Beim Wühlen in der Tiefe des www. nach Länderherkunft bzw. exotischen Ethnien, tun sich einem ja die vielfältigsten Möglichkeiten auf und die Welt wird dann letztendlich zum Dorf. Vor geraumer Zeit, bin ich beim Lesen auf das Argument gestoßen, dass man doch gerade im pay-Bereich das versuchen sollte, was einem sonst kaum möglich erscheint. Warum auch nicht ??? Fakt ist, der Pilz ist irgendwie auf den Schokotrip/geschmack gekommen u.a., vor kurzem erst hier. Es hinterließ bei mir so’nen zerrissenen Zustand. Um es mal janz platt zu formulieren: Der Pilz wurde geil!! Bei km.com. sprang mir diese 'schwate Perle’ ins Auge und hinterließ in mir das animalische Streben: „Da musste hin!“. Komplett triebgesteuert, zumal bei mir solcherlei Aussichten, nix anderes übrig bleibt, als zum Hörer zu greifen. Nicht nur der verführerische Anblick ließ mich sofort reagieren, auch die anscheinend große Palette des Angebotenen, hinterließ im Lustzentrum: ALARMSTUFE ROT! Unter der Woche abends angerufen und für zwei Tage später ein Treffen terminiert. 90 min dauert das Spiel und hier für 170 €. Nette Stimme am anderen Ende. Mein einziger Wunsch: LIPPENROT! (ist halt so’ne Marotte, in Ehrfurcht vor der Kinski’schen Interpretation des Erdbeermundes).ZusätzlicherKick war natürlich, dass das Gesicht vonCindy auf den Bildern, kaum zu erkennen war. Oder vielleicht doch Gemeinsamkeiten mit ihrer Namensschwester aus Berlin ??? In der Hauptstadt wurde ich vor kurzen Zeuge eines interessanten Gesprächs, zwischen einem älteren Ehepaar (vielleicht Mitte 70). Wir fuhren am Hbf. mit dem Bus los, Doppeldecker, oben sitzend beste Aussicht.. Die Umgebung gleicht immer noch einer riesigen Baustelle… Er: „Da müsste doch endlich mal was gemacht werden usw., usw……..“ Sie in ihrer trockenen Berliner Art: „Na wenn es wenigstens ‚n Puff wäre !!!“ Ihr Partner schwieg errötend,ob dieser Offenheit und ich dachte mir mein Teil. Ist halt Berlin! Und genau wie nach Marzahn eine S-Bahn zur Cindy fährt, nahm ich jetzt den Zug nach Erkrath Hochdahl, da sich das Appartement unweit des Bahnhofs befindet. Pünktlich zur vereinbarten Zeit, wurde mir Einlass gewährt und dann stand sie vor mir. Hübsches Gesicht, Kulleraugen. Mit dunkelroten Lippen, gleich einer glasierten Frucht. Kontrastreich gekleidet in einem weißen Body mit hochhakigen Etwas und mit der Berliner Göre nüscht gemein! Auch wenn ich schon durch die Bilder total wuschelig war, hieß es jetzt erst recht: „Durchatmen und zu mir kommen!“. Die Bilder auf der HP, zu der location, geben das wieder, was man am Ort dann auch vorfindet. Dusche (mit frischen Handtüchern), kleiner Flur und dann natürlich das Verrichtungszimmer mit spiegelversehenen Poppkubus, in angenehmen Licht getaucht und auffällig vielen Buddhastatuen, auch in der Nähe zu Dildogedöns. Kurzer PST und ein erstes Beschnuppern, das dat Riechzentrum auch was zu tun hat und sein ok gibt. Fragt mich wieso, weshalb, warum aber irgendwie habe ich immer diese Lady im Hinterkopf und ihr burleskes: "Ah, captain Sparrow, du hast keine Ahnung, was???“ Wobei hier ihre Physiognomie, das Spiel ihrer Gesichtzüge, eine an sich unergründbare Tiefe hat, welche mir dann beim Anblick der dunkelhäutigen Schönheiten auch widerfährt… (Und von Ahnung anderer Kontinente, mal ganz zu schweigen. Ist halt doch ein Abenteuer.) Zum Thema ! Rums, lag der teutonische Bär auf der Spielwiese und die mittlerweile entkleidete Cindy, glitt in einer gekonnten Art an ihm hoch (Katze; Schlange??? Sucht Euch was aus). Mit sanften und verführerischen Bewegungen landeten ihre voluminösen Lippen auf den meinen und eine slowmotion action ihrer Zunge vom Feinsten, vollzog sich in meinem Mundraum, füllte ihn regelrecht