Anreise Von Europa aus kann man die philippinische Hauptstadt nicht (mehr) direkt erreichen und muß einen Zwischenstopp in Kauf nehmen. Je nach Fluggesellschaft wird in Abu Dhabi, Singapore, Kuala Lumpur oder sonstigen exotischen Metropolen Station gemacht. Ich bin über Peking geflogen und möchte für Air China eine Lanze brechen. Modernes Fluggerät, moderne Bordunterhaltung, Essen nicht schlechter als bei anderen Gesellschaften, Bier und Wein for free und die Stewardessen wecken Lust auf Urlaub in China. Der Airport in Peking ist groß und dennoch übersichtlich. Ein Stempel im Paß wird fällig, genau wie eine Sicherheitskontrolle. Die ist schärfer als in FRA oder MNL. Und wenn etwas im Handgepäck vermutet wird, wird nicht der Passagier aufgefordert seinen Trolley zu öffnen und hier und da nachzuschauen, sondern selbst ungeniert rumgekramt. Der Airport wirkt sauber und aufgeräumt. Positiv zu erwähnen, daß viele Aufladestationen für Handys, iPods oder Laptops existieren. Im DutyFree kann man sich auf englisch verständigen, mit Dollar bezahlen und bekommt auch Dollar als Wechselgeld heraus. Gut, wenn man noch paar Greenbacks als Trinkgeld braucht. Die Uhr kann man übrigens gleich hier auf Manila-Zeit umstellen, ist die gleiche Zeitzone. Also wenn Einem die Flugzeiten passen, braucht man keine Hemmungen haben Air China zu wählen, die übrigens auch Mitglied in der Star Alliance ist. FRA-PEK 10-11h Boing 787 PEK-MNL ca. 5h Boing 737, Turbulenzen TIPP (S)Experten zieht es naturgemäß nach Angeles City, wo der philippinische P6-Bär steppt. Um den Landtransfer von Manila nach Angeles erheblich abzukürzen, buchen sie zwei separate Flüge. Beispielsweise von Frankfurt nach Bangkok und von dort nach Clark. Allerdings trägt man bei Verspätungen das Anschlußrisiko und muß sich zudem beim Umsteigen selbst um sein Gepäck kümmern und erneut aufgeben. Geldbeschaffung Der Kurs betrug bei meinem Aufenthalt 1:49,5 bis 1:51,7. Das wird Veteranen Tränen in die Augen treiben. Selbst vor 2 Jahren konnte man noch im Verhältnis von 1:68 tauschen. Will man Euros tauschen, muß man auf Wechselstuben mit der Aufschrift Money-Change achten. Nicht jede tauscht jedoch Euro ein. Die Dichte ist je nach Viertel unterschiedlich hoch. Dort sind die Kurse etwas besser als in den Hochglanz Malls. Letztere vermitteln mehr Sicherheit. Man kann natürlich auch problemlos Pesos mit der Kreditkarte am ATM ziehen – in Manila. Auf kleineren Inseln ist die Versorgung wohl nur in größeren Orten gewährleistet. Außerdem: Tageshöchstbetrag (10.000? PHP) und Gebühren beachten. Essen Die philippinische Küche hat viele Einflüsse; spanische, amerikanische und natürlich asiatische. Sie wird oft gescholten, was ich nicht ganz nachvollziehen kann. Wenn man sich auf einheimisches Food einläßt, kann man auch abwechslungsreich essen, sich dem Land näher fühlen und viel Geld sparen. Streetfood kann man für Centbeträge an jeder Ecke haben. Für empfindliche Mägen gibt's einen Yacult hinterher. In einem Imbiss mit Sitzplätzen und Bedienung sind wir zu Zweit für 160 PHP satt geworden und hatten je ein Getränk dabei! Nur vor einem sollte man Halt machen: Balut essen selbst einige Filipinos nur im Dunkeln. Man kann natürlich auch in McDonalds, Pizzerien oder Steakhäusern dinieren; für an die 500 PHP/Person. Ein Messer habe ich selbst in besseren Restaurants mit internationalem Angebot selten gesehen; meist wird nur Löffel & Gabel gedeckt. Bars & Restaurants Abends gibt's neben Essen und Drinks Musik. Und wenn mal keine Live Band spielt, hat jede noch so kleine Klitsche eine Karaoke-Anlage, die auch rege genutzt wird. Das scheint der Volks'sport' der Filipinos zu sein. Das Geheimnis ihrer guten Laune? Neben lokalen Getränken wie Lambanog(Wodka), Tanduay(Rum), San Miguel(Bier)*, werden auch internationale Cocktails(150 PHP oder weniger) angeboten. Nur als Weinliebhaber steht man da auf verlorenem Posten. Meist hat man nur die Wahl zwischen einem Weiß- und einem Rotwein. *Richtige Männer trinken ein Red Horse in der Mucho Ausführung(1l), während Madame an einem San Miguel light zutschelt, welches immer wieder mit Eis verlängert wird. Sicherheit Vorsicht ist die Mutter aller Porzellankisten: Jede Shopping Mall, jedes größere Restaurant oder Bar sowie Hotels oder Resorts leisen sich einen Gunmen mit oder ohne Taschenkontrollen. Manchmal nervig, vor allem wenn man die Laxheit, das Alter der Jungs (Rentnerjob? Wenn da 2 Bruce Lee vorbei kommen, haben die keine Chance.) oder das Konzept (was nützen 7 kontrollierte Eingänge, wenn der 8. unbesetzt ist? ) näherer Betrachtung unterzieht.
Philippinen - Manila Verkehr Manila Der Verkehr ist chaotisch und auf den ersten Blick brutal und egoistisch. Bei genauerer Betrachtung erkennt man, daß es zwar ohne Regeln abzulaufen scheint jedoch von gegenseitiger Rücksichtnahme geprägt ist. Beinahe-Crashs zuhauf aber einen echten hab ich nicht erlebt. Wenn man es versteht den Verkehr zu 'lesen', kann man nach 2 Tagen eine 8spurige Straße schadlos überqueren – bei vollem Verkehr, ohne Ampel oder Zebrastreifen. Ab Tag 3 schreibt man noch locker eine SMS dabei. Fortbewegungsmittel Nummer 1 ist das Jeepney, Hinterlassenschaft der US-Army. Davon muß es Tausende geben. Viele sind prächtig aufgemotzt, andere dem Verfall preisgegeben. Über den deutschen TÜV kämen wohl die wenigsten und Abgasfilter kennen die natürlich auch nicht. Einer der Hauptgründe des Smogs? Aber es ist einfach und spottbillig; bequem hingegen nicht. Bis zu 18 Leute werden hinten rein gepfercht, auf dem Beifahrersitz nochmal 2; Berührungsängste darf insbesondere frau da nicht haben. Und beim Ein- und Aussteigen immer schön den Kopf einziehen. Wie der Fahrer den Überblick behält, wer was zu bezahlen hat, wird mir auf ewig ein Rätsel bleiben. Manche bezahlen sofort nach dem Einstieg, andere erst beim Ausstieg, Viele mittendrin. Das Geld wird einfach nach vorne durchgegeben. Das Wechselgeld kommt ebenso zurück. Jeder fährt unterschiedlich lang. Ein- und Ausgelassen wird auf Zuruf im dichtesten Verkehr. Jeepneys haben einen begrenzten Aktionsradius. Sie fahren immer auf einer festgelegten Strecke hin und her. Will man weiter weg, muß man entsprechend oft umsteigen. Das System ist in kurzer Zeit schwer zu durchschauen. Flexibler was die Streckenführung angeht, ist das Tricycle, ein Moped mit Beiwagen. Gesittet passen da 6 Mitfahrer rein; 2 im Beiwagen, 2 rückwärtig hinterm Beiwagen. Beengt zu Zweit in der Kabine; am bequemsten sitzt man seitwärts alleine hinterm Fahrer. Preise vorher aushandeln. Die Umwelt freundliche Variante zum Tricycle ist das Pedicab; Muskelkraft ersetzt Motor. Exclusiver ist die Touristenkutsche Kalesa, ein Gespann ähnlich einem Fiaker. Die Fahrer darf man nicht schief angucken oder selbst mit Zoom aus der Entfernung ablichten. Die verfolgen Einen auf dem Gehweg oder entgegen der Fahrtrichtung auf der Fahrbahn. Bezogen auf die Fahrtstrecke das teuerste Transportmittel. Schnell, modern und billig ist auch die Metro [MRT]. Allerdings ist das Streckennetz nur nördlich des Flughafen gut ausgebaut. Begrenzt individuell und preislich im Rahmen sind Van/Shuttle, Bus, wobei die klimatisierte Variante für die gleiche Entfernung ein paar Peso teurer ist. Grad für Touris am bequemsten, individuellsten aber auch am teuersten ist das (klimatisierte) Taxi. Fährt überall hin ohne umzusteigen, ohne einengende Mitfahrer. Ohne Guide wäre ich auch drauf angewiesen. Da die Philippinen nun mal ein Inselstaat sind, kommt man nicht ohne domestic flights oder Bankas aus, will man von Insel zu Insel. Der Vollständigkeit halber sei noch die Bahn erwähnt, die eine eher untergeordnete Rolle spielt. Man wählt eher den Überlandbus. Hotels Eurotel Las Piñas Entfernung zum Flughafen mit Taxi around 1400 Peso Standardzimmer zweckmäßig mit Safe; laute, alte Air Con Suite exakt wie Standardzimmer, jedoch ohne Safe, dezentere Air Con In dem Trakt wurden jedoch alle Zimmer renoviert – Arbeiter mit Atemschutz, wir ohne. Frühstück nur bis 10 Uhr direkt gegenüber der South Mall, einem größerem Einkaufszentrum mit Restaurants und Money Change auch für 12 oder 6 Stunden buchbar Warum ich nur tageweise gebucht und bezahlt habe, weiß ich nicht mehr. Wahrscheinlich, um mir alle Optionen freizuhalten. Eines Tages waren wir gegen 12 Uhr in der City unterwegs und hatten keine Lust nur zum Bezahlen zurückzukehren. Bei mitternächtlicher Heimkehr war an der Reception nix von Bezahlerei die Rede – schließlich war das unserer 3. Tag. Nach unserer Nummer klingelte das Telefon; ich sollte meine Zeche bezahlen für den Tag. Frechheit. Sie schickten den Pagen hoch, doch ich wollte mit Karte bezahlen und mußte mit dem Fahrstuhl runter. Fast wär ich aus Gnaz im Hessendress runter. Nächsten Morgen haben wir ausgecheckt. Das geht gar nicht! Dreamhotel (Las Piñas) Entfernung zum Flughafen mit Taxi around 1400 Peso etwas teureres Schwesterhotel vom Eurotel Las Piñas neu und modern! Garage unten, darüber die Zimmer – eher ein Motel keine Gemeinschaftsräume für Frühstücksbuffet, Abend oder Pool geräuscharme Air Con je nach Geldbeutel mit Jacuzzi Frühstück 'jederzeit' aufs Zimmer direkt gegenüber der South Mall Episode: Ich stelle fest, daß sich mein Safe nicht öffnen läßt; bzgl. des Codes bin ich mir sicher. Es wäre nicht so tragisch, müßte ich nicht morgen gegen 6am auschecken. Es ist später Nachmittag. Wer weiß wie die hier arbeiten. 