scheint zumindest als Marketingtrick in Mode zu kommen, Royal Passion listet mehr "Lustsklavinen" als "dienende Girls"
Lehrgeld? Nicht wirklich! .. etwas schon.. Letzten Montag, nach einem in jeder Beziehung sehr konventionellem Wochenende, hatte ich Lust auf etwas neben der Üblichkeit. Der Üblichkeit, die für mich mit jung, hübsch, knackig nackig schon sehr anspruchsvoll abgedeckt scheint. Für diesen Wochenbeginn wünschte ich mir aber eine Gespielin! ...eine echte Gespielin. Eine, die trotz anspruchsvoller Attribute hingebungsvoll meinem Spieltrieb entgegen kommt. Für ein solche Ansinnen war mir aus persönlicher, positiver Erfahrung „Royal Passion“ in Willich positiv in Erinnerung geblieben. Das ist aber schon 'ne Weile her, so schien mir angebracht, die SUMA hier nach akuten Erfahrungen forschen zu lassen. Eingegrenzt auf Beiträge des letzten Jahres und jünger, war der Ertrag extrem dürftig. Lediglich den Hinweis fand ich, dass eine attraktive Asiatin Joy von „Massage & Relax“ in Düsseldorf nach Willich (ge)moved sei. Der mit dem Hinweis angebotenen Link bestätigte, dass mit Joy eine beachtlich attraktive Eurasierin, Königliche Hingabe bietet. Leider erst ab dem 25. Oktober! Wobei sie bei der Darstellung ihres Portfolios sehr knapp und eingeschränkt wirkt: sehr schmusig und einfühlsam will sie es. Also zunächst steht ma' die akuten Unerreichbarkeit meinem Ansinnen entgegen und vermutlich auch die schmusige und einfühlsame Grundeinstellung. Das könnte Mann bei Gelegenheit noch konkret prüfen, dachte ich zu Zeitpunkt der Wahrnehmung. Mit einem umfangreichen Portfolio etikettierte sich eine Bea als Lustsklavin. Beas Selbstdarstellung,[FONT=Arial, sans-serif] war ja genau das, was ich neben meinem üblichen Anspruch für heute wollte. [/FONT] „Ich bin gerade erst 18 Jahre und möchte meine devote Ader mit dir ausleben. Ich warte auf deinen Besuch um deinen leckeren Saft bis zum letzten Tropfen auszusaugen und runterzuschlucken!“. Selten naiv von mir, ein in diesem Umfang vormals nie gesehenes Porfolio als Beleg zu nehmen für die apostrophierte devote Ader des Mädels.. Service von A bis Z suggerierte mir, es gibt nicht, was du kennst, was bei ihr nicht geht. Wer neugierig ist, und will sich selbt ein Bild machen über den Umfang mit dem für Beas Portfolio in einschlägigen Portalen geworben wird, findet hier Mehr -> AnalAktivAnalPassivAnalbehandlungAktivAnaleGeburtenaufAnfrageAnalmassagenAndreaskreuzAnspuckenAktivAtemreduktionAuchfürDamen/PaareAufhängenBadespaßBastonadeBehindertenbesucheBehindertenfreundlichBerührbareDominanzbizarreRollenspieleBizarrerotikBodytoBodyBondageBrennesselBrustwarzenbehandlungBrustwarzenerotikBürobesucheCBTDeepThroatDehnungenDemütigungDildospielePassivDirty-TalkDoktorspieleAktivDreierEinkerkerungElektrostimulationEnglischeErziehungEntjungferungerot.RollenspieleErotischeMassagenErziehung/SMAktivErziehungzumAschenbecherFacesittingFacesittingAktivFeminisierungFesselspieleAktivFistingAktivFlagHandFlagellantismusFranzösischBeidseitigFranzösischmitAufnahmeFranzösischOhneFußerotikGang-BangGeruchsfetischGesichtsbesamungGirlfriendsexGothicGummierziehungGyn-StuhlHandentspannungHartbiszartHausbesucheHeiss-undKaltspieleHigh-HeelsHodenabbindenHodenmassagenHotelbesucheHundeerziehungHurenausbildungKäfighaltungKettenhaltungKeuschhaltungKidnappingKlinikerotikKlistiereKnebelnKörperbesamungKüssenKVAktiv/PassivLangzeiterziehungLeckspieleLeichteErziehungAktivMilitärdrillMumifizierungNadelungenNSAktivNSpassivm.Aufn.NylonerotikÖl-MassagenOrgasmuskontrolleOutdoorerziehungPlugsPrangerProstatamassagenRömischeDuscheServicevonA-Z...SpanischStripteaseTramplingVergewaltigungsspieleWachsspiele Der Umfangs dieses Angebotes ermunterte ich mich auf jeden Fall, zumindest im Rahmen einer Teilmenge, mich mit Bea zu befassen und ich machte telefonisch einen Termin für eine Stunde um 17:00 aus. Da ich ¼ Stunde früher im Royal Passion eintraf, konnte ich noch bei einen Kaffee eine interessante Unterhaltung mit der netten Chefin Ilka führen bis Bea erschien. Den visuellen Eindruck den Bea auf mich machte, formulierte ich halb anerkennend in Richtung Managerin Ilka, halb Kompliment an die Erscheinung im Leoparden gemusterten Bikini: “Supertyp!!“ „Danke, und was machen wir?“, reagierte der Supertyp selbstbewust. „Was kriege ich von dir für 200€“, stellte ich einen Gegenfrage in den Raum, den Bea sofort eingrenzte: “Es kommt drauf an, was du machen willst!“ „Ich habe ein Faible für sexuellen Umgang mit einer schönen, wehrlos gefesselte Frau, schön wie du eine bist!