Sixsens, Vaals/Lemiers (Niederlande) Selten hat man die Gelegenheit, einen neuen Saunaclub vorzustellen, bevor es die Großen in diesem Forum es tun ... ich wollte mich deshalb nicht darum bitten lassen! (daher auch ein etwas längerer "Erguss" als sonst) Hier kommt also mein erster Erlebnisbericht aus dem Sixsens in Vaals/Lemiers in den Niederlanden, das nur wenige Kilometer von der Kaiserstadt Aachen entfernt liegt und recht großspurig von sich behauptet, der "schönste Saunaclub im Herzen Europas" zu sein. Grundinformationen: Saunaclub Sixsens (ehemals Aspasia) Rijksweg 1 NL - 6295 AK Lemiers-Vaals Tel.: +31 (0)43 306 11 95 und +49 (0)15 775 870 916 (wer hat's gemerkt? Eine deutsche Nummer ...) E-Mail: info@sixsens.nl Web: http://sixsens.eu/ Es ist zu bemerken, dass die Webseite - bis auf einen attraktiven Werbefilm - recht wenige Informationen bietet. Da gibt es meines Erachtens einen doch noch sehr hohen Nachholbedarf. Anfahrt: Der Weg ins Sixsens, das sich im Dreiländereck Deutschland-Niederlande-Belgien befindet, ist recht einfach, wenn auch kilometermäßig für die meisten User hier im Forum recht beschwerlich (aber denkt doch mal an die armen Öcher oder Holländer, die immer ihre Meilen in die andere Richtung latzen müssen). Das Zwischenziel, egal aus welcher Richtung Deutschlands man kommt, sollte immer Aachen sein. Von da aus, die Bundesstraße 1 (Vaalser Straße) in Richtung Niederlande aufsuchen und ganz gemütlich durchs Vaalser Quartier über die holländische Grenze düsen. Von der Grenze aus sind es nur noch 3 Minuten: Ganz einfacher über den Kreisverkehr auf den Rijksweg (N278) nach Lemiers fahren und nicht die Einfahrt verpassen (diese Ansicht sollte sich euch dann präsentieren, nur dass die roten Sonnenblenden jetzt violett sind). Einfach rechts rein und schon ist man da. Parkplatz/Empfang: Nachdem man das Tor und die hohe Hecke passiert hat, gelangt man auf einen geräumigen Parkplatz (größer als der alte Aspasia-Parkplatz). Der ehemalige Eingang auf der linken Seite des Gebäudes ist jetzt nicht mehr zugänglich. Den Eintritt erhält man im neuen Gebäude (Eingang ist mit einer Eisentür versehen, die allerdings bei meinem Eintreffen (recht früh gegen 13.00) offen stand). Der Empfang durch Beate, die recht freundliche Empfangsdame mit dem tollen holländsichen Akzent (muss ich immer an den Film "Knocking on Heaven's Door"), fand problemlos in deutscher Sprache statt. Mir wurde nach Bezahlen des Eintrittsgeldes das Prinzip des neuen Clubs erklärt (jut, ich weiß mittlerweile was ein Saunaclub ist) und dann Eintritt gewährt. Preise: Der Clubeintritt beträgt vor 14.00 Uhr 40 EUR und nach 14.00 Uhr 55 EUR. Es gilt allerdings derzeit ein Sonderpreis von 30 EUR für 2 Stunden zur Neueröffnung. In diesem Preis sind wie üblich Bademantel, Badeschlappen, Badetücher, Spind sowie der Zugang zu den Wellness- und Relaxräumen und zu Buffet bzw. Bar inbegriffen. Alkoholfreie Getränke und Bier sind kostenlos, während für Longdrinks usw. ein Mehrpreis fällig ist, der über den Spindschlüssel abgerechnet wird (ich nehme solche Getränke eigentlich nie in Clubs zu mir, von daher kann ich nicht viel dazu sagen ... habe aber in einem anderen Forum gelesen, dass die Preise doch ein bisschen teurer als anderswo sein sollten). Die Mädels fragen für ihre Dienste 50 EUR für eine halbe Stunde. Ich bin nicht darüber hinausgegangen, aber ich habe anderwo gelesen, dass für eine Stunde 75 EUR gefragt wird (wobei ich mich aber (noch) nicht auf einen definitiven Clubstandard verlassen würde). Clubinfrastruktur: Das alte Aspasia ist, bis auf den Altbau auf der linken Seite (ehemalige Bar, wo jetzt das Buffet serviert wird, und Räume im Obergeschoss), kaum wieder zu erkennen. Betritt man den Club, gelangt man zuerst in einen Empfangsbereich, wo die Formalitäten abgewickelt werden. Dort werden auch Bademäntel und -tücher ausgegeben. Kleine Besonderheit: Man erhält keinen Spindschlüssel, sondern ein elektronisches Armband. Dieses weist zwar eine Nummer auf, die aber nichts mit den Spindnummern im ersten Kellergeschoss zu tun hat. Tatsächlich muss man sich unten in der Umkleide einen Spind aussuchen, der nicht verschlossen ist, seine Sachen dort ablegen, die Tür schließen und dann schnell zu einer Art "Mainstation" für die Schlösser laufen. Dort legt man, bevor der Countdown um ist, sein Armband auf die graue M-Fläche und schon ist das Armband mit dem Spind in Verbindung gebracht. Alles verstanden? Das System ist recht kompliziert (keine Ahnung, wer sich so einen Bullshit überlegt, aber naja), wenn man es zum ersten Mal erlebt, deshalb nicht zögern es sich vor Ort von einer Dame zeigen zu lassen. Ich habe auch gesehen, dass es auch kleine Schließfächer (für Bargeld/Handy, nehme ich an) zur Verfügung stehen, die ihrerseits mit klassichen Schlüsseln versehen sind. Die scheint allerdings keiner zu benutzen. Aber eines nach dem anderen: Mit Handtuch und Bademantel ausgestattet, geht man die große Treppe ins erste Kellergeschoss runter. Ein Treppenlift sorgt für den behindertengerechten Zugang. Unten angekommen findet man auf der linken Seite die Umkleide, die sowohl von den FK als auch von den DL's verwendet und geteilt wird (Spannerfaktor maximal). Die übliche Grundausstattung (Deo, Wattestäbchen, Föhn, ...) findet man ebenfalls dort. Geht man den Gang neben der weiteren Treppe ins zweite Kellergeschoss entlang, kommt man in die große Gemeinschaftsdusche. Diese wird auch von den DL's benutzt (idem Spannerfaktor). Das einzige, was dort ein bisschen stört, ist dass man die Temperatur der Dusche nicht einstellen kann (aber ist warm genug). Neben den Duschen befindet sich der Zugang zum Wellnessbereich. Dort findet man zwei Saunen (normal und Bio), ein Dampfbad (mit Lichtspielen), ein Whirlpool (angenehm temperiert) und eine separate Dusche (wo man sehr wohl die Temperatur einstellen kann). In einem Zwischengang findet man einen Entspannungsraum im orientalischen Stil und auch einen Massageraum (die Behandlung wird von eine holländischen einem holländischen Masseur angeboten). Geht man aus dem Wellnessbereich auf der anderen Seite heraus und anden Verrichtungszimmern entlang, kann man von oben die Bar sehen. Über eine relativ breite Treppe, kommt man zu ihr runter. Das ganze Ambiente ist lounge-mäßig geschmackvoll eingerichtet. Es gibt Barhocker und gemütlichere Sitzgelegenheiten. Auch Schmuseecken bzw. Spielwiesen sind eingerichtet (ob öffentliche Action allerdings gestattet ist, weiß ich nicht). An der Bar halten sich übrigens auch die meisten DL's auf. Marschiert man durch die Bar hindurch, kommt man weiteren Verrichtungszimmern vorbei und stößt dann schließlich aufs Pornokino (auch hier keine Ahnung, ob es da zu mehr Action kommen kann ... ich werde es beim nächsten mal einfach probieren). Der Gang zum Restaurant/Buffet-Bereich ist ein bisschen schwieriger zu erklären. Eigentlich ist es am einfachsten, wenn man den ganzen Weg zum Empfang zurücklegt und einfach geradeaus durch den "Service-Gang" geht. Alternativ kommt man auch von der Kellerbar durch eine direkte Treppe hoch: zwei Stockwerke direkt rauf und man kommt am "alten Eingang" des Aspasia aus. Ich muss sagen, dass ich anscheinend ein bisschen Pech hatte und einen Leerlauf in der Küche erwischte: Zu spät fürs Frühstück (nur noch Reste bekommen) und zu früh für was anderes ... Schade! Kann von daher auch noch nichts zur warmen Küche sagen. Über dem Restaurantbereich befinden sich die alten Aspasia-Zimmer, die auch weiterhin genutzt werden können. Für FK mit Badespaßvorlieben eine schöne Alternative zu den recht spartanisch eingerichteten Verrichtungszimmern im Neubau (die ihrerseits mit Bidets ausgestattet sind, sodass sich die DL's nach dem Akt vor Ort reinigen können). Allerings ist für die Zimmer mit Badewanne ein Aufpreis vogesehen, wenn ich das in einem anderen Forum richtig gelesen habe. Ambiente/DL's: Bei meiner Ankunft gab mir Beate spontan die Information, dass 18 Mädels im Hause seien. Ich schätze mal, dass es während meines Aufenthalts ungefähr genauso viele Freier gewesen sein sollten. Allerdings scheint das Sixsens tüchtig zu rekrutieren: Eine Thekenkraft wurde gerade eingewiesen als ich ankam und die "Personalmanagerin" des Clubs führte gerade ein Bewerbungsgespräch mit zwei gut aussehenden Damen, die (leider) noch in Straßenkleidung anwesend waren. Die DL's sitzen eher im unteren Barbereich, doch konnte ich miterleben, wie sie auch durch das Gebäude streifen und teils (zumindest bei mir) aktiv das Gespräch mit potenziellen Opfern suchen. Während meines 2-stündigen Aufenthalts konnte ich zudem 4 verschiedene Damen im Whirlpool sehen ... dieser wird also auch von Seiten der DL's aktiv mitbenutzt, was ja immer sehr angenehm zu sehen ist. Besonders auffallend ist allerdings - und dies unterscheidet diesen Club (noch) von den meisten deutschen Einrichtungen - dass es, soweit ich informiert bin, bis heute keine - ja ihr lest richtig - keine DL's aus Rumänien bzw. Bulgarien gibt. Fernab von mir, hier alle Leute in einen Sack zu stecken, aber ich denke nicht der einzige zu sein, der eine Art Überdosis von den sog. "RumBuls" erlebt (wurde ja genug hier ausdiskutiert) ... dieser Umstand wird übrigens auch von den anwesenden Damen begrüßt, aber ob sich das noch lange halten wird? (Die Informationen zirkulieren ja bekanntlich schnell im Miljö) Die übergroße Mehrheit der Girls in diesem Club kommt aus Polen. Einige kommen aus dem baltischen Raum, vereinzelte Girls sind aus Ungarn (Nicole) oder der Slowakei (Carmen). Die einzige richtig MILF des Clubs ist, denke ich, Belgierin (Aspasia-Urgestein Suzanne). Ich läutete meinen Besuch erstmal mit einer kleinen Wellness-Session ein. Zuerst Sauna, damm Dusche, dann Whirlpool. Als ich dort saß und mir die Luftblasen die Eier durchschaukelten, kamen mir Carmen, Ü30 aus der Slowakei, und Jessica, Mitte 20 aus Polen, entgegen. Carmen fragte, ob beide sich zu mir gesellen könnten. Türlich sagte ich, sei ja ein freies Land. Beide schlüpften also aus ihren Dessous und kamen splitterfasernakt zu mir in den Pool und setzten sich neben mich. Paradiesisch! Recht schnell wurde natürlich darauf hingelenkt, dass sie einen Dreier ganz toll finden würden, aber darauf hatte ich bei meinem Erstbesuch keinen Bock. Ich widmete mich also eher Carmen zu, sodass Jessica (die von Natur her ein bisschen schüchterner zu sein scheint, aber auch vom Aussehen her nicht so mein Fall war ... recht klein (1.60 m), hängende kleine Titten, doch