aus. Leck mich in ’ne Tasch Tat sie erstmal nicht, sondern überstülpte mit ihrem reifen Erdbeerrot meinen Schaft, welcher dann scheinbar im Nirwana verschwand und ohne Handeinsatz, durch die Tiefen ihres Mundes verwöhnt wurde. Für die Rationalisten: Tiefes Blasen! Wobei ich jetzt nicht derjenige bin, welcher sich durch das Putzen ihrer Mandeln mit seiner Tröte, unbedingten Genuss verschafft. Das Ganze natürlich wieder ohne Hektik und dafür mit fülle Gefühl, in einem nie zu endenden Zeitraum verpackt, einschließlich EL und dem Verweilen am Anus (FO). War ja alles ganz nett, aber ich wollte dann auch mal an das Buffet. Ertasten und Erspüren ihres Körpers, einschließlich eines ausgiebigen Cunnilingus. Sauber rasierte Frucht, welche mich zum längeren sch(l)ürfen empfing. Der Prozess des lingualen Gelierens wurde dann auch gerne angenommen und nach einiger Zeit durch unverkennbare Lautoffenbarungen erwidert. Show oder echt ??? Mein Bauch sagte mir:“Da tut sich was!“ Auch bei gefühlter Ewigkeit, in der Realität bewegte sich der Zeiger doch anders. Gekonntes Aufbringen vom Conti und ein gefühlvolles, hinauszögerndes Vorstoßen in der Missio. Sichere Wechsel in die verschiedensten Stellungen, wobei es für mich ein Qualitätsplus ist, während dieser ‚ineinander verharren zu bleiben’. Hier: DOPPELPLUS! Im wilden Durcheinander wurde u.a. der Vorhang abgerissen. Wat ’ne Leidenschaft auf dem Schlachtfeld! In der ihrerseits rücklings durchgeführten Reiterstellung, konnte ich dann durch das sanfte Vorbeugen und Ablegen ihres Oberkörpers auf meinen Beinen, noch zusätzlich ihre sich nun darbietende Rosette, mit meinen Fingern, genussvoll verwöhnen. Zu einem ursprünglichen Andocken an ihrem Anus, schien das Zeitfenster dann doch knapp zu werden, so dass ich doch an dieser Art Doppelpenetration, eine gebührende Alternative fand und meinen Spaß hatte (Cindy aber auch). Und ich habe lange Finger! Irgendwann war dat Tütchen gefüllt und stolz ob dieser Trophäe, entfuhr mir ein: „Erster!!!“ (die Birne ist halt blutleer und da redet man schon komisches Zeuch…) Sie lächelte mich jedoch nur verschmitzt an: „Oh nein, das war ich und das gleich zweimal!“. Miteinander lachen. Was will man mehr??? Vielleicht den sagenumwobenen, goldwerfenden Esel, welcher einem die zeitliche Begrenzung unnötig machen lässt, denn an selbiger waren wir tatsächlich angelangt und an die von mir noch gedachte orale Aufnahme ihrerseits (wäre ja alles im Grundpreis incl.), war nun nicht mehr zu denken. Was für mich dann aber, insgesamt betrachtet auf die session, kein Manko war. Fazit Ja ich weiß, jede Medaille hat ihre zwei Seiten bzw. für den einen ist das Glas immer halbleer, den anderen jedoch reicht es halbvoll. Gutes Stichwort, zumal es nachher heißen könnte: „Das hat der Pilz aber nicht erwähnt!!!“. Vermutlich wird die Cindy ein paar Jahre älter sein (4-5???), Mitte 30. Nun ja, ihre Brüste haben nicht mehr die Frische, wie man sie sonst so kennt. Und dem versierten Betrachter, wird bei km.com eine Narbe im Bauchbereich auffallen. Ich will es nur an dieser Stelle anmerken. Andererseits bringt ein bestimmtes Alter, das nötige Maß an Erfahrung, wo ich als Kunde ehrfurchtsvoll lausche und dann auch tiefer empfinden kann, im Gegensatz zu 'ner jüngelnden DSDS Eintagsfliege, die zwar so tut als ob, dann jedoch beim Studium/Interpretation einer Partitur, gnadenlos baden gehen würde. (sic!) Und die Narbe hatte ich einfach nur registriert und fettich war’s, da sie ja das Spiel im Eigentlichen, nicht beeinflußt hat. Vielleicht hat es ja dem ein oder anderen geholfen, wenn nicht packt selber die Ferngläser aus und schaut in die Weite, was es wie hier noch an Raritäten, zu entdecken gibt! so long