“, “Grobheiten jenseits von dem einen und anderen Klaps auf deinen Prachtarsch, sind nicht mein Ding!“ Jetzt schaltete sich Ilka in das Gespräch zwischen Bea und mir ein: “Wenn du nichts Besonderes wie Gesichtsbesamung oder Deep Throut vorhast!“, dabei schaute sie Bea an: “Sind 200 ok!?!“. Bea nickte dazu. „Ne, wir werden dein makeup nicht wesentlich verschmieren!“, nahm ich spontan von etwas Abstand, was ich eigentlich im Basispreis für einen Lustsklavin inkludiert sah, wie so manches andere. Aber ich hatte richtig Lust auf die Schönheit und schickte mich an mit ihr in die schwarzen Gemächer zu ziehen, die über einen Treppe aufwärts erreichbar sind. So flott gings's aber nicht! “Die 200 lässt du mal bei mir!“, erwartete Ilka den in Rede stehende Betrag in Verwahrung zu nehmen. “Hab' ich nicht immer Van direkt honoriert?“, meinte ich mich zu erinnern an eine Gespielin die mir hier mächtig Spass gemacht hatte, vor Jahren allerdings. „Kann sein!“, aber die Mädels sollen keine Männer allein lassen im Studio, du kannst dir nicht vorstellen, was da alles so weg kommt. Da scheinen welche sich nicht zu trauen, 'nen Dildo zu kaufen und klauen so was hier!“ „Sorry, kein Problem!“,„Kannte nur die Gepflogenheit nicht!“, überreichte ihr vier 50ger und strebte, Bea vor mir her schiebend gen Treppe. „Trinkst'e nachher noch'n Kaffee?“ „Juppie, mit dir gerne!“ „Mal sehen!“, hörte ich noch, aber mein Blick war gefesselt von einem vor mir in Augenhöhe schwebenden Mädchenhintern. „Der Preis ist Ok, der Arsch ist ein Traum!“ So was in der Art beschäftigte mein nur noch schwach mit Blut versorgtes Gehirn. Welches aber noch wahr nahm, dass die Ausstattung sich gewandelt hat, wie die Gepflogenheiten, und zwar nicht zum Schlechteren. Die Ausstattung ist mir jetzt als ziemlich komplett erschien. „Jetzt will ich seh'n wie du nackt aussiehst!“ Bevor sie meinem Ansinnen entsprechen wollte, machte Bea sich mit der Verdunklung des Raumes zu schaffen. „Lass das mal!“,“Du bist zu schön um es mit dir im Dunkeln zu tun!“, sabotierte ich ihr Anliegen. Mit, für meine Begriffe gelangweiltem Gesichtsausdruck und phlegmatischen Bewegungen entledigte Bea sich ihres hübschen Bikinis und sah gleich noch hübscher aus. Wobei der Akt der Entkleidung wohl nichts mehr mit dem meinem Wunsch zu tun hatte. Die Routine deckte sich idealer Weise mit meinem Wunsch. „Langt doch?“,“oder?“, erwartete ihre Körpersprachen nicht wirklich eine Antwort. Ich zog den leblos wirkenden Frauenkörper an mich um ihm Leben einzuhauchen. Ein untauglicher Versuch an einem begehrenswerten Objekt. Bea entzog mir den Mund. „Wie bitte, die Sklavin will nicht küssen!“. Mir wurde beschieden, dass Küssen ein Aufpreis pflichtiges Extra und für 20 € zu haben sei. „Sex ohne küssen ist für mich wie ein Sarg ohne Deckel!“, erklärte ich und erhöhte um einen Fünfziger; den ich auf eine Anrichte links von mir legte: “Den Rest verrechnen wir, falls du mir noch 'was verkaufst!“ Das gekaufte Küssen war von schlechten Eltern: Fehlkauf! Ich drehte sie um, sodass jede Hand eine ihrer schönen festen Brüste umgreifen und kneten konnte. Ganz ohne weiteren Aufpreis, oder war mit dem Rest abgegolten? erigierten ihre Nippelchen und brachten so wieder Bewegung in meine Männlichkeit. Das war's für's Gefühl... ... jetzt wollen die Augen noch was. Um das Angebot für die Augen aufzubereiten zog ich Beas Arme hinter ihren Rücken, bis sich ihre Ellenbogen berührten. Wer weiß nicht, dass sich die Brüste in dieser Haltung geil aufrichten!?! .... mir macht das ganz besonders Freude. Um einen ansprechende zeit diesen Erfreulichen Anblick zu geniessen fixierte ich die Arme mit einer selbst mitgebrachten knallroten elastischen Bandage gegeneinander (der Art von Bandage, wie Mädels sie üblicherweise zum bandagieren von Pferde-Fesseln benutzen). Das Zeug schneidet nicht ein und rutscht nicht, so dass ich die Arme fast bis an die Schultern auf dem Rücken zusammen bandagieren kann. Und Bea spielt mit! Super! Jetzt standen Ihre Brüste. Titten richtetetn sich mir entgegen!! Grinsend beäugte ich mein Werk. Bea wich meinem Blick aus und schaute wie missbilligend zur Seite. Das wollte ich nicht durchgehen lassen und strafte sie mit zwei peitschenartigen Fingerschlägen, bei denen jeweils die Nagelseite je eine ihrer erigierten Brustwarzen traf. „Aua!