Magnum: Berichtethema

Honey ist richtig. Schon länger da tätig

 

Kurzbericht Magnum

Club

Neulich, abends am Wochenende. 21.30. Im TV nur Rotze. Kühlschrank leer. Was machen? Bin ich nach längerer Zeit mal wieder ins Magnum gefahren. Die letzten Zimmererlebnisse waren zwar eher durchwachsen, außer der supergeilen Litauerin Olga, die ich aber seit ein paar Monaten leider nicht mehr dort gesichtet hatte, hatte ich keine echten Champions-League-Service-Ladies dort, aber Versuch macht klug und das Ambiente, das bekannt tolle Essen und mein Lieblings-Blubberpool waren drei ausreichende Argumente.

Empfang freundlich, überhaupt sind die Serviceleute im Club freundlich und zuvorkommend. Erkraths Antwort auf Brüno sorgt auch für einen gewissen Spaßfaktor. „Haaaalooo!“ Am gemütlichen Gasfeuer auf der Terrasse kann man entspannen und klönen. Im ehemaligen Atriumbereich war es sehr ruhig, vorne an der Bar tummelten sich die Koberinnen, wobei das schon mal schlimmer war, hielt sich an dem Abend echt in Grenzen.

Atmosphärisches unter den Gästen funktionierte an dem Abend auch ganz gut. Ich hatte ein paar nette Gespräche mit Gästen und Ladies. Ansonsten ferienzeitbedingt sicher nicht der bestbesuchte Tag des Jahres, aber auch nicht wirklich Tote Hose.

Jana

Eine sehr kleine, zierliche reichlich gebuchte Dame offensichtlich osteuropäischer Herkunft fiel mir ins Auge. Und ins Ohr, sie saß nämlich gerne zum AST mit den Gästen rum und erzählte Geschichten von sich und der Welt. Irgendwann war Jana mal einen Moment ungebucht und da bin ich einfach zu ihr hin. Kurzes Vorgespräch. Dann Pornokino. Den amerikanischen Gagging-Film (derbster deepthroat, bei dem die Frau auch mal eine Ohrfeige bekommen darf) fanden wir aber beide doof.

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Mal wieder was, was ich nicht verstanden habe: Warum hauen sich die Weiber in amerikanischen Pornos so gerne mit der flachen Hand auf die Fotze und schreien dabei wie am Spieß? Ist da was geil dran?

Besser auf Zimmer.
Dort küssen wir ein bisschen zum Warmwerden. Janas Küsse sind mit Zunge, aber eher oberflächlich als dirty, ansonsten ist sie nicht auf den Mund gefallen. Sie kann gut blasen. Ohne Handeinsatz.

Muschilecken. Muschifingern ist gestattet. Jana hat sehr kleine und sehr gepflegte Füße und es ist mir eine Wonne, die süßen Dinger abzulutschen. Erst kommt Kichern, dann bisschen arges Kunststöhnen.

Leider törnt mich der Einsatz von Flutschi ab, so dass die Fickerei nur eine halbschlaffe Minute dauert. Jaja, anspruchsvoller Pissfreier, ich weiß.

Wichsblasend bringen wir es dann zu Ende. Summa Summarum ein Zimmer im Rahmen einer saunaclubtypischen Performance. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Zusammengefasst

Jana, laut Eigenauskunft aus Litauen
Nicht zu verwechseln mit der lettischen Acapulco-Jana, die im Magnum ja auch mal aufgelaufen ist.

24 Jahre, wirkt *imho* - sorry - eher ein bisschen älter, aber recht attraktiv dabei, klein und zierlich, vielleicht 1,50 – lasst euch nicht von ihren superhohen Heels täuschen - braungebrannte Haut, hellblonde, nackenlange Haare, schmales Gesicht, Boobs ca. B

Knutschen: Ein wenig, hätte bisschen mehr und schmutziger sein können
FO: Nicht sehr tief, aber freihändig und sehr schön
Muschifingern: Gestattet
Füßchenlecken: Gestattet
Verkehr: Haben wir wegen eines Anfalls von Flutschiallergie meinerseits schnell wieder abgebrochen.
WHF? Mal sehen, vielleicht …

Fazit Club: Wie immer eigentlich. Tolle Einrichtung, zuvorkommende Mitarbeiter. Aber typisch für viele Clubs gehobenen Niveaus in der Region ist, dass man sich die Mädels vor der Buchung genau anschauen sollte.
Wer in einem Club primär in Gesellschaft hübscher, buchbarer Frauen gut entspannen will und beim Sex auch mitunter Kompromisse machen kann, dem dürfte Magnum zusagen. Wer nicht gerne ein Risiko bei seiner Buchung eingeht und hohe Ansprüche an geilen Sex hat, der sollte sich besser woanders umschauen.

 

Iltis 2.0 im Magnum

Gestern wurde das Bergfest der "Woche im Bademantel Tour" im Magnum gefeiert. Getreu dem Motto "Der frühe Vogel fängt den Wurm" ging es mit meinem Herbergsvater zur Frühstückzeit ins Magnum.

Nach der Einnahme der wichtigsten Mahlzeit des Tages (u.a. mit leckerem Rührei) ging es erstmal in den überdachten Außenbereich. Die Damenriege war zu dieser frühen Stunde eh noch nicht so reichhaltig vertreten, aber ca. acht Damen dürften zur Öffnungszeit schon vor Ort gewesen sein. Über den Tag verteilt wurden es ständig mehr Damen und auch zu später Stunde kamen immer noch neue Mädels dazu. Ich würde schätzen, das in der Spitze ca. 40 Damen vor Ort waren und viele waren sehr ansehnlich.

Meine Buchungsliste war jetzt zwar nicht übermäßig lang, aber eine Dame zierte diese Liste doch mit Abstand. Es war eine dieser Damen bei der man eben sofort merkt wenn sie den Raum betritt und man als Gast nicht irgendwann festellt "Ach guck mal... die ist ja auch da." Vielleicht am ehesten vergleichbar mit Milena aus dem Samya, die auch irgendwie diese Wirkung hat.

Rein optisch erinnerte mich Katharina stark an meine Ex-CEF aus Do-Marten mit einem schönen runden Po und den sanft hängenden Brüsten mit leicht nach oben gerichteten Nippeln (wenn auch mit blondierten Haaren). Als ich mit einem Forenkollegen (vor seiner grottenschlechten Nummer... über die er vlt. noch selbst was schreibt) im Whirlpool saß und über die Damenriege philosophierten schwebte Katharina vorbei und nahm auf einem Sofa Platz und zwar allein... ergo raus aus dem Wasser, flüchtig abgetrocknet und zu Katharina begeben. Kurz gefragt ob sie Zeit für mich hätte und mich nach der positiven Antwort zum Duschen begeben. Als ich wieder kam stand Katharina bereits im Barraum und ließ den Vollprofi durchblicken der direkt auf Zimmer gehen wollte. Ich konnte sie allerdings erst noch überzeugen das wir uns wenigstens noch fünf Minuten unterhalten sollten. Der PST war auch überaus charmant und Katharina war zu jedem Zeitpunkt sehr freundlich (als Clubvorleben gab sie u.a. das GT, die VV und den PHG an... dürfte also doch einen gewissen Bekannheitsgrad haben).

Auf dem Zimmer entwickelte sich ein angenehmes Zimmer mit einem Vollprofi die keine richtige Nähe aufkommen ließ, aber alles tat um dem Gast eine gute Zeit zu bieten. Es wurde in der Tat keine Sekunde überflüssig verschwendet und für Faulficker ist Katharina auf alle Fälle super geeignet, da sie es in der sehr variantenreich (Reverse, seitlich und normal) ausgeführten Reiterstellung ganz schön klatschen ließ. Der Blowjob war ebenfalls engagiert und variantenreich und Katharina nutzte auch den Spiegel im Zimmer um tiefe Einblicke in ihr innerstes zu gewähren. Beim Lecken stellten sich die Nippel zwar bedenklich auf, aber fallen lassen war ganz sicher zu keiner Phase ein Thema... trotzdem waren die Zungenküsse anschließend eine Spur intensiver. Mein Abgang wurde dann wie gesagt in der Vollgas Reiter Stellung herbei geführt und nach gut 25 Minuten war das Zimmer auch schon wieder vorbei. Im AST ließ ich durchblicken das ich normalerweise gerne längere Zimmer mache, aber das bei ihrem Tempo nicht möglich war. Hätte natürlich selbst was sagen können, aber ergab sich irgendwie nicht so. Fairerweise wies mich Katharina drauf hin, das bei ihr jede halbe Stunde mit 50,00 Euro abgerechnet würde. Für die Zukunft auf alle Fälle gut zu wissen.

Mein Fazit fällt für Katharina gespalten aus, denn auf der einen Seite ist sie als Vollprofi mit mir als "Illusionssuchender" nicht unbedingt kompatibel, aber trotzdem würde ich weitere Buchungen nicht ausschließen wollen, denn dafür war sie einfach zu nett und zu engagiert. Ich denke für Gäste die eine intensive halbe Stunde verbringen wollen ist sie absolut perfekt. Allerdings ist Katharina nicht immer vor Ort, sondern nur sporadisch so das es wohl schwierig werden dürfte die Lady gezielt zu besuchen.

Zu später Stunde lernte ich noch eine ehemalige Miss Brasilien (nur aus Spaß so genannt, aber die Dame sieht schon verdammt gut aus) namens Gabriella kennen, aber ich musste sie leider vertrösten. Auch sie hat vorher im GT gearbeitet, möchte aber vorerst im Magnum bleiben.

Licht konnte ich auch in die Frage bringen, wie viel Essen man kostenfrei ordern darf: Die Antwort lautet ZWEI (eine Zahl die den meisten Bayern München Fans nach der letzten Saison bestens bekannt sein dürfte ).

Für mich hat das Magnum bei meinen beiden bisherigen Besuchen jedenfalls voll gepunktet und wenn die PSR bei meiner Visite am Samstag dem nicht stand halten kann wird es wohl einen Wechsel an der Spitze der Wellness Clubs in meiner internen Liste geben... aber das bleibt erst noch abzuwarten.

Nun lege ich aber erstmal einen Brückentag im Samya ein.​

 

Hellen Un Tatjana

So war gestern zum zweiten mal im Magnum

Bei meinem ersten BEsuch vor einer Woche bin Ich mächtig enttäuscht worden,
Denn der Service der an dem Tag gebuchten Mädchen war absolut kalt und schlecht.
Also nach langer Überlegung dann doch am Samstag Abend noch einmal vorbei geschaut.

Dort angekommen lief mir nach einer kurzen Cola schon die Hellen in die Arme
Alter würde Ich auf ca Anfang 30 schätzen mittellange gewellte Haare und eine Sexy natürliche Figur.
Diese Dame wollte Ich schon eine Woche zuvor buchen aber dort war Sie leider schon vergeben.
Also Kuschelecke gesucht und sich zurück gezogen.
Es war der Hammer natürlicher GF6 vom feinsten.

Da ging der Abend schon einmla gut ne Sehr gut los.
Aber dass ganze sollte noch einmal getopt werden.

Als ich vor dem Riesen Fernseher in der Hintersten Bar platznahm und mir eine
weiter Cola zu gemüte fügte viel mein Auge auf die blonde Tatjana.
Mann Sieht die Hammermäßig aus. Nach kurzem hin und her gezwinkere kam Sie auch schon um die Ecke zu mir.
Ich muss sagen der Funke sprang sofort Über.
Alleine der Anblick Sexy Figur; Lnge Blonde Haare; schwarze Halterlose;
Schwarzes sexy Dessous Kleid so stellt man sich ne Hammer Braut vor.
Nach kurzem Austausch von Zärtlichkeiten rauf aufs Zimmer.
GF6 vom allerfeinsten. super zärtlich; hammermäßiges tiefes Französisch.
Und nach der Nr. noch kuscheln und schmusen einfach geil.

Anschließend Duschen.

Dann zur Hintersten Bar noch ne Cola trinken.
da saß Tatjana da in der Loungeecke mit Ihrer kleinen Freundin.
Sie winkte mich rüber; nahm mich zärtlich in den Arm und fragte mich
ob ich nicht Lust auf nen dreier hätte.
ich dachte warum nicht.
Zum Ergebniss muss ich sagen Es war geil und Ich schweige.
wird auf jeden Fall Wiederholt.

Als ich dann so gegen 2.45 Uhr auf dem weg zur Umkleide am vordern Pornokino
vorbeikam saß dort ganz alleine die Hellen.
Als ich Ihr tschau sagen wollt verführte Sie mich mit Ihren weiblichen geizen dass ich nicht nein sagen konnte.
Es folgte eine Abschluss Nr die seines gleichen sucht.

Fazit: Das Magnum wird wohl meine neue Stamm location.
Nur dass essen war fande ich geschmacklich nicht so gut

 

Magnum Erkrath

Nach den letzten Berichten hier über dieses Etablissement, habe ich mir gedacht, ich fahre samstags mal nicht ins Samya, sondern nach Erkrath ins Magnum.

Der Empfang war sehr freundlich, 50 € Eintritt bezahlt, nach den Stundenpreisen erkundigt, also offiziell ist die erste halbe 50€, die nächste halbe 25€. Später habe ich von den anwesenden Mitstreitern erfahren, dass viele Damen dort versuchen, 100€/h bei Unwissenden durchzudrücken, außer man gibt bekannt, daß man sehr wohl die offizielle Regelung kennt.

Aber bei den vielen anwesenden Messegästen auch gestern (Verhältnis Männer:Frauen 70:30) spielt der Preis ohnehin nicht so die große Rolle...

Die Hauptaction spielt sich an der großen gemauerten Steintheke mit angrenzendem Speisesaal und Liegelandschaft + Tanzstange ab...

Es gibt noch einen weiteren Discoraum mit Tanzstange, da war aber so gut wie gar nichts los, ebenso im Barraum oben auf der Dachaußenterasse nicht viel los...

