Ich war in Antwerpen, es war was schiefgelaufen beim Kunden, und ich langweilte mich. Das einzige Mädchen das ich im Rotlichtviertel manchmal besuche, war noch im Urlaub, und ich hatte kein Bock um auf gut Glück hin zu fahren. Ich spührte jedoch zunehmenden Druck unter dem Gürtel, es wurde wieder Zeit zum ficken. Copulare necesse est, soviel war mir noch beigeblieben vom Latein. Da schaute ich mir noch mal den Homepage von MariskaX http://mariskax.com/ an, und sah daß sie an diesem Nachmittag einen Gangbang hielt mit Sexy Susie http://www.sexy-susi.info/Seite1n.php, im ‘erotisch Café Goorhoeve’ in Geel. Bestimmt eine zutriffende Name in den Augen der Moralisten die die Prostitution verabscheuen, denn frei übersetzt heißt sich das so was wie schmutziger, dreckiger Hof. Persönlich fühle ich mich gut heim in solcher Gegend. Bei Mariska war ich wohl öfters zu Gast gewesen, sehr nettes Mädel, gut auf der Matratze und sympathisch beim persönlichen Kontakt. Und auch eine die drauf zu seht daß jedermann mit einbezogen wird. Susie war neu für mich. Eine ursprunglich polnische Frau, und schon seit einigen Jahren tätig im Ganbanggewerbe. Beide Damen haben schon eine gewisse Anzahl an Pornofilme gedreht. Etwa fünfzig kilometer langer Anfahrt, ohne Problem bis auf den letzten zweihundert Meter, da wäre ein Jeep mehr geeignet. Nur Löcher im Weg, schrittweise fahren aber es kam alles in Ordnung. Kleidung im Spindl, schnell geduscht und zur Aktion. Es waren nur um die sieben Männer anwesend. Susie rief mich sofort zu ihr, ha, neuer Schwanz! Ich machte es mir bequem, und wurde fleißig angeblasen. Neben uns wurde Mariska gefickt, und obwohl sie dabei noch einen Schwanz lutschte, hatte sie mich erkannt und reichte mir während dessen die Hand. Man kann nicht behaupten daß Pornstars und Gangbanger keinerlei Gefühl für Anstand haben. Unter den Moralisten die die Prostitution verabscheuen ist das manchmal wohl anders. Nachdem die anderen Herren alle abgeschossen hatten, kam Mariska zur Hilfe und blies mich auf einmal fertig, währen Susie’s lange Zunge mir unter die Eier kitzelte. Am Ende des Abschusses entwischte mein Schwanz ihren Lippen und bekam Susie noch einen schönen weißen Streifen in den Haaren. Ich war knappe zehn Minuten im Haus. Susie verlangte das wir alle sechsmal spritzen würden, und das wir ab dem siebten mal nachzahlen mußten. Ich glaube nicht das Einer von uns dieses Ziel erreicht hat, ich jedenfalls nicht, aber anstrengend war der Nachmittag schon. Nach kurzfristiger Pause an der Bar, wobei man die Damen auch mal anderswie kennenlernte, wurden wir immer wieder mit auf der Matratze geschleppt. Und fing die Bläserei wieder neu an. Und nicht leergespritzte Schwänze wurden nur wiederwillig akzeptiert. Der Unterschied mit den braven Saunaclubs ist wohl auch, daß wenn man ein Mädel fickt, sie zugleich vor Deinen Augen einen Mitstecher fertig bläst. Und kurz darauf ist es wieder umgekehrt. Ab und zu kam ein neuer Gast herein, und ging ein anderer fort, aber es blieb übersehbar für die Damen. Mit der Susie hatte ich was gemeinsames, sie kommt öfters in deutschen Clubs, also gabs einiges worüber wir uns unterhalten konnten. Als sie sich auf einen neu hereingekommenen Gast stürzte, rief ich noch: rubic laske (blasen)! Ha ha, wo hast du das gelernt, vom polnischen Mädchen bestimmt. Die wichtigsten Wörter kenne ich wohl in den meisten üblichen Sprachen. Gegen sechs Uhr abends lieferte ich die letzten Tropfen ab auf Mariska’s Brüsten, wir saßen noch eine Weile gemütlich zusammen an der Bar, und dann verabschiedete ich mich recht herzlich von den Damen. Danke Dir für Deinen Besuch. Ja, es war wieder sehr angenehm bei euch, ihr werdet mich noch öfters sehen, bis demnächst. Dann holperte ich wieder im ersten Gang über diesen blöden Zugangsweg. Aber bei Mariska und Susie komme ich bestimmt in nicht all zu langer Zeit wieder vorbei, ich bin bei langem noch nicht fertig mit diesem geilen Paar.