“, eine angemessenen Reaktion,... .... noch eine, indirekt von Bea, direkt von ihren Brustwarzen! .... die erigierten und schwollen zur Ventilgrößeen. Der Sch(m)erz rief nach Linderung und ich blies mit kühlender Luft die imponierend reizenden Nippel an. Die anstalten machten wieder kleiner zu werden. Nee, zurückziehen ist nicht! Mal probieren ob die noch weiter 'raus zu saugen sind. Solche Nippel zu saugen macht geil und erinnert, dass Bea noch ein anderes Objekt männlichen Begehrens bereithält, prinzipiell, oder naturgegeben. Mein Begehren hatte sich trotz der kleinen Nackenschlägen längst zur Gier aufgebäumt. Das Objekt der Gier muss ich erst mal begreifen, die aus meiner Sicht dafür optimale Position lässt sich gut mit den bandagierten Armen als Hebel steuern. Langsam den Hebel(arm) hoch ziehen bis der Rumpf sich beugt, sich gen Boden biegt... ... etwas kräftiger den Hebel nutzen, wenn die Knie Unterstützung brauchen um durchgedrückt zu bleiben. ..wenn die Arme senkrecht an die Decke zeigen, wird es bequemer für meine Gespielin wenn sie sich breitbeinig stellt. Merkt sie's, tut sie. Bea merkt's; Bea tut's .. das Objekt meiner Gier reckt sie wunderbar nach hinten aus ihren strammen Pobacken heraus! ...das will ich begreifen, meinen linken Hand ist frei dafür, ...die Rechte, im wahrsten Sinne des Wortes am Hebelarm, drückt die Arme noch etwas über die Senkrechte hinaus und nötigt Bea so, ihre blank rasierte Muschi ins rechte, wenn auch spärliche : Licht zu rücken. Meinen Linke ist so frei und greift nach dem ovalem eingekerbten Etwas, das in dieser Haltung wirklich Ähnlichkeit zeigt mit einer Pflaume, wenn auch einer etwas groß geratenen roten Pflaume. Ein Bild für den Gott der Geilheit!!! Aber zunächst aktiviert der Teufel sich lautstark: “Fingern ist 'n Extra!“, gibt er Bea ein, die es mir laut und unmissverständlich verkündete. “Und was willst du denn dafür?“, so kurz vorm Ziel zuckt Mann nicht zurück. Unverständliche Laute arbeiten sich von tief unten an mein Ohr und lassen den Betrag dafür im Vagen, konkret zu verstehen ist: „Aber dann auch nur mit Kondom!“ Da zuckte ich dann doch zurück:“Dann müssen wir das wohl lassen!“ Fingern mit Kondom ist mir zu fade! Dann ist auch die geile Haltung nicht mehr geil, den Hebel gebe ich frei, ist ja nutzlos. Bea richtet sich auf und lehnt sich rückwärts an mich und , wie zur Entschuldigung, greift sie mit den knapp von Bandagen freien Fingern an meinen Hose und versucht den Reißverschluss zu finden. ...Gute Idee! ...wird gleich belohnt! Ich löse die Bandage bis nur noch die Handgelenke gebunden sind und Bea hat den Reißverschluss gefunden, aufgefummelt und die Latte dahinter in Position gebracht. „Watt nu?! Die Latte in ihren Fingern ist schon nicht schlecht. Das Bessere ist des Guten Feind. Da gibt’s besseres. Sie muß muss die Latte loslassen. Nicht nur die Latte, auch die Eier, die sie nett ausgepellt hat. Beas Hände sind inzwischen weitgehend frei. Weitgehend heisst, die Bandage habe ich so an die Handgelenke geknotet, dass sie über ein kurzes Stück, knapp so lang wie Beas schmale Hüften breit sind, verbunden bleiben. So bugsiere ich sie an einen grossen nicht sehr breiten Tisch, der auch als Steckbank gedacht zu sein scheint und hebe geschätzte 48 Tausend Gramm auf die mit schwarz glänzender Lackfolie bezogenen Tischplatte. Ungläubig, aber nicht mehr total desinteressiert wie sie zu Beginn wirkte, schaut Bea mich an. „Hinlegen!“ Jetzt versteht sie die Handfesseln!! ..... sie liegt auf dem Rücken zwischen Ihren Armen, die mit der Bandagenstück zwischen den Handgelenken, die Armen ziemlich an ihren Körper zeieh, wenn sie nicht unbequem auf ihren Armen liegen will. „Lass deinen Beine links und rechts runter hängen!“ ...will Bea nicht so recht. ...ich helfe nach! ...und das, was wie überflüssig nach der Handfesselung 'rum baumelte vom der Bandage, kriegt jetzt auch Funktion. Die Unterschenkel verbinde ich mit diesem Teil locker unter dem Tisch hindurch, damit sie zwangsweise bleiben wo sie sind. Links und rechts neben dem Tisch! So unterstützen sie die Oberschenkel, damit diese sich willig spreizen können über die Breite des Tisches, der mirzunächst nicht wirklich Breit erschien, aber doch so breit war, dass Schenkelspreizung eine Stufe zum Spagat einnahm und sich auf die Muschi übertrug, die durch schamloses einladendes öffnen der Schamlippen derentstehenden Spannung nachgab. Ein Schamloser Blick meinerseits auf dieses drapierte Bermudadreieck überträgt die Spannung auf mich und bringt Latte wieder auf Position. Spannung ist Energie und für diese Energiespende wollte ich mich erkenntlich zeigen. Eine gönnend gemeinte Streicheleinheit über ihren Venushügels kann