Vom Ambiente muß man sagen, alles neu, großzügig geplant und gebaut...ein echte Top-Location auch einfach nur zum Essengehen...

Gesehen habe ich auch einige Damen, die schon mal im Samya aufgeschlagen sind, halt die Wanderhuren bulrom und eine blonde Deutsche mit Silikonbrüsten...

Von denen auf der 6r-seite angezeigten Damen konnte ich keine identifizieren, sprich frauentechnisch mal eine Abwechslung zu erleben aber absolut kein einziger Optikschuß vorhanden, so wie man sich das eigentlich vorstellt für Düsseldorfer Verhältnisse. Auch waren viele unbuchbare Damen anwesend, habe mich schon sehr wundern müssen...

Habe auch ein Zimmer gemacht mit einer Deutschen, aber das ist nicht der Rede wert, kurze Unterhaltung, Frage Zimmer, dann künstliches Gestöne, Abschuß fertig....Service korrekt aber 0% Zweitbuchungsgefahr...

Werde dem Magnum aber noch eine Chance geben in der Woche, mal schauen, wie es dann ist und ohne Messebesucher, dann sind die Frauen etwas relaxter und nicht so in der Unterzahl...

Aber bislang, das MAGNUM kann ich echt nicht weiterempfehlen für Paysex, für Essen und Wellneß schon...100 Frauen anwesend halte ich für eine dreiste Werbelüge...

Kann mich auch nicht erinnern, daß ich beim Verlassen nach meiner Zufriedenheit gefragt wurde...

Viele Grüße

PEDRO

PS: Alkoholische Getränke wie Bier etc. kosten extra, jedesmal muß man sein Chipkärtchen abgeben und bekommt es aufs Konto gebucht, nervig...aber dann kam man wenigstens in näheren Kontakt mit den Damen hinter der Theke, von denen 2-3 echte Optikknaller waren.... wenn man diese mal entsprechende Rüstung stecken würde..

 

Erstbesuch Magnum: verlaufen, verwirrt, fertig gemacht

"Come closer and see, see into the trees.
Find the girl... while you can.
Come closer and see, see into the dark
just follow your eyes.. just follow your eyes."

Warscheinlich hab ich denselben tag erwischt wie college _pedro_ hier oben. Ein sehr verwirrenden Tag der bei IKEA anfing, wo ich mich ein Stuhl gekauft habe und als ich mich fast den Rücken verletzt habe an das große Karton-pack womit ich zurückkam, dachte ich "Spar dir das zusammenschrauben" und es ging richting NRW. Wohin den nu? Wollte eigentlich zu Heaven7, aber unterwegs wurde es dann doch Erkrath, aber ich lande völlig falsch in die Heinrich Heine Straße, einbahnstraße, steht voll mit verkehrsbremsende Pflanzbecken und erst dann sehe ich mein Navi hat mich falsch verstanden, es mußte die Heinrich Hertz straße sein Den hab ich schließlich auch gefunden, geklingelt, gezahlt und mich umgezogen. Es war 1700 und noch ruhig, so ruhig dat ich locker 20m ganz alleine durch den obersten etagen gestochert bin, genauso "lost in the forest" wie The Cure

Open your heart

Als ich dann unten nachschaute, gab es also doch noch menschen im haus heute. An der theke bestelle ich Kaffee und sehe mitsamt thekenpersonal sechs Thai-damen im barraum. Bip, bip, ein kleiner Alarm-synthesizer von Human League läßt sich horen, denn eine davon erkenne ich als sie mich anschaut und zulacht: Joy, ex-PSR. Die anderen wurden mir als Wanni und Nicky vorgestellt. Wie ich gehört hab hat Wanni inzwischen aufgehört in Magnum, also soll dat wohl ihr letzter Arbeitstag gewesen sein. Schade, den trotz Sprachprobleme sah sie eigentlich sehr gut aus. Ich bleib an Joy hängen und es dauert nicht sehr lange bevor wir schon in handgreiflichkeiten verwickelt sind. Der rest der Gemeinde fängt dann an Kommentar dazu zu liefern (hab nix von das lustige geschnatter verstanden, aber Joy mochte es nit so)

Wir suchen also ein Zimmer auf und es stellt sioch heraus an Joy's SLA (service level agreement) hat sich noch nix geändert. Ich werde schon wieder in eine zungenschlacht verwickelt und als sie merkt wie stark ich darauf reagiere, macht sie schon bald mit eine fanfare-einlage weiter Philip Oakey versucht etwas zu bremsen mit seine Emo-frisur und seine emo-tänzerinnen, aber als Joy einen zügigen Cowgirlritt anfangt klingt der alarm-synthesizer wieder. Ich kann die knall-moment schon ziemlich gut vorhersagen und schalte also auf ein Doggyabschluss um. Joy quetscht fröhlich mit und nach etwas mehr als eine halbe Stunde ist der erste Turbo geplatzt. Bam! Wir ruhen uns kurz aus, rechnen ab und gehen duschen.

Joy, Thailand, mitte 20
schlank, A-cup, lange schwarze haare
preis: €50 + tip(wdh: klar)

Hinterher traf ich zwei IJBF-kollegen. Picasso1 war gerade eingetroffen, Raul7 befand sich schon im Barraum. Weil es noch ruhig war bestelle ich schnell etwas zu essen bevor das Restaurant volläuft. Auch Picasso setzt sich zu mir und nach 30 min fragt Raul sich warum wir immer noch da sitzen. Entschuldige, aber es ist nicht jedem gegeben ein ganzen Teller Fritten in zwei minuten wech zu kriegen (das heißt ohne Schluckauf zu kriegen ) Es war inzwischen 1900u und immer noch ruhig (sehr ungewöhlich laut meine kollegen), also gab Picasso mich eine Führung mit eigenen kommentar, ich hab gar nicht gewußt dat es hier früher drei laden gegeben hat, aber mann kann den übergang zwischen die drei (Atrium, Penthouse, Harem) gut sehen. Dadurch wirkt es leider auch etwas unordentlich weil zB toiletten und duschen so stark zerstreut sind. Ein paar Landsleute konnten ihren weg auch nicht finden und sprachen uns auf English an. Überraschte mienen als ich sie in unsere Muttersprache antwort gab

Girls on film

Wat damen angeht war leider nicht sehr viel besonderes da, außer zwei dunkle Schönheiten vielleicht. Die eine in rote Unterwäsche, sehr schlank, sehr guter Figur. Die andere etwas kurviger und kleiner, in blauem Kleid, wodurch ihr hintern sehr positiv auffält. Als sie dann vor aus läuft kann ich nicht anders als auf den Prachtarsch starren, und pralle fast mit ihr zusammen als sie plötzlich umdreht. Sie stellt sich als Sharon vor. Wir reden kurz was, ich geh dann zurück, hohl mich etwas zu trinken. Gerade als sie dann an der Theke platznimmt, stehe ich daneben. Diesmal sagen wir kurz nix, kuscheln nur was. Einige zeit später lauf ich hinter ihr her zum Zimmer, mach alsob ich ihr hintern fotografiere (typisch das in dem Moment Duran Duran mit Girls on film zu hören war)

Auf Zimmer erwies sich Sharon als ein kuscheliges Wesen also hab ich eco-modus eingeschaltet und erstmal ganz ruhig ihr körper sondiert. Sie hat etwas geholfen da sie auf dem Bett stand um mich recht ansehen zu können Küssen ging leider etwas reserviert, aber wie bei eine Ferrari GTO kann mann bei so ein verpackung über ein paar kleinigkeiten hinwegspringen. Ihre bloasmeziek zB war gekonnt genug um das wieder ganz aus zu wischen und sie reagiert sehr positiv als ich sie lecke. Später war fingern auch kein problem, sie hielt sogar hart dagegen.

Beim ficken war doggy meine erste wahl und obwohl wir ein paar Wechsel einbauten, wir landeten immer zurück in doggy. Für's Finale bat ich sie in reverse cowgirl und den Anblick gab mich den rest BAM! Als ich auf die Uhr schaue sehe ich wir haben fast eine Stunde durch. Und hier soll der rede von Schnellabfertigung sein wie ich gelesen hab? Na gut, warten wir nächtes mal ab, dieses Zimmer war schwer in Ordnung.

Sharon, Kamerun, ende 20
normal, b-cup, halblange gelockte schwarze haare
€75 + tip (Wdh: very likely)

Nach abrechnen und dusche lande ich anscheinend nicht im Restaurant, sondern in irgend eine Satire im Theater. Denn ich, Raul und Picasso gingen essen und stoßen allen auf schwierigkeiten. Ich bestelle Waffeln als dessert, aber die kommen erst nach 45 minuten und nachfragen (Picasso vermutet den hyperaktiven Kellner hat es einfach an den falschen Tisch abgegeben), Raul hatte noch mehr mühe und mußte viermal nachfragen bevor er einfach ein Teller bekam für seine Fritten. Picasso ging es dann wieder ganz anders, er bestellte Tiramisu und kriegte zwei desserts innerhalb 5 minuten. Den zweiten haben wir Raul gelassen weil der inzwischen fast umfiel von Kalorienmangel Zwei-und-sechzig sekunden hat er gebraucht um alles weg zu kriegen; es ist wirklich ein Weltklasse Trucker an ihn verloren gegangen

Countach!

Inzwischen war es schon 2200u gewesen und von der besatzung her war nicht besser geworden: 70 - 30 im Vorteil der Gäste. "Schwulenkneipe" hab ich irgendjemand brummen gehört. Ich saß irgendwo auf ein Stuhl, sah mir Fernsehen an in der nähe vom Whirlpool, als mir die zweite Schoko-überraschung über den Weg läuft, es war dieselbe schönheit die ich ein paar Stunden zuvor in Rot gesehen hatte, jetz trug sie ein weißes Teil dat ihr noch besser stand. Sie nannte sich Melissa und war mir auf anhieb sympatisch. Aber obwohl sie sehr anschiegsam war, trotzdem zweifele ich nach zwei gut gelungene Zimmer, schaff ich die dritte noch?

Ich mach eine blöde Bemerkung über Ferrari's und Lamborghini's und warne sie nach Joy und Sharon wird sie ein lästigen Kunden mit mir haben. Ich hätte besser wissen sollen statt sie zu reizen, denn Melissa geht die herausforderung an, küßt mich alsob es den ersten seriösen Date ist. Ich glaub ich werd verrückt jetzt, denn es klingt der Schrei eines V12 motor mit Kreissieg Auspuffsystem un so ein alter Fusionsong von Ray Stevens: "What do you say when there are no words? ... Feel it... Feel a song that's never been heard? ... Sing it..." Okay, ich skeptiker bin überzeugt, versuchen wir's nochmal.

Feruccio Lamborghini hat mal seine Automarke gegrundet um ein besseres Auto herzustellen als Ferrari, und Melissa hatte keine Mühe damit als Countach zu dienen gegenüber den GTO mit dem ich Sharon schon verglichen hab. Es fing alles noch sehr kuschelig an mit viel geküsse und handgreiflichkeiten, aber Melissa läuft deutlich schneller auf betriebstemperatur. Die Fanfare wird zuerst als gut eingestuft, bis sie dann Deepthroats dazwischen mischt und die categorie Himmlisch angebohrt wird. Ich muß etwas bremsen und versuch mit ausgiebig lecken Zeit zu gewinnen, aber schließlich sitze ich selber auf die Knie und liegt Melissa quer vor mir während sie sich wörtlich im rachen ficken läßt. Wenn ich da nicht sie auch noch gefingert hätte, wäre vielleicht schon ein Absch(l)uss in ihr Mund gelandet. Aber dat is alsob man die Suppe noch nicht bekommen hat und sich an das Brot volgegessen hat.

Also ruhig ausklinken, conti anschrauben und ab nochmal. In doggy wirkt Melissa's arsch viel kleiner als bei Sharon, aber die Proportionen stimmen einfach perfekt, hat sie eigentlich ein Waffenschein für den Killer-arsch Ich habe mich recht lange in doggy ausgetobt bevor ich dann doch ein Wechsel mache. Missio kam auch vorbei, sogar kurz cowgirl. Aber doggy is auch hier wieder angesagt für den Achteropsjöt. Wenn mich diese Clowns vom Sales Department (die sichselbst als Gottes Geschenk an die Weibliche Rasse meinen) nochmal fragen ob ich zuerst die Brüste ins visier nehme oder den arsch, dann wähle ich deutlich option 2, soviel wird mich inzwischen klar. BAM!

Melissa, Ghana, mitte 20
schlank, a/b cup, lange schwarze haare
€75 + tip (Wdh: TILT)
nominiert für:
- Bregovic Award (beste Blasehase)
- Absolute Beginners Award (bester Basistest)
- Vangelis Award (beste Totalerlebnis)

Aufräumen

Und mit diese sehr gelungene Stunde als dessert finde ich es ist genug. Mehrere Gäste wie zB wie meine IJBF-kollegen und auch kollege _pedro_ werden wohl enttäuscht nach hause gefahren sein, aber ich war mit drei Exotinnen voll zufrieden. Ich bin aber gespannt wat mann hier ein "Guter Tag" nennt, ich plane noch eine Visite in Oktober ein um dat auf zu klären. Es machen mehrere Leute ein Abgang, so wie ein paar Russen die sich draußen während sie auf dem Taxi warten nochmal erzählen wat sie alles fertig gebracht haben. Ich sag einfach gute nacht, steig ins Auto und bin weg. Damals hatten wir noch voll Wahlkampf im Radio, aber die meisten Debatte sind mir egal, hab meine Entscheidung nicht nach die person, sondern nach dem Parteiprogramm gemacht. Ich schalte auf CD um wähle Disturbed, mit einen in dieses Verteilte Land und dieses Verteilte Europa sehr gut geëigneten Cover von ein Genesis-hit: Land of Confusion.

