http://www.ardmediathek.de/das-erste/gott-und-die-welt/verkauft-und-versklavt?documentId=13032170 Menschenhandel ist neben dem Drogen- und Waffenhandel die lukrativste Einnahmequelle des organisierten Verbrechens. Die Profite werden auf jährlich 32 Milliarden US-Dollar geschätzt. Das Risiko, bestraft zu werden, ist gering. 21 Millionen Menschen weltweit sind Opfer von Zwangsarbeit. Etwa 2,4 Millionen Kinder, Frauen und Männer gelangen in die Hände von Menschenhändlern, etwa die Hälfte von ihnen wird in die Prostitution verkauft. P.s.: Wird vermutlich nur die nächsten tage online sein. Glaube die dürfen max 7 Tage
mag alles sein und ist sicher betrüblich aber das haben wir alle glaube ich schon zig zig mal gelesen und ..... was den "Gewinn" aus der Sache betrifft... war mir aus den Medien bekannt, daß z.B. die arbeitende Bevölkerung in Deutschland (Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes und Politiker ausgenommen) mehr als 6 Monate im Jahr für Abgaben, Steuern, Gebühren "auch versklavt" werden und hieraus hunderte von Milliarden "Gewinn" abgeschöpft werden und verschoben werden für milliardenschwerde U-Boote im Atlantik, für Finanzhilfe verschwenderischer Bankenmitarbeiter, für fremde Länder, Luxus unserer "herrschenden Klasse" für millionenschwere Ruhegehälter und Abfindungen und vergoldete Uhren/Lampen/Klos in den Regierungsvierteln und Aircrafts etc. etc. Das verdrängen wir, ich z.B. nicht. Und das ist mir wichtig, weil das elementar ist. Die Sache des TE ist auch wichtig, hat jedoch einen anderen Stellenwert.
Ich kann es nicht mehr hören! Ich habe die Reportage im Fernsehen gesehen und es tut mir wirklich von Herzen leid für die rumänischen Mädels, die tatsächlich von der Straße weg entführt und der Zwangsprostitution zugeführt wurden. Das hat keine Frau verdient, um dies vorab klar zu sagen. Die Galle kam mir jedoch hoch, als es um die Frage ging, warum Deutschland eines der Hauptabnehmerländer sei. Da musste mal wieder unser ach so pöhses Prostitutionsgesetz als wesentliche Ursache gegeißelt werden. Ich kann diesen shit von Argumentation nicht mehr hören
Die Fotze Gottes Die "Reportage" steht in der ARD (BR) Reihe "Gott und die Welt". Bei der Dame, die pussyfucker indirekt zitiert, handelt es sich um die bekannte Ordensschwester Lea Ackermann. Die Rumänin, die da als Retterin zu Wort kommt, sagt auch irgendwo, dass sie Jesus Christus als ihren Erretter angenommen hat. Da kommen wir den ehrenwerten Motiven hinter dem rührseligen Streifen schon näher. Man erkennt die scheinheiligen Verkäufer des christlichen Aberglaubens an ihrer Terminologie. Wenn vom "Verkaufen", "Sklaverei" und "Vergewaltigung" durch jeden Freier die Rede ist, stehen die Chancen gut, dass man es mit christlichen Sekten zu tun hat. Wenn dann noch verschwurbelte Konsum- und Gesellschaftskritiken ("heutzutage kann man alles kaufen", "wer schützt unsere Kinder?") dazukommen, die Sexualisierung und Pornografisierung angeprangert wird, dann macht man meistens nichts falsch, wenn man auf Verdacht ein kräftiges "Halleluja" schmettert. Verkaufen - Sex soll nur der Zeugung von Nachkommen dienen, darf also nicht dem Vergnügen geschweige denn dem Broterwerb dienen. Sex kann keine befristete Dienstleistung sein, vielmehr soll die Assoziation entstehen, dass der Mensch als Ganzes zum Konsumobjekt wird. Sklaverei - Freiheit erlangt man nur, wenn man sich Gott dem Herrn, Jesus und deren Bodenpersonal unterordnet. Gott ist dein Herr - sexuelle Freiheit, symbolisiert auch durch Prostitution, ist Sklaverei. Schon fast Orwell-mäßig. Vergewaltigung - Kriminalisiert den Freier zum Triebtäter. Echte KünstlerInnen triben das noch dahin weiter, dass der Mann an sich durch lustvolles Penetrieren der Frau Übles tut. Die Predigt der Omnipräsenz von Sexualität und Pornografie, ja schauen Sie sich doch mal an, wie die jungen Mädchen heutzutage rumlaufen (müssen?), es gibt ja gar keine Werte, Tugenden und Moral mehr - das Geseier gehört als Unterbau dazu, damit die Ackermännerinnen ihren bärtigen, nichtfickenden Erlöser gewinnbringend in die weite Nutte und die durchgenudelte Welt bringen können. Im Massenmedium ARD wird die christliche Botschaft natürlich dosiert gesät, aber wer genau hinschaut und -hört, dem entgeht sie nicht. Bei dem ganzen Schmäh geht es nicht die Bohne darum, die jungen Frauen zu unterstützen. Gummis gegen Krankheiten? Sozial-/Krankenversicherung? Nein, die Frauen sollen bitteschön irgendeiner Kirche beitreten, am besten als Wiedergeborene Christen. Und diese Wiedergeburt geschieht durch Abkehr von einem sexualisierten Leben. So ein Trockenlegen des Fotzensumpfes zugunsten eines gottgefälligen Lebens passt ins Konzept. Der Freier und zwar jeder Freier eignet sich da als Feindbild prima. Für eine Missionierung außerhalb der Fickmatte denkbar ungeeignet, oft eher weltlich und liberal (gar hedonistisch) orientiert, zumindest, wenn er den Puff nicht mit hochgeschlagenem Mantelkragen betritt, sondern