sichtbarer Bauch und ein etwas "gedrückter" Blick, der mir nicht zusagte) uns recht schnell alleine ließ. Carmen und ich schmusten noch ein bisschen rum und beschlossen nach einer gemeinsamen Dusche, zusammen ein Zimmer zu buchen (Zimmerschlüssel wird übrigens unten an der Bar besorgt). Carmen, Ü30, Slowakei Herkunft/Sprachen: Slowakei, Deutsch (gut), Englisch (gut) und andere Alter: wollte sie nicht rausrücken aber bestätigt über 30 Haar: schwarzhaarig Größe: ca. 1,65 m Titten: A-Cups Körper: KF 36, markanter Bauch (mit Kaiserschnittsnarbe) Tattoo/Piercing: Kleines Herzchen auf der rechten Arschbacke, Nabelpiercing ZK: zuerst nur Küsschen, mit Kaugummi auch ZK Lecken/fingern: fingern nicht getestet, lecken über sich ergehen lassen mit Gestöhne, aber offensichtlich übertrieben FO: viel Gestöhne, versucht variantenreich, aber nicht wirklich überzeugend Augenkontakt: in Ordnung GV: Erst Reiter, dann Doggystyle (auf ihre Bitte so hart und fest wie möglich) Carmen scheint eine der offensiver animierenden Mädels des Clubs zu sein. Ich kannte sie vom Ansehen her aus Aspasia-Zeiten, war aber davor noch nie mit ihr auf einem Zimmer. Im Pool hatten wir schon ein bisschen rumgefummelt und Küsschen ausgetauscht, aber ZK wollte sie nur auf dem Zimmer und mit Kaugummi. (habe ich so auch noch nicht miterlebt, aber naja) Ihre Anmachen waren teils plump ("Schatzi, oh Baby, ..."), aber auch irgendwie witzig ("Ich bin immer geil, die ganze Zeit ..."). Auf dem Zimmer wollte sie erstmal die Zeit klären und das Geld haben ... ich habe in einem anderen Forum bereits gelesen, dass der Umstieg einiger Mädels ins Saunaclub-System noch nicht so ganz angekommen ist, also erklärte ich ihr, dass ich am liebsten nach der halben Stunde zahlen wollte, da ich mein Geld nicht bei mir hätte. Das verstand und akzeptierte sie sofort. Sie zog sich aus (Gesicht und Körper sind nicht schlecht, aber auch nicht wirklich der Burner ... bei ihr ist eher die Persönlichkeit das Verkaufsargument) und gesellte sich zu mir aufs Bett. Sie meinte sofort, sie wäre total geil auf eine Art Flutschi, der für sie wie ein Aphrodisiakum wirken soll (ja nee is klar), von daher rieb sie sich ihr Fötzchen und meinen Schwanz damit ein, bevor sie sich mit ihm befasste. Sie gab sich sichtlich Mühe mit meinem Dödel und versuchte viele Varianten (auch mit Eierbehandlung), aber irgendwie scheint das Blasen doch nicht das ihre zu sein. Ich machte mich also an ihre kleine Lustgrotte heran (schmeckt dank Flutschi nach Kirsche ...), was sie mit großem Gestöhne und auch mit Feuchtwerden belohnte, aber man merkte, dass sie zu professionell ist, um sich vollkommen gehen zu lassen. Von daher kam auch recht schnell dann ihre Bitte, sie doch zu ficken. Ich ließ sie zuerst aufsitzen, aber das schien ihr zu soft zu sein. GFE 0%, dafür aber total Porno! OK, also ab in die Doggy um ihr dann doch ihren Wunsch zu erfüllen. Ich ging vorsichtig rein und bewegte mich behutsam. Doch ihre Aufforderung war klar: "Komm Baby, härter und schneller, ich bin geil ..." Öhm, jut, dann mal los: Ich glaube so heftig habe ich noch nie ein Loch gerammelt ... und sie ging immer tiefer, stöhnte immer lauter und wollte es immer noch heftiger haben! Als ich dann kaputtgeschwitzt kam, packte sie meinen Schwanz, sagte dass es ihr gut gefallen habe und fragte, ob ich doch noch eine Zusatzrunde einlegen wollte. Lustig war zum Schluss, dass sie ihre Intimreinigung dann vor Ort in dem im Zimmer angebrachten Bidet erledigte (anscheined ist jedes Zimmer im Neubau so ausgerichtet). Ziemlich krasse Einstiegssession fand ich (vor allem für jemanden, der doch eher ein Kuschelsex-Typ ist) und eine Wiederholung mit Carmen ist nicht ausgeschlossen ... doch nicht allzu früh! Fazit: Der Gesamteindruck der neuen Infrastruktur des Sixsens ist durchaus positiv: Es sieht so aus, als wurden keine Kosten beim Neu- und Umbau gescheut. Vor allem ist der Club aber von innen viel größer als man dies von außen vermuten könnte (habe mir sagen lassen, dass es sogar einen Außenterasse gibt, die ich aber aufgrund der Kälte nicht einsehen konnte/wollte) ... es ist vielleicht alles ein bisschen verwinkelt, aber nach ein bisschen Herumschleichen findet man sich recht schnell zu recht. Vor allem ist zu erwähnen, dass der Club es wellnessmäßig ohne Probleme mit den großen aufnehmen! Ich habe noch nie zuvor den Umstieg von einem Puff in ein Saunaclubsystem miterleben können, von daher bin ich mal gespannt, wie sich das Ganze entwickeln wird. Mal sehen, ob es in der Damenzusammenstellung und in den Besucherzahlen (und auch in der sozialen Besucherstruktur) Evolutionen geben wird. Es gilt, noch ein paar kleine Kinderkrankheiten abzustellen, aber ich kann mit Sicherheit sagen, dass dieser Club für die Bewohner des Aachener Landes eine sehr ernst zu nehmende Alternative gegenüber den deutschen Clubs im Inland darstellt. Mich werden sie auf jeden Fall wieder sehen. Zusammengefasst: + Neue Infrastruktur + Toller Wellnessbereich + Nettes und zuvorkommendes Personal + Keine Rum/Buls - Webseite bietet zu wenig Informationen - Buffet-System verbesserbar - Clubstandard noch erforderlich (z.B. Abrechnung nach dem Zimmer)
Einige Bemerkungen zu Sixsens Auch ich habe vor ein paar Tagen mal das neue Sixsens (war mal 2007 oder so im Aspasia ) und mir einen Überblick verschafft. Der Eintritt nach 14:00 kostet leider 55€ vorher werden 40€ aufgerufen! Nachdenkenswert ist meiner Meinung nach, ähnlich wie in der Freude, den Eintritt zu vorgerückter Stunde zu reduzieren Bädemäntel & Handtücher tragen einen Sixsens-Schriftzug. Das Buffet befindet sich im ehemaligen Barbereich das alten Aspasia. Frühstücken kann man bis ca. 14:00, wobei die Auswahl geringer ist als z. B. in der Freude. Danach kann man sich an leckeren Kuchen erfreuen und ab ca. 16:30 gibt es warmes Essen, wobei es am Tage meines Besuches 3 verschiedene Sorten Fleisch / Fisch gab. E+ scheint das einzige deutsche Netz zu sein, das man noch im Sixsens empfangen kann, obwohl die Grenze nur etwa 300 Meter hinter dem Haus verläuft. Mit o2 und Telekom hatte ich im Empfangsbereich keinen Empfang, als ich mal meine Mails abrufen wollte. Bei der Gelegenheit erzählte mir die sympathische Dame vom Empfang, das Wlan im Haus zur Verfügung steht und auch im " Keller" genutzt werden dürfe. Als ich das dann an der Bar im 2. Kellergeschoß gemacht habe, bekam ich von der Bedienung an der Theke einen Rüffel, das dies nicht erlaubt sei Für Menschen mit körperlicher Beeinträchtigung steht, leider aber nur für die erste Treppe abwärts, ein Treppenlift zur Verfügung. Warum nicht auch weiter zum Barbereich und Pornokino im 2. UG Die Verrichtungszimmer in den UGs sind etwa "freudelike" jedoch mit Bidet & Abfalleimer. Zimmergröße ca. 3m x 3m, wobei die Spielwiese ca. 2,5m x 2,5m groß ist. Einen kleinen Eindruck von Sixsens kann man hier bekommen, ab 2:40 ist man kurz im roten Pornokino, wo ich auch etwas öffentliches Anblasen miterleben durfte Das Sixsens ist Bul/Rom freie Zone, was wohl von der Leitung gewollt ist. Polnisch ist Trumpf Von den ca. 15 DLs bei meinem Besuch waren etwa 10 Damen aus PL, eine aus dem Baltikum, 2 aus der Slovakei, eine DL aus D. Wenn man für die Sauna ein frisches Handtuch benötigt, muß man es sich oben am Empfang abholen. Da sich wohl einige Herren in den ersten Tagen übermäßig an den Handtüchern bedient hatten. Als ich einmal, nur mit dem nassen Handtuch um die Hüften, nach oben ging um ein neues Handtuch zu holen, ( jemand hatte mein Ersatzhandtuch für seine/ihre Zwecke benutzt ), wurde ich freundlich gebeten, doch den Bademantel anzuziehen, da man keine "Muckishow" wolle! Mir wurde sogar ein neuer Bademantel angeboten. Irgendwann war mein Wellnesstag im Sixsens dann vorbei!
Six Sense saunaclub Lemiers Nur 3 km von Aachen enfernt ist die ganz neue saunaclub Six Sense öffnent. In die ehemalige Aspasia ist ein ganz neue riesen club gemacht mit grosse parking. Empfang ist sehr net und alles ist in Deutsche und Hollandische sprache viel mitarbeider sind auch Deutsch wie auch Beate vielleicht kann mann sie nog auss denn alte Aspasia. Alles is nagelneu ganz modernes system fuer die locker und wo auch die champagne, whikey drinks etc. auf registriert wurden. Besonderes ist dass ein grosses teil denn club unter denn erde im keller liegt. Aber doch mit lift is die club behindertengerecht. Schöne riesen kino nur vielleicht ein bischen mehr moderne films dies war mehr oldstyle alpen sex. Alles ist sehr gepflegt und neu wie auch toiletten, dann komt mann in die bar modern. Gross aber nicht zu gross wie in zum beispiel Planet Eden die bar ist im mitten denn raum und auch mehrere spiel weiden rundum. Dann wieder nach oben neue kleinere FKK zimmer möglicheit zu massage von profi. Restaurant im alte bar Aspasia alles frisch gemach nicht ganz riesig buffet aber frisch und gut auch hier ein bar dabei. Die welness jacuzi, turkisch bad, Bio sauna, riesen douchen uch sehr tol alles wass mann braucht. Oben die alten ( wass heist alt glaube 5 jahre herr complet renoviert ) mit pure luxus wie jacuzi grosse douchen auf zimmer usw. Die frauen wenn Balkan mädchen liebt kann vorbei fahren meisten frauen komen auss Polen,Slowakei,Ungarn,Letland,Deutschland. Meisten sind 18-35 alt und 6 frauen sind auss denn alte Aspasia mit gekomen. Wenn ich am sammstag waren glaube ich fast 20 frauen im haus. Aber meistens immer 7 mindestens bis 25, club ist neu und sicher empfehling wert. http://www.sixsens.eu/de/index.php So Deutscher besuche auch die zweiten echten Sauna club Holland 2 minuten entfernt von denn grenz mit Aachen
Die Damen bei der Party von letzten Samstag. 20 Damen. Einige unbekannte und ex Damen vom YY, GT, und aus der Finca. Damen die meiner Idee nicht mehr viel Erfolg in diesen Clubs hatten. Durchschnittsalter: 30 + Auf's Zimmer mit zwei Damen: die erste, eine deutsch-polnische (ca. 25 Jahre), blond mit einem Körper ohne ein Gramm Fett. Was für ein Arsch !!! Fröhlich, hat diese Ex von YY und vom GT mir wohl keinen tollen Service im Zimmer geschenkt. Sie küsst nicht und stoppt schnell den Cunnilingus. Korrekten Sex ohne "Höhepunkt". Wiederhohlung: 75%. Die zweite, eine ungarisches Top Modell ( 25 Jahre alt). Gross (182 cm), blond, schlank, Piercing über den Mund. Sie spaziert in den Raum wie eine Diva. Ausgezeichnetes Englisch. Leider küsst sie nicht. Leckt sehr gut. Reagiert nicht am Cunnilingus. Ist sehr aktiv beim Sex. Fordert Anal, sie liebt es. Wiederhohlung 100%. Viel Spass.
