Babylon: Berichtethema

Babylon: Samstag Night Fever

Hallo zusammen!

Eine Einladung nach Elsdorf stellte die günstige Gelegenheit dar, den Club nach längerer Abstinenz erneut zu besuchen. Nochmals Herzlichen Dank an den Jubilar für diese nette Geste.

Seltsam, wie bei den anderen Besuchen auch, wählte ich automatisch bei meiner Soundmaschine den Ordner mit Dub/Reggae Musik, um mich vorab mental in die richtige Stimmung zu bringen. Seltsam, insofern ich normalerweise eher flottere Beats bevorzuge.

Ankunft am Nachmittag, das Babylon war bereits gut gefüllt. Sehr viele Frauen anwesend, bestimmt über 30, ein Novum für so einen kleinen Club. Gästeanzahl ebenbürtig bis leichte Überzahl.

Der Clubtag begann mit einigen interessanten Gesprächen, nützlich kann man doch ungezwungen die anwesenden Chicas etwas genauer unter die Lupe nehmen. Ich war, ob der vielen unterschiedlichen Grazien, ehrlich gesagt begeistert. Keine der Damen hätte ich von der Bettkante gestoßen. Auch die vier anwesenden dunkelhäutigen Damen wussten mit überdurchschnittlicher Optik zu überzeugen, drei widersprachen dabei dem Klischee der drallen schwarzen Schönheit, tendierten eher in Richtung drahtige Sprinterin.

Besonders auffällig und anziehend ist die gute Stimmung unter den Girls als auch den Gästen. Es wurde viel gelacht und geflirtet. Dabei hatte ich den Eindruck, dass Abweisungen oder Vertröstung auf später, der guten Laune keinen Abbruch taten. Also wirklich eine ungezwungene Atmosphäre mit ein bisserl Party-Feeling. Besonderen Anteil hieran haben sicherlich die Angestellten und der Chef, welche die oben beschriebenen Vibrations unterstützen, gar fördern.

Als Freund großer und/oder knackiger Oberweiten fielen mir zwei Mädels besonders ins Auge, als da wären Bogy und Ewa, die ich aber zu Beginn noch nicht kannte.

Ewa

bemerkte mein Interesse und startete aktiv die Kontaktaufnahme. Sie kommt aus Ungarn, spricht aber astreines Deutsch, Mitte 20, blonde mittellange Haare, ca. 160 lang, draller, unglaublich straffer Körper mit prallen, perfekt stehenden B/C-Cups. Vom Gesicht her ist Ewa sicherlich keine klassische Schönheit, bezaubert aber stets durch ihre liebevolle gutmütige Art.

Nach langer PS-Phase und unendlich viel Geschmuse ging’s dann hoch ins Zimmer.
Technisch gesehen verheißt die knuddelige Ungarin eher eine durchschnittliche Performance, aber was sie illusorisch im Bereich Gefühl und Leidenschaft anbietet, ist schon im obersten Bereich angesiedelt.
Sicherlich eine der schmusigsten und angenehmsten GirlFriend-Erfahrungen schlechthin.

Ewa

Aus: Ungarn, sehr gutes Deutsch
Alter: Schätze Mitte 20
Haare: Mittellange blonde glatte Haare
KF: Dralle 38 bei ca. 160, unglaublich straffes Bindegewebe, da hängt nix
OW: B/C natur schöne Form
Tattoo: Glaube nicht
FO: Mittel
ZK: Ja, sehr intensiv
GF-Faktor: Geht nicht höher
Porno-Faktor: Nicht vorhanden
WF: Ja, aber es wird schwer für Ewa wegen der zahlreichen Konkurrenz im Babylon.

Die angebotene Verpflegung war dann auch wieder sehr schmackhaft. Es gab neben den üblichen Salaten und Snacks als Hauptgericht: Kroketten oder Bratkartoffeln mit Bohnen und Braten. Geschmacklich perfekt aufeinander abgestimmt und harmonisch gewürzt. Für mich, als Fan von einfacher aber gut zubereiteter Hausmannskost ein absoluter Genuss, ich bediente mich reichlich.

Weiterhin erfreulich, im Keller sind nun die unangenehmen Gerüche beseitigt und die Duschen renoviert. An Rückzugsmöglichkeit bieten sich diverse Liegen im Wellnessbereich an, sowie das Pornokino, wo ich einige Meisterwerke der erotischen Kunst in HD beäugen durfte. Währenddessen wurde um mich herum wild kopuliert, so dass auch meine dunkle Seite als Spanner befriedigt wurde.

Eine zweite Nummer hab ich auch noch geschafft, wieder mit Ewa, die mich sirenenhaft becircte und mütterlich umsorgte. Bin wirklich gespannt, ob ich es schaffe, ihr beim nächsten Besuch zu entrinnen. Ihr könnt mich ja an den Mast binden.

Fazit:
Nochmals Danke für die Einladung, ich habe den Tag sichtbar genossen, obwohl ich vom Vortag noch etwas angeschlagen war.

Frauen, Publikum, Verpflegung, Stimmung: Absolut top, von den kleineren Clubs kommt nix ans Babylon ran (imoo). Nur logisch, dass ich dort in Kürze nochmals aufschlage.

Ciao Patrone

 

Spezialauftrag für Agent Triple-Six

Monatelange Routine ließ mich schon verzweifeln. Die letzten Einsätze waren alles andere als Interessant. Geldübergaben im tiefstem Harlem, Werksspionage in China oder Agentenausbildung in Pusemuckel. Obwohl bei letzterem diese kleine agile Blondine durchaus Potenzial hatte, so fehlt einem Spitzenagenten doch der Nervenkitzel und die Todesangst. Als mich nun Miss Honey-Jenny zu Big Boss bestellte, hoffte ich auf einen Gefangenaustausch in Bagdad oder ähnliches.
„Ah, guten Morgen Triple-6, da sind sie ja endlich. Big Boss ist schon ungeduldig. Sie können sofort rein gehen!“, sagte Miss Honey-Jenny.
Ein „Guten Morgen Honey-Jenny, sie sehen wieder bezaubernd aus.“ brachte ich noch über die Lippen. Den Rest musste ich mir leider verkneifen, denn Honey-Jenny hatte bereits den Knopf für den elektronischen Türöffner gedrückt.

„Guten Morgen Gordon! Schließen sie die Tür und setzen sie sich!“, sagte Big Boss.
„Guten Morgen Sir. Was gibt es denn so geheimnisvolles? In den Memos habe ich nichts Besonderes gesehen. Ist irgendwo eine Atomwaffe aufgetaucht oder wurde der Präsident entführt?“ fragte ich sofort.
BB drückte einen Knopf, die Fensterläden schlossen sich, die Tür wurde elektronisch verriegelt, ein elektromagnetisches Feld baute sich auf und schirmte so den Raum so gegen jede Art von Abhörgeräten ab. Das neue Such-irgendwo-lieber-etwas-neues-Trottel, kurz SILENT, von der Firma Lauscher und Spanner. Das machte mich neugierig auf den Auftrag.
„Triple-6, ich sage es nicht gerne, aber ich brauche sie für diesen Auftrag. Wir haben ein Leck in unserer Abteilung! Irgendwer gibt geheime Informationen über unsere Einsätze, unsere Pläne und über unsere Mannschaft weiter. Sie können niemandem trauen. Weder ihren Kollegen, den anderen Agenten, dem sonstigen Personal, also den Büroangestellten oder den Lagerverwaltern, noch nicht einmal mir selber. Ich statte sie für diesen Auftrag mit Sonderrechten auf Zeit aus. Sie bekommen Zugang zu allen Dokumenten und Informationen, sogar die der Personalabteilung und des Finanzamtes. Aber nutzen sie diese Rechte nicht aus, nur bei einem konkreten Verdacht dürfen sie die Informationen abrufen!“

Dass genau ich die richtige Person für den Auftrag bin, daran zweifelte ich nicht im Geringsten, aber Chefs sind da meist einer anderen Meinung als man selber, und so war ich doch ein wenig überrascht.
„Warum gerade ich?“ fragte ich deshalb nach.
„In letzter Zeit sind ja einige Unternehmungen schief gegangen und wir haben ein paar Agenten verloren. Als sie einige Zeit nicht für uns tätig waren, hätten wir ein paar Geheimdokumente aus Indien bekommen können. Das Ganze hatte eine kurze Anlaufphase und war fast Idiotensicher, aber irgendwer hat den Plan verraten. Da vor Ihrer Suspendierung dieses Projekt noch nicht existierte und sie erst nach Abschluss ihren Dienst wieder aufgenommen haben, haben sie sozusagen ein wasserdichtes Alibi. Daher schließe ich sie jetzt erst mal als Verräter aus.“



Ach ja, meine Suspendierung, wie war das noch gleich. Ich feierte mit ein paar „Kollegen“ mein vierjähriges Jubiläum im Außendienst. Neben meinen richtigen Kollegen, z.B. den Agenten P….69, war auch eine Delegation des DGSE (Direction Générale de la Sécurité Extérieure) angereist. Mit den männlichen Mitgliedern hatte ich in der Vergangenheit eher seltener zu tun, aber mit Mademoiselle Josephine oder Mademoiselle Iman war ich schon häufiger unterwegs. Auch war ich froh ein paar weibliche Mitglieder des KGB, natürlich als einfache Frauen der ehemaligen Ostblockstaaten getarnt, eingeladen zu haben.
Die Party begann für mich so gegen 15 Uhr. Ein paar der Kollegen waren bereits anwesend, darunter alle Gäste des weiblichen Geschlechts. Diese arbeiten zurzeit eh bei uns, umso überraschter war ich die Kollegen des DGSE aus Frankreich schon anzutreffen.
Der ganze Tag und der frühe Morgen waren ein gelungenes Zusammensein mit internationalem Flair. Die Stimmung schien bei allen gut zu sein und keiner bereute sein kommen. Na ja, vielleicht hatte sich Iman etwas mehr erhofft, aber an diesem Abend widerstand ich ihren Avancen.
Zuvor allerdings unterlag ich mal wieder dem Charme ihrer Kollegin Josephine. Ich hatte sie in kürzerer Vergangenheit ein wenig vernachlässigt und dies hatte uns anscheinend gut getan.
Zuerst versuchten wir in der Menge ein wenig unter zu tauchen und machten es uns auf dem Sofa bequem. Von einem gemütlichen Beisammensein konnte aber nicht die Rede sein. Während Josephins Hand immer wieder zwischen meinen Schenkeln weilte, erkundete ich die hügelige Landschaft Ugandas und suchte auch schon mal die feuchten Täler in den Schluchten auf. Wir waren so heiß aufeinander, dass man an meinem Mast eine Fahne hätte hissen können, aber dies wollten wir dann doch lieber in ruhiger Zweisamkeit tun. Nach unzähligen Minuten des Wartens auf die ruhige Zweisamkeit, fielen wir dann letztendlich übereinander her. Zuerst polierte Josephine mir den Flaggenmast auf Hochglanz. Dann kostete ich vom herrlichen Nass ihrer Feuchtzone. Als nächstes und immer wieder zwischendurch versuchten wir uns im nonverbalem Austausch von Informationen mittels Lippen- und Zungenabtastens. Außerdem brachten wir uns die neuesten Stellungen im Nahkampf bei. Sie spielte dabei öfters das unter mir liegende Opfer und versuchte sich aus meiner Fesselung zu befreien. Erst als sie auf dem Bauch liegend von mir hinterrücks angefallen wurde, ergab sie sich ihrem Schicksal. Normalerweise schaue ich meinem Opfer lieber ins Gesicht wenn ich es abschieße, aber diesmal war es ja nur eine Übung mit schützendem Aufsatz. Deswegen probierte ich auch nach dem finalen Schuss mit ihr noch ein wenig Neues aus. Dann war aber auch nach einer Stunde Schluss, denn meine Freunde wollten ebenfalls ihre Nahkampftechnik überprüfen oder einfach noch ein wenig mit mir Fachsimpeln.