den Damen auf Augenhöhe freundlich mit dem Geldschein wedelnd entgegentritt und sich hinterher auch noch an dem geilen Erlebnis erfreut, statt sich den Pimmel mit Wasser aus Lourdes zu waschen und demütig-reuig ins Kissen zu flennen. Und wenn er nicht so dämlich oder spießig ist, sich nach außen hin auch noch großmäulig mit dem trockenfotzigen Wertesystem zu identifizieren, wie es die Vorstadtnazis tun, die in den Kommentarspalten der Zeitungen und anderswo auf die ungebildeten, dreckigen Zigeunernutten und deren perverse Freier eindreschen. Wenn Freier stattdessen in Gedanken an den letzten Blowjob wichsen, sich beim Bierchen mit Gleichgesinnten austauschen, mit anderen Männern oder mit den Frauen selbst, wenn sie sowieso traditionellen Familienformen abgeschworen oder die Möglichkeit dazu für sich aufgegeben, resigniert haben, wenn sie ohne Partnerin leben (müssen), aber wenigstens ab und zu mal schön und in einer Illusion ficken wollen, dann taugen sie nur noch zum Saulus, zum Bösen. Diese Freier - und das ist inzwischen vielleicht sogar die Mehrzahl - sind sozusagen das Gegenteil der zu errettenden Zielgruppe und können von den Heuchlern getrost komplett verteufelt werden. Unter dem Beifall derer, die ihren Nuhr nicht gelesen haben und glauben, immer und zu allem, was zwischen Saunaclub und Sportpalast so passiert, etwas in die Welt pöbeln zu müssen und nicht schnallen, dass sie sich damit zu Erfüllungsgehilfen machen. Einen wabbelbäuchigen, kahlköpfigen, perversen Freier scheint der Autor der Sendung nicht gefunden zu haben. Da mussten dann halt stellvertretend ein paar schmierige rumänische Gangster aus dem Knast herhalten, zwar in blau statt Guantanamo-orange, aber immerhin mit Nahaufnahme der öligen, ausdruckslosen Augen und der Botschaft "ja, ich habe die Nutten verdroschen und ich steh dazu". Jeder halbwegs normale Mensch befürwortet, dass solche Typen im Knast verschimmeln. Ja, wenn sich der fiese Kollege bei einem Verbot von Prostitution über Nacht in einen blonden, fleißigen und christlichen Bauernburschen verwandelt, dann muss das wohl gemacht werden, oder? Dummerweise ist selbst in manch biederen Familien in den letzten Jahren zunehmend zu hören: "Och, wenn Freier und Prostituierte da beide was von haben - sollen sie es doch um Gottes Willen tun und schön ficken. Mit Gummi, dann bleiben beide gesund und sie wird nicht schwanger. Stört doch keinen." Solche Sätze aus der Mitte der Gesellschaft können keinem Pfäfflein gefallen. Nirgendwo. Und da das Klischee des bösen, verführerischen Teufelsweibs in die heutige Zeit nicht mehr recht passt (und zudem eher bei der Konkurrenzsekte gepflegt wird), ist die Frau nun das Opfer und der Mann, nicht nur der Lude, auch der Freier, der Täter. Der Täter kriegt Repressionen, Verbote, Ächtung, Strafen, das Opfer wird bemitleidet, für schwach und mittelschwer blöd erklärt und ein Weg der Erlösung der Schwachen von dem Blöden wird auch gleich angeboten. Es geht um kirchliche Missionierung, die auch in Osteuropa gerne bei den Unterprivilegierten, den Armen und Ungebildeten ansetzt, zum Beispiel gefallenen Mädchen. Vor allem, wenn die keiner oder einer anderen Religionsgemeinschaft angehören. Selbstbestimmte Prostituierte dürften denen ein Gräuel sein. Den ach so selbstlosen Einsatz gegen Prostitution kann man obendrein bei Bettelaktionen bei den Wohlhabenden (Spenden sammeln und absehbar ablebenden Omas zum Vererben des Häuschens belatschern) noch prächtig als gute Tat, als Charity und erfolgreiche Mission verkaufen. Es geht schließlich nicht zuletzt gegen die allgemeine Sexualisierung (das Wort fällt in der Reportage auch mehrfach). Und dieser Sexualisierung leistet das Prostitutionsgesetz Vorschub, deswegen ist es aus Sicht von Ordensschwester Ackermann schlimm. Über die Pfaffen und andere Beseelte hab ich mich vor ein paar Monaten schon mal hier geärgert. Wer da noch sagt, dass der Zweck die Mittel heiligt, der möge bitte auch Narkonon (das Drogen-Rehab-Programm von Scientology) toll finden. Ansonsten fällt mir zu den christlichen Sexfeinden nur noch so ein altes Lied ein, dessen Moral ruhig auch mal die ARD beherzigen könnte, auch wenn die von den Kirchen vermutlich ordentlich Kohle für den schicken Sendeplatz am Sonntag Nachmittag kriegen. Text: Mehr -> Es wollt ein Bauer früh aufstehn Wollt ´naus in seinen Acker gehn Falterieta rallala, falterietara. Und als der Bauer nach Hause kam Da wollt' er was zu fressen ha'm. Falterieta rallala, falterietara. "Ach, Lischen, koch mir Hirsebrei mit Bratkartoff, ein Spiegelei." Falterieta rallala, falterietara. Und als der Bauer saß und fraß Da rumpelt in der Kammer was. Falterieta rallala, falterietara. "Ach, liebe Frau, was ist denn das? Da rumpelt in der Kammer was." Falterieta rallala, falterietara. "Ach, lieber Mann, das ist der Wind Der raschelt da am Küchenspind." Falterieta rallala, falterietara. Der Bauer sprach: "Will selber sehn Will selber 'naus in d'Kammer