Erstbesuch im Aca Hier mein Bericht zu meinem Erstbesuch im Aca in Velbert an einem Dienstag. Ursprünglich wollte ich in Begleitung dorthin, aber da sich das zerschlagen hatte, entschloss ich mich, doch allein nach Velbert zu fahren. Durch Gespräche hier im Forum war ich eher skeptisch und nicht wirklich zuversichtlich, dass es ein guter Tag werden könnte. Auf der einen Seite war ich gespannt auf ein Meer von hübschen Damen. Auf der anderen Seite befürchtete ich abweisende Gesichter und schlechten Service, ..., so kam es, dass ich bei diesem Clubbesuch wieder um einiges nervöser war. Allerdings hatten mich einiger FCler mit guten Tipps versorgt, so dass ich mir dachte: "Es wird schon schiefgehen." Also... schonmal danke für die Tipps! Ich kam gegen 12 Uhr an und begab mich zum Eingang. Nach Einlass wurde mir kurz erklärt, wo ich meine Wertsachen verstauen und mich umziehen könnte. Ich war etwas irritiert, weil keine Führung angeboten wurde, wie es in anderen Clubs eigentlich immer der Fall war. Ich zog mich um und begab mich in den Hauptraum. Die Duschen, die ich auf dem Weg durchquerte wirkten relativ sauber. Auch kam ich an einem Pool vorbei, den im Laufe der Zeit einige Damen zum Schwimmen nutzten, auch der Pool wirkte sauber. Natürlich musste ich den Pool über den Tag hinweg einige Male passieren, was mitunter eine recht rutschige Angelegenheit war. Einem der Gäste fiel wohl meine Orientierungslosigkeit auf, woraufhin er mich durch die Räumlichkeiten führte. Der Hauptraum mit der Bar, der Pole-Dance-Stange, den Sofas, auf denen sich schon eine Vielzahl hübscher Frauen befanden, die Zimmer im hinteren Bereich... . Im Anschluss gingen wir eine Treppe hinauf und ich bekam das Pornokino zu sehen, das mir nicht so gut gefiel, es war extrem dunkel und die Qualität des Films ließ zu wünschen übrig. Im oberen Stockwerk waren zwar auch ein paar der Damen zu finden, es war aber nicht so fiel los hier. Also gingen wir wieder nach unten und setzten uns an die Bar. Was die Getränke anging und das Essen, war ich recht zufrieden. Blöd war nur, dass die Getränkeautomaten immer mal wieder defekt waren, zumindest für einige der angebotenen Getränke. Ansonsten, nix zu meckern... Zurück zu den Damen: Auch im Aca wurde ich, was die Frauen betraf, nicht enttäuscht. Eine beeindruckende Auswahl junger, hübscher, schlanker Mädels und es kamen ja immer mehr Frauen hinzu. Die Entscheidungen sollten mir auch hier wieder sehr schwer fallen, da ich ja nun überhaupt nicht wusste, was mich da erwartete. Ich hatte zwar einige Tipps bekommen, aber ich konnte ja die empfohlenen Damen nicht so leicht erkennen. So musste ich erstmal allein meinem Geschmack folgen... Meine erste Wahl fiel auf Melody (Rumänisch, 26 glaub ich, 160cm, 75B, schöner schlanker Körper, knackiger Po, hübsches Gesicht). Wir unterhielten uns ein wenig bis sie mich dann nach einem Zimmergang fragte, ... sehr gern. Das Zimmer mit Melody war eines der besten an diesem Tag. Ausdauernde Zungenküsse, intensives Blasen, variantenreiche Stellungen, mal ruhiger, mal etwas wilder ... ein toller Einstand. Nach diesem Zimmer war ich dann insgesamt etwas entspannter und konnte meine folgenden Entscheidungen mit mehr Ruhe angehen . WHF: 100% Jedoch stand ich immer noch vor einer Riesenauswahl und war ja vor Service-Ausfällen gewarnt worden. So ergab sich das nächste Zimmer eher durch Zufall, da mir einer der anderen Gäste Saskia vorschlug (Deutsche, 29 (sieht aber jünger aus), 160cm vielleicht, SEHR braun, 75B, etwas mehr auf den Rippen, aber für meine Begriffe schlank + VIELE Tattoos, schöne blaue Augen ). Bei Saskia geht es insgesamt etwas pornomäßiger zu als bei Melody . Auch übernimmt Saskia scheinbar gern die Initiative. Ein tolles Zimmer, WHF: 90%. Eins sollte ich aber noch anmerken: Saskia sprach vor dem Zimmer mit mir und stellte klar, dass sie für einige "Extras" nicht zu haben sei, auch nicht gegen Aufpreis. Mir war das relativ egal, daher hatte ich kein Bedürfnis näher nachzufragen. Also sollte man vor einem Zimmergang mit Saskia schon etwas genauer nachfragen, wenn man bestimmte Wünsche hat. Mir war Saskia sehr sympathisch, wir sprachen auch später noch öfter mal als wir wieder im Hauptraum waren. Als nächstes entschied ich mich für Sandra (Polin, 21Jahre glaub ich, 170cm, lange blonde Haare, süßes Gesicht, tolle Brüste 80C vielleicht, nicht ganz schlank, gutes Deutsch). Die Entscheidung für Sandra fiel mir etwas schwerer, weil sie eher gelangweilt und mit leerem Gesichtsausdruck auf einem der Sofas hockte. Irgendwie reizte sie mich dann aber doch. Auch dieses Zimmer war gut: Zungenküsse wie auch bei den anderen beiden, aber doch etwas zurückhaltender, Blasen konnte sie sehr gut, bei den Stellungen ging sie gut mit. Bei Sandra geht es also mehr in Richtung GF6, was ja mitunter sehr schön ist. Auf dem Zimmer lächelte sie sogar, sollte sie öfter tun. WHF: 75% Im Folgenden fiel mir Ines auf (Rumänisch, 161cm, 22?, 75C --> tolle Brüste, insgesamt eine klasse Figur!, hübsches Gesicht und Lächeln). Das Zimmer mit Ines ging in Richtung Sandra. GF6 mit schönen Küssen, FO, verschiedene Stellungen... nix auszusetzen. Auch Ines ist - wie Sandra - wohl etwas schüchterner im Umgang, aber ebenfalls sehr sympathisch. WHF: 80% Mein letztes Zimmer war mit Lia (Rumänisch, 21Jahre, 158cm glaub ich, schöne Figur, schlank, toller Po, tolle Brüste 75B). Lia ist leicht zu erkennen, weil sie eine der wenigen Damen ist, die eine Brille trägt. Die Unterhaltung mit Lia war sehr nett, Lia spricht - wie ich finde - ganz gut Deutsch. Hier hatte ich auf jeden Fall die richtige Wahl getroffen: Schöne ZK, ausdauerndes Blasen, Lecken, ... Lia ging richtig gut mit, ich war begeistert. WHF: 100% Gegen 0 Uhr verließ ich zufrieden das Aca und machte mich auf die Heimreise. Es wurde am Abend recht voll und etwas hektischer, aber es hielt sich alles noch in annehmbaren Grenzen. Wie es da wohl auf Parties ist.... ? Fazit: Ich war mit dem Aca sehr zufrieden. Auf jeden Fall ist es eine Reise wert . Das Aca wird mich wiedersehen. Allerdings wäre es schon besser, wenn man in Begleitung dort aufläuft, ansonsten kann es auch mal etwas langweilig werden. Vielleicht find ich ja beim nächsten Mal jemanden.... . Schade ist, dass viele Damen sehr ernst dreinblicken... ein Lächeln wäre schon nicht schlecht, aber es sind ja auch genug Damen da, die sehr freundlich wirken. Und wieder gilt: Für weitere Auskünfte stehe ich gerne bereit.
Lena, Rumänien an einem montag war ich schon lange nicht mehr im aca. es war eher ruhig und das angebot an mädels war sehr übersichtlich. nachdem ich mich nicht so richtig entscheiden konnte/wollte kam mir der tipp von einem erfahrenen acabesucher gerade recht. er schwärmte von LENA, einer mitzwanzigerin, 38er figur, sehr nettes lächeln, gute deutschkenntnisse. ein blick und ein lächeln an der theke reichte, sie folgte mir unaufgefordert zur couch. es entspann sich ein nettes, überaus lustiges gespräch, keine frage nach schlüssel oder zimmer. nachdem sie mich schon richtig aufgegeilt hatte verschwanden wir auf´s zimmer. zuerst mal tiefe, feuchte küsse, dann langsames, gegenseitiges entkleiden. sie verstand es, sich immer so zu positionieren, das sich die beiden spiegel im zimmer dankbar bemerkbar machten. sie griff mir zwischen die beine und massierte mir gekonnt die kronjuwelen ehe sie mit ihrem kopf zwischen meinen beinen abtauchte und mir geil die eier leckte. ich legte sie aufs bett, sie spreizte ihre beine weit auseinander und fingerte ihre muschi. jetzt war ich gefordert bzw. meine zunge ich leckte ihren immer größer werdenden kitzler während mein daumen in ihrer muschi verschwand. es gab ein abwechslungsreiches und tiefes wobei sie immer mit einem finger an meiner rosette spielte. es ging noch mal in die 69er und auch mein finger verschwand im wechsel in ihrer muschi und in der rosette. gefickt haben wir auch, sie hielt in allen positionen gut dagegen, ein wirklich guter service. gruß finder
Kürzlich war ich mal wieder im Aca, einchecken konnte ich noch zum Happy-Hour Tarif von 25 €. Das Line-Up war zunächst recht bescheiden, wurde aber dann gegen späten Nachmittag richtig gut. Negativ fiel mir auf: 2 Duschen auf der rechten Seite defekt, die übrigen lieferten zeitweise nur kaltes bzw. lauwarmes Wasser WC-Sitz fehlte auf der Toilette am Eingang, Klopapierhalter war ebenfalls nicht vorhanden, das Klopapier lag lieblos auf dem feuchten Boden Im WC am Pool roch es extrem nach Urin, zumindest befand sich dort das Klopapier da, wo man es erwartet und es gab einen WC-Sitz Gebrauchte Bettlaken wurden im Gang vom Personal auf den Boden ausgeschüttet, dann kurz inspiziert, zusammengefaltet und zurück ins Regal gelegt Essen bescheiden, aber genießbar Schlechte Luft im Aufenthaltsraum Beim Gang ins oder aus dem ersten OG traf mich bei einem von drei Gängen ein Wassertropfen Sauna ist zur Bio-Sauna mutiert, mehr als 65-70 °C sind wohl nicht mehr drin Milchkaffee schmeckt einfach nicht Positiv zu erwähnen ist: Das tolle Line-Up Die netten Gäste Die Stimmung war richtig gut für Aca-Verhältnisse, es wurde sogar getanzt, und das nicht nur von Cindy und Melody Frische Bettlaken wurden gebracht Es gab ständig was zu Essen (zu Trinken sowieso) Neue Getränkeautomaten Neue Sauna-Sanduhren Kaffee und Espresso genießbar Günstiger Eintritt Keine Wartezeiten aufs Zimmer Gepoppt habe ich dann mit zwei Mädels, die ich vorher noch nicht im Aca gesehen hatte. Die Zimmer waren beide guter Clubstandard. Das erste Zimmer ging an Selena (?). Sie kommt, wenn ich sie richtig verstanden habe, aus Ungarn, hing aber ständig mit Rumäninnen zusammen. In der Ungarnecke sah ich sie nie. Selena ist 22 Jahre, schlank, 170cm, optisch ansprechend, hat lange schwarze Haare, A/B Titten und ein kleines Tattoo auf dem Bauch. Besonders gut gefiel mir das Poppen mit ihr, da machte sie toll mit. Blasen war so lala, die Handunterstutzung überwog zeitweise. Die Knutscherei war ok. Das zweite Zimmer ging an eine (namenlose) Rumänin, ebenfalls lange schwarze Haare, 20 Jahre, schank, 165 cm, A/B Cups, für mich noch attraktiver als Selena. Den Namen hatte sie mir entweder nicht gesagt oder ich habe ihn schon wieder vergessen. Service war ähnlich zu dem von Selena, nur konnte sie erheblich besser blasen, poppen war auch toll, leider war sie nicht sonderlich eng.