4-5x muß ich die Rezeption anrufen, 4-5x kommt jemand vorbei. Der Generalschlüssel läßt sich nicht auftreiben und auch sonstige Tricks fruchten nix. Einer will mir weiß machen, ich hätte den Code falsch einprogrammiert. Meinen Einwand auf die Instruktion, die ausliegt, wischt er weg. Letztendlich wird die Steuerung teildemontiert und ich komme an mein Zeugs. Isabella Garden Shuttle zum Airport 350 Pesos Flughafennähe zweckmäßig Ohne Vorkasse via Karte läuft nix! Nähe zu Straßengetümmel, Shops, Streetfood ... Auf Beschreibung 'bunk bed' achten. Dieses Hochbett betrifft nicht nur Beistellbetten. Ich habe meine Doppelmatratze runter geräumt zu TV und AirCon. Oben wars nicht auszuhalten. Zum Zimmer tauschen hatte ich für eine Nacht keinen Bock. Einkauf Shoppen in Manila kann saubillig sein oder teurer als in D/EU, es kommt drauf an. In Straßenshops oder -viertel, Baclaran sei ein Beispiel dafür, bekommt ihr billig, was euer Herz begehrt. Ob's echt ist oder Plagiat ... In den exclusiven Hochglanz-Malls sind Schnäppchen nur möglich, wenn grad ne Promo läuft. Unmengen von beflissenen Personal läuft da rum, fast mehr als Kunden. Hilfe allenthalben (was aber auch bezahlt werden will). Schiere Größe, riesige Freiflächen, die für Sonderaktionen oder Food genutzt werden. Die Mall of Asia, nach eigenen Angaben größte Mall Asiens, schluckt ein komplettes Eislauffeld ohne größeres Aufhebens. Armut Die Armut ist gerade in Manila allgegenwärtig. Ob bei der Fahrt durch oder beim Blick vom Hotel auf die Stadt sind Slums unübersehbar. Unweit eines noblen Viertels wuschen Frauen ihre Wäsche im Rinnstein, was ich mich nicht getraut hab, zu fotografieren – zu intim die Szene. Wie hierzulande der Sperrmüll wird dort der Restmüll (keine Mülltrennung) nach Verwertbarem durchsucht. Interessant auch, daß man auf der Straße fast alles in einzeln kaufen kann. Eine Portion Waschpulver – kein Problem; sogar Zigaretten werden einzeln aus der Schachtel verkauft. Ob's an mangelndem Vorratsdenken oder an der Armut liegt, sei mal dahin gestellt. Rotlicht Kann ich nicht wirklich was zu sagen, daher nur am Rande: Wer in Manila auf bezahlten Sex aus ist, möge seine Füße zu den Vierten Makati, Malate lenken. Dort soll es aber eh teurer als im 'Paradies' Angeles City sein. Ausflugsziele Rizal Park & Intramorus – bißerl Historie & Kultur kann nie schaden. Shoppen in Malls und Märkten. Einsaugen der hektischen Atmosphäre und finden von geruhsamen Punkten. .. und sicher x andere Dinge. 'Geheim'-Tipp: kleiner Freizeitpark in Tagaytay; BBQ am Ufer des Taal Lake mit Blick auf den erloschenen Vulcan (bei Interesse kann man auch übersetzen und den Krater näher inspizieren)
Philippinen - Mindoro Anreise Diese Insel ist von Manila noch über den Land-/Wasserweg zu erreichen. Von den Busterminals in Cubao oder Alabang erreicht man den Hafen in Batangas bequem und günstig für 137 – 175 PHP (Taxi bis 3000 PHP!). Achtung vor den Schleppern im Hafen, nicht alle sind redlich und jeder erwartet einen Tipp. Es empfiehlt sich in den Vortagen einen ausreichenden Vorrat an 20 Peso Scheinen aufzubauen, damit man immer etwas Kleingeld für die Kofferträger oder andere hilfsbereiten Geister zur Hand hat. Auch ne Flasche Wasser im Gepäck zu haben, kann nicht schaden. In den Kiosken am Hafen Batangas' und auf der Banka wird unverschämt das 6-fache verlangt. Die Überfahrt mit der Fähre ist etwas günstiger als mit einer Banka, außerdem kann man sich die Beine vertreten. Banka ist aber cooler. Die Fähre und eine Banka legen am Pier in Puerto Galera an, kleiner Transfer nötig. Die 2. Banka bringt Einen direkt zum White Beach. Hotel Summer Connection (White Beach) Tsunamigarantie – direkte Strandnähe ruhig am Ende des Strandes gelegen Shuttle vom/zum Hafen nach Absprache möglich Zimmer/Bungalows variieren stark, was die Ausstattung anbelangt (AirCon, Fan, Ref, Safe) hilfsbereites Personal, Bedienung teils schläfrig Verkehr Mindoro Die Straßen sind zwar nicht so verstopft wie in Manila, aber in schlechtem Zustand. Auch sind Alternativen zu Trikes rar gesäht. Daher ist der Aktionsradius auf dem Land arg beschränkt. Das Ziel die komplette Insel zu erkunden, wurde extremst zusammen gestrichen. Von White Beach bis Puerto Galera benötigt man 20 min; bis nach Sabang, wo der P6-Hammer hängt, die doppelte Zeit. Ausflugsziele Die Fischgründe sind vieler Taucher und Schnorchler erstes Ziel. Ein passionierter Taucher erzählte, die Unterwasserwelt wäre hier schöner und bunter als im Tauchparadies Ägypten. Aus eigener Erfahrung: Vielfältiger als in der Karibik. Weitere Naturspektakel sind Wasserfälle – und die Anreise zu ihnen; stylisch mit dem Büffelkarren. Einsam gelegen mit kristallklarem Wasser und touristisch ausgebaut mit Grillhütten zur Miete. Für die Kühlbox mit den Getränken werden 'Sherpas' engagiert. Rotlicht Fündig wird und Auswahl hat man vor allem in Sabang. Der Preis für LT/Overnight soll bei stolzen 3000 PHP liegen (zum Vergleich Angeles City 2000 Pesos). Auch was das Amüsemag (Discos/Bars) betrifft, herrscht hier die größte(?) Dichte auf dem Eiland. Andernorts wird's schwierig; auf White Beach haben sogar scheinbar die Baklas (phil. Variante der Ladyboys) die Oberhand.
Meine Filipina Die Interessen von Asienreisenden gehen genauso auseinander wie die der Hureböcke in Deutschland (SS, WoPu, Club, Escort). Die Einen wollen in den Hochburgen Pattaya oder Angeles City ihre Bilanz in Punkto Vielweiberei aufpolieren, die Anderen suchen was Längerfristiges. Weil mir Letzteres in Thailand gefallen und in der Karibik nicht im erhofften Maße geklappt hatte, nahm ich das nochmals in Angriff. Wer einmal den Genuß eines vernünftigen Take Care erleben durfte, ... Ich hab sie im Internet kennen gelernt; eigentlich hat sie mich aufgegabelt. Die, die ich angeschrieben habe, waren meist nichts. Sie war anders; zwanglos. Hat nicht gefragt, bist Du Single, hast Du Kinder, welchen Job hast Du und den ganzen Schmus. Sie hat sich mit mir über Gott und Welt unterhalten (mich dabei sicherlich abgecheckt) und ist nach 3 Stunden nahtlos zum Vorspiel übergegangen. Mein erster WebSex! Oh Man, da hatte ich ja keine Erfahrung. Aber hallo. Zum Glück reichte mein english aus. Fatal, würde man da ins Stocken kommen. Zwar 'nur' Worte, aber nach ner Stunde hatte ich das Ergebnis in meiner Hand zappeln. Ab da hatten wir nahezu täglich ausführlichen Kontakt. Aus dem Sex mit Worten wurde richtiger CamSex, mit Ton und vorsichtig mit Bild – aufgrund der Zeitverschiebung zumeist am WE. Nicht nur deswegen hat sie mich bei der Stange gehalten. Sie hat daran zweifellos auch Gefallen gefunden. Vielleicht bin ich selbst virtuell besser als ein Dildo. Unsere Online-Spielchen nahmen Ausmaße an: OV mit Aufnahme und Schlucken, DT, SpZK, GV, ZA, KB, GB, AV. So haben wir schon mal unsere Vorlieben abgesteckt. Ok, Computer ist das Eine, ob die Realität da mithalten kann? Mein Vorhaben, sie zu besuchen, hat sie zunächst nicht ernst genommen. Zu viele Wichser und Faker im Web unterwegs und die abscheulichste Spezies überhaupt: Liar. Glaubt mir, die stehen in der Hierarchie wohl noch unter Grabschern, Ekelfreiern, Zechprellern. Einmal ein LIIIAAAAAAAAAAAAR aus voller Brust entgegen geschmettert bekommen und ihr wißt, was ich meine. Erst als die Pläne konkret wurden, wuchs das Vertrauen. Ihre Erwartung trieb sie schon 3h vor meiner Landung zum Flughafen, das Flughafenpersonal erhöhte nochmal um eine Stunde (45 min Ausharren auf dem Rollfeld + die Schlangen vor Immigration & Zoll). SMS wechselten schon beim Zwischenstopp und hier in Manila hin und her. Sie ist Eine von Jenen, die in ihrem Profil nicht nur ein Foto von ihrer Schokoladenseite eingestellt hat. Aus ihren Bildern konnte ich sie mir schon sehr genau vorstellen. Und genauso sah sie aus! 38er Konfektion, süßes Gesicht mit verschmitztem Blick, daß ihrem biologischen Alter von 36 Lenzen Lügen strafte und über 160 cm (war mir sehr wichtig). Es ist ein tolles Gefühl, vom Flughafen abgeholt zu werden, herzliche Umarmungen und Küsse inklusive. Um keine weitere Zeit mit Geld wechseln zu vergeuden, nimmt sie das Begrüßungsgetränk und das Taxi vorerst auf ihre Kosten (sowie das Frühstück am nächsten Morgen). Eigentlich war ich ob des Fluges, des Arbeitstages und der Zeitverschiebung ziemlich fertig; Einkuscheln hätte mir vollends gereicht. Doch das zählt bei ihr nicht. Zulange hatte sie gewartet; die Stunden am Airport, Wochen am PC, Jahre(?) davor. Der Widrigkeiten der Inbeschlagnahme des Zimmers werden getrotzt. Danach ist die erste Nummer fällig, ich kann und will mich nicht wehren. Kaum auf phil. Boden wird die erste Samenspende fällig. Ausgehungerte Nummer wie bei Frischverliebten. Leidenschaftliche Küsse, herzhafter OV, heftige Umarmung. Ohne Anlauf, ohne Taktieren rein ins Vergnügen. Die Technik paßte, der Wille war da, die Chemie stimmte. Als es an der Zeit war, wollte ich eine erste Ladung auf ihren Boobs platzieren. Mit der Eruptivität hatte ich nicht gerechnet. Das erste Geschoß flog nicht ins sondern übers Gesicht. Erst Nummer 3 landete im Ziel. Was paar Wochen Enthaltsamkeit und halbstündiges Hobeln fürn Druck aufbauen können. Statt Ärger wegen eingesauter Haare, gabs nur lakonisches Abwiegeln. Zum Dank gabs noch ne orale Säuberung der Flinte. Der nächste Morgen wurde (wie die meisten nachfolgenden) mit einem Blow Job eingeläutet, der in einer Morgennummer endete, denn nicht meine (alleinige) Lustbefriedigung stand ihr im Sinn; sondern ihre gleichermaßen. Soviel wurde mir schnell klar.