"Ooh superman where are you now. When everything's gone wrong somehow
The men of steel, the men of power.. are losing control by the hour.
This is the time, this is the place. So we look for the future
But there's not much love to go round. Tell me why, this is a land of confusion.

This is the world we live in (oh ooh oh)
And these are the hands we're given (oh ooh oh)
Use them and let's start trying (oh ooh oh)
To make it a place worth living in."

schön Gruß

Sabata

 

24-Stunden-Clubbing (abzgl. 9 Std. Schlaf & Anfahrt/Abfahrt) Teil 1

VORGESCHICHTE:

Es ist Freitag nachmittag, hatte Mittags schon Feierabend gemacht und mich flugs ganz mediteran zu einer Siesta hingelegt. Doch ich wache mit einem bösen Traum auf, in der ich die alte Erinnerung aufarbeite, wie ich vor langer Zeit meine damalige Freundin überrasche, als sie gerade auf einem fremden Kerl reitet.... Na, der Tag ist wieder gelaufen, ich fühle mich scheisse. Ich musste etwas dagegen tun. Pharma, Alkohol, Drogen,...was nimm ich...?...oder lass ich mir gleich selbst eine heisse Mieze auf mir reiten...?? Schön wild, bis ihre Haut glänzt und ich explodiere. Dieser Tagtraum gefällt mir deutlich besser als der vorherige.

OK, was fällt in die engere Auswahl? Mist! Die HH-Zeiten in der Umgebung verpasst, d.h. es werden mindesten 50 schwer und ehrlich verdiente Euros fällig.

Das Globe knapp 10 Km entfernt, aber bei Durchschnittsfrauen kriegt der Fethi keinen mehr hoch. Es muss schon etwas leckeres sein, damit sich der Fethi bewegt und auch noch dafür bezahlt.

Das DV mit 11 Km Distanz? Da war ich zuletzt 2x Mal (1x berichtet. Wollt Ihr den 2. Bericht? Dann liest den alten; der 2. Sonntag verlief exakt wieder wie der 1.. Das Bier war schon wieder interessanter als die Girls...). Da muss ich jetzt nicht schon wieder hin.

Was kommt als nächstes? Erkrath klingt auch nicht sehr weit weg. Hey, das Magnum auch nur 12 Km. Aus 2 mach 1. Kann das burnen? Schnell einige Berichte gelesen. Naja, geht so... ...ah, was! Probieren geht über studieren. Erstbesuche sind immer die spannensten.


ANKUNFT:

12 Km/15 Min. Anfahrt. Das Magnum liegt quasi bei mir in der Nachbarschaft. Die Hausnummer hatte ich vergessen, also langsam die Straße im Gewerbegebiet abfahren. Ahh, da... das Schild. Sieht von aussen wie ein Verwaltungsgebäude aus. Direkt vorm Eingang ist auch noch ein Parkplatz frei. Nur die Treppen hoch und drinnen biste! OK, wir sind zwar selbstbewusst, aber gleich soviel Nähe zur Pforte der Sünde? Nee, lieber 50 m weiter parken. Es ist alles frei.

Um 18:00 Uhr stehe ich auf den Eingangsstufen. Diskretion sieht anders aus. Von beiden Seiten kommen je ein Passant auf mich oder besser – auf den Magnum-Eingang zu. Beide schauen zu mir, stocken im Gang und huschen geschwind in eine Seiteneinfahrt neben dem Magnum. Die Story erzähle ich an der Kasse und ernte Gelächter und die Erklärung, dass die Einfahrt auch zum Magnum gehört und dass sich dort ein diskreterer Hintereingang befindet. Jedenfalls müssen nun die besagten 50 Euro überreicht werden, ich bekomme eine kurze weibliche Instruktion – für alles weitere scheint ein Mohammed verantwortlich zu sein, der gerufen wird (keine Witze reissen, sonst fliest Blut).

Dieser zeigt mir die Umkleide im 1. OG. Nach Outfitwechsel (kuschelige Mäntel in hellbraun, nicht diese Lappen) erwartet mich Mohammed schon wieder. Es folgt die Führung durch das Labyrinth (richtig geschrieben?) „Magnum“. Das ist nicht übertrieben. Nach der etwa halbstündigen Führung (!) durch das Haus auf insgesamt 3 Etagen wusste ich nicht mehr wo ich war und mein „Führer“ musste mich erstmal wieder zur Umkleide begleiten.



AMBIENTE:

Die Räumlichkeiten sind (noch) neu- und hochwertig und stylish ausgestattet. Alles wirkt gepflegt, überall scheinen kleine Pornokinos verteilt zu sein. Fußball gucken ist mit Ton im Penthouse, also im 3. OG auch möglich. Im 2. OG sind nur die Fickzimmer. Die WCs und Duschen sind auch überall verstreut. Suchen gehört hier beim Erstbesuch dazu. Überall trifft man auf Treppen und Stufen. Der Laden ist leider nicht Rollstuhl- , Ü80- oder 5xgefickt-gerecht.
Der Whirlpool ist schön warm, die Sauna groß. Trotz Innenhof und Balkonien ist das Magnum meiner Ansicht nach kein Sommerclub. Auch kein Couchclub – trotz der vielen verteilen Sitz- und Liegemöglichkeiten Es ist eher der Nightclub. Hurisch wird mir berichtet, dass „je später, desto doller“.


VERKÖSTIGUNG:

Es herrscht a la Carte. Die Auswahl ist ausreichend, die Namen klingen lecker. Zusammengestellt werden kann jeweils ein 3-Gänge-Menü. 2x täglich ist erlaubt. Ich hatte 2x das Steak. Für meinen südländischen Geschmack zu zaghaft gewürzt, aber sonst Rumpsteak-like weich das Fleisch. Das Frühstücksbuffet scheint rund um die Uhr präsent zu sein. Für mich als mediterranen Weissbrotfresser fand ich das leckerste, frischeste SC-Roggenbrot vor. Bier kostet 2 Euro extra.
Die Bestellungen werden an der überfüllten und überforderten Bar angenommen, die die Lage trotz Unterstützung von Kosmetikerin und Masseur nicht unter Kontrolle hat. Ständig wird das falsche geliefert. 30 Minuten muss man im Zweifel pro Teller einkalkulieren. Eine Mahlzeit kann leicht zur mehrstündigen Angelegenheit werden. Das Order-und-Deliver-System muss (!) verbessert werden.


LINE-UP &
ANIMATION:

50 etwa sollen es heute um 18:00 Uhr laut Mohammed sein. Später im Laufe des Abends wird die Zahl hurisch bestätigt. Zu späterer Stunde werden es immer mehr - UND attraktiver. Hurisch wird mir vermittelt, ich müsste bzgl. meiner optischen Ansprüche als ehemaliger Samya-Gast verwöhnt sein. Mit Blick um mich herum, bekomme ich in dem Moment kein Selbstmitleid. Das optische Niveau kann mit leichten Abstrichen durchaus mit den anderen Top-Adressen in NRW mithalten.

Kaum stehe ich im vorderen Barraum (hier spielt die Musik zu Samya-Dezibel, hier trifft Man/Frau sich, hier gilt „sehen und gesehen werden“; im hinterem Barraum ist dagegen den ganzen Abend tote Hose), werde ich von einer bildhübschen 1,70-Albanerin in perfektem Deutsch angesprochen. Insgesamt wird ziemlich aktiv, aber freundlich und unaufdringlich, animiert. Sie war wohl vorher im DV. Nach etwa 10 Minuten Aufenthalt (Umziehen und die längste Führung, die ich in einem SC je erlebt habe, nicht eingerechnet) empfinde ich das albanische Zimmerangebot zu früh mich und ich verweise auf die Rumpsteakbestellung, die ich ich kurz vor ihrem Erscheinen tätigte. Meine Einladung, mir im Speiseraum Gesellschaft zu leisten, wird abgeschlagen, frau würde lieber außerhalb warten. Tatsächlich hat sie auf mich gewartet. Immer wieder schaute sie in den Speiseraum nach mir, um „zu kontrollieren“, ob ich auch brav aufesse. Übrigens, der Speiseraum ist eine Sackgasse; abhauen kann man von dort nicht.
Trotzdem war die langbeinige Albanerin zu unvorsichtig. Sie ließ ihre geile Beute minutenlang unbeaufsichtigt im Speiseraum zurück. Somit war ich Freiwild für die nächste Jägerin. Ein sexy Grinsen einer noch langbeiniger wirkenden, diesmal blonden Deutschen, die durch den Speiseraum stolzierte, provozierte eine einladende Handgeste und da saß sie auch schon da – ebenfalls mit einer Rumpsteak mit Pommes Bestellung. Kia. Keine Ahnung, wie geschrieben – ich dachte jedenfalls an Kia Motors und fragte auch noch „ist das nicht ein Autoname?“. Ja genau die Kia. Die aus dem Samya, zuerst hinter der Theke usw..
Sie muss meine fetischistischen Neigungen gerochen haben. Anders kann ich mir nicht erklären, was ihre Füße/Schuhe unter dem Tisch zwischen meinen Hoden zu suchen hatten. Das Zimmer war nonverbal geklärt. Das muss auch die o.g. Albanerin gerochen haben, als sie bei ihrem letzten „Kontroll-Looking“ böse Miene zeigte.


FICKÄ:

Kia o.ä.., ca. 21 j., blond, geil und sympathisch, deutsch; Kölsches Mädel von nebenan, Ex-Samya; noch im Speiseraum erinnerte ich mich an die gute alte Zeit, an Sie und an meine Samya-Zeiten und an ihre Berichte. Tendentiell negativ. Aber es war zu spät.
Wer mich kennt, der weiss, ein Mann, ein Schwanz! Eine Fickzusage wird nicht zurückgezogen! Augen zu und durch! Jungs, aber wie habt ihr es eine volle halbe Stunde ausgehalten? Ich habe es nach 22 Minuten aufgegeben. Abbruch! Gemeinsam rauchen mit ihr ist schöner als ficken mit ihr. Whf. 0%. Mehr ist dazu nicht zu sagen.


SONSTIGES:

a)
Für die, die unter Migranten- oder Islamistenphobie oder gar unter offiziell noch nicht festgestellter, fremdenfeindlicher Grundeinstellung leiden, der männliche Anteil lag bei ca. 30%.

b)
beim Verlassen des Ladens, noch in der Umkleide, sprachen mich 2 Ägypter bzgl. ihres aktuellen Sexurlaubs in Deutschland an. Zuerst ging die Tour in Berlin (u.a. Artemis) los, dann in den Frankfurter Raum (Oase usw.) und nun waren sie in der Hauptstadt von NRW angekommen. Das Magnum war ihr Erstbesuch in der Region und sie waren total enttäuscht. Sie hatten schon viel vom Nightlife in NRW gehört und erwarteten eine Steigerung der Oase &Co.-Erlebnisse. Immer wieder wurde die dortige ANZAHL, OPTIK und VERFÜHRUNGSAKTIVITÄT der dortigen Mädels gelobt. In Ägypten hatten sie aus unserer Gegend vom Samya, GT, DV, LR und eben dem Magnum gehört.

Die Lobungen über die hessischen Clubs fand ich insofern bemerkenswert, dass ich diese in exakter Weise vorherige Woche von 2 Frankfurter Burschen hörte, die sich ins Düsseldorfer DV verlaufen hatten und von dieser maßlos enttäuscht waren.


FAZIT:

Das Zimmer mit o.g. Dame kann ich nicht dem Magnum ankreiden. Wenn überhaupt, dann dem Samya, wo sie zuerst zur Prostitution verführt und dann falsch eingeritten worden ist.

Vor meiner P6-Pause 2011-2012 war das Aca mein Lieblingsclub – allein schon wegen der tollen Preis-Leistungsquote. Doch seit 2010 ist viel in der Clublandschaft in NRW geschehen, viel Neues aufgetaucht. Zuerst Planet Eden, dann Magnum, das Member, McSex,... Kann einer der neuen Clubs meinen Referenzclub ablösen? Für die Hochsommertage mit Wellnesscharakter habe ich erst letzte Woche das Planet Eden entdeckt. Doch bis zum Sommer 2013 ist es noch lang hin, der Winter in Deutschland ist lang. Ein Zweitwohnzimmer muss her! Die Ersteindrücke des Magnums muss ich nochmal sacken lassen, evtl. muss ein Nachtest her, aber der Laden hat echt das Zeug, u.U. mein neuer Referenz-Club für die Saison 2012/2013 zu werden. Kann locker mit den anderen etablierten Top-Adressen mithalten. Auch im direkten Vergleich mit dem Aca empfand ich das Magnum stets gleichwertig oder sogar einen Tickchen besser, egal, ob wir nun über die Speisekarte, die Rückzugsmöglichkeiten, den Pflegezustand, das Animierverhalten oder die Personalfreundlichkeit, ...usw. reden. Für das Aca spricht eigentlich nur der viel günstigere Eintrittspreis (50% bei HH) - und die Muschieintrittspreise sind – zumindest im 30-Min.-Tarif – auch je einen Zehner günstiger.

Schon beim Verlassen des Hauses kurz nach Mitternacht beschäftigt mich diese Frage(n). Ambivalenz/Dissonanzen mag ich nicht. So stehe ich euch gegenüber in der Verantwortung sogleich am Folgetag, das Aca zu besuchen, um zu einer abschließenden und qualifizierten Bewertung dieser lebenswichtigen Entscheidungsfrage zu kommen. Ich werde die Tage berichten und ihr werdet es lesen.

 

Rumänischer Abend im Magnum

Hatte gestern nem Freund der in den Norden NRWs gezogen ist geholfen, war auf dem Rückweg und hatte noch Zeit. Nur wohin? Meine Alexandra (PSR) noch in Rumänien, auf Oktoberfest hatte ich keine Lust also auch kein Aca.
Die Entscheidung fürs Magnum viel vor allem deswegen weil ich da noch nie war und hoffte in dem Industriegebiet, das ich schon kannte den Laden ohne Adresse auch zu finden.