Lottoglück In aller Kürze noch ein kleiner Bericht vom Acca in das mich eine Freikarte verführte. Der Laden war beidergeschlechtlich gut besucht, schon in der Mittagszeit gab`s keine freien Plätze mehr. Setzte mich dann auf ein Sofa dessen Lehen mit einem leerem Handtuch belegt war, dessen Besitzerin gleich angeschossen kam und sich hocherfreut zu mir setzte. Es begann ein sehr netter Smaltalk mit einer hübschen DL die mich da völlig mißerverstanden hatte, war noch gar nicht ganz da, ungeduscht usw……….. Also Ihr erstmal dann erklärt, dass ich Sie zwar sehr sexy ist, ich aber erst mal noch keine Buchungen wollte. Sie blieb aber sehr nett was sich später auszahlen sollte. Später dann habe ich Sie oben wiedergetroffen, ist ne gar nicht so kleine (jedenfalls in Ihren Puffstelzen) sehr attraktive ungarische Siegerin namens Victoria. Ich war Ihr und mir jetzt eine Buchung schuldig und wir begannen unser Geschäft im Kino. So geil bis es nicht mehr ging, dann erhobenen Hauptes ab nach unten in ein schönes großes Simmer und ne gute halbe Stunde beiderseitigen Genussex von der Premium Sorte. Sehr zu empfehlen die kleine. Später gab`s noch ne Nummer mit ner auch recht attraktiven Deliah aus Rum?, war auch gut aber es fehlte ein wenig an Hormonen für die ganz große Begeisterung, guter Standard halt.
It's Hot in Acapulco oder Erstbesuch im Niederbergischen Land Über das ACA ist im Forum ja widersprüchliches zu Lesen. Viel Begeisterung, aber auch totale Ablehnung. Das ACA liegt sonst etwas abseits meine normalen Routen, aber ein freier Tag bietet eine schöne Gelegenheit, mir bei einem Erstbesuch ein eigenes Bild vom Mount Harkort zu machen. Der Winter scheint mich ja in diesen Tagen bei meinen Clubbesuchen zu verfolgen. So gibt es es an diesem Tag wieder heftigen Schneefall, als ich ins Niederbergische Land aufbreche. Teilweise ist Schleichfahrt angesagt, aber insgesamt ist gutes Durchkommen, so das ich reichlich zur Happy Hour am Mount Harkort eintreffe. Am Tresen werden 25 Euro Eintritt gegen Bademantel und Spindschlüssel getauscht. Das "Viel Spaß!" der Thekendame kommt allerdings völlig emotionslos, - da wäre mal ein Kundenbindungs-Seminar fällig. Die Umkleideräume sind schlicht, erfüllen aber ihren Zweck. Bei den Duschen ist eine Seite defekt und mit Absperrband versehen. Das schafft nicht unbedingt Vertrauen. Die Wassertemperatur auf der verbliebenen Seite ist bestenfalls als wechselhaft von lau bis warm zu bezeichnen. Hier könnte man nachbessern. Am Pool vorbei geht es in den großen Hauptraum mit Bar, Essbereich und Tanzstange. Anwesend sind ca. 20 CDLs und die gleiche Zahl an Eisbären. Ein echter Eisbär lässt sich halt von etwas Schnee & Eis nicht schrecken. Die Atmosphäre ist der frühen Stunde angemessen angenehm chillig. Erst mal gefrühstückt. Die Auswahl ist einfach, aber ausreichend. Wurst , Käse, Eier, Konfitüre, Butter, Brötchen – alles da. Der Nescafe aus dem Automaten ist gewöhnungsbedürftig, aber durchaus trinkbar. Frisch gestärkt werden die Räumlichkeiten erkundet. Vor der Bar liegt ein großer Aufenthaltsbereich, reichlich mit Sofas bestückt. An den Wänden viele TFTs, die eher nervige 80er Musikvideos zeigen. Anscheinend will die GL die jungen BulRoms mit diesem alten Kram foltern. Im hinteren Bereich geht es hinter einer Stellwand zu den Verrichtungszimmern. Am Pool führt eine Treppe in den oberen Bereich. Das auf der Treppe von oben Kondenswasser in meinen Becher tropft, ist nicht gerade geeignet, mein Vertrauen in die Gebäudesubstanz zu stärken. Oben ein langer Flur mit großen Fenstern und Sofas zum relaxen und Kontaktaufbau. Hier oben sind aber nur wenige Mädels. Dahinter weitere Verrichtungsräume und ein kleines Pornokino. Der Beamer ist aber grottig und mangels Leinwand wird das Bild einfach in eine Raumecke projiziert. So etwas ist bestenfalls überflüssig. Wieder im unteren Bereich ziehe meine ersten Runden. Die Damen sitzen meist auf den Sofas. Einige animieren direkt, andere durch Blicke, manche gar nicht. Also eine durchaus gesunde Mischung. Inzwischen sind über 30 Mädels da, meist jung, gutaussehend und aus Rumänien stammend. Die erste Anbahnung gibt es mit Marie (20, Rumänien, 172 cm, B-Cups, schulterlanges, dunkles Haar, blasser Typ). Wir reden in flüssigem Englisch über Gott und die Welt. Maya-Kalender, Medizin und Europa werden gestreift und dabei kommen wir uns langsam näher. Marie ist seit zwei Wochen im ACA und wirkt locker und anschmiegsam. Meine indirekte Zimmeranfrage beantwortet sie mit einem nonchalanten Schulterzucken: "Your choice." Mir geht es gut mit diesem süßen Mädel im Arm und so kuscheln und parlieren wir eine reichliche Stunde auf dem Sofa, bis ich dann doch um einen Schlüssel bitte. Das Zimmer ist fensterlos, zum Teil nach oben offen und hat als Beleuchtung eine riesige Neondeckenlampe, die besser in einem Bahnhof Dienst tun würde. Ich habe kein Problem mit Licht, aber diese grelle Deckenlampe ist schon ein echter Abtörner. Hinzu kommt, dass das Thermometer an der Wand 31 Grad anzeigt. Klar, die Mädels sollen es warm haben. Aber das hier ist wie in der Sauna vögeln. Marie und ich tummeln uns auf dem Bett. Erst vorsichtige, dann tiefe ZK und Streicheleinheiten. Ich streife ihren BH und ihr Höschen ab und wir wälzen uns knutschend auf dem Bett. Dann bietet Marie gutes FO, bis ich sie über mich ziehe und unter heftigen ZK ein schöner Pussyslide beginnt. Schließlich wird aufgummiert und Marie reitet mich sanft bis wild, bis wir in den Doggy wechseln, wo ich nach einiger Zeit zum Abschuss komme. Sanftes Auskuscheln, Smalltalk. Ich würde gern verlängern, aber inzwischen ist es mir echt zu heiß im Raum, auch wenn das Thermometer immer noch nur 31 Grad anzeigt. So findet da Zimmer nach 30 Minuten ein eigentlich viel zu frühes Ende. Kurzübersicht Marie ZK: zärtlich & wild FO: gut GV: zärtlich & authentisch GF6-Faktor: hoch Porno-Faktor: niedrig Optik: schönes Gesicht, schlank, B-Cups, schulterlanges, brünettes Haar Abrechnung: 30 min / 40 EUR WHF: 100% Wieder im Hauptraum brauche ich erst mal ordentlich Wasser. Die Automaten und Plastiktrinkbecher nerven, aber was soll es. Im Poolbereich schaue ich der Masseurin zu. Die Frau kann was, also flugs am Tresen zur Massage angemeldet. Die Massage ist dann eine gelungene Mischung aus medizinischer und Thai-Massage, kräftig und fachkundig ausgeführt. Meine Verspannungen werden deutlich gelockert. Super! Inzwischen ist das Buffet aufgebaut. Kartoffeln, Fleisch, Gemüse. Alles eher Standard, aber durchaus essbar. Frisch gestärkt geht es dann wieder auf die Jagd. Im Hauptraum tummeln sich inzwischen über 50 Mädels. Jessica (Anfang 20, Rumänien, 170 cm, A/B-Cups, langes, schwarzes Haar) ist sehr hübsch und genau mein Typ. Aber auf dem Sofa passiert nichts außer dem Standard „Wie Heißt Du?/Woher kommst Du?/Zimmer?“, so dass ich schnell weiterziehe. Iris (Anfang 20, Rumänien, 160 cm, C-Cups, langes, schwarzes Haar) wirkt fast magisch auf mich, mit ihrem Puppengesicht und den schönen, vollen Brüsten. Aber auch hier läuft die Kommunikation eher suboptimal. Bia (Mitte 20, Brasilien, 165cm, B-Cups, lange, schwarze Haare ist echt niedlich, aber ihre Kontaktaufnahme ist mir zu sehr Standard-Ankoberei, deshalb keine Buchung. Vita (28, Litauen, 165cm, B-Cups, langes, blondes Haar) ist mir durch ihre Natürlichkeit schon mehrfach am Tag aufgefallen. Sie hat den ersten Tag im ACA und wirkt entsprechend recht unsicher. Sie sieht auch viel jünger aus als die angegebenen 28 Jahre. Nette Unterhaltung in gutem Englisch über dies und jenes. Ich bitte sie dann, uns einen Schlüssel für ein Zimmer mit Fenster zu besorgen. Das klappt auch, auch wenn wir etwas warten müssen. Das Zimmer ist nett eingerichtet, mit Fenster, angenehm temperiert, aber leider nur mit einer schmalen Lichtleiste beleuchtet, so das es fast stockdunkel bleibt. Mit den Zimmern habe ich heute kein Glück Wir machen es uns auf dem Bett gemütlich und versuchen uns blind tastend anzunähern. Zurückhaltende ZK, vorsichtiges Petting. Vita ist extrem passiv und zurückhaltend. Man merkt das sie sich bemüht, aber an ihrem ersten Tag im ACA noch total nervös ist. Hinzu kommt, das sie offensichtlich keine Club-Erfahrung hat. Ich versuche sie aufzulockern und immerhin kommt es zu einem kleinen Pussyslide. Aber Vita bleibt passiv und kommt überhaupt nicht aus sich heraus, so dass ich nach einer knappen halben Stunde das Zimmer abbreche. Na ja, so etwas passiert halt. Ein Sauna-Club ist nun mal kein Ponyhof. Kurzübersicht Vita ZK: nett, aber zurückhaltend FO: nicht geboten GV: nicht probiert GF6-Faktor: niedrig Porno-Faktor: null Optik: sehr natürlich, blond, B-Cups Abrechnung: 30 min / 40 EUR WHF: Eher nicht. Nach dem Zimmer mit Vita ziehe ich wieder meine Runden. Inzwischen sind gut 70 Girls anwesend. Ich würde gern noch ein Zimmer machen, aber die zunehmend schlechte Luft im Hauptraum beschert mir hämmernde Kopfschmerzen. In der ersten Etage ist das Klima viel angenehmer, aber dort sitzen immer nur 2-3 Mädels auf den Sofas. Das Pornokino dient den Mädels eher für kleine und große Nickerchen. Action gab es da für mich nicht zu sehen. So werfe ich eine Aspirin ein und trete eigentlich viel zu früh die Heimreise an. Fazit ACA: Bei kleinem Eintritt findet man sich im ACA gut versorgt, auch wenn kaputte Duschen und Plastiktrinkbecher nicht gerade schön sind. Die Mädel-Auswahl ist groß und sicherlich für jeden was dabei. Dazu kommt noch eine super Massagekraft. Im ACA kann man ohne Frage viel Spaß haben. Was aus meiner Sicht gar nicht geht, das sind Temperatur und Licht in einigen Zimmern sowie die zunehmend schlechte Luft und hohe Temperatur im Hauptraum. Die haben mir nach wenigen Stunden Aufenthalt heftige Kopfschmerzen beschert und in die Flucht geschlagen. Da gehört aus meiner Sicht dringend Abhilfe geschaffen.