Zu Zweit in Manila Warum nun 5 Tage Manila noch dazu in dieser Ecke, wo mir der Sinn doch nach einer Palmen umsäumten Insel wie Mindoro stand? Nun, ich war noch nie in Manila. Da bot sich ein intensiveres Umsehen an. Und diese 'Ecke' liegt halt verkehrsgünstig zu ihrem Heim, um im Zweifelsfall doch mal schnell nach ihren Kids sehen zu können. Wichtiger war es, die Zeit zum Beschnuppern zu nutzen, festzustellen ob die Chemie der Realität Stand hält und eine Basis für die nächsten 15 Tage vorhanden ist. Die ganze Zeit schweigen oder kichern, wäre ja nicht ertragbar. Ansonsten hätte ich allein auf die Insel und mich dort neu orientieren müssen. Die Zeit in Manila ist toll. Sie erweist sich als guter Guide, der uns gut durch den Moloch schifft. Wir nutzen also die ersten Tage vieles, was Manila so bietet: Aufregenden Verkehr, Malls, Suche nach akzeptablen Money Changern, Street- oder Fingerfood, View Points, Restaurants, Live Musik. Wie nebenbei kommt man sich näher. Ich laß mir von ihr die phil. Küche nahe bringen. Bibinka zum Frühstück oder gleich was Handfestes, wenns mal spät geworden ist. Mittags gefüllte Teiggerichte Siopao, Siomai; verschiedenste Fleischgerichte zumeist mit Reis Adobo, Tapsilog, Tocilog und weitere ..ilogs. Zum Kaffee, der fast ausschließlich instant angeboten wird und sehr lecker ist, paßt ein Gebäck Hopia oder Kokosnußkuchen buko pie. Zwischendurch kann man immer wieder ein Eis-Früchte-Gemisch Halo-Halo vertragen. Erfreulich stelle ich fest, daß sie nicht der Verschwendungssucht erlegen ist. Im Gegenteil, nie bittet sie um etwas, kauft sogar Kleinigkeiten für uns aus ihrer Tasche. Sie ist unterhaltsam, gesprächig und einfühlsam genug, um zu wissen, wann ich meine Ruhe brauche. Meine hat ein sonniges Gemüt. Wann immer sie andere Landleute/Händler anspricht, um Antworten zu erhalten, wird ihr bereitwillig Auskunft erteilt – ohne daß sie irgendwas kauft. Das liegt nicht nur an der allgemeinen Freundlichkeit im Lande. Sie hat diese spezielle Gabe. Beachhändlern lächelt sie schlitzohrig Maximalrabatte ab; selbst ihre Freundin beauftragt sie mit Kaufaufträgen. Würde es regnen, hätte 2m vor und nach ihr die Sonne geschienen. Zusammen mit ihrer Neugier, Abenteuerlust und einem positiven Schuß Verrücktheit trifft das so ziemlich genau die Sorte von Charakter, die mir entgegen kommt. Kein verzweifeltes Mütterchen in Torschlußpanik, sondern Lebensfreude pur. Ich glaub ich hab mit Meiner ein Glücksgriff getan. Einen Tag habe ich zu meiner freien Verfügung, den ich für Massage (erotische Inhalte wurden nicht angeboten, angelegt darauf hab ichs auch nicht) und Stöbern in einem WetMarket nutzt. So wet (Fisch & Fleisch) ist der übrigens nur an der Straße; im Innern wechselt es recht bald zu Obst und Gemüse und dem üblichen Händlertand (Klamotten, Electronic etc.). Bei der Tour hab ich zufällig noch nen günstigeren Money Changer gefunden. Also immer die Augen aufhalten. Den ersten Abend beschliessen wir in einer von fast nur von Einheimischen frequentierten Disko. Eine Band spielt auf und die Gäste gingen dabei richtig ab. Einige guckten tiefer ins Glas als für sie gut war. Keine zurückhaltend ruhigen Vorzeige Filipinos. Für die nächsten Abende haben wir ein gemütliches Restaurant mit Karaoke-Beschallung in Hotelnähe ausfindig gemacht. Gut für ein spätes Dinner oder/und ein paar Drinks. Ich liebe diese Freiluftatmosphäre der Gastronomie. Auch die im WebChat geschürten Erwartungen erotischen Inhalts werden vollends erfüllt, teils übertroffen. Sie erweist sich als experimentierfreudig und erfahren. In irgendeinem Forum schrieb jemand: Die Pinays lieben das Poppen. Das kann ich für Meine voll bestätigen. Zu 90% ging der Anstoß zum Sex von ihr aus. Und wenn sie mittags fragt: „You are tired?“, dann heißt das nicht anderes als: „honey, pussy needs you.“ In der Beziehung ist die Frau ist eine Ausnahmefrau! Ich lebe mit ihr aus, was mir in dem Sinn steht. Alles – 3x am Tag. Ich brauch keine Liste abzuarbeiten, sie nicht zu dirigieren. Alles fügt sich scheinbar von selbst. Oft initiiert sie Wechsel, Übergänge, Neues; manchmal reicht ein Fingerzeig, ein Wort von mir. Kein Beischlaf gleicht dem anderen. Meistens beginnt es mit Zärtlichkeiten & ZK; zuweilen ziehen wir auch ohne 4000€ direkt auf LOS. Diese Variabilität macht Laune. So auch beim Abschluß. Can I come in your mouth? „Yes give it to me.“ Can I come in your face? „I love it.“ Ihr Strahlen danach reißt mich zu SpZK hin. Und ich muß sagen: Die Frau hat Geschmack. Spuren von Unterwürfigkeit oder Naivität kann ich nicht erkennen. Auch möchte ich das Wort naturgeil nicht strapazieren, sie hat einfach Spaß am Sex. Und naß ist sie, quasi von der ersten Minute. Das kann ja einige Vorteile haben, so als natürliches Gleitgel; verstärkt aber meine Probleme. Mir ist bei den Urlauben in den Tropen schon häufiger eine verminderte Ejakulationsfreudigkeit aufgefallen. Sicherlich trägt auch manch ein Bier seinen Anteil. Und alles im Verbund ist dafür verantwortlich, daß unsere Vergnügungen nie unter einer Stunde enden. Sicher nicht zu Ihrem Schaden. Manchmal laß ich mir einen von der Palme wedeln, mit aufnahmebereiten Lippen um die Kuppe, ihrer Muschi in meinem Gesicht oder einfach so nebeneinander liegend. Bei jedem Cunni und in der missio spreizt sie die Schamlippen und legt die Knospe frei. Ich spring drauf an, logge aus und slide langsam drüber. Scheint ihr zu gefallen, so poppen und sliden wir im Wechsel. Einmal spenden wir uns gleichzeitig gegenseitigen ZA. Ist machbar. Was haben wir gelacht. Da wir grad dabei sind, AV bietet sie nicht nur notgedrungen an; sie steht drauf, verlangt danach. Deshalb bauen wir das jetzt oftmals mit ein. Technisch ist das auch kein Problem, nach wenigen Augenblicken missio ist ausreichend pussy juice die Kimme runter gelaufen, daß der Eingang zum dark room keine unüberwindliche Hürde darstellt. Wechselweises Stöpseln beider Kanäle wird mit leichtem Aufstöhnen quittiert. Um noch einen draufzusetzen, Doublepenetration mit zusätzlichem Analplug findet großen Anklang. Dabei begegnet sie mir mit entwaffnender Natürlichkeit. Über Sex und dessen Facetten können wie uns auatauschen, wie anderen über Fußball & Autos schwadronieren. Nix ist uns fremd oder peinlich. What you like more in your asshole; finger, dick, dildo or tongue? Bei allem Glorifizierung will ich nicht verschweigen, dass sie auch ihre Schattenseiten hat. Ihrer hat sich die gleiche Krankheit bemächtigt, wie der meisten Frauen weltweit: Eifersucht. Und die ist hier stärker ausgeprägt als in Kerneuropa. Kleinste Vergehen, wie andere Girls zu lange angucken, über oder gar mit ihnen sprechen, gelten hier als Kapitalverbrechen und werden mit der Höchststrafe geahndet: Dem Anschweigen! Gepaart mit nem ausgewachsen Bock dauert das minutenlang bis halbe Stunde – völlige Funkstille. Entsetzlich. Das erste Mal ist so heftig, daß sie fast unseren Deal aufgekündigt hätte und unser Trip aufs Eiland am seidenen Faden hängt.
Zu Viert auf Mindoro Der Transfer nach Mindoro mit Jeepney (bei vollem Reisegepäck ), Bus und Banka klappt, nicht zuletzt mit Unterstützung meines Sonnenscheins, weitestgehend problemlos. Für sie ist das auch der erste Trip zu einer Insel und freut sich entsprechend seit den ersten Planungen. Die Überfahrt mit der Banka stimmt schon mal auf Kommendes ein; schöne Aus- und Ansichten. Je näher wir kommen, desto reger der Wasserverkehr. Am frühen Nachmittag treffen wir in unserem kleinem Ressort am 6. Tag endlich auf meinen Kumpel; in Manila haben's wir nicht zu Wege gebracht. Obwohl ich die Hektik Manilas auf eine Art genossen habe, beginnt jetzt der eigentliche Relax-Urlaub. Nachdem das Apartment in Beschlag genommen ist und wir uns ein wenig umgesehen haben, nehmen wir die übersichtliche Barszene am Strand in Augenschein und decken uns im MiniMarkt mit Notwendigem ein. Abends sitzen wir draußen zwischen Hotel und Meer. Die Gläser füllen wir mit gehackten Eis, streuen Instant IceTea drüber und füllen mit einheimischem Brandy (Emperado; bottle 3€) auf. Hmm, kann man trinken. Wir beschnuppern uns über kreuz, finden uns gegenseitig toll und hecken ein paar Ideen für die nächsten Tage aus. Der Tag endet im Bett. Heute will sie den OV vertiefen und rammt sich meine Gurke immer wieder bis zum Anschlag rein. Doch Gaumen ist nicht Kehle; DT ist das nicht. Ich leg sie auf den Rücken, lasse ihren Kopf über den Rand hängen und knie mich davor. Den Widerstand des Zäpfchens zu brechen gelingt mir nicht, sie zieht vorher immer würgend zurück. Ist der Kanal doch zu eng? Wir fahren mit anderen Leibesübungen fort, bis beide zufrieden gestellt sind und grunzen selig ein. -- Am nächsten Tag ist erstmal richtige Entspannung angesagt. Nach dem Frühsport lassen wir uns das Frühstück auf die Veranda bringen. Dann ist Faulenzen angesagt, am Beach unterm Palmenschatten, Cocktails schlürfen (2-3€), planschen gehen. Ich genehmige mir eine Massage am Strand. Die wird hier vor allem von Midlfs jenseits der 50er Grenze angeboten. Die konzentrieren sich wenigstens aufs Eigentliche. Das hält sie jedoch nicht davon ab, meinen Allerwertesten freizulegen und öffentlich durchzuwalken. Laue Lüftchen wehen etwas feinen Sand auf meine eingeölte Haut. So gibt's noch gratis ein Peeling dazu. Diese Stunde gönne ich mir jetzt alle 2 Tage. 4€ sollte einem das Behagen schon wert sein. Mein sunshine kommt sogar mit ins Wasser, so richtig mit Haare naß und Kopf unter Wasser! Selbst im Meer können wir nicht voneinander lassen. Wasser bis zur Brust geht die Fummelei los. Diese Frau übt eine enorme erotische Ausstrahlung auf mich aus; nicht irgendwie abgehoben sondern down to earth. Ein Blick, ein Lächeln, eine Berührung im Vorbeigehen und die Blutkörperchen marschieren sofort in die Schwellkörper. Selbst optische Leckerbissen oder Stammmädels in dt. Clubs, brauchen dafür mitunter einen gewissen Anlauf. Am Abend schmeissen wir uns in feinsten Zwirn und tauchen in die Barszene ein. Heute ist ordentlich was los, da auch Wochenendausflügler den Strand belagern. Wir ergötzen uns an Feuertänzern und einer Travestieshow. Etliche Himmelslaternen sorgen für ne heimelige Atmosphäre bevor sie ins Nirwana entschwinden. Essen und Trinken rüstet uns für kommende Aufgaben. Zuvor bleiben wir noch an ner Disse hängen, rocken den Gangnam Style und nehmen nen Absacker beim Meeresrauschen am Hotel. Nach der Knutschel[sup]©[/sup]runde und der oralen Erstversorgung des Rohres, zerre ich sie ins Bad. Nicht schon wieder ein Laken einsauen, sie hatte am Vortag ihre Periode bekommen. Sie findet die Idee klasse und postiert sich bereitwillig am Waschbecken stellt ein Bein aufs Klo und streckt mir ihr Hinterteil entgegen. Ein Griff in die Haare die zweite Hand an ihrer Brust dringe ich ein. Geile Sache das. Als dem Alten Mann die Jucklerei zu anstrengend wird, setzt er sich auf die Schüssel und läßt sich durchreiten; mal face to face mit saftigen Küssen, mal den Rücken zugewandt. Aber auch das geht mit der Zeit auf die durchtrainiertesten Oberschenkel. Also ab unter die Dusche, die rote Suppe läuft uns eh schon runter. Mit durchgedrückten Knien und tief nach unten gebeugtem Oberkörper stellt sie sich vor mich. Ich packe Sie an den Hüften und verrichte mein Werk. Es beginnt zu regnen. Sie läßt sich mit dem Rücken an die Wand nageln und die Hände oberhalb ihres Kopfes fixieren. Mit einem Bein stößt sie sich irgendwo ab und verschlingt mich förmlich. Dann durchschüttelt es auch mich heftig und ich habe fertig. Sie besorgt sich noch was zu mampfen, ich lehne ab, muß auf meine Linie achten. Dann schmiegt sie sich in meine Arme. Ihre nassen Haare kümmern sie wenig.