Eröffnungsparty im Sixsens (08.12.12) Obwohl der Club schon ein paar Tage offen hat, war am letzten Samstag die Eröffnungsparty des frisch renovierten Saunaclubs Sixsens bei Aachen, ein winziges Stück hinter der holländischen Grenze gelegen. Die bisherigen Berichte hatten mich neugierig gemacht, insbesondere die Damenbesetzung abseits des in NRW so verbreiteten Schemas. Zusätzlich war Party angesagt, und der freie Eintritt für die Damen verhieß eine etwas umfangreichere Besetzung als normal. Also hab ich mich trotz des Schmuddelwetters auf den Weg gemacht. Die Anfahrt gestaltet sich unkompliziert. Das letzte Stück durch die Aachener Innenstadt nervt etwas, ab dem Grenzübergang Vaals Quartier findet man sich auch ohne holländische Karten im Navi problemlos zurecht, denn es geht nur noch ca. 2-3km geradeaus, bis der Club hinter einer langen Hecke versteckt auf der rechten Seite auftaucht. Die Einfahrt ist mit einem entsprechenden Schild gekennzeichnet, man kann sie kaum verpassen. Die Anfahrtsbeschreibung im Eingangsbeitrag beschreibt es schon perfekt. Pünktlich zum Ende der Bundesligakonferenz im Radio trudele ich auf dem schon gut gefüllten Parkplatz ein, und entere zusammen mit zwei Holländern den Club. Die Empfangsdame begrüßt mich sehr freundlich und erklärt mir die üblichen Sachen in ausgezeichnetem Deutsch. Bewaffnet mit Bademantel und zwei Handtüchern gehts eine Etage tiefer. Wie in einem frisch renovierten Club zu erwarten, sucht man Dreckecken und abgewirtschaftetes Mobiliar vergebens. Ebenso fehlen aber auch Unfertiges und Baustellen, wie ich sie schon bei mancher Neueröffnung gesehen habe. Der Club präsentiert sich in den für Gästen zugänglichen Bereichen picobello in edlem Ambiente. Hier wurde nicht gekleckert, sondern geklotzt, und ordentlich Geld in die Hand genommen. Insgesamt erstreckt sich das auf den ersten Blick etwas unübersichtliche Gewirr von Gängen und Räumen über vier Etagen, davon zwei Kelleretagen. Mit der Zeit findet man sich aber prima zurecht. Einen ausführlichen Clubrundgang erspare ich mir hier, nur ein paar Kleinigkeiten, die mir aufgefallen sind. Vom Empfang geht es nach rechts die Treppe hinunter zu den Umkleiden. Das Schließsystem für die Spinde sollte man sich unbedingt erklären lassen und testen, damit es keine bösen Überraschungen gibt. Aber auch daran gewöhnt man sich schnell. Auf derselben Etage befindet sich der großzügige Wellnessbereich mit Duschen, drei Saunen (Biosauna, Finnische Sauna und Dampfbad) und einem Whirlpool. Noch eine Ebene tiefer befindet sich der zentrale Anlaufpunkt, eine Rundbar mit zahlreichen Sofas und anderen Sitzgelegenheiten rundum. Auf einem großen Flatscreen läuft Bundesliga auf Sky, außer mir habe ich noch zwei deutsche Gäste gesehen. Ob die Holländer die Bundesliga wirklich interessiert, kann ich nicht beurteilen. Gut gefallen hat mir trotz kleiner Ausfallerscheinungen im Laufe des Abends der Klang der Soundanlage, die auch bei nicht übertriebener Lautstärke ordentlich Wumms hat, wobei man sich noch nebenbei problemlos unterhalten kann. Da war offenbar auch jemand am Werk, der sich auskennt. An der Rundbar wird prompt und freundlich bedient, Softdrinks und Bier sind inklusive, andere Alkoholika werden auf den Schlüssel gebucht. Die Preise bewegen sich auf für den Clubbereich normalem Niveau. Geht man vom Empfang nach links, so kommt man zum Essbereich, den ich pünktlich zur Eröffnung des Abendbuffets entdecke. Es gibt diverse Salate, dann als Hauptgericht in Warmhaltebehältern Schnitzel und Röstis. Nichts sensationelles aber sehr lecker. Der ganze Bereich ist ebenfalls sehr stylisch, auch hier gibts noch einen Flatscreen und außerdem eine weitere besetzte Bar. Auf den diversen Etagen verteilen sich weiterhin ein Pornokino, viele kleine Nischen und natürlich eine Menge Zimmer. Schlüssel dafür gibts an der unteren Bar, Wartezeiten konnte ich an diesem Tag keine beobachten. Was mir besonders gefallen hat: der Club hat einerseits eine riesige Gästekapazität, die an diesem Tag nicht annähernd ausgeschöpft wurde. Auch 60 Frauen und 100 Männer dürften sich über den gesamten Club mit vielen Nischen, Extrasofas, Essensbereich (mit eigener Bar!) etc. problemlos verteilen, ohne dass man sich auf die Füße tritt. (Wie es dann mit den Zimmern aussieht, ist die andere Frage, über deren Anzahl weiß ich nichts genaues. Das erste, was knapp werden dürfte, sind die Parkplätze.) Andererseits ist der zentrale Anlaufpunkt, die untere Bar, sehr gemütlich und übersichtlich, und bei wenig Publikum sammelt sich alles dort, ohne dass der Club total leer wirkt. Die Totentanzstimmung bei wenig Gästen, wie sie beispielsweise in der Riesenhalle des FKK Planet extrem unangenehm auffällt, entfällt so. An besonderen Goodies für die Party gabs eine Tombola. Am Empfang hab ich ein Los bekommen, aber die Verlosung muß ich irgendwie verpasst haben, so dass ich auch zu den Preisen nichts sagen kann. Außerdem mehrere Strip/Dildo/Lesbo/Pornoshows von Wendy summer und Freundin mit tatkräftiger Unterstützung einiger Gäste. Beide hab ich schonmal gesehen, aber weiß grad nicht mehr wo. Auch sonst spielen sie nicht die Divas, sondern halten sich den ganzen Abend an der Bar auf, und schäkern mit den Gästen rum. Dazu sorgt ein DJ für Stimmung und eine zeitlang gabs sowas ähnliches wie Livecooking, aber genau hab ich es mir nicht angeschaut. Bei den Frauen würde ich ein paar mehr schätzen als in dem letzten Bericht angegeben, 35 vielleicht sogar 40 dürften es durchaus gewesen sein. Den typischen Roma- und Teeny-Look sucht man tatsächlich vergebens. Altersmäßig geht es ab Anfang 20 los, und dann schätzungsweise bis knapp über 40. Der Schnitt von 30 ist denke ich ein kleines Stück zu hoch, es gibt schon eine Reihe Milfs, aber altersmäßig eigentlich keine Schwerpunkte, sondern eine gesunde Mischung, so dass jeder, der nicht gerade nur 18-jährige sucht, zufrieden sein sollte. Viele Deutsche, Polinnen etc., bei den Haarfarben ungewohnt viel blond. Insgesamt könnte ich mir bei 6-7 Frauen eine Buchung vorstellen, was für mich eine gute Quote ist. Dass die Frauen anderswo nichts mehr verdienen könnten, halte ich für eine Unterstellung. Den Frauen gegenüber steht eine etwa gleichgroße Anzahl Männer. Wobei da noch ein paar Laberköppe dabei sind, die nicht wegen des Kerngeschäfts dazusein scheinen, sondern um die Frauen zu belagern und ihnen die Gäste zu vergraulen. Solche Typen gibts halt auch in Holland. Außer mir sehe ich zwei Deutsche, denen ich schon öfter in Clubs begegnet bin, der Rest dürften der Sprache nach Belgier und Holländer gewesen sein. Altersmäßig gemischt, bis auf die Laberheinis keine unangenehmen Prolls. Es geht auch einiges an Alkoholika und Schampus über den Tresen, deutlich mehr, als ich das aus deutschen Clubs kenne. Auch die Frauen mit denen ich geredet habe, äußern sich ausgesprochen zufrieden, nicht nur wegen der Zusammensetzung der Damenmannschaft, sondern auch weil die Gäste großzügiger sind, als in deutschen Clubs. Wieviel davon Propaganda ist, wer weiß das schon. Als erstes bekanntes Gesicht läuft mir GT-Joy über den Weg. Bei der im letzten Bericht erwähnten Polin dürfte es sich ebenfalls um sie handeln. Damit hab ich schon mal eine Sicherheitsbuchung, denn ich war mit ihrem Service vor einem Jahr im GT durchaus zufrieden. Wir quatschen zwar kurz, aber letztendlich kommt sie nicht zum Zuge, denn eine schon etliche Monate verschollene alte Bekannte von mir läuft mir über den Weg. Auf ihren ausdrücklichen Wunsch gibts hier keine weiteren Details. Nach Wiedersehensfreude und ausführlichem Palaver muß ich allerdings auch sie vertrösten, habe aber fest vor, sie später zu buchen. Aber erstmal gibts da noch ein "must have". Und mit dem Begriff bin ich wirklich vorsichtig. Eine Frau bei der Aussehen und Ausstrahlung für mich so passt, dass mir der Service erstmal egal ist. An der Bar unterhalte ich mich ein paar Minuten mit Bianca, 21, aus Ungarn, ebenfalls im letzten Bericht schon erwähnt. Sie ist 1.82m, schlank, lange blonde Haare, Modeltyp und trägt einen weißen Spitzenbody inklusive weißen Handschuhen. Kurzum ich komme auf keinen Fall an ihr vorbei. Leider gibts dann im Zimmer einige Dämpfer. So toll wie alles andere an ihr ist, bei den Brüsten hats der liebe Gott leider nicht gut mit ihr gemeint. Küssen ist ebenfalls nicht drin, aber das war klar. Dafür kann sie super massieren und kraulen, und auch gut blasen. Variierend in Tempo und Druck, FK Fleckchen wäre stolz auf sie. Leider hat sie nicht sonderlich viel Geduld dabei. Sie bricht ab, fängt an zu reden und hört nicht mehr auf. Was wir noch alles machen könnten, was das jeweils kostet etc.. Sachen die ich mitten in einer Nummer kurz vorm poppen nicht hören will, schon gar nicht in Vertretermanier und dieser Ausführlichkeit. Da brauch ich vielzuviel Blut im Kopf, und das wird natürlich woanders wieder abgezogen. Nach Abschluss der Verhandlungen ist mir klar, dass ich ein paar Minuten Pause brauche, bis da wieder was geht. Mit neuerlichem Blowjob und ein paar Stellungen würden wir wohl die 30 Minuten knacken. Das muß dann echt nicht sein, also lass ich mich den Rest der Zeit noch ein bißchen massieren, und trauere derweil dem ziemlich verbrannten 50er hinterher. Und freu mich schonmal, dass ich noch eine sichere Bank habe für einen versöhnlichen Abschluss des Besuchs. Lustigerweise fragt sie noch was denn falsch lief, denn ich wäre heute nicht der erste, dem das bei ihr passiert. Ich erkläre es ihr, aber ob sie echt so naiv ist, oder ob das ganze kalkuliert war, keine Ahnung. Sonst machte sie eigentlich einen netten Eindruck. Nach ein paar Stunden Party, Sauna, Whirlpool, diversen Shows, diversen Mahlzeiten und einer sehr schönen Wiedersehensnummer zum Abschluss mache ich mich dann gegen 1 Uhr wieder auf den Heimweg. Fazit: Der Club hat mir sehr gut gefallen und hat jede Menge Potential, ich hoffe er kommt ins laufen. Die Ecke um Aachen ist ja sonst nicht so dicht besetzt, was Saunaclubs angeht. Die Party war in Ordnung wenn auch nicht sensationell, die Frauenbesetzung erfrischend anders und dabei gut gemischt. Ich hätte noch einige Nummern machen können. Leider ist der Club für mich unter normalen Umständen einfach zu weit, und so ein weiterer Besuch eher fraglich.