Tittenalarm!!! >>WERBUNG<< Trenchtown- Ciudad Juarez- Velbert.....die Frisur sitzt! ;-) 2 Fotzen Saft hält immer. __________________________________________________ >>INTRO<< Da ich wieder mal sehr geil war, wollte ich mal wieder innen Puff. Aber in welchen? Ich liess das Orakel (den magischen Las Vegas Würfel) entscheiden und fuhr nach Velbert ins Acapulco. Freude 39 und Mönchengladbach waren also raus. ;-) Zu meiner Überraschung war der Parkplatz relativ leer. Also beste Voraussetzungen für den ungehinderten Fickspass. Die polnische Türdame war sehr freundlich und gab mir sogar einen passenden Bademantel. Die Brötchen hatten den Charme meiner neuen Vorderreifen. Phantastische Gummimischung mit ausreichend Grip auf jedem Untergrund. ;-) Die Frühstückseier präsentierten sich in ewig gleicher Qualität. Man kann sie nicht pellen! Es ist unmöglich. Man muss die Dinger doch einfach nur abschrecken! Mein Tipp: Ne hässliche DL nehmen....sie die Eier ankucken lassen....und schon sindse fein. ;-) Aber wen interressiert sowas schon? Alini do Brasil begrüsste mich sehr leidenschaftlich und ich ging duschen. _________________________________________________ >>FICKBERICHT<< Der Schokohase sass auf ner Couch und ich setzte mich daneben. Wir kennen uns ja schon was länger, aber die Frau ist immer wieder erfrischend nett und im Zimmer gabs dann ne richtig feine Clubnummer mit viel Jus de Con und nem gummierten Hardcore Popp mit tollen Zungenküssen. Das war schon mal sehr fein. Ich holte mir im Wohnzimmer nen Gruselkaffee und sah am Nebentisch......TITTEN!!!!. Riesige, sehr feste Mördermelonen die aus nem BH herausquollen. BOOOOAH! Das Mädel war schwarz, scheinbar afrikanisch und hübsch. Ich kippte mir das Heissgetränk in Rekordzeit rein, ging duschen und suchte Sie. Im Pornokino, wo wieder der ultimative Augenkrebsstreifen lief, fand ich sie dann. RuckZuck ging dat. "Hi. Who are you?" "I`m Pamela." "Wow!" "Who are you?" "I am Räudiger Rüdiger from Germany." "I`m from Ghana." "Fine! Go for a key. I`m horny." "Yes. You`re so hot. Comes that from the inside?" "Probably. I go nutz caused by your unbelieveble Vorbau." "Oh! You like tits?" "Yes! That`s the thing I`ll die for. Faster Pussycat! Bring the key." Das "Alaska"- Zimmer wurde megaschnell aufgeheizt. Als Pamela ihre Mördergranaten freilegte und mir in die Fresse presste, stieg mein Blutdruck in höchste Gefilde. Die Frau steht auf sowas. Zungenküsse sind noch nicht so ihr Ding (kommt aus Italien), aber der Rest.....Wow! Die zirka 25 jährige Granate hat an mir rumgeknabbert und geblasen, ich drehte ihren Afroarsch über mein Gesicht und wir zelebrierten ne Pracht- 69. Der Fotzensaft floss und sie bliess auf mein Anraten freihändig, ich durfte "facefucken", hatte zwischenzeitig Angst, unter ihren rotierenden Arschbacken zu ersticken uuund rotzte dann meine Sosse höchst elegant in Richtung Zimmerdecke. Das Auskuscheln war auch sehr fein und ich kann über Pamela nur sagen: Das ist ne Nette. .....und sehr geile Sau. __________________________________________________ >>FAZIT<< Alini Ü 30, super Deutsch, feine Frau, gepimpte D- Möpse, immer ne Empfehlung. Pamela Ca. 25, gutes Englisch, feine Frau, natürliche DD- Möpse, S*E*X! CU
Jahresabschlussfick Dieser sollte im ACA stattfinden, da ich dort in letzter Zeit frauenmäßig einige gute Erfahrungen gemacht hatte und mir einfach nach etwas Neuem zumute war. Deshalb hatte ich auch explizit nicht vor, dort meine "Stammfrauen" Karla oder Roxy (welche auch gar nicht anweswend war) zu buchen. Angekommen gegen 12:30 waren nur etwa 20 Frauen anwesend, die Männer waren in der Überzahl. Wie üblich kamen im Laufe des Tages immer mehr Frauen hinzu, ich hatte aber immer den Eindruck, dass die Männer zahlenmäßig überwiegten. Weihnachtszeit halt: die Männer haben nun das (Weihnachts-)Geld, die Frauen wollen über die Feiertage nach Hause... Schön für die verbleibenden Frauen, denn sie wurden (bis auf einige wenige Ausnahmen) gut gebucht. Die Stimmung war dementsprechend ausgelassen, viele Frauen liefen auch topless herum, sehr schön! Trotz der für Aca-Verhältnisse eher geringen Frauenauswahl waren immer noch jede Menge schöne Frauen anwesend. Mein erstes Zimmer ging an Ilona, eine wunderschöne junge zierliche Rumänin mit wahnsinnig schönen Brüsten, zum Niederknien. Nach eigenen Angaben 22 Jahre alt. Auf dem Sofa konnte ich mich einigermaßen gut mit ihr auf Deutsch unterhalten, sie hatte gute Laune und wir flachsten ein bischen herum, wobei sie mich zwischendurch immer wieder ansah, als würde sie mich küssenderweise auffressen wollen. Auf dem Zimmer hatte ich, wie so oft in letzter Zeit, wohl mächtig Glück: wir küssten uns erst inning und leidenschaftlich im stehen, ich merkte an ihrer Atmung dass es ihr sehr gefiel, und wir verbrachten tatsächlich wunderbare 1,5 Stunden miteinander, bei denen mir gar nichts fehlte. Sie gab soviel, wie sie nur geben konnte und es war einfach unglaublich schön. Mehr geht nicht. Man hat gemerkt, sie wollte Sex und sie wollte ihn mit mir. Das beruhte eindeutig auf Gegenseitigkeit In einer ruhigen Minute danach auf dem Sofa dachte ich über das Erlebnis nach und ich kam ein bischen ins Grübeln, woran es lag, dass ich in letzter Zeit soviel Glück mit den Frauen im P6 hatte, sei es Klara und Ilona (mit Abstrichen auch Roxy) im Aca, Celina im Neby oder Linda in Aplerbeck. Bin ich wirklich so ein toller Hecht und drücke auf Grund meiner Erfahrung bei den Frauen bei ihnen nun immer auf die richtigen Knöpfe?? Einigermaßen enthusistisch machte ich mich nach einer Stärkung auf für die nächste Runde. Eine sehr hübsche Frau nahm immer wieder Augenkontakt mit mir auf und shakerte mich an. Warum nicht, also setzte ich mich zu Anastasia, ebenfalls aus Rumänien, schätze so Mitte 20. Sie sprach recht gut deutsch (und wohl auch Englisch), die Sofakonversation war ein bischen komisch, sie machte ständig Scherze, die ich nicht verstand und lachte dann selbst drüber. Insgesamt wirkte sie aber aber doch sympathisch und ihr wirklich sehr schönes und sorgfältig geschminktes Gesicht veranlassten mich dann doch zu einem Zimmergang. Nun, was soll ich groß sagen, diese Frau brachte mich wieder auf den Boden der P6-Realitäten zurück. Sie wahrte immer große Distanz zu mir, ZK waren angedeutet aber nicht wirklich vorhanden; erst massierte sie mich, dann ich sie. Kuscheln war gar nicht, Nähe generell nicht gegeben. Ein Handjob mit ausgestrecktem Arm beendete meine Hochgefühle und das schlechteste Zimmer seit langer Zeit. Mit Wehmut dachte ich an das Zimmer mit Ilona und so sollte der letzte Fick auch noch mal an sie gehen. Ich musste ein bischen warten, denn sie war gut gebucht, aber bei der nächstbesten Gelegenheit bat ich sie zu mir, was sie überrascht zur Kenntnis nahm. Mit dem Sofa wollte ich diesmal nicht meine Zeit verplempern, ich wusste ja was mich erwarten würde, also sofort auf's Zimmer. Doch was war das??? Statt inniger ZK nur Küsse mit spitzen Lippen, wir kuschelten zwar, aber von Erotik oder gar sexuellen Gelüsten ihrerseits keine Spur. Verdammt!! Sie laberte mich voll mit ihren früheren Tätigkeiten und ob ich nicht welche von ihren früheren Kolleginnen kennen würde, was soll dass denn? Ich versuchte immer wieder, ihr näher zu kommen aber sie hatte gar kein Interesse. Na Klasse. Für mich sehr schnell brach ich dann das Zimmer ab, was sie auch nicht weiter störte sondern fröhlich weiterplapperte. Als es an die Bezahlung ging, wurde sie dann aber doch ein bischen verlegen und meinte dann achselzuckend 40 EUR. Geld für die Tonne. So ein Mist, der Tag fing so gut an, und ich fühlte mich als der tollste Stecher in NRW. Und nun... Noch was OT: Bei einem Saunagang kamen zwei (Taub?-)Stumme Männer herein. Ist schon interressant zu sehen, wie die sich über Mädchen/Sex unterhalten. Was da für Bewegungen und Mimiken ausgetauscht werden...
Rückkehr auf den Mount Standard Man, man, man wie lange ist es her, dass ich dem ACA eine Pause eingeräumt hatte und irgendwie hatte ich das ACA auch lange Zeit nicht vermisst, auch wenn ich regelmäßig Berichte über Vorkommnisse verfolgt hatte, so war ich schon glatt aussen vor. ….nun der Traffic was das Berichtetum im ACA angeht, hat in letzter Zeit auch ein wenig abgenommen und so kommt es dann wie es kommen muss, ich muss mich wieder um alles selbst kümmern, auch das Antesten von jungen Damen….denn was man nicht selbst erledigt, erledigt auch keine IG oder sonst wer. Also nur kurz ein paar Eindrücke: Es sind neue, wie auch vertraute Gesichter im ACA anzutreffen, eigentlich hatte sich nicht viel verändert – diese neuen Cola-Automaten, nun ja über den Geschmack lässt sich streiten, ist halt ein wenig verwässert, aber trinkbar. Genauso wie das Essen, gerne würde ich probeweise einen Tag mal im ACA das Essen arrangieren, wenn ich pro Gast nur ein Budget von 5€ hätte – ich würde das ACA zum Gourmettempel erheben! Angebot steht somit! Zur Mittagszeit war es gewohnt ruhig und so hatte ich Zeit meine Runden zu drehen, alte Bekannte zu treffen, zu saunieren und auch die Blicke schweifen zu lassen. Eine der ersten Damen, die mir auffiel war Casey (https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=23532) – hübsches Ding, wahrlich schön anzusehen, aufgeschlossen und ein nettes Wesen, kommunikationsfähig und wenn Sie demnächst noch richtig knutschen wird – denn die Ansätze, die es zwischendurch gab, waren schon sehr vielversprechend und etwas weniger reden würde auf dem Zimmer würde es glatt eine Wiederholung geben…also sehen wir mal weiter. Also plätscherte der Tag dann weiter vor sich hin, die Linsensuppe fand ich im Übrigen richtig gut und der Salat ist nun auch variantenreicher und so kam ich im Laufe des Abends dann auch noch zu einer 2. Nummer mit einer wunderschönen Frau – ich würde fast subjektiv behaupten die hübscheste Frau mit der ich in den letzten Jahren Verkehr hatte, aber da kann ich nur sagen: Ich würde mit so nem Durchgeknallten und manchmal komischen Typen, wie mir auch kein Zimmer machen wollen, deshalb kann ich dazu gar nicht viel sagen und muss das alles mal für mich sacken lassen. Erwähnenswert finde ich für Andere an dieser Stelle vielleicht noch, dass ich mit der Bekanntschaft von Sandy, einer Deutschen (Typ Hellbent) ne klasse Frau kennengelernt habe, die ne richtig sympathische und coole Sau ist und dass ich wohl demnächst, s.o. doch nochmals im ACA aufkreuzen muss.