Tukuran – hidden paradise Heute geht's früh raus. Wir haben ein Töurchen gebucht, damit wir nicht in Lethargie fallen. Die Morgennummer entfällt. Ganz so schlimm, daß ich mir den Wecker stelle, um Poppen zu müssen, ist es noch nicht. Unsere Touren haben wir immer in der Anlage gebucht und sind damit gut gefahren. Die Angebote von den Schleppern am Beach sind auch nicht günstiger. Die Touren starten gleich ab Hotel und bietet durch 'Vertrags'fahrer gewisse Sicherheit. Wir wollen Wasserfälle besichtigen und unterwegs beim BBQ relaxen. Es ist Selbstversorgung angesagt. Der Fahrer wird entsprechend instruiert. In eine große Kühlbox lassen wir uns genug Getränke vom Hotel einpacken. Der Aufschlag ist so gering, die lohnt es nicht vom MiniMarkt zu holen. Außerdem sollen unsere Gastgeber auch paar Peso verdienen. Unterwegs halten wir erst, um einen Eisblock für die Getränke zu erstehen und später im WetMarket. Dort decken wir uns wahlweise mit Fisch/Fleisch, Gemüse, gegartem Reis, Gemüse und Gewürzen, sowie Holzkohle ein – zu Spottpreisen für unsere Verhältnisse. Mein Part waren knapp 6€. Mein Kollege oder besser sein Girl hat da etwas großzügiger zugelangt und viel zu viel eingesackt. Nach 40 min Fahrt oder so gelangen wir zum ersten Halt, den Tamaraw Wasserfällen. Aus ca. 20 m stürzt sich das Naß in die Tiefe. [Foto s. Beitrag 3] Es wird terrassenförmig runter geleitet. 10 m unter uns baden welche in einem angelegten Bassin. In einem Kiosk werden Souvenirs und Erfrischungen angeboten. Die Straße, die dieses Idyll zerteilt, nimmt diesem jegliches Flair, auch wenn nur alle paar Minuten ein Fahrzeug vorbei kommt. Zu mehr als einen 15 minütigen Fotostopp hält es uns nicht. Weiter geht's. Irgendwann von der Hauptstraße auf ne Nebenstraße, bis auch die endet. Wir steigen auf einen Ochsenkarren um. Da unsere Kühlbox einen beträchtlichen Teil des 'Fahrgastraumes' beansprucht, dürfen mein Sonnenschein und ich vorne auf dem Kutschbock mitfahren. Ca. 30 min geht es rustikal durch sattes Grün. Immer wieder queren wir ein Flüßchen oder holpern in dessen Bett. Wie erreichen unser Ziel, die Tukuran Wasserfälle, ein wahrlich malerisches Fleckchen. Entlegen, abseits der Zivisilation. Ein kleinerer Wasserfall speist ein natürliches Bassin mit kristallklarem Wasser. Behutsam touristisch ausgebaut stehen ringsum vielleicht 10 BBQ Unterstände zur Miete, von denen heute 3 Gruppen Gebrauch machen. Wir legen ab und fluten unsere ausgedörrten Kehlen. Unsere Fahrer, der vom Van und der Ochsentreiber, machen sich gleich ans Essen. Einer wäscht das Fleisch/Fisch im abfließenden Wasser, der andere kümmert sich ums Feuer. Die Mädels bereiten den Salat und die Füllung des Fisches vor. Ich halte alles fotografisch fest und erkunde die nähere Umgebung. Mein Kumpel bewacht das Bier. Ich stürze mich todesmutig von den knapp 2 m hohen Klippen und erhöhe auf 2,50 m. Macht richtig Laune. Bevor ich aber als Poser gelte, schwimme ich noch ein bißchen hin und her und laß mich dann auf einem heißen Stein von der Sonne streicheln. Inzwischen ist das Essen fertig. Serviert wird mangels Geschirr auf einem frischen Bananenblatt, gegessen wird mit den Fingern. Die Haut des Fisches ist zwar verbrannt, da ohne Folie gegrillt und die teilen den Fisch quer statt längst aber ansonsten ausgesprochen delikat. Wir laben uns an Speis und Trank; ich hau mir die Wanst voll. Das will ich öfter. Nach 5 stündigen Aufenthalt brechen wir auf. Auf dem Rückweg stoppen wir nochmal, um eine Hängebrücke in Augenschein und in Beschlag zu nehmen und in einem Städtchen einen dringend benötigten Kaffee zu schlürfen. Zurück im Quartier fragt mich Meine: „You are tired?“ Nun, eigentlich nicht, aber inzwischen weiß ich ja, was diese Frage bedeutet. Also JA! Wir schmusen rum und betreiben Petting; glibbern uns mit Öl ein, massieren und fingern uns gegenseitig. Während ner Knutscherei hält sie mich mit der Hand langsam bei Spannung. Ich laß sie auf den Rücken liegen, strecke ihre Beine hoch und presse sie zusammen. Dahinter knieend schiebe ich ihr meinen Dödel rhythmisch zwischen die eingeölten Schenkel. Die Aussicht auf ihre von ihr bearbeiteten Boobs bewegt mich dazu, meine Ersatzvagina zu wechseln. Dann dauerts nicht mehr zu lange und ich kleckere ihr Hals und Dekollete voll. Abends sind wir zum Geburtstag der Eignerin eingeladen, wie alle übrigen Hotelgäste. Mit ihren Freunden und Bekannten kommt ganz schön was zusammen. Essen gibt's in Buffetform und ist wie die Getränke for free. Für den kulturellen Teil wurde extra eine Karaokeanlage ausgeliehen. Unsere Holden haben einen Heidenspaß am Trällern, wir können uns erfolgreich drücken. Später seilen wir uns ab und lauschen noch nebenan Live music. In der Kiste lasse ich mir ne Viertelstunde die Bälle oral massieren. Mein Zinnsoldat geht in Habt-Acht-Stellung, bekommt auch seine Streichel- und Schlabbereinheiten. Dann zerrt sie mich in die Dusche ...
lose my control Im Gegensatz zu mir ist sie eine Frühaufsteherin, läßt mich zwar gnädigerweise gewähren, heckt aber Dummheiten dabei aus. Einmal filmt sie mich, ein anderes Mal versteckt oder vertauscht sie irgendwelche Sachen und beeumelt sich, wenn ich das schlaftrunken nicht gleich schnalle. Nach paar Neckerein kommen wir entgegengesetzt zu liegen, mein Rohr bohrt sich gen Decke. Plötzlich fängt sie mit ihren Füßen daran zu spielen. Ich wollte erst was sagen von wegen Mauken weg von meinem edlen Teil. Doch es fühlte sich von Anfang an gut an. Die Zigarre wird gerollt, die Haut auf dem Kolben hin und her bewegt. Ich gebe einen Schuß Öl hinzu, verschränke die Arme hinterm Kopf. Unbeirrt fährt sie fort. Das Feeling wird geschmeidiger. Einzelne Zehen trommeln und reiben; der Beutel wird sacht geknetet. Doch dann will sie Früchte ihrer Arbeit genießen und ich darf mir mein Frühstück verdienen ... Heute schlagen wir die Zeit am Strand tot; spazieren, sammeln Steinchen und was man sonst noch so macht. Wir entdecken im knöcheltiefen Wasser Schwärme von ca. 3mm langen Fischlein und versuchen vergeblich Einen mit dem von ihr selbstlos geopferten Strandtuch zu fangen. Ich lasse die Händler an mir abprallen, sie verwickelt sie in ellenlange Gespräche, derweil ich mich massieren lasse. Abends haben wir uns ins benachbarte Lokal verabredet. Neben Live Musik gibt's da auch lecker Essen. Nach zwei Stündchen Barhopping lassen wir uns von den Ladys heim- und verführen. -- Ich hatte mein Wohlwollen über das Fisch BBQ geäußert. Das bekommen wir auch selber hin, wird uns versichert. Also chartern wir am späten Vormittag zwei Trikes und knattern ins ca. 15min entfernte Puerto Galera. Nach einem einstündigen Bummel, mit Eis und Kaffee, suchen wir wieder den WetMarket auf. Die Mädels kümmern sich um Fisch, Gemüse und Holzkohle; wir ums Bezahlen. Anschließend schlendern wir noch über den Pier. Ein paar Stände und etwa 15 Lokale. Wir lassen uns in Einem nieder und beobachten das Treiben. Unterdessen warten unsere Fahrer mit den Einkäufen und holen uns zum vereinbarten Zeitpunkt ab. Meine ist heute etwas mißgelaunt. Wir landen im Zimmer. Dort krieg ich gleich eine gelangt. Zwar von der sanften Sorte, doch bin ich verdutzt und ehe ich mich versehe, hab ich ihre Hand in meiner anderen Gesichtshälfte. Ihre Mundwinkel verraten mir, daß das keine Maßregelung war, sondern ein Auftakt. Diese Nummer läuft etwas derber ab. Sie fordert mich regelrecht dazu auf und lasse mich hinreißen. Ich knabbere nicht an ihren Nippeln, ich beiße und ziehe ihre Brust in die Höhe. Meine (zu) schwachen Backpfeifen werden mit einem „Pain me, pain me!“ verlacht. Ich quetsche ihre Brüste gröber, grabe meine Nägel in ihren Rücken, in ihre Flanken. Ich klatsche auf ihre Scham; statt ihre Beine zusammen zu kneifen, spreizt sie diese weiter. „Yes, do it.“ Ich tue wie mir aufgetragen. In der doggy packe ich ihren Schopf und ziehe den Kopf in den Nacken. Sie bekommt sie den Hintern versohlt und beim Reiten ihre Möpse. Rechts-links und Links-rechts. Sie kommt auf dem Bauch zu liegen. Ich fixiere ihre Unterarme auf den Lenden, schiebe ihr meinen Prügel zwischen die verschwitzten Backen und laß es noch mal krachen. Aneinander gekuschelt lassen wir unser Blut abkühlen. Ihre Rufe „Pain me, pain me“ und das Geklatsche an vielerlei Körperteilen klingt mir noch ne Weile in den Ohren. Bevor jemand fragt: Nein, Blut ist keins geflossen und auch büschelweise Haare ist sie nicht verlustig geworden. Erkenntnis Nr.1: Grund ihres Mißmutes war wohl sexuelle Unterversorgung. Erkenntnis Nr.2: Manchmal haben Frauen etwas Haue gern. In der Anlage existieren auch mind. 2 Grillplätze. Unsere Mädels, meine wieder froh gelaunt, bereiten Fisch, Füllung und Salat vor, der Junior die Glut. Für uns bleiben niedere Küchenarbeiten wie Büchsen und Tütchen öffnen und Flaschen entkorken. Den Reis ordern wir im Restaurant. Das Essen ist wieder superb. Und da 'Fisch schwimmen will', verklönen wir den Rest des Abends am Strand bei 1-2 Red Horse. Das ist so herrlich sich dem Müßiggang zu ergeben, mal alle Fünfe gerade sein zu lassen, daß wir diesen Tagesablauf zwei Tage später kopieren. Nur lassen wir uns direkt zum Pier in Puerto Galera bringen und die Mädels alleine einkaufen. Nächtens frönen wir dem Matratzensport, diesmal in der gemäßigten Form.
Informationen zufolge soll dieser Tage im phil. Fernsehen ein Bericht über Mindoro gelaufen sein; mit nahezu allen Orten an denen wir waren, wie mir strahlend zugetragen wurde. Leider kann ich bei youtube (noch) nix finden. Beim Stöbern sind mir jedoch ein paar Videos aufgefallen, welche die Örtlichkeiten ganz gut wiedergeben. Interessierte können hier oder hier oder dort surfen.
Sabang Nachdem wir uns alle Sandkörnchen und etwaige Reste von eingetrockneten Körperflüssigkeiten vom Leib gespült haben, lassen wir uns am späten Nachmittag nach Sabang bringen, Tauchparadies und des Insels Rotlichtdrehscheibe. Unsern Mädels behagt das nicht. Klar, die wissen was da abgeht. Mein Kumpel wird von Seiner massiv bedrängt, diese Spritztour abzusagen. Unsere Fahrer bringen uns über P. Galera nach Sabang. Das dauert an die 30 min. Sie weisen uns auch gleich ein. Auch dieses Terrain ist überschaubar. Wir schlendern zunächst zum Strand, der eigentlich nur so heißt, weil da Wasser ans Land schwappt. Zum Baden und abhängen völlig ungeeignet. Im Wasser lauter ankernde Boote vor der Nase, im Rücken eine Häuserwand und Sandplätzchen zum Liegen sind auch rar gesät. Aber deswegen sind wir auch nicht hier. Zur untergehenden Sonne werden mobile Stände aufgebaut, an denen Ess- und Trinbares feilgeboten wird. Wir naschen ein wenig. Nach kurzem Schlendern entlang des 'Strandes', finden wir das Lokal, welches uns empfohlen wurde. Das Tamarind ist urig eingerichtet, bietet lokale und internationale Küche. Die Preise liegen absolut im Rahmen und das Bestellte schmeichelt unseren Gaumen. Da jeder was anderes hat, probieren wir kreuz und quer. Neben uns wird eine 20 Personen Tafel gerichtet. Die wird kurz danach von Koreanern okkupiert, alles Pärchen, von denen zumindest ein Teil ihre Madame von zu Hause mitgebracht hat. Wir vertreten uns die Beine und werden dabei auf ein Shuttle zu einer Floating Bar aufmerksam. Das erscheint uns erkundenswert und wir charten es. Kaum eine Minute später erklimmen wir die schwankenden Planken. Ha, endlich wieder richtigen Boden unter den Füßen. Witzige Idee. Die kleine schwimmende Bar ist mit Rutsche, Sprungbrett und Sonnendeck ausgestattet. Keine Ahnung, ob das tagsüber angenommen wird. Ein Klo ist auch vorhanden, für die Girls. Piraten halten ihren Schniedel über die Reling. Die Preise sind nur unwesentlich teurer als auf dem Festland. Wir halten das 2 Drinks lang aus und lassen uns dann zurück schippern. In Anschluß durchstreifen wir die Rotlicht-Szene. Die besteht im Wesentlichen aus einem Gäßchen von ca. 200 m, eher weniger. Dafür Disco an Bar und Agogos, teils zweistöckig. Wir verlangsamen unseren Schritt und werden argwöhnisch von Unseren beäugt. Aber die interessanten Eingänge sind verhängt und werden von Gorillas bewacht. In einer offenen Bar hat eine größere Ansammlung Koreaner beim mehrstimmigen Karaoke zum Gangnam Style ausgelassenen Spaß. Wir drehen dann auf die Hauptstraße ab, die von Restaurants und Beerbars gespickt ist. Freelancer scheinen eher die Ausnahme zu sein. Einige der Bars haben deutsch(sprachig)e Besitzer. Diese Lokale werden dann dann auch mehrheitlich von Deutsch(sprachig)en bevölkert. Wir lassen und in einer solchen nieder und genehmigen uns beim Erfahrungs-austausch noch 2 Absacker. Nachfolgende Kneipe werden wir erst nachher gewahr. Unsere Fahrer müssen wir nicht suchen, sie finden uns. Brav haben sie 5h auf uns gewartet. Sie bringen uns sicher heim. Hatte ich schon erwähnt, daß es verdammt eng ist, zu Zweit in so einem Beiwagen. --Hier bitte den kopierten Tag in Eigeninitiative einfügen.