Dass ich richtig war bemerkte ich schon von weitem als ein nur mit Handtuch bekleidetes Mädel wieder vom Parkplatz gegenüber ins Haus huschte, danke aber dass ihr mir extra ein Mädel rausschickt wär nicht nötig gewesen.

Es war mir schon klar, dass ich heute nicht zu Sportpopper sondern eher zum Faulficker taugen würde.

Drinnen wurde ich erstmal mit hallo du warst schon mal da begrüßt und erntete ungläubiges Staunen als ich mich als Erstbesucher outete. Schließlich landete ich eine Etage höher, zog mich um outete mich auch dort als Neuling und wurde von Roxana, schwarzhaarig, Rumänin rumgeführt. Erster Eindruck: Labyrinth mit vielen Stufen als Stolperfallen.
Da die BL-Spiele kurz vor Ende waren brauchte ich dann allerdings weniger Roxana als einen Fernseher und landete ganz oben in einem Penthouse, schön ausgestattet, da gab es wenigstens auch was zu trinken.

Als die Ergebnisse feststanden hätt ich eine Dusche brauchen können, hab aber keine mehr gefunden, also den Maitre der 1. Etage gefragt und ein nettes Lächeln von einer kleinen braun langhaarigen mit Tiger-BH, die gerade einen Gast verabschiedet hatte bekommen. Dusche gezeigt bekommen und gemerkt o. K. mit der kann Mann sich also deutsch unterhalten.

Frisch gemacht und wieder ins Labyrinth. Eine Stufe übersehen und fast in den Hauptraum geflogen (gut dass ich nix mehr zu trinken dabei hatte)

Da war es mir definitiv zu laut, der DJ gab sich alle Mühe jede Form von Wortwechsel unmöglich zu machen. Im hinteren Bereich gefiel es mir besser. Dort auch in einer der Seitennischen mit Vorhängen den Tiger-BH erspäht (bei daddeln am I-phon) mir was zu trinken geholt und gefragt ob ich störe. Stellte sich als Maria aus Rumänien vor und staunte nicht schlecht als ich meine von Alexandra gelernten Sätze bei ihr anwendete.
Wollte mit ihr ungestört sein (gegenüber saß noch eine blonde Rumänin mit Zebra-BH) und wir suchten uns ne andere Couch hinten war ja Platz genug und nur leise Musik. Maria war sofort sehr anschmiegsam und kuschelig und bevor es noch intimer weitergehen sollte wollten wir lieber auf ein Zimmer wechseln. Mussten allerdings wieder durch das ganze Labyrinth was für einen leichten Illusionsabbruch sorgte. Hat Maria auf dem Zimmer aber sauber wieder hingekriegt und so gings schön weiter. Durfte sie entblättern, viel wars ja nicht und diese festen süß vorstehenden Brüste und der runde Po sahen schon schön aus und fühlten sich auch toll an. Hab sie dann einfach mal machen lassen und sie fand sehr schnell die richtigen Stellen an mir um ihn zum Leben zu erwecken. Noch ein wenig dann tütete sie ihn ein und saß auf. Schön langsam damit ich jeden Zentimeter den es tiefer ging genießen konnte, geil. So begann ihr Ritt auch sehr gefühlvoll bis ich ihr mit meinen Händen an ihrem Po signalisierte dass es heftiger werden kann. Kurze Pause für mich und sie hielt ihren Po jetzt etwas höher und so konnte ich gut in das kleine Persönchen reinstoßen und dabei noch ihre Brüste massieren, hammergeil. Dann bewegte Maria sich wieder auf mir und als sie auch noch begann an meinen Brustwarzen zu spielen gab es kein Halten mehr . Danach noch nett AST und ausgekuschelt.

Danke Maria toll gefühlvolle Nummer für mich ollen Faulficker.

Jetzt brauchte ich aber Ruhe also ab in die Sauna. Fühlte mich zuerst beobachtet hinter dieser riesen Glasscheibe, hatte aber auch seine Vorteile Mann konnte gut die Mädelswanderungen beobachten. Hab im Saunabereich auch ne Dusche gefunden, hätte mir auch schon vorher auffallen können. Zum Relaxen und Zeitung lesen ne Liege gefunden bis es mir zu kalt wurde und ich in den hinteren Barbereich umgezogen bin.

So langsam meldete sich mein Magen also an der Theke im Hauptraum was bestellt und ins Restaurant gesetzt. Zum Glück war es da hell genug um zu lesen. Die Bedienungen taten mir schon leid beim Ausschreien der Nummern zu den Essen, da die Musik hier auch sehr laut war. Hatte Fisch bestellt, lecker. Bemerkte aus den Augenwinkeln das Roxana (meine rumänische Clubzeigerin vom Anfang sich mit einer netten dunkelhaarigen Kollegin mit frechem Pony und sexy Stretchminikleidchen (ja ich weiß meine Alexandra trägt auch solche Kleidchen) ins Restaurant setzte also mal schauen für später. Entdeckte eine hübsche dunkelhaarige Südländerin (ja spätestens jetzt wissen es alle, für die hab ich was übrig) mit pinker Wäsche, begrüßte aber grade nen anderen.

Na dann wieder ins Penthouse nicht wegen fernsehen, sondern weil es da hell genug zum Lesen ist. Vom Balkon aus gab es einen tollen Sternenhimmel zu sehen und ich stellte fest das mein Auto noch da stand wo ich es abgestellt hatte.
Jetzt konnte es Mädelsmäßig weitergehen. Im Labyrinth kam mir gerade die Südländerin mit der pinken Wäsche leider mit Begleiter entgegen, schade.
Das Stretchminikleidchen mit 2 Freundinnen an einem der Tische gegenüber des Whirlpools entdeckt und direkt in den hinteren Barbereich mitgenommen. Stellte sich als Natalia, natürlich auch aus Rumänien vor. Eine Unterhaltung ist immer noch besser auf Englisch als auf Deutsch möglich obwohl sie sich sehr viel Mühe gibt viel nachfragt und gerne und herzlich lacht. Dabei beginnt sie mit immer intensiver werdenden Streicheleinheiten die auch Wirkung bei mir zeigen. Also ab aufs Zimmer. Hab Natalia beim Weg durchs Labyrinth einfach in den Arm genommen. Fühlte sich fast so an wie bei ner echten Geliebten und gab auch weniger Illusionsabbruch. Im Zimmer wurde es sofort . Hab ihr aus ihrem sexy Kleidchen und der Unterwäsche geholfen (mach ich doch immer wieder gerne ) und so ging es auf der Spielwiese weiter. Hab sie jetzt mal mit Küssen und Streicheln erkundet, bevor sie bei mir wieder dran war. War echt überrascht als Natalia ihn sich bis zum Anschlag reinschob hatte ich nicht mit gerechnet war aber echt geil. Dabei hielt sie mir ihren Po so hin dass ich schön mit den Fingern an ihr spielen konnte. Jetzt gab es nur noch eintüten und rauf mit dieser Frau auf mich. Sie hielt sich sehr aufrecht und im Spiegel sah es echt geil aus wie er in ihr immer schneller und tiefer verschwand, Wahnsinn. Wenn sie mein erstes Zimmer gewesen wäre, wäre es wohl jetzt schon vorbei gewesen. So wechselten wir in die Missio und als sie noch begann an sich selbst zu spielen gab es doch kein Halten mehr.
Danach noch netten Rumänisch Unterricht für mich und viel gelacht.

Danke Natalia für die 2te toll gefühlvolle Nummer für mich jetzt nicht mehr ganz so faulen Ficker.

Zum Abschluss noch ne Runde in die Sauna.

Ob wirklich 100 Mädels da waren ist mir egal ich hab 2 richtig passende für mich gefunden. Wer an dem Abend in der Mehrheit war? Ich denke es gab mehr männl. Gäste, aber viele wollten einfach nur relaxen wie ich.
Beim letzten Weg durch den Hauptraum noch Mimi (PSR) getroffen die meinte sie sei grade erst gekommen weil es jetzt doch richtig losgeht.

Die Empfangsdame hat mir noch nen schönen Abend gewünscht, aber schöner konnte er gar nicht mehr werden.

So ist das Magnum für mich obwohl ich mit gemischten Gefühlen hin bin, ne richtig gute Option.

Gruß Stopper

 

Inspector Nors(e) 3b: Septemberabend in Magnum (Verspätet)

Wenn mich mein letzter besuch an Schüttorf etwas gelernt hat, dan is es dat mann tatsächlich nur eine Frau braucht um den Abend zu retten. Trotzdem war ich vornehmens nochmal ein versuch zu wagen, diesmal in Magnum auf den letzten Samstag in September. Die pausemusik von Todd Terje ließ ich erstmal zurück, ich schalte für den Hinfahrt auf Avicii um
Bei ankunft traf ich schon schnell auch fk's Raul7 und Picasso die mich erzählten an den Tag dat ich in GD herumlief war in Magnum nicht so viel los, also war den Wahl hinterher so schlecht nicht.

Oh? Eh! Hein? Bon! Hm!

Ich trank mich etwas, plauderte mit Raul und dann fällt mich jemand aus PHG auf, eine schwarze Grazie die ich am Anfang des Jahres getroffen hatte. Damals hab ich mich anders entschieden, aber diesmal lief ich hinterher. Sie versuchte mich (un)bewußt im Labyrinth ab zu hängen, aber schließlich hohlte ich sie doch ein. Wir setzen uns irgendwo und mit ein mix von Deutsch und Französisch konnen wir uns verständlich machen. Sie stellt sich als Linda vor, anscheinend von die insel Madagaskar. Ob es nun durch die Sprachmix kam, oder durch ihre fröhliche Stimmung weiß ich nicht, aber ab und zu verlor ich etwas den durchblick. Sie setz sich plötzlich auf mein Schoß, redet fröhlich weiter, unterbricht dan sichselbst für eine Zungenschlacht, hört damit wieder auf, redet wieder weiter aber fängt inschwischen mit eine schlittenfahrt an. Das alles überrumpelt etwas und last mich reagieren wie Nino Ferrer

Wir schlüpfen kurz unter die Dusche, können aber einfach nicht die Finger von einander lassen. Wenn in dem Moment kein Waschbären (Personalsmitglied tätig für die Einsammlung der Wäsche) aufgekreutzt wäre, hätten wir einfach da angefangen. Und ob wir dann noch aufgehört hätten weiß ich nicht, denn wir mußten etwas auf ein Zimmer warten. Schließlich doch eins gefunden, wo sich das ganze als genußliche halbe Stunde abspielte. Auf Anfrage bließ Linda ruhig, aber tief und sie machte dat recht lange. Ich hab danach lediglich ein doggy geschafft weil den Druck inzwischen etwas zu hoch stand (Bof!) Später am Abend bin ich sie noch ein paar Mal begegnet, und eigentlich hätte ich auf Wiederhohlung gehen können. Hab ich aber nachgelassen.

Linda, 24j, Madagaskar
schlank, a-cup, schwarze rastahaare
€50 (Wdh: certainement)

Superlove

Nach den gelungenen Anfang mit Linda war pause angesagt, also eine große Tasse Suppe, ein hühnerspieß und kartoffelscheiben. Durch die schon mächtig angelaufene wartezeiten war schon schnell mehr als eine Stunde vergangen. Ich lief dan zur Toilette und treffe unterwegs auf Melissa, die gerade vom Zimmer kam. So 'ne Chance kann ich nicht laufen lassen, und nachdem wir uns beide frischgemacht haben treffen wir uns wieder an die Theke. Es gibt total keine Eile, wir reden was, knutschen ein bissel. Ich werde dan auch von ihr an Lisa vorgestellt, ein mädel dat sich früher in Fungarden und Heavensgate herumtrieb (laut forenrecherchen). Ob es Schauspiel war weiß ich nicht, aber sie schien nit zo entzückt dat ich als Melissa's "lover" vorgestellt wurde. Sie machte auf jeden Fall den Eindruck das könnte sich ändern.

Schließlich war DJ Walkman Lärmmacher (so genannt wegen seinen altmodischen Kopfhörer und seine dito altmodische BAM-BAM-BAM-BAM musik) schuld dat wir dann doch auf zimmer landeten, denn in eine halbe Stunde spielte der nur ein guter mix von (schon wieder) Avicii zusammen mit Lenny Kravitz. Also unterbrachen wir den 'pre-sale' und hauten ab. Es wurde wiederum eine sehr gelungene Stunde die noch ganz ruhig und kuschelig anfing, aber am Ende wurde doch ein paar Mal die PSE-grenzen angezapft, sowohl mit ein paar Deepthroats als mit heftigen doggysex. Obwohl fast nix mehr drin war, wollte sie mich doch zum kommen bringen, und saugte noch ein paar tropfen heraus Wir ruhen uns ein paar minuten aus, rechnen ab und gehen essen. Es dauerte wieder fast ne Stunde, aber ich hatte dann neben die gute Stunde auch noch gute Gesellschaft beim Essen. Topfrau!

Melissa, Ghana, mitte 20
schlank, a/b cup, lange schwarze haare
€75 + tip (Wdh: TILT)

One Day

Sex war gut gewesen, essen war gut gewesen, eigentlich hätte ich es hier bei belassen sollen. Hab ich haber nachgelassen. Ich war noch was am reden mit ein paar Franzosen die auch sehr interessiert in Melissa waren und dan etwas rumgelaufen. Animierungen von eine Rumänin wieß ich ab, animierung von Sharon. Aber WARUM weiß ich Idiot auch Lisa und Linda ab und laufe dann ohne mit den augen zu zwinkern in die Falle? Zwei Dominikanerinnen baggern mich an, die eine schlank und klein, die andere etwas länger und viel hübscher. Die Dreierfalle in dem mich verwickeln wolle kann ich entkommen, aber anscheinend hat die längere der beiden (Cleo wie sich herausstellt) so den Kopf verdreht mit dem Gar Nichts was sie da an hat, dat ich doch mit ihr abgehauen bin.

