicht zum Einsatz, der strenge Uringeruch im Duschbereich fand nämlich nicht statt und war auch später nicht feststellbar. An der Bar wurde ich mit einem wohlschmeckenden Kaffee versorgt, die Damen waren zwar nicht besonders freundlich, aber auch nicht so grantig und unfreundlich wie ich den Service früher dort erlebt habe. Zur Verpflegung: Das Frühstücksbuffet war noch aufgebaut, verschiedene Brot- und Wurstsorten sowie süsse Aufstriche standen zur Verfügung. Es folgte zur Überbrückung bis zum Auffahren des warmen Buffets eine Bohnensuppe. Anschließend gab es einen Nudelauflauf, Pommes, ein Gnocchi-Pilz-Ragout und Geflügel in Sahnesauce. Alles von mittlerer Qualität und Güte, man konnte sich kräftigen für weitere Herausforderungen. Die Softdrinks wurden aus wertig aussehenden Automaten zur Selbstbedienung angeboten, sie waren mit Originalschildern von CocaCola, Lifta und anderen beschriftet. Die schwarzen Kunststoffbecher enthielten KEINE Kalkreste. Zum LineUp: Ein ausgewogenes Verhältnis ausgesprochen hübscher Damen überwiegend aus Schwarzmeeristan, einige Blackies, eine Polin und natürlich die mit bewährten Fackkräften besetzte Ungarnecke, leider keine Asiatinnen. Ansätze von Flirtbereitschaft waren bei Blickkontakt feststellbar. Allerdings kam im Gespräch mit den Schönheiten schnell die meiner Meinung nach grösste Schwäche des Aca heraus: Fiese Serviceeinschränkungen, die man in anderen NRW-Clubs nicht so häufig hat. Eine Ausnahme bildete die erblondete Victoria. Fuckten: FO mit EL (Sie näherte sich der Schmerzgrenze) ZKs (gut) Vierstellungskampf Die performance entsprach den Ansprüchen des verwöhnten Clubbers, ich hätte mir etwas mehr Nähe gewünscht. Je weiter der Tag voranschritt desto mehr sank der Anteil grauhaariger Deutscher zugunsten jüngerer Südländer, was aus meiner Sicht aber kein Problem darstellt. Dass der bauliche Zustand der Immobilie suboptimal ist, wurde schon häufig geschrieben. Meine Wünsche: Wiederinbetriebnahme des Hamam und das früher angebotene Spritzgebäck an der Theke. Dank für die Freikarte an die Losfee und das Aca!
Aca am Dienstag Hallo liebe Gemeinde, ich versuche mal möglichst neutral, meine Eindrücke im Aca an einem Dienstag vor 2 Wochen zu schildern. Will damit bewußt ein Zeichen setzen gegen das zeitweilige beliebte Aca-Bashing, ironisch gestallteter künstlerischer Ergüsse, die unerfahrene FCler vielleicht eher verwirren, und Freikartenlobhudeleien auf der anderen Seite: Eintritt nach 21 Uhr: 25 Euro - Begrüßung z.Zt. sachlich-emotionslos. Man bekommt aber das wichtigste: passenden Bademantel und Spintschlüssel. Eindruck Spintbereich: wohl wahr: durch die Umbaumaßnahmen etwas beengter als üblich - ich habe aber auch nicht vor, da Wurzeln zu schlagen. Duschen: am Dienstag Abend kein Problem. Uringestank ist übrigens abgehakt, wenn man vorne bescheid sagt. Meiner Erfahrung nach ist binnen 5 Minuten ein Scherge vom Personal vor Ort und säubert den Bereich. Räumlichkeiten: großer Club mit relativ unpersönlicher Kontakthalle - ich finds aber ok. Oben kann man sich zum lesen und quatschen zurückziehen. Die Luft ist Dienstagabends ganz erträglich - Samstag ab 8 braucht man aber mitunter ein Messer für die Rauchschwaden. Es gibt einige hinausgezögerte Schönheitsreparaturen. Der Pool Dienstagabend benutzbar - weder dreckig noch überchlort. Die Sauna - heiß mit famosem Ausblick auf den Kontaktraum. Die Verrichtungszimmer: es gibt ausreichend viele ...selten kommt es zu nervigen Engpässen (wie z.B. im Samyo, LR, GT...), die Qualität der Räume heterogen, d.h. zum Teil oben offen (aber Zimmer, nicht Verrichtungsboxen wie in der