Dienstag 11 December Nach meinem Blitzbesuch an Club Topgirls fuhr ich weiter nach Velbert. Ich war schon seit langem nicht mehr im Acapulco. Letztes mal war wohl in Marz dieses Jahr. Aber dank eine Freikarte (dank noch dar für!) hatte ich mal wieder die Chance rein zu schnuppern. Es war etwas nach 20.00 als ich mein Auto am unterliegende Parkplatz hinstellte. Ganz oben parken da hatte ich wegen der Schnee den Mut nicht vor. Obwohl der Weg frei war konnte es später natürlich wieder schneien. Ich klingelte die Tür und übergab meine Freikarte. Ich hab mich erst umgezogen und dann auch geduscht. Der Laden war sehr voll für ein Dienstag und da waren doch mehr als 60 Frauen dar. Die meisten gehören zum Rumbul Fraktion. Meine Zielgruppen von Deutsche, Russische und Polnische Frauen waren deutlich in der unterzahl. Ich wollte ein Cola an er bar bestellen als ich mich dann erinnerte das man dies selbst holen muss am Getränke Automat . Als ich mir ein Cola geholt hatte schaute ich mir die Frauen mal gut an. Da ich nicht extrem viel Zeit hatte wollte ich schnell los legen. Die Rumbul Damen in der Aca sind hübsch, manche sehr hübsch aber leider gehören sie nicht zur meine Zielgruppe. Ich poppe schon manchmal eine Rumänische oder Bulgarische aber das ist eher eine Ausnahme. Ich sah leider keine bekanten Damen und überlegte mir ob dann doch eine Rumänische Auswahlen sollte. Lina Ich sah dann eine gut aussehende Blondine im Barbereich, schonen weißen haut mit wunderschonen Augen. Sie hatte ein weißen Bikini an und gehörte deutlich nicht zur der rumbul Fraktion, eher ein slavischen/polnischen type. Am Anfang schaute sie mich mich an aber später merkte ich das doch wohl Interesse hatte. Sie flirte sehr leicht und ich bekam auch kleines lächel. Ich sah sie später oben und fragt ob ich mich zu ihr setzten durfte. Sie stellte sie vor als Lina. Die zimmerfrage kam recht schnell aber ich bremste sie ein bisschen ab und sagte das wir uns doch mal kurz unterhalten könnten. Trotz den falschen Anfang war ein gute Chemie dar. Lina ist mehr als eine gute Gesprächs Partnerin, ich fand sie auch sehr witzig und so unterhielten wir eine kleine 10 Minuten. Ich schlug vor ins Zimmer zu gehen und gab ihr die Wahl für den Zimmer. Wir gingen wieder nach unten und Lina besorgte uns den größten zimmer in de Aca mit sehr viel spiegeln. Sie machte erst das Bett fertig und ich durfte mich hinlegen. Sie zog ihre Bikini aus und legte sich zu mir und umarmte mich als ob sie meine neu Freundin war. Wir küssten und berührten uns gegenseitig. Alles sehr erotisch und an ihr grinsen zu sehen machte das ihr auch Spaß. Ich lag auf meinem rucken und sie kam auf mich und wir küssten weiter. Das küssen war eher eine light-Version das sie weinig Zunge benutze aber sie machte es trotzdem sehr gerne. Sie leckte auch meine Brustwarzen und der Rest von meinem ober Körper. Sie fing mich dann an zu blasen erst langsam dann etwas schnellen und tiefer. Ich fragte sie im 69 zu kommen. Ich leckte sie erst neben ihre musschi und fing dann an sehr leicht ihre musschie zu lecken. Als ich nach oben guckte dann konnte ich unseren Körper sehen in dem spiegel, geil! Deswegen ist dieses Zimmer wohl so populär. Nach eine Weile fragte ich zu ein Gummi zu montieren und kam sie in reiter auf mich. Erst mit ein langsames tempo dann stets schneller. Das reiten schien ihr Spaß zu machen, mir machte es auf jedem Fall Spaß aber ich musste sie dann abbremsen weil ich sonst gekommen wäre. Ich fickte sie dann im langsam in doggy. Ich dockte aus und sie machte noch etwas Gel auf meinem Schwanz und wir wechselten nach missio. Ich popte sie dann so weiter und wir küssten uns wieder. Nach ein paar Minuten erhöhte ich das Tempo und spritzte dann in das Conti ab. Sie machte mich sauber und sie legte sich neben mir hin. Wir unterhielten uns noch kurz bevor die halbe Stunde dann um war. Fazit: sehr nette und geile frau. Küssen macht sie gerne, ist aber eine light Version mit etwas zu wenig Zunge, trotzdem machte es Spaß. Ficken und blasen ist gut bis sehr gut. Sie benutze nach meiner Meinung etwas zu viel Gel für das poppen, habe aber fast nichts davon bemerkt als wir dann so wirklich los legten. FO = Ja, sehr gut Deapthroat = Nein EL = Ja Augenkontakt = Ja ZK = Ja, gerne aber mit wenig Zunge GF6 = Ja Porno-Sex = Niedrich Lecken = Ja sehr gerne Stellungen = Missio, Reiter und doggy Fingern = Ja WHF = 70% Zeit = 30 min. Kosten = € 40 Nach das duschen erholte ich mich erst im Barbereich, die Stimmung war gut so wie der Musik. Einer der Damen machte noch einen Strip Show. Essen war leider nicht mehr dar, das finde ich einen Nachteil für ein Club der bis 03.00 geöffnet hat. Hat wohl mit den niedrigen Eintritt zu tun. Das erholen hatte nicht seine Wirkung und ich hatte keinen Bock auf einen zweite Nummer. Um 23:30 fand ich es dann zeit um zu gehen. Zum gluck hatte es nicht geschneit und konnte ich ohne Probleme wegfahren. Unterwegs noch ein Boxenstopp bei der Mc in Oberhausen und bin dann weiter gefahren in die Heimat.
Happy Acapulski. Da ich heute son kleines bisschen Zeit hatte, war ich mal wieder im Aca. Fellbert, inner Hardcorestrasse, oben auf dem Berg.;-) Was soll ich sagen? Ich hatte so zwischen den Feiertagen nicht die grössten Erwartungen. Das Jahr geht zu Ende und viele Frauen sind schon im Heimaturlaub. Parkplätze gabs reichlich und ich suchte mir eine Parktasche mit Baum im Rücken. Da kann der alte Bolide mit seiner HonkyTonkHandbremse nicht unkontrolliert nach hinten wegrollen, um dann spektakulär auf dem Pflaster zu landen. Es wär ja schade drum. ;-) Im Puff war noch nix los und ich dackelte ins Obergeschoss. Gähnende Leere! Ausser: Ein Eisbär lag im Kino auf der Matte und glotzte konzentriert den BoomZoomIchKriegAugenkrebs- OldSchoolStreifen. Ein Held! Sowas freiwillig zu machen! ;-) Unten sah ich dann die Brasi Alini. Fein. Schonmal ne Option! Amanda folgte später. Wow! Noch ne Option. Ich würde den Puff nicht ungefickt verlassen. Zwei Brasis sind immer gut. Kannste eine von nehmen! Oder beide!!!;-) Konnte ich dann aber nicht. Pamela aus Ghana setzte sich an nen Tisch in der Fressecke und bei mir wurde der JungleKing- Mode aktiviert. Die Begrüssung war herzlich und das Vorgespräch in Englisch sehr lustig. Die Frau hat Humor. Aber so richtig! BraBustingBeauty holte nen Schlüssel und im Zimmer wurde wild drauflosgepornt. Küssen hattse jetzt auch richtig gut drauf. (Hab ich ihr beigebracht). Machen die in Italien scheinbar nicht. ;-) Ich würde die Nummer mit Pamela mal als GirlFriendSex- Porn bezeichnen. Die DD- Kracher baumelten in meiner Fresse, mein Schwanz wurde begnadet geblasen und mein Gesicht wurde von Fotzensaft veredelt. ;-) Gefickt haben wir auch. So richtig OldSchool. Missio. Mit "Beine hoch" und ordentlich Caracho. Den Gummi voll und Erdgeschoss zusammengebrüllt. Herrlich! Absolut unhektisch wurde ausgekuschelt und die Sonne schien mir aus dem Arsch. ;-) 40,-€ ärmer aber glücklich. Kaffeesauf, glotz, laber..... Lovely! Die lovely Lovely aus Ghana. Gazelle vor dem Herrn. Die hellbraune SchönheitsSportFickerinUndBläserin frühstückte. Brötchen und so. Das war die Vorspeise. Hauptgericht: Geröllheimer. Orale grande beidseitig mit gehocktem FinalBlowAbgangsInferno. Jetzt war ich tiefenentspannt + fertig für die wichtigen Tagesaufgaben. Ab in die Realwelt....... CU
Der nächste Besuch Hier mein Bericht zu einem weiteren Besuch im Aca. An diesem Tag, ein Donnerstag, hatte ich mich mit einem sehr netten Bekannten verabredet und war gespannt, wie dieser Tag wohl verlaufen würde. Ich traf - wie immer - recht früh im Club ein und erledigte das übliche Prozedere, umziehen, duschen, Rundgang, was trinken. Die Männerzahl war zu diesem Zeitpunkt recht überschaubar, die Damen waren deutlich in der Überzahl, das blieb über den gesamten Tag so. Auch mein Mitstreiter traf bald ein und so nahm ein sehr lustiger, spannender Tag seinen Lauf. Mit den Räumlichkeiten war ich, wie auch beim letzten Mal, zufrieden. Die Duschen waren diesmal, soweit ich das beurteilen kann, durchweg warm. Bei meinem letzten Besuch gab es zwischendurch mal eine Phase, da war nur duschen mit kaltem Wasser möglich. Was aber wiederum gar nicht so schlecht war, weil es im Hauptraum durchaus recht warm und stickig werden kann. Auch das Essen war für meine Bedürfnisse völlig ausreichend. Nun zu den Damen... es waren nochmal deutlich mehr hübsche Frauen anwesend als beim letzten Mal. Und der Raum füllte sich stetig mit immer weiteren Schönheiten. Aufgrund der hervorragenden Beratung meines Begleiters und eines weiteren sehr netten Kollegen, den ich zwischendurch kennenlernen durfte, kamen mal wieder deutlich mehr Frauen in die nähere Auswahl als Zimmergänge möglich waren. Die Qual der Wahl! Zunächst wurde mir Linett vorgestellt (20 glaub ich, Ungarn, 70A, sehr schlank, lange schwarze Haare, 165cm schätze ich). Linett gefällt mir persönlich richtig gut, ihr süßes Lächeln hatte mich direkt überzeugt. Und das Zimmer mit ihr war ebenfalls ein Highlight an diesem Tag. Ich mag ja viel Nähe und die ließ sie zu, schöne intensive ZK, selbst initiierte Stellungswechsel, lecken, ... alles, was mir Spaß macht. Also... Linett ist eine tolle Frau, WHF:100% Nach diesem Zimmer war ich natürlich noch besser gelaunt, schön war auch, dass man jetzt die Pausen durch lustige Gespräche füllen konnte. Im Folgenden fiel mir eine kleine schlanke, braungebrannte Dame auf mit wasserstoffblonden, schulterlangen Haaren. Meinem neuen Bekannten, der gerade neben mir stand, fiel mein Blick auf und er legte mir die junge Frau direkt ans Herz. Also keine Frage... Zimmergang. Die junge Dame heißt Cindy (20, 160cm, 75B glaub ich, SEHR schöne Figur, toller Po, Rumänin). Cindy wirkte sehr gut gelaunt und das Zimmer mit ihr stand dem mit Linett in keinem Punkt nach. Auch hier gab es tolle ZK und und und... es blieb kein Wunsch offen. WHF: 95% Zur nächsten Dame: Kasey (19, 161cm vielleicht, sehr schlank, 75B (richtig tolle Brüste!!!), Rumänin, lange schwarze Haare). Kasey war an diesem Tag sehr gut besucht, aber es ergab sich doch eine Gelegenheit, mich zu ihr zu setzen. Ich hätte sie von ihrer Aufmachung her, etwas älter geschätzt und war dementsprechend überrascht als sie meinte sie sei erst 19. Aber ist ja nicht schlimm . Auch hier verlief die Unterhaltung sehr sympathisch und so kam, was kommen musste... Kasey war von den Damen an diesem Tag die "professionellste", wenn man das so sagen kann. Es war ohne Zweifel ebenfalls ein tolles Zimmer, aber das Gefühl der Nähe stellte sich bei ihr nicht komplett ein. Dennoch... auch hier waren die Küsse toll und ihr Körper, ihre Figur... ein Highlight. WHF: 80% Nun zu meinem letzten Zimmer: Carla (22?, 160cm, schlank, richtig tolle Brüste 75B, sehr sportliche Figur, blonde lange Haare, Rumänin). Carla war mir den ganzen Tag über aufgefallen, sie gefiel mir wirklich richtig gut, allerdings wirkte sie sehr ernst, ein Lächeln war nur selten zu beobachten. So überlegte ich auch ziemlich lang, ob das wohl eine gute Idee sei. Um es vorwegzunehmen... es war eine sehr gute Idee! Da mir wieder von anderer Seite ein Schubs gegeben wurde (Danke dafür!), sprach ich schließlich Carla an und landete mit ihr auf dem Zimmer. Es ist natürlich immer schön, wenn das letzte Zimmer richtig gut wird. Carla war mir unheimlich sympathisch und der Sex mit ihr war eben wie man ihn sich mit der Freundin vorstellt. Auf dem Zimmer lachte Carla viel, eine Frohnatur. WHF: 100%!!! So blieb ich also wieder bis tief in die Nacht im Aca und machte mich dann zufrieden auf den Nachhauseweg. Fazit: Ein richtig toller Tag im Aca. Mit den beiden Kollegen wurde es sehr unterhaltsam... in Begleitung ist es einfach besser. Ich hoffe, wir wiederholen das mal. Und ich muss mich an dieser Stelle auch nochmal für die tolle Beratung bedanken! So sind Clubtage schön!