gehn." Falterieta rallala, falterietara. Und als der Bauer in d'Kammer kam Stand der Pfaff da, zog sein Hosen an. Falterieta rallala, falterietara. "Ei Pfaff, was machst in meinem Haus? Ich werf dich ja sogleich hinaus." Falterieta rallala, falterietara. Der Pfaff, der sprach: »Was ich verricht? Dein' Frau, die kann die Beicht' noch nicht." Falterieta rallala, falterietara. Da nahm der Bauer ein'n Ofenscheit Und schlug den Pfaffen, daß er schreit. Falterieta rallala, falterietara. Der Pfaffe schrie: "O Schreck, o Graus!" und hielt den Arsch zum Fenster raus. Falterieta rallala, falterietara. Da kamen die Leut' von nah und fern Und dachten, es sei der Morgenstern. Falterieta rallala, falterietara. Der Morgenstern, der war es nicht Es war des Pfaffen Arschgesicht. Falterieta rallala, falterietara. So soll es allen Pfaffen gehn Die nachts zu fremden Weibern gehn. Falterieta rallala, falterietara. Und die Moral von der Geschicht: Trau nicht des Pfaffen Arschgesicht! Falterieta rallala, falterietara.
@Booki Sorry, Booki, wenn ich das jetzt so sage. Aber Deine Stellungnahme ließt sich, als hättest Du ne persönliche Rechnung mit der oder überhaupt allen Kirchen offen Den Beitrag als billige, kirchliche Polemik abzutun ist mir etwas zu einfach. Das Schlußfazit, dass der Menschenhandel letztendlich den Freiern dient, halte ich auch für eine unnötige Zuspitzung auf die Konsumenten von käuflichem Sex. Käuflichen Sex hat es schließlich schon immer gegeben. Und den muß es meiner Meinung nach auch weiter geben, damit Männer, die, aus welchen Gründen auch immer, in ihrem privaten Dasein keine Möglichkeiten haben, auch in den Genuss von sexueller Zuwendung kommen können. Es gibt meiner Meinung nach auch ein Menschenrecht auf Sex. Und dieser Bedarf läßt sich durch Prostitution, also durch Frauen, die Ihre sexuelle Zuwendung gegen Geld frweiwillig anbieten auch sehr gut decken. Prostitution ist nun mal der freiewillige Verkauf von Sex. Der oben beschrieben Menschenhandel mündet ja in Verkauf von erzwungenem Sex durch die Menschenhändler. Die Krux der Freier ist, dass sie es mehrheitlich nicht erkennen können, weil die Zwangsprostituierten an der Sprachhürde scheitern und auch unter dem Druck der Zuhälter ihre Situation dem Freier gegenüber aus Angst verschleiern. Mir ist es aber schon wichtig, dass man da einen nüchternen und realistischen Blick auf das Thema wirft. Fakten werden nicht falsch, nur weil sie aus dem Mund einer Kirchenfrau kommen. Und einer Tatsache können wir uns nuicht verschließen. Die Ursache für das Problem Menschenhandel, Entführung von Frauen in andere Länder mit dem Zweck diese gegen Geld zu sexuellen Dienstleistungen unter Zwang zur Verfügung zu stellen, entsteht aus der Kombination der EU-Osterweiterung bzw. der dadurch wegfallenden Grenzen, dem Wohlstandsgefälle und unserem liberalen Umgang mit Prostitution. Deshalb halte ich die Aussage, dass der Menschenhandel sich in u.a. Deutschland zuspitzt für richtig. Um nicht mißverstanden zu werden. Das liberale Prostitutionsgesetz bei uns halte ich für absolut richtig. Gäbe es nicht die Möglichkeit, durch freie Grenzen praktisch unkontrolliert, Frauen über die Grenez zu schleusen, gäbe es hiermit auch kein Problem. Das Gesetz würde zu dem führen, was sich alle davon erhofft hätten. Die Prostitution würde sich immer weiter im normalen Berufsfeld etablieren und aus der Schmuddelecke kommen. Wäre die Gesetzgebung in Bezug auf Prostituierte nicht liberalisiert worden, würde die Grenzöffnung andererseits bei uns zu geringeren Problemen führen, da die Menschenhändler aufgrund der ristriktiven Vorgehensweise deutlich mehr Schwierigkeiten hätten, ihr Treiben zu verschleiern. Es würde auch hier zu Auswüchsen kommen. Die Menschehändelr würden sich dann aber eben eher auf Standorte konzentrieren, in denen sie es einfacher hätten. Böten diese Standorte aufgrud geringeren Wohlstandes ein kleineres Gewinnversprechen, wäre der Anreiz für Menschahndel geringer. Das Problem ist die Kombination aus liberaler Gesetzgebung, offenen Grenzen und dem erheblichen Wohlstandsgefälle. Das soll hier jetzt keine Predigt werden. Bei meinem Beuteschema bin ich deutlich weniger gefährdet, an z.B. minderjährige Prostituierte zu geraten, weil ich doch meistens nach deutschen Milfs/Gilfs suche, die wohl weniger in der Zielgruppe von Menschenhändlern liegen, weil die Gewinnaussichten deutlich geringer liegen. Aber ausschließen kann ich das natürlich auch nicht zu 100%. Ich verstehen den Beitrag mehr als Appell, an alle Freier, bei der Wahl ihrer Dienstleisterin, doch mal mit geschärfter Sensibilität darauf zu achten, ob es nicht eine Frau sein könnte, die evt. unter Zwang handelt. Auch wenn ich das natürlich auch bei meiner Zielgruppe nicht sicher garantieren kann. Wüßte ich darum, dass das Mädchen/die Frau, zu der ich gehen würde Opfer solcher Zuhälter wäre, würde ich von einer Buchung absehen. Ich hoffe aber und bin mir auch sicher, dass die deutliche