Freude), einige geschlossene Zimmer, 1 Spiegelzimmer. Sauberkeit meist akzeptabel. Ein eigenes frisches Laken wird bei Zimmergang mitgenommen. Pornokino: kleiner Anbaggerschuppen mit austauschbaren Mainstreampornos (hat mir besser gefallen, als da noch 80-Streifen mit behaarten Muschis liefen ) Catering: Kaffee bei der Bedienung geordert (geht bis 22Uhr) akzeptabel, ab 22Uhr ziemliche Plörre - aber sowas wie Capuccino oder Espresso geht einigermaßen. Softdrinks aus Automaten: Damit also weniger Kohlensäure als in Flaschen. Für mich akzeptabel. Essen um dies Uhrzeit leider fehlanzeige....mag aber sein, dass ich ne Suppe o.ä. übersehen habe. Fußballgucken: ohne Ton (aber wer braucht den), sonst problemlos. Lineup: Viele optisch ansprechende Frauen, meist KF 36-38, A-B Cup. Aber auch ein paar Kurvigere zugegen. Hoher Anteil Rum-Bul...keine Ahnung, vielleicht 70%. Großes Manko für mich an diesem Abend (bleibt hoffentlich eine Ausnahme!): keine Latinas, genausowenig Asiatinnen. Den für mich in Frage kommenden Damen (z.B. Nathalie, Loredana) fehlt irgendwie der Reiz des Neuen - deshalb keine Buchung heute. Stimmung: Ich empfinde die Atmosphäre momentan im Aca als eher neutral. Auf der einen Seite wird nicht animiert (wenn dann eher nonverbal mit Blicken), auf der anderen Seite hat man seine Ruhe vor feindlichen Übergriffen (und als Sky-Geschädigter weiß ich,wovon ich Rede ) Abends wird viel türkisch gesprochen ... so what. Trotzdem das Aca zur Zeit häufig in der Kritik steht, trifft man fast immer den einen oder anderen FCler (heute war`s ein Samya-Stammi auf Abwegen) zum nett quatschen. Fazit: 25 Euro für nen netten Fußballabend mit Freunden und nem schönen Ausblick auf leicht bekleidete Damen finde ich voll ok. Etwas zu essen wäre noch nett gewesen - aber ich hab auch schon für über 25 Euro woanders nix gekriegt (z.B. Neby, Luderlounge). Ein internationaleres Damenpublikum wäre allerdings mein Hauptverbesserungsvorschlag! Wo waren die Latinaschlampen alla Patrizia oder die Afrikapralinen alla Jessy. Wenn es jetzt um den 35 Euro-Normaltarif geht, sehe ich das Aca auf Augenhöhe mit der Freude (natürlich nur was Atmo+Catering angeht), ein Club wie das Panthera für 40 Euro, hat trotz der beschränkteren Damenauswahl in Punkto Atmo+Catering allerdings deutlich die Nase vorn. Also wird es bei mir momentan eher bei gelegentlichen Spontanbesuchen bleiben. so long Logan
Freikarteneinlösung Freikarteneinlösung am 28.02. stand an: Here we go! Eintreffen 16.00 Uhr. Es gab alsdann warm Ergo Futter (Nudel m. Geschnetzeltem) eingenommen.Terrain sondiert. Smogalarm im Hauptraum, wie üblich. Nur hier kann man sich ja dann nach oben verpissen. Stelle fest, Weiber ohne Ende (um 19.00 zähle ich 50!!, die auf den Stuben außen vor). Viel Masse, aber auch diverse Highlights (im übrigen waren Eisbären fortlaufend in der Unterzahl). Auf meiner Liste stand nach wie vor die Schickse vom letzten Mal. You remember! Und wer sagt es denn. Da ist das geile Stück DNA. Auch noch Topless!! Definately die geilsten Titten (und 9,5 Punkte allein dafür) an diesem Abend in LA und somit weltweit. Auch sonst Optikgranate! Was laber ich, du hast ihr geraume Zeit starr gegenüber gesessen. Entschloss mich aber sicherheitshalber (Gefahr der vorzeitigen Ejakulation) ‘ne andere Buchung vorzuziehen, um mich ein wenig abzureagieren. Ansonsten hätte der Spassss mit, nennen wir sie mal Stefania (denn so nannte sie sich auch) nicht lang angehalten. Opening act lief mir auf der Treppe in den Arm. Deine Kragenweite. Teeniefigur, Anfang 20, Bukarest mit Spanischkenntnissen, geiles Blatt, aber getuned. Scheiß