Jetzt wo ich Sonderrechte habe, sollte ich mir mal Josephines Akte etwas genauer ansehen. Mal schnell einen Gedankeneintrag machen: http://www.saunaclub-babylon.com/saunaclub-koeln/65.php

Aber nun wieder zurück zum aktuellen Problem.
„Soll ich den Verräter direkt beseitigen, Sir?“, fragte ich Big Boss.
„Nein, vielleicht können wir das zu unserem Vorteil nutzen und ihm oder ihr falsche Informationen unterschieben. Machen sie mir mündlich Meldung, ich will keine schriftlichen Notizen sehen und kontaktieren sie mich persönlich und direkt. Nur im äußersten Notfall per Telefon, Email oder sonst wie. Sie können nun gehen. Viel Erfolg und kein Wort zu jemand anderem.“

BB entsicherte den Raum und ich ging zurück zu meinem Arbeitsplatz einen Plan entwerfen.


To be continued ….

 

Erstbericht - Triple sSs - Freikarte

Nun ja, was macht TS an einem

Freitag, 31.11.12 von 19 bis 23 Uhr?

Er löst ganz artig seine Freikarte für das Babylon in Elsdorf (Industriegebiet) ein! Parkmöglichkeiten sind vorhanden, der Eingang ist nicht direkt einsehbar - Sichtschutz für die Gäste.

Das Babylon ist ein kleiner, gemütlicher und familiärer Laden, wo man nicht direkt bei den Mädels zahlt sondern beim Verlassen bei der Empfangsdame. Das wurde mir sofort mitgeteilt und die Josephine, eine lustige schwarze Perle, führte mich zunächst durch das Babylon. Always joking -

Das Einlösen der Freikarte hier aus der Verlosung beim Empfang war absolut kein Problem. Man bekommt keinen (!) Bademantel, sondern nur zwei Handtücher.

Wie es auf der HP angegeben war, so waren die Mädels auch gestern anwesend, insofern ich das richtig überblicken konnte. Die Stimmung war gut - ausgelassen und die Mädels tanzten auch schon mit einigen Gästen herum oder machten Scherze.

Insgesamt macht das Babylon einen modernen Eindruck, die Innenausstattung ist zeitgemäß und ok! Unten im Kellergeschoß, die Treppe herunter, befinden sich die Umkleideräume mit ausreichend Spinden, einer Biosauna, einer finnischen Sauna, einem modernen Whirlpool und drei modernen Duschen.

Im EG führt dann eine Treppe herauf, wo man zu einem Pornokino kommt. Dort sind auch weitere Zimmer. Man kann im Babylon wohl auch unkompliziert an fast jeder Stelle seinen "little Jimbo" verstecken, so wie mir mitgeteilt wurde, das würde hier niemanden stören. Ja es ist tatsächlich so, wie ich es im Verlauf des Abends noch persönlich sehen konnte!

Im EG ist dann der Bereich des warmen Buffets, der zum eigentlichen Partyraum führt. Die beiden Räume sind mit einem optischen Raumteiler getrennt - so eine Fadengardine, you know? Das Buffet war ne Kombi aus kalt - warm: reichlich für jeden Geschmack etwas dabei. Von Schnitzelchen über Kroketten, bis hin zu verschiedenem Salat zu Milchreis mit Kirschsoßem Joghurts und und und - völlig Ok! Man kann überall essen im Babylon.

Hinter dem Raumteiler ist dann die Bar, wo der Cheffe oder die Thekendamen die Drinks anreichen. Im Eintrittspreis sind ja alle Getränke bis auf Hochprozentiges/ Longdrinks inbegriffen. Links neben der Theke befindet sich dann eine Art Sitzrondell mit einer zusätzlichen mittigen runden Sitzfläche. Diese wurde dann später zum Pimpern genutzt.

Das war mal eine kleine Rundreise durch den Laden mit Jossefinchen aus meiner Sicht. Das Publikum im Babylon ist ne Mischung aus Stammgästen und Laufkundschaft, würde ich sagen.

Ich war dann erst mal unten in der Sauna verschwunden und gesellte mich später nach oben zu den Chicks und setzte mich im verlauf des Abends neben Andra. Selbstverständlich wird man etwas von den Girls animiert - diese reagieren aber nicht unfreundlich, wenn man keinen Bock hat.
Mit meinem Essen saß ich nun neben der Andra, die mich freundlich anschaute.

Andra - süße Nymphe, 19 Jahre jung, braunhaarig, 165 cm groß, 50 kg leicht, braune Augen, Körbchengröße 75B, komplett rasiert​

aus der Nähe von Bukarest, wie sie mir steckte.

Mutti und Papa aus Rumänien hatten ihr wohl nicht beigebracht, dass man Essen, was man von einem Teller eines Fremden nimmt, dann probiert und anbeißt, nicht wieder zurück auf dessen Teller zurücklegt und dabei: "bähhh" nix gut sagt. Aber der gute Triple sSs holte dann diese wichtige Lektion prompt nach. Ich hoffe sie hat das auch behalten.

Andra knutscht recht offensiv und beherrscht die Kunst des Handtuch-Billiards, das stand fest. Ich beschloss dann aber erst einmal den tollen Jakusi um KG mit ihr anzutesten, wo sich aber auch schon die gute Josy mit einem Gast vergnügte. No Problem, genug Platz für alle. Nach einer guten Weile sind wir dann in einem Raum oben wo das Kino ist, verschwunden. Andra fragt direkt nach der Buchungsdauer und legt mit einer Pimmel - Putzeinheit los - finde ich ok! FO war dann ok, ging aber nicht über ein befriedigend hinaus. Was an ihr auffällig war, war das immer lauter werdende künstliche Gestöhne mit zunehmender Zeit, sodass ich es mir nicht nehmen konnte, sie am Ende zu fragen, ob ich einen Sani rufen solle. Beim Doggy gabs auch Abzüge, weil sie ständig Ausgleich/ Ausweichbewegungen ausführte - you know this ... Andra lebt sicher von ihrer Optik - eine Wiederholung käme für mich wohl nicht in Betracht.

Kurzfazit zu Andra:
Optik: 7/ 10 Punkte (jung und knackig)
FO: 6/10 Punkte (etwas HE, insgesamt zu kurz)
Doggy: 4/10 Punkte (obwohl sie einen geiler Arsch hat)
Wiederholungsfaktor: 25%

Ich bin dann noch etwas im Babylon geblieben und habe den Laden dann dennoch mit einem positiven Fazit verlassen.

Gruß TS

 

2 Tage im Sündenpfuhl

Donnerstag gegen Mittag im Babylon angekommen und wie immer nett begrüßt worden. Mit Bianca schnell abgeklärt, dass wir heute mal das letzte Zimmer machen werden und zum Relax nach Unten verschwunden. Danach wollte natürlich auch mein Magen verwohnt werden und zusammen mit Maja gut gegessen,.
Nachdem ich mit Bianca ja gute Stunde sicher glaubt, wollte ich auch mal ein Risiko eingehen und ein zweites Zimmer mit Andra versuchen. War glaube ich einer der ersten, die einen Reinfall erlebt hatten. Da ich einen Tag vorher einen leckern Mais/Kidneybohnensalat, mit Currydressing bei Bekannten gegessen hatte und mein Kumpel mir abends dann mitteilte, dass seine Frau acht!!! Knoblauchzehen mit verarbeitet hatte, war ich überzeugt, dass der Fehler wohl ehr bei mir. Ob es wirklich daran lag, oder an Andra wollte ich heute testen. Schon bei den letzten Besuche schon ein Lächeln von Andra bei Blickkontakten bekommen – Ergo nachdem Essen etwas Mundwasser und die Zähneputzen. Andra hatte wohl mein Interesse auf ein Zimmer für heute wohl mitbekommen und taucht im Umkleideraum auf. Kurz über erste Zimmer noch mal unterhalten und im eins der Zimmer im Kino verschwunden. Höre eigentlich nicht zu denen die bis im Detail vom Zimmer berichten eine wunderschöne Stunde mit Andra erlebt. Einzig im Doggy ist sie mir etwas zu passive, aber dies werden wir wohl auch noch hinbekommen, dazu ihr gesagt, daß Gestöhne schön ist, aber nur wenn es echt ist..

Befriedigt zurück ins Erdgeschoß und mit Janette,Mandy, Eli, Maja – Fairerweise den Mädels aber gesagt, dass ich für heute ausgebucht sei - und einem Bekannten etwas Small Take gemacht. Nach der Pause wieder fit und auf Bianca gewartet, aber es würde später und später und Bianca tauchte nicht auf. Christina gefragt und erfahren, dass Bianca gar nicht mehr da wäre. Da scheint wohl mittags etwas falsch verstanden worden zu sein.. Also gegen 22°° Uhr auf den Weg nach Hause gemacht.

Da mich die Telekom mich sowieso von der Außenwelt abgeschnitten hatte und aus dem Forum einige zum Tag Lack und Leder anreisten, habe ich mich doch entschlössen im Sündenpfuhl auch am Freitag zu besuchen. Der Donnerstag endete ja nur mit einem Zimmer und damit war ich Fit genug für Freitag. Trotz Weihnachtsgeld auf den Konten der Mitstreiter und dem damit verbunden Risiko stundenlang auf Zimmer zu warten gegen Mittag aufgemacht..
Whirlpool und Saunagänge erlegt und nach und nach tauchten dann meine Bekannten auf.. Zufällige neben Eli gesessen und das Gespräch vom Vortag fortgesetzt, wo sie sich nicht an unserem Zimmer vom Sommer erinnern könnte. Das bedurfte natürlich einer Auffrischung und wir landeten schließlich im Zimmer 1. Nach etwas verwöhnen mit einer Massage für Eli ging es dann zum Sport und kurz vor Ende der Stunde meinte Sie dann sie könnte nicht mehr. Normal sollte ich alter Sack wohl stolz sein, aber es lag wohl daran, dass sie sich ihr Knie einen Tag vorher verletzt hatte.

Wieder in der Bar angekommen die Neuankömmlinge begrüßt und neben AlexDN auf dem Sofa gelandet. Als alter Hase ihn gefragt, ob er die Neue, welche direkt uns gegenüber saß kennen würde. Irgendwie kaum sie mir bekannt vor. Er verneint und beim warten auf die Veranstaltung ergab sich ein Kontakt mit Fely. Ups nicht nur die Mädels vergessen einem, sondern auch nach geänderter Frisur, haben wir Männer Probleme die Mädels zu erkennen. Hatte mit unter ihren ehr bekannten Name Leyla schon im GT ein Zimmer mit meiner Rekordzeit von 3 h gehabt. Danach nicht mehr gesehen, da Sie zum Panthera gewechselt war und anscheinend noch den ein oder anderen Club getestet hat. Ergo schnell noch vor der Veranstaltung Raum 1 fix gemacht und anschließend die tolle Inszenierung von Kitty, Mandy, Lucie, Jaenette und Ina zusammen mit ihr genossen. So etwas hatte Sie auch noch nicht in einem Club erlebt. Anschließend auf Zimmer verschwunden, wo wir mit Unterbrechungen – hatte Einer oder Eine die Eintragung gestrichen - 2 schöne Stunden mit ihr erleben. Danach hatten wir beide auch mächtig Kohldampf und haben zusammen noch das gute Essen genossen. Fely war später etwas sauer über einen mehr als angeheiterten Holländer, der sich auf den Sofa schön bedient lies, aber auf die Zimmerfrage mit Nein antwortete. Da ich Ihn und seine Freunde kannte und ohne zuviel Alkohol lustige und nette Typen sind, würde ein Kompromiss gefunden. Hoffen wir mal, dass Sie jetzt im Babylon eine neue Heimat finden.

Das letzte Zimmer ging erneut an Andra, wo sie mich so richtig forderte. Ein Bekannter meinte auf den Weg zu Dusche,, ob ich gerade ein 10 Kilometerlauf hinter mir hatte. Bei 1 ½ h war es mehr ein Halbmarathon.
Bis gegen halb drei der übliche nette Austausch mit den Gästen, unterbrochen durch eine kleiner Kampfeinlage (Handgemenge) zwischen 2 Mädels. Danach auf den Weg nach Hause gemacht und müde ins Bett gefallen.