Seufz, eigentlich kann ich ihr nicht böse sein. Warum denn auch versuche ich begeistert etwas zu tun dat mir schon öfters nicht gelungen ist. Bloasmeziek war ganz gut, lecken brachte ihre subtile schauspielereien nach oben, küssen durfte ich, aber ganz vorsichtig, nur mit Zungenspitze. Ficken konnte sie aber ganz gut, vor allem in doggy. Sie bot mich noch anal an, aber dat hab ich abgelehnt weil ich dafür zu müde und deshalb nicht steiff genug mehr war. Halbe stunde um, tank leer, also abmarsch. Einer der Fransozen fragte mich noch ob wir Zeitproblemen hatte, da er mit ihr zur Theke unten mußte zur Aufklärung. Die wiederum hatte ich nicht: €50, adiós y no hasta la próxima

Cleo, 25j, Dom. Rep.
normal, C-cup (silis), schwarze rastahaare
€50 (wdh: No sé)

Damit war dieses Kapittel beëndet. Um nicht ganz mürrisch heim zu kehren setzte ich mich noch kurz zu Lisa und Melissa, krieg von beiden ein Nachtkuß und mach mich auf den Weg. Ich war die geschichte mit Cleo schon schnell vergessen und krieg trotzdem noch ne Ohrfeige mit von Asaf Avidan, aber wo er recht hat, hat er recht.

"One day baby, we'll be old, oh baby, we'll be old
And think of all the stories that we could have told
One day baby, we'll be old, oh baby, we'll be old
And think of all the stories that we could have told.

No more tears, my heart is dry, I don't laugh and I don't cry
I don't think about you all the time, But when I do I wonder why."

"You have to go out of my door. And leave just like you did before
I know I said that I was sure. But rich men can't imagine poor."

gruß

Sabata

 

Magnum - warum?

.
......... keine Ahnung


....hatte mich mal wieder von einem Freund breitschlagen lassen den Mittagslunch etwas auszuweiten und uns im Magnum getroffen.
Langsam habe ich mich an die neue Menükarte gewöhnt und kenne sie schon in und auswendig. Die gewohnte Reihenfolge wurde jetzt mit einer Jacobsmuschel-Gambas-Salat Variante aufgelockert was im allgemeinen für den zu erwartenden Körpereinsatz was besser im Magen liegt.

Eine erste progressiven Muskelrelaxation stand in Aussicht. Eine schon lange auf meiner must-have Liste stehenden bodycheck Performance nahm damit ihren Lauf.


Chantal. (Rumänien)

Unterhaltung: in Englisch
Konfektion: 34/36 bei 1,70m
Oberweite: B - Cup
Alter: 23 Jahre
Haare: schwarz lang
Optik: Bonuspunkt für eine tolle stolze Erscheinung, wenn nicht der beste Body im Club. Eine Sagenhafte Taille ein tolles Gesicht und schöne Zähne. Leider zu ruhig und immer abwartend was passiert. Kenne sie aus dem Aca habe aber nie zu ihr gefunden.
Referenzen: Acapulco

Zk: nein – nur ein paar mal auf den Mund
Fo: gut, anhaltend mit Handeinsatz, später freihändig
Lecken: ließ sie zu, es kam auch eine Regung zu Stande
Gv: von Anfang an professionell aber gut mit allen Stellungswechsel ohne ein Gefühl von Abzocke
Gf6: ein Hauch - aber glaubhaft? Ja
Illusion: authentisch,
Wh: nein
Fazit: war ein reiner Optikfick. Musste halt mal sein. An dem Körper kann eigentlich keiner vorbei gehen.



Sie rannte erst an mir vorbei als sie sich noch mal umdrehte und mich nach einer flüchtigen Musterung als potentielles Opfer enttarnte. Kurzes Hallo, wer bist du und du? Und die Sache war geritzt.


Carla. (Venezuela)

Unterhaltung: in Deutsch
Konfektion: 36 bei nur ca. 1,60m
Oberweite: A/B - Cup (Silikon)
Alter: 30 Jahre
Haare: lockig lang schwarz
Optik: temperamentvolle landestypische Erscheinung mit leichtem Teint immer einen leuchtend roten Lippenstift drauf
Referenzen: Oase

Zk: heftig, zeitweise auch genüsslich, tief, hart, etwas aufdringlich, durchgehend
Fo: lange anhaltend mit Handeinsatz, mitteltief, viel Spucke,
Lecken: lässt sie zu und geht sehr gut mit
Gv: Leidenschaftlich, ausgewogen gut lenkbar mitreißend,
Gf6: gut mit Porno Einlagen
Illusion: authentisch,
Wh: 100%
Fazit: Sie wirkt professionell viel Erfahrung. Sie weiß was sie will und wie sie es bekommt.



Nachdem ich mit stilvoll nach südamerikanischem Kalkül wachgerüttelt wurde wurde mir ihre Freundin diesmal genauer vorgestellt. DomRep. Dunkle Haut mit Bombenfigur. Super in Deutsch unterhalten für den Rest des ganzen Abends. Hatte sie mir für meinen nächsten Termin fest vorgenommen. Die Aura stimmte und auch sonst noch einiges.

Aber es sollte erst mal anders kommen. Als ich sie wieder sah war sie im einem Gespräch und ich erst mal bedient. Sie ließ sich durch mich zwar ablenken machte aber keine Anstalten die für mich richtige Initiative zu ergreifen und verschwand erst mal für einige Zeit. So kann es das sich Carla die mich kurz vorher begrüßt hatte zu mir gesellte um die Zeit ein wenig totzuschlagen und auch sicher vielleicht noch mal ein Zimmer abzugreifen. Es dauerte nicht lange bis sich eine kurzhaarige blond gefärbte in erreichbarer Nähe setzte ohne offenbar Notiz von mir zu nehmen. Carla drehte sich jetzt zu ihr um und sprach mit ihr auf Spanisch.
Das ist meine Freundin aus Madrid. Bum, knall bum. Ein Eigentor. Sie kam näher zu uns um sich mit zu unterhalten. Jetzt sah ich sie mir genauer an. Ein durchsichtiger Umhang ließ ihre Brüste nur so auf mich einwirken. Sah alles super geil aus. Tolle Zähne und angenehm in Deutsch kommuniziert. Carla merke relativ schnell was abging und ließ uns alleine.


Yvonne. (Spanien/Madrid)

Unterhaltung: in Deutsch
Konfektion: 36 bei 1,72m
Oberweite: B/C – Cup (Silikon)
Alter: 27 Jahre
Haare: hell blond, modisch kurz
Optik: tolle stolze Erscheinung,
Referenzen: Oase

Zk: wieder überfallartig, fällt mit der Tür ins Haus, erforschte meine Mundhöhle wie ein Pfadfinder, die Küsse zogen sich durch die ganze Zimmerzeit.
Fo: anhaltend mit Handeinsatz, später freihändig aber mit etwas Zewa Einsatz
Lecken: geil - ging die ab
Gv: erst sehr soft - dann gut - dann in die offensive gegangen um später mit einem gigantischen Finale den einzigen Zuschauer mitzureißen
Gf6: ? reines Temperament
Illusion: authentisch,
Wh: ?
Fazit: war vollkommen geflasht, kann mich nicht mehr erinnern ob oder wie oft oder ob ich überhaupt gekommen war.



Streifte schon ne Weile zwischen den Theken hin und her – ziemlich unschlüssig. Da huschte sie man mir vorbei. Lebhaft hinter einer Kollegin unterhaltend her, trafen für einen kurzen Moment, ungefähr auf nen halben Meter unsere Blicke zusammen. Und folgen sich noch während sie sich entfernte und weiter redete. Plötzlich blieb sie stehen den Körper noch abgewendet nur die Augen mit samt Kopf noch auf mich fixiert. Das war wie ein geräuschloser Blitzeinschlag. Ein Schauer lief mir leicht den Nacken herunter als wenn jemand hinter mir stünde und hauchte. Hey - ihre ersten Worte. Ich erwiderte irgendwas weiß nicht mehr was und sie stockte etwas und kam zu mir die inzwischen weiter gelaufenen Meter zurück. Hallo ich bin Jay wie geht’s. Jetzt steht sie vor mir und reicht mir ihre Hand. Ihre Augen, ihr Blick zog mich magisch an. So etwas habe ich selten erlebt. Diese Jugend, das Selbstbewusstsein, diese Ausstrahlung eher diese Wirkung auf mich. Keine Top-Optik. Keine Silikon Einlagen kein schnik-schnak. Vielleicht nur die total übertriebene Augenschminke. Das war Japanisch. Surreal wie eine Geschah. Fehlte nur noch das weiß geplättet Gesicht.

Sie hatten was - etwas was mir sofort sagte die will ich jetzt haben, egal was es kostet. Die und sonst keine. O.k. sie war kein Neueinsteiger. Hatte immerhin schon Erfahrung im Escort.
Club war ihr neu und das war erst ihr vierter Tag.


Ray. (Deutsch/Chinesisch) und einen Tick Südamerika

Unterhaltung: in Deutsch
Konfektion: 36/38 bei nur ca. 1,55m
Oberweite: besonders schönen C-Cup
Alter: 19 Jahre
Haare: lang lockig schwarz
Optik: wirkt etwas pummelig das macht die große stramme Oberweite aber wieder weg. Mischung aus hellhäutiger Latina mit asiatischem Einschlag
Referenzen: Escort

Zk: genüsslich, unausgereift, wartend, unerfahren dafür aber extrem gefühlvoll
Fo: lange anhaltend mit Handeinsatz, mittel tief, extrem viel Spucke, zu vorsichtig um es freihändig zu machen (musste ihn selber halten)
Lecken: lässt sie zu aber kommt nur sehr langsam Reaktionen auf
Gv: jetzt Leidenschaftlich, ausgewogen gut lenkbar mitreißend,
Gf6: gut
Illusion: authentisch,
Wh: 100%
Fazit: Sie kennt keine Zeit. Absolute Lks Zeitbombe. Sie hat in meinen Augen das Now-How ein Dauerbrenner zu werden wie eine Joy die permanent dauergebucht werden - nur auf einer anderen Art. Noch vollkommen Naiv und nicht so abgebrüht. Arbeitet nur Zeitweise mit größeren Pausen. Vermute mal dass sie noch zur Schule geht.


Mittlerweile gab es auch ein Wiederholungs-Zimmer der Superlative mit ihr. Porno was ist das? Girlfriend-Sex wie meinst du das? Halt nur Sex wie mit dem Mädchen von nebenan.



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Magnum, die zweite...

Kurz vor dem Wochenende die Gelegenheit genützt, noch mal im Magnum in Erkrath vorbeizuschauen.


Freundlicher Empfang, durchweg freundliches übriges Servicepersonal. Kleiner Rundgang gemacht und gleich die vom Februar bekannt Leila (MAR) und wenig später eine gewisse Patrizia (RUS), schon mal im PHG und GT gesehen, getroffen. Das sollten dann auch die beiden werden für die eigentliche Hauptbeschäftigung.

Location

Dort wo im ausgehenden Winter noch heftig gewerkelt wurde sind richtig ansprechende Umkleiden für die Mädels im hinteren Teil des Clubs entstanden. Außerdem war der Friseur am werkeln. Nach erstem Anschein nicht schwul und auch kein Schamhaarfriseur….Außerdem im Zwischengang hinter dem ersten Barraum ein Nagelstudio, einen wixweißen Behandlungssessel für eine Visagistin, zwei Massagekabinen. Masseur war vor Ort, von Visagistin und/oder Nageltante (für Zehen und Finger!) habe ich nichts gesehen.

Club und Sanitäranlagen gepflegt, nur mäßiger Besucherandrang verursacht aber auch nicht viel Dreck…Was auffällt relativ Servicepersonal im Einsatz, dass sich die Hacken abläuft.

Catering

Puffrestaurant mit eingedeckten Tischen. Da kann man sich doch glatt die sogenannten Dinner-Dates mit pseudoexclusiven Escort-Miezen sparen. Mehrere 3 Gängel-Menus zur Auswahl, man(n)/Frau bestellt und wird zügig und zuvorkommend bedient…Außerdem war zumindest bis gegen 20.00 Uhr ein durchaus ansprechendes kaltes Buffet zum Selbstbedienen aufgebaut. Gewähltes Menu /ich hatte asiatische Reispfanne als Hauptgang) wurde in ansprechender Qualität wird frisch zubereitet auf Wunsch mit Getränk serviert, richtiger Restaurantservice. Dabei die Zeit mit etwas Geplauder mit den Mädels verkürzt.

Neuer Kaffeeautomat vorne auf der Theke produzierte ein schmackhaftes Gebräu. Im Februar noch mehrmals ausgefallene alte Mühle....


Line-Up

Gegen 15.00 Uhr etwa 30 Mädels im Club. Im Laufe des weiteren Nachmittags und frühen Abends kamen noch geschätzte 20 dazu, einige gingen um 20.00 Uhr. Überwiegend Balkangretels, ein paar Schokohasen (Latinas und Schwarzafrika). Vereinzelt Osteuropa, Deutschland und Rest der Welt.

Bademantelträger bis zum Abend durchgängig in der Minderheit. Das Clubleben spielt sich überwiegend im vorderen großen Barraum ab. An der hinteren Theke nur wenig Publikum, Penthouse vorne nahezu verwaist. Später wurde dort Fußball übertragen.

Nummern

Erste Nummer mit Leila. Lief in den Grundzügen eigentlich ab, wie schon beim Erstbesuch im Februar. Diesmal in einer der mit Vorhängen verschließbaren Kuschelnischen neben dem hinteren Barraum. Ungestört schöne halbe Stunde mit allem Zipp und Zapp. Und die Frage: willst du meinen Arsch…? konnte ich nur mit ja beantworten. Leila ist eine sinnliche Araberin, die solche Aktionen nicht nur über sich ergehen lässt sondern auch genießt. Details zum Ablauf, siehe Bericht vom Februar. Kosten Euro 100,--.