Besuch im Sixsens (Dezember 2012) Nach einem recht anstrengenden Tag brauchte ich unbedingt ein bisschen Entspannung. Ungemeiner Vorteil des Sixsens: Es liegt quasi vor meiner Haustür. Also mal schnell über die holländische Grenze gedüst und den neuen Lusttempel zum Zweitbesuch aufgesucht (diesmal ein Abendbesuch unter der Woche). Dort angekommen, war der Parkplatz schon recht gut gefüllt, wobei doch die polnischen KfZ-Zeichen der Autos der DLs recht auffallend sind (sieht man ja kaum noch in anderen Clubs). Nach dem Schellen wurde mir von der immerfreundlichen Chefin Beate Einlass gewährt. Überhaupt ist die Freundlichkeit wirklich eine ganz erwähnenswerter Pluspunkt für diesen Club. Da das Einstiegsangebot (2 Stunden für 30 Euro) bis Monatsende noch gilt, gab es für mich kein Zögern ... wobei unverhofft oft kommt! (siehe unten). Umgezogen und dann erstmal was zu futtern besorgt. Aber das Essen - auch wenn's nicht wirklich schlecht ist; Schweinefleisch, Röstis, Ravioli - finde ich eher nicht so dolle ... ich glaube da merkt man ein wenig den holländischen Einschlag. Ich denke, da gibt es noch Verbesserungspotenzial. Gut: andererseits war ich ja wirklich nicht zum Essen da. Also ab in den Wellnessbereich. Alles schön sauber, aber wirklich menschenleer! Alleine sauniert, alleine im Whirlpool gesessen ... wo waren denn die Leute? Nur 1 DL kam des Weges und fragte, ob wir nicht ein bisschen Spaß haben sollten, doch das Mädel sagte mir nicht zu und ich lehnte ab. Gewillt, die Situation zu erkunden, ging ich also nach meiner kleinen Entspannungskur hinunter in den Barbereich, und siehe da: Hier waren sie also alle! Die Rundbar scheint in der Tat zum Anziehungspunkt der DL's und FK's geworden zu sein ... etwa 15-20 Mädels und genauso viele Kollegen waren rund um die Bar und auf den angrenzenden Sofas verteilt. Die Stimmung schien sehr angenehm, es wurde viel miteinander geredet (wie in meinem Erstbericht erwähnt markiert das Sixsens einen riesigen Pluspunkt damit, dass dort vor allem Polinnen, Deutsche, Holländerinnen, mit denen eine gepflegte Konversation auch möglich und - wie es aussieht - gewünscht ist; vielleicht krame ich wieder in meiner Vorurteilskiste, aber bei den meisten "Fickificki"-RumBuls ist dies schier unmöglich). Aber trotzdem wäre das Sixsens vielleicht doch besser bestellt, wenn noch ein paar Damen mehr dort arbeiten würden (denn auf der Wellness-Etage war es schon sehr ruhig ... aber vielleicht sieht das am Wochenende anders aus?) Lustige Story am Rande: Es hatte wohl an dem Abend ein kleines Problem mit dem Warmwasser-Kessel gegeben, denn aus dem Heizraum, der über der "Spielwiese" des Barraums angesiedelt ist, tropfte es auf einmal durch die Decke! Nichts katastrophales, wie man später hören konnte, aber die allgemeine Belustigung war natürlich garantiert! Den Vogel abgeschossen hatte dann der Security-Schrank, der die Spielwiese aus dem Tropfradius wegziehen wollte, aber dabei den vollgeschmückten Christbaum umwarf ... schade um die schönen Kugeln, aber auch hier wieder Applaus aus der amüsierten Runde! Als ich dann so an der Rundbar saß und mein Bier schlürfte fiel mir das einzige Schokomausi in der Runde ins Auge. Und sie musste meinen Blick bemerkt haben, denn sie kam sich neben mir setzen und stellte sich als Naomi aus Kenia vor, wobei sie im gleichen Atemzug sagt, dass dieser Name ihr hier gegeben wurde, weil ihr eigentlicher Künstlername, mit dem sie u.a. in der Finca Erotica tätig war (nämlich Monique), hier schon benutzt sei. Eine sehr lange und angeregte Diskussion entwickelte sich und Naomi/Monique erklärte, dass sie das Sixsens habe testen wollen, nachdem es anscheinend eine größere Razzia in der Finca gegeben hat und sie sich dort nicht mehr wohl fühle. Aber ob sie jetzt definitiv im Sixsens arbeiten wolle (sowieso nebenberuflich, da sie noch einen anderen, "offiziellen" Job hat), ließ sie allerdings offen. In jedem Fall sei sie noch bis zum 20. Dezember in Lemiers anwesend. Und ich kam mit Naomi/Monique kam so richtig tief ins Gespräch (mich faszinierte wirklich ihr Traumkörper und auch ihre offene Art), dass ich vollkommen die Uhrzeit aus dem Auge verloren hatte ... aber das Nachzahlen des vollen Eintrittspreises nahm ich liebend in Kauf. Schließlich beschlossen wir dann, uns auf ein Zimmer zurückzuziehen. Naomi (ex-Monique), 23, Kenia Herkunft/Sprachen: Kenia, Deutsch (gut, nur etwas sehr schnell für nen gemütlichen Öcher), Englisch (gut) Alter: 23 Haar: schwarze/rotbraune Extensions Größe: ca. 1,70 m Titten: größere A-Cups Körper: KF 34, MÖRDER-Hintern! Tattoo/Piercing: Bauchnabelpiercing ZK: zuerst nur Küsschen, aber nach auftauen Zunge nicht mehr aus dem Rachen bekommen! Lecken/fingern: beides gewünscht! FO: herrlich tief mit EL Augenkontakt: eher weniger GV: Bei dem Hintern nur eine Möglichkeit: Doggy! Um es in einem Wort zusammenzufassen: In meinen Augen ist Naomi/Monique einfach nur eine Granate! Was für ein tolles Zimmer! Es fing zuerst mit Dirtytalk an ("schade das hier keine Dusche im Zimmer ist, denn ich liebe es, unter der Dusche zu blasen"), dann lehnte sie mir ihren hammergeilen Arsch entgegen während sie den Dimmer des Raumes regelte (ja, eine Sixsens-Eigenheit glaube ich) und nachdem ich da schön rumgefummelt hatte dreht sie sich zu mir um, ging meinen gesamten Körper entlang hinunter und fing an zu blasen ... und wie! Richtig schön tief und feucht mit EL, dass mir schon fast da einer abgegangen wäre. Wir krochen aufs Bett und ich fing an sie zu küssen und die Titten zu bearbeiten. Zuerst war sie noch ein bisschen zaghaft, doch dann schien sie den Schalter umgelegt zu haben, krallte sich meinen Kopf und leckte mir den Rachen sauber! Und dabei fingerte sie sich die ganze Zeit an der Pussy rum! (Nach eigener Aussage: "Ich mag Sex und Geld! Auf dem Zimmer will ich auch kommen!") Die Schwarz-pinke Pussy konnte ich natürlich nicht ungeleckt davon kommen lassen. Und auch die Bearbeitung mit 1 und 2 Fingern störte sie nicht, im Gegenteil. Und immer wieder holte sie sich meinen Kopf rauf, um ZK auszutauschen. Die Frage nach der Position war nur eine reine Formalität: Bei dem Mörder-Arsch kam nur Doggy in Frage. Sie präsentierte mir ihr Hinterteil und bat mich, es schön zu kneten. Und dabei konnte ich sie so richtig rannehmen und ihr gleichzeitig ein paar schöne Klapse mitgeben! Der Weg vom Gipfel des Kilimandscharo in den siebten Himmel schien nur ein Katzensprung zu sein. Aber sehr lange hielt ich es nicht aus, denn ihre Blaserei im Vorfeld hatte mich schon fast an den Rand des Wahnsinns getrieben. Danach noch ein bisschen PST, wobei sie sich bei mir auf den Schoß setzte und ich weiterhin noch ein bisschen mit ihrem Hintern und ihren Brüsten "spielen" durfte. Einfach nur ein herrliches Zimmer, um den Tag ausklingen zu lassen! Wir verabschiedeten uns mit ein paar Bussis und nachdem ich meine Nachzahlung wegen Zeitüberschreitung bei Beate geleistet hatte (und auch hier wieder diese umwerfende Freundlichkeit: "Wenn du dann doch länger als 2 Stunden geblieben bist, dann heißt das sicher, dass du jedem Menge Spaß hattest und die Atmosphäre im Club super war" ... worauf du einen lassen kannst, liebe Beate!), fuhr ich glücklich in Richtung Bett. Mich sieht das Sixsens auf jeden Fall bald wieder!
Ein dunkele frau hmm nog niemals gesehen in Aspasia oder six sense aber geile scharzen perle hab ich gern. Samstag abend auch wieder da +/- 20 frauen von die alter 20-40 porno type blond, sehr schlank etwas dicker fuer jeder wass aber wie gesagt leider keine Asia/Ebony. Wahr auch geburtstag einer den Polnische mädel so einer eigene hammer geile party rund 22.00 von die frauen selbst die auch gerne ein flasche weisswein trinken mit spontaner striptease ein Six Sense porno babe Gehen gerne wieder zuruck aber leider in januar kein 30 euro 2 stunde ticket mehr möglich
Tout est relatif.... Alles ist relativ Tout est relatif.... Alles ist relativ... Mathieuk, schreibst du über die Dame die aus Lyon kommt ? Sie ist vielleicht sehr freundlich aber ziemlich dick... Oder über die Dame dessen Gesicht Yasmina Filali's Gesicht gleicht. Ok, sie ist hübsch... Hat zum Beispiel im Oase gearbeitet. Schreiben dass der Club schlecht ist. Lass mich lachen. Laisse-moi rire. Die Anlage ist modern, sauber. Es verfügt um +- 20 schöne Zimmer, um ein grosses Kino, einen sehr fuktionellen Wellnesbereich, eine Ruheraum. Die runde Baranlage ist einfach Klasse. Einfach dies hier anschauen : http://www.sixsens.eu Letzten Samstagabend waren +- 15 Damen anwesendt. Dabei +- die hälfte über 30 Jahre alt. OK. Auf Zimmer mit Bianca. Sie ist ein Top Modell. Sehr gross (182 cm). Küsst leider nicht. Fordert Anal. Habe ich nicht gemacht. Kenne also nicht ihr Preis. Ist wohl jetzt nach Ungarn zurück gefahren. Tolle party. Habe so viel getanzt das ich vergessen habe ein zweites Mahl auf's Zimmer zu gehen. Bin auch erst nach 22 Uhr angekommen. Man kann schön mit den Damen reden,lachen, schmussen... Habe dabei nicht einmal das berühmte "Schatziiiiii Zimmer fickiiii" gehört. Diesen Club sollte man entdecken. Vielleicht am besten nach +- den 15 Januar. Erfahrene Clubs Besucher wissen das dann die meisten Damen wieder, nach den Feiertagen, tätig sind.
Re: Lemiers/Vaals, Rijksweg 1, Saunaclub Sixsens, algemeen Gestern wahr sehr kalm fast alle maedchen sind zuruck nach hausen. Und in Six sense arbeiten viel Polnische maedchen sind fast allen christen und weihnachten ist sehr wichtig fuer sie. Wahren rund 16.00 +/- 12 frauen aber am besten kann man wieder zuruck komen am mitten Januar wie oben gesagt. Leider war denn Turkische sauna leider alles anderes wahr wie gewohn 100 % in ordnung.
Club Sixsens- Ich hatte Glück 3 Kilometer hinter Aachen fand mein Navi das Sixsens. Purpurne, sehr dezente Werbeneons zieren das Haus. Der Parkplatz ist riesig und blickgeschützt. Im Eingangsbereich ist eine Theke, die von einer deutschsprachigen Frau verwaltet wird. Sie nahm mir 40,-€ HappyHour- Eintritt ab, der bis 14:00 gilt und gab mir nen Bademantel und ein Handtuch, legte mir ein Plastikarmband ums Handgelenk und führte mich in die Umkleide. Der Umkleideraum ist im Keller und die Spinde sind mit einem elektronischen System zu öffnen und zu schliessen. Dazu dient das Plastikarmband. Ich ging nach dem Umziehen zurück ins Erdgeschoss, wo sich ein seperater Essraum befindet. Dort stand ein sehr kleines Frühstücksbuffet. Es gab aufgebackene Discounter- Baguettebrötchen und Billig- Salami und Gummikäse. Der Kaffee war in einer Kanne zum selberzapfen. Danach wollte ich mir die Objekte der Begierde ankucken. Die halten sich im Ultratiefkeller auf. Nochne Etage unter dem Keller mit der Umkleide, den Duschen und nem BlubberBeckenRaum. Auf der Treppe kam mir ein sehr hübscher Schokohase entgegen. Sie war meine Rettung, wie sich später herausstellen sollte. Ich ging duschen und betrat den Barraum im Megakeller. ;-) Die Rundtheke ist sehr schön und dort gibt es auch richtigen Kaffee, Softdrinks ausm Gruselspender und Bitburger vom Fass,welches die nette Barfrau mit nem Plastikspachtel auf original flämische Art vergewaltigt. Der Schaum wird vom Getränk mit einer geschmeidigen Handbewegung in den Ausguss geflitscht. ;-) Die anwesenden Frauen entsprachen absolut nicht meinem Beuteschema. Entweder zu alt, zu dick, oder einfach nur zu h********. Aber ich hatte es ja auf die schwarze Schönheit abgesehen. Die Beauty betrat den Raum und setzte sich an die Theke um Wasser zu trinken. Ich setzte mich neben sie und versuchte ne Cola im RTC- Style. ;-) Der hübsche Augensplitter kommt aus Kuba, ist 22 und nennt sich Maria. KG 34 mit Minititten, einer tollen glatten Langhaarfrisur und nem sehr hübschen Gesicht. Ich war begeistert und fragte sie nach nem kurzen Gespräch in RudimentärDeutsch und Puffspanisch nach einem Zimmerbesuch. Mein Wunsch wurde erfüllt und wir dackelten die 2 Etagen hoch zur Rezeption, um dann den nochmal so weiten Weg ins Zimmer zurückzulegen. Maria war richtig gut. DT- Gebläse, allerfeinste Sabbel- Zungenküsse und ein feiner gummierter Gf6- ExtaseFick. 50,-€. Prädikat: Wertvoll. Nach ner kompletten Hauserkundung wurde mir langweilig und ich begab mich nochmal zu Maria. Sie freute sich über meinen erneuten Zimmerwunsch und wir landeten nach unzähligen Treppenstufen in einem anderen Zimmer, welches auch wie das erste mit ner Dusche versehen ist. Da gabs DIE Oralnummer 2012! Ihre Küsse steigerten sich zur Perfektion der obersten Latinaklasse. Das Gebläse mit finalem Facefuck war quasi untoppbar. 75,-€. Prädikat: Besonders wertvoll mit 5 Extrasternchen. Das Abendessen war enttäuschend. Tiefkühl- CordonBleue mit komischen Kartoffeln und Spiralnudeln mit kleingeschnippelten Würstchen. Bei nem Normal- Eintritt von 55,-€ ein Vollwitz. Wenn ich Maria nicht angetroffen hätte, wär ich mit nem ganz dicken Hals ganz schnell geflüchtet. Aber ich hatte ja Glück gehabt. ;-)
Party im sixsens!!!! Hi war gestern zum 1 Besuch im sixsens !! Und neujahrsparty dabei!! Ok auf en weg gemacht und um 13 Uhr eingetroffen !! Parkplatz Super gemacht und groß!! Auto geparkt und zum Eingang da fast noch auf Schnauze gelegt Salz zum streuen gibt es in Holland scheinbar nicht! Aber egal Klingeln und rein in den Laden Empfang sehr nett von ner Empfangsdame Holland gutes deutsch!! 60 Euro gezahlt wegen Party sonst 55 happy Hour glaub 40 !!! Bademantel Handtuch und nach dem üblichen erklären des Clubs runter in Keller zur umkleide !! Da direkt empfangen von ner bekannten Dame Super sie hat mir alles erklärt und nach em umziehen alles gezeigt Super !! Club 1 Eindruck Hammer!! Na ja nach 1 Rundgang mit der Dame sofort zum Frühstück ein Raum mit ner Bar und Sitzecke könnte größer sein Frühstück baguettes Salami Käse an Auswahl na bischen Marmelade und Brot !! Kann Man noch verbessern aber war lecker!! Getränke da an Bar Kaffee usw kein Thema und schnell Bedienung !! Nach Frühstück ganz in Keller in barraum Super schön und modern sitzecken sehr gemütlich und auch zum kuscheln mit Dame Super!! Den Nachmittag da verbracht. Bei Super Musik später dj da auch Super !! Party Beginn war für 18 Uhr geplant !! Ühersicht Mädel bis da ca 20 na ja nix besonderes aber ok Kunden bis da auch nit mehr!! Da bin ich erst mal in den wellnesbereich !! 3 saunen 90 c 65 Bio und dampsauna!! Whirlpool alles Super schön gemacht !! Duschen auch schön aber nix zum Temperatur einstellen aber warm ok !!nach dem wellnesprogramm wieder in barraum von den geplanten 60 Damen war noch nit viel zu sehen !! So sollte es auch bleiben den ganzen aben ca 35 !! Gäste auch nicht so gut besucht!! Party Stimmung auch keine !! Verlosung große tompola war nur ne kleine Aufmerksamkeit eher nix!! Shows war nix besonderes 3 Auftritte bis um 22 Uhr danach nix mehr !! Der gang bang war auch nur ein Scherz von 5 min im Kino kurzes Gastspiel !! Sorry die Party war nix besonderes das Muß besser werden und das für 60 Euro nein !! Zimmer hab ich auch keins Gemacht Stimmung etwas im Keller nicht nur bei mir!! Na ok also der Club Super werd auch noch mal hinfahren aber gestern anfangs ok aber das wurd dann nix mehr !! Bin dann so um 1 nach Haus !! Bitte gebt euch noch was Mühe dann wird das Super da!!