Der Alte Mann und das Mehr Die nächste Tour, die wir ausgesucht haben, nennt sich Island Hopping und inkludiert Schnorcheln und BBQ. Es geht nicht so zeitig los, daß es nicht zu einer gediegenen Morgennummer reicht. Da wir gleich mit der Hotel-Banka ablegen und nicht an dem WetMarket vorbei kommen, lassen wir uns den Fisch fangfrisch vom Fischer bringen und packen den zu den Getränken in die Kühlbox. (Ihr merkt schon: Fisch gibt Kraft. Und wo hat der Fisch am Meisten davon? ) Wir tuckern ne halbe Stunde in Küstennähe durchs Wasser, begleitet von zwei Mini Bankas. Wir erreichen eine malerische Bucht, unsere Basis für heute. Das war es dann auch schon mit dem Island Hopping, was meinen Kumpel nicht sonderlich erfreut, da er dem Schnorcheln nix abgewinnen kann. Hier hat man die Möglichkeit, Brötchen zu kaufen und Schlappen auszuleihen. Wir steigen auf eine der Mini Bankas um. Dies ist erforderlich, da die größeren wegen dem Tiefgang in der Schnorchel Area verboten sind. Sie könnten die Korallen beschädigen, so dicht unter dem Wasserspiegel sind die. Nach ein paar Minuten haben wir das Gebiet erreicht. Damit man sich vollends auf die visuellen Eindrücke konzentrieren und einen größeren Umkreis abgrasen kann, haben die sich fürs relaxte Schnorcheln was Besonders einfallen lassen. Zwischen Bootskörper und Ausleger ist ein schlauchummanteltes Seil gespannt, woran man sich festhält. Von dem tuckernden Kahn wird man so durchs Wasser gepflügt. Die Unterwasserwelt ist beeindruckend und der Grund nah. Die Vielfalt, Anzahl und das Farbenspektrum der Fische sind grandios. Da lacht das Aquarianerherz. Nicht umsonst zählen die phil. Tauchgründe zu den beliebtesten weltweit. Sie gefallen mir persönlich besser als in der Dom Rep oder die haben uns da an die falschen Stellen geschippert. Einige Exemplare qualifizieren sich schon für die Pfanne. Nach nur 10 min geht's weiter. Unser 70 Jahre alte, fast zahnlose sonnengegerbte Skipper will uns zur Höhle bringen, die auf dem Tourplan steht. Aber nur für 200 Peso extra, ev. sogar pro Person, ist mir glatt entfallen. Sogar meine Süße lehnt die dreiste Koberei ab und so geht's zur Basis retour. Auf den Unmut über das abrupte Ende genehmige ich mir ein Bier. Jetzt beginnt das Qualitätsmanagement zu greifen. Der alte Mann wird von der Hotelcrew eingenordet und ich hab noch nicht ganz ausgetrunken, geht's nochmal los – ohne Aufpreis. Anschließend steuern wir die Höhle an. An den betreffenden Strand angekommen, raus aus dem Kahn, rauf auf felsigen Grund, Einstieg von oben. Leute ich sag euch, meine Badetreter hab ich noch nie so nötig gehabt wie hier! So ein scharfkantiger Untergrund. Unser Greis läuft barfuß drüber, der muß Hobbitfüße haben. Wir vertrauen ihm unsere Cams an. Ich hab ne Heidenangst, die unbeschadet wiederbekommen. Entweder auf dem Felsen zerschellt oder im Wasser versenkt. Aber die Aussicht auf Erinnerungsfotos ist größer. Die Höhle ist recht klein und unspektakulär. Aber wir haben sie nun erarbeitet. Eine Gruppe Koreaner verstopft minutenlang das Innere. Ham die die gepachtet? Dann geht's zurück zu den Korallenriffen. Unsere Fische begrüßen uns, denn diesmal haben wir Futter dabei. Begierig und ohne scheu schnappen sie uns die Brötchen aus den Fingern. In Nu sind wir von einem zappelnden Schwarm umgeben. Es dauert ne Zeit bis alles verfüttert ist. Eine Hälfte stecke ich meiner Nixe ins Dekollete, was sie erst realisiert als sich die Fischmeute dran gütlich tut. Sie nimmts nach dem ersten Schreck sportlich locker. Nächster Halt ist anfangs unauffällig; kaum Fische oder Farbe. Dann entdecke ich 5 Meter unter mir Muscheln. Riesenteile, sog. Mördermuscheln [Fotos]. Prächtig anzuschauen. Im Abstand von jeweils ca. 2m kleben hier zig am Meeresgrund. Mehr -> Um die Riesenmuscheln ranken verschiedene Mythen. Bis heute werden sie auch immer wieder „Mördermuscheln“ genannt, weil ihnen – fälschlicherweise – nachgesagt wird, sie schnappten nach Tauchern oder anderen Lebewesen und hielten diese in der Tiefe. Tatsächlich ist die Schließbewegung der Muscheln recht langsam. Im asiatischen Raum glaubt man, dass der Verzehr des Muschelfleisches, insbesondere des Schließmuskels, aphrodisierende Wirkung habe. Daher sind dort die Bestände wegen Überfischung bedroht. Ein tödlicher Unfall in den 1930er Jahren auf den Philippinen ist in der Literatur dokumentiert. Ein Perlmuscheltaucher wurde vermisst. Man fand ihn später mit der Hand in einer ca. 160 kg schweren Riesenmuschel eingeklemmt tot auf. Nach der Bergung fand man eine große Perle in seiner Hand, die offensichtlich von der Muschel stammte. Der Versuch, diese Perle zu entnehmen, verlief tödlich. Quelle: wiki Jetzt sind wir doch nochmal 90 min weg gewesen. So wie sich das gehört. Ich drücke dem Alten einen Fuffi in die Hand, zum Dank das ich meine Kamera unversehrt zurück erhalte. Hungrig und durstig vereinigen wir uns mit dem Rest des Teams. Es trifft sich, daß die ersten Sachen fertig gegrillt sind. Prost. Zur Verdauung setzen wir uns in den Schatten am Strand. Füße im Wasser und so daß die auslaufenden Wellen ans Gemächt schwappen. Wir sinnieren darüber wie schlecht es uns doch geht und wälzen Probleme. Das größte: Wer holt das nächste Bier. Später gesellen sich unsere Girls dazu. Wir albern rum und kleistern uns wie Kinder partiell mit Sand ein. Um das Zeugs wieder aus der Wäsche zu zu kriegen, gehen wir ins Wasser. Hier ists felsig und nur knöcheltief. Wir könnten ja auch 10 m seitlich ausweichen, aber wir wollen eh tiefer rein. Auf einmal gelangen wir an ein kreisrundes Loch, ca. 1,5m im Durchnesser. Ich laß mich auf den gelben Sandboden sinken, sie hopst hinterher. Brusttief sind wir blickgeschützt. Ich helf ihr aus dem Höschen, sie mir. Außer den Textilien muß auch die Haut von den Körnchen befreit werden. Ich fahre ein Torpedo aus. Sie primelt sich eins. Unter ihrer bereitwilligen Gunst findet das Torpedo sein Ziel. Wir poppen uns von vorne und von hinten. Ihre Feuchtigkeit (nicht das Wasser) erleichtert das Gleiten. Coole Sache das. Wir probieren noch sowas in der Art, aber frei schwebend ist das nicht so einfach. Mit der Aussicht auf eine halbe bis dreiviertel Stunde im Stehen beenden wir den Spaß nach ein paar Minuten. For Fun tauschen wir unsere Höschen. Doch aus dem Wasser will sie damit partout nicht kommen. Am Spätnachmittag trudeln wir wieder am Hotel ein. Den Abend machen wir auf der Veranda einen auf gemütlich. Auf den Laken holen wir nach, was wir im Wasser abgebrochen haben. usw.
Du kommst hier ned rein Den letzten Tag auf Mindoro lassen wir mit rumlümmeln am Beach, Massage, unterbrochen von Aktivitäten mit sexuellem Background ausklingen. Am Abend stürzen wir uns ein letztes Mal ins Nightlife von White Beach. Mehr als 300m brauchen wir uns dazu nicht weg bewegen. -- Abschied von White Beach, Mindoro und ein letzter Blick auf Sabang Die Rückfahrt nach Manila verläuft organisatorisch so entspannt wie die Herfahrt. Da kann ich mich auf mein Goldstück verlassen. Nur das Geschleppe. Zurück am Batangas Fähranleger hätte auch der Taxifahrer geholfen, doch wir haben uns wieder für den Bus entschieden. Danach wühlen wir uns mit Jeepney und zum Schluß mit einem Trike(!) durch den Verkehr. Da bin ich jetzt schmerzfrei. Nach den Formalitäten bei einer mürrischen Rezeptionistin und Bezug des Zimmercherns, genehmigen wir uns verdientermaßen Dusche, Käffchen und ein Schäferstündchen. Das sollte man nach jeglicherlei Strapazen machen; z.B. nach jedem Feierabend. Nachdem die Fleischwurst wieder schön leergesaugt und sauber genuckelt ist, ruhen wir noch was. D.h. ich ruhe, sie quält den TV. Irgendwann stellt der Magen fest, das er seit dem Frühstück nur mit Kleinigkeiten veräppelt wurde. Wir machen uns auf die Socken. Vorm Hotel gibt's ein Imbiß mit heimeligen Plastikstühlen, Sichtschutz zur Straße und Bedienung – gehobene Variante des Streetfoodszene. Schmeckt und sättigt. In der weiteren Nähe sind paar kleinere Shops, 100m weiter geht das wilde Treiben wieder los. Ich laß mich davon gefangen nehmen, kaufe bißerl was. Sie macht mich auf einen Friseur aufmerksam, der Herren für 40 Peso schert. Nächstes Mal flieg ich mit ner Matte hin. Am späten Abend muß ich sie vom TV reißen, weit verbreitete Asiatinnenkrankheit.In der Lobby muß ich aus irgendwelchem Grund noch mal ins Internet. Es gibt zwar ein frei zugängliches Terminal, dieses ist jedoch von einem Gast besetzt, der anscheinend Romane (oder Fickberichte?) schreibt. Meine Kleine textet derweil ruhig die mürrische Rezeptionistin zu. Mir wird die Warterei bald zu blöde, da tippt sie mir auf die Schulter. Die Empfangsmatrone winkt mich hinter ihr Allerheiligstes, der Theke und läßt mich an ihren Dienst-PC. Damit nicht genug. Als kaum eine Minute vergangen ist bietet sie mir noch ihren Bürostuhl an. Erneut hat mein Sonnenschein mit ihrer einnehmenden Art jemanden in den Bann ihrer ansteckenden Freundlichkeit gezogen. Auf der Suche nach einer guten Bar, Disse o.ä. düsen wir fast ne Stunde mit nem Trike durch die Gegend. Hier kennt sie sich weniger aus und die Fahrer kennen nur Entlegenes; klar. Nach 2 nicht so dollen Anläufen entdecken wir eine angesagte, etwas blickgeschütztere Trendbar. Das ist so trendig, daß wir wegen deren Dresscodes draußen bleiben müssen. Diskrimminierung, Ausländerfeindlichkeit! Ok, in Sandalen, Shorts und Achselshirt hätte ich mich da auch nicht wohl gefühlt. Gleich nebenan ist ein uriges Lokal, in dem wir ein paar Cocktails vertilgen und die letzen Tage Revue passieren lassen. Musikbeschallung kommt vom Nach(t)bar. Fast auf dem Zimmer bestürmen wir uns schon im Lift. Ich lüfte beim Aufschließen ihr Shirt; sie revanchiert mit meiner Hose. Wir stolpern auf die Matratze und fallen über uns her als wärs das erste (oder letzte?) Mal. Sie imponiert mir durch ihre Gelenkigkeit. Notiz an mich: Nächstens 'All Sex Positions' aufm Läppi neben dem Bett. Alle drei Eingänge werden versorgt und Finger, Zunge, Natur- und Silikondildo gierig verschlungen. Heute hält es sie nicht lange in einer Stellung; wir wechseln häufiger, aber piano. Dann stehe ich wieder vor der Frage aller Fragen: Wohin mit dem Zeugs? Ich finde, es ist an der Zeit die Kimme zu verkleistern, logge aus dem Moccastübchen und tue es.