Bea leider nicht goutieren. Ihre Knie versuchen zusammen zu kommen! .....ist ihnen nicht vergönnt, ist nicht vorgesehen für meine Lustsklavin. Knie zusammen, wo kommen wir da hin! ...so bleibt ihr nur ein knapp bemessener Bewegungsfreiraum für Zuckungen, die mit Morsezeichen einen Vergewaltigungsvorwurf an die Tischplatte adressieren, weil diese sie zur schamlosen Spreizung durch ihre Breite genötigt hat. Der Venushügel, ist spürbar Beas Schamhügel. ...Einsicht meinerseits! ...Verzichte die Scham mit Zärtlichkeit zu strapazieren! ...ein dankbarer Blick trifft mich. Wie zuvor die drapierten Schamlippem, war auch diese kurze Episode für den Steigungswinkel meiner Latte ein voller Erfolg! Ein Erfolg, an dem Bea gebührend beteiligt werden sollte. Latte in Position, positionierte ich mich ans Tischende, wo Bea mit ihrem Kopf lag. „Ja Mädchen, das machst du schon ganz richtig!“, kommentierte ich Beas Haltung den Kopf ins Genick zu ziehen, offenbar mit dem Wunsch, mich im Auge zu behalten. „Das reicht aber noch nicht!“, griff ich in ihre Axelhöhlen und zog sie komplett in Richtung Tischende. Sie hob das Becken etwas an, dass weniger Reibung mein Ziehen unterstützte. Auch als ihre Schultern bereits auf der Kante lagen, hielt sie Ihren Kopf krampfhaft hoch. Offenbar hatte sie noch keinen Schimmer was das werden sollte. „So lass doch mal deinen Kopf bequem herunterhängen!“ Sie machte den Versuch und verstand! ... vor ihren Augen: Ein Sack! ... ein Sack, aus dem eine Latte wie ein Knüppel ragte. Zwei meiner Fingern drücken die Latte in die Waagerechte und der weichere Lattenkopf berührte ihre Lippen. Diese Lippen küssten jetzt meinen Eichel! ... ohne Aufpreis! Wenn ich leicht Druck ausübe, öffneten sich die Lippen zum nassen Saugen. Vorsichtig gebe ich mehr zwischen die willigen Lippen. Die Vorsicht ist der Aufpreispflicht geschultet, denn anders als beim Küssen, ist mir ja Deep Throut als aufpreispflichtig genannt worden. Aller Vorsicht trotzend, baumelten Bea bald Eier um die Nase. Ich zog zurück; Bea saugte. Ich gab dem Saugen nach und Bea nahm auf was ihr entgegen kam. Ich lege zwei Finger auf den Kehlkopf und fühle, der kommt dran! Minuten lang Sex vom Feinsten. In den Händen feste Titten, der Schwanz reibt sich tief an nassen Höhlenwänden. Was will ein geiler Mann mehr!? EINE NASSE MUSCHI!!! Vorsichtig starte ich einen Versuch der Annäherung. Die Hände wandern von den Titten in Richtung gespreiztem Ysilon. Als Signal freundschaftlicher Annäherung reibe ich mit je 2 Fingern die Leisten und das Äußerste, das aller Äußerste der äußeren Schamlippen. Wie zum Beifall umschlingt jetzt eine Zunge die Latte im Mund. Wenn ich mich nicht am Wochenende konventionellen sexuellen Umgang hingegeben hätte, wäre der Spass längst zu ende. Jetzt tasten sich meine Finger an die Innenseite der Schamlippen! Da passierts! Leider nicht DAS! Plötzlich und unerwartet steht die Latte alleine da. Der grade noch liebevolle und überhaupt volle Mund stößt jetzt! stößt den kurzen Satz aus: “NUR MIT KONDOM!!!“ „Das ist doch kein Fingern, was ich mach falsch Mädchen!“, frag ich leicht genervt! “NUR MIT KONDOM!!“, wiederholt sie zickig. Zuviel Blut im Gehirn ist sicher genauso wenig förderlich für die Gehirnleistung, wie zu wenig Blut. Dem trage ich Rechnung und helfe Bea sich aufzurichten. Dabe nehme ich sie zärtlich und ein wenig dankbar in meinen Arm. Dabei knote ich die Armfesselung auf... ... Bea selbst löst einen Knoten am Unterschenkel und gewinnt so die Freiheit von der Zwangsspreizung ihrer Oberschenkel. Sie reckt und streckt sich! Ich versuche noch mal die erworbenen Option Küssen in Gang zu bringen. Sie lässt's geschehen. Nicht mehr und nicht weniger. Auch mag Bea nicht sich wirklich um eine 'rumstehende Latte zu kümmern. Aber dass sie mich von so einfallslosen Plattheiten:“Komm ficken!“, verschont, hat meinen Respekt verdient. Sie ahnt wohl, dass es mir penetrant erscheint, eine unantastbare Muschi zu penetrieren. Ich drehe Bea wieder so um, das sie wieder mit dem Rücken an mir lehnt, nehme die strammen Titten wieder in die Hände, die Nippel zwischen die Finger und Bea drückt mit Ihrem Po meinen stramme Latte gegen meinen Unterbauch. Eine kleinen Action die meinen Beifall findet. Um das noch besser zu haben, ziehe ich leicht an ihren Nippel den Oberkörper in Richtung Tischplatte. Dem gibt sie Bereitwillig nach. Da der Tisch etwas niedriger ist, als Beas Beine lang sind, gleicht sie das aus, indem sie sich ziemlich breitbeinig an die Tischkante lehnt, während ich meiner Latte zwischen ihren Pobacken eine Art von Titten-Fick gönne. Ganz langsam fühlte ich wie alle Körpersäfte sich auf den Punkt sammeln um einen Teil davon zu verjubeln. Da passierte es wieder:“NUR MIT KONDOM!!!