Fazit zu Leila: geile Session wie bei ersten Mal. Mit der Buchung konnte ich nichts falsch machen.

Zweite Nummer ging an Patrizia, in einem Zimmer im Penthouse

Patrizia

• Herkunft: Russland
• Alter: geschätzt um dreißig
• Größe: ca. 1.60 cm
• KF: 36+
• Augen: grün
• BH: A-B knackig
• Haare: mittelbraun, glatt, übernackenlang
• Erster Eindruck: freundlich und nett
• Tattoos und Piercings: keine gesehen
• Besonderheiten: keine

Das Mädel ist eine geile Bläserin, die das Fleischflötenspiel wirklich drauf hat. Ziemliche langes Konzert, dann auch mal Gepoppe im üblichen Dreistellungskampf. Im Vergleich zur Nummer mit Leila eher unspektakulär, normaler Clubstandard mit Küsschen hier und dort. Zum krönenden Abschluss das Sahnehäubchen für Patrizias Mandeln als "Belohnung" für das klasse Blaskonzert. Kosten Euro 100,-- (halbe Stunde etwas überzogen).

Fazit zu Patrizia: Stärken als virtuose Bläserin, sonst normaler Clubstandard zur Zufriedenheit.

Beide Mädels sind aktuell noch im Club am werkeln. Anwesenheit kann telefonisch erfragt werden.

Fazit zum Club: im Winterhalbjahr gute Alternative zu anderen Großclubs der Region
Grüße

Pathfinder

 

back to the roots

last saturday we decided for a visit of Magnum with a friend, he managed to convince me to come, i knew this club when it was only the FKK Atrium 3 years ago and only the first floor with the 2 bars were part of this FKK in the past, now it is the same but with a new look for the bar mainly, number of rooms at this level is exactly the same (kinos, jacuzi, restaurant etc) others floors were new for me

other differrence, the party atmosphere on the bar side next to the restaurant is quite new, on Atrium's time it was very quiet with only a few girls just passing through this place, all the action was on the other side where the second bar is, it was a peaceful atmosphere only

when we arrived around 3 pm, we were quite surprised to see a lot of french colleagues from France, Paris mainly, we were at least 10-15 frenchs

we quickly started with the restaurant because we were starving then just got a drink at the bar and talked so much with everybody here that day

my friend told me that there were less girls comparing on his previous visit and so it was a little bit disappointed with the girls attendees according to him, around 20 - 25 max at the beginning, even if it did not take a long time for him to go with Jessica from Russia/Germany who quickly got in touch with him at the bar, i would have really enjoyed if it could have been with me but she obviously preferred my friend she has a nice body and face

it was only later that i decided to go with Maya from Romania, she is around 20-25, 1m70, lovely brunette with nice body, neither thin nor big, only with lovely curbs, dark hair with beautiful face and body but the service was average, unfortunatly into the room, no french kisses with her, just soft kisses at the beginning, then the blowjob was OK, she asked me if i wanted to be sucked more time but she quickly gave up after the 3rd time she asked me
sex was ok, i was so excited, i quickly came in missionary position
in the end, session was really average for me, i would even say it was a poor service mainly because no french kiss (this is an imporant criteria for me), at least comparing with all the other girls i got used to go with, without any doubts i would unfortunatly certainly not recommend her except for optik fuck only ...

Back to the club, the atmosphere really started to warm up after 8 pm with the dj and the girls starting to dance, even later when he started also to play some romanian music and all the girls dancing

and whereas my friend decided to spend some time with Juju on my advice, i know her from Freude39 last year (great encounter with her) we decided with another french friend just to spend only some time at the bar on the quiet side, this is where a girl never stopped to look at me even when others went to speak to her we quickly made signs towards her when she got free, obviously the guys only wanted to talk with her but with no other purpose it seems and therefore she quickly moved on our side, i was the one who was interested to go with her but my friend talked so much with her i almost thought he would go with her ... fortunatly it was me who ended up into the room with her

it is Juna from Germany, i know her from Samya at the beginning of this year but did not have the opportunity to go with her unfortunatly ...
i knew her service was very good thanks to the forum so i frankly did not take a lot of risk when i decided to go with her
and really, into the room it was a sex storm !!! this girl is unbelievable, everything was excellent, deep french kisses like a girl friend, blowjob HIGH TOP level, again a girl to classify in the category TOTAL SEX

end of this visit was on party side
i think everyone was satisfied, great day, excellent meals, good encounters, nice music

that's all folks

 

Magnum - Wochenüberblick

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Der Schweißtropfen lief langsam über die Stirn, den Nasenrücken entlang als ich nach Atem rang und versuchte irgendwie meine Körperhaltung um zu positionieren. Lange schon wurden die Stöße langsamer zwischen den Lungenhüben und immer uninteressanter wurden die Leute die vorbei gingen. Nahm die meisten schon nicht mehr war. Immer mehr faszinierte mich ihr Gesichtsausdruck. Der jetzt nicht mehr erwartungsvoll sondern bestimmend war. Gibs mir. Mach es mir richtig. Sie reagierte auch kaum noch auf die Umgebung. Wenn Anfangs noch ihre größte Sorge war das die in unmittelbarer Nähe sitzenden gaffenden Freier möglichst nichts zu sehen bekamen. Stetig bemüht war die Seitenflügel des Bademantels stramm zu sich zu ziehen. Später erklärte sie mir den Grund dafür. Seien eh nur Spanner die nur zu Live-Akts umherwandern und dann auf der To …..

Den wollen wir ja wohl nichts schenken. Mittlerweile hatten wir bis auf Reiter alle anderen Positionen durch auf der 60 x 1,50 m großen Sitzfläche. Mein Handtuch hatte ich schon vor einer Ewigkeit abgelegt da es sich immer öfter unkontrolliert in den Weg klemmte und der Bademantel fing an unangenehm zu kleben. Die beiden Ärmel trieften schon vor Nässe und mir schien jetzt endgültig die Luft aus zu gehen.

What a Fuck. - Das hätte ich nicht gedacht - sagte sie. Was? Na das du das durchziehst. Von dir nicht. Sie war eine die ich nie genommen hätte. Versuche nicht mit zu sehr Dunkelhäutige auf ein Zimmer zu gehen. Für mich persönlich sind sie leider zum größten Teil Gf6 inkompatibel.

Ausschlaggebend war eine Aufforderung zu einer Massage am Gang zum hinteren Bereich. Die Nische war weit hin einsehbar und zu drei Seiten geöffnet.

Mindestens zwei Dl´s versuchten im Zuge der Zeit die Vorhänge zu schließen. Warum sah das so schlimm aus. Oder hatten sie Angst die anderen Gäste könnten in ihren Erwartungen zu sehr angeheizt werden. Schmunzelnd hatte ich den Eindruck das die Leute die vom Jaccusi aus auf uns zukamen extra langsamer gingen und nach außen trotzdem einen anteilslosen Blick rüber warfen. Nur der Cheffe der eine Rundführung auf der Hauptverkehrsstraße mit einer Handvoll neuen Damen zelebrierte senkte den Blick nach unten und gab einen Schritt zu. Ich nahm das alles war um mich abzulenken. Irgendwann fingen die Augen an zu brennen. Ständig der Schweiß rausgewicht und leise ein - komm wir gehen auf ein Zimmer - vernommen. Und noch mal die Aufforderung - komm ……- Ich überlegte kurz. Schaffe ich jetzt noch ein Zimmer ??? Nee. Tut mir leid. Bestimmt nicht mehr. Die halbe Stunde müsste eigentlich schon um sein? Oder? Ja, flüsterte sie und tupfte mir den Kopf trocken. Bo war ich fertig. Das gibt einen heftigen Muskelkater.

Vor da an grinsten mich alle nur an. Wenn die wüssten …….

Name: Nicki (DomRep) Sie nannte mir drei Namen. Hatte dann einen von ihrer Freundin bekommen. War da wohl ihr Richtiger. So entschied ich mich letztlich auf diesen - von einem vielleicht am glaubwürdigsten - der von einem längerer bekannten Zimmerwart.
Unterhaltung: in deutsch
Konfektion: 34/36 bei 1,70m
Oberweite: B - Cup, extrem gestopfte Silis (übertrieben) riesen Brustwarzenhof
Alter: 22+ Jahre
Haare: schwarze Locken über Schulter lang
Optik: geil, extrem auffällig, sogar elegant, auf der Zunge zergehend

Zk: erst zurückhaltend dann langsam mitgehend ansonsten keine Zeit gehabt
Fo: ausgefallen wegen überkommender Geilheit
Lecken: ausgefallen wegen übergangsloser Hardcore-Einlage
Gv: Reiter ausgefallen - wegen der Zuschauer
Gf6: null und nichtig
Illusion: 50%
Wh: jow - dann aber Zimmer - smile
Fazit: Meister der Verführung - glaubhaft - extremer Showfick



Einen Fischteller zum anregen der Magensäure vorweck und ab ins Getümmel.

Klitze kleine Warzen auf mini A-Cubs – Teeny-Look und Güldenem-Haar hochgesteckt eilte sie Schnurstracks durch den Raum und blieb vor mir an der Theke stehen. Strahlte mich erwartungsvoll an – nah – da viel es mir wie die Schuppen von der Augen. Hatte sie vorher schon gesehen aber kaum drauf reagiert. Juju. Booo nicht mehr erkannt. Hatte sie auch nur zweimal vorher gesehen. Einmal in wasserstoff blond dann schwarz wie die Nacht und jetzt strahlend wie ein Engel. Da gab es keine großen Worte mehr. Den Schlitz zieh ich mir noch rein.

Name: Juju (Deutsch/f39)
Maße: blasser perfekter 32/34er Teeny mit auffallendem langen einseitigen Rückentattoo

Zk: jetzt sehr gefühlvoll, anhaltend, kein Zeitdruck,
Fo: sehr variantenreich, anfangs gefühlvoll danach wild und tief - sehr tief DT in vollendeter Perfektion
Gv: gut, genießend, Rodeo reiten (mit allen Einstellungen), Missio mit Klammergriff
Nähe: angenehm, überzeugend
Illusion: sehr hoch diesmal bei 50 %
Authentizität: wer weiß das bei ihr schon.
Wh: glaube schon, wenn es sich ergibt
Fazit: füllt die Zimmerzeit perfekt aus. Kann es nicht weiter einordnen da mir die überaus positiven Berichte vorschweben. Daher voreingenommen weniger glaubhaft. Ohne die Berichte zu kennen hätte ich ihr 0% Illusion gegeben und 100% Authentizität.



Jacobsmuscheln mit Gambas - immer gut für zwischendurch.

Gegen 22 Uhr wird es mir hier langsam zu voll. Die Mädels so mindestens 60 und es wurden immer mehr. Die Mucke gefällt mir immer noch nicht. Besonders die - knoch knoch suck suck siet siet - Einlagen die eindeutig nicht zu den Songs gehören und auch irgendwie nicht passen, störten gewaltig und drücken die ab und an aufkommende Stimmung gewaltig runter.


Gut mithalten konnte bei dem vorigen Zimmer - Tage vorher auch

Name: Mirabella (Rum)
Maße: 19 jähriger blasser perfekter 34er, auffallenden 1,82m, A-Cub mit dunklen über Schulter langen Haaren

Zk: auch sehr gefühlvoll, anhaltend, kein Zeitdruck,
Fo: sehr variantenreich, sehr gefühlvoll, mitteltief
Gv: gut, genießend, Missio mit Klammergriff
Nähe: angenehm, überzeugend
Illusion: bei 20 %
Authentizität: glaubhaft
Wh: vielleicht - bei 30%
Fazit: füllt die Zimmerzeit gut aus. War ein Tipp eines Kollegen. Habe es nicht bereut.



Jetzt gibt es sogar was Neues auf der Speisekarte. Roulade mit Rotkohl und Klöße.

Als Ausrutscher irgendwie untergekommen aber super Nett aber hat sich Mühe gegeben

Name: Kira (Deut./Iran)
Maße: ca. 25, 1,65m, C-Cub (verkleinert) mit dunklen über Schulter langen Haaren. Dunkle Augen hatte sofort auf Rumänien oder Türkei getippt.

Zk: gut, gefühlvoll, kein Zeitdruck, aber professionell
Fo: Clubstandart, nicht besonderes
Gv: durchschnitt
Nähe: keine
Illusion: bei 50 %
Authentizität: glaubhaftes - Wat muss, muss -
Wh: nein
Fazit: füllt die Zimmerzeit gut aus. Als Erfahrung abgetan.



Und das Beste kommt zum Schluss.

Name: Patrizia (Weißrussland)
Unterhaltung: in deutsch
Konfektion: 36 bei 1,60m
Oberweite: A - Cup
Alter: 24+ Jahre
Haare: blond/dunkelblond über Schulter lang
Optik: unauffällig zierlich

Zk: erst zurückhaltend dann langsam mitgehend lückenloser Übergang in ein anhaltendes feucht fröhliches Zungenspiel über die gesamte Zimmerzeit hinweg.
Fo: sehr innig, extrem gut, anhaltend ohne Handeinsatz mit Dt Einlagen, extrem feucht, gleichzeitiger Anus-Massage und sabbern ohne Zewa oder son Kram.
Lecken: ging gut mit, dankbar, genießend
Gv: Reiter mit Selbstverwirklichung, genießend, extrem gute Wintereinlage, später high-end Abgang in der Missio
Gf6: in Perfektion
Illusion: authentisch,
Wh: gib her - 100%
Fazit: Bo äh, Meister ihres Faches - übertrifft vom Fehling her die Thai Joy (gleiches Service Repertoire) dafür aber extrem glaubhaft
+

.

 

.
Endlich kann ich mal was vernünftiges aus dem Magnum berichten.