80 story on the 31, i decided to try Aca, last year it was the party in PHG i arrived early just after 10 am, i paid 80 for the party there were already a few girls, until 2 pm around 15-20 girls but i was disappointed when i realized that the breakfast was exactly the same as the usual one served on ordinary day and later to know that number of bears was limited, what a party, 80 euros ! in the afternoon it was very quiet and i really thought there would not be a lot of people because until 4 pm girls were arriving regularly but we were only a few men, the 80 effect but fortunatly for the girls everything changed after 4 pm, everybody arrived suddenly, men and women again at 5 pm into the main big room, i counted only quickly just from visual, around 40 girls (girls into the rooms or upstairs or somewhere else into the club not included) and many other girls arrived again until the evening, Aca hold his word with the 70 girls announced, i guess so and i think it is a very good performance compared with last year when i heard that it was a disaster from girls' number point of view (do not worry it was the same in PHG), and i think the 80 could have discouraged some people to come but in the end it was not a so bad idea because even with this price, a lot of people arrived in the evening, but the club is big and there were a lot of girls, so the balance was pretty good and for the first time i see a real party in Aca! then i was also pleased to see that they served some drinks (Sekt etc) and also some specific meals for the party and the usual grill upstairs with some excellent kebab meat as well and for the first time some rice and not only those awful frites, at last i see my 80 i just had one session with a girl i already know from LR and also in Aca, it must the 4th session with her, it is Asha from Poland, service is professional but i like going eveytime with her because it is full service, just a pity she decided to get some silikon boobs in the evening then, it was the noise and fury , i think girls made a good business that night ... That's all folks and i wish you happy new year with good fuck
Sylvester 2012/2013 im Aca Bei der letzten Sylvesterparty im Aca (2011/12) war ich glücklicherweise nicht anwesend. Da der Betreiber aber wohl lernfähig ist, wollte ich diesmal zu Sylvester dem Aca eine Chance geben, ein besseres Partyevent zu veranstalten. Täglich erhielt ich Newslettermails mit Hinweisen auf die Party, einmal sogar 2 an einem Tag. Hallo! So senil bin ich noch nicht, dass ich täglich dran erinnert werden muss. Als Vorverkaufspreis wurde ein Sonderpreis von 60€ aufgerufen, Buffet, Sekt, Freibier inclusive. Hinter vorgehaltener Hand wurde von einem Eintrittspreis von 80€ am Abend berichtet. Bei einem meiner letzten Besuche habe ich eine Karte für die Sylvesterparty besorgt, mich aber gleichzeitig vergewissert, dass meine Stammladys anwesend sein werden. Für 60€ erhielt ich eine "Aca-Freikarte". Die Nummer der Freikarte wurde auf eine Gästeliste vermerkt. Nach den Berichten der letzten Party war es ja schon sehr früh extrem voll gewesen. Also entschloss ich mich, schon relativ früh den Weg nach Velbert anzutreten. Gegen 15 Uhr erreichte ich den Harkortmountain und war irritiert. Unten standen etwas abseits zwei Autos, oben begrüsste mich kein Parkplatzeinweiser, es waren nur wenige Parkplätze belegt. Gedanken schossen durch meinen Kopf: War ich am falschen Tag hier? Fällt die Party aus? An Eingang gab es Schilder, die einen Eintrittspreis von 80€ für die Party ab 18.00 Uhr ankündigten. Begrüsst wurde ich gewohnt unhöflich (irgendwie fehlt hier doch Marietta ), gegen Übergabe der Karte wurden mir Bademantel, Handtuch und Schlüssel übergeben. In der Umkleide verliessen gerade einige Japaner den Laden. Natürlich lag mein Spind genau dazwischen. Beim Weg zu den Wertfächern traf ich einen gut bekannten FK, der sein erstes Zimmer sogar schon hinter sich hatte. Wir waren beide überrascht über die grosse Anzahl der anwesenden Damen und zugleich die sehr niedrige Zahl der aktuell anwesenden Herren. Hatte die negative PR des letztjährigen Events etwa Auswirkungen gezeigt? Wäre ich Dame, würde ich an dieser Stelle das Wort "Totentanz" gebrauchen. Als Herr bekam man angesichts der grossen Auswahl leuchtende Augen. Viele Damen, die ich hier noch nie gesehen habe, waren zu entdecken. Zu diesem Zeitpunkt dürfen alleine im unteren Hauptraum mindestens 40-50 unbeschäftigte Damen anwesend gewesen sein. Die angekündigten 70 Damen sind glaubhaft. Die zwischenzeitlich beworbenen 100 Damen eher nicht. Eine Inspektionsrunde durch den Club verlief einigermassen zufriedenstellend. Der Grill oben war gerade in Betrieb genommen worden, der Dönerspiess rotierte, Freibier vom Fass war vorbereitet, die gekachelten Räume waren sauber. Allerding war auch ein neuer Getränkeautomat ausser Betrieb, aus den beiden anderen neuen Getränkeautomaten war keine vernünftige Cola rauzubekommen. Das ging vor einigen Tagen aber schon mal besser. Also erstmal ein Bier besorgt. Auch heute sollte es maximal 4 Bier pro Person geben. Unter Freibier verstehe ich etwas anderes. Diese 4 Bier sollten wie gewohnt auf der Schlüsselkarte abgehakt werden. Nur hatte ich gar keine Karte erhalten, da ich ja den Eintritt schon vor einigen Tagen bezahlt hatte. Anderen FK ging es genauso, die wurden zur Rezeption geschickt, um sich eine Karte zu holen. Ich habe wohl ausreichend grimmig geguckt und habe von der unhöflich wie immer arbeitenden Dame auch ohne Karte meine Bier bekommen, wie übrigens auch den ganzen restlichen Abend . Die beiden Ladys, mit denen ich mich verabredet hatte, waren auch schon anwesend und schauten ziemlich deprimiert aus der (Reiz)wäsche. Gelockt von den Einnahmeversprechungen der letzten Sylvesterparty war zu dieser Zeit eher Ebbe in ihrer Kasse angesagt. Da habe ich mich erbarmt und einen für etwas später geplanten Zimmerbesuch etwas vorgezogen. Das sollte dann der Jahresabschlussfick werden. Aber wie so oft: Es kommt anders, als man denkt. Gegen 18 Uhr waren mittlerweile etwas mehr Herren eingetroffen, irgendwann hatte der DJ auch seine Arbeit aufgenommen. Das Buffet, das es zusätzlich zum gegrillten und frittiert Zeugs gab, ist mittlerweile auch eröffnet worden. Beim kalten Buffet lag der Schwerpunkt auf Fisch. Wer keinen Fisch/Seafood mochte, hatte hier ein Problem. Sorry, das geht eindeutig besser, besonders an einem solchen Event, für das einige mehr als das doppelte des regulären Eintrittspreises zahlen. Je später der Abend wurde, desto voller wurde es. Offensichtlich hatten die aus dem Penelope importierten Damen ihre gesamte Kundschaft mitgebracht. Die Luft im unteren Hauptraum wurde immer schlechter, die Klimaanlage war überfordert oder sogar ausgeschaltet. Selbst einigen Rauchern war die Luft zu schlecht, dass sie sich zum Rauchen ihrer afrikanischen Kräutermischungen nach draussen verzogen. Am Tresen gab es den den ganzen Tag irgendwelche zu warmen Sektgetränke und Wodka/Energy-Drink zur Selbstbedienung. Mittlerweile war es so voll gewordem, dass sogar die Zusatzspinde in den Umkeiden in Betrieb genommen wurden. Trotzdem waren Zimmer ohne grössere Wartezeiten zu bekommen. Ich hatte zwar eigentlich das Fickjahr 2012 bereits innerlich abgeschlossen, als knapp vor Mitternacht die Idee aufkam, mal die Kantine (das Spiegelzimmer Nr.6) aufzusuchen. Also mit Stammlady Nr. 2 in das Zimmer, bis uns irgendwann ein Gegröhle aufschreckte. Auch nicht schlecht, den Jahreswechsel mal so zu verbringen. Als wir fertig waren, war das neue Jahr mittlerweile 15 Minuten alt, die Angestellten versuchten draussen im strömenden Regen die letzten Raketen zu starten. Nach einer Reinigung unter der mittlerweile eiskalten Dusche neben der Sauna brauchte ich etwas Zeit zur Erholung. Der DJ hatte mittlerweile abgebaut. Irgendjemand ist auf die grandiose Idee gekommen, mal ein Fenster zu öffnen, was die Luft im Hauptraum deutlich verbesserte. Die Toilette neben dem Pool hatte mittlerweile einen Zustand, den ich hier besser nicht beschreibe, da mir sonst nochmal