“ Das Gegenteil von Schockstarre trat ein, zumindest was die gerade noch in freudiger Erwartung stehende Latte betraf; ein Händchen voll Elend, das wieder hinter dem Reißverschluss verborgen sein wollte. ... Hose zu! ... Jacke zu! ... Schal um! „Danke is' genug Bea, du bist zu zimperlich für meinen Spieltrieb!“ Sie murmelte irgendwas, von dem ich lediglich „Warte“ verstand! ..sie griff ihren Bikini und ließ mich Pflicht vergessend allein im Raum zurück. Ich tauschte derweil den Fünfziger, den ich im Zuge des Küsse kaufens raus getan hatte, gegen einen Zwanziger der dem Aufpreis für's Küssen entsprach. Hübsch wie beim ersten Ansehen kam Bea im Bikini zurück mit einigen Zehnern in der Hand, die sie mir entgegenstreckte. „Ich habe den Fuffy schon klein gemacht!“, sagte ich in der Annahme, das angebotene sei Wechselgeld. „War jetzt nur 'ne halbe Stunde!“ Ich nahm die drei Zehner aus ihrer Hand und wir gingen die Treppe hinab. Ich kann Bea nichts vorwerfen, das Portfolio ist tot sicher nicht auf ihrem Mist gewachsen. Als ich die unterste Stufe erreicht hatte, wies mir die von Bea geöffnete Tür den Weg nach draußen. Irgendwie hatte ich ja den Kaffee auf, und Kaffee danach wär's ja auch nicht. Also nahm ich den gewiesenen Weg: “Trotzdem danke Bea, es hat halt nicht gepasst!“ Bea war wortkarg. Als ich mich in mein Auto setzte, fand ich es schwierig, Platz zu finden in auf Seitenhalt getrimmten Sportsitzen. Klar, dicke Eier, die muß mann dann auf die Oberschenkel kramen, dann geht’s Das ist natürlich nicht wirklich eine Lösung. Auf der Autobahn in Richtung Westen erinnerte ich mich an einen Club wo drei vier Mädels, meisten hübsch und jung, Bea vergleichbar, aber kaum so zimperlich, Latten wie die meine nackt zwischen Pobacken oder auch in schlüpfrig geöffnetet Schamlippen zu tauchen. Es war ja ein angebrochener Nachmittag. Kurz 'raus auf'n Parkplatz und ins Freiercafe. Gefunden „Club-Angelique“ Ganz nett fotografiert zwei Neue! Kathi hat schönen Brüste und Knöppe drauf, kann nur der Schönen akut nur Langeweile bis zu meinem Eintreffen wünschen. Navi kriegt Futter: 20 Km 20 Minuten. Vorsorglich mal die Nummer gewählt, Alina beruhigt mich: "Kathi wartet auf dich halbe Stunde.!" ... warnt aber auch: "Kathi speaks only Romanian", "no German", " no English.!" Mir egal, nur ein zweites Mal heute sowas Reinfall ähnliches halten die Eier nicht aus. Ist gut gegangen sehr gut, werde unaufgefordert darauf zurückkommen.
Warum in der Ferne ficken, [FONT=Arial, sans-serif]..wenn diese Bea ist ganz nah! [/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]Ok, gilt natürlich zunächst für mich, der in Dreiländereck B-D-NL beheimatet ist.[/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]Da der Sportteil der Montagzeitung nichts zu bieten hatte, was man nicht schon kannte, weil ja Formel 1 zur besten Sendezeit lief und die RTL-Werbepausen zum Zappen übers restliche Programm eingeladen haben, wo dann die restlichen Ereignisse sportlicher Art reportiert wurden, blieb nur am Morgen die Neugier auf die Einhand-Elitesegler auf der Vendèe Globe 2012-2013 im Internet zu befriedigen. [/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]Wenn Mann dann schon online ist, schaut Mann auch mal was es sonst noch an Neuigkeiten zur Befriedigung gibt. Dabei habe ich mal das neue 6...x ausprobiert, bevorzugt die Selektionsmöglichkeiten. mit dem Kriterium Rollenspiele fand ich dann eher zufällig Bea im Stolberger Privatclub Mandel, aber auch nur weil dieses Kriterium erotisches Rollenspiel auf ihre Kollegin Steffi zutraf. Meine Neugier zog mich zu dem Thumbnail-Pic links neben Steffis Angebot, auf dem ein Mädchen auf den ersten Blick so wirkte, als habe man ihr eine schwarze Maske übergestülpt, so wie man's bei Delinquenten in manchem Film macht, bevor's ihnen an den Kragen geht. Dem nicht erkennbaren Mädchen ging's nicht an den Kragen, sie bot sich als Fistingluder Bea mit einem mich begeisternden interessanter Format an: [/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]jugendliche 24 Jahre, [/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]fast 160 groß[/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]Konfektionsgröße 34 und [/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]Titten im B-Format.