PS

Die Daten von Fely ex Layla Panthera/GT

Alter: 22
Herkunft: Deutschland/Iran
Lange schwarze gelockte Haare
KF: ?
A-B Cups
1,61 m groß
Sehr gutes Deutsch

 

Vor einigen Tagen folgte mein nächster Besuch im Babylon.

Ich finde das Babylon ein richtig geiler Club mit sehr viel Stimmung.
Der Wellnessbereich finde ich auch ganz toll mit den 2 Saunen und dem Whirlpool.
Nicht zu vergessen das leckere Essens Buffet.

Ein zufälliger Treff mit hier sehr bekannten Kollegen wo natürlich ein Erfahrungsaustausch und sehr nette Gespräche mich erfreuten.

Achja, nicht zu vergessen denn Sex hatte ich auch noch und zwar sehr intensiv mit längeren Zimmern. Fast wäre mir im Kino ein öffentlicher Fick geglückt, aber die auserwählte wollte nicht.

Leider hab ich Ihren Namen vergessen, das mir sehr selten passiert.

Nach 7 stündigen Aufenthalt im Club verließ ich aber glücklich den Club.

Das war bisher mein bester Babylon Besuch.


VG wuchel1234

 

Karnevalsauftakt 9.11 im Babylon

Ja ich weiß, es ist nicht brandaktuell was ich hier schreibe, aber ……
Toller Check In, Miss I http://www.saunaclub-babylon.com/saunaclub-koeln/93.phpvon der Babylon Airway und Miss V http://www.saunaclub-babylon.com/saunaclub-koeln/105.php im bunten irgendwas begrüßen mich heftig im Duett, wir spielen Zuge im Hals und Finger weiß nicht wo. Das alles vor den Augen einer leicht neugierigen schwarzen Room Maid (Miss Jhttp://www.saunaclub-babylon.com/saunaclub-koeln/65.php ) die ich einfach nicht übersehen konnte. Je mehr ich mir diese leicht dralle Maid mit weißen Netzstockings, schwarzen Ouvertslip, an den entscheidenden Stellen öffenbaren Oberteil, Handschuhen, Staubwedel usw. ansah, desto intensiver wurde die Begrüßung durch Miss V + I, sehr schön!
Also rasch Clubfein gemacht und dann escortierter Weise den Hauptraum geentert, Essen gewählt und von den beiden abwechseln mit Lebensmitteln u. Frischfleisch gefüttert war es dann auch bald soweit. Es wurde ein Flug der Babylon Airways mit allerheftigsten Turbulenzen gebucht, für die die beiden hinreißenden Flugbegleiterinnen voll verantwortlich zeichneten. Im heftigen Flugverlauf wurde die Flugzeit schonungslos überschritten und aufgrund der Turbulenzen war sicher auch der ein oder andere Schrei zu hören. Ein richtiges Hammer Erlebnis!
Danach gab es noch das Insidern nicht unbekannte große Nachsorgepaket, ich mag das aber durchaus. Diese Nachsorge hatte dann auch schnell was mit Miss J zu tun, die dann anfing zu Tanzen, mit dem Ouvert Arsch zu wackeln dass es eine wahre Freude wahr und das alles auf mich ausgerichtet (bilde ich mir wenigstens ein), mich aber trotzdem geflissentlich ignorierend. Das führte irgendwann zur Nachfrage von Miss V ob ich Miss J will und nach meiner Antwort zu entsprechender Verärgerung. Miss V ist aber ein kleiner Vollprofi, will sagen Sie schluckte das tapfer und fing sich wieder sehr schnell ein.
Wegen der Ignoranz von Miss J ging ich also dann zur Treppe um die Room Maid anzusprechen und wir hatten ein ausgesprochenes spitzfindiges Gespräch das wir dann bald abbrachen, schließlich musste das Kino einer dringenden Reinigung unterzogen werden. Dort stellte ich dann schnell fest, dass Miss J wohl lieber tanzte als Ihren Aufgaben nachzukommen. Als Strafe gab es dann erste Schläge auf das gut gebaute Hinterteil und erste Tätlichkeiten denen Sie sich aber leicht entzog was natürlich weitere Strafe zur Folge hatte. Sind dann im fliegendem Wechsel ins große Zimmer gegenüber dem Kino rein und da ging`s dann richtig los. Frech wollte sie immer ihren Ouvert loswerden, meine Finger an die richtigen Orte dirigieren. Ersteres habe ich nicht zugelassen, das mit den Fingern war schon OK, mann muss ja gönne könne. Trotzdem gab`s natürlich weitere Strafen, Sie ist (ein wenig?) verrückt u. drehte dabei (völlig?) ab. Diese Tante gibt nicht auf, Sie zeigt was Sie will und sie versucht`s immer wieder. Interessanterweise stand Sie völlig auf Thaidoggy was uns dann vereinte. Fazit: Das war noch mehr der Hammer als der 3-er mit I+V, nicht zu wiederholen.
V tauchte dann auch am Tresen auf, als das Kärtchen ausgefülllt wurde. Das führte zu einem besonders intensiven, tiiiiefen Kuss von J, extra nur für V. Sie ist halt nicht nur verrückt sondern auch ein Biest.
Zum Schokoschluss sollte es dann noch ne Nummer mit Jasmin http://www.saunaclub-babylon.com/saunaclub-koeln/177.php geben, die schon länger irgendwie fällig war, aber die mich nicht so angetickert hatte. Ich sollte recht behalten, war im wahrsten Sinne der Worte sowohl bei mir als auch bei Ihr eine etwas schlaffe Nummer, aber ich hatte eh genug.

 

Erstbesuch im Sündenpfuhl Dank Freikarte

Die mir wohlgesonnene Losfee schickte mich nach Elsdorf, zu einer Ersterkundung.

Also erst einmal schlau machen, Berichte lesen, ein Lob an die Homepage des Babylon, sehr hilfreich.

Ein Dienstag sollte es sein, der 4.12. .
Relativ früh losgefahren und entspannt und Staufrei gegen 13:30 angekommen.
Freundliche Begrüßung, Freikarte präsentiert, für ok befunden, leider war die nette Dame etwas durcheinander und sagte dann 50€ bitte, mein fragender Blick erinnerte sie jedoch an die Freikarte.
Mir wurde dann eine junge Dame zur Seite gestellt, die mir die heiligen Hallen zeigte.
Dann ins Hessendress ( endlich mal Handtücher die nicht zu klein waren, bescherte mir einen angenehmen Tag in dieser Beziehung), ab in die obere Etage.
Erster Eindruck nett hier.
Erstmal Kaffee und Stimmung aufsaugen.
Es waren recht viele Damen anwesend, im Gegensatz zu den Herren.
Ich hatte extra drauf geachtet, dass Maja heute im Einsatz war und sie gesellte sich auch recht schnell zu mir und wir konnten erstmal ein gepflegtes Schwätzchen halten.
Warum war es wichtig für mich, dass Maja da war??
Maja war eine der ersten Damen von mir bei den Clubbesuchen und da ich mich bald von NRW verabschieden muss, dachte ich mir, sie sollte auch eine der letzten sein, außerdem macht sie einen Hammerservice.

Wir verbrachten dann auch eine wunderbare halbe Stunde auf dem Zimmer.
Klasse wie immer!!!!

Meine Frage zu einzelnen Damen beantwortete sie mir dann auch und so entschied ich mich später Reni zu buchen.

Essen: Lecker, 2 warme Gerichte zur Auswahl, sowie ein kaltes Buffet.
vollkommen ausreichend.

ich verkrümelte mich dann mal in die Biosauna und relaxte, oder war es Flucht vor Danilella die mich öfter versuchte zu annimieren.

In der Sauna die ersten Worte mit Reni auf Englisch gewechselt, sie verschwand dann, 2 andere Damen kamen und wir quatschen so ca. 20 Min, dann war ich durch. Duschen was trinken. Eine der beiden Damen fand ich ganz reizvoll, hatte sie zuerst nicht auf dem Zettel, Ich glaube Laura ( getunte Möpse ).
Leider ergab sich keine Buchung.

Das Line up fand ich sehr gut und auch reichhaltig, Qual der Wahl.

Animation fand eher wenig statt.
Meistens lümmelten sich die Damen auf der Couch.
Doch auf einmal wo sind se denn alle, so viele Eisbären waren doch gar nicht da!!!
Maja erklärte mir, wenn wenig los ist, verstecken sich die Mädels im ganzen Haus. Gut zu wissen.

Keisha hatte ich mir aufgrund der Berichte noch auf den Zettel geschrieben, doch als ich sie sah, wollte ich sie nicht testen mögen, ihre Fans verzeihen mir, sie war nicht mein Typ.
Irgendwie war ich heute nicht so Entscheidungsfreudig und nicht spontan, war wohl noch nicht so richtig angekommen, auch hatte ich den Eindruck, dass nach der Kontaktaufnahme bis zum Zimmergang recht wenig Zeit verging.

Irgendwann sass ich dann in der Nähe von Reni, bat sie näher zu rutschen , kleiner small talk, erste Küsse, dann Zimmer.

Hatte ich mit Maja noch ein geschlossenes Zimmer landeten wir nur in einem Geteilten Raum. Ging noch, da in der anderen Hälfte nix abging.
Wieder ZK, leider zu züngelnd, FO gut, wenn auch nicht so vom Hocker hauend wie beschrieben, dennoch gut!!
Schlittenfahrt gab es auch, kam mir eher wie in einer Bobbahn vor, keine Gefahr aus der Bahn zu rutschen gg.
Lecken bei ihr auch ok, ein wenig Reaktion, falsch, sie ließ sich fallen, fingern unerwünscht, nur am Eingang spielen war ok.
Abschluss Missio mit küssen.
Dauer 30 Min. Korrekt abgerechnet.

Die ein oder andere Dame hätte mich noch gereizt, doch irgendwie passte es nicht mehr und ein Zimmer erzwingen wollte ich auch nicht. Außerdem war wieder verstecken angesagt, lag wohl daran, das es den ganzen Tag über gesehen recht wenig männliche Gäste gab.

Daher noch ein wenig entspannt und dann den Heimweg angetreten.

Fazit: netter kleiner Club, sehr gutes Line up, Freundliches Personal, sauber,
hätte ich früher schon mal hinfahren sollen.

LG

Taurus

 

Eine erste Verdächtige im Auge des Triple-Six Agenten

Der Auftrag: siehe hier


Als ich an meinen Schreibtisch zurückkam, fand ich auch gleich noch eine elektronische Nachricht von BB vor:
Wenn Ihre privaten Ausgaben nochmals auf der Spesenrechnung auftauchen, dann sind Sie nicht nur suspendiert, sondern gleich gefeuert!

Gezeichnet
BB


Kleine gedankliche Notiz im Großhirn angebracht: Private Ausgaben in Zukunft besser als Spesen tarnen!


Nun wie fängt man am besten einen Verräter, einen Denunzianten, eine Ratte? Aber nein, ich muss ihn oder sie ja erst einmal entlarven. OK, wer ist am verdächtigsten? Da wären erst einmal alle weiblichen Geschöpfe, die plappern ja eh so gerne. STOP, STOP, STOP !!! Ein Spitzenagent darf nicht voreingenommen an einen Fall heran gehen. Außerdem gibt es auch genügend Kollegen die mindestens genau so redselig sind, mich eingeschlossen! Trotzdem, mein erster Verdacht fällt auf diese neue „bulgarische“ Kollegin. Höchstwahrscheinlich eine perfekt ausgebildete russische Kollegin mit lückenloser Agenda und perfekter Tarnung. Ich hatte mit ihr noch nie vorher zusammen gearbeitet und trotzdem war sie auch bei meiner Jubiläumsfeier anwesend und dies obwohl ich sie erst einmal zuvor gesehen hatte.

Diese Gedanken hatte ich letzten Sonntagmorgen und entschied mich sie gleich als erstes zu testen. Spontan schwang ich mich auf mein Motorrad und stieg wieder ab. Vielleicht sollte ich mir etwas Passenderes anziehen als einen Pyjama. Also in die Motorrad-Klamotten geschmissen und wieder raus. Nein, ich nehme lieber das neue Agentenauto. Obwohl ich schon diverse Einsätze im tiefsten Winter im tiefsten Sibirien bei tiefsten Temperaturen hatte, muss man sich diesen Temperaturen ja nicht freiwillig aussetzen. Außerdem fehlte mir noch eine wichtige Information, nämlich wo treffe ich sie heute. Ein kleiner Hackerangriff auf ihren Terminkalender offenbarte mir ihren Aufenthaltsort. Sehr verdächtig, sie war schon wieder am Ort meiner Feier. Hatte sie dort irgendwelche Unterlagen versteckt und musste diese nun abholen? Ich werde es herausfinden! Mein Weg führt mich also ins gelobte Land mit der Hauptstadt Babylon.