drauf. Abgeschleppt und bei akzeptablem Franze ebendabei den ersten Abgang hingelegt. Leider hatte ich kurz darauf schon wieder vergessen, wie die bitch sich schimpfte. Die performance war roger. Wiederholungsfaktor für mich dennoch zero. Dafür sind die Alternativen zu vielfältig. Kaum frisch gemacht tischte man auch schon das dinner auf. Es wird Reis mit Rindergeschnetzeltem geben und nichts von all dem Scheiß hat mehr Bedeutung. Reingeschoben und nach dem Optikschuss gefahndet. Die klebte derweil mit ‘nem Mückenfänger auf der Couch fest. Keine Gespräche, nur Abhängen. Verpokert? Verzieh mich in den Cinemabereich, stöber in der Tageszeitung und nach ‘nem Halbstündle zurück in den Smogroom. Miss Aca und der Komiker waren verschwunden. Schonmal positiv. Und...nicht viel später sitzt Stefania mit ‘ner anderen Schnalle wieder brav auf dem Sofa. Da das Schäfchen ja nicht von selber kommt (noch Blickkontakt herstellt) geht der Hirte einfach mal uncharmant dazwischen. Sonst kommen wir hier ja nicht weiter. Zunächst mal ist es eine Herausforderung ihr ein Lächeln abzuringen. Das gab sich nach und nach. Aber all das (Lächeln, Blickkontakt, Ansprechen oder gar Animieren) hat die Tante auch nicht nötig. Alle Eisbären haben sie angegafft. Die meisten hatten entweder Schiss oder keinen Bock die Dirne anzuquatschen. Unterm Strich fing Madame mit der cold as ice Taktik immer noch reichlich ein. Lange Rede gar kein Sinn. Kurz rumgelabert (kaum deutsch, ausbaufähiges englisch) und ab in die Kammer. ...und nochmal...ein Hammerbalg. Sensationell geformte und optimal in der Hand liegende C-cups, imposanter wirkend weil ansonsten genial schlank. Sensationelle Haut. Ein einziger Samtteppich. Der Tastsinn ist der am meisten unterschätzte des Menschen. Blank rasierte Mösch, (Luana, Rebecca, Stefania... deshalb kann es nie 10 Punkte geben). Der Vati lieferte eine kurze Massage um das etwas schüchtern wirkende chic aufzulockern. Sie lieferte durchschnittliches Franze. Da ist noch deutlich Luft nach oben. Oben ist das Stichwort. Sie im Anschluss oben. Da gab es mitunter mal, nennen wir es “Taktprobleme”. Es brauchte trotzdem nicht sonderlich lange und der Pappich war durch. Wäre ich unverzüglich bei S. gelandet hätte ich vermutlich schon im Türrahmen abgefeuert. Fazit: Praktikantinnenperformance und glasklarer Optikfick und dieses samtweiche Fell...! Aber eben deshalb Pflicht. Und daher auch Wiederholungsgefahr. Übrigens...DAS Ungarnteenie turnte da auch wieder rum. PS: Hab dann um 20h den Abgang gemacht. Es langte. Irgendwie bin ich dann allerdings nochmal auf der Stahlstrada (lag dummerweise auf dem verdammten Weg) gelandet, da mir noch ‘ne alte Bekannte in den Sinn kam. Die stand dann auch im Fenster. Und somit da nochmal nachgelegt. Was sollte das? Keine Ahnung. Vielleicht einfach mal antesten was noch so geht. Fazit: 3x ohne Handschleuder. Die beste Tablette ist immernoch ‘n geiler Arsch... So long der aktuelle Report und mit freundlichem Gruß an einen BCF! TS
Damit sie auch gefunden werden kann, ergänze ich 'mal kurz: Otilia, Anfang 20, Rumänin, lange blonde Haare, ca. 165 cm groß, 34er Killerbody, silikonisierte C/D-Cups (sehr prall), leicht aufgespritzte Lippen. Ich habe mich mit ihr bei meinem letzten ACA-Besuch unterhalten, Konversation auf Englisch, aber sehr sympathisch. Von einer Buchung habe ich dann trotzdem abgesehen, weil ich nicht auf pralle Sillis stehe, mit Natur-Boobs wäre sie für mich aktuell einer der Knaller im ACA. Aber zum Glück ist ja jeder Jeck anders und gibt es genug Liebhaber von getunten Boobs. Otilia war jedenfalls letzte Woche Mittwoch gut gebucht.