Mehrheit der hier Mitschreibenden das ähnlich sieht. Letztendlich ist es Sache der Ermittler, Mittel und Wege zu finden diesen Machenschaften auf den Grund zu gehen. Es kann nicht sein, dass eine gute Gesetzesgrundlage, die allen in der Prostitution tätigen Frauen hilft, Ihren Platz in der Mitte der Gesellschaft zu finden, zum negativen hin verändert wird, weil krimineller Abschaum diese Gesetzeslage und offene Grenzen mißbrauchen. Euch allen wünsche ich, dass Ihr niemals im Zuge einer solchen Ermittlung versehentlich ins Fadenkreuz geratet. Den betroffenen rumänischen oder bulgarischen Mädels wünsche ich, dass wenn sie den Mut gefunden haben, sich den hiesigen Behörden anzuvertrauen, diese nicht einfach schutzlos wieder in die alten Verhältnisse zurückbefördert werden um dann wenige Wochen später wieder unter den gleichen Umständen hierher zurückzukommen. Beste Grüße GR, der keiner Kirche angehört.
Kirchen- und andere Kreise bestreiten ja weitgehend, dass es freiwillige Prostitution überhaupt gibt. Das dient als Argument gegen das Prostitutionsgesetz: Wenn es quasi keine Frauen gibt, die dem freiwillig nachgehen, wird bei einem Verbot keine Frau geschädigt. Das Selbstbestimmungsrecht der Frau findet an der Stelle nicht statt, da sie a) sowieso nicht selbstbestimmt dem Gewerbe nachgeht und b) die Tätigkeit per se gegen die Würde der Frau (!) verstößt. Würde sie - natürlich rein theoretisch - selbstbestimmt arbeiten, müsste sie also auch vor sich selbst geschützt werden. Damit werden selbstbestimmte und selbstbewusste Prostituierte mundtot gemacht. Das Perfide ist, dass der Freier in permanenten, aber hilflosen Rechtfertigungsdruck kommt. Wenn die Frauen ihren eigenen Zwang auch noch verschleiern, dann ist der gutwillige Freier, so es ihn denn gibt, chancenlos uind jeder Fick kann (nach Meinung der Ackermann und ihres Vereins Solwodi: muss) ein Einwurf ins Sparschwein eines Sklavenhändlers sein, wobei die Freier sowieso auch als Sklavenhändler bezeichnet werden, weil sie die Frau "kaufen". Ist also egal, ob er es erkennen kann, oder nicht. Sie ist Sklavin, der Freier kauft sie, ist Sklavenhändler zum Zwecke der Vergewaltigung der Frau und fertig. Raus kommt da kein Freier, auch mit wohlfeilen "abers" nicht und Unwissenheit schützt nicht vor Strafe. Ein Freier, der eine Frau achtet, ihr auf Augenhöhe begegnet, ist bei den Ackermännerinnen ideologisch nicht vorgesehen, da hilft kein Relativieren. http://www.solwodi.de/fileadmin/_me...nahme-SOLWODI-bundesratsdrucksache-314-10.pdf Du hast dann (obwohl du schon als Sklavenhändler und Vergewaltiger im Sumpf steckst) direkt auf den Rechtfertigungsdruck reagiert. Man könnte auch sagen, der "Imagekampagne" (zum Erreichen der Änderung der Einstellung der Bevölkerung zur Prostitution, wohinter nichts anderes steckt als das Erreichen der Änderung der Einstellung der Bevölkerung zur Sexualiät, das habe ich im ersten Beitrag versucht, auszuführen) teilweise unterworfen: Eben. Da wäre ich vorsichtig. Es gibt in etablierten Saunaclubs (jaja, ich weiß, du gehst mehr zu Privatfrauen, aber das sieht vermutlich nicht sooo anders aus, sind ja oft genug die gleichen Damen) gestandene Mittdreißigerinnen, die ihre Kohle weitgehend abliefern, es gibt junge Ausländerinnen, die das nicht tun, es gibt sogar zuckersüße Mädchen, die als sone Art Zuhälterinnen auftreten. Dieses ganze Schwarz und Weiß halte ich für Käse und es ist *imho* gefährlich, die gepredigten Rollenklischees anzunehmen und defensiv zu reagieren. ("Ich gehe zwar zu Prostituierten, aber.."). Die Wirklichkeit ist komplizierter und passt weder in eine Fernsehsendung, noch in einen Forenbeitrag. Daran hat die andere Seite aber kein Interesse. Nicht zuletzt deswegen werden engagierte Sexworkerinnen wie unsere Tanja buchstäblich von denen blöde geredet. Es gibt für Frau Ackermann und ihre MitstreiterInnen keine "Buchung" und keine "Dienstleisterin". Es gibt nur den Kauf einer Sklavin mit anschließender Vergewaltigung. Der Freier, jeder Freier ist Straftäter, gehört geächtet und hart bestraft. Auch Milfficker. Ansonsten bin ich weder der Meinung, dass es Leute braucht, die ein Prostitutionsverbot beschreien (und aus sexualfeindlichen, kirchlichen Motiven schon gar nicht), um irgendjemandes Sinne zu schärfen, noch dass diese Propaganda der Sinnesschärfung dient, im Gegenteil. Und generell, wenn jemand etwas Wahres spricht um Übles damit zu bezwecken: Es geht nicht primär darum, den Inhalt anzuzweifeln, mir genügt es, die unlautere Motivation zu sehen, um keine Zugeständnisse zu machen, zumal die Wahrscheinlichkeit der Manipulation und Lüge bei interessensmotivierten Aussagen erhöht sein dürfte, spätestens bei Folgeaussagen. Es ist nun mal nicht dasselbe, wenn dieselben Aussagen von unterschiedlich motivierten Leuten kommen. Wenn ein Bierbrauer sagt, im Jahr werden 100.000 Liter Bier gesoffen ist es was anderes, als wenn das die Vorsitzende des Blauen Kreuzes sagt, auch wenn der Fakt stimmt.