Karnevalsfreitag im Eisbärenparadies So habe ich mich im Sixsens am Karnevalsfreitag gefühlt. Schon gegen 12 Uhr waren mindestens 20 DL anwesend, aber maximal 6 Eisbären, einer davon hatte sogar eine Eisbärin dabei. Bis zum frühen Nachmittag erhöhte sich die Anzahl der DL auf ca. 30, die Zahl der Eisbären blieb aber bis ca. 18:00 unverändert. Das Line Up der DL, nicht mehr so MILF-lastig, ist immer noch ROM-frei, es waren jetzt wenige BUL-DL anwesend. Für jeden Geschmack ist was dabei.Gesehen habe ich auch die über 180 cm lange Bianca, sowie Melina, ex-NC, mit zahlreichen Tattoos. FK Befke, den ich später dort traf, kennt sie auch aus dem NC. Ab 20:00 war dann auch noch ein DJ da und Befke schätzte die Anzahl der DL auf etwa 40 bei ca. 20 Eisbären. Über den Tag hatte ich zwei Dates mit den polnischen MILFs Angela und Manuela, die jeweils einen super Service bieten. Zu dem Zeitpunkt kannte ich noch nicht die Berichte über die beiden bei hookers. Mit diesen DL habe ich als MILF-Fan voll ins Schwarze getroffen. Beim ESC würde es für beide heißen "Poland 12 Points!"
Erstbesuch SisxSens Meinem 6. Sinn folgend besuchte ich kürzlich mal den noch sehr jungen Club SixSens in Lemiers-Vaals (NL, Nähe Aachen). Link: http://www.sixsens.eu Eigentlich bin ich ja kein Freund der ständigen Neueröffnungen. Aber ich bin auch neugierig und hatte zudem einiges Gutes zu diesem Club gehört. AMBIENTE Der Club resiediert in den Räumen des ehemaligen Aspasias. Hierzu wurde einiges völlig umgebaut. Allerdings ist vieles noch nicht fertig. Der Club macht einen gehobenen Eindruck und ist sehr schön und modern gestaltet. Im Sinne einer Corporate Identity präsentiert sich der Club in der Farbe lila. Zum Luxus-Club fehlt aber an vielen Stellen der gewisse Wow-Effekt und das Ambiente einer Villa Vertigo oder eines Sakuras werden somit nicht erreicht. Dennoch ein sehr schöner, moderner, gehobener Club! Der Barrraum im Keller ist sehr stylish eingerichtet und schön illuminiert. Die oberen Geschosse des Hauses beinhalten nur Zimmer. Hier ist leider alles noch alt, aus dem Aspasia übernommen. Es gibt zwei Teile: Eine ganz alten mit einfachen schwarzen Zimmern und einen etwas neueren mit Marmorplatten an den Wänden. Beide Teile passen aber nicht in das Farb- und Designkonzeot des SixSens und sollten daher zügig renoviert werden! Hier gibt es auch ein Zimmer mit Whirlpool , dessen Benutzung 25,- extra kostet. Im Barbereich sind auch noch einige Zimmer gelegen, die mir aber nicht gefallen. Die Räume sind extrem klein, dunkel und bedrückend. An den Wänden hängen primitive Bilder. Hier hätte man mit Spiegeln, Stoff und Glitzerkacheln sowie effektvoller Beleuchtung eine wesentlich angenehmere Atmosphäre schaffen können! Das Sakura macht es vor! Hoffentlich nimmt man sich das bei der Renovierung der oberen Zimmer zu Herzen! WELLNESS In puncto Wellness ist der Club gut aufgestellt. Es gint eine finnische, eine Bio- und eine Dampfsauna sowie einen Whirlpool und einen Masseur. Gerüchten zufolge sei ein Swimminpool im Außenberich in Planung! Der Whirlpool ist schön gross, aber leider etwas zu kühl! Ausserdem wirkt das er etwas einsam platzierte, umgeben von nutzlosen Ecken. Diese "Leere" könnte ein guter Innenarchitekt mit Mobiliar, Licht- und Designelementen noch edler gestalten. Dennoch ist es nett und alles da, was man zu Relaxen braucht. Ein Ruheraum wäre noch angenehm... Auch die Tatsache, dass man Handtücher immer an der Rezeption erfragen muss, finde ich unangenehm. Im Wellnessbereich sollten eigentlich viele ausliegen. Platz für schöne Regale ist ja genug da.... Im Erdgeschoss laden bei schönem Wetter eine Terrasse sowie eine Dachterrasse ein. Allerdings sind diese noch völlig unfertig und wirken leer -o.k., ist ja noch nicht Sommer . Hier sind schönes, loungiges Mobiliar aus PE-Rattan, Pflanzen sowie eine gekonnte Beleuchtung dringend erforderlich! Gut finde ich die Aufgänge zur Haupterrasse. Dadurch kann man aus allen Ebenen mal schnell an die Luft. Allerdings sind diese auch noch im Bau befindlich: Eine hässliche Stahltreppe und unverputzte Rigipsplatten sind der Stand der Dinge. Wenn hier aber mal eine schöner Teppich und Farbe sowie dezentes Licht angebracht sind, könnten sich diese Aufgänge in das Ambiente des Clubs einfügen. Auch positiv: Wie es sich gehört, gibt es in der Umkleide Fön & Haargeel! Sollte eigentlich selbstverständlich im Sauna-Club sein, aber die Realität ist oft anders..... ESSEN Neben Frühstück und etwas Kuchen gibt es am Abend selbst zubereitetes Essen. Leider war das qualitativ schlecht: Obwohl gerade frisch aus dem Ofen, war das Fleisch trocken. Soße gab es leider auch nicht dazu. Völlig weiche, vermatschte Bratkartoffeln und Dosengemüse ohne jegliche Bindung und Würzung konnten dann auch nichts mehr retten. Ein deutlich besserer Koch ist hier dringend erforderlich! DAMEN Doch nun zum Wichtigsten, den Frauen. Wie in einem jungen Club zu erwarten war die Besetzung nicht luxuriös. Allerdings kann man durchaus die ein oder andere Hübsche finden. Insgesamt waren ca. 15-20 Damen anwesend. Es herrschte ein bunter Mix verschiedener Nationalitäten. Neben der - man muss leider schon fast "obligatorischen" sagen - Anwesenheit einiger junger 0815-RuBus, die aber hier nur in sehr geringer Anzahl vorhanden waren, gab es Damen aus PL, RUS, NL, B und D. Allerdings fehlte der junge "Teenie"-Typ. Der Schwerpunkt lag auf 28+-Damen und MILFs. Neben einigen kräftigeren gab es aber auch einige recht hübsche Damen. Top-Models waren leider nicht dabei. Für einen so jungen Club wars aber ok. Da hab ich anderswo schon Schlimmeres gesehen... Es herrscht das NRW-typische Preisgefüge: 30/60 min: 50/75 EUR, FT/GB: +25, AV: +50. ____________________________ FAZIT Netter Club mit Potenzial. Aber an vielen Stellen noch nicht fertig!
Sixsens. Ein Wintermärchen. (23.02.13) Im traurigen Monat Februar war's, Die Tage waren trübe, Der Wind riß von den Bäumen den Schnee, Da reist ich nach Holland hinüber. Vor 170 Jahren reiste der olle Heinrich Heine von Paris aus über Aachen und Köln nach Hamburg, wie man heute noch nachlesen kann. (Zumindest im Gedicht, in der Realität lief dagegen nur die Rückreise über diesen Weg.) Über diesen Klassiker bin ich jetzt mal wieder gestolpert, und er erinnerte mich unangenehm daran, dass ich ja neulich auch in Aachen war, und noch einen Bericht dazu schuldig bin. Tatsächlich habe ich eine Reihe erstaunlicher Parallelen entdeckt, mal davon abgesehen, dass ich aus der anderen Richtung kam. Im Dezember war ich schonmal zur Eröffnungsfete im Sixsens, ein Stück hinter der holländischen Grenze, und es hatte mir sehr gut gefallen. Jetzt sorgte das glückliche Händchen der Losfee für einen erneuten Besuch. Ich wäre sicher auch so wieder hingefahren, auch wenn es für mich eine sehr lange Fahrt ist, hätte aber sicher noch ein paar Wochen gewartet. In der Hoffnung auf besseres Wetter hatte ich den Besuch bis zum letzten möglichen Wochenende rausgezögert, und damit ausgerechnet einen der schlechtesten Tage des Winters erwischt. Irgendwo kurz hinter Düsseldorf fing der Schneeregen an, und sorgte für maximal Tempo 60 auf den Autobahnen. In einer Ausfahrt kam ich trotz Tempo 20 mächtig ins schleudern und bedrohlich der Leitplanke nahe, und habe mich dafür verflucht, diese Wahnsinnsfahrt durchzuziehen. Kurzum, die beschissensten Verkehrsbedingungen, die man sich nur vorstellen kann. Es schneite weiter, und die Rückfahrt stand mir ja erst noch bevor. Trotzdem war die Vorfreude groß, wie schon anno dazumal. Und als ich an die Grenze kam, Da fühlt ich ein stärkeres Klopfen In meiner Brust, ich glaube sogar Die Augen begunnen zu tropfen. Eingetroffen bin ich gegen 17:30 nach 2.5h Fahrt. Am Empfang werde ich sehr freundlich begrüßt, da könnte sich so mancher deutsche Club eine Scheibe von abschneiden. Nach dem Umziehen gehts erstmal auf einen kleinen Rundgang. Noch geht es sehr ruhig zu, was natürlich auch am Wetter liegen kann. Fussball gibts diesmal im Barraum im Keller keinen zu sehen, die Bundesligaübertragung beim letzten mal hat mich auch sehr gewundert, denn welchen Holländer interessiert das schon? Stattdessen läuft MTV, wahrscheinlich weil noch niemand realisiert hat, dass das kein Musiksender mehr ist. Seltsame Reality-Dating-Shows sind denke ich eine eher unpassende visuelle Berieselung, aber das ist nur einer von ganz wenigen kleinen Kritikpunkten, die man anbringen kann. Allgemein scheint es erst später am Abend richtig loszugehen, wie in vielen Clubs mit langen Öffnungszeiten am Wochenende, in denen die Stammkräfte dementsprechend spät mit der Arbeit beginnen. Aber das ist keine eigene Erfahrung, sondern nur der Eindruck, den ich nach Berichten von enttäuschten Besuchern am frühen Nachmittag gewonnen habe. In Anbetracht der schläfrigen Stimmung gehe ich erstmal zum Abendessen. Der Essensraum wurde nochmal umgebaut, die Möbel sind jetzt auf eine vernünftige Nahrungsaufnahme ausgelegt. Der Flatscreen an der Wand ist leider weg, die zusätzliche Bar ist geblieben, und ist auch besetzt, so dass man Getränke ordern kann. Es gibt mehrere Gerichte zur Auswahl. Hähnchenschenkel, Kartoffelgratin und Gemüse, außerdem Nudeln. Dazu diverse Salate. Keine Sterneküche, aber genießbar auf vernünftigem Club-Niveau, vielleicht eine Spur zu fettig. Gesättigt gehts zurück in den Hauptraum. Die nächsten Stunden vergehen damit, dass ich mir einen Überblick verschaffe. Das Publikum nimmt langsam zu, die Frauen waren aber jederzeit in der Überzahl. Wie schon beschrieben war der Tag durch die erschwerte Anreise aber sicher alles andere als repräsentativ. Das Männerpublikum ist altersmäßig sehr gemischt, fast ausschließlich Holländer, vom galanten champagnerordernden älteren Herren bis zum Grüppchen Jungspunde mit Migrationshintergrund, das ausgelassen einen Geburtstag feiert (ohne dass sie dabei unangenehm auffallen), ist alles vertreten. Ein kleines Harfenmädchen sang. Sie sang mit wahrem Gefühle Und falscher Stimme, doch ward ich sehr Gerühret von ihrem Spiele. Diese Zeilen lassen mich schon grübeln, ob der olle Heinrich nicht damals bei seiner Durchreise heimlich im Puff war? Treffender kann man es kaum beschreiben. Die Frauen suchen unaufdringlich freundlich das Gespräch, und nehmen sich jede Menge Zeit, was aber auch wieder der geringen Besucherzahl geschuldet gewesen sein kann. Wie beim letzten mal hebt sich das weibliche Publikum angenehm vom in NRW herrschenden Einheitsbrei ab. Ein großer Teil der Damen stammt aus Polen, Ungarn oder Deutschland. Der Altersschnitt ist deutlich breiter gestreut als gewohnt, aber sehr homogen verteilt von 20 bis geschätzte 40, und zumindest an diesem Tag nicht übertrieben milf-lastig, wie schon öfter bemängelt. Und als ich die deutsche Sprache vernahm, Da ward mir seltsam zumute; Ich meinte nicht anders, als ob das Herz Recht angenehm verblute. Was noch ausfällt: es wird deutsch gesprochen. Ob ich nun als Ausländer identifiziert wurde, oder ob das einfach der kleinste gemeinsame Nenner zwischen den Frauen und den Holländern ist, kann ich nicht