Neues aus dem Aca Über Stärken und Schwächen des Ladens ist hier schon hinlänglich diskutiert worden. Die einen finden das Angebot unzumutbar (dann sollten sie konsequenterweise aber nicht mehr hingehen), die anderen in Ordnung und preiswert (zu denen gehöre ich), und wiederum anderen ist es völlig latte. Da ich schon x-Mal übers Ambiente, Essen etc. geschrieben habe, fasse ich mich heute mal kurz und berichte nur über meine Buchungen: Zuerst bin ich mit Sedta auf dem Zimmer gewesen. Bei der Schreibweise bin ich mir allerdings nicht sicher, das müsste man gegebenenfalls nochmal nachträglich ändern. Sie ist 21 Jahre jung und hat ihre Wurzeln in der Türkei. Ihr deutsch ist nahezu perfekt. Figurlich ist sie eher klein (ca. 1,55 m) und etwas pummelig, dafür hat sie aber ein sehr süßes Gesicht. Nach einem etwas längeren Gespräch, verschlug es uns dann aufs Zimmer. Die Zungenküsse waren recht gut. Auch das Lecken gefiehl ihr. Das Ficken war irgendwie nicht von Erfolg gekrönt bei mir. Jedenfalls wirkte es nicht gekünzelt wie bei so manch einer anderen. Nach einem Handjob erfolgte dann der Abschuss. Insgesamt kann man sagen, dass ihr Service derzeit im Aca wohl als weit überdurchschnittlich bezeichnet werden kann. Die zweite Nummer war hingegen ein Erlebnis, aus dem ich nicht so recht schlau werde. Ich war mit der "neuen" Melissa auf dem Zimmer. Die alte ist offenbar nicht mehr im Aca (). Sehr schade, wie ich finde. Melissa kommt aus Russland und spricht ausgezeichnet deutsch, dafür dass sie erst seit kurzem hier sein soll. Das wirkte auf mich geradezu unglaubwürdig. Viele Einwanderer oder Kinder von Einwanderen sprechen nach Jahrzehnten noch nicht fehler bzw. akzentfrei. Aber auffällig ist sie allemal. Sehr vornehm wirkt sie. Sie hat eine sehr helle Haut, ist ca. 1,60 m groß, schlank und schwarze Haare. Auch kann man sie sehr gut an ihrer markanten Nase erkennen. Brüste (achja ich vergaß, dass das für viele entscheidend ist) sind im A - B-Bereich. Ganz gegen meine Gewohnheit entschied ich mich mal nicht nach Küssen zu fragen oder darauf zu drängen. Ich wollte mal schauen, ob sie mich so küsst. Leider nein...Aber dennoch war die Nummer nicht schlecht. Der Blowjob forderte mir einiges ab und musste ich abbrechen. Währenddessen hatte ich sie ein wenig mit meinen Fingern bearbeitet. Sie stöhnte auch zwischendurch hin und wieder auf. Naja, dachte cih mir, authentisch ist das nicht. Dann wollte ich sie ficken. Ich merkte ihr ein wenig die Nervosität an. Sie montierte den Pirelli verkehrt rum drauf. Ich tat so, als wenn ich nichts bemerkt hätte. Als ich dann eindrang bei ihr, wars ihr dann wohl doch etwas zu unangenehm, da zu rau, zumal sie sehr eng ist. Sie montierte dann das ganze nochmal mit einem neuen richtig drauf. Vorher entschied ich mich aber noch sie ein wenig anzufeuchten. Ich legte los mit meiner Zunge. Nach ca. 30 Sekunden (ungelogen) schrie sie mir das Zimmer zusammen. Auch das machte mich eher nachdenklich. Ich bin zwar ein Spezialist auf diesem Gebiet, aber so gut kann es gar nicht gewesen sein, dass es so schnell geht. Meiner Erfahrung nach braucht Frau ihre Zeit. Beim Bumsen ging sie sehr gut mit, das habe ich ihr dann schon eher abgenommen. Und erstaunlicherweise kam ich dann auch sehr rasch, was mir zuvor in der Nummer nicht gelungen war. Sehr eigenartig! Wie gesagt, ich werde nicht so recht schlau aus ihr. Aber vllt. war es genau das, was ich an ihr reizend fand.