An der Länge der Text zum Thema erkennt man(n) wohl, wie der Adrenalin-Spiegel hochkocht! Dann steuere ich mal den >>>Teil 1<<< vor gut 2 Jahren (!!!) zum Thema und Lea Ackermann mit der Schlagzeile bei "... NRW-Puff = fensterloses Gefängnis). In >>>dem Beitrag<<< sind Verknüpfungen zu ähnlichen Themen gesammelt. Was mir in der "Gottes-Sendung" besonders übel aufgestoßen ist, ist die Aussage über den angeblichen "Kern des Übels" in 06:48 min ff. Wen meint die damit ... die kriminellen Zuhälter oder die Mädchen selber? Wie auch immer, aber von irgendwas müssen sie Essen kaufen, Dach übern Kopp bezahlen usw. ODER habe ich übersehen, dass die Ordensleutz neuerdings die Arbeits- und Einkommenslosen auf den Balkan beköstigen und Obhut gewähren, damit solche Sachen unterbleiben??? Die Benennung der Mißstände und die Hilfe für die Mädchen ist lobenswert ... keine Frage. Aber der Rest ist Volksverdummung, Demagogie, Missionierung und Ahnungslosigkeit über die wahren Gründe! Und nebenbei: Darauf basiert doch wohl das gesamte Wirtschafts- und Finanz-System des Westens, Japans, Chinas und in großen Teile der Welt!
ich halte den ard-bericht auch für etwas (um es milde auszudrücken)übertrieben. ja das in dem bericht viel von gott und glauben gequatsch wird fällt einem direkt auf.ganz ehrlich halte ich von religös-motivierten leuten auch nicht grade viel. zu dem muß ich auch sagen ich bin ja seit der trennung von meiner damaligen lebensgefährtin.nun heute verstärkt in clubs unterwegs und bin früher schon immer nach trennungen in diversen clubs und der gleichen gewesen.die erfahrungen die ich dort gemacht habe sind halt auch andere. eigendlich alle frauen die ich dort getroffen habe haben kinder oder keine ausreichende ausbildung oder kommen aus ländern wo sie trotz ihrer ausbildung keinen job finden. klar ist es für die meisten damen nicht der traumberuf.aber die meisten haben sich das ausgesucht um ihre ziele im leben zu erreichen und um sich etwas auf zubauen. ich hab durchaus auch einige frauen kennengelernt die auf dauer auch gefallen an den job gefunden haben.andere machen den job halt nur weil sie sonst nicht ausreichend verdienen können. man findet jedenfalls durchaus auch einige frauen die diesen job gerne machen wie zum beispiel in diesem video hier. (die aussagen hier in dem video,gleichen auch ehr den erfahrungen welche ich gemacht habe) die frau erzählt sogar das die freier in deutschland netter zu ihr sind als ihr eigener mann und das sie gerne hier gearbeitet hat.in dem gewerbe gibt es heut zu tage zu dem auch immer mehr frauen die sich verüber gehend oder nebenbei anbieten. ein gutes beispiel hier für sind seiten wie poppen.de,gesext,die boerse und der gleichen. durch die krise in europa und den heutigen job aussichten kommen eigendlich immer mehr frauen auf die idee sich nebenbei hier was dazu zuverdienen und manche suchen hier auch das abenteuer für kleinestaschengeld. daher denke ich auch das der bericht hier etwas übertreibt.was dort geschildert wird mag zwar hier und da vorkommen.allerdings ist das wohl ehr die ausnahme. in dem bericht von ard geht es wenn man genau zu hört nicht nur um protitution ne man spricht auch andere dinge an die wohl nicht ins bild passen und auch in diesen bereichen sieht die realität meistens ganz anderes aus als dargestellt. hier noch was zu den religiösen vertretten ansich: was natürlich nicht angesprochen wird zum thema religion das die drei großen an meist verbreitetsten religionen hier in europa sich doch schon von anfang an ständig an die gurgel gehen.ob wohl man im kern doch den selben glauben vertritt. in punkte feindbilder zuschaffen ist man also bestens geübt.eigendlich steht weder in der bibel noch im koran etwas davon das man anderes gläubige verachten oder gar gewaltsam vertreiben oder bekerhren sollte. nee eigendlich ist diese aufgabe nicht dem menschen zugeteilt zu urteilen.hier für ist das jüngste gericht oder die erlösung und die aufnahme oder nicht aufnahme in den himmel oder hölle und und und...halt dieser ganze kram gedacht. letztendlich steht in der bibel und