[/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]Mit dem Klick zum [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]Vollbild entpuppt sich die schwarze Maske als Sinnesstäuschung![/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]Was mir die schwarze Maske suggerierte, war die spitz gestaltetet hohe Lehne eines Stuhl des Typs, wie er in BDSM-Studios zu finden ist, und vor dessen schwarzer Lackierung sich das Gesicht der Frau nicht sichtbar abheben konnte, weil sie es hinter ihren ebenso schwarzen Haaren versteckte. Aber statt unter der fälschlicherweise entdeckten Maske, saß das Finstingluder Bea in Handschellen an dieses schwarze Utensiel gefesselt da, was mich mehr begeisterte als die irrtümlich interpretierte Maskierung, denn in grellroten Lettern lockte Bea mit spannende Vorlieben:[/FONT] Meine Vorlieben sind Fisting passiv, leicht devot, Peitsche passiv, Fesseln passiv und Französisch mit Aufnahme. [FONT=Arial, sans-serif]Dies knappe Portfolio schien mir zwar glaubwürdig, doch nach der Erfahrung mit dem Marketing-Gag der Willicher Bea rief ich im Privatclub Mandel an und versicherte mich zunächst, ob Bea heute zu haben ist, und dass dieses Angebot von Bea ernst gemeint sei. So kriegte ich Bea selbst ans Telefon und konnte meine Fragen mit ihr direkt klären. Es sei nicht nur ernst gemeint, der devote sexuelle Umgang mache ihr Spaß, erklärte sie in sympathischem Tonfall, der dann einen leicht enttäuschten Klang bekam als sie weiter ausführte, sie sei erst neu in diesen Club eingezogen und leider sind ihre Utensilien für solche Spiele noch nicht mit umgezogen. [/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]Über die Enttäuschung könne ich hinweghelfen, denn für meinen Spaß, sie wehrlos gefesselt verfügbar zu haben, reichen Haushaltsmittel, die ich gerne beisteuern würde. Wir klärten noch was Bea für eine Stunde sexuellen Umgangs nach ihren Vorlieben zu kriegen hat und verabredeten uns für den späten Mittag. [/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]Sicher ist es eine leicht übertreibende Darstellung, [/FONT][FONT=Arial, sans-serif]elastischen Bandagen, die üblicherweise dem Bandagieren von Pferde-Fesseln dienen, als Haushaltsmittel zu bezeichnen, aber als Freizeitreiter mit einer Reitbeteiligung habe ich solche Bandagen in Rot immer im Wagen und habe sie für solche Spiele schon sehr oft eingesetzt:[/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]Das Zeug schneidet nicht ein, rutscht nicht und sieht für mich in knallrot auch noch chic aus.[/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]Zu der verabredeten Zeit scheint parken in der Nähe des Privatclubs Mandel kein Problem zu sein. Es boten sich mehrere Parklücken zur Auswahl in der Nähe des gelben Hauses an, wo der Privatclub beheimatet ist. Das Haus ist nach der Anzahl von Briefkästen ein Mehrfamilienhaus gepflegter Art[/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]Die mit Mandel beschriftetet Klingel scheint den Türsummer direkt zu bedienen, denn die Tür summte auf, als ich noch den Finger auf dem Klingelknopf hatte. Im Hausflur empfing mich einen Dame erwachsenen Alters, die mir hoffentlich nicht gram ist, dass ich sie ab jetzt Mandeline nenne.[/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]“Du möchtest zu Bea!“, sagte sie feststellen fragend und schickte sich an eine Türe links im Hausflur aufzuschließen. Zeitgleich stellte sich vor: “Ich bin Bea!“, die in weißen halterlosen Strümpfen, sowie einem ebenso weißen wie transparenten Body aus der Tür gegenüber kam und mit „Bitte schön!“ auf die von Mandeline geöffnete Tür wies. „Ladies first!“, lies ich Bea vorgehen, auch weil es anmacht, einen schönen Mädchenkörper zu folgen, von der Mann weiß, dass er ihn schon so gut wie hat.[/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]Bea führte mich in einen Raum der für mich so aussah wie ein Mädchenzimmer, das ein Liebhaber eingerichtet hat, der seine Geliebte immer Prinzessin nennt. Ein breites Polsterbett und viel Bunt mit Gold. Keine Bettpsosten, kein Haken an der Decke.[/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]Während ich mir einen schnellen Überblick verschaffte, wie wir die begrenzten Möglichkeiten zum Spielen einsetzen, rügte Bea das Raumklima:“Ziemlich frisch hier!“, und drehte am Heizungsventil.[/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]Auch weil ich diesen Eindruck nicht teilen konnte, war ich doch mit Anzug und Hemd bekleidet, während Bea nur ein dünnes Etwas über ihren zierlichen Körper gespannt hatte, sagte ich: “Ist doch ok so!