Wegen der Wetterlage, diverse Schneefälle, Eisplatten auf der Fahrbahn und sich bewegende Hindernisse in Blechkisten mit vier Rädern, ließen meine Ankunftszeit später ausfallen. Anstatt mit gewohnten 230km/h, im Durchschnitt, konnte ich so nur 180km/h erreichen. Negativrekord für dieses Jahr.

Ich betrat also erst nachmittags den Tatort. Eine brasilianische Kollegin begrüßte mich beim Eintreffen herzlich. Überhaupt waren ein paar meiner (weiblichen) Gäste wieder anwesend. Hatten sie durchgefeiert oder ist dies nun ihre neue Kommandozentrale? Ich werde es irgendwann später herausfinden. Zuerst warf ich mich in meine Verkleidung und war erneut erstaunt einen weiteren Kollegen, dieses mal männlicher Natur, hier anzutreffen. Perfekt, der Brasilianerin hatte ich schon falsche Informationen zugesteckt. In Windeseile sponn ich eine so abstruse Geschichte zusammen, dass man nur annehmen kann, dass diese korrekt sein muss. Mein Kollege lauschte gespannt und bot mir direkt seine Hilfe bei der Kofferübergabe an. Ort und Zeit mit dem Treffpunkt der Brasilianerin gekoppelt und schon hatte ich die Möglichkeit zwei Verdächtige zu überprüfen. Sollte bei der „Kofferübergabe“ etwas schief gehen, ist mein Kollege Verdächtiger Nummer eins. Sollte bei dem „Personenaustausch“, dies hatte ich der brasilianischen Kollegin gesteckt, etwas schief gehen, muss ich sie mir näher anschauen.
Nachdem ich diese Psydoaufträge an den Mann und die Frau gebracht hatte, konnte ich mich der eigentlichen Zielperson nähern.

Offizielle Akte:
Anni, 19 Jahre, Bulgarin
dunkle, längere Haare, 145 cm, 40 Kg, B-Cups
braune Augen
Sprache: Bulgarisch, Deutsch
http://www.saunaclub-babylon.com/saunaclub-koeln/161.php

Eigentlich näherte sich die Zielperson mir, aber wir hatten nonverbal mit unseren Augen schon signalisiert uns näher kennen lernen zu wollen. Anni kam also zu mir an die Bar, nippte an meinem Whiskey pur und tat so als ob wir uns schon Jahre kennen würden. Ich fuhr meine Funkantenne aus und schickte schon mal ein paar Signale zwecks Speicherung an mein Hirn. Da mir ein wenig die Zeit davon lief, fragte ich ob wir unser Zusammensein nicht privater gestalten könnten. Anni führte mich daraufhin in ein geräumiges Doppelzimmer, aber wir hatten beide Hälften für uns alleine. Als erfahrene Agentin untersuchte sie auch sogleich meinen Funkmast und versuchte die sendende Frequenz ausfindig zu machen. Ich lag ruhig und konzentriert auf dem Bett und lenkte meine Gedanken in andere Richtungen, denn mit gezieltem Hand- und Zungeneinsatz, Ersterer nur unterstützend, wollte sie wohl meine Gedanken lesen. Zu einfach machte ich es Ihr dabei aber nicht. Außerdem musste ich mich noch vergewissern, dass sie nicht verkabelt war. Deswegen tastete ich sie nun spielerisch ab. Irgendwelche elektronischen Spielereien unter ihrer Haut konnte ich ausschließen, außer Haut und Knochen nichts zu finden. Von Drogenkurieren kennt man ja diverse Techniken, also durchsuchte ich auch noch ihre weiteren Körperöffnungen mit meiner Zunge. Selbst kleinste Geschmacksabweichungen erkennt eine perfekte Agentenzunge, aber hier schmeckte alles so wie es sollte. Sie war also clean. Meinen Funkmast in neuerliche Position bringend, wollte ich diese Infos abschicken. Anni nahm dies allerdings als Anlass etwas ganz anderes zu versuchen, nämlich eine Runde Rodeo. Wie sie also so auf mir herum ritt, sah ich es. Ich hatte doch noch nicht alles abgetastet. Aber an ihre Brüste kam ich jetzt hervorragend heran. OK, keine künstlichen Geräte, aber jetzt reicht es. Nach einem Positionstausch, von mir herbeigeführt, beendete ich etwas apprupt unsere Sitzung. In der folgenden privaten Plauderei „verplapperte“ ich mich wie zufällig über einen bevorstehenden „Einsatz“.


Damit war auch hier eine falsche Spur gelegt. Obwohl ich nur eine halbe Stunde Zeit mit Anni investiert hatte, blieb keine Zeit mehr übrig eine weitere Falle für meinen Geheimauftrag zu stellen. Neben diesem musste ich ja noch die Routine im Büro über mich ergehen lassen.

Die Zukunft wird zeigen ob ich den Maulwurf schon mit meinen ersten Fallen fangen kann.


To be continued ….

 

Als ich zu rob554 Geburtstagsparty im Babylon eintraf wurde ich schon von meiner Lieblings DL am Eingang begrüßt.

Es waren sehr viele FC Kollegen anwesend die ich mal persönlich kennen lernte.

Es wurde wieder ein sehr ereignisreicher und sehr emotionsvoller Tag.

Die ersten beiden Zimmer waren mit Bogi von jeweils 2 stündiger Dauer die ich mit vollen Zügen genoss.

Zwischendurch alberten wir ein wenig herum und führte sehr gute Gespräche mit Kollegen.


Das dritte Zimmer folgte mit Reni, die Freundin von Bogi die ich deswegen auswählte.

Da ich noch freie Kapazitäten hatte fand ich Sie am Spielautomaten und fragte Sie nach einem Zimmergang, aber irgendwie wirkte Sie total überrascht.

Es war schon nach 24:00 Uhr deswegen gingen wir gleich nach oben aufs Zimmer. Auf dem Weg nach oben saß dann plötzlich Bogi die kurz davor noch mit einem anderen Kollegen an der Bar rumalberte.

Wenn Blicke töten könnten wäre ich sofort tot umgefallen, aber ich konnte nicht mehr zurück weil ich Reni das Zimmer schon versprach.

Ihren tollen Body mit den wundervollen machten mich dermaßen an.
Im Zimmer fiel Sie gleich Knutschend über mich her.

Sie begann dann mit Ihrem wundervollen Gebläse wo ich beinahe gekommen wäre, und natürlich musste ich Ihre sehr leckere Muschi kosten wo Reni plötzlich dermaßen abging.

Während wir uns rekelten begann dann eine sehr spannende Schlittenfahrt das mich dermaßen erregte. Dann kamen die Momente wo ich dachte jetzt passierts aber plötzlich bäumte sich Reni auf und sagte lächelnd Kondom das Sie dann gleich überzog.

Sie war tropsfeucht und die wildebegann. Ihre wundervollen Nippel standen wie eine eins das mich noch mehr anmachte.

Dann in die Misso wo Sie sich rekelte und dermaßen laut stöhnte und während ich meine 3. Ladung an diesem Tag in den Gummi schoss zuckte Renis Körper willenlos.

Fazit: sehr toller Körper, die Sympathie stimmt zu 100% wo eigentlich einer Wiederholung nichts im Wege steht, aber da ist ja noch Bogi

Danach machten wir uns sauber und ich bat Sie Bogi zur Verabschiedung an den Tresen zu schicken.

Nach der Dusche zog ich mich an und bezahlte noch meine Rechnung, und Bogi war auch da.


Was ich dann erlebte war ein Donnerwetter was ich als Freier und Kunde einer DL eigentlich nicht nachvollziehen kann.

Aber Fortsetzung folgt , denn Bogi hat was besonderes !


VG wuchel1234

 

Nur die Schlappen komm’n in’n… äh… Blamage im Babylon

Eine rauschende, zwei volle Tage währende Geburtstagsfeier im Sündenpfuhl… diese freundliche Einladung nahm ich doch gerne an, zumindest für einen der beiden Tage! Vielen herzlichen Dank!

Auf Maloche konnte ich mich mal wieder nicht so früh loseisen, daher kam ich erst so gegen 20.30 Uhr an. Der Laden war nicht extrem voll, aber dennoch angenehm bevölkert. 25 Damen und ebenso viele Herren, schätzte ich. Einige bekannte Gesichter, sehr schön, das wird bestimmt nicht langweilig!

Bei einem Leffe brune wurde zunächst angenehm geplaudert. Das Geburtstagskind tauchte irgendwann auf, so dass ich ihm meinen Glückwunsch aussprechen und ein kleines Präsent überreichen konnte. Wunderbare, babylontypisch unbekleidete Frauenkörper fesselten immer wieder meine Blicke. Die heitere, kommunikative Stimmung tat ihr übriges, um eine rasche Akklimatisierung herbeizuführen. Es ging mir gut. Vielleicht ein bisschen zu gut.


Wenn’s dem Esel zu gut geht…

Als ich gerade an der Theke stehe und mich gepflegt mit einem netten FK unterhalte, kommt Eddy auf die Idee, für denjenigen, der Micky öffentlich poppt, die Kosten dieser Nummer zu übernehmen. „Nix für mich“, verlautbarte ich im Brustton der Überzeugung, „da hätte ich viel zu viel Angst, mich zu blamieren!“

Wie es der Deibel aber so will, kommt kurz darauf genau diese Micky an die Theke und holt sich was zu trinken. Beiläufig streift sie meinen Rücken mit ihren hübschen Möpsen und greift mir mit einer Hand sozusagen von hinten an die Brust nach vorne. Ich wende mich um und blicke in ihr ansprechendes Gesicht, das sich direkt an meines schmiegt. Unter meinem Handtuch regt sich deutlich etwas, bemerke ich…und werde leichtsinnig.

In meinem Kopf entsteht die Vorstellung, mit Micky eine heiße öffentliche Pornonummer hinzulegen. Dabei reizt mich nicht die Aussicht auf einen kostenlosen Fick (ich hatte nämlich sowieso mal wieder eine ordentliche Menge Geld am Bankautomaten gewonnen, bevor ich losfuhr), sondern vielmehr die Aussicht auf Ruhm. Als heißester Showficker des Abends in die Geschichte einzugehen, das wär’ doch mal was! Überdies hatte ich noch nie eine offizielle öffentliche Nummer geschoben, es gab lediglich einige wenige Gelegenheiten, bei denen sich das public popping eher organisch aus einer Couchaction heraus entwickelt hatte und wo auch nicht so viel Publikum anwesend war.

Ich war hin- und hergerissen zwischen gesunder Feigheit und der Lust an einer Herausforderung. Immerhin, ermahnte ich mich, vertrittst du doch sonst immer den Standpunkt, dass man fast alles einmal ausprobiert haben sollte im Leben. Oder, um Oscar Wilde zu zitieren: „Der einzige Weg, eine Versuchung loszuwerden, ist, ihr nachzugeben.“ Also her mit den jungen Rumäninnen, dachte ich übermütig im Wohlgefühl meiner beginnenden Erektion, und ließ dem Unheil seinen Lauf.

„Äh…Micky…“, begann ich zögernd, weil mir ein wenig die Erfahrung fehlte, wie man eine junge Dame zum öffentlichen Ficken auffordert. „Warum wirst du denn rot?“, fragte sie. Ein wenig herumdrucksend erzählte ich ihr von der Herausforderung („Ha! Ich und so was nicht machen! Eddy weiß wohl nicht mehr, dass ich vor ’nem halben Jahr schon mal öffentlich gepoppt hab!“, warf sie leicht entrüstet ein) und erhielt ohne langes Fackeln ihr Einverständnis. „Wo sollen wir es tun?“, fragte sie pragmatisch.