co das gott über uns richten wird und nicht der mensch.trotzdem maßt man sich immer wieder an als göttlichervertretter auf erden selber zurichten. von daher sag ich mal futter bei de fische lassen und vor der eigenen tür mal kehren.bei den religionen geht man eh immer hin und legt die dinge so aus wie man sie gerne hätte. religionen sind eigendlich nix anderes als ein von menschen erfundenes glaubensbild welches heut zutage von alten glaubensbilder abgekupfert worden ist und dann mit verhaltens kodexen und altenbräuchen angereichert worden ist. wer sich mal mit dem thema beschäftigt wird festellen das wirklich alles aus anderen religionen bräuchen und der gleichen übernommen worden ist.religion hatte eigendlich ursprünglich die aufgabe menschen zu einen und den frieden zu waren. allerdings ist man über die jahrhunderte hier von immer mehr abgeweicht.um hier mal ein beispiel zu nennen haben die mongolen beispielsweise damals immer wieder das großreich china überfallen letztendlich vereinigt und die gelb mützen an die macht gebracht. die gelb mützen sind heut zutage die größte und bekannteste form des buddhismus welcher auch der dalai lama angehört.diese religion welche ja auch durchaus gute ansätze hat wurde jedenfalls dazu benutzt das großreich zu vereinen und frieden zu bringen. letztendlich wurde hier in europa und welt weit eigendlich mit den einzelnen religionen nix anderes bezweckt.ob juden christen oder moslems man hat hier verschiedene völker vereint und versucht durch den glauben innerhalb dieser glaubensgemeinschaft frieden zu bringen. hierzu hat man dann hier und da einzelne gebräuche traditionen und teile aus alten örtlich bekannten religionen übernommen und sich einen eigenen glauben zusammen geschustert um die völker zu vereinen. heut zutage probiert man dann dieses überflüssige auslaufmodel religion zu erhalten und widmet sich verschiedenen dingen unsere gesellschaft zu und probiert dann mit solchen berichten zum bespiel wie den von ard vielleicht doch wieder leute für ihr auslauf model(religion) zu gewinnen.
Zitat von "Goldener Reiter" Ich verstehe den Beitrag mehr als Appell, an alle Freier, bei der Wahl ihrer Dienstleisterin, doch mal mit geschärfter Sensibilität darauf zu achten, ob es nicht eine Frau sein könnte, die evt. unter Zwang handelt. Auch wenn ich das natürlich auch bei meiner Zielgruppe nicht sicher garantieren kann. Wüßte ich darum, dass das Mädchen/die Frau, zu der ich gehen würde Opfer solcher Zuhälter wäre, würde ich von einer Buchung absehen. Ich hoffe aber und bin mir auch sicher, dass die deutliche Mehrheit der hier Mitschreibenden das ähnlich sieht. Zitat Ende Genau so sehe ich das auch. Und genau das ist es, was wir als Mittel nutzen können und sollten. Mich interessieren weder die Ursachen noch weitgehend wer genau die Kohle genau kassiert, wenn sie von der DL abgegeben werden muß. Ich möchte aber keinesfalls jemanden anderen als die DL bezahlen, denn die alleine hat das Geld verdient, ihr Job ist hart genug. Wir können aber oft erkennen ob sie unter Druck arbeitet. Ich nutze der AST mit ein paar einfachen unverfänglichen Fragen gerne dazu. Im BHV Frankfurt hatte ich einmal eine DL bei der ich garantiert dem LKS erlegen wäre. Beim zweiten Besuch habe ich erfahren dass sie sieben Tage die Woche täglich 16 Stunden arbeitet, die Türe in dieser Zeit nicht schließen darf wenn kein Freier im Raum ist und nur einen Tag im Monat frei hat. Für mich war sie die schönste und sympatischste DL die ich je gesehen habe. Hier gilt es dann abzuwägen den Menschenhandel zu unterstützen oder seine eigenen Interessen in den Hintergrund treten zu lassen. Wenn ich die Berichte im Forum so lese denke ich aber der überwiegende Teil sieht die Mädels nicht als Fickmaschine sondern ist durchaus bereit auch zu verzichten wenn der Verdacht besteht der "Chef", wie die Mädels den Zuhälter gerne nennen, kassiert. Vielleicht hilft der Bericht uns zu sensibilisieren und der Frage etwas mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Ein schlechtes Gewissen einreden lassen brauchen wir uns gewiss nicht.
