Tschechen schocken Sex-Touris

Dieses Thema im Forum "Reisespaß & Ausland" wurde erstellt von horst09, 9. Februar 2010.

  1. horst09

    horst09 Benutzer

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    Seit Jahren kämpft Tschechien gegen die Prostitution im Grenzgebiet zu Sachsen. Vergeblich! Polizeiliche Verbote zeigten in nord- und westböhmischen Städten kaum Wirkung. Nun will die Stadt Chomutov (50 200 Einwohner) deutsche Freier mit 16 Warnplakaten vertreiben.

    Drauf steht in Deutsch und Tschechisch: Ich biete Syphilis, Gonorrhoe, HIV...

    Die Idee dazu hatte Simona Kmonickova (41), Mutter von drei Töchtern. Sie wohnt auf der Leipziger Straße, europaweit als Meile der Lust und Sünde bekannt. Sie führt in Richtung Chemnitz.

    „Meine Töchter müssen täglich an den Prostituierten vorbei, wenn sie in die Schule gehen. Das ist eine ganz schmutzige Sache. Ich muss meine Kinder schützen“, sagt die Angestellte.

    Die Aktion hat 400 000 Kronen (17 000 Euro) gekostet, bezahlt von privaten Firmen der Region. Im Boot ist auch die Bergbaugesellschaft. „Wir haben sofort 100 000 Kronen gesponsert. Man muss die Freier warnen“, sagt der Direktor für Strategie der Bergbaugesellschaft, Vladimir Budinsky (52). Die meisten von ihnen sind Deutsche. Aber aber auch Niederländer, Tschechen und Finnen.

    Noch vor zwölf Tagen (zum Start der Plakataktion) trieben sich 22 Huren in Chomutov herum. Alle mehrfach von der Polizei aufgegriffen. Die älteste war 50, stammte aus Ex-Jugoslawien.

    „Wir hatten Informationen, dass viele dieser Frauen krank waren“, erklärt Jan Rehak (49), Vize-Bürgermeister und Chef der Stadtpolizei. „Mit unserer Aktion haben wir es binnen kurzer Zeit geschafft, dass nur noch fünf Frauen in Chomutov anschaffen gehen.“

    Und auch die will die Stadt noch vertreiben!


    Quelle: bild.de
     
    ke-lao-si und Illusionsfetischist danken dafür.