Kein Pardon für Pornodarsteller Die Morgenlatte ist verarbeitet, die erste Sahne ist verschossen. Wir lassen uns das Frühstück aufs Zimmer bringen. Während des 2. Kaffees verabreden wir uns mit unseren Bekannten für den frühen Nachmittag. Bis dahin ist noch Zeit. Ich werfe schon mal grob meine Sachen in den Koffer, sie schaut vom Bett aus fern. Ich geselle mich zu ihr. Wir fangen zu schmusen an und es beginnt das altbekannte Spiel. Nach Minuten erhebt sie sich wider die Gewohnheit und stützt sich mit erhobenen Händen am großen Fenster ab. Ich stelle mich hinter sie, das einladende Angebot annehmend. 7 Stockwerke über Slums, den Flughafen im Blickfeld wuppt Schambein gegen Backen, stochert Johann in Johanna. Irgendwie ein Gefühl von Freiheit, aber ich hoffe, die Scheibe gibt nicht nach. Geraum in der Horizontalen am poppen, da fragt sie mich, ob sie davon ein paar Fotos schießen könne. Sie überrascht mich aufs Neue. Meine Kamera ist zum Glück auch greifbar, so daß wir uns beide gegenseitig knipsen. Einzelne Körperteile und bei der Action. Wir tauschen auch mal die Cams; sie lichtet mich beim Lecken ab. Sieht tatsächlich ulkig-dämlich aus. Beim Schlitten fahren und Missionieren hält sie ihr Handy zu lange auf die interessante Stelle. Sie dreht nicht etwa ein Video? Doch tut sie, das Ferkel! Das will ich auch. Würd ich mich mit meiner Cam besser auskennen, wäre die in Null-Komma-nix umgestellt. So muß ich etwas rumfummeln und verliere Spannkraft im Lendenbereich. Wie war das nochmal mit dem Multitasking? Doch der Turnaround gelingt. Klappe die Erste: Ein erigierter Penis fährt Schlitten. Ihre Hand schiebt sich ins Geschehen; Finger spreizen die Vulva. Die Klit lugt frech hervor, auf daß die Kufe ordentlich drüber sliden kann. Klappe die Zweite: Es wird kopuliert. Als Nebendarsteller kommen wippende Boobs hinzu und ein Gesicht, in dessen Augenhöhlen nur das Weiße zu sehen ist. Klappe die Dritte: Ein Penis im Fünf-Finger-Griff. Darunter ein Gesicht, das stoßweise von einer milchigen Glasur überzogen wird. (Can I come in your face? „I love it.“) Ein Mund öffnet sich. Der Penis verschwindet und wird restlos gemolken. Schnitt; Szenen im Kasten. Noch flugs ein Foto von dem Kleisterwerk. Anschließend werden die Sequenzen kritisch von der Regisseurin analysiert und für ok befunden. Hätt ich geahnt, daß sie auf sowas steht, wär es bestimmt eng geworden auf meiner Speicherkarte. In der Mall of Asia shoppen und handeln wir ein bißchen. Die Kasse verweigert meine Visa-Karte; Geld ziehen am Automaten klappt hingegen tadellos. In einem chinesischem Schnellrestaurant á la McDonalds gibt's was zu futtern. Ich lerne eine weitere lokale Spezialität kennen. Die Mall ist pompös kitschig auf Weihnachten getrimmt. Scheint in asiatischen Metropolen Usus zu sein. Das Treffen mit unserem Pärchen erweist sich als nicht so einfach; zu riesig das Areal, zu viele Eingänge. Aber wir finden uns. Nachdem noch 2-3 Geschäfte abgeklappert sind, gehen wir durch zur Waterfront und verbringen einen relaxten Nachmittag an der Manila Bay. Die Mädels bei Mixmanschgetränken, wir Kerle ordern ein bucket red horse. Da wir recht früh das sind, erhaschen wir ein schönes Plätzchen, wo wir die Bucht im Rücken den viel gelobten sunset erleben und noch was fürs Familienalbum tun. Wir lassen ein opulentes Mahl auffahren, quasi als Henkersmahlzeit. Derweil legt der Boulevard sein Abendkleid an. Beim Rückweg durch den Einkaufstempel verabschieden wir uns. Wir lassen uns nach Van und Jeepney vom Trike an einem MiniMarkt absetzen und holen noch ein paar Dinge, um uns den letzten Abend zu versüßen. Die letzten 100m laufen wir zu Fuß. Nachdem die Koffer verzurrt und der Wecker gestellt ist, um 3am in der Nacht muß ich hoch, leeren wir in den Armen liegend und TV schauend das Fläschelchen Wein. Da es bereits 23 Uhr ist, halte ich es für ausreichend, knutschelnd[sup] ©[/sup] in den Schlaf zu sinken. Ich träume Seltsames. Nach der mannigfaltigen Popperei die letzten 2 Wochen auch nicht verwunderlich. Aber so real? Ich spüre sie förmlich auf mir sitzend; blinzelnd ziehe ich meine Lider hoch. Sie sitzt auf mir! Hat sich meine Morgenlatte zu Nutze gemacht oder sie selber hervor gezaubert. Sie strahlt mich an. Ok, feste soll man ficken wenn sie fallen, oder so. Ich mobilisiere noch mal alle Kräfte, die ich nach gerade zweieinhalb Stunden Schlaf abzurufen in der Lage bin. Da mein Organismus so abrupt geweckt noch gar nicht auf Orgasmus eingestellt ist, könnte ich jetzt mal ein Snickers gebrauchen. Heißes Stellungsgefecht mit Spaß für beide Seiten zum Abschied. Das Hotelshuttle steht pünktlich bereit und bringt uns zum Airport. Da sie mit dem Van zum Hotel zurück fährt und wir uns schon gebührend verabschiedet haben, gibt's auch keine theatralisch-peinliche Abschiedszeremonie. Ich drück ihr meine restlichen Penunzen, für die ich keine Verwendung mehr habe, in die Hand. Achtung: Flughafengebühr 550 Peso (10$) werden noch fällig! Als ich das Gepäck los bin und durch alle Kontrollen, schicke ich ihr mein letztes Load (Handyguthaben), daß ich in Form eines SMS-Schwalls postwendend zurück erhalte. Air China macht einen guten Job und bringt mich sicher heim. Liebling -- Mag sein, daß die vorbeschriebene Art das P6-Urlaubes von den Vorstellungen der meisten HB abweicht. Für meiner Einer hat sich die Vorarbeit ausgezahlt, das Glück war mir hold. Ich hab mich seeehr wohl gefühlt und bin voll und ganz befriedigt. Bereits nach 2 Tagen war klar, daß ein Wechsel nicht erforderlich sei. Klar auch, daß hierbei mehr Emotionen freigesetzt wurden, als geplant war. Aber mal ehrlich! 14 Tage lang jeweils verschiedene 3 Girls beglücken, kann auch in Streß ausarten. Ich bereue nix.
Update 2014 Wechselkurs 11/2014 €/PHP 1:55,5 Tel/Inet 7 Tage unlimited Inet + 200 PHP Load + Promo = 600 PHP (10,5€) Nummer 3 Monate gültig – ohne weitere Aufladung Airport Taxi MNL – Makati 550 – 700 PHP (kein Meter) Pasay – MNL 200 PHP (150 PHP Meter) ansonsten bei „traffic“ 50-100 Aufschlag zum Meter Kuwait Aiways 35 kg frei!! kein Alk, strenge Kontrollen des Handgepäcks und Leibesvisitationen in MNL, selbst Desinfektionsmittel verboten! -- Manila Ankunft am späten Nachmittag. Nachdem die ersten Sachen geklärt und abgehakt sind, suche und finde ich 1-2 Stunden nach Mitternacht eine Massage in den Weiten Pasays. Nach Klärung male/female therapist für 300 PHP, schlurft eine aphatisch wirkende pinay Mitte 20 namens Chai heran. Die Massage ist wider Erwarten ganz ordentlich. Die Frage nach Extras bleibt nicht aus. Für BJ werden zusätzliche 2500 PHP aufgerufen. Wir einigen uns bei 2000 incl. Massage. Ebenfalls wider erwarten FO und ordentliche Leistung. Der erste Schuß wird aufgenommen. Ich belohne sie mit einem Kuß. Sie wirkt wie ausgewechselt. Auch am 2. Tag wirds ähnlich spät. Anderer Massagesalon, ebenfalls in Pasay. Wieder bekomme ich eine Therapistin zugeteilt, bin aber happy über die Wahl. Die Massage ist wieder ok. Sie freut sich, dass ich kein tatschender Kunde bin, offeriert aber lediglich Handbetrieb. Bevor gar nichts geht, nehm ich den. Kostet 1000 zusätzlich zu den 300. Der ist recht rupich. Ich klär sie noch über die Wirkung des Eierkraulens auf. Lovely diktiert sie mir ins phone. In der 3. Nacht finde ich in der Taft Ave./Gil Puyat eine Videoke Bar 50m neben der von vor 2 Abenden. Unten gleiches Programm, oben jedoch willige Weiber. Herunter gekommen aber geil. Zunächst zu aufdringlich, dann laber ich mit nem Heini zuviel, der mir das 'richtige' manila by night zeigen will, dann ists eh schon fast 3 und morgen(heute) muß ich auschecken ... Ergo Nullnummer.
Phillipinen - Subic Fürs Relaxen habe ich mir diesmal eine andere Ecke ausgesucht: Subic Bay An/Abreise Ich bekam den Tipp den Bustransfer vom Southern Cross Hotel via Angeles City zu nutzen. Ich tat es, für 600 PHP für die Teilstrecke zu AC. Abfahrt 15/16 Uhr. Die späte Abfahrt hat zur Folge, daß mind. eine Übernachtung in AC nötig ist. Das war von mir nicht geplant. Der Busfahrer bietet mir die Weiterfahrt nach Subic mit dem PKW des 'Schwagers' für 2700 PHP an. Na danke. Mein Mobilphone zeigt während der Fahrt eine größere Stadt mit Verbindung zu Olangapo/Subic auf dem Weg an. Ob es da nicht auch eine Busverbindung gibt und er mich dort absetzen könne, frage ich den Busfahrer. 'Kein Problem.' Auf dem Weg bremst er den richtigen Linienbus aus und hilft beim Gepäcktransfer. Für die 2. Teilstrecke sind knapp über 100 PHP fällig. Rückweg: Ich habe gleich die Buslinie von Victoria Lines genutzt: Olangapo - Pasay/Manila 214 PHP, verkehrt von früh bis spät alle 40 min. Hotel BytheSea Resort Das 3. vorgestellte Zimmer fand meine volle Zufriedenheit. Groß genug, sauber, recht ansprechend eingerichtet, bis auf einen Safe alles drin was man braucht. Lage direkt am Strand. Leider keine Palmen oder sonstige Schattenspender, lediglich am Pool. Nette Strandbar, da gabs immer Frühstück und bei Bedarf auch Abendessen. Ca. 30 m zu Straße inmitten dem Bargeschehen. Massagen ... hab ich da nur 2 seriöse kennengelernt. Die erkennt man daran, daß die Kabine 2-3x größer ist als die Liege und jene ein Loch für den Zinken hat; oder das ein Schild verkündet, daß nur clean massages offeriert werden. Die Massagen waren wirklich gut. Barszenen Bars mag es wohl 15-20 geben. Auf jeden Fall war low season, meist saßen mehr girls zur Animation davor als hernach drinne. Kerls auch rar gesät. Am Nachmittag in ner Bierbar mit ner dunkelhäutige Marie Bekanntschaft gemacht und gut verstanden. Am Abend war die Bar mind. 90 min vorfristig geschlossen. Am nächsten Tag war sie nicht da und nicht willens zu erscheinen, obwohl nur 3 min erntfernt wohnend. Ok LMAA. VOR der Bar Mask & Feathers gelingt es der Animierdame nicht, mich in die Bar zu geleiten, aber mein Interesse zu wecken. May ist Ende 20 und vor allem schlagfertig ung bißerl crazy. Als ich den Preis höre (1600 PHP für Overnight incl. barfine [5000 PHP für Manila noch im Ohr]) schlage ich direkt zu. Die Session war alles in allem ok, vor allem die Popperei ist mir positiv im Gedächtnis geblieben; AC Erfahrung halt. Danach war allerdings gleich Schluß; ihr Kind. Sie wollte um 3 Uhr wieder kommen. Stattdessen eine Nachricht, es würde 8 Uhr. Wurde aber auch nix. -- Am nächsten Abend nach Schwätzchen mit May direkt zur gegenüber liegenden Voodoo Bar. Viele Girls, eine Hälfte bewegt sich auf dem Podest zur Musik. Wenig Kundschaft. Zwei Betagtere rauschen an, eine zuständig für die Getränke, die andere für die Mädels. Die eine ordert Mädels an meinen Tisch, die andere will mir gleich Ladydrinks ausm Kreuz leiern. Stopp! Mamasan erkennt, dass ich kurz vor der Kehrtwende bin und bremst die LD-Thekendame ein. Trotzdem will sie gleich den Sack zumachen und spricht mir ihre Empfehlungen aus, die leider nicht mit meinem Geschmack korrelieren. Dabei ham die hier echte Leckerbissen, die werd ich gar nicht alle schaffen. Preise hier 1800 PHP. Zwei der hübschen Dinger scheinen Spaß beim tanzen zu haben und sich zu verstehen. Zudem geht die eine als Double von Nicki Minaj (Face & Attitude; Boobs leider, Popo GsD nicht) durch. Ich laß mir beide einpacken, nachdem sie brav ihren LD bekommen haben und ab durch die Mitte. Nach ner Stärkung lediglich die Straßenseite gewechselt zu meinem Hotel. Achtung: look-a-like! Nicki Minaj nannte sich Gem, die andere Kerry. Durchschnittsalter 18,5 Durchschnittskonfektion 33. 