Nach den unguten Erfahrungen beim „Asia Wellness Center“ (siehe Bericht unter Massagen) Hatte ich die wahnwitzige Idee meinen finalen Schuss in einem Kino an der Reeperbahn loszuwerden. Klar wusste ich, dass dort der Nepp regiert, aber ich glaube an das Gute im Menschen. Auf einer Seitenstrasse der Reeperbahn, der Hein Hoyer Strasse, gibt es ein Kino, das mit 5 Räumen für Hetero und Gay wirbt. Ich war mutig! Rein ins Getümmel, 6 Euro Eintritt und ab in die Dunkelheit. Ich fand im Erdgeschoss drei Kinoräume mit Filmen für Heteros. Im Keller befinden sich noch zwei weitere Räume: einmal Heterofilm, einmal Gay. Dazu ein Bereich, der sich Kontaktraum nennt, aber nur aus zwei Sesseln besteht. So bin ich erst einmal oben geblieben und habe mir eins der Filmchen angesehen. Bereits nach ein paar Minuten erschien eine „mittelalte“ Dame und bot ihre Dienste an. Da war ich aber noch in der Aufwärmphase und bat um Rückstellung ihrer Pläne. Ich hab’ mich dann erst einmal ein wenig in den verschiedenen Kino rumgetrieben und dabei eine Entdeckung gemacht: neben der älteren Gunstgewerblerin war noch eine zweite im Haus, die deutlich jünger, zudem mit Minirock nett aussehend schon eher meinen „Nerv“ traf. Bin ihr ein paar Mal „zufällig“ auf meinen Wanderungen begegnet, bis sie keine Chance mehr hatte, mich nicht anzusprechen! Sie meinte beim Aufzählen Ihres Preis-Leistungsverhältnisses noch, dass sie keine Stalkerin sei! Auf Nachfrage erklärte sie, dass sie keinen Kunden „aggressiv“ an die Wäsche gehen würde. Ein Hinweis von mir auf die in Düsseldorf und Dinslaken gültigen Preise in Kinos verwies sie ihrerseits auf die sonst üblichen Gaben am Kitz, womit mir jegliche Argumentation genommen wurde. Ich akzeptierte 50,- Euro für „alles“. Ergebnis: ich opferte mich! Aber im Kino wollte sie nicht, dafür gäbe es ja einen extra Raum im Untergeschoss. Hier fand ich einen gemütlich eingerichteten Raum vor, eine Kombination aus Laufhauszimmer und Wohnzimmer in „.Gelsenkirchener Barock“. Dann ging es in den Nahkampf bei der Paula durchaus beweisen konnte, dass sie sich einige der vorgeführten Filmchen angesehen hatte. Sehr abwechslungsreiche Performance mit ZK, Franze (allerdings alles mit Conti) und diverse GV Stellungen, die sie immer wieder nutzte sich sexy in Stellung zu bringen. Das Ganze lag tatsächlich über Laufhausniveau, obwohl ich wegen des Ortes nicht mit einer so „ehrlichen“ Arbeit“ gerechnet hatte. Paula, in den Zwanzigern, will aus Argentinien kommen, niedliche Figur mit Boobs in der B-Klasse hatte Charme, der sich in einem spitzbübigem Lächeln zeigte und hat das zeug zu mehr. Fazit: für Hamburg eher unerwartet gut. Fakten: EROTIC-SHOP - Sexshop / Sex-Kino Hein-Hoyer-Straße 12 20359 Hamburg