@Wanderer55 Ich ich stimme dir im Grundsatz ja zu. Da bin ich mir nicht sicher. Schließlich sind die hier und in ähnlichen Foren schreibenden Freier vermutlich eine Minderheit! Na DAS ist doch aber der wunde Punkt!!! Nach Alles Schwarzer und Lea Ackermann wäre das Problem gelöst, wenn es keine "Freier" gibt!! Mit anderen Worten, DU, ich und alle anderen hier sind die Ursache für Zwangsprostitution ... SO wird es dargestellt! Das Problem ... wir hatten das schon diskutiert (ich such den Link) beantworte mir bitte die Frage bezüglich: Inwiefern hilft "ihr" das, wenn sie ne bestimmte Menge Kohle nicht beischaffen kann, weil die Freier verzichten??? Wird der Druck nicht eher noch größer??? Und wie sieht ne "echte Hilfe" aus??
echte Hilfe.... Hallo Smiley Und wie sieht ne "echte Hilfe" aus?? das habe ich mich auch gefragt. Da ich, wie schon geschrieben meinen Narren an der Frau gefressen hatte, dachte ich sogar an Einschaltung behördlicher Organe. Habe beim nächsten Besuch im BHV bei einer sehr selbstbewußten DL mit der ich ganz gut klarkam mal darüber gesprochen. Die meinte, wenn sie aufhören will braucht sie nur auf die Straße gehen und die Polizei hilft ihr. Ein Handy hatte sie ja um zuvor Hilfe anzufordern. Das Ganze hat mich dann doch überfordert, ist bereits auch fünf Monate her und ich war gerade mal drei Wochen im RL unterwegs. Inwiefern hilft "ihr" das, wenn sie ne bestimmte menge Kohle nicht beischaffen kann, weil die Freier verzichten??? Wird der Druck nicht eher noch größer??? Eigentlich hilft ihr das nur, nicht einer Tätigkeit nachzugehen, die sie wirklich nicht ausüben will, mehr nicht. Nur damit der Druck nicht größer wird würde ich sie nicht weiter benutzen, mehr als benutzen würde ich das nämlich nicht bezeichnen. Ich kenne leider auch nicht die optimale Lösung, nur das System "Menschenhandel" unterstützen möchte ich nicht. Aber das lese ich aus Deinen Bericht ist ja auch Dein Anliegen. Mir macht es übrigens viel Spaß die menschliche Seite bei der einen oder anderen DL zu betrachten. Der große Retter der Zwangshuren bin ich natürlich nicht. Aber wie so viele Dinge im Leben jeder kann seinen Teil am Ganzen beitragen, ob mein Weg der Richtige ist, keine Ahnung. viel Spaß noch im RL und immer schön Mensch bleiben
in den clubs wo ich hingehe haben die frauen eh alle ein handy.wenn dem nicht so ist kann man ja seins zur verfügung stellen. die polizei in deutschland ist verpflichtet wenn denen eine mögliche straftat gemeldet wird dem nach zugehen. wenn die ihren arsch nicht hoch bekommen kann man die anzeigen. wenn die dann vorbeischauen.sollten die möglichst einen übersetzer mit nehmen.die vermeidlichen menschenhälter in untersuchunghaft stecken und der frau entweder schutzhaft oder ein frauenhaus anbieten.natürlich sollte der aufenthalts ort der dame soweit anonym bleiben. wenn die gefahr besteht das die täter andere kompliezen in der jeweiligen heimart kontaktieren könnten.sollte man schauen das man denen jede kontaktaufnahme nach draussen bis auf weiteres untersagt. gegebenen falls könnte man mit den behörden des herkunfsland der dame kontakt aufnehmen und klären ob polizeischutz für die angehörigen möglich ist.wenn dem nicht so ist sollte man den täter hier zulande einfach jeden kontakt bis zur verhandlung untersagen. wenn das gesetzlich so nicht möglich ist sollte man dann das gesetzt einfach so anpassen das es möglich ist fertig. desweiteren fallen bei solchen sachen die strafen immer recht milde aus.auch hier sollte der staat einfach konsequnter werden und mal durch greifen. leider sieht die realität hier meist doch anders aus der staat greift nicht ausreichend durch die strafen sind viel zu milde und meistens wird den frauen zu wenig hilfe angeboten.so das die bevor es zur verhandlung kommt massiv bedroht werden können und bei der verhandlung dann schweigen oder nicht mit der wahrheit rausrücken. aber irgendwie scheint man ja hier in gegensatz zu anderen bereichen nicht konsequenter durch greifen zu wollen.wenn es um irgendso einen kram wie verkehrskontrollen,kleine kiffer jagen oder irgendso einen anderen mist geht. da hat man kein problem immer härter durch zugreifen.aber wenn es um menschenhandel oder vergewaltigung geht da lässt der staat milde walten.das problem ist einfach das lobbyisten und medien diktieren was letztendlich politisch an der tages ordnung ist. wenn damen wie jetzt frau lea ackermann und andere in den medien große hetztkampagen gegen freier machen.werden die probleme letztendlich nicht angegangen.wo möglich wird die prostitution wieder illegal und die probleme ehr größer. im punkte prostitution ist es vorallem die kirche die hier druck macht.bei anderen themen wie zum beispiel drogen und kiffen ging das damals hauptsächlich von amerika aus und zwar haben die holzindustrie (du point) die textiel industrie und die pharmaindustrie hier eine hetze betrieben und die politik hat brav eingelenkt.auch hier hilft man keinen betroffenen sonder im gegenteil kriminalisiert sie. damals zu meiner lehrzeit ist an der berufsschule viel gekifft worden und ich kann mir nur zu gut dran erinnern wie man leuten welche hier aufgefallen sind regelrecht das leben kaputt gemacht hat. niemanden hat interessiert ob die stress im betrieb hatten einfach nur dazu gehören wollten oder sonst irgendwelche probleme hatten.nee zum teil war der führerschein dann weg...auch wenn man nicht gefahren ist dadurch hat man dann den job verloren und und und...nee geholfen hat der staat hier niemanden. wenn man bei solchen hetzkampagen wie von frau ackermann jetzt nix sagt wird es den damen hier auch nicht besser gehen.ehr im gegenteil die werden wieder mal die leidtragenden bei der geschichte sein und alle anderen sind fein raus.