„Direkt hier!“, entgegnete ich, auf das Rondell in der Mitte der großen Couchecke weisend. Wenn schon, denn schon! „Okay, ich geh’ mich nur noch mal kurz frisch machen.“


Showfickers Alptraum

Micky breitete nach ihrer Rückkehr ein Laken auf dem Rondell aus. Wir begannen, uns zu küssen. Mit ihrer Hand ergriff sie dabei sofort meinen Schwanz, den die Pause wieder hängerig gemacht hatte. Es tat sich nichts. Obwohl ich versuchte, mich auf Micky zu konzentrieren, nahm ich wahr, wie sich quasi sämtliche Anwesenden um das Rondell herum versammelten. Das machte mich schon ein wenig nervös.

„Vielleicht solltest du mal ein bisschen blasen?“, schlug ich Micky vor. „Okay“, meinte sie und setzte meinen Vorschlag in die Praxis um. Noch immer tat sich nix. Allmählich verspürte ich einen leisen Erfolgsdruck. Ich schielte in Richtung Publikum, welches ungeduldig mit den Füßen zu scharren begann.

„Funktioniert nicht…“, beklagte sich Micky nach ein, zwei Gebläseminuten, meinen noch immer alles andere als brettharten Schwanz mit der Hand lang ziehend und wieder zurückfallen lassend. „Echt?“, tat ich so, als ob ich das nicht schon längst selber gemerkt hätte. Langsam wandelte sich meine Nervosität in einen Anflug von Panik.

Ich versuchte, Mickys Muschi über mein Gesicht zu ziehen. „69 mag ich nicht“, vereitelte sie diese Absicht. Scheiße, das hilft bei mir meistens in solchen Situationen…dann lass dir jetzt mal ganz schnell was anderes einfallen, Junge, setzte ich mich innerlich, zugegebenermaßen psychologisch wenig geschickt, unter Druck…

Kurzerhand drehte ich mich auf den Bauch, um meinen Hänger den teils spöttischen, teils mitleidigen und teils desinteressierten Blicken des Publikums zu entziehen, und begann, an Mickys Nippeln zu nuckeln und ihre Muschi ein wenig zu lecken. Brav ließ sie das über sich ergehen. So richtig pottgeil wurden aber weder sie noch ich davon.

Also wieder hoch. Noch mal ein Blasversuch von Micky, bei dem ich mir Mühe gab, die heißesten Sexszenen, die ich in den letzten Monaten erlebt hatte – mein lieber Scholli, da fiel mir doch so einiges ein! – vor meinem inneren Auge Revue passieren zu lassen. Aber auch dieses letzte Mittel fruchtete nicht, sorry Susi und Talida aus der Freude 39, sorry Kendra von den Termingirls, sorry Bia, Lovely und Linetta aus dem Aca und sorry Rosa und Gaby von Neby!

So einigte ich mich mit Micky darauf, den Versuch abzubrechen. Ende, aus, Micky Maus sozusagen. Erfreulicherweise wurden keine Buh-Rufe aus dem Publikum laut. Vermutlich war die Allgemeinheit ebenso froh wie ich, diese peinliche Situation endlich beendet zu sehen.

Für diese in jeder Hinsicht schlappe Vorstellung konnte ich natürlich nicht Eddys Kostenübernahme einfordern, daher ließ ich Micky eine halbe Stunde auf meine Karte eintragen. Sie wirkte etwas bedröppelt, daher versicherte ich ihr wahrheitsgemäß, dass ich die Verantwortung für den Misserfolg nicht ihr, sondern allein mir zuschrieb.

Wieder fiel mir Oscar Wilde ein: „Erfahrung ist der Name, mit dem jeder seine Dummheiten bezeichnet.“ Nun ja, aus dieser Perspektive war ich jetzt um eine Dummheit reicher, und zumindest bin ich mal wieder eine Versuchung losgeworden. Obwohl – so ganz durch bin ich noch nicht mit dem Thema des Fickens vor Publikum. Irgendwie hat das was. Vielleicht müsste ich es nur etwas sorgfältiger vorbereiten, mit längerer Anwärmphase und so…erst dann auf die Bühne, wenn ich richtig geil bin…werde noch mal drüber nachdenken… und auch hierfür gibt’s natürlich ein Wilde-Zitat: „Unzufriedenheit ist der erste Schritt zum Erfolg.“ Und: „Sich selbst zu überraschen ist, was das Leben lebenswert macht.“


Auf jeden Fall nahm ich mir aber vor, mich heute nicht mehr zu stressen. Und wo lässt sich ein solches Vorhaben besser verwirklichen als im Babylon?

Was mir hier gefällt, und weswegen ich nun seit meinem Erstbesuch vor ein paar Monaten schon einige Male die etwas weitere Fahrtstrecke auf mich genommen habe, ist die unvergleichliche lockere Atmosphäre. Viele flirtwillige Damen, die immer zu einem Späßchen oder einem kurzen Bodycheck bereit sind, aber nie penetrant werden, ein freundliches, kultiviertes und kommunikatives Publikum, ein Cheffe, der den Eindruck vermittelt, sein Hobby erfolgreich zum Beruf gemacht zu haben, eine vorzügliche gastronomische Bewirtung und sogar eines meiner Lieblingsbiere, das Leffe brune, im Ausschank – was will man mehr von einem Club? Ich kann die Fans, die das Babylon zu ihrem zweiten Wohnsitz erklärt haben, ausgesprochen gut verstehen!

So verbrachte ich die nächsten zwei Stunden mit angeregten Gesprächen, Kaffee und Leffe, ließ mir gemeinsam mit einem Kollegen Knutschproben von Angie gefallen – tolle Frau, stand leider für Buchungen an dem Abend nicht mehr zur Verfügung, muss ich unbedingt mal nachholen –, trank einen Kümmerling mit dem Geburtstagskind und genoss das Gefühl, wie der Schmerz der kürzlich erlittenen Blamage allmählich nachließ. Bald fühlte ich mich wieder pudelwohl.


Noch ’n Härtetest, diesmal mit Anni

Zu vorgerückter Stunde wurde mir bewusst, dass ich noch gar kein Zimmer gemacht hatte. Dem Rat eines Kollegen folgend, bandelte ich mit Anni an, einer jungen Bulgarin mit ausdrucksvollen Augen, einem zierlichen Körper und im Verhältnis dazu recht großen Titten. Dafür passte der Hintern fast komplett in eine Hand. Ab nach oben, hieß es nach kurzem, verheißungsvollem Vorgeknutsche im Stehen.

Anni als zurückhaltend zu beschreiben, würde unweigerlich zu Gebäudeschäden infolge verbogener Balken führen, daher sag’ ich besser, wie es war: Sie geht ’ran wie Fiffi an die Möhren! Insgesamt eine sehr entschlossene, kraftvolle Performance, die man so einem zarten, elfenhaften Persönchen kaum zutrauen würde.

Meine zunächst einwandfreie Standfestigkeit wurde auf die zweite Probe des Abends gestellt, als Anni, die nach ausgedehntem oralen Vorspiel zum Poppen übergehen wollte, einen akuten Kondommangel in ihrem Handtäschchen feststellen musste. „’Tschuldigung, bin gleich wieder zurück!“, rief sie mir zu und war verschwunden. Meine Latte tat es ihr alsbald nach. Heute ist echt nicht dein Tag, so rein sextechnisch betrachtet, sinnierte ich, während ich einem offenbar sportfickenden Pärchen im Nachbarzimmer unfreiwillig und ein wenig neidisch zuhören musste.

Als Anni dann aber zurückkam, gelang uns mit dem alten 69er-Trick doch noch eine Wiederbelebung meiner Latte und ein rundum zufrieden stellender Abschuss. Ende gut, alles gut! Doch doch, eine prima Frau, die Anni…

Abschließend noch ein Kaffee für die Fahrt, ein kleiner Plausch mit dem auch nach zwei durchgefeierten Tagen bewundernswert frisch wirkenden Geburtstagskind sowie einigen anderen FK, und dann eine gemütliche Autofahrt zurück in die Heimat, begleitet von jazzigen Klängen, die dabei aus meinen Boxen perlten. Babylon, bis bald!

 

Mein nächster Besuch bei Bogi. Da wir die ganze Zeit immer Kontakt hatten erwartete Sie mich bereits am Eingang und begrüßte mich.

Zuerst gab es ein kleines Präsent zu Weihnachten und dann folgte wieder ein zweistündiges Zimmer. Ausgemacht war 2x Sex das bisher nicht immer so war.

Zuerst alberten wir etwas herum und dann begann ich Sie zu Küssen. Dann Ihr herrliches wo ich aufpassen musste nicht zu kommen.

Nach einer Weile wollte Sie geleckt werden das ich dann auch tat.

Irgendwann rutschte ich dann hoch und drang blank in der Misso in Sie ein. Was dann folgte war herrlicher Sex. Dann wurde Sie immer wilder was mich noch mehr anmachte und irgendwann schoss ich meine erste Ladung in Sie hinein.

Danach ruhten wir eine Weile und streichelten uns gegenseitig. Auch sehr nette Gespräche folgten über Gott und die Welt.

Irgendwann begann ich Sie dann wieder zu streicheln was Sie erwiderte.

An Ihren wundervollen großen machte ich eine Geschmacksprobe wo Die Brustwarzen richtig hart wurden.

Dann leckte ich Sie wieder und Sie wurde richtig feucht. Da klein Wuchel wieder in volle Größe dastand lochte ich wieder blank ein.

Nach einer Weile gings in die und danach drehte Sie sich und ich
drang im in Sie ein.

Was jetzt folgte war richtiger Pornosex . Ich wurde richtig geil als ich im großen Spiegel zusah und Sie hielt wirklich hart dagegen.
Irgendwann platzierte ich dann meine 2. Ladung in Sie tief hinein.

Danach noch herrlicher GF6 mit allem drum und dran und irgendwann waren die 2 Stunden herum.

Einen Gummi gab es bei unserem Sex nie.

Wer noch zu Ihr will sollte sich beeilen, denn Sie ist nur noch bis Mittwoch im Babylon, ob Sie wiederkommt kann ich momentan nicht sagen !

Abgerechnet wurde immer korrekt wo Sie meist den AO Aufpreis von 50€ in Bar kassierte.

VG wuchel1234

 

Auch von mir nochmal ein DANKE...

...an W. für die Einladung zur Geburtstagsparty.

Wenn ich die nicht wahrgenommen hätte, hätte ich wirklich was verpasst: ....geile Partystimmung (vor allem gegen Ende mit Angie und ??? ...oh my god, nächstes Mal wird sie mich zerfleischen, aber ich habe ihren Vornamen gerade nicht parat) ...geile public-action (auch wenn nicht von einem Höhepunkt gekrönt) ...geile Verpflegung ...geile Getränke (auch wenn ein FC-Kollege unbedingt Drecksack trinken mußte, gell T.) ...und obergeile CDL.

Eingecheckt hab ich gegen 18.30 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt war es bereits recht voll, Männlein und Weiblein in einem ausgewogenen Verhältnis... auf den ersten Blick hab ich bereits mehrere poppbare CDL registriert, ebenso mehrere FC-Kollegen... da konnte der Abend gar nicht mehr schlecht werden .

Nach dem Umkleiden bzw. Ausziehen hab ich mich erst einmal zu den anwesenden FC-Kollegen gesellt, wenig später auch die Gelegenheit ergriffen und mich bei dem Geburtstagskind für die nette Einladung bedankt

.... und dann lief SIE mir über den Weg ...ALEXA, wie mir eingeweihte, ortskundige FC-Kollegen zuraunten.... woooowwwww, was für ein Lächeln, was für ein Gesicht, was für ein Body.... Mein erster Gedanke: die muß es einfach sein!!!! ...aber da hatte ich die Rechnung ohne einen ihrer Stammis gemacht.... Welch' unverschämte Frechheit... Kurz nachdem ich Alexa gesichtet und mich für sie entschieden hatte, hat er sie mir vor der Nase weggebucht, und das nicht nur für 30 Minuten, nicht für 1 Stunde, nicht für 1 1/2 Stunden, nicht für 2, 3, 4 oder 5 Stunden, ....nein, für geschlagene 6 Stunden (in Worten: sechs Stunden!!!!!!!) ... Mann Mann Mann, was gibt es doch für Leute: ... der wird wohl kaum 6 Stunden am Stück Sex gehabt, sondern einen Großteil der Zeit einfach nur gequatscht haben... Das sollte echt verboten werden. Wenn Leute jemanden zum Vollquatschen brauchen, dann sollen sie sich doch einfach einen Psychotherapeuten suchen, und nicht die begehrten CDL blockieren... liegen können sie beim Psychotherapeuten auch Ich wäre ernsthaft für die Einführung einer zeitlichen Obergrenze von 2 Stunden pro Buchung, damit andere Gäste auch noch eine Chance haben, zum Zuge zu kommen....