beurteilen. Jedenfalls sprechen mich alle Frauen, mit denen ich eine Weile geredet habe, auf deutsch an, und beherrschen dies auch ausgezeichnet. Mittlerweile werkeln unverkennbar aber auch zwei bis drei Frauen aus südosteuropäischen Gefilden im Club. Ob diese nun Rumänien oder Bulgarien im Pass stehen haben, ist mir eigentlich egal, stammen sie doch letztendlich eh aus einer Volksgruppe, die in beiden Ländern als Minderheit diskriminiert wird. Sie fallen dann auch eher durch plumpe 3-Satz-Animation unangenehm auf (Wo kommst du her? Bist du das erste mal hier? Willst du ein bißchen Spaß?), und reagieren typischerweise giftig auf eine Absage. Noch sind sie im Club in der absoluten Minderheit, und ich hoffe, es bleibt dabei, und sie können sich mit ihren typischen Geschäftsgebaren nicht durchsetzen. Optisch gibts ebenfalls nichts zu meckern, von den geschätzten 40 Frauen könnte ich mir mit gut der Hälfte ein Zimmer vorstellen. Eine Quote, die ich nur sehr selten erreiche. Unter den Anwesenden befinden sich allein 12 Blondinen, die von Alter, Körpergröße, Konfektion und Temperament die gesamte für mich buchbare Bandbreite abdecken. Nach ein paar Stunden spreche ich schließlich die an, die mir vom Typ her am meisten zusagt. Es handelt sich um Donna, Polin, vor kurzem noch im Magnum anzutreffen. Da an der Bar mittlerweile ein DJ seine Tätigkeit aufgenommen hat, und der Lärmpegel entsprechend hoch ist, verziehen wir uns zum quatschen ins Kino. Donna ist ziemlich groß und schlank, dazu die Haare im weißblonden Pagenschnitt. Sie strahlt eine unheimliche Energie und Selbstbewußtsein aus. Jeder, der mich gut kennt, und hätte raten müssen, mit wem ich gleich losziehe, hätte wahrscheinlich genau auf sie getippt. Ein guter Bekannter hatte mir im Vorfeld abgeraten, aber sie entspricht zu sehr dem Typ, den ich gern buche, als dass ich an ihr vorbeigekommen wäre. Die Bedenken erwiesen sich dann zum Glück auch als völlig unbegründet. Aus der Entfernung hätte ich sie auf 23-25 geschätzt. Nachdem ich daneben sitze, schlage ich noch ein paar Jährchen drauf, und liege damit immer noch ein Stück zu niedrig. Im Gespräch erzählt sie mir, in welchem Club in der Nähe meines Wohnorts sie vor zwölf Jahren gearbeitet hat, und gibt ihr Alter dann auch mit glaubhaften 32 an. Kurzum, eine Frau mit reichlich Erfahrung, die anscheinend genau weiß, wie sie mit solchen Typen wie mir umgehen muß. Der gute Eindruck setzt sich auf dem Zimmer fort. Donna ist Vollprofi im positivsten Sinne des Wortes. Sie vermittelt einem Sympathie und Spaß bei der Arbeit, und obwohl ich weiß, dass das meiste eh Schauspielerei ist, schafft sie es trotzdem, dass ich den Kopf ein Weilchen ausschalten kann. Technisch gibt es ebenfalls nichts auszusetzen, der Ablauf entsprach dem typischen Standardzimmer. Mehr wollte ich auch nicht, und eine detailierte Beschreibung lohnt deswegen auch nicht. Probleme könnten zu dominante Herren bekommen, sie hat Selbstbewußtsein und ihren eigenen Kopf, und wer nicht nett mit ihr umgeht, und ihr seinen Willen aufdrücken will, wird sicher Gegenwind bekommen. Für mich war es jedenfalls super, eine Wiederholung kann es gern geben. Eventuell sogar noch am selben Abend, aber nach einer Erholungspause in Sauna und Whirlpool beschließe ich, in Anbetracht der anstrengenden Rückfahrt diesmal lieber zeitig aufzubrechen. Der Rückweg führt quer durch Aachen. Straßenmarkierungen sind unter dem Schnee keine zu sehen, und auch sonst ist kaum noch ein Mensch oder Hund unterwegs. Auch in dieser Hinsicht hat sich wenig geändert. Zu Aachen langweilen sich auf der Straß' Die Hunde, sie flehn untertänig: »Gib uns einen Fußtritt, o Fremdling, das wird Vielleicht uns zerstreuen ein wenig.« Auch die Rückfahrt dauert reichlich 2.5h, kurz nach Düsseldorf wird das Wetter dann endlich wieder besser, und ich komme heil an. Es bleibt die Erinnerung an einen schönen Besuch, der bei Gelegenheit gern wiederholt wird. Fazit: Schöner Club, angenehmes Ambiente, nettes Personal, für mich diesmal tolle Frauenauswahl. Wenn es nur nicht so elend weit wäre, dann wäre der Club bei mir derzeit mit ganz oben auf der Prioritätenliste.
Erstbesuch im Sixsens (15.04.13) Ich war schon seit längerem neugierig auf den Club und nun war es endlich soweit. Klar, ein Montag ist sicher vielleicht nicht der beste Clubtag, aber es ging leider nicht anders. Abfahrt bei sommerlichen 24°, Ankunft eine gute Stunde später bei kühlen 12,5° auf dem nicht einsehbaren Parkplatz. Freundlicher Empfang in gutem Deutsch; ausgehändigt wurden ein Bademantel sowie zwei Handtücher. Badeschlappen sind – wie im LR und GT – in der Nähe der Spinde untergebracht. Die Empfangsdame erklärte mir ein für mich neuartiges Schlüssel-/Spindsystem, bei dem man sich die Spindnummer nicht mehr merken muss. Dem ersten Anschein nach etwas kompliziert, aber eigentlich total simpel. Selbst ich hab’s verstanden. Eine Clubführung blieb aus. So machte ich mich als erstes auf den Weg zur zentralen Anlaufstelle, dem Barbereich im Untergeschoss. Großzügige gemütliche Rundtheke mit vielen zusätzlichen Sitzgelegenheiten. Alle sehr behaglich und stilvoll. Chillige Musik in angenehmer Lautstärke über eine hochwertige Surroundanlage rundet den ersten guten Eindruck ab. Thekendame eine alte Bekannte, die von einigen Fk verzweifelt gesucht wird. Es handelt sich um die Slowakin Simona, ehemaliger Topact u. a. aus dem Samya, PSR und YY. Hat doch manchmal Vorteile, einige Damen aus dem Gewerbe zu kennen, so hatte ich wenigstens schon mal eine höchst angenehme Gesprächspartnerin. Simona ist übrigens immer jeweils samstags bis montags vor Ort. Von der nachfolgenden Cluberkundung war ich mehr als beeindruckt. Da wurde nicht gekleckert, sondern geklotzt. Höchste Qualität, alles tiptop sauber, darüber hinaus stilvoll und durchdacht. Der Club ist zwar etwas verschachtelt und verwinkelt, trotzdem findet man sich nach einer Orientierungsphase schnell zurecht. Recht übersichtlicher Wellnessbereich, Whirlpool und Sauna jeweils bestens temperiert. Leider sind die Duschen nicht regelbar, passte aber von der Temperatur her. Zudem laufen die Arbeiten am Außengelände auf Hochtouren, was den Club noch zusätzlich aufwerten wird. In zehn Tagen soll mit dem Bau des (beheizten) Außenpools begonnen werden, geplante Fertigstellung bereits zwei Wochen später. Für’s Frühstücksbuffet (bis 14:30 Uhr) war ich leider zu spät. Nun war jedoch Kuchenzeit (Reisfladen, Apfelkuchen sowie Trockenkuchen), auch lecker. Ab 17:30 Uhr dann Abendbuffet mit Kartoffelplätzchen, Hähnchenschenkel, Nudelauflauf, Bohnen und Salat, was ebenfalls sehr mundete. Hardwaremäßig also alles im obersten Bereich, leider hakt es offensichtlich (noch) an der Software. Das Line-up bestand aus ca. 20 Dls, verteilt auf mehrere Nationalitäten. Ganz wenige RumBuls, mehrere Polinnen und Russinnen. Leider keine Optikkracher vor Ort, die exotisch anmutende junge Portugiesin Deborah bemerkte ich leider zu spät. Zwei oder drei NoGos. Gästemäßig eher tote Hose, lediglich ca. 15 Eisbären verliefen sich im Areal. Kein Wunder, dass die Mädels einen gelangweilten Eindruck machten. Von dem nicht vorhandenen Animationsverbot wurde jedoch, von vereinzelten Ausnahmen abgesehen, kein Gebrauch gemacht. Interessant und gleichzeitig irritierend, dass auch für die Dls kein Handyverbot gilt. Wohl deshalb, um aufkommender Langeweile entgegenzuwirken. Jedenfalls ist der Club so dimensioniert, dass er locker die vielfache Menge an Dls und Gästen vertragen kann, dies belegt auch die stolze Anzahl von 182 (gemeinsam genutzten) Spinden. Buchung 1: Mariana, Lettland Mariana verfügt mit ihrem 38/40er-Body zwar nicht über Gardemaße, punktet jedoch mit einem bildhübschen Gesicht und freundlicher Ausstrahlung. Mariana zeichnet sich auf Zimmer 11 (alle Zimmer im Obergeschoss verfügen übrigens über eine Dusche) durch eine liebenswerte Unbedarftheit aus, ist dabei aber lenkbar, lernwillig und lernfähig. Opening mit innigen ZK, das nachfolgende FO leider sehr monoton, da sie hier offensichtlich noch keine Variationen entwickelt hat. Die EL-Wirkung kennt sie wohl auch noch nicht. Sie gummiert, gelt, steigt auf. Wir finden sofort einen gemeinsamen Rhythmus, sie lässt sich willig steuern. Keine Hast, keine Hektik, einfach nur ein geiler Ausritt. Ebenfalls geil dann die Fickerei im Doggy und vor dem Spiegel rammele ich mich erst gemütlich, dann heftiger über die Klippe. Fazit: Unter dem Strich nette Nummer mit einer bemühten, aber noch mit technischen Defiziten ausgestatteten sympathischen Lettin. Kurzübersicht Mariana LV, 25 Lange glatte blonde Haare, KF 38/40, B-Cups (fest) ca. 165 cm, Kein Deutsch, Konversation vorzugsweise in Englisch FO: Mitteltiefes Standardgebläse ohne Variationen, mäßiger Zungeneinsatz EL: Sollte sie sich aneignen Augenkontakt: Ab und an ZK: Recht innig Lecken: M. genießt mit dezentem Stöhnen Fingern: Problemlos GV: Reiter und Doggy; M. geht ordentlich mit GF6-Faktor: Mittel Porno-Faktor: Niedrig Professionalitätsfaktor: 50% Illusionsfaktor Optik: Bildhübsche Dl mit etwas kräftigerem Body Illusionsfaktor Nähe: Zweifellos vorhanden Buchung 2: Camilla, Slowakei Die leidlich hübsche slowakische MILF Camilla, wohl deutlich über 30, mit etwas verruchter Ausstrahlung kam zwischendurch immer wieder zur Konversation zu mir, ohne aufdringlich zu wirken, aber natürlich immer das Fernziel Buchung im Blick. Gegenseitige Sympathie stimmte offensichtlich, also hatte sie es irgendwann geschafft. Über einen Zeitraum von fast einer Stunde wurde im munteren Wechsel geleckt, geblasen und gefickt. Das Heft des Handelns lag mal bei ihr und mal bei mir. Sie beherrscht es schon sehr gut, die Balance zwischen Geben und Nehmen zu halten. Camilla ruft (wie dem Vernehmen nach andere auch) normalerweise ein Stundenhonorar von 100 € auf, macht aber auch Ausnahmen. Fazit: Nichts zu meckern, das war mehr als Clubstandard, das war schon richtig gut. Camilla weiß genau, was sie macht. Wer auf ihre Optik steht kann da nicht viel falsch machen. Kurzübersicht Camilla SK, Ü30 Längere gelockte rote Haare, KF 36/38, B-Cups (fest) ca. 165 cm, Tattoo rechter Oberarm, gutes Deutsch FO: Zärtlich gefühlvoll, mitteltief, hoher Zungeneinsatz EL: Ja, sehr gefühlvoll und ausdauernd, Eierschleckerin ZA: Ansatzweise Augenkontakt: Ja, geiler Hammerblick ZK: Wurden vernachlässigt, kein Knutschmonster Lecken: Sehr lecker, ausgeprägte Schamlippen Fingern: Nicht ihr Ding GV: Reiter und Missio; C. geht jedes Tempo mit GF6-Faktor: Niedrig bis mittel Porno-Faktor: Niedrig bis mittel Professionalitätsfaktor: 90% Illusionsfaktor Optik: Interessante MILF mit leicht verruchter Ausstrahlung Illusionsfaktor Nähe: Mix aus hohem Ausschlag und professioneller Nähe Fazit Sixsens: Vom Ambiente her der schönste Club, den ich kenne. Alles hochwertig, stilvoll und stylisch. Mit dem in Kürze zur Verfügung stehenden Außengelände einschl. Pool wird der Club noch zusätzlich aufgewertet. Beim Line-up besteht allerdings noch einiges an Luft nach oben (qualitativ und quantitativ), so dass die Besucherzahlen noch zu wünschen übrig lassen.