Ist eventuell ein "gutes Indiz", wenn ne wirklich funktionsfähige SIM-Karte drin ist, dass die Mädchen nicht "eingesperrt" sind! LOL im Prinzip ja! Nun ja aber es ist "einfacher" und man(n) kann eher Erfolge vorweisen! Na ja nicht so ganz! Es ist verdammt schwer nachzuweisen, ob es wirklich Menschenhandel war oder ob es hier nur um einen Fall eines Zerwürfnisses zwischen einem enttäuschten "Modell" und ihrem "Modell-Agenten/Vermittler" handelt! Ansonsten scheint es ne klare Rangfolge der Strafmaß-Bemessung zu geben. (Bewaffneter Widerstand, Gelddelikte kleiner Leute werden am Schwersten bestraft ... relativ) Mag sein! Aber das sieht die "uninformierte Masse" nicht. So funktioniert Politik und Lobby-Arbeit ... ein Kombination aus Propaganda, Halbwahrheiten, Unwissen, gezielter Falschinformation usw. Solange die "Masse" das übernimmt, klappt das. Beispiele muss ich wohl nicht bringen.
Wer noch nicht genug hat von dem Thema: Heute Abend im Ersten: 20:15 Uhr. Operation Zucker Reihe: FilmMittwoch im Ersten Scheint eine Wiederholung zu sein. Das Leben der zehnjährigen Fee (Paraschiva Dragus) erfährt eine dramatische Wende, als sie von ihrem Vater in den rumänischen Karpaten in die Hände unbekannter Männer egeben und kurz darauf bei einer Auktion an den Berliner Kinderhändler Ronnie (Stefan Rudolf) verkauft wird. Zusammen mit dem Waisenjungen Bran (Adrian Ernst) kommt Fee in einen Berliner Club, der pädophilen Freiern als Tarnung dient: nach außen hin ein Club für Singles, hinter den Kulissen ein Kinderbordell. Johannes Guthen (Gernot Kunert) ist nur einer der Täter aus den höchsten Kreisen von Wirtschaft, Justiz und Politik, die Kinder benutzen wie Ware und dabei kein Unrechtsbewusstsein haben. Auch Richter Neidhart (Hans Uwe Bauer) steht den Kreisen nahe. Er ist ein guter Freund von Staatsanwältin Lessing (Senta Berger), die an ihrem Schreibtisch zwischen all den Aktenbergen kaum noch durchschauen kann und zwischendurch Rilke liest, weil sie es aufgegeben hat, der Gesamtlage wirklich Herr zu werden. Vom Doppelleben ihres Freundes ahnt sie nichts. Die junge Kommissarin Wegemann (Nadja Uhl) vom LKA hingegen brennt für ihren Beruf. Sie will die Dinge verändern und nicht nur Unrecht bürokratisch abarbeiten. Der Club, in dem Fee landet, ist schon länger in ihrem Visier. Nachdem sie dort Richter Neidhart als privaten Besucher erkannt hat, behalten Wegemann und ihr Kollege Hansen (Anatole Taubman) diese Nachricht zunächst für sich, als sie bei Staatsanwältin Lessing einen Durchsuchungsbefehl für den Club erbitten. Doch die Betreiber wurden offenbar vor der Razzia gewarnt. Bei der Durchsuchung sind die Kinder verschwunden. Nur Fee wird gefunden. Sie hatte sich versteckt. Als Staatsanwältin Lessing erfährt, dass die Kommissarin ihr den Hinweis auf Richter Neidhart vorenthalten hat, kündigt sie Wegemann die Zusammenarbeit auf. Tiefgreifender jedoch ist der Schock über das mögliche Doppelleben ihres besten Freundes. Doch ihr Impuls, Fee und die Kinder zu schützen, ist größer, und sie beschließt, Kommissarin Wegemann vorbehaltlos zu unterstützen.
Ja vielleicht zynisch, aber wenn Dein Klo verstopft ist und der Klempner kommen muß, dann interessiert einen doch auch nur, daß das Klo wieder funktioniert. Die persönlichen Befindlichkeiten oder privaten Umstände des Klempners spielen da doch keine Rolle. Anders gefragt: Warum bricht ein Einbrecher ein? Antwort: Weil er Einbrecher ist. Jeder macht halt irgendwie seinen Job, in den er so oder so mal geraten und gekommen ist.
Eindeutig nein. Wenn ich Indizien habe, dass mein Klempner versklavt wurde geht bei mir eine Sirene an, betrachte das verstopfte Klo als Nebensache und ich bemühe mich um Hilfe für den armen Herrn. Und ich bin sicher, dass die Mehrheit hier ebenso denkt.
Ich glaube, die Wahrscheinlichkeit das mein Klempner oder Kfz Mechaniker(von mir aus auch der mit Analfetisch) versklavt ist, ist deutlich geringer als die Versklavung einer DL. Warum sollte ein Rum/Bul. „Manager“ einen mit Analfetisch befallenen Klempner oder Kfz Mechaniker versklaven??? Das verstehe ich nicht.
Lies Dir bitte einfach den Themenzusammenhang durch. Es geht weniger um das konkrete Beispiel an sich als vielmehr um eine Augen-Zu Mentalität, der hier (nach meinem Empfinden mit der Intention, die Puppen tanzen zu lassen) Ausdruck verliehen wurde.