Das große Fressen hat ein Ende. Jetzt gibt es eine Verzehrkarte mit Preisangaben hinter jedem Gericht.
(z.B: Fischteller oder Rumsteak 12 Euro, Roulade oder Jacobsmuschel 9 Euro oder Nudelgerichte für 8 Euro)
Die ersten 20 Euro sind im Eintrittspreis enthalten.
Seit einiger Zeit exestiert auch eine seperate zweite Speisekarte auf der ein paar hochwertigere Gerichte für extra Abrechnung angeboten werden.
Nehme an das man jetzt beides auf die 20 Euronen anrechnen kann.

Das tut aber dem Preis Leistungsverhältnis aber keinen Abbruch.
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also geht das da jetzt nicht mehr die 50 euro wieder reinzufressen das wird sich bestimmt an den besucherzahlen bemerkbar machen die mädels haben sich eh immer nur beschwerd, das viele nur zum essen da sind und nicht zum

 

Erstbesuch

Hallo,
am Montag hatte ich wieder etwas Zeit, und ich freute mich schon den ganzen Tag auf einen Besuch im Club. Den Nachmittag verbrachte ich damit mir den passenden Club auszusuchen, und kurz vor der Abfahrt fütterte ich das Navi mit der Adresse vom Acapulco.

Auf der A 46 ging aber dummerweise plötzlich nix mehr, und so langsam bekam ich Schaum vorm Mund! Da sich die Ankunftszeit (laut Navi) immer weiter nach hinter verschob, nutzte ich die Zeit im Stau um nach Clubs in der Nähe zu suchen. Und siehe da, dass Magnum war nur noch einige Abfahrten entfernt. Ich war zwar noch nie dort, aber heute wollte ich es mal kennen lernen.

Kurze Zeit später stand ich schon vor dem "Tempel" und flugs ging es die Treppen rauf. Die Dame vom Empfang bekam von mir nen Fuffi, und ich von Ihr ein Schlüsselband mit 2 Karten, nen Spindschlüssel und massig Infos für Erstbesucher.
Nachdem ich mich am Spind aufgebrezelt hatte, nahm mich ein junger Bursche in Empfang, und zeigte mir jeden Winkel des Magnum. WOW - ich war echt beeindruckt. Der Club hat was!

Ich drehte dann noch einige Ründchen allein, und dann ging es ab ins Restaurant. Auch hier gefiel es mir sehr gut! Der Fischteller mit gedünstetem Gemüse, und später der Salatteller mit (noch warmer) Hähnchenbrust war genial. Im Goldentime schmeckt es mir auch immer sehr gut, aber im Moment zieht es dort im Zelt wie Hechtsuppe - gemütlich ist wirklich anders.

Leider war es wie Montags immer in den Clubs. Es ist alles sehr übersichtlich. Ich denke es waren ca. 20 Mädels dort, und ca. 15 Eisbären. In so einem riesigen Club wirkte es natürlich ziemlich ausgestorben. Wir war es aber wurscht, ich war auf Erkundungstour. Der Besuch in der Sauna gefiel mir auch sehr gut (alles sehr gepflegt), und der Whirlpool ist ebenfalls taktisch gut plaziert.

Als ich später an der Theke sitze, kommt eine hübsche, dunkelhaarige Maus (oben ohne) aus dem Restaurant. Sie ist nicht nur direkt mein Geschmack, sie kommt mir auch irgendwie bekannt vor. Aber wirklich einordnen konnte ich sie nicht.
Wenig später steht sie neben mir, und meint: Hallo, du warst aber lange nicht mehr hier. Nach kurzer Zeit hatten wir aber alles geklärt. Ihr Name war Maria, und sie hatte bis vor wenigen Monaten im Acapulco gearbeitet, und dort hatten wir uns mal ausgiebig beschnuppert!

Maria:
Alter: ca. Anfang 20
Herkunft: Rumänien
Sprache: deutsch
Haarfarbe: schwarze lange Haare/ Pferdeschwanz
Größe: keine 160 cm
KF: sehr zierliches Persönchen, mit sehr schönen B-Cups und Hammer-Hintern


Wir quatschten noch einige Zeit nett miteinander - und dann ging es in ein Zimmer neben dem Pornokino.
Auf dem Bett ging es mit leichtem Knutschen los, und zielstrebig wanderten ihre Lippen (die im Gesicht) immer tiefer. Ihre FO war genial, und je mehr ich mich windete, umso mehr legte sie sich ins Zeug. Mein Finger arbeiteten sich währenddessen zu ihrer rasierten Mumu vor, und ohne zu murren, verschwanden nach kurzer Zeit 2 meiner Finger in ihr. Es schien ihr zu gefallen. Die Beine öffneten sich immer mehr - und auch der Feuchtegrad stieg.

Nun zog ich sie hoch, und mit montiertem Gummi sattelte sie auf. Auch hier war Maria ziemlich talentiert - und ließ ihre Hüfte Hammermäßig kreisen. Da unser Zimmer an einer Wand einen riesigen Spiegel hatte, rutschten wie so nah es ging ran, und wechselten in die Löffelchenstellung. Das gefiel mir sehr gut - und so hatte ich auch noch etwas von dem Hammer-Hintern. Unter zärtlich Küssen explodierte ich schließlich, durfte in aller Ruhe auszucken - und wurde sehr gründlich von Maria gereinigt.
Am Spind übergab ich ihr später 50 €

Ich besuchte später noch zweimal die Sauna, lümmelte mich noch einige Zeit im Whirlpool und besuchte auf eine Coke das "Kino"
Danach trat ich ganz entspannt, und OHNE Stau die Heimreise an.

Mein Fazit des Abends:

Ich bin froh das ich im Stau landete, und so das Magnum kennenlernen durfte. Der Club gefiel mir sehr gut, dass Essen war sehr gut - und Maria gefiel mir auch!

Wiederholungsgefahr -> 100%

Thx, und Euch ein schönes WE

 

Much ado about Magnum: letzter clubbesuch 2012 (15.12.)

"Promised you a miracle. Belief is a beauty thing
Promises promises As golden days break wondering
Chance as love takes a train
Summer breeze and brilliant light
One love she sees, he controls on love
Love sails to a new life

Promised you a miracle. Belief is a beauty thing
Promises promises. As golden days break wondering
Only love she sees He controls on love
Life mirrors a cure Everything is possible
With promises Everything is possible
Noooo!"

Großer regenschauer auf der A52, Eighties musik von Simple Minds und eine ganze batterie Blaulicht ein paar kilometer vor mir, wat is den da los? Radio LigaLive unterbricht die Musik für eine Warnmeldung, ungesichterte Unfallstelle beim Ausfahrt zur A61. Zum Glück fing der Stau erst nach den Ausfahrt an, also konnte ich unbesorgt weiter zu Erkrath. Ankunftzeit: 16u30. Situation: eher ruhig. Und eigentlich ist das gut so, kann ich mich wenigstens kurz von wieder eine schreckliche Woche erhohlen. Zum ersten Mal in ein paar Monaten gab es wieder ein paar Nachtdienste; wir wurden sogar von ein Weihnachtstrunk zurück gehohlt Ich ging rauf zum Penthouse, fiel in ein Stuhl und sah mir etwas Fußball (es gab noch die Chance als Herbstmeister in die Winterpause des Kicktipps zu ziehen).

Ich hab auch etwas über diesen Club nachgedacht. Eigentlich gefällt es mir ganz gut in Magnum, aber wenn ich meine Kollegen auf IJBF anhöre, bin ich warscheinlich bescheuert dat ich hier gerne komme. Auf Messetagen sollen die Preise erhöht werden bis €75, und es gäbe (oh gott, duckt euch, zuunige Hollenders im Anmarsch) €20 gutschein fürs Essen geben, der rest muß man selber drauflegen. Wat den Schlüsselkarte fürs Essen angeht, mich ist das eigentlich wurscht. Das einzige Moment wo mann ruhig essen kann liegt zwischen 16u00 und 18u00, denn dann is es ruhig und kann die Frühschicht in sachen Bedienung und Küche alles gut im Griff halten. Danach wird es zu voll und zu chaotisch. Das mit den Messetagen ist ne andere Sache, denn ich frage mich ob mann hier mit etwas im Fuß schießt wenn eine Menge Clubgäste und vielleicht auch Clubdamen die gerne clubhopping betreiben damit verjagt. Aber warten wir mal ab was gescheht.

Inzwischen bin ich so nachdenklich geworden, dat ich nicht aufpasse und plötzlich steht eine gut getarnte dunkle Erscheinung neben mir. Es ist gut dat ihr kleidchen pinkfarbig ist, denn mit ihre natürliche tarnfarbe (kaffeeschwarz) hätte ich sie gar nicht gesehen im halbdüster ohne die beleuchtung des LCD-schirms. Sie fallt halb auf halb neben mir auf die couch und wir kurz. Ich denke erst noch es ist Sharon die mich heimsucht, eigentlich weiß ich es immer noch nicht. Jedenfalls nennt sie sich Joy. Wirklich verwirrend da es auch eine Thai namens Joy hier gibt (die leider zurück zum LoS ist), und Melissa, eine der Topfrauen hier, nennte sich früher auch Joy.

Sie hat trotz ihre Handgreiflichkeiten etwas mit Sharon gemeinsam, sie küßt nicht. Aber es ist die erste Runde, also kann ich da leicht über hinweg sehen. Und es war gar nicht mal schlecht mit ihr. Blaskonzert war ganz in ordnung, sie läßt sich gerne lecken. Einziger dissonant war als wir in doggy anfingen dat sie schon schnell dampf machte und mit an zu feuern began: "Gibs mir, komme schön, gib mir alles." Sowas törnt massiv ab, aber als sie merkte es hat nicht den gewünschten Effekt, hörte sie wieder damit auf. Stöhnmodus ging auch langsam aus und schließlich knallte ich kurz vor 30m über die Linie. Bam! Fazit: ein schöne vorlage zum Tagesmenu, aber nicht mehr als ein leichter Carpaccio

Joy, Ghana, ???
schlank, b-cup, wellige lange haare
€50 (Wdh: als appetizer vielleicht)

Wind of Change: she rocks you like a Hurricane

Also abrechnen und duschen. Und in die Umkleide treffe ich wieder auf Kollege Picasso. Irgendwie hab ich mich umgeschaut ob Raul nicht auch aus eine Ecke springt, aber daraus wird nix. Wir gingen zum barbereich, und da Picasso wat essen wollte, bin ich mitgelaufen. An der Theke viel mir eine gruppe PSR-stammi's auf die sich gut amüsierten mit ein Mädel dat mir merkwurdig bekannt vorkam. Teeny look, bleach-orange Haare, lange Tattoo. Als sie sich umdreht und lachte denke ich... nein, kann nicht sein. Klären wir also später auf. Ich hatte nicht so'n hunger da ich schon auf die Arbeit ein Chickenwrap verspeist hatte letzter nacht, also behielt ich bei Hühnersuppe. Wir setzen uns neben ein neuer Gast und reden wärend das essen über dies und das, genau wie ich schon sagte keine große wartezeit. Danach richten wir unser "vantage point" ein in einer der couches zwischen vorn und hintenbereich: jeder der nach hinten will geht hier vorbei.

So auch "Jane Doe". Sie lacht freundlich, sagt hallo, ich sage hallo zurück und mache weiter nix Daher bin ich dummer Idiot auch selber schuld als ich ihr nachlaufe und sie sich in Luft aufgelöst hat. F*ck, is die etwa Familie von Houdini, Maskelyn oder Eisenheim, so ein trick möchte ich auch lernen Ich hohle ein kaffee, und erkenne auch die Thekedame nicht, die ich ein paar mal in PSR getroffen hab (erst als ich das Arm-tattoo sah, viels mir ein). Picasso dachte ich konnte hilfe gebrauchen, präsentierte mich ein hübsches Mädel dat er noch aus Samya kannte (blond, schlank, gutes Deutsch, name schon wieder vergessen, sieht genau so hübsch aus wie meine Friseurin) aber leider war sie es auch nicht. Als er dann eine Rumänin traf die weitaus seine schwere Kriterien entsprach war er schon schnell auf Spanisch mit ihr am reden und flirten. Aber obwohl er mich da hängen ließ, er hatte mit seine Abschiedsbemerkung recht "Sie hat sich warscheinlich auf die Toilette versteckt oder so."

Denn als ich kurz meine Hände wasche, geht die Tür auf. Tadaa, da isse doch wieder. Ich stelle ein paar Fragen, sie antwortet freundlich. Klink, geht den datenbank. Das is Juju, nur einmal in Freude getroffen, und das war ein sehr interessante Begnung geworden. Wir reden etwas, obwohl mir es etwas surrealistisch vorkomt hier jetz im WC damit an zu fangen. Jetz keine zögerung, frag sie doch gleich mit Idiot! (fügt mich mein Verstand zu). Also landen wir auf das geräumige Zimmer 4 und hab ich Juju schon schnell auf mein Schoß. Sie kußt tief und langsam und das Orchester zaubert Scorpions Ur-Klassiker heraus. Seufz, in der disco, das ideale slow-nummer. Juju lässt sich inzwischen von mir lecken, dreht dan in 69 und überrascht mich mit ihre bloasmeziek. Uffff, den FO hab ich vermisst! Ohne wirklich zu drängeln kann Juju den druck mit ihre Fanfare leicht hochhalten.