Am mitwoch wieder nach Lemiers gefahren fuer ein ganze tag spass. Es war nicht so viel los in Bezug auf die Männer, die ich denke, dass die Männer 1 -> 4 Frauen Verhältnis der ganzen Quartal so war ein schöner Überschuss. Alles lief wie üblich, war ich noch sehr ordentlich und bat die Dame Buffet selbst wenn sie ein Omelett für mich und das Zeug derzeit auch sehr gut geschmeckt Wetter am Mittag machen musste. Die Angestellten waren aufmerksam wie immer und immer wieder nach dem Chef außerhalb der Arbeit im gesamten innerhalb eines Monats. Für diejenigen, die große Grube Liebe für den Pool ist bereits die große Terrasse ist bereits fertig und es gab einen Tisch und ein paar Betten liegen. Abgesehen davon, gibt es auch eine Veranda, auf Entführung, so dass Sie in der regen, wenn die Temperatur erlaubt schön, draußen und eine komplette Wohnbereich sitzen. Ich glaube, der Pool wird in ein oder zwei Wochen fertig und die gesamte machen etwa einen Monat dauern soll. Also für Juli, gibt es auch ein Outdoor-Paradies mit auch eine Dachterrasse mit Blick über die Hügel von Limburg Raum war so. Es ist wifi überall im Keller aber im aussen bereich leider ( nog ) nicht Aber davon abgesehen, so gab es mehr als genug, um nur Damen dieser Zeit gab es auch eine Menge von rumänischen Parteien jetzt denke ich, ist dies in der Regel, wenn sie zu oft ein bisschen wie ein dominierender Faktor. Aber für jeden Geschmack war sogar zwei sehr dunkel Damen alle bei jedem Wetter große Pluspunkte Ich denke, es ist immer noch der Pool und alles ist bereit zu gehen zu Fuß sowieso Sturm.
Trepp auf, Trepp ab – auf der Suche nach dem 7. Sinn Noch kein halbes Jahr her, hat nahe der dt. Grenze zu Holland ein Saunaclub seine Tore geöffnet. Ein geschätzter Kollege beschrieb ihn als 'vom Ambiente her den schönsten Club, den ich kenne'. Also würdig genug, meinen Club Nr. 40 in Angriff zu nehmen. Telefonauskunft am Vorabend Meine Nachfrage zu einem bestimmten Typ Frau wird nebulös mit einem Angebot von internationalen Modellen beantwortet, was auch auf Nachfrage nicht präzisiert wird. Daran sollte man noch arbeiten! Dankenswerterweise erklärt sich ein ortsansässiger FK bereit, seine Ersterkundung auf den gleichen Tag zu legen, so daß einem kurzweiligen Clubtag nix mehr im Wege steht. Das Navi führt mich zuverlässig zum Rijksweg 1, einer unauffälligen Adresse, die ohne plakative Werbung auskommt. Fahrzeug auf dem von hohen Hecken umsäumten Splitparkplatz abgestellt und hinein ins Neuland. Rundgang Ebenerdig sachlich korrekter Empfang. Die Stelle muß man sich merken; denn nur hier gibt es Handtuchnachschub. Außerdem gibt's hier einen Durchgang zum Eßbereich. Eine Einweisung kann mir die ED wegen des Andrangs nicht geben. Ich schließe mich einem Gast an, der den Weg zur Umkleide kennt. Kurz später kann sich die ED loseisen, das Spindsystem erklären und anhand der Himmelsrichtungen wo was ist. Die Umkleide befindet sich im 1. Untergeschoß, ebenso wie die Gemeinschaftsduschen, Wellneßbereich (Saunen, Whirlpool, Massage), sowie eine Lümmellounge. Auch führt hier eine Treppe zwischen den Saunen durch ein unfertiges Treppenhaus zur Terrasse. Liegen laden bei passendem Wetter zum Sonnenbaden ein, das Loch für einen kleineren Pool (ca. 5x3m) ist bereits ausgehoben. Auf dem gegenüberliegenden Ende dieser Ebene führt eine weitere Treppe hinauf in den Eßbereich und eine andere eine Etage tiefer. Im Kellergeschoß findet sich eine zentrale Theke mit herrlich gepolsterten Armauflagen. Ringsum sind Sofas und Sitzecken platziert. Trotz des modernen Style wirkt es nicht steril sondern angenehm puffig. Folgt man dem Gang an WC und Zimmern vorbei, gelangt man an ein großzügiges Pornokinio mit 5-6 Liegeflächen. Dort führt auch wieder eine Treppe zur Umkleide. So schließen sich am Ende alle Kreise. Kunstvoll verwinkelt; erinnert mich entfernt an Hof, DVR oder am ehesten an das Kölner Sudbad. Speisen und Getränke Bei dem Eßbereich, Restaurant wär übertrieben, handelt es sich um eine (meist ungenutzte) Theke, ein kleines Buffet und einige Eßplätze. Das Nahrungsangebot zeichnet sich nicht durch eine Riesenauswahl aus, ist aber lecker und wird in ausreichender Menge nachgelegt. Gegen 23 Uhr is aber Ebbe im Schacht! Frühstück: Aufbackbrötchen; je eine Wurst, Salami und Käsesorte; Eier, Müsli Vesper: Zwei verschiedene Kuchen vom Discounter, eine erwärmt Dinner: Salat (im Wesentlichen (nur) aus Salat ); delikate Vorsuppe; Reis, Möhrchen, Schweinsbraten Besonders erwähnenswert die freundliche Thekenkraft, die das Frühstücksbuffet nicht Punkt 14:30 Uhr abräumt, sondern damit wartet bis der letzte anwesende Gast fertig ist und auch sonst nette Worte übrig hat. Nichtalkoholische Getränke (Apfelschorle nicht im Angebot!) und Bier sind frei, Alkoholika werden mittels elektronischem Spindschlüssel erfaßt und beim Verlassen abgerechnet. Die ebenfalls freundliche Fachthekenkraft 'Simona' war stets Frau der Lage. Mädels Insgesamt verrichtet eine recht vielschichtige Mischung von wohl über 30 Girls ihren Dienst. Zwar Ostblock lastig, aber nicht nur von den Karparten/Balkan, auch 4 mit stärkerer Pigmentierung. Meist jung und schlank; Liebhaber reifer Semester und/oder üppiger Formen werden auch fündig. Allen gemeinsam ist die Verhüllung in Dessous / Bikini. Ein Quotengirl ist oben ohne, zwei haben aufs Höschen unterm Kleid verzichtet. Animiert wird; von mancher angemessen, von mancher gar nicht, von wenigen aufdringlich. Zimmer Die Zimmer in den beiden Untergeschossen sind sauber und klein. Als Besonderheit ist jedes Zimmer mit einem Bidet ausgestattet(!), welches auch von jedem der von mir gebuchten Mädels vor und nach der Session genutzt wird. Atmosphäre chillig und relaxt. Die Musik trägt durch ihre Auswahl dazu bei; deutlich wahrnehmbar, doch nicht störend laut. Ab ca. 20 Uhr versucht ein DJ dem ein wenig mehr drive zu geben. Abends wird's auch voller, vor allem mehr Gäste, auch ein paar weitere DL's finden sich ein. --
In fremden Länden wildern Irgendwann musste es mal soweit sein. Mich zog es ins nicht ganz so entfernte Ausland zu einem Clubbesuch. Ein Kollege fragte an ob wer mit ins Sixsens komme. Da ich quasi direkt um die Ecke wohne, sagte ich zu. Happy Hour Tarif bis 14 Uhr, da checkte ich doch gleich mal den Routenplaner. Ah, nur 15 Minuten bis zum Ziel. Also plante ich mich gegen 13 Uhr auf den Weg zu machen. Es wurden dann ein paar Minuten später als ich los fuhr. Zuerst steckte ich die gierige Zapfpistole ins Loch und los ging es. Es quoll nur so aus der Pistole heraus. Prima, der Tank ist voll und mein Auto war befriedigt. Noch 30 Minuten Zeit bis zum Ende der Happy Hour. Kurz nachdem ich die Grenze überquert hatte, stand ich im Stau. Lange stehen, etwas fahren, wieder stehen. Irgendwas stimmt hier nicht. Nach ein paar Stop and Goes war klar was hier los war. Die Ortsdurchfahrt wurde umgekrempelt und es stand nur eine Spur zur Verfügung. Eine von mir geplante Umfahrung entpuppte sich als Sackgasse und so sah ich mit Schrecken die Zeiger der Uhr immer weiter dem Ende der Happy Hour entgegen kriechen. Die 15 Minuten Anreise entpuppte sich letztendlich als 45 Minuten Anreise. Da hätte ich auch fast zu Fuß gehen können. Immerhin traf ich noch rechtzeitig zum ermäßigten Eintrittspreis ein. Die Thekendame erkannte mich, allerdings von einem anderen Club, und zeigte mir erst nach dem Outing als Erstbesucher den Club. Der Kollege war noch nicht vor Ort, also erst einmal die Angriffe der CDLs abwehren. Es waren etwa 35-45 Mädels am Start. Klein, dünn, jung, älter, größer, dicker, weiß, schwarz, es gab fast von allem etwas. Ich entschwand erst einmal in der Sauna. Irgendwann danach traf ich den Herrn Kollegen. Wir chillten ein wenig, tratschten über die Alternativen vor Ort und bekamen ab und an Gesellschaft einer Dame. Eine war dabei sehr erfolgreich, denn mein Kollege verschwand mit Ihr. Nachdem er zurück war erkundeten wir gemeinsam den Außenbereich. Wettermäßig war es noch zu kalt, aber wir wollten ja nur einen Blick erhaschen. Dabei fiel mir auf, dass es demnächst einen Außenpool geben wird. Das Loch war schon ausgehoben. Bei einem meiner Rundgänge sprach mit dann Deborah an. Wir trafen bei den Umkleiden aufeinander. Mir war sie schon vorher aufgefallen und so war ich auch nicht abgeneigt, als sie mich umarmte, mich nett küsste und gleich schon mal ihre Hand unter mein Handtuch schob. Mein kleiner Freund, ich meine diesmal nicht den Forenkollegen, reagierte auch sofort und da stand die erste Buchung fest. Auf dem Zimmer machte sich Deborah erst noch am Bidet frisch. Dann kam sie zu mir aufs Bett. Noch ein paar kleine Küsse und dann fing sie an meinen Schwanz zu blasen, was mit Eier lecken begann. Später revangierte ich mich und hatte ihre saftigen hervorstehenden Schamlippen im Mund, schön fleischig. Gepoppt haben wir dann zuerst in der Reiterstellung, allerdings Reverse. Deborah drehte sich dann auf meinem Schwanz sitzend zu mir herum. Das Finish leitete ich dann in der Missio ein. Irgendwie war das Zimmer OK, aber mir fehlte ein wenig persönliche Nähe, der Illusionsfaktor war mir zu gering. Deborah: Herkunft: Portugal Alter: etwa 21 Jahre Größe: 155 cm Haare: schwarz, gelockt, Kurzhaarfrisur Hautfarbe: dunkel braun 34 KF B-Cups Konversation auf Englisch FO: Ganz nett, ohne Handeinsatz mit Eierlecken Lecken: Ja, schöne große Schamlippen Stellungen: Reiter normal und Reverse, Missio Dauer: 30 Minuten Wiederholung: eher gering, da mir der Illusionsfaktor zu gering war Nach einer Stärkung zum Abendessen wagte ich dann noch ein zweites Zimmer. Eigentlich wurde ich von Galia überzeugt es mit ihr zu versuchen. Ich saß auf der Couch und verdaute gerade mein Essen als Galia sich zu mir setzte. Vielmehr setzte sie sich direkt auf meinen Schoß. Nettes Geplauder und noch viel nettere Zungenküsse und ich war überzeugt. Auf dem Zimmer wurde erstmal etwas gekuschelt. Dann lutschte Galia gemütlich an meinem Schwanz. Irgendwann war ich soweit es mit rhythmischen Bewegungen zu versuchen. Zuerst hockte sich Galia auf mich und begann mich sehr gemütlich zu reiten. Oft beugte sie sich dabei zu mir herunter und küsste mich. Dann beglückte ich sie seitlich liegend. Das Tempo hielten wir dabei sehr langsam, schließlich ist der Weg das Ziel. Zum besseren Abschluss wechselte ich noch in die Missio. Nach der Säuberung wurde noch etwas gekuschelt. Galia: Herkunft: Bulgarien Alter: etwa 23 Jahre Größe: 150 cm Haare: schwarz, glatt, Schulterlang 36-38 KF B-Cups Konversation auf Deutsch FO: Recht gut, ausdauernd, ohne Handeinsatz mit Eierlecken Lecken: ausgelassen Stellungen: Reiter, Missio, Löffelchen Dauer: 60 Minuten Wiederholung: hoch, guter GF6 Insgesamt ein netter Club und ein netter Tag. An meinen derzeit Lieblingsclub kommt er noch nicht heran, was aber auch am Stammgastbonus liegen kann. Auf Grund der Nähe zu meiner Unterkunft steht einer neuerlichen Erkundung noch vor dem Hochsommer nichts im Wege.