schlecht wird. Lt. Kontrollliste wurde sie auch seit fast 3 Stunden nicht mehr kontrolliert. Die Sofas oben kamen mir mittlerweile wie ein Schlafsaal vor, einige FK sägten Bäume um die Wette ab. Kurz nach 2 Uhr verliess ich das Aca, da ich die Luft nicht mehr aushalten konnte. Ich bin mal sehr gespannt, wie sich das Rauchverbot in NRW ab dem 1.5.2013 auswirken wird. Ich freue mich jedenfalls drauf. Gegen 2 Uhr kamen übrigens immer noch neue Gäste. Fazit: - Positiv die im letzten Jahr bemängelte Damenknappheit ist eindrucksvoll beseitigt worden Zimmerknappheit mit grossen Wartezeiten gab es fast nie Stimmung wurde im Laufe des Abends immer besser - Negativ die Resourcen des Clubs sind dem Andrang der Herren nicht gewachsen das Buffett war angesichts des Eintrittspreises ein Witz Freudlichkeit von Teilen des Personals Limitierung des "Freibiers" in Anbetracht der doch deutlich verlängerten Aufenthaltszeit - Zimmerbuchungen Gut wie immer. Ohne die Gewissheit über ihre Anwesenheit wäre ich nicht gekommen und hätte dabei auch nicht viel verpasst. Da sie jedoch anwesend waren, habe ich dennoch einen angenehmen Abend verlebt. Für den Club jedoch ich noch verdammt viel Luft nach oben. Qualität/Sauberkeit kostet ausser Mühe nicht unbedingt Geld. Aber an einem solchen Event sollten auch die "Kleinigkeiten" in Ordnung sein. Der Chef sollte mal die Kündigungsfristen seiner Mitarbeiter überprüfen und die eine oder andere davon nutzen. Einige haben noch nicht verstanden, dass sie nicht vom Chef, sondern von den Gästen "bezahlt" werden. Als "Mysteryshopper" zur Qualitätsverbesserung stelle ich mich übrigens gerne zur Verfügung. Kommentare
The day after the night before Ich war da am dienstag, nach der silvesterparty Das essen war gut wenn mann auf fisch steht,alles ueber von der silvesterparty. Die maedels waren ueberwiegend Rumaenisch, mit ein paar deutsche damen, die rumaeninnen muessen alle auf ein kurs, "wie kuck ich nicht so arrogant und wie sitz ich nicht wie eine halbtote puppe in ein sessel mich zu langweilen." Es wird mal zeit fuer das loesen von das animations verbot in Acapulco. Viele unfreundliche ladies koenen dan einpacken, und das aca waere viel lustiger. Vor einige jahren war der laden nicht so tod und die atmosphaere viel freundlicher und lustiger. Das uebermass an rumaeninnen hat den balans negativ gekippt. Wenn mann nicht in die richtige stimmung ist bringen die aca ladies einen nicht auf andere gedanken, eher das gegenteil, mann hat gar keine lust mehr Also ich und mein freund haben nur das essen und die wellness genutzt. Und ungepoppt das aca verlassen. Meine hass-liebe verhaeltnis mit diesen laden geht weiter. Ich war hier zu oft und hatte hier zuviel gute dates, aber die arrogante dumme rumaeninnen gehen mir manchmal zuviel auf dem sack.""Geht zurueck zu eure hoelen und slums in Rumania und lass mich wieder geniessen von freundliche frauen die wissen das ein guten clubbesuch anfaengt bei den ungezwungenen kontakt mit die frauen und das freundlichkeit nichts kostet"". Sind hier im Aca nur zwangsarbeiterinnen beschaeftigt frag ich mich manchmal ??? Carolina, Anda, Delica und einige deutsche frauen, Ganesische Pamela und die latina's (die gestern wie gewohnt um diese zeit nicht da waren) waren die positive ausnahmen fuer mich. Aca ich komme wieder aber lass erst die latina's mal zurueck kommen sonst sehe ich wenig anlass fuer einen besuch. Wie Bongo Bongo wuerde ich einige vom personal rausschmeissen, anfangen wuerde ich mit 2 thekendamen, dann die unfreundliche thaimasseurin ( wo ist die deutsche super freundliche masseurin geblieben ?), und dann fast das komplette barpersonal. ( selten solche amateurinnen gesehen in der gastwirtschaft, wo auch immer, warte im Penelope waren noch einige..) Aber die tuerkische besitzer des ladens geht es zu gut, die wissen gar nicht wie mann ein kunde als gast behandelt, auch das penelope ist ein minimal laden in veile hinsichten, aber in beide laeden sind die preisen gut und das line up optisch auch also die maenner kommen sowieso.(ich auch ) Viel wird sich nicht aendern, "never change a winning team", und sie koennen/wollen es nicht. So wird die ambiente imemr slechter, das aca mehr und mehr unterkommen, das essen bleibt scheisse, die frauen immer agressiver und unfeundlicher. (Ich finde im moment das penelope viel besser, und die frauen da auch normaler als im Aca.) Schade, denn mit weinig aufwand wie das loesen von das animationaverbot und ein bischen sich richten nach gastzufriedenheit, koennte es soviel besser sein. Ich weine ein bischen ums aca, so wie es am anfang war !
Donnerstags in den Ferien im Aca Ambiente Unverändert mit Stärken und Schwächen. Positiv sind mir die neuen Getränkeautomaten und Becher aufgefallen. Ich finde, dass die Getränke daraus besser schmecken. Im Hauptraum ist es weiterhin sehr warm und verqualmt. Wenn einer mal lüftet, wird das Fenster sinnigerweise nach 2 Minuten wieder geschlossen, man will sich ja nicht erkälten. Ansonsten die eigenartigen Duschen...Mal arschkalt, dann zu heiß...Dauert ne Weile bis die vernünftig eingestellt sind. Oben wars ganz angenehm, überhaupt nicht stickig und vor allem ruhig. Essen Wie gewohnt kein Premiumfutter...Aber das Kartoffelgratin schmeckte ganz gut. Also da ist eine leichte Verbesserung erkennbar... Line-up Gegen Mittag war echt tote Hose frauentechnisch. Überall, wohin man auch blickte, sah man weiße Bademäntel...Auf geschätzte 80-100 Männer kamen so ca. 15 Frauen. Gegen Abend entspannte sich die Lage und es waren ca. 40-50 Mädels da. Anekdoten Auch heute traf ich mal wieder auf alte Bekannte. Schönen Gruß! Unangenehm ist mir ein Grüppchen aufgefallen, das doch tatsächlich mit Handys im Club fotografierte. Sowas geht gar nicht. Das habe ich dann auch gemeldet. Ich hoffe, dass man demnächst deutlich daraufhinweist, dass sowas untersagt ist. Aus gutem Grund Ich trieb mich nach der Buchung eine Zeit lang bei der Gruppe um Susan, Denisa und Co. rum... Nach meiner Buchung mit Susan, jedenfalls wollte dann Denisa mit mir aufs Zimmer...Ich wandte ein, dass ihre Freundin Susan mich aber nicht geküsst hätte. Hehe, woraufhin Denisa Susan verständnislos fragte, warum sie das nicht getan habe...Tja wie im wahren Leben, die man nicht haben möchte, bieten einem so gut wie Alles, und die die man anziehend findet, verwehren einem Vieles...damit wären wir dann bei der Buchung. Buchung Wie schon erwähnt, entschied ich mich für Susan. Es war vor allem eine optische Entscheidung. Sie gefällt mir mit ihrer Natürlichkeit, und hebt sich sehr angenehm von den stark geschminkten, tattoowierten, blondierten Tussis ab (echte Nutten eben). Richtige Zks bekam ich nicht. Es wurde lediglich gezüngelt...Sie machte mir dann leider klar, dass sie keine "Girlfriend" Küsse mache. Aber so schnell gebe ich nicht auf...Ich leckte sie, so gut ich das eben kann...Und kurzzeitig, könnte ich schwören, dass sie bewusst aufhörte zu atmen, um vllt. eine allzu natürliche Reaktion zu unterdrücken ...Jedenfalls machte es ihr Spaß. Dann durfte sie blasen. Mir gefiel es gut. Es war viel Handeinsatz dabei. Und eine halbe Zewarolle ging gefühlt dabei drauf. Jedenfalls hätte sie mich dabei dennoch zum Überkochen gebracht. Das Ficken war auch recht gut...Cowgirl war sehr nett und in der Missio, bei ihr mit angewinkelten Beinen, kam ich sogar . Alles in allem ist sie vom Service eher unterdurchschnittlich, aber da sie mir optisch sehr zusagte, und ich ihre "zickige" Art süß fand, gebe ich ihr drei Sterne.
Salome Hatte heute Nachmittag nur ein kleines Zeitfenster, schaute mich um, und fand, wegen längerer Abwesenheit vielleicht, kein bekanntes Gesicht. Überall wuselte es, die Hälfte war beim Essen.- Ein lächelndes Gesicht fiel mir wiederholt auf, sie hielt den Blick, fast flirtend, eben Salome.Ich gab mir einen Ruck, und alles wurde gut, so wie es die zahlreichen Vorredner beschrieben hatten. Ich hatte Glück. Auf dem Zimmer fiel die leichte Distanz, FO, ZK, und Lecken mit erfolgreichen Spaß. Unter Lachen ging Salome gerne auf Wünsche und Haltungen ein. Eine Empfehlung !