Die Buchungsdauer war für mich natürlich erst einmal nicht vorhersehbar. Also hab ich mich auf's Warten verlegt, bis ich nach fast 4 Stunden die Hoffnung aufgegeben habe, Alexa noch buchen zu können....

Also hab' ich mich irgendwann umorientiert, wobei ich natürlich auch während der Wartezeit schon die eine oder andere CDL in meine Überlegungen einbezogen hatte, also sollte es schließlich

Anni ​

werden.

Anni, 19 Jahre,
Bulgarin,
150 cm klein,
aber große, natürliche C-Titten,
32er Figur,
schulterlange dunkle Haare,
zuckersüsses Gesicht,
sehr realistische Photos findet man auf der Homepage vom Babylon.

Nachdem ich abgeklärt habe, ob sie gerade Zeit hat, habe ich Sie im Barraum auf die Sofalandschaft entführt, um erst einmal abzuchecken, ob's überhaupt passt. Hier hatte ich sehr schnell und tief ihre Zunge im Mund und ihre Hand an meinem Schwanz ....ja, das war genau das, was mir und meinem kleinen Begleiter vorschwebte. Also haben wir uns nach ausführlichem Vorspiel auf dem Sofa irgendwann auf's Zimmer verzogen. Dort gab's wirklich sehr ausdauernde, nasse ZK... eine geile Schlittenfahrt ...einen sehr geilen Blowjob ...nasse Spiele mit ihren Titten, die nach entsprechender Bearbeitung auch Muttermilch verspritzten, wooowww, wie geil war das denn??? ...und abschließend einen Fick in mehreren Stellungen, angefangen in einer Scherenstellung und Abschuss im Doggystyle...

WF: 100%

Nach Rückkehr in den Barraum habe ich mich gemeinsam mit anderen FC-Kollegen schließlich noch mit einigen CDL amüsiert... Partystimmung pur...

Keine Frage: Das Babylon sieht mich wieder!!!

 

Babylon im Aufwind



Einige Zeit ist es schon her als ich das letzte Mal im Babyon zu Besuch war. Hatte mich sehr über die andauernden Gerüche geärgert und auch zum wiederholten Male kundgetan. Noch nicht erwähnt hatte ich ein super Zimmer was ich jetzt mal nachholen wollte.


Arielle. (Rumänien)
Unterhaltung: in Englisch
Optik: eine 34er Augenweide in A

Zk: ja - extrem ausdauernd, fordernd, genießend, oder auch - der absolute Hammer
Fo: gut, anhaltend fast ohne Handeinsatz, später freihändig
Lecken: genießend sehr dankbar
Gv: alle Stellungen vor ihr aus genüsslich angeboten
Gf6: pur
Illusion: authentisch,
Wh: 100%
Fazit: what a fuck
+


Die Verpflegung war zweckmäßig. Der Laden wirkte auf mich immer überteuert was aber zum Teil von dem übermäßig guten Service einiger Frauen ausgeglichen wird. Nur zum Verweilen mir irgendwie zu klein. Aber Dl mäßig immer für eine Überraschung gut.


Elli
Unterhaltung: in Deutsch und Englisch
Optik: eine 36er in A/b-Cub

Zk: ja - ausdauernd, fordernd, sehr statisch,
Fo: gut, anhaltend zu viel Handeinsatz, später freihändig aber zu hart, wirkt gefühllos
Lecken: zu anteilslos
Gv: alle Stellungen vor ihr aus angeboten
Gf6: nein
Illusion: authentisch,
Wh: 0%
Fazit: hat gut einen Clubstandart durchgezogen. War eigendlich die ganze Zeit vorher arbeitslos und wackelte nur desinteressiert durch die Gegend. Sie drehte sich irgendwann ganz spontan in einer - so dann versuch ich mal Den "Mannier" - zu mir um und sprach mich erfolgreich an.



Wieder im hier und jetzt flatterte mir unerwartet eine Einladung ins Haus. Dies nahm ich zum Anlass mich auf den beschwerlichen Weg zu machen und dem Club einen erneute Aufwartung zu machen.

Sofort positiv überrascht gewesen da endlich der abscheuliche Cloaken-Geruch aus dem Kellerbereich beseitigt wurde. Die Dusche in vollkommen neuem Glanz fühlte ich mich direkt um einiges wohler. Auch im oberen Bereich ist die Dusche neu und wesentlich großzügiger aufgebaut worden.


Karina (Rumänien) leider nicht mehr gelistet und auch keine Fotos auf den Hp.
Unterhaltung: relativ gut in Deutsch
Optik: auch eine 34/36er Augenweide in A/(b) (Silikon) ca. 1.60 m
Alter: 19 Jahre

Von den drei Mädels die mich deutlich zu animieren versuchten ohne direkten Kontakt - so aus Distanz - hat nur Eine sich zu mir begeben und mich nach weiteren fünfminütiger Aufheiterung zu einem Zimmergang gebracht. Wieder total nicht mein Ding aber ihre natürliche Offenheit und der super Umgang mit meiner Einstellung zu ihren Landsmänninnen punkteten enorm bei mir.

Zk: ja - ausdauernd, fordernd, sehr gut
Fo: gut, anhaltend fast ohne Handeinsatz
Lecken: geht mit, gibt alles
Gv: alle Stellungen von ihr aus genüsslich aber auch professionell durchgeführt
Gf6: nein
Illusion: 50%,
Wh: 30%
Fazit: eine Glanzleistung nach dem Vorgespräch bei dem ich versuchte sie mit meiner üblichen negativen Einstellung zu deaktivieren. Wenn nur die restliche Rum/Bul Fraktion annähernd so eine Leistung hinlegen würde wäre die P6 Welt (für mich soweit) in Ordnung.



Lucie kam mir zum Abschluss noch mal vor die Flinte. Schade dass sie kaum auf einen zugeht. Das fehlt mir ein wenig bei ihr.
Sie legt permanent wie Arielle immer die gleiche Leistung an den Tag. Im Wechsel jeweils immer eine perfekte Tagesausbeute
+


Im Großen und Ganzen bin ich der Meinung dass einfach zu wenig animierte oder gar unterhalten wird. Gegen 18 Uhr füllte es sich langsam etwas. Die meisten Zimmer die ich in dem Laden gemacht habe sind von den Girls animierte Zimmer gewesen weil ich es gerne auf mich zukommen lasse.


.

 

Oily Party mit Josefine

Es war der 2. Partytag des Kollegen rob554 als ich mal wieder im Babylon aufschlug. Coole Stimmung, nette Gäste, viele hübsche Damen. Nach Begrüßung und einigem Hin u. her tauchte meine Maid Josefine auf und wollte unbedingt dass ich mit Ihr in den Keller gehe, mehr wollte sie nicht verraten. Da ich bei solchen Ladies schon mal  schwach werde sind wir dann auch bald runter. Sie hatte in der Sauna Ihr Büro aufgeschlagen u. wollte nun etwas diktiert bekommen, griff auch gleich nach dem gaanz dickem Filzer, statt dem Diktat zu lauschen machte sich gierig über mich her. So was ist ja nicht zu dulden, leichte angemessene Strafe war angesagt. Das ging dann so recht neckisch hin und her, mit der Zeit bekamen wir auch etwas Besuch in Ihrem Büro, ein „Kollege“ saß erhobenen Schwanzes in der Ecke, einer Stand gleich neben uns an der Tür. Miss Josefine holte dann eine groooße Flasche Öl aus Ihrem Handbag und begann sich einzusauen und auf mir rumzuflutschen. Immer mehr Öl fand nach und nach in ordentlichen Portionen den weg auf unsere heißen verschwitzten Leiber die jetzt umso besser aneinander aufeinander ineinander glitschten rutschten flutschten. Es wurde immer heißer und geiler, so eine kleine Sau diese Secretary. Als der „Kollege“ dann flüchtete habe ich die Gelegenheit ergriffen und dem anderen auch einen „Platzverweis“ erteilt , er stand dann eben auf der anderen Seite der Glastür. Dann konnte ich anfangen meine Secretary unter Ausnutzung der Möglichkeiten die eine Sauna mit Sitzbänken so bietet ein wenig für Ihr unzüchtiges und gieriges Verhalten zu bestrafen. Es klatscht sich gut wenn alles schön geölt ist und die Körper glänzen so schön. Josefine wollte dann zur Belohnung eine dicke Zigarre in Ihrer Muschi spüren, da hatte ich das richtige Ding für sie dabei, schob es ihr von vorne oben unten hinten in die Ritze(n), bald waren wir noch mehr am schwitzen und irgendwann dann nach langer Zeit endlich begann ich heftig zu spritzen. Noch was ausgezappelt haben wir dann völlig relaxt das Öl unter der Dusche abgespült, geile Sau.
Später gabs dann nach reichlich Glühwein, kleinen Likörchen u. netten Gesprächen mit den Kollegen noch ne leicht angezickte Nummer mit meiner lieben Joyce, hat sich aber bald gegeben und war dann auch seeehr schön, heute allerdings war Josefine nicht mehr von der Pole zu verdrängen.

 

Samstag 15 Dezember

Am Anfang der Tag hatte ich noch kein Bock um ins ein Club zu gehen aber am Ende der Mittag kam die Lust dann von selbst. Ich hatte noch eine Freikarte fürs Babylon also dachte ich mir dann fahr ich doch dort hin. Schnell die Anwesenheitsliste angeschaut. Angie, Kesha und Maya wurde heute auch dar sein, also wurde meine Wahl definitiv. Um 18:30 fuhr ich Loss aus Holland und nach eine kleine Stunde war ich dann Deutschland. Als ich dann auf die A61 war sah ich nach wenige Minuten den ausfahrt nach Kaldenkirchen Süd/Brüggen, normaler weise biege ich hier schon ab nach Golden time aber dieses Mal fuhr ich weiter nach Elsdorf.

Um 20.00 war ich dar und parkte mein Auto hinter das Haus wo ein Jeep und ein palet steine den Durchgang etwas schmaler macht als nötig. Ich stieg aus und klingelte die Tür. Am Empfang musste ich ein par Minuten warten weil ein paar gaste am diesen augenblick gehen wollten und die Rechnung zahlten. Meine Freikarte wurde dann problemlos eingenommen und ich ging nach unten um mich zu duschen. Die duschkabinen riechen jetzt wieder wie eine normale saubere Dusche und der faule Geruch den erst vor weinige Monaten gab ist jetzt weg.

Als ich wieder oben kam sah wie voll es heute war. Stimmung war sehr gut und da waren mär als 20 Frauen dar. Etwa 4 afrikanische Frauen, eine jede Menge Rumbul Damen und natürlich auch Ungarische. Leider nur sehr wenig Deutsche Frauen. Die meisten Damen kenne ich nicht von Name aber ich freute mich das auf jeden Fall Angie, Bogi, Kesha und Maya da waren. Das sind auch die Frauen die mir am meisten gefallen im Babylon aber leider waren sie fast nicht zu buchen. Angie war dauergebucht, so wie Bogi. Kesha war fast den ganzen Abend unsichtbar. Zum gluck konnte ich dann doch Maya buchen, obwohl sie auch viele Kunden hatte.