“, mit Blick auf Beas Busen, wo sich die Nippel spitz gegen das dünne Etwas aufstellten. „Hier ist unser Bad!“, wies sie mich weiter in unsere temporär gemeinsame Umgebung ein. [/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]„Ich komme direkt aus meiner Dusche!“, wehrte ich ab. „Glaube ich dir!“ [/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]„Money jetzt oder nachher?“[/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]„Jetzt!“ Telefonisch hatten wir ihre Erwartung für die Stunde devoter Hingabe geklärt:“140, weil du Equipment mitbringst hatte Bea gesagt. Ich drückte Bea 160 in die Hand mit der Bemerkung: “Ich bin ein klein bisschen großzügig und hoffe, du bist ganz großherzig!“ [/FONT] „[FONT=Arial, sans-serif]Ganz sicher!“,“Was trinkst du?“,“Cola, Wasser...?“..schickte Bea sich an nochmal den Hausflur zu überqueren es zu besorgen und Geld zu deponieren. „[/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]Wasser bitte!“,“..und wenn du wiederkommst, bist'e nackig!“, rief ich ihr hinter her. „Ok!“, quittierte sie Wunsch und Ansinnen.[/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]2,3,4 Minuten war ich jetzt allein in dem schnörkeligen Mädchenzimmer und hoffte auf eine Idee welches Teil des Interieurs zweckentfremdet Spaß machen könnte. [/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]Der Kronleuchter! [/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]Der wäre bei geeigneter Aufhängung zu gebrauchen Beas Arme nach oben gereckt zu fixieren, doch dass auszuprobieren vergessen wir besser. [/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]Bea kommt zurück und reicht mir das Glas Wasser:“Bitte Schatz!“[/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]„Liebe Bea, dieses „Schatz“ ist einfach Blöd, das lassen wir sein, nenn' mich Paul“![/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]„und warum bist du nicht nackt, wie ich sagte?“ [/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]Bea stand im Höschen vor mir:“Ein bisschen nackig hast du doch gesagt!“[/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]„Nackig ist nackig, wenn du wiederkommst, bist'e nackig, hatte ich gesagt!“[/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]„während sie jetzt ihre Nacktheit vollzog meinte sie, da hab ich wohl dein „bist'e“ als bisschen verstanden.[/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]„Dumme Ausreden gehen hier nicht durch!“, dabei streifte ich ihr ein rotes Stirnband über die Augen und ließ sie die Hände falten, die ich dann gefaltet in ihren Nacken führte:[/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]„Hast Du auf die Uhr geschaut!“,fragte meinen Gespielin. [/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]„Ja hab ich, viertel nach Zwei!“[/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]“Die Ellenbogen zurück!“, [/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]„Kopf hoch!“ [/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]Meist mit nur einer Hand hinter dem Kopf, ist das einen Position mit der Fotografen Mädels helfen ihre Titten recht ins Licht zu setzen. [/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]Mit beiden Händen hinterm Kopf präsentiert Bea ihre Titten mit prachtvollen Nippeln, die auf den Kronleuchter zeigen, der leider zu nix zu gebrauchen ist. [/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]Doch die Nippel können es noch besser!![/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]... behandelt Mann sie hart, dann werden sie hart. Bei Mädels die das mögen!![/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]Mit einem peitschenartigen Schlag trifft die Kuppe der Nagelseite meines rechten Mittelfingers die Spitze der linker Brust Beas, die zischt kräftig Luft durch die Zähne in sich hinein, bläst so die Brüste nochmal auf und reckt die zu kurz gekommenen rechte Brust zur Behandlung. Bea mag's! Meine Mittelfingerkuppe zischt hart, sehr hart über dies rechte Brustspitze. Abwechselnd bietet Bea die linke und rechte Brustspitze der Behandlung feil, der zischende Luftstrom zwischen die Zähne hindurch ist total lustvoll. Ihre Nippel zeigen tiefrot, optimale Durchblutung. Ein Griff zwischen Ihre Schenkel zeigt, auch der Körperteil ist optimal durchblutet, dem ursächlich männliches Begehren gilt. Pralle Schamlippen drücken sich nass in meine Hand. Meinen Genusswurzel reagiert. [/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]Bea soll niederknien um ihren Mund in brauchbare Höhe zu bringen. Das ist nicht ganz einfach, mit verbundenen Augen, wenn auch noch die Hände hinterm Kopf bleiben sollen! [/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]Ich helfe ihr nicht umzufallen und halte sie an ihren Nippeln fest. Kaum ist Bea sicher auf den Knieen, tastet sie nach meinem Hosenreißverschluss. „Hände bleiben hinter'm Kopf Bea!