Saturday-Night-Fever mit Black-Pamela Die letzte Vorsylvesterparty im Acapulco konnte ich mir einfach nicht entgehen lassen. Zwar war von mir bereits richtungsweisend die Abfahrt Richtung FaM genommen worden, doch statt die Kurve zu kriegen fuhr ich geradeaus und steuerte noch gerade rechtzeitig den nächsten Rastplatz mit angenehmer WC-Infrastruktur für leicht Verwesende an. Zwar kam mir so ein Depp per Sprüngen die aussahen wie ein verunglücktes Känguru entgegen, als ich die viel zu steile Rampe für abgehende Fußgänger zum Aca hinauf fuhr, aber ansonsten war die endgültig beschlossene Fahrt recht kurzweilig. Somit also gute 30 Minuten später und noch gerade vor Tore Schluss zur Happy-Hour-Zeit erhielt ich einen eingewiesenen Parkplatz. An der Rezeption fragte ich dann ungeniert die für mich neue Einlass-Preis-Aktion nur gültig zum Wochenende nach. Da ich vorhatte spätestens nach der zweiten Nummer wieder das Aca zu verlassen um evt. einen Zwischenstopp in Dierdorf bei der Finca-Erotica einzulegen, um dort noch ein Jahresabschluss-Fickerchen mit der Service-Granate Michelle aus Kenia zu absolvieren, war mir die Dead-Line bis 18 Uhr nur 25Uhr bezahlen zu müssen sehr recht. Zwar hatte ich auch hier noch im Aca zwei Service-Höhepunkte im Blickfeld, doch leider war die eine davon bis Januar nicht anwesend wie mir die auskunftsfreudige hübsche Blondine am Empfang mitteilte. Dabei nannte sie mich sogar ganz liebreizend „Schatz“ um mich wohl zu trösten, als wäre ich ein Nerd wie der akademische skurile Astro-Physiker aus der Big-Bang-Theory, der auch neuerdings in dieser US-Comedy-Serie von seiner liebreizenden blonden Wohnungsnachbarin bei entsprechenden Szenen so von ihr angesprochen wird, wenn ihn mal wieder die ganze Welt bemitleiden müsste aus seiner egozentrischen Sicht. Wie üblich hatte mein Vorgänger den Spind zugeteilt bekommen, der von meiner Nummer nur unwesentlich abwich. Platz einnehmend waren jetzt auch noch zusätzlich die Bänke mit Anbau-Spinden ausgestattet worden, die sich jedoch später als gelungene Konstruktion zum Abstellen von Plastikbechern für mich heraus stellten. Ab zum Frühstück, welches inzwischen schon abgeräubert aussah, aber mir dennoch gut mundete. Dafür waren die gute drei Fußballmannschaften ausmachende Anzahl an Liebesdienerinnen fast alle Neuland für mich. Jeder Blick eine Entdeckung. Die für mich auch neuen Getränkespender an der Bar sowie oben an der Theke im Kaminbereich beim Kino fand ich ebenso gelungen. Nur die alt gediegene in sinnlichen rot bemalte Quelle im rundum nun geschlossenen Wintergarten für die Aussen-Restaurant Besucher, die diesmal nur Cola-Sirup spendete statt Wasser dazu zu geben, als die bisherigen Getränkespender im Do-it-yourself-modus für mich bekannt, trieb mich fast zur Verzweiflung. Ebenso die für mich zu heiß eingestellten Infrarot-Wärme-Pilze, um den sitzenden Freier wie mir die Glatze ordentlich heiß zu machen wie eine Herdplatte. Jedenfalls hatte ich immer kultivierte Essennachbarn am Tisch beim anständigen obligatorischen Grillfest zum Wochenende, sowie auch zwischendurch mal die nette Aussicht auf unverhülltes Fleisch von jungen Brüsten die über das Handtuch lugen, oder eben auch mit aufreizenden Dessous bekleidet, die eine Handtuchumwicklung deshalb nicht zwingend erforderlich machten. Im Kino saß dann eine ganz dunkle äußerst weibliche Gestalt mit einem herrlichen Lockenkopf und strahlendem Breitband-Grinsen von schneeweißen Zähnen. Die war mir bereits vorher im Augen-Kontakt-Raum des Aca aufgefallen, doch da war sie noch nicht so strahlend am Lächeln wie nun hier. Kurz an ihr vorbei gehend um mein Cola-Sirup mit Wasser an der Kamintheke nachzufüllen, hörte ich ihre für mich melodische Stimme im Ohr. Also wieder interessiert zurück zu ihr hin und mich ganz brav neben sie gesetzt im Kino auf den Lottermatratzen. Ihr Patschhändchen entgegen streckend, nahm ich die Einladung wahr sie völlig kostenlos vorläufig zu berühren. Nach Austausch der Namen, meinte ich scherzend sie wäre wohl die Black-Pamela-Anderson aus dem Aca statt Bay-Watch. Nicht nur die bei ihr echten riesigen dunkelbraunen Weihnachtskugeln in den formvollendeten Brust-Netzen eingewickelt fand ich so geil machend für mich, sondern auch ihre streichelnde erfahrene Hand unter meinem Handtuch bei unserem kurzen Fickanbahnungsgespräch. Also hockte ich mit einem sich langsam aufbäumenden Mast auf dem Polster und schaute dem Treiben auf der Leinwand zu welches etwas unscharf auf mich wirkte während sie abrauschte um einen Schlüssel für eine der großen Fickzimmer zu holen. Beim Gang auf dem Flur zu meiner Lasterhöhle konnte ich ihren wiegenden Gang bestaunen, der mich innerlich darüber belehrte hier ein Vollweib mal gleich wieder richtig erleben zu können. Im Zimmer zog ich dann meine Geheimwaffe aus dem Bademantel. Goldbraune halterlose Strümpfe präsentierte ich ihr und sie war sofort entzückt diese anzuziehen. Zu ihrer kaffeebraunen Haut gefiel mir der Kontrast dieser stramm an ihren fülligen Oberschenkeln sitzenden Strümpfe mit breitbandigem Spitzenabschluss besonders gut. Zärtlich streichelte ich ihren Rücken während sie sich von mir betrachten ließ. Ihre Hand glitt wie selbstverständlich zu meiner startbereiten Höhenfeuerwerks-Rakete, während sie mich stürmisch wie bereits im Kino erlebt küsste. Unsere Oberkörper rieben sich aneinander, dabei ihre harten Nippel spürend auf den so fülligen nackten Brüsten, sank ich mich auf sie legend auf das Bett. Dabei glitten meine Hände über ihre seidig eingepackten Beine, deren Unterschenkel mich letztendlich im Kreuzgriff hielten. Mein Schwanz pochte schon gefährlich nah an ihrer Scheide in dieser Stellung an. Doch mit einer eleganten Bewegung ihrer Hüften lag ich nun unter ihrer Fleischesfülle. Ihre Küsse auf meinem Körper erreichten meine Eichel, die knallrot wie ein Leuchtturm von diesem Raubtiergebiss umschlungen wurde. Ganz leicht nur damit mich berührend schabte sie mir den Schaft. Ihre flinke Zunge züngelte um meine Eier. Langsam hob sie eines der Eier mit ihren roten Lippen an und saugte es in ihren geschürzten Mund. Mit der Zunge strich sie dabei immer wieder über meinen alten Sack, bis dieser völlig eingespeichelt war. Mit einem ploppenden Geräusch entließ sie immer wieder meine Eier aus ihrer Mundhöhle. Ihre Zunge züngelte fast wie bei einer gierigen Schlange vom Schaft anfangend über meinen Schwanz. Langsam verschluckten ihre Lippen den sich dabei noch härter aufbäumenden alten Krieger. Doch ihre Lippenkunstfertigkeit ließ ihm keine Möglichkeit um Gnade zu spritzen. Immer wenn er fast schon seinen unabrechbaren Count-Down zum Start hinlegen wollte, ließ sie die Zündschnur an meiner Rakete langsamer ablaufen bis nur noch ein gefühltes Glimmen für mich darauf hindeutete das ihre Mundfotze ihn erbarmungslos festhielt. Dabei unterstützen sie ihre kleine Patschhändchen die ihn vorher bereits so zielgerichtet erst aufgebäumt hatten mit ihrer anfänglichen Massage, indem beruhigende bis strafende Einwirkungen auf meinen alten Sack mich in diesem Zustand hielten. Ich winselte stattdessen um Gnade und bat um ein Gummi, um endlich zum erhofften Abschluss zu kommen. Ihre Möse leicht mit einer Hand spreizend, dabei das eine Bein über mich gestreckt, hockte sie sich langsam tiefer kommend über meinen nun gut verpackten Schwanz. Fest eingekeilt zwischen ihren strammen Oberschenkeln, sie auf mir hockend prüfte ich die Festigkeit ihrer gewaltigen braunen Titten. Stramm baumelten diese Halbkugeln von meinen stützenden Händen getragen vor meinen Augen. Meine Hände glitten über ihren Oberkörper über die ebenso üppigen Hüften streichelnd weiter bis zum Abschluss auf den vom zarten Stoff bestrumpften Oberschenkeln. Sie beugt sich nach vorne und meine Zungenspitze fangen ihre braunen steifen Nippel ein. Schwer liegen die massigen Kugeln auf meinem Mund, während ich diese abwechselnd liebkose. Leicht hebe ich mein Becken an, um die schwere mich sexuell so quälende Last die auf mir sitzt ein bißchen zu erleichtern. Mein Schwanz füllt sie nun ganz aus, und ihr zustimmendes Keuchen lässt mich dazu verleiten sie so hoch wie mir möglich ist zu befördern. Zunehmendes Staunen aus ihren Augen das ich sie fast ganz ausfülle bemerke ich als sie anfängt mich deshalb zu melken. Ihre Vaginalmuskeln unterstützend schiebt sie ihr Becken vor, wenn ich meines senke. Mit leichtem Trab der in einen konsequenten Galopp fast fließend übergeht, wirft sie sich in Pose und stützt sich zusätzlich an meinen Oberschenkeln auf. Ihre riesigen Titten nun frei schwingend über mir hin und herschaukelnd zu erblicken, während ich ihre festen Arschbacken greife um sie klatschend immer wieder anzufeuern scheinen ihr zu gefallen. Deshalb meint sie nun ich sollte sie von hinten nehmen. Meine steife Latte selbst einführend bocke ich auf diesen pompösen Arsch auf. Sie vergräbt ihr Gesicht ins Polster und reckt dabei ihren Arsch noch mehr hoch. Diese wie zum festhalten gemachten Hüften halten mich in meiner Stellung während ich sie immer mehr von ihren Geräuschen unterstützt anfange gleichmäßig aber immer heftiger vorstoßend durchzuficken. Kurz greife ich dabei zu ihrer linken Titte, aber irgendwie kriege ich diese Fleischeslust nicht richtig zu packen. Also schaue ich im Spiegel weiter zu wie ihre freischwingenden Titten über die Matratze flitzen während ich sie zwischendurch immer mal kurz heftigst durchficke. Als ich merke das mein nächster Angriff mir auf jeden Fall den kleinen Tod kosten würde, ziehe ich noch einmal lautstark dabei stöhnend durch. Sie geht dabei mit als wollte sie unbedingt mit mir zusammen kommen. In einem gemeinsamen erlösenden Aufschrei entlade ich mich in ihr. Ihre Finger verkrallen sich in dem Bettüberzug und mit leichten Zuckungen ihres geilen Po und ihrer Vulva entlässt sie anscheinend nur ungern den noch nachzuckenden Frevler. Sie dreht sich auf die Seite und japst nach Luft. Ein sinnlicher Fluch kommt dabei über ihre Lippen, während sie mit einer Hand ihre Muschi hält und die andere wie schützend über ihre Brust. Dann spreizt sie wie erlöst ihre Schenkel und bietet mir damit einen hinreißenden Anblick auf ihr rosafarben leuchtendes Fleisch. Ein nur gehauchter Kuß von mir auf diese so einladende Öffnung und schon klatschen ihre Oberschenkel hart an meinen Kopf gepreßt auf meine Ohren. Meine Zunge dringt dafür so tief wie möglich in sie ein und schmeckt den aus ihrer Möse triefenden Saft. Sie klappt ihre Schenkel wieder auf und ermattet und glückselig darf ich mich auf ihrem Busen ausruhen. gruß vw völlig abgebrannt