Maya
Ich hab Maya schon sehr oft gesehen (meistens in Residenz) aber ich hatte sie noch nicht gebucht. Ich kwatschte sie an und wir setzten uns zusammen auf der Couch. Wir unterhielten uns über Residenz und noch andere Sachen. Obwohl das man nicht so gut sehen ist Maya mehr ein Girlfriend experience type. Sie hielt meine Hand und ich streichelte ihre frisch rasierte Beine. Sie fragte mich ob ich küsste... Na klar doch! und wir gingen dann zusammen nach oben.
Maya machte natürlich erst das Bett fertig und wir küssten uns beim stehen. Ich legte mich hin auf das Bett und sie kaum auf mich und wir Küsten weiter. Dan machte sie erst meinem Schwanz sauber mit einem Reinigungstug . Legte ein par Papiertaschentüchern unter meine Eiern und fing dann an mein Schwanz zu blasen. Sehr geil und nass, variant reich. Sie blies/leckte meinem Schwanz als ob er von Zucker gemacht sei und leckte meine eiern mit viel spucke ab. Jetzt verstand ich wofür die Papiertaschentüchern nötig waren. Ich fragte sie im 69 zu kommen und ich leckte ihre Lust Grotte die immer nasser wert. Nach eine weile war es Zeit um zu poppen. Maya holte ein Pirelli aus ihre Handtasche und montierte den über mein bestes stuck. Sie spreizte ihre Beine sehr weit auseinander und dockte vorsichtig bei ihr ein. Ich fickte sie herrlich von vorne und wir küssten uns fast die ganze Zeit. Dar merkt man das sie wirklich dar auf steht. Nach wenige Minuten wechselte wir nach doggy. Ich schiebte mein Schwanz bei ihr herein und als ich sie fickte dann bewegte ihre Rosette auch mit. Einfach geil um zu sehen. Für die finale fragte ich sie wieder hin zu legen und poppte ich sie wieder von vorne. Ich erhöhte das Tempo und spritzte dann auch ab in das Pirelli.
Maya machte mich wieder sauber und wir legten uns noch kurz hin. Als die halbe Stunde vorbei war verließen wir das Zimmer. Biss wir wieder unten waren hat sie mich vielleicht 8 oder 10 mahl geküsst.

Fazit: sehr geile und nette frau. Zungenküssen und blasen sind ihre Service Highlights. Einer des besten Frauen die ich dieses Jahr gebucht habe.


FO = Ja, fabelhaft
Deapthroat = Nein
EL = Ja, geil
Augenkontakt = Ja
ZK = Ja, Lebens gerne
GF6 = Ja, hoch
Porno-Sex = Niedrich
Lecken = Ja, sehr gerne
Stellungen = Missio und doggy
Fingern = Nein
WHF = 85%
Zeit = 30 min.
Kosten = € 50


Nachdem ich mich geduscht hatte ging ich wieder in die bar. Dar waren noch genügend Frauen da aber leider nicht die Frauen die ich wollte. Angie war immer noch dauergebucht von den selben Gast und Kesha und Bogi standen auch nicht zur Verfügung. Ich plauderte auf die Couch als der laden immer ruhiger wurde. Die meisten Gast waren schon weg und auch die Damen zahl wurde immer weniger. Etwas vor 01.00 war es dann zeit um zu gehen. Leider nur einmal gepoppt aber nächstes komm ich etwas früher auf dem Tag nach Babylon so dass ich eine bessere Auswahl hab.

 

Ruhiger Jahresausklang

Silvesterparty im Club? Nein Danke, danach stand mir nicht der Sinn, also machte ich mich einen Tag vorher auf einen ruhigen Tag im Club zu verbringen. Sonntags im Babylon war ich schon länger nicht mehr gewesen, die geringe Anzahl an gelisteten Girls für den Tag störte mich überhaupt nicht und so fuhr ich dann los.

Wie erwartet war es dann auch ruhig im Club. Zuerst relaxte ich bei einem Saunagang ein wenig. Zum langsamen abkühlen wechselte ich dann in die Biosauna. Dort lag schlaftrunken ein Mädel und musste sich wohl vom anstrengenden Vortag erholen. Zu meiner Überraschung kam auf einmal meine Stammmaus rein und begrüßte mich erst mal erfreut. Sie war eigentlich nicht gelistet und ich hatte mir schon überlegt ob ich überhaupt ein Zimmer mache. Nach einer Weile fragte sie ob ich mit in den Pool wollte und da mir danach war ging es erstmal unter die Dusche und dann in den Whirlpool. Etwas schmusen und streicheln und mir war klar, dass ich wohl doch ein Zimmer machen werde. Irgendwie schienen die meisten im Club in einer Art Dämmerzustand zu sein und dies wirkte sich auch auf unser Zimmer aus. Es wurde eine Slow-Movement-Nummer ohne großartige Stellungswechsel oder hektisches gepoppe, eine richtige GF6-Nummer! Genau das was ich mir in meinem Zustand auch erhofft hatte.

Nach einem schönen ruhigen Abend fuhr ich dann zufrieden nach Hause.

 

Lara hat mich verführt

Ein vorweihnachtliches Geschenk flatterte mir von einem anderen Forum ins Haus - ein freier Eintritt in meinen Stammclub.

Da ich vor Weihnachten kein Zeitfenster mehr fand ergab es sich dann zwischen den Feiertagen diesen freien Eintritt einzulösen.

Gleichzeitig war ich mit einigen FK verabredet die auch ihren Jahresabschluß mit einem Besuch im Sündenpfuhl begehen wollten.

Im Club herrschte gute Stimmung wie eigentlich immer.
Die Anzahl der Mädels war etwas geringer als sonst an einem Freitag weil doch einige der Ladies die Heimreise angetreten hatten um die Feiertage in ihrem privaten Umfeld in ihrer Heimat zu verbringen.
Das wiederholt sich jedes Jahr und ist in vielen Clubberichten zu lesen - da sind alle Clubs gleichermaßen von betroffen.

Wenn ich die Mädelsliste reflektiere waren mit Alexa, Angie, Anni, Daniela, Doris, Elli, Fely, Ina, Josephine, Katharina, Kesha, Lara, Lilly, Lori, Lucie, Mary, Maya, Nicoletta, Précieuse, Romy, Sissi und Tanja eine Riege von 22 Mädels im Haus um uns den Tag und den Abend auf angenehmste Art und Weise zu versüssen.

Am Eingang wurde ich nicht nur von Jacqueline freundlich begrüßt -wie wir es kennen - sondern auch ein Teil der Mädels stand dort zur Begrüßung und lächelte mich an und schon vor dem Umkleiden hatte ich ein paar Küsschen bekommen.

Nach dem duschen habe ich mir erstmal im Clubraum den Straßenstaub runtergespült und mich mit drei FK etwas unterhalten.

Als ich mein Glas ausgetrunken hatte wurde mir von Lara die gerade hinter der Theke stand ein neues Glas gefüllt und mit einem Küsschen serviert wobei sie mir auch noch über den Rücken streichelte.

Hierdurch wurde ich wieder an mein erstes Erlebnis mit Lara erinnert - es war ihr erster Tag im Club und ich weiß nicht ob ich damals ihr erster Gast oder einer ihrer ersten Gäste war.
Jedenfalls setzte ich mich damals zu ihr auf die Couch und wollte sie - die Neue - unbedingt kennenlernen.
Gespräch in Englisch - aber sie war nett und hatte keine Berührungsängste was ein Griff unter mein Handtuch erkennen ließ.
Beim Küssen war sie etwas zögerlich, da mußte ich ihr noch zeigen wie ich das mag, aber dann...
Sie meinte dann daß sie mich auf dem Zimmer gerne näher kennenlernen würde.
Ich sagte damals daß mein kleiner Freund sie hier schonmal gerne kennen lernen würde.
Darauf meinte sie zuerst daß das für sie nicht in Frage kommen würde im Clubraum zu blasen.
OK - ich sagte ihr dann daß mein kleiner Freund das Kommando fürs Zimmer gibt und er noch auf den Begrüßungskuss wartet und machte ihr klar daß es schließlich für sie nur gut sein kann wenn auch andere Gäste sehen wie gut sie den Kleinen verwöhnt und dies im Anschluß an unser Zimmer dann auch von ihr möchten.
Daraufhin kniete sie sich vor mich und begann den Kleinen tief zu inhalieren - DT-Ansätze waren durchaus zu erkennen - und einige Gäste im Clubraum grinsten anerkennend.
Wir gingen dann schnell aufs Zimmer, dort wurde weiter geblasen, geküßt, geritten und missioniert.
Alles recht sportlich und ich verließ zufrieden das Zimmer.

Wie gesagt wurde ich wieder daran erinnert.
Immer wieder kam sie an dem kleinen Stehtisch an der Theke vorbei und suchte ständig den Kontakt zu mir, gab mir einen Kuß und massierte mich leicht - wo wohl - daß meine Kollegen schon meinten "die tanzt dich an!"

Natürlich war mir das auch aufgefallen.
Auf ihre Worte daß sie heute mit mir aufs Zimmer will sagte ich jadoch daß der Kleine heute müde sei - was sie aber als "geschwindelt" fststellen konnte.
Sie meinte dann noch daß sie sich genau daran erinnern könnte daß ich es liebe öffentlich verwöhnt zu werden und sie würde das auch gerne wieder machen.
Ich glaube sie merkte auch das es ein Spiel von mir war.
Wenn sie auf der Couch saß lachte sie mich an - zwinkerte mir zu oder war mir ein Küsschen zu - und zwischendurch lächelte ich sie wieder an.

Zwischendurch war sie gebucht.
Als sie dann vom Zimmer kam ging sie sich frisch machen und auch ich nutzte diese Zeit um mich frisch zu duschen.
Sie kam dann wieder in den Clubraum, steuerte mich wieder an um mich zu küssen und zu überprüfen ob der Kleine "immer noch müde sei."
Mit einem Grinsen stellte sie fest daß sie ihn geweckt hat und gab ihm noch einen Begrüßungskuss um dann mit einem schelmischen Lächeln wieder auf der Couch Platz zu nehmen.
Für ihr nettes anflirten mußte ich mich ja auch bedanken und setzte mich dann neben sie auf die Couch und kitzelte sie leicht an den Füßen worauf sie sich rittlings auf mich setzte und mir wieder einen Kuß gab und meinte ob ich nur mit ihr spielen würde.
Dabei rutschte sie mit ihrem Unterleib über mein Handtuch und fühlte nach wie das wirkt und meinte daß es jetzt Zeit würde den Kleinen der gar nicht mehr so klein war wieder ordentlich zu begrüßen.
Wer kann da schon nein sagen!
Dabei ging sie so engagiert vor daß ich jetzt nicht lange warten wollte ud sie bei der Hand nahm und sie aufs Zimmer entführte.
Auf dem Zimmer fragte sie dann warum ich auf meine Uhr schaue - das muß ich bei ihr nicht.
Wir verbrachten eine schöne Zeit auf unserer Spielwiese und haben es beide genossen - etwas wildere Turnübungen sind für sie kein Problem.

Danach kuschelte sie sich noch schön an und wir unterhielten uns noch etwas.
Durch unser Schwätzchen danach haben wir die Zeit leicht überschritten was sie auch bemerkte aber als "no Problem" kommentierte.
Unten wurde korrekt aufgeschrieben und mir mit einem Küsschen ein Handtuch zum Duschen überreicht.

So hatte ich einen schönen Jahresabschluß im Babylon.

 

Zwei schlanke Grazien im Babylon

1. Zimmer:
--------------------------------------------------
Anni:
Herkunft: Bulgarien
Alter: 19
Größe: 150 cm
BH: 75B
Braune Haare, bis zu den Titten
Konversation: Deutsch
KF: 34
FO: OK
Stellungen: Reiter, Missio
Dauer: 30 Minuten
--------------------------------------------------

Ablauf:
An der Theke Augenkontakt aufgenommen. Dann setzte ich mich zu ihr und schaute mal was so möglich ist. Die Kleine hat ohne zu zögern gleich mal gescannt was mein Schwanz so macht. Der zeigte sich daraufhin gleich erfreut und so zogen wir in ein Zimmer um. Beim FO kniete sie am Anfang zwischen meinen Beinen, lutschte an Schwanz und Eiern und schaute dabei mit lüsternen Augen mich fordernd an. Dann blies sie seitwärts weiter, damit ich meine Hände einsetzen konnte. Ihren kleinen Knackarsch konnte ich prima fassen und beobachte dies gleichzeitig im Spiegel. Dann wollte ich ficken, also Gummi drauf und Anni gleich mit. Ihre sehr ausdauernden Springübungen schienen nicht nur mir Spaß zu machen, denn die Kleine war mehr als nur feucht.
Bevor mir der Saft aus den Ohren quoll, wollte ich noch einen Stellungswechsel, aber dies kam nicht mehr hin.
Ein gelungenes erstes Zimmer.