2 süße handliche Hüpfer. Der Start in der Kiste war auch recht schnuckelig. Bloß immer wenn es mit einer zur Sache ging, hat sich die andere ins Bad verkrümelt. 2-3x dieses Bäumchen-wechsle-dich-Spiel. Als 3er also Kacke; aber als 2 Einzel durchaus gutes Gepoppe. Nach 2 Std. 1 Abschuß und 4 Gummis verbraten. Die beiden liegen komplett angezogen neben mir. Kerry erbettelt sich den vorzeitigen Abflug. Gem versichert mir ihr Bleiben, so stimme ich zu. Was soll ich mit auch mit nem desinteressierten Teeny, das sich mehr um ihr mobile kümmert als um mich. Gem erschnorrt sich ne Massage, entblättert sich oben rum. Hey, eigentlich könnt ich eine gebrauchen. Iwann schlafen wir ein. Am Morgen gibts auch auf Nachfrage keinen Weck-BJ. Ok, dann muß noch mal ein Quicky herhalten. -- Am nächsten Abend wieder ins Voodoo. Mamasan fragt, wie's gelaufen ist und kann sich ihr 'Hättest Du mal auf mich gehört' nicht verkneifen. Sie ordert alsgleich ihre beiden BJ-SpezialistInnen an unseren Tisch. Einmal 2 ausgelöst, immer Kandidat fürn Dreier. Doof nur, daß die mir nicht auf Anhieb gefallen. Die Theken-Tussi ist gleich zur Stelle und will mir 2 LD aufdrücken. Ich schicke sie weg. Dafür spendiert Mamasan mir einen Drink. Trotz Angeboten wie DT und Geld-zurück-bei-nichtgefallen kann ich mich nicht entschließen. Meine Favoritin hält sich auf dem Podest dezent im Hintergrund und trägt Brille. Scharf. Mamasan kennt sie nicht, pfeift sie aber an meinen verwaisten Tisch. Kurzer Talk: Sie könne nicht - wegen akuter Men(struation). Gem und Kerry frohlocken und spekulieren auf eine Wiederholung. 5 min später konnte meine Sekretärin doch - halt nur kein overnight, max. bis 3 Uhr. Ich laß ein LD springen und 1800 PHP werden fällig. Mamasan erkundigt sich hinter meinem Rücken bei Vangie, ob sie des BJ mächtig sei und zeigt mir zwinkernd den erhobenen Daumen. OK, der BJ war, sogar blank. Doch die Vorhaut wurde derart stramm herunter gezogen, daß das Empfinden an der Eichel kaum existent war. Abbruch nach einer Minute. Die Fickerei hingegen war wieder sehr engagiert, ausdauernd und abwechslungsreich. Ein Gefühl von Nähe wollte sich jedoch nicht einstellen, selbst beim einkuscheln nicht. Wie alle bisherigen reichten ihr max. 20 cm an der äußersten Bettkante mit Blickrichtung Wand. um halb 5 werd ich wach als sie zum Aufbruch bläst. Mit einen gehauchten Wangenkuß entschwindet sie. -- Alles in allem: - Oralverkehr kacke - 3er kacke - Overnight situatuon und Morgen-BJ kacke + Mädels jung und knackig + poppen können die + prof. Massagen klasse + Hotel und Wetter klasse - viel zu erkunden gibts wohl nicht in der näheren Umgebung
Zurück in Manila Neben einigen Beschäftigungen, die in einem P6-Forum nichts verloren haben, versuche ich in dem vom berichteten Greenbelt 3 was zu reißen. Es gelingt mir wie schon zuvor in der Burgos street nicht, weils nichts zu reißen gab. Von daher wären genauere Angaben zu den Locations wünschenswert. Ich bin dann an einigen (Karaoke)Bars in der Armorsolo street neben dem Creekside Hotel vorbei geschlendert. Die erheben alle 500 PHP Eintritt. Mit den zu erwartenden Barfine, Ladydrink und höheren Manila-Preisen hab ich mir einen Besuch erspart. In eine Bar-ohne Eintritt- bin ich dann doch marschiert. Nach dem Öffnen der Tür stürmen mir alsgleich ca. 20 ähnlich gekleidete girls, alle etwa 155 cm und selten älter als 20, auf mich zu: sir good evening, sir how are you, sir welcome usw. War schon putzig. Eins von ca 10 Sofas war belegt. Mamasan nahm mich in Empfang und erklärte mir die Modalitäten. Eintritt zwar keiner, aber 650 PHP Aufenthaltsgebühr für die erste Stunde, Gesellschaft von Mädels inbegriffen, Getränke natürlich oben drauf. Naja, war iwie nicht mein Ding. Ich wollte eigentlich nur noch ein Gute-Nacht-Bier trinken. Beim Aufbruch wieder der Goldkehlchen Chor, diesmal enttäuscht: sir why you leave, sir what happen, sir stay, sir noo ... Mein Bierchen hab ich dann vor nem normalen Restaurant mit unvermeidlicher Karaoke-Beschallung getrunken. Nach ner Viertelstunde löst sich eine ansehnliche Filipina aus einer Dreiergruppe und gesellt sich zu mir. Im Verlauf des Geprächs stellt sich raus, daß sie mein Interesse für ein Speeddating auslotet, deren Mitverantalter sie ist und außerdem Weddingplanerin. Hätt ich ja witzerweise mal mitgemacht; leider findet das erst 3 Tage nach meinem Abflug statt. Wir haben dann zu viert noch lustige 2 Stunden verbracht. Bei längerem Aufenthalt hätt ich ihr Interesse an meiner Person ausgelotet. -- Letzte Woche in Manila war ich ja bei 2 Massagen. Ich hatte erwähnt, daß ich nach ein paar Tagen in subic noch mal kurz in Manila bin. So hatte ich täglich meine whatsApp Conversation. Insgesamt überschläglich 60 Wortmeldungen von der einen, ca. 40 von der anderen. Ich habe daraus über die Massage hinaus gehendes Interesse abgeleitet. In der letzten Nacht bin ich noch mal zu Chai, wieder nach Mitternacht. Sie hat sich gefreut, daß ich wieder gekommen bin. Aber außer Massage (incl. Extras) kam da gar nichts. Die müssen doch sehr verzweifelt sein, so ein Aufstand nur wegen einer Massagewiederholung. Ich hatts auch nicht zu sehr intensiviert, da morgen Abflug. Das FO fand ich diesmal nicht so überragend wie ich es in Erinnerung hatte. Zwar ohne Feindberührung durch Zahn oder Hand, allenfalls zum Kraulen des Gemächts, schön feucht und ausreichend tief, aber etwas eintönig. Trotz 48 h ohne Abgang, will sich bei mir nichts zusammenbrauen. Mir wirds schon fast peinlich und will sie nach über 10 min erlösen. Chai bläst aber unentwegt mit stoischer Ruhe weiter. Nach 15 min hat sie mich soweit. Sie ist sichtlich erfreut. Tiefengereinigt mach ich mich mit nem Jeepney ins Hotel. -- Am nächsten Tag gings dann nach dem Check out, einigen Erledigungen und einer wirklich tollen thailändischen(!) Fußmassage, allerdings ohne erotischen Inahalt zum Flughafen.
Boracay / Philppinen 2015 Ein Lid öffnet sich halb. Ich schließe es sofort wieder. Zu grell der Lichteinfall. Vorsichtig der 2. Versuch. Dasselbe Ergebnis – die pralle Sonne scheint mir voll in die Fresse. Augen zu; Gehirn an: Wo bin ich? Neben der Sonne tauchen nach und nach auf: Blauer Himmel, türkises Wasser, gelber Strand, braun-grüne Palmen. Hääh? Rekapitulation. Ich benötige 2-3 Minuten; dann hab ichs: Klar, ich bin im Urlaub. Auf Boracay. 10. Tag oder so. Keine Kopfschmerzen, kein Hangover – Gedächtnis setzt langsam ein. Ich liege auf einer Liege eines Lokals am Strand. Ein Ober fragt, ob ich ein Wasser wünsche. Tu ich. Tut gut. Die Nacht mit unserer Truppe war lang; viel getanzt, gelacht und getrunken. Ich bin nicht besoffen, einfach übernächtigt. Anderen geht es wesentlich schlimmer. Zum Beispiel unserem texanischem gay, der brechend in seinem Flur genächtigt hat. Desweiteren mit von der Partie: 2 partywütige Kanadierinnen, ein polnischer Mitstecher, eine geile Russin, mein späterer buddy – ein Engländer und unsere phil. 'Reiseleiterin' mit ihrem dt. Freund (ich kam zu spät). Recht krude Mischung. Ich taste meine Taschen ab. Geld is wech. Geklaut oder selbst ausgegeben? 1000 Peso als Strafe müssen sein. Wesentlich wichtiger: Handy und Zimmerschlüssel sind da. Puuh. Man darf auch mal Glück haben. Ich schlendere am Strand zurück zu meiner Unterkunft. Nehme irgendwo ein breakfast und aufm Zimmer noch ne Mütze Schlaf. Wieder ne Nacht ohne Sex; aber trotzdem geil.
Boracay Infos I Schon mal als Info: In diesem Thread wird es von meiner Seite mehr Infos geben, als dokumentarisch aufgelistete, detaillierte Schweinigeleien. Boracay ist bekanntlich eine philippinische Insel. Mit dem weltberühmten white beach (kannte ich vor nicht). Unterteilt in Station 1, 2, und 3. Könnte ein Deutscher gewesen sein. Das ist im Westen mit vielen Bars, Restaurants, Shops. Kitesurferparadies im Osten. Einige nennen Boracay das Mallorca Asiens. Kann ich nix zu sagen, war noch nie auf Malle. Die Buchung kam ziemlich überstürzt; kaum Zeit zur Recherche im Vorfeld. Und die geht für Unterkunftssuche drauf. Wenn ich euch einen Tipp geben darf, falls ihr auch mal dorthin wollt: Meidet chinese new year! Es sein denn, ihr steht auf eine von Südkoreanern und Chinesen überfüllte Insel und teils Warteschlangen. Lästerer behaupten, die trampeln die Insel zwei Wochen lang noch 5 cm tiefer in den Ocean. Welche Auswirkungen das auf die Verfügbarkeit und Preise hat, brauch ich wohl nicht erwähnen. Zahltag für Hoteliers & Co. Die Steigerung von high season heißt peak season. Man lernt nie aus. Regionale (cheap) airlines in Asien sind Air Asia; Dragon Air; Cebu Airline oder andere. Für meine Pläne und Budget wähle ich: Air Asia 20 kg frei, Mehrgepäck günstig zubuchbar Wechselkurs 2015 €/PHP ca. 1:49 How about SIM? Kann man gleich nach Durchqueren des Flughafen von Kalibo buchen, für verschiedene Zeiträume. Ich hab leider nicht auf LTE geachtet. 15 Tage unlimited Inet(no LTE) 550 PHP (11€) + Load 100 PHP (2€) Die Verbindung war meist langsam und bescheiden; manchmal nicht existent. Aber die meisten Hotels und viele Bars und Restaurants offerieren free WIFI, mit unterschiedlicher Geschwindigkeit. Airport Transfer Die Insel Boracay hat keinen eigenen Flughafen; man muß die vorgelagerte Insel Panay ansteuern. International kommt ihr wohl immer in Kalibo an. Längere Fahrt (etwa 90 min) zum Fährterminal; höhere Kosten. 'Internationaler' Airport Kalibo ist ein Witz, kleiner als ein dt. Provinzflughafen; fahrbare Gangway – Antrieb 5 PS (Personenstärke). Falls ihr über Manila oder einen sonstigen nationalen airport einfallt, ist Caticlan die deutlich bessere Wahl. Gefühlte 10 min zum Fährterminal! Der wird aktuell auch zum internationalen Flughafen erweitert. KOL – Hotel 650 PHP (13 €) – southwest tours (door-to-door) über HP Hotel – KOL 500 PHP (10 €) dto. über travel agent (und die hat auch noch was dran verdient ) Das angesprochene southwest tours mit seinem door-to-door-Service macht Spaß. Door-to-door means vom Flughafen bis zum Hotel. Mit Bus vom airport zum Fährterminal, Fähre und mit Kleinbus auf der anderen Seite zum Hotel. Soviel Luxus muß sein. Ist echt gut organisiert (Tipp). Sparfüchse können das auch selber organisieren und 1-2 Euros sparen. Am Fährterminal muß man 3 Tickets erstehen (erledigt southwest tours); für die Überfahrt, die Umwelt und natürlich die Steuer oder so. Eine Lady begutachtet das Ticket, die nächste reißt es ein und die dritte kassiert es. Verstehen muß man es nicht. Unterkünfte Wie oben beschrieben, hatte ich etwas Not. Dank Foren und Kontakte fand ich was mehr als passendes. Es liegt über meinem Budget, aber so luxuriös war ich noch nie untergebracht, vor allem dem verschwenderischen Platzangebot geschuldet. Fast größer als dahoam. Ich laß mal Fotos sprechen: Mehr -> Eingangsbereich, Kingsizebett mit Mosquitonetz, Zusatzbett für die 4. Person Platz, Platz, Platz - ich hab noch nie so unbeengt residiert. Riesenbad mit 2 Waschbecken, Spaßdusche und Lokus; separates WC vorhanden An der Ostküste Boracays gelegen empfiehlt sich Blue Lagoon Villas als ideal für alle, die nicht permanent dem quirligen Treiben von White Beach ausgesetzt sein wollen. Keine Touristenmassen, keine Händler; selbst Wassersportler bevorzugen (meist) andere Strände, so daß einem Relaxaufenthalt nichts im Wege steht. White Beach erreicht man fußläufig in 10-15 min (Station 3) oder in 2-3 min mit einem Bike/Trike. Man ist also schnell im Trubel - wenn man will. Die überschaubare Anlage umfasst 6 Einheiten, hat einen Pool und Rasenfläche mit Liegen und Schirmen. Sie grenzt direkt an den Strand. Die Räumlichkeiten sind sehr großzügig zugeschnitten und wertig eingerichtet. Neben Aircon, Fan, Safe, TV, WLAN steht sogar ein Jacuzzi zur Verfügung. 