Nach langer Zeit mal wieder im Aca, aber leider nicht so erfolgreich... Nach einem 3/4 Jahr waren wir das erste Mal wieder im Aca. Es war nach der langen Zeit einfach mal wieder nötig dort nach dem Rechten und möglichen Neuheiten zu sehen. Wir entschlossen uns dazu, vor 13 Uhr anzukommen, um die Vorzüge des vergünstigten Eintritts von 25 Eumels zu genießen. Um 12:45 Uhr trafen wir dann zu dritt planmäßig und voller Tatendrang ein. Auf Schellen öffnete uns eine blonde Empfangsdame so um die 30 mit osteuropäischem Akzent. Leider war sie ziemlich unfreundlich. Total genervt fragte sie nach unseren Namen und verlangte 25 Euro pro Nase. Als meine beiden Kumpels ihre 25 Euro untereinander wechseln wollten, um passend geben zu können, reagierte sie ziemlich patzig und mal wieder genervt. Fängt ja gut an - dachte ich Zudem wies die Dame uns darauf hin, dass der Eintrittspreis von 25 Euro nur gilt, wenn wir vor 18 Uhr wieder abreisen. Andernfalls hätten wir bei Verlassen des Clubs 10 Euro nachzuzahlen. Auf Nachfrage erklärte sie, dass dies eine Regelung an Wochenendtagen ist Ausgestattet mit Schlüsselarmband und Bademänteln gingen wir in den Umkleideraum, wo wir nagelneue Spinde vorfanden. Da hat sich dann wohl was getan. Die Spinde gefielen mir echt gut und man bekam sein Zeug ganz gut da rein. Fein gemacht gingen wir dann durch die „Brunnendusche“ ins Getümmel. Die Luft war da irgendwie wie in einem Schwimmbad. So finde ich das Aca ja vom Ambiente echt toll. Vom Licht her schön schummerig, ein bisschen dunkel. Das mag ich sehr gerne. Aber die Luft ist da echt nicht gut. Man müsste sich da echt mal was einfallen lassen. Entweder muss da dauerhaft gelüftet werden oder es muss ne Klimaanlage her Um kurz vor 13 Uhr waren etwa 20 Mädels vor Ort. 18 habe ich gezählt, aber möglicherweise war die eine oder andere gerade auf dem Zimmer. Eine blonde Maus kannte ich noch aus dem PHG Es gab noch Reste des Frühstücksbuffets: Brötchen, Schinkenwurst, Salami, Frischkäse, aber sonst nicht viel. Aber das war auch nicht schlimm, denn bereits ab 15 Uhr wurde ja schon gegrillt. Wir chillten dann erst mal am Kamin neben dem Kino und verbrachten die Zeit mit ein paar netten Unterhaltungen und vor allem einer Erinnerung an einen vergangenen Besuch, der im Bereich des Kaminzimmers sein Highlight hatte Gegen 15 Uhr gab es dann Grillgut im Außenbereich: Bratwurst, Schweinefleisch, Hähnchenfilet, Chicken Wings, Pommes und Salat. Der Andrang war gegen 15 Uhr natürlich entsprechend hoch. Mit prall gefülltem Teller fanden wir draußen leider keinen Platz an einem der Tische mehr. Als wir mit unseren Tellern drinnen Platz finden wollten, wurde uns der Hinweis gegeben, dass wir drinnen nicht essen dürfen. Das war nicht gerade kundenfreundlich, da wir dann im Stehen an dem Tisch essen mussten, wo das dreckige Geschirr sonst hin kommt. Da war ich dann echt schon genervt Das Essen hat mir dann aber ganz gut geschmeckt und mit meinen beiden Jungs war es dann irgendwie auch ganz lustig. Nach dem Essen hatte ich dann noch Kontakt mit Garfield, der Hauskatze. Ein pummeliges Kätzchen, das ihren Platz unter einem Tisch neben der Kochecke hat. Als ich dieses Kätzchen dann anfing zu streicheln, durfte ich damit wohl nicht mehr aufhören. Jedes Mal, wenn ich das versuchte und gehen wollte, kam ein meckerndes „Miau“, das mir dann den Hinweis gab, dass ich gefälligst nicht aufhören soll. Irgendwie war es lustig, so ein pummeliges Kätzchen ständig an sich anschmiegend zu erleben. Als ich dann aber nach ca. 5 Minuten doch ging, knatschte das Kätzchen noch mal und kratze mich noch an meinem dicken Zeh. Das muss man sich mal vorstellen Von oben aus ging ich dann die Treppe runter, um in den Barbereich zu kommen. Da fiel mir dann auf, dass von der Decke Wasser auf meinen Kopf tropfte. Die Feuchtigkeit des vom Pool entstehenden Dunstwassers führte wohl dazu. Das ist wohl auch der Grund für die stickige Luft und möglicherweise auch irgendwann für Schimmel Gesättigt und frisch gekratzt und geknuddelt stürzte ich mich wieder ins Getümmel. Mittlerweile waren einige neue Mädels dazu gekommen. Eine davon fiel mir dann besonders ins Auge: Eine dunkelhaarige Rumänin mit einem tollen Body und riesen Naturtitties. Mein Plan stand fest und es war für mich beschlossen, dass ich diese Lady buchen will. Sie setzte sich auf ein Sofa und ich setzte mich gegenüber hin, um mich vorsichtig ranzupirschen. Wir hatten zunächst einen flirtenden Blickkontakt, aber dann bimmelte ihr Handy und sie sprang auf und verschwand erst mal nach hinten. Nach ein paar Minuten verlor ich die Nerven und schaute mal nach. Dabei stellte ich dann fest, wie das Teeny telefonierte und dabei anfing zu weinen und zu schimpfen. Also das war ja kein gutes Omen Zwischenzeitlich hatte sich ein Eisbärenkollege auf „ihre“ Couch gesetzt, was für mich natürlich ein weiteres Problem darstellte. Ich setzte mich wieder auf meine Couch und wartete erst mal auf meine Auserwählte. Nach einiger Zeit kam sie dann wieder und setzte sich auf ihren Platz zurück neben den Eisbärenkollegen, was meinem Plan gegenüber abträglich war. Dann fingen die beiden noch an sich zu unterhalten, was mich echt sauer machte, da mein Plan damit gefährdet war. Meine Stimmung sank von 100 auf 0 und ich war nach ca. 10 Minuten echt sauer und gefrustet Meine beiden Kumpels signalisierten, dass sie keine Zimmergänge in Aussicht haben und ich war ja gefrustet. Was mich im Aca auch echt gestört hat war, dass die Mädels da von sich aus absolut NICHTS an Anstalten machen, sprich null Animation betreiben. Das fand ich extrem nachteilig Viele Männer mögen es ja nicht, wenn die Mädels im Club animieren, aber ich gebe offen zu, dass ich das viel besser finde. Wenn von den Mädels auch was kommt und vor einem Zimmergang schon ein bisschen Flirt und Geknuddel stattfindet, kann man schon mal feststellen, ob die Chemie stimmt. Das ist in meinen Augen Gold wert und meist weiß man dann schon, ob es auf dem Zimmer gut wird. Nun und die Dame meines Begehrens hatte diesbezüglich keine Anstalten gemacht und da sie ja kurz vorher ein unangenehmes Telefonat hatte, wo sogar Tränchen flossen, war ich der Ansicht, dass es keine gute Basis für einen Zimmergang gab. Und so kam es, dass meine Jungs und ich um 17:45 Uhr wieder abreisten, um noch den Vorteil des ermäßigten Eintritts zu bewahren. Fazit: Die Auswahl an Mädels ist gut, aber das offensichtliche Animationsverbot ist ein großes Hindernis für eine Kontaktaufnahme und Feststellungen, ob die Chemie stimmt. Das Ambiente ist echt toll und schön schummerig vom Licht, aber die Sauberkeit und die mangelhafte Frischluftzufuhr ist ein echtes Problem. Das Essen ist insgesamt gut und schmackhaft, nur mangelt es an Sitzplätzen. Man ist teilweise genötigt im Stehen an unmöglichen Plätzen zu essen. Das ist absolut nicht gastfreundlich!!! Der ermäßigte Eintrittspreis von 25 Euro bis 13 Uhr ist eingeschränkt. Bleibt man an Freitagen oder Samstagen länger als bis 18 Uhr, hat man bei Verlassen des Clubs 10 Euro nachzuzahlen. Das widerspricht dem Sinn dieser Regelung. Der Gedanke ist ja jene zu belohnen, die früh in den Club kommen. Ziel ist ja, dass der Club sich zu frühen Uhrzeiten schon mit Männern füllt. Da ist es dann doch gut, diese Jungs zu belohnen und ihnen einen vergünstigten Eintritt zu gewähren. Es kann doch nicht sein, dass diese Gäste dann ab 18 Uhr nachzahlen müssen und damit genau das Gleiche zu zahlen haben wie einer, der erst abends kommt und alle Vorteile der Partyzeit genießen darf. Das ist nicht fair Ein Gast, der früh kommt und damit die ruhigen Zeiten füllt, muss doch belohnt werden. Dieses Preismodell sollte dringend angepasst werden!!! Dieses Mal kam ich im Aca leider nicht zurecht. Das liegt auch stark daran, dass die Mädels nur gelangweilt auf der Couch sitzen und absolut NICHTS von sich aus machen und nicht mal auf eindeutige Zeichen reagieren. Das ist echt hinderlich und sehr schade.
Kasekopf mit Weihnachten Rundum Weihnachten war ich frei von Arbeit. Da meine Freundin alle tagen arbeiten sollte, war ich dreimal in eine Woche in Acapulco (24, 26 und 28 Dezember). Am 24en war ich da um 12.00 Uhr und da waren denn nur 10 Frauen. Was gegessen, Sauna und denn die Antonella gebucht. Ich hatte Sie schon eher gesehen aber nie gebucht. Antonella ist zwar sehr nett aber Sex war bei mir nur so so .... Spater die Nicky kennengelernt und das hat meinen Tage geretet. Am 26en war es schon ein bisschen voller. Jetzt zweimal die Nicky gebucht und wieder nach Holland gefahren. Leider konnte ich nicht langer bleiben da ich zur Zeit zu Hause sein musste. Am 28en zuerst mal Naomi (hatte ich lange nicht gesehen, Sie fragte mich mit gespielten B"osheit wo ich so lange gewesen war) und nachdem nochmal die Nicky. Acapulco war fur mich ein gute Alternative diese Tagen. Zwar nicht so ganze viele Madchen, aber ween mann die Richtige trefft braucht mann keine anderen, ne ? Grusse aus Holland !!!!!
wo kann die Woche schöner ausklingen als im ACA Eigentlich hatte ich mir für 2013 vorgenommen die Lusttempel in größeren Abständen zu besuchen. Trotz eines Finca Besuches am Freitag hat am Sonntag mein Kleinhirn, liegt zwei Handbreit unterm Bauchnabel, mal wieder Besitz von mir ergriffen. Gegen 13 Uhr waren kaum Autos auf dem Parkplatz, leider auch zu dieser Zeit eine recht überschaubare Anzahl an Mädels in der Abflughalle. Da es weitgehend bekannt ist, dass viele noch im Urlaub verweilen, kam auch keine Enttäuschung auf. Nebenbei bemerkt waren durchaus zu dieser Zeit schon einige für mich in Frage kommende Geschöpfe dabei. Nach der Eisbärenverwandlung die vielzitierte Dusche getestet. Sie ließ sich bezüglich der Temperatur gut einstellen und versah ihren Dienst in gewohnter Weise in kurzen Intervallen. Der erste Angriff sollte noch nicht starten, daher ein wenig gefrühstückt und nach und nach mir ein paar Espresso von der Thekenfrau besorgt. Sie war übrigens ganz gut drauf und lächelte sogar ein paar mal. Es war nun Zeit für die Umsetzung meines eigentlichen Grundes, weshalb ich die doch recht lange Anfahrt hierhin in Kauf genommen habe. Den Bericht hierzu habe ich bereits im Mädelsthread eingestellt. Nach dem ersten Zimmer geduscht und die soeben aufgetischten warmen Speisen probiert. Wer jetzt auf die üblichen Bemerkungen über das schlechte Essen wartet wird leider enttäuscht. Die Pommes waren weder versalzen noch zu cross. Auch der Fisch schmeckte recht gut. Habe dieses Essen im ACA schon anders erlebt, heute war es einwandfrei. Leider taugte das Besteck nicht viel, habe häufig mit der Gabel die Pommes verfehlt. Könnte aber auch daran gelegen haben, dass mit gegenüber fast zeitgleich eine Zaubermaus Platz genommen hatte. Die war so was von nett anzusehen...... Schnell war mir klar, die wollte ich nicht nur ansehen. Leider war sie wohl Genießerin, sie verspeißte mit einer Seelenruhe ihr Mittagsgericht. Na ja, Genießerin muß ja nicht schlecht sein. Als sie endlich zu ihrer Couch ging und ich dabei nochmals den geilen Body bestaunen durfte warte ich nicht lange und bin zu ihr. Ich hatte mir Susan ausgeguckt. Aus der Nähe sah sie fast noch besser aus, was eigentlich schon nicht mehr ging. Bei soviel Schönheit erst einmal misstrauisch geworden und gefragt ob sie küßt. "Nur ein bischen" kam dann als Antwort. So richtig kam dann leider kein Gespräch zustande, des öfteren auch ohne eine Frage gestellt zu haben hörte ich "ne, ne" und sah ein Lächeln. Ich hatte zunächst das Gefühl die will mich verarschen. Doch dazu hatte ich gar keine Lust, also ab zur Schlüsselabholung geschickt, wiederstehen konnte ich ihr schon lange nicht mehr, egal was sie macht oder sagt. Auf dem Zimmer dann die erwartete Knutschorgie, also garnichts. Habe es dann auch aufgegeben die Nähe zu ihrem Mund zu suchen. Blastechnisch auch ein Reinfall, also ebenfalls schnell aufgegeben. So richtig Freude kam dann auf, als ich mit der Zunge ihren Körper in Richtung Süden erforschte. Hatte uns wohl beiden Spaß gemacht. So langsam verschwand auch ihre für mich nicht zu deutende Verhaltensweise, entweder a little bit crazy oder doch nur überspielte Unsicherheit ? Im nachfolgenden Dreikampf zeigte sie dann ihr Können, mit viel Ausdauer bewegte sie ihren makellosen Körper. In allen Disziplinen ein Wahnsinnsanblick. So richtig schlau geworden bin ich aus ihr nicht. Normalerweise ohne Küssen und richtig gutem wäre eine Wiederholungsgefahr für mich gleich null. Bei Ihr werde ich aber nochmals landen, sie ist wirklich eine Augenweide und hat mein Interesse geweckt. Gegen 16:30 Uhr war der Laden angenehm mit vielen teilweise bildschönen Ladys bevölkert. Für jeden Geschmack was dabei. Das Verhältnis Eisbären zu Mädels stimmte auch. Insgesamt mal wieder einen sehr schönen Sonntag Nachmittag im ACA verbracht und zufrieden die Heimreise angetreten.