“, korrigierte ich ihre Bemühungen und pellte meinen Genusswurzel aus selbst aus der Hose und schob sie zwischen die Lippen des wartenden Mundes, die sogleich begannen übers ganze hin und her zu fahren und immer,m wenn sich die Möglichkeit ergab umkreiste eine Zunge die Eichel mit einer bist jetzt kaum gekannten Geschicklichkeit. Doch leider machte Bea sich selbständig und nahm die Hände zur Hilfe. Das geht gar nicht und die bereitliegenden Bandagen kommen zum Einsatz. Hände nach vorne, die Handgelenke werden gegeneinander bandagiert, dass ihre Hände die Genusswurzel dabei weiter nett behandeln hindert mich nicht die zusammen-gebundenen Hände hinter Beas Kopf zu ziehen, so dass dieser von den Oberarmen eingerahmt wird. [/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]Hinten ziehe ich ihre Hände soweit auf dem Rücken 'runter, dass das freie Ende der Bandage reicht um unterhalb Beas Brust herumgeführt zu werden und mit den Handgelenken hinten verknotet zu werden.[/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]Jetzt standen ihre Brüste wie heute noch nie. Ich probierte nochmal meine peitschenartigen Fingerschlägen auf die Nippel, was Bea mit lustvollem Zischen goutierte und die Nippel schwollen anerkennend an. Um diesen schönen Zustand über die gemeinsame Zeit zu erhalten hatte ich mich echte im Haushalt bedient und Papier umwickelte Drähte eingesteckt, die eigentlich dazu dienen Gefriergutsbeutel zu verschließen. Mit Zwei Fingern zog ich einen Nippel lang, Bea hielt schön dagegen. [/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]Mit zwei Fingern der freien Hand wickelte ich diesen Draht dicht an der Brust um den Nippel und zwirbelte die Enden zusammen. „Mehr!“, stöhnte Bea, mit jedem Dreh:“Mehr!“ Auch der anderer Nippel wurde mit Draht gezwirbelt bis zwei rote dicke Beeren Beas Brüste zierten. [/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]„Umdrehen Bea“, sie tat wie geheißen und ich Blickte auf ein kunstvolles Tattoo welches als farbiges, nicht buntes Kreuz kurz oberhalb des Hintern gestochen worden war. [/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]Nur kurz abgelenkt griff ich mit je zwei Fingern eine Beere auf der Brust und zog daran ihren Körper in die Beuge bis die Schamlippen unter ihrem Hintern herauskamen und fuhr mit zwei Fingern zwischen die nassen Lippen, die so in eine Pfütze stachen, einen so nassen Spielplatz habe ich lange nicht mehr bespielt.[/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]Für mich war's viel, für Bea noch gar nichts: [/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]“Alle Finger bitte, alle Finger!“ und sie rammte sich meine vier Finger rein:“Mehr,mehr!“ [/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]Mehr ging nicht in dieser Position. Ich warf sie aufs Bett drehte sie auf den Rücken und um, so dass ich ihr in dem Mund ficken konnte bis sie würgte, ihre Füße klemmte ich unter meine Achseln und vier Finger fickten wieder in Beas nasse Spalte. Mit vollem Mund Bea:“Mehr, ganze Hand, ganze Hand, ganze Faust!“ [/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]Ich probierte es und es ging, meine Faust in einer zierlichen Frau. [/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]Eine Premiere! Nie versucht! Nie Gemacht! Muss Mann nicht, kann Mann. [/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]Bea scheint's sehr zu mögen, und belohnt mich mit mit einer Saugleistung die gleichermaßen eine Primere für mich ist, sie saugt aus mir raus was zu kriegen ist. [/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]Als ich mich erholt hatte und ihr sagte, dass der Mundfick mit ihr einzigartig gewesen sei, meinte Bea:[/FONT] “[FONT=Arial, sans-serif]Ging doch nicht anders, du hättest sonst Spermaflecken auf der Hose!“ [/FONT] [FONT=Arial, sans-serif][/FONT] [FONT=Arial, sans-serif]Ich hatte ja nur die Genusswurzel mit Gehänge entblößt wie so'n Schamverletzer im Stadtpark. Leicht irritiert platzierte ich die sauber ausgelutschte Schrumpfwurzel wieder in der Hose und schloss den Reißverschluss: „Das machen wir bald nochmal, versprochen!“. [/FONT]