Trepp auf, Trepp ab - Part 2 Ich wähne mich mit meinem FK auf nen Zweisitzer auf Tuchfühlung in Sicherheit, da quetscht sich so ein Floh dazwischen. Zunächst wehre ich mich, doch nach 5 min habe ich mich von ihrer charmanten nonverbalen Art weich kochen lassen. Feine ZK und eine Genitalmassage am freigelegten Rohr verheißen nicht das Schlechteste. Nach dem Frischmachen geht's in der Waagerechten weiter. ZK, gegenseitige Küsse, Streicheleinheiten, blasen. Dann fängt sie an, die Koberei auf 60 min. Mehr als 1x, mehr als 3x. Erst mein Angebot 60 min – 50 € läßt sie aufgeben. Als Retourkutsche kann ich mir EL abschminken. Trotziges „Nö“. Nichts desto trotz läßt sie mich leckend gewähren, verarztet meinen Hobel nochmal, verpaßt ihm oral den Gummi. Trotz Flutschi stellt sich ein angenehmes Reibungsgefühl ein, weil sie eine kleine Muschi hat. Da das Gf6-Feeling etwas abhanden gekommen ist, geht's über die volle Distanz in den üblichen Stellungen. ZK sind weiterhin kein Problem. Allerdings kommt bei Minute 24 der nächste Fauxpas: „Schatzi, wann spritzt Du? Halbe Stunde ist um.“ Ja nee. Sie läßt sich noch auf die Seite drehen und 3 min später hab ich mich soweit. Erschöpft bin ich ihr dankbar, daß sie mich auszucken läßt. Lag für mich nicht im Bereich des Wahrscheinlichen. Hut ab. Ich bekomme Kleenex gereicht und knote das erste Kondom. Janina, ROM, Anfang 20 164cm, KF32, schlaffe A-Cups langes glattes schwarzes Haar Optik: verschmitztes rumänisches GND erfahrene Services: ZK, FO, CL, GV Gf6: kam teilweise zum Tragen Performance: schnörkellos & zielorientiert 30 min – 50 € Bei nachfolgenden Begegnungen schenkt sie mir keine weitere Beachtung. Sieht wohl kein Wiederholungspotential. Klug ist Sie auch noch. Kollege und ich wollen einen Saunagang einlegen. Auf dem Rückweg vom Handtuch holen spricht mich die kleinste Naturbraune an. Süßes Engelsgesicht und entwaffnendes Lächeln. Kußprobe und haptische Erkundungen fallen positiv aus. Selbst Verständigung ist -eingeschränkt- in deutsch und englisch möglich. Doch Arbeit geht vor Vergnügen. Kann meinen Kollegen, also den FK, doch nicht hängen lassen, obwohl mein Kollege, also der Piephahn, schon steht. Beim erholsamen Wasser schlürfen auf dem Sofa kreuzen sich unsere Blicke erneut. Meine Kopfbewegung, sich neben mir zu setzen, interpretiert sie falsch und kommt mit einem Schlüssel an. Ok, dann los. Nach der Intimdusche, „its for you“ zwinkert sie mir verschmitzt zu, können wir kaum im Stehen bzw. Knien von uns lassen, bevor wir uns in Zeitlupe in die Kissen sinken lassen. ZK werden illusionsreich erwidert. Das alleine könnt ich 30 min aushalten. Doch Deborah küßt sich abwärts, drückt meine Schwellung beiseite und kümmert sich zunächst um meine Murmeln. Dabei kniet sie sich seitlich von mir mit gespreizten Beinen. Meine Finger ertasten, was meine Lippen schmecken werden. Dann vereinnahmt sie meinen Schwanz und stellt Besitzansprüche für die nächste halbe Stunde. Ich koste ihre Scham, keck lugen die inneren Schamlippen hervor; sehr reizvoll. Leider drückt sie mich nach kurzer Zeit weg. Ich frage sie, obs schmerzt. Nein, gibt sie grienend zurück. Nach ein wenig knutscheln, spenden wir uns in der 69er gegenseitig Freude, weils doppelten Spaß macht. Und schwups ist ein Gummi montiert. Deborah geht sofort als revers Cowgirl zum Angrriff über und das in mehreren Varianten. Zurück gelehnt gibt's dabei noch Küsse. Ganz schön akrobatisch und nicht alltäglich. Ohne Umstöpseln drehen wir uns in die doggy, wobei sie auf den Bauch zu liegen kommt. Find ich eh intensiver, weil ich mein Schambein über ihren Po schaben und am Nacken knabbern kann. Auch das Tempo kann ich nahezu alleine diktieren. Ich geb ihr das Spielzeug, welches temporär ihr gehört, zentimeterweise. Zum Schluß muß noch die gute missio herhalten, wär ja sonst eine Verschwendung, die Brüste nicht wippen zu sehen, ihr Antlitz zu ignorieren, die Lippen zu verschmähen. Deborah, afrikanische Portugiesin, Anfang 20 155cm, KF34/36, pralle B-Cups krause Kurzhaarfrisur Optik: hübsche schlanke Afrikanerin erfahrene Services: ZK, FO, EL, CL, 69, GV Gf6: definitv Performance: astrein, ein Juwel! 30 min – 50 € Stets hat sie ein breites Grinsen im Gesicht, wenn wir uns sehen. Und es gibt noch andere Anzeichen, daß ihr letzter Sex gut war. Nachdem ich schon die ein oder andere Bewerberin abgelehnt habe, schafft es xxx, mich für sich einzunehmen. Nette Alberei auf xxx/holländisch, stahlharte Schenkel, ein strammer Po und ein Touch Exotik lassen mich trotz mangelnder Geilheit zur Tat schreiten. Wird schon werden. Leider wird nix. Keinerlei erotische Stimmung kommt auf. Es herrscht völlige Inkompatibilität. Als wenn zwei Personen zu unterschiedlichen Zeiten am selben Ort sind, schweben wir aneinander vorbei. Daß ihr entblößter Bauch nicht mit den Attributen von Schenkel und Po mithalten kann, spielt eine untergeordnete Rolle. Bei mir läuft nichts zusammen. Wir knuddeln und küssen uns, finden aber keinen gemeinsamen Nenner. Die letzten 15 Minuten begnüge ich mich mal den Pascha zu geben, meine Bälle und Nudel rund lutschen und die Prostata zu stimulieren zu lassen. Lange schon ist mir ein Fuffi nicht so verbrannt vorgekommen. Die Schuld nehme ich auf mich, deshalb verzichte ich auf Namensnennung. Falsche Auswahl, falscher Zeitpunkt durch mich. Da war mein 7. Sinn schon aufm Heimweg. Den Länderpunkt nehme ich trotzdem mit. Fazit Sehr schöner Club, vielleicht nicht mit dem, aber einem der schönsten Ambientes, den ich sicherlich nicht das letzte Mal besucht habe. Uuund die Drops am Empfang sind lekker!
Im Wirtshaus der sechs Sinne Es war einmal ein junger Mann, nennen wir ihn Popolus von Cornwall, der ständig seine Angebetete im bergischen Land aufsuchte. Als diese eines Tages von dort verschwand, war unser Jüngling tot traurig. Daher bat er alle seine Bekannten Augen und Ohren offen zu halten. So verstrichen einige Jahre und der junge Popolus suchte nun neue Orte auf und traf andere Frauen. In seinem Herzen jedoch war immer noch ein Platz für seine Angebetete. Eines Tages nun ward ihm von einem Wirtshaus im Ausland berichtet worden, wo recht freizügige Damen ihr Unwesen trieben. Dort sollte seine Angebetete im Schankraum arbeiten. Daher bat er mich ihn dorthin zu begleiten. Meine Residenz lag Unweit des fremden Landes und ich hatte mich schon ein paarmal ins Ausland aufgemacht. Selbst dieses Wirtshaus hatte ich schon einmal zuvor besucht. Als ich den Hof meines Elternhauses besuchte, bat mich mein Freund ihn spontan ins Ausland zu begleiten. Meine Ortskenntnisse und meine Sprachbegabung sollten uns helfen den richtigen Weg zu finden. Also machten wir uns mit seiner Kutsche ins fremde Land auf. Gegen Mittag trafen wir dann am Wunschort ein. Kutsche und Pferde wurden gut versorgt und wir betraten die Wirtsstube der sechs Sinne. Am Eingang wurde uns ein Art Spezialkleidung überreicht, die wir doch bitte anlegen sollten. Popolus wollte gleich zu seiner Angebeteten losstürmen, aber die Empfangsdame teilte ihm mit das er sich bis zum Abend gedulden müsse. Erst zu späterer Stunde würde seine Angebetete anfangen zu arbeiten. Ich zeigte meinem Freund die unteren Räumlichkeiten mit der Bar. Wir tranken ein erstes Gläschen und dann machte ich ihn mit den weiteren Gepflogenheiten vor Ort bekannt. Im Innenhof entstand zurzeit ein größeres Becken mit Wasser. Sitz- und Liegemöbel waren am Ort verteilt und wir genossen die Mittagssonne. Freizügig gekleidete Damen nahmen ihr Mittagessen ein oder verweilten, so wie wir, nur zur Entspannung in der Sonne. Mein Freund und ich begaben uns als dann in den Verzehrraum. Nach der langen Anreise hatten wir nun auch ein Gefühl von Hunger. Nach der Speisung zeigte ich Popolus einige Entspannungsmöglichkeiten, welche aus fernen Ländern hierher gebracht wurden. So gab es zwei Schwitzräume mit heißer und sehr heißer trockener Luft. Diese Erfindung stammte aus den kalten nördlichen Ländern wo der Sommer sehr kurz und der Winter dafür umso länger ist. Es gab noch einen weiteren Schwitzraum, diesmal allerdings mit heißem Wasserdampf gefüllt. Dieser war aus dem fernen Osten hierher gebracht worden. Wir entschieden uns für den heißen Schwitzraum und trafen dort auf einen weiteren Reisenden. Wichtige Neuigkeiten, wie Wegelagerer oder andere streitbare Geister gab es allerdings nicht. Somit machte ich mir für die lange Rückreise auch keine Sorgen. Am frühen Nachmittag lag dann eine blonde Schönheit in den Armen meines Freundes und ich suchte die Entspannung im Sonnenschein. Am Abend dann sah ich meinen Freund Popolus mit einem ausschweifenden Lächeln auf mich zukommen. Er hatte seine Angebetete wieder getroffen. Mich zog es langsam auch in die Arme einer Unbekannten. Die freizügig gekleideten Damen schienen aus aller Welt zu kommen. Einige sprachen unsere Sprache, andere die Landessprache und wieder andere schienen nur ihrer Muttersprache mächtig zu sein. Ich zog mich auf eine etwas entfernter stehende Couch zurück und wollte meine Gedanken schweifen lassen. Eine holde Maid mit Name Nikita setzte sich dann zu mir. Ich schätze ihr Alter betrug knappe 20 Lenze und sie hatte eine kurze schwarze Haarpracht. Sie war nicht zu üppig und auch nicht zu dünn, doch leider konnte ich mich mit ihr nicht unterhalten. Meine Kenntnisse in diversen Sprachen reichten nicht aus, da wir keine gemeinsame Basis fanden. An ihren ersten Küssen erkannte ich sogleich ihre noch unreife und unerfahrene Art. Dennoch ließ ich mich auf ein Techtelmechtel ein und wir fanden ein ruhiges Zimmer für uns alleine. Hier wurden mit der Zeit die Küsse ein wenig besser, aber ihr sonstiges Verhalten bestätigten meine Sorgen es mit einer unerfahrenen Liebesdienerin zu tun zu haben. So übernahm ich die Kontrolle und sah zu nicht zulange dieses Zimmer zu belegen. Die Silbertaler für diesen Liebesdienst wechselten nicht so leicht den Besitzer wie bei anderen Begegnungen dieser Art. Wer sich auf diese Maid einlässt sollte sich bewusst sein die Führungsrolle zu übernehmen und den Lehrmeister geben. Ich traf danach meinen Freund Popolus am Ausschank an. Er nutzte jede Gelegenheit seine Angebetete in ein Gespräch zu verwickeln. Ab und an ließ er sich dazu herab auch mit mir ein paar Worte zu wechseln. Da uns noch eine längere Heimreise bevorstand, machten wir uns noch vor der Mitternacht auf den Heimweg. Die Pferde wurden vor die Kutsche gespannt und Popolus ließ es sich nicht nehmen selbst die Zügel in die Hand zu nehmen. Ohne Zwischenfälle erreichten wir die heimatlichen Gefilde. Und wenn Popolus nicht gestorben ist, reist er noch in naher Zukunft zum Schankhaus der sechs Sinne.