Meine Aca-Besuche der letzten 2,5 Jahre Aufgrund dessen, daß mein Chef einige neue Mitarbeiter aus dem NRW-Raum, unter anderem auch einen aus Wuppertal, einstellte und deshalb für mich kaum bis keine Wochenendtouren ins Bergische mehr abfielen, kann ich meinen geliebten Tempelberg in Velbert in dem sonst gewohnten Umfang (alle 4 Wochen für ein Wochenende) nicht mehr huldigen. Deshalb möchte ich über die letzten 2,5 Jahre, die ich nun das Aca besuchen durfte, mal ein Resümee passieren lassen. Über die Räumlichkeiten wurde hier ja schon einiges geschrieben, so daß ich hier nicht groß einsteigen möchte, nur soviel, daß der Zahn der Zeit schon sehr arg an der Substanz nagt und hier sehr schleppend, wenn nicht sogar gar nicht Einhalt geboten wird. Auch wurde viel über das "Essen" im Aca berichtet, sogar regelrecht gewütet.Aber he Jungs, warum geht ihr in nen Puff ? Zum poppen wohl und nicht von Alfons Schuhbeck bekocht zu werden. Für mein Teil, da ich ja nur Wochenends da war, hatte ich zu 50 % Glück, da an Samstagen gegrillt wurde (wird), und mir die Putensteaks besonders schmeckten ! Durch die für mich chillige Atmosphäre und Aufgeschlossenheit der Rheinländer, durfte und konnte ich einige sehr nette Bekanntschaften machen, sogar ein paar gute Freunde konnte ich dort finden. (Grüße an dieser Stelle an sie ) Und nun zu dem Wesentlichen: den Ladies Gepoppt habe ich natürlich auch und hatte, bis auf eine Ausnahme (Namen verrat ich nicht da schon lange nicht mehr anwesend und deshalb nicht von Belang ) gute bis sehr gute Zimmergänge mit unter Anderem: Karina, Olivia, Monika, Thea, Jolanda, Maria, Roxy, Manu, Rebbeca, Vanessa, Sherry(jaa auch die!!), Flori, Ada, Angelina, Melody, Antonia, Linett und Livia. Bestimmt habe ich die Eine oder Andere vergessen aufzuzählen, was aber auf keinem Fall eine Wertung bedeutet. All diesen Damen möchte ich meinen Dank für die schönen Stunden zu zweit auf der Couch und später auf dem Zimmer bedanken. So, wenn ich mir jetzt so alles durch den Kopf gehen lasse, reift in mir der Gedanke meinen Disponenten die Pistole an die Brust zu setzten, um mir schnellstmöglich wieder eine Wochenendtour ins Bergische zu verpassen. In der Hoffnung, Euch alle und vor Allem die Damen im Aca wiedersehen zu dürfen, wünsche ich Euch allzeit gute Zimmer, also heut rein Jungs !! Gruß Mad Dog
25 visit in Aca quick visit in Aca yesterday, on sunday i arrived early and chose to stay until 6 pm already a few girls here, around 10 little breakfast then couch action and watching video clips on big screens then many people arrived around 1 pm as usual and i decided to go with Sandra, it is the third time with her and it is always great, a lot of french kisses like a girlfriend, i love it so much at 3 pm time for the meal, 2 times, i was hungry rice, peas and grilled ham, it was excellent but i ate too much the afternoon was difficult a girl looked at me with a lovely smile when suddently i memembered her from VV 3 years ago, it is Aina, i remember a nice encounter later i was surprised to see Larissa from GT & PHG who visited the club for the first time with a friend of hers and i realized it was already half past 5 pm, time up ! so i decided to follow up my initial plan and go back home early and keep it for the next time, wise decision i'm sure That's all Folks