'Kleinigkeiten' wie ein Moskitonetz oder ausreichend Stauraum komplettieren die Einrichtung. Angeboten wird die Übernachtung pur. Selfcatering ist angesagt. Frühstück kann man sich gegen Aufpreis servieren lassen. Für andere Mahlzeiten gibts einen Lieferservice, will man mal nicht aus dem Haus. Eine eingerichtete Küche steht zur Verfügung. Zimmerservice erfolgt bei Bedarf auf Zuruf. Die Mitarbeiter sind freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend. Fazit: Mir hats sehr gefallen. Preise: 70 - 200€, je nach Größe (Apartment/Villa) und DauerLeider hätte ich über die Gesamtzeit ein paarmal das Zimmer wechseln müssen, auch ins teurere Apartment. Daher gingen noch ein paar Stunden Suche vor Ort drauf – in Eigenregie oder mittels travel agent. Nach einigen dubiosen Angeboten bin ich fündig geworden; direkt am white beach. Die Preise auf dem Flyer werden schnell Makulatur. Die 2. Urlaubshälfte ist gesichert. Das 2. vorgestellt Zimmer fand meine Zustimmung. War zwar nur nen Tacken größer, hatte aber einen Balkon. Dieser zusätzliche Raum wertet die Unterkunft echt auf, zumal man den zu jeder Tageszeit nutzen konnte, da 24h beschattet. Auch hier ein paar visuelle Eindrücke: Mehr -> Queensizebett mit Ausgang zum Balkon Zimmer von der anderen Seite Blick vom Balkon, konnte man sich zu jeder Tageszeit aufhalten, da ganztägig beschattet. (Backside Apartment, nicht direkt am Strand - ist eh ruhiger) Hat mit Blue Lagoon Villas genau eine Gemeinsamkeit: No breakfast included. Das wars aber auch schon. Direkt am White Beach Station 1 an der Westküste Boracays gelegen empfiehlt sich La Fiesta als ideal für alle, die gleich mitten im Geschehen sein wollen. Kurze Wege zu Bars, Restaurants, Wassersportaktivitäten, Shops. 500m gen Süd zur d*mall; 800m am Strand gen Nord zum Club Paraw. Die Anlage umfasst mehrere kleinere Gebäudekomplexe. Manche grenzen an den Strand, andere liegen an der Rückseite. Mehr als 30-40 m hat man es nicht bis ins Wasser. Die Zimmer sind sauber und zweckmäßig eingerichtet. Die Größe reicht für Übernachtungen und Frühstück allemal. Zusätzlichen Raum bieten Zimmer mit Balkon. Das Bad fällt etwas klein aus. Heißwasserdusche funktioniert. Die AirCon der älteren Bauart macht etwas Geräusche. TV und Kühlschrank sind vorhanden. Safe und Wasserkocher gehören nicht zur Ausstattung. Das WLAN im Zimmer ist etwas schwach; an der Rezeption geht es. Angeboten wird die Übernachtung pur. Selfcatering ohne Küche ist kaum möglich. Gerne bekommt man jedoch eine Thermoskanne mit heißem wasser für Kaffee/Tee und eine kleine Grundausstattung an Besteck, so dass man sich ein kleines Frühstück bereiten kann. Zimmerservice erfolgt alle 2 Tage. Die Mitarbeiter sind freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend. Der Preis für eine Woche in der Peak Saison sollte lt. Flyer bei 2700 Peso liegen, wurde aber mdl. auf 2500 korrigiert. Nach 1 weiteren Minute waren wir bei (für Boracay in peak saison) akzeptablen 2000 PHP/night. La Fiesta ist insofern girlfriendly, als dass kein Aufschlag verlangt wurde (hatte aber auch für 2 Personen gebucht). Es erfolgt jedoch eine strikte Kontrolle. Girls ohne*ID-Card erhalten keinen Zutritt. Mobilität - Trikes/Bikes Boracay ist eine kleine Insel, doch sollte man die Entfernungen nicht unterschätzen. Im Gegensatz zu Manila sind Jeepneys kaum verbreitet. Das meiste wird via Bikes und Trikes abgewickelt. Ich nehme oft ein Bike. Ist alleine kostengünstiger; privat trikes rechnen sich erst ab 2 Personen. Undurchschaubare Preisstruktur für Erst -und Gelegenheitsbesucher. Vorsicht ist am Straßenrand vor allem vor leeren Trikes zu geboten. Diese bieten vor allem 'privaten Service' an. Teuer. Auf der Hauptstraße besser auf halb besetzte Trikes achten, deren Fahrer die Scheine zwischen den Fingern zwirbeln; public trikes. Ehrliche Fahrer, faire Preise! Die rechnen korrekt ab, wie die Jeepneyfahrer in Manila. D*mall, zentraler Anlauf- und Orientierungspunkt auf der Insel mit wenigen größeren Geschäften und vielen kleinen Restaurants und shops.
Boracay Infos II Preise Bier 50 – 150 PHP, je nach Lage der Bar und Tageszeit (Happyhour) Essen 250 – 1000 PHP, je nach Anspruch und Hunger (Bsp. All you can eat Buffet für 300 PHP) Bike 20 – 40 PHP pro Person (die nehmen 2 adults mit), je nach Strecke und Uhrzeit (Nachtzuschlag) Trike ab 70 PHP pro Fahrzeug (4 oder mehr Mitfahrer), auch mal 300 PHP für ne längere Tour Massage 250 – 400 PHP für 60 min ohne Extras Shorttime 1500 – 2000 PHP Longtime 1500 – 4/5000 PHP, je nach Chemie und je später die Nacht desto geringer der Preis Money ATM's sind irgendwie omnipräsent, selbst am whithe beach im Strandsand oder an der D*mall zu fünft nebeneinander. Mal funktioniert einer nicht, manchmal spukt er kein Geld aus. Karte ist jedoch immer raus gekommen und unberechtigt abgebucht wurde auch nichts. Manchmal liest man Berichte über stecken gebliebene Karten und anschließenden Mißbrauch (jetzt nicht speziell auf den Phils). Vielleicht sollte man doch besser die ATM's in den Filialen zu deren Öffnungszeiten nutzen. Die Dichte an money changern ist im Bereich der D*mall am größten. Freizeit Alles was mit Strand und Wasser zu tun hat: Baden, Jetski, Kitesurfing, Bananaboat, (Helm)Tauchen, Bootstouren (vorzugsweise auf Segelbooten statt Banka) mit Schnorchelstops & BBQ, Inselhopping (crystal caves and crocodile island [mit ohne Krokodilen]), Cliffdiving .. ATM-touren, Zipeline, revers bungee jumping ... Nightlife mit Restaurants, Bars, Lifemusic, Firedancern Besichtigung des Hügels Mt. Luho gibt einen guten Überblick über die gesamte Insel. Volkssport: Wer kriegt das beste Sunset-Motiv? Ausflüge zu Stränden: Beaches Der berühmte lang gestreckte White Beach ist der mit Abstand längste Strand (4 km), zugleich auch überfüllt. Zugang zu Bars und shops ist hervorragend, aber ständig laufen Leute auf dem Strandweg entlang. Vor allem an den Stationen 1 und 2; an Station 3 ist es gemütlicher und günstiger. Je nach Jahreszeit oder Wind/Strömung sind die ersten paar Meter veralgt. An den 3 Anlegepunkten tummeln sich Segelboote und Bankas. Es ist gut zum Flanieren oder tags in einer Bar im ersten Stock zu sitzen oder abends den Sunset und das Nightlife zu genießen; aber zum Schwimmen und Relaxen gibt bessere Strände. Diniwid Beach, schließt sich nördlich an den white beach an. Da geht's schon wesentlich entspannter zu. Weniger traffic, meist Anlieger der dortigen Hotels. Breiterer Strand. GeheimTippMehr -> Spider house am Diniwid Beach! Jeder Trike Fahrer wird es wissen. Oder zu Fuß solange am white beach nordwärts bis es wirklich nicht mehr weiter geht. Magischer Ort. Es ist eine Bar/Restaurant an/in einem Felsen. Schattiges Plätzchen mit Blick auf die See. Baden direkt vom Lokal aus möglich, Zugang über eine Leiter oder mittels kühnem Sprung. Plattform zum Sonnen einige Schwimmzüge entfernt. Coole Musik im Hintergrund. Free Wi-Fi. Und ein guter Ort, um den Sonnenuntergang zu beobachten. Dort kann man es definitv ein paar Stunden aushalten. Ich hab da einige Nachmittage entspannt verbracht. Bißchen Verzehr für soviel Exclusivität wird erwartet; mittleres Preissegment. ExtraTipp für SchleckermäulerMehr -> Auf halben Weg von der Hauptstraße zum Strand Diniwid Beach (Richtung spider house). Den Kilometer sollte man sich auch mal zu Fuß geben. Melissas kleine Küche. Sie hat einen kleinen Stand vor ihrem Häuschen mit 3-4 Plätzen. Hier bekommt man die fluffigsten pancakes der ganzen Insel und andere Leckereien und das zu einem Top-Preis! Live cooking und ein Schwätzchen.Einige werden Puka Beach im Norden empfehlen. Es ist sehr schön, nicht überlaufen und sauberes Wasser, das einige Wellen wirft. Für Schwimmer gut geeignet. Gefahr droht von anderer Seite: Wenig Schatten und auch wenig mietbare Schirme. Bei wolkenlosen Tagen ist man hier der Sonne gnadenlos ausgeliefert. Zugang mit Trike über die Hauptstraße. Illig Iligan im Nordosten ist für mich der schönste, weil am wenigsten bevölkert. Auf die 1-2 Buden sollte man sich nicht verlassen und sich selbst versorgen. Es lockt ein wirklich (fast) unberührtes Stranderlebnis. Man kann wählen zwischen Schatten und sonnigen Plätze. Ca. 500 m lang und sauberes Wasser. Zugang mit Trike über die Hauptstraße.Beispiel Mehr -> Im Osten ist der Bulabog Beach das Paradies der Kitesurfer. Der Strand an sich nicht sonderlich spektakulär. Surfschulen, Backpackerunterkünfte. Zum Schwimmen lebensgefährlich. Zum Schnuppern einen Spaziergang von der Westküste entfernt – engste Stelle der Insel. Südlich darunter liegt der Tulubhan Beach – an dessen Strand auch das Blue Lagoon Villas, mein erstes Domizil liegt. Ruhig, kein Trubel, meist nur wenig Touris der paar Hotels oder Einheimische. Ideal für einen romantischen Paar-Urlaub. Station 3 an der Westküste ist noch fußläufig zu erreichen; ~1,5 km. Special-Tipp: Ca. 500 m vom Blue Lagoon Villas, eine Anhöhe hinauf ist ein besseres Restaurant mit einem famosen Ausblick über die Ostküste. Die haben sogar einen Shuttleservice. Was ist mit Massage? Es gibt derer viele, aber shit. Ich habs 4x ausprobiert. War klinisch steril, kein Vergleich zu bsw. Phuket. Am Strand und Strandnähe sind die Mädels in einheitlichen Kluften gewandet, die an Krankenhäuser erinnern. Die Butzen sind auch kaum abgetrennt und nicht sehr intim. Ein größerer Laden an der Hauptstraße lockt mit einem Einführungspreis von 250 PHP. Bekleidung und Massage steril, Kabinen ok. Kein HE oder gar BJ bis jetzt. Anekdote: Ich bestell mir eine aufs Zimmer, gegen Mitternacht. Intime Zweisamkeit; das muß ja wohl klappen. Dauert an die 40 min bis sie die Arme aufgeweckt, ausstaffiert und hergefahren haben. Auch in so einer Klinik-Tracht. Soll wohl seriös wirken. Tut es auch. Die einstündige Massage für 300 PHP ist soweit ok. Ich hab natürlich nur einen 500er und sie kann nicht wechseln. Was machen wir? Sie hat keine Ideen und meine Hinweise waren wohl zu subtil. Ich sehe Entsetzen in den Augen der 20jährigen und schlage 30 min Zusatzmassage vor. Erleichtert nimmt sie an. Will ja nix erzwingen. Fazit: Zum P6 kann man hier die Massagesalons wohl nicht rechnen.