2. Zimmer:
--------------------------------------------------
Mary:
Herkunft: Bulgarien
Alter: 20
Größe: 155 cm
BH: 70A, aber geile Nippel
Schwarze Haare
Konversation: Deutsch
KF: 32
FO: OK
Lecken: ja, etwas kitzelig
Stellungen: Reiter, Löffel, Missio
Dauer: 30 Minuten
--------------------------------------------------

Ablauf:
Eigentlich wollte ich mehr Oberweite haben, aber diese Nippel hatten es mir angetan. Also schnell aufs Zimmer und mal sehen was geht, denn meine geile Latte konnte ich nicht lange unter dem Handtuch verbergen. Zuerst musste ich aber etwas nachholen, was beim ersten Zimmer zu kurz kam. Ich wollte geilen Muschisaft schmecken. Ihre fleischigen Lippen, unten die , ließen schon beim Anblick meine Zunge schnalzen. Leider erwies sich Mary ein wenig kitzelig, so dass dies ein kurzes Vergnügen wurde. Also durfte Mary meinen Lümmel wieder aufblasen und wurde dann erstmal Missioniert. Dabei konnte ich herrlich über ihre Nippel mit meiner Zunge fahren. Dies ließ den Druck in der Leitung wieder gewaltig steigen, aber diesmal schaltete ich früh genug und machte in der Löffelchen etwas ruhiger. Zum Finale ließ ich mich diesmal gewollt abreiten.

 

Bittersweet Symphony, teil 2: eine schwarze Abend

"I'm coming out of my cage and I've been doing just fine
Gotta gotta be down, because I want it all
It started out with a kiss. How did it end up like this?
It was only a kiss (It was only a kiss)

Now I'm falling asleep, and she's calling a cab
While he's having a smoke and she's taking a drag
Now they're going to bed and my stomach is sick
And it's all in my head
But she's touching his chest now.. He takes off her dress now.. Let me go...
And I just can't look. It's killing me. And taking control...

Jealousy, turning saints into the sea
Swimming through sick lullabies. Choking on your alibis
But it's just the price I pay. Destiny is calling me
Open up my eager eyes.. cause I'm Mr. Brightside"

Nach den rohen Rennabbruch am Mittag hatte ich also erstmals zu Tun. Und durch kleinere Rückschläge war ich erst nach 19u damit fertig. Leider war's mir also nicht möglich wieder zurück zum Hof zu fahren, denn dat hätte vom Arbeitsplatz aus mehr als zwei stunden gedauert Babylon aber ist mit etwas zu hohe und ab zu viel zu hohe Geschwindigkeiten innerhalb eine Stunde anvisiert, also nix wie hin, The Killers sehr laut auf'm Stereo. Alsob es so sein mußte traf ich dort nicht nur drei Franzosen die schon öfters hier und in andere Clubs mir begegnet sind, aber auch kollege Noglangnietuitgewandeld (nochmal langsam, man spricht es bei euch so aus: "Noch-lang-nicht-aus-ge-wan-dert", aber wir kurzen immer ab zu NLNU) der doch gerade in der gegend festgemacht hatte. Lineup war mir nicht so bekannt, aber Iman, Angie und Kesha waren da, plus noch zwei Afrikanerinnen, von NLNU als Precious und Lilly umschrieben.

You can (not) escape

Ich hab also kurz mit NLNU gesprochen bis der dann hinterhältig von Precious überfallen wurde. Wie ich begriffen hab, hat der schlaue Seemann also gleich beide verfügbare Afrikanerinnen erobert (nur Iman war lange auf Zimmer, und er hat sie gar nicht erkannt als sie vorbeilief weil er noch nicht von ihren schon seit Monaten andere Haarstil wußte). Als mir dan Precious als "Best girl in the house"vorgestellt wurde, wußte ich schon aus welche Richtung der Wind kam. Auf hoher See muß mann nicht so brutal sein ein gefallen zurück zu weisen, also ließ ich mich schon schnell von Precious wegkapern, harr! "Make your escape" versucht Tom Smith von Editors noch zu warnen, aber selbst der berühmteste Häftling auf der Flucht Henri Charriere hätte sich ganz brav die Ghanesische Piratin übergeben. Sie küßt wirklich sehr gut und wollte auch gar nicht mehr aufhören. Nach ein paar Zungenduelle haben wir uns auf Zimmer dann wieder so verknotet, weil Precious meinte ich schmecke gut. Ich hab dan doch mal den Ricola-bonbon gezeigt die ich noch im Mund hatte, die Schweizer sind gedankt für die Erfindung

Es wurde eine lustige Nummer mit Precious, die mich nicht nur im Zungenduel überrumpelte, aber auch ganz gut die Fanfare vorspielte. Ich hab mich gefragt ob ich jetz einfach hinhalten soll und in ihr Mund hochgehen soll, aber als ich merkte wie schnell sie nass geworden ist als ich sie da anfasste, habe ich eine leckpause einge..leckt Sie ließ sich dat sehr gut gefallen, schlug nochmal mit ein paar DT-einlagen zurück und ließ mich nach gummierung dan in doggy einloggen. Sie hat gut dagegen gehalten nach halbe Stunde wars dan mit mir zu Ende. Bam!

You can not advance

Kurz ausgerüht, verabschieden und duschen. Inzwischen brummte mir den Magen so laut dat ich doch was zu essen genommen hab und mich wieder an die Theke gesetzt hab. Lilly hat da schon schnell ihr Glück versucht (warscheinlich hat sie einiges von Precious mitbekommen) aber in dem Moment war das zuviel für mich. Iman war dann aufgetaucht um bonjour zu sagen und da erst hat NLNU sie dann doch erkannt. Leider hatte Madame schon ein date, also mußte er etwas warten bevor er drei Black Pearls zusammen hatte. Ich bin dan mit ihm zum biosauna gegangen, nicht dat ich da so entzückt von bin, aber meine Ohren konnten leider die beinharte Lautstärke der Musik nicht mehr vertragen. Und mit dieses Schreckliche Million Voices klinkt es dan gleich alsob ein Rudel Britische Feuerwehrauto's vorbei zieht: eee aaa eee aaa

Als wir wieder oben waren, genügte es Anita lieb zu fragen und der Lärm ging runter, pffff. Dan kam Lilly zum zweiten mal ihr Glück versuchen. Und ich muß gestehen ich hab ihr etwas unrecht getan. Was looks angeht ist sie eher Mittelmaß (griffiger, ein paar narben, aber ein schönes gesicht) und da hätte ich es auf abblitzen lassen können. Aber wie ich merkte macht sie ihre sache genau so gut wie die landsleuten Precious oder Vivian (leider nicht anwesend). Ist da irgendwo in Accra, Ghana eine Art 'Instítut Orale' wo solche Mädchen die basiskenntnisse lernen? Hätte mich nicht gewundert da auch Melissa oder Lisa aus Magnum sich immer so bemühen... Einzige wat ich auf Zimmer noch zu meckern hab is dat sie vielleicht etwas zu fanatisch mit den Reinigungstücher rangegangen ist bei jede Unterbrechung die es gab. Aber sie kußt noch immer sehr gut, macht die Fanfare auch hervorragend und GV in doggy ging fast ohne ins wanken zu geraten. Na ja, bis ich dann selber den unvermeidbare Motorfehlzündung hinkriegte der alles wieder in die luft (und das gummi) jagte Bam!

Lilly, Ghana, 25
griffif, B/C-cup (hängend), lange schwarze haare
€50 (Wdh: gerne)

You can (not) redo

NLNU war immer noch am warten auf Iman als ich aus der Dusche kam, aber kurz danach war sie für ihn da und konnte das Spiel "Spaar ze allemaal" auch ausgespielt werden. Ich hab mich ein Kaffee gehohlt und mich gefragt wer noch zum Achteropsjöt verfügbar war. Ich bleib irgendwie wieder an Precious hängen aber die hatte schon ein date. Nach etwas verhandeln ihrerseits kriegte ich dan aber vorfahrt (der andere Gast hatte wohl vor sich den rest des Abends um sie zu kümmern). Anscheinend hat sie auch gerne etwas Werbung für sich gemacht, denn sie kußt mich schon wieder überfallartig und geht diesmal soweit dat sie sich energisch gegen mich reibt und sich kurz fingern läßt. Lily war erstaunt dat wir schon wieder "horny" waren. "A simple matter of biology" sagte ich zwischen den Zungenduellen durch. Es ergab sich auch dat Precious mein Ricola-trick schamlos kopiert hatte, obwohl sie dadurch etwas 'bissiger' schmeckte (dank die Menthol-bonbons die sie dafür ausgesucht hat)

Auf Zimmer wiederhohlte sich die erste Nummer zum großen teil, aber die einlagen haben alle mehr oder weniger länger gedauert. Nicht nur war Precious wieder sehr gut am blasen, genau wie Zhuzha oder Tina kann sie auch skullfucking erstaunlich gut haben, so wohl mit als auch ohne fingern. Als sie dann mitkriegte Lily und gast lagen neben uns, unterbrach sie aber kurz, und imitierte fröhlich den stakkato Stöhnmodus die Lily benutzte (klingt ungefähr wie bassplayer Russel Leetch nach vier minuten in diesem Clip) Als dann die geräusche an die andere Seite schon auf motorschaden hinwiesen, haben wir auch wieder weitergemacht. Schließlich wurde mich ein doggy-variante mit geschlossene Beine zum verhängnis und zerlegte sich den vierten Turbo des Tages in einzelteile Bam!

Precious, Ghana, 24
schlank, A-cup, hochgesteckte, schwarze rastahaare
€100 (2x50) (Wdh: TILT)

Pfffff, das Aus. Precious hat mich noch etwas massiert als Abschied und ich hab sie wieder bei ihren Stammi abgeliefert. Abschiedszungenduell und ich ging duschen. Danach noch ein kaffee und es war feierabend. Abgerechnet und im Auto die 3FM-freaknacht eingeschaltet. Ein alter Hit von Het Goede Doel wurde in dem zustand zwischen euforie und noch etwas groll vom mittag dann gründlich verbastelt.

"Waar kan ik heen, ik kan niet naar YinYang, 'k wil niet naar YinYang, daar zijn ze zo streng.
Waar kan ik heen, kan niet naar LaLuna, niet naar LuLuna, daar doen ze zo eng.
Ik wil ook niet naar PHG, PHG dat is me te vol, en wat Atlantis betreft, die club bestaat niet echt.

Waar kan ik heen, ik kan niet naar Oase, niet naar Oase, daar gaat alles stuk.
Waar kan ik heen, ik kan niet naar GT, 'k wil niet naar GT, dat is me te druk.
Ik wil ook nog niet naar Magnum, want Magnum dat is nog te duur.
En ik wil weg uit Nederland, want daar krijg ik het benauwd.

Is er leven op Pluto, kun je dansen op de maan.
Is er een plaats tussen de sterren waar ik heen kan gaan?
'k heb getwijfeld over Babylon, omdat iedereen daar lacht.
'k heb getwijfeld over Babylon, maar dat zoenen ging zo zacht
Stond zelfs in dubio, maar ik nam geen enkel risico, 'k heb getwijfeld over Babylon
Stond zelfs in dubio, maar ik nam geen enkel risico, 'k heb getwijfeld over Babylon

Babylon! Babylon! Babylon! Ba-by-loooooon!"

mfG

Sabata

 

... das war wohl nichts!

.. um es kurz zu machen, die Schneewittchenfraktion ist nichts für mich und auf Schwarz stehe ich auch nicht. Maya wirkte lustlos, das "Ficki Ficki Amore" von Nicoletta ist total abtörnend und Angie hatte scheinbar andere Probleme. Die letzte Option Feny war dauergebucht. - Tschüss!