Acapulco am ostern alles wie gehabt. Vollen parkplatz...ist 100 man im laden ? 50 bis 70 frauen am start. Essen, gut dieses mal, grillen koennen sie. Der doner war sehr gut aus super rindfleisch. line up, halb (*Damen aus ärmeren Regionen Rumäniens *verschärft*) sich den arsch platt. Nur 3 latina's und ne italienische deutsche. Kannte einige: Corina war auch wieder da und gab fuer ihren freien eintritt wie ein automat auf immer denselben song 2 oder3 mal nen stangentanz. Geile titten und die geilste titten punkt, wer nicht zustimmt schick ich meinen anwalt hinterher, aber ich war einmal mit ihr das genuegt mir. Olga, Helena, Carolin und ihre schwester, und noch die eine oder andere die ich kannte. Selbes problem wie immer, wo finde ich ne braut fuer den abend, die maedels sind alle so statisch und einige wirklich mit (*unnötige Beleidigung *) mentalitaet, arrogant, (*unnötige Beleidigung *), frech. Das alte thema. Nie das ich so ne arrogante (*Prostituierte*) mein gelt bringe.In das aca werde ich meistens gebucht, durch die legendaere jipe mit einen geilen zk kuss im kino wie auch durch die legendaeren Dani auf dieselbe art und weise. In das kino da hat mann in den laden noch etwas spielerisch erotischen kontakt mit den damen. Unten kann man das gefueglich vergessen. Unten hat man recht auf ein 08/15 grinsen, ein 08/15 gespraech, ein 08/15 einsatz und interesse....usw und sofort. Das haben die kleine teenie maedchen aus Rumania gebracht in den laden. Lass mich mal mann und pferd nennen. Die volschlanke rothairige italienisch deutsche ist freundlich und nicht so kontakt arm wie die rumaeninen , und die ist der dauerlaufer in den laden. Wie eine Olga und eine Sabrina. Aber die meiste rumaenische maedels sind meist zu (*unnötige Beleidigung *) um zu wissen wie mann die meiste kohle macht in so ein laden. Mann muss mit die amateurinnen umgehen lernen Ich hab zurueck gegriffen auf Carolina ( auch ne rumaenin aber ne ganz lieb es gibt auch gute aber nicht viele in Acapulco hahaahaha), wo ich schon einige super zimmer mit hatte. Ich war spaet mit buchen und wusste eigentlich nicht gut ob ich gehen moechte oder, das aca kriegt mich immer slecht in die richtige fickstimmung wel die frauen so kalt und profi geworden sind, seit die junge rumaeninen den laden fluten. Ohne pre sales auf das zimmer. Weil ich vieles an ihr mag, sie hat ua den geilsten arsch von das aca, der service war oke aber sie hat mich eigentlich abgearbeitet innerhalb 15 minuten, und sie kan wirklich einen super service geben, ich hab schon einige hochzeitsnachten mit ihr erlebt, auch fragen und jetzt was soll ich machen, das ist scheisse finde ich, das hasse ich, das zerschmettert die illsion Auf grund der fuer mich maximal erotisierenden koerpers und frau, vielleicht nochmal aber dan muss die letzte performance viel besser werden sonst hab ich sie durch und gehen wir scheiden.. Acapulco, ein laden den ich aus NOSTALGIE hin und her mal wieder besuchen werde. Aber ehrlich mein geschmack und was ich in ein laden erwarte hat sich geandert, wie auch die anzahl der klubs die ich jezt kenne wo es viel besser ist fuer mich, und das aca und ich sind nicht so kompatibel mehr. Wenn ich ruhe moechte und ein bischen arbeiten (super wifi !!!) und dan abends noch mal ficken moechte bei ein optisch recht gutes line up, dan ja dan, ist das Aca einen guten laden fuer mich. Fuer eine party, froehliche maedels die gerne animieren oder eine gute stimmung, braucht man den laden nicht auf zu suchen, auch ein line up mit viel nationalitaeten sucht man hier jetzt vergebens, klein rumaenien laesst gruessen. Aca ist meilenweit entfernt von Panthera in fast alle hinsichten, meilenweit entfernt von den super service in Fkk Alina, meilenweit entfernt von das gute line up in Magnum und auch von die animation und freundlichkeit der frauen da koennen sie viel lernen. Aber das wird sich in Aca woll nie mehr aendern.(never change a winning team) Karels schulnote fuer Acapulco am oster sonntag: 6 plus, im sommer erwarte ich das ich bis zu eine 7 plus erreichen kann. Schulnote Carolin..ne 7 minus. So das wars.