Schließlich landen wir im Nahkampf und schaltet Scorpion ein Gang höher mit ein etwas schnellere klassiker. "My cat is purring and scratching my kin. So what is wrong with another sin?" Haste auch wieder recht, und aus der vaginale klammergriff wird dan ein analer klammergriff (noch etwas wat mir gefehlt hat; die art von Muskelkontrolle die das Mädel hat). Das Ende kommt diesmal in cowgirl, wo sie mich ganz leicht ausquestscht. krg-Bumm! War das ein Hauptgericht oder wie? Was immer ich jetz noch versuche, es kann eigentlich nit besser heute. Nur leichten Nachtisch ist da erforderlich (wenn überhaupt)

Juju, Deutsch, 25
a-cup, wellige blonde haare
€135 (Wdh: shaken AND stirred diesmal )

One day (remix)

Nach etwas AST lauft den CPU wieder normal, also gehen wir abrechnen. Essen wird wie schon erwähnt etwas problematisch, also behalte ich den alten Spruch in Ehre: Frühstück wie ein König, Mittagessen wie der Kaiser und abendbrot wie ein Bettler. Da es im Korb da schon kein Brot mehr gab, wurden es ein paar Wedges und Hühnerkeulen. Und da es im restaurant kein platz gab, hab ich in mittelteil gegenüber den Hot-tub gehockt. Juju geht mit stammgast im Tub, paar damen sagen guten Apetit und sehe an, da stehen die Drei Musketiere von Bochum mir vor der Nase: ruikertje, Einzelgänger und trigootje(?) Anscheinend hat mein Bericht über Sky für etwas nachschub an Holländische Gäste in Wuppertal gesorgt. Auch die drei haben den Begriff "eintrinken bevor man in der kneipe geht" länger gezogen und gingen sich erstmal "einficken in Wuppertal bevor sie ins Magnum gingen." Vorteil ist, den druck is etwas vom Kessel, zweites Vorteil: die animierungen von einige Damen waren da leichter zu parieren (obwohl ruikertje von zwei Dominikanerinen an die Wand genagelt wurde und zwei paar D-glocken um die Ohren kriegte

Datselbe Tag-team hat's bei mir auch versucht, aber ich hab gar nicht verstanden wat sie gesagt hat, weil ich mit Einzelgänger in Gespräch war. Ich hab noch wat gelesen und lief davon um mich ein Kaffee zu hohlen, aber ich bin nie an der Theke angekommen. Denn Linda steht plötzlich neben mir. Sie wird immer anschmiegsamer während unser Gespräch, will eigentlich nicht hören es geht nix mehr. Aber jetz mal ehrlich, so wie ich Linda kenne kann es trotzdem noch heiter mit ihr werden. One Day läßt sich wieder hören, aber jetz nicht durch den Falsetto von Asaf Avidan (schon mal als schlechten Abschluß gewählt) aber durch die liebliche Stimme von Janne Schra und ihr Streicherkohr, die den Ipod-Drumbeat locker wegpuhsten. Und meine Vermutungen sind korrekt, auf ihre liebe, leicht chaotische Art werd ich überfallen und sehrrrr tief angeblasen. Die mund auf mund beatmung hilft auch gut und schon bin ich eine genußliche Nahkampf gezogen. Das hat so eine halbe stunde gedauert und endete mit ein etwas wilder doggy. Weiter sind wir nicht gegangen, aber es war lustig nochmal mit Linda auf zimmer zu sein.

Linda, Madagaskar, 24
schlank, a-cup, schwarze rastahaare
€50 (Wdh: certainement)

Aftermath

Abrechnung, buzzi und jetz endlich kaffee. Das Dominikanische Dynamische TagTeam Duo versuchte immer noch mit den "Nagel Neuankömmlinge an die Wand" trick jemand zu fangen, aber ob sie dat gelungen ist weiß ich nicht, war zu müde mich dat an zu sehen. Es war nach eins, und es war gut so. In der umkleide muste ich dan zwei Deutsche neulinge erklären wie sich ein Spind öffnen läßt, da die Waschbären (personal) alle in einsatz waren. Einer der beiden war eigentlich nicht so erfreut mit sein Aufenthalt und versuchte sein Kumpel zu überreden wieder zu gehen. Der aber war unerbittlich, also wünschte ich sie viel Spaß. Nächsten Jahr bin ich wieder dabei. Ich behalt meine kritiken auf die Preispolitik erstmal für mich und werde mal ansehen wo es mit Magnum hingeht. Ich schaltete eine lustige Schreiplatte von The Killers an um wach zu bleiben: Somebody told me

Breaking my back just to know your name.
Seventeen tracks and I've had it with this game.
I'm breaking my back just to know your name.
But heaven ain't close in a place like this.
Anything goes, but don't blink you might miss.

Cause heaven ain't close in a place like this.
I said heaven ain't close in a place like this.
Bring it back down Bring it back down tonight (hoo hoo)
Never thought I'd let a rumor ruin my moonlight.

Well somebody told me, you had a boyfriend,
Who looked like a girlfriend,
that I had in February of last year.
It's not confidential, I've got potential"

"Een sjoone Kers en Aad op Nuuj / Frohe weihnachten und guten Rutsch"

Sabata

 

Erstbesuch im Magnum

Da ich ja auch mal in anderen Clubs wie der PSR "verkehren" mag viel die Wahl diesmal auf das Magnum in Erkrath. Ich hatte mich dort mit einen super lieben netten FC-Kollegen (Patrone) verabredet. Den Club habe ich auch schnell erreicht und gut gefunden dank der netten Frau in meinem Handschuhfach

Vor Ort angekommen auch sehr nett empfangen worden und erstmal (habe mich als Erstbesucher geoutet) über die Gegebenheiten aufgeklärt worden. Nachdem dann auch meine Frage: "Habt Ihr hier auch Kölsch" mit ja beantwortet wurde, konnte der Tag starten Also hoch in die erste Etage und ab in die Umkleide wo ich nach einer Minute auch schon von meinem Kollegen begrüßt wurde.

Ich habe dann ertsmal eine Clubführung erhalten und kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Das Ambiente und die Größe haben mich sehr positiv beeindruckt Die Aufteilung in drei Clubs, wenn man so sagen kann, fand ich echt genial. Ich hatte nur zu Beginn echt die Befürchtung mich hier niemals alleine zu recht zu finden, allerdings legte sich die Annahme dann auch nach ca. einer Stunde und mehreren Rundgängen.

Irgendwann verschwand dann meine Begleitung auf dem Zimmer und nutze die Zeit um mich mit dem ein oder anderen Mädel dort zu unterhalten um die "erste Nummer" für mich zu finden, doch leider ohne Erfolg Irgendwie passte es mit keiner der von mir angesprochen und so sollte es leider auch den Rest des Tages bleiben

Später kamen auch noch zwei weitere Kollegen nach Erkrath um dort mit uns die Abendstunden zu verbringen. Einem der beiden ging es wie mir, er hatte nix gefunden was passt! Die anderen beiden hatte zwar, bis zum Zeitpunkt meiner Heimreise gegen halb zwei, jeweils einen Zimmergang absolviert, waren allerdings auch alles andere als Begeistert. Kann ja mal passieren und die Welt dreht sich trotzdem weiter.

Klar, es sind ja auch noch viele viele Mädels im "Winterurlaub" und daher kann es beim nächsten Besuch, der sicher folgen wird, auch wieder anders aussehen. Ich hatte jedenfalls einen schönen Tag/Abend dort verbracht und bin gut gelaunt nach nach Hause gefahren.

Insgesamt ist dies ein für mich genialer Club mit einem sehr schönen Ambiente. Auch das Essen war echt sehr lecker, klar ich fahre da auch nicht zum futtern hin, aber wenn's gut schmeckt und die Qualität stimmt ist dies natürlich gerne gesehen. Ich würde sogar für mich sagen, noch ne Idee besser wie inner PSR!!!!!!

Ich hoffe ich kann in meinem nächsten Bericht auch was zu den Servicequalitäten der Mädels dort schreiben.

Einen für mich negativ empfundener Eindruck ist allerdings das "Publikum" gewesen. Es waren ca. 85% der Besucher vom Typ "Vollassi", so zumindest war mein Eindruck. Es blieb zwar alles friedlich und es gab keinerlei Streß mit anderen Gästen, aber ich hatte einen Eindruck als wäre dort ein Gruppentreffen aller "Luden" und "Mafiosis" aus NRW an diesem Tag gewesen.

 

Magnum – Erst schwach, dann richtig klasse!

Hallo zusammen,

sodele, der Urlaub ist vorbei und der Berichtestau langsam aufgelöst. Mangels Alternativen überlegten mein Freund, der Don und meine Wenigkeit, welcher der vielen Clubs unsere Anwesenheit verdienen könnte. Die Auswahl war ob der schwierigen Zeit recht schwierig, so dass wir uns letztendlich fürs Magnum entschieden.

Ich hatte den Club erst einmal besucht und zugleich die schlechteste und zweitschlechteste Nummer im Jahr 2012 gezogen. Also keine allzu guten Erinnerungen + Vorzeichen, aber die Erfahrung lehrt uns ja, dass es eigentlich mehrfacher Proben bedarf, um sich ein umfassenderes Urteil zu bilden.

Die Rahmenbedingungen vor Ort waren gut, Freundlichkeit und Geschwindigkeit des Personals, Sauberkeit und natürlich die weitläufigen Räumlichkeiten. Ich teile das Magnum in drei Bereiche ein. Vorne die ChillOut-Area, in der Mitte die Party Zone und hinten der Lounge-Bereich. Für mich als Wanderer zwischen den Welten stellt diese Aufteilung fast die Ideallösung für einen Club dar. Lediglich ein Außenbereich (von der Terrasse abgesehen) fehlt mir zum perfekten Glück.

Anfänglich (15 Uhr) waren nicht viele DL anwesend. Deren Zahl steigerte sich aber zum Schichtwechsel auf über 40. Gäste waren meistens ebenbürtig, am späteren Abend jedoch stark in der Überzahl. Publikum zum Teil grenzwertig, wobei ich hier weniger die Muskelmänner meine, sondern vermeintlich angetrunkene Gäste, welche durch übertriebene Aggressivität auffällig wurden, dazu aber später mehr.

Die erste ernsthafte Bekanntschaft machte ich mit einer schlanken Latina,

Paula

aus der Dom. Rep. Alter würde ich Ende zwanzig schätzen. Paula zählt eher zu den schlanken Vertreterinnen ihres Landes, besonders auffällig sind die formschönen, gepimpten B-Cups. Beim PST versuchte ich bereits ihr Servicespektrum abzuklopfen, um dann doch wieder die bekannten Warnzeichen wegzuwischen und das Wagnis einzugehen. Als ich sie bspw. auf ihre Vorliebe für Küsse ansprach, entgegnete die dunkle Schönheit, dass sie bei mir eine Ausnahme machen würde. Spätestens hier hätte ich wissen müssen, woher der gute Bartel seinen Most herholt.

Zum Schnackseln ging es ins Penthouse, Zimmernummer 1. Dort ein Kuriosum:
Ein greiser Herr stürzte auf uns zu und schreit uns wegen dem Schlüssel an. Er hätte drei Stunden auf den freien Schlüssel gewartet und wolle diesen nun sofort von uns haben. Ich entgegnete, er solle sich verpissen und sich einen Eigenen besorgen. Da greift er Paula an, schubst sie weg, reisst ihr den Schlüssel aus der Hand. Adrenalin schießt durch meinen Körper und ich überlege die weitere Vorgehensweise. Ich belasse es bei einer mündlichen Warnung und rate ihm, mir nicht noch einmal über den Weg zu laufen.
Wir besorgten uns einen anderen Schlüssel und ich bemerkte nebenbei, dass mein Ding mittlerweile auf Daumennagelgrösse geschrumpft war.

Auf dem Zimmer dann die nächste kleine Enttäuschung. Paula küsste nur zaghaft ohne Einsatz ihrer Zunge. Die Zärtlichkeiten wurde dann im Laufe der Nummer weitestgehend eingestellt.
FO war mittelmäßig, GV schlecht, bei jeder Position hatte etwas zu bemängeln. Erotik geht anders. Sie hat es dann mit der Hand zu Ende gebracht. Immerhin hat mich Paula vorsorglich gereinigt und auch der AST war ganz angenehm. Also eine mittelmässige Nummer mit starker Tendenz nach unten.

Paula

Aus: Dom Rep, spricht nur Spanisch und ein paar Brocken Deutsch
Alter: Mitte - Ende 20
Haare: Lang und schwarz
KF: 36 bei ca. 165, latinauntypischer kleiner Knackarsch
OW: B-Cups Silikon schöne Form
Tattoo: Ich kann’s mir einfach nicht mehr merken
FO: Mittel
ZK: Nein
GF-Faktor: Niedrig
Porno-Faktor: Nicht vorhanden
WF: Nein

Nach der Nummer hatte ich schon schlechte Laune, war es nun die dritte beschissene Nummer in dem Laden und das hintereinander, Uhrzeit war mit 18 Uhr auch noch mehr als früh. In der Zwischenzeit trafen weitere Bekannte ein, so dass für Kurzweil und Zerstreuung gesorgt war. Spezielle Erwähnung verdient auch das Essen, geschmacklich für Clubs auf hohem Niveau. Eigentlich hab ich Clubbesuche immer für die reduzierte Nahrungsaufnahme genutzt, dies gelingt mir in der letzten Zeit immer seltener, was für die gute Qualität in vielen Lokalitäten spricht. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.

Die Zeit schritt voran, Stund um Stund verstrich, bis die Uhr schließlich den Tageswechsel avisierte. Meine Gedanken kreißten wieder um Abbruch und Besuch der Immenburg (hatte ich in der jüngeren Vergangenheit häufiger praktiziert, meist mit bescheidenem Erfolg).

Also cool down und weiter die Situation beobachten/sondieren. Der Laden war nun gut gefüllt, allerdings mit einem anderen Publikum, die Party-Crowd löste die Normalos ab.

Nach einer Stunde hatte ich ein geeignetes Opfer gefunden, eine deutsche Milf namens

Nancy

mit 175 cm recht lang aufgeschossen. An diesem Abend in ein enges kurzes Kleid gewandet, besonderer Eyecatcher waren die roten Overknees. KF würde ich auf 40 tippen, hängende B/C-Cups, blonde längere Haare, nettes Gesicht. Ihr Alter hat sie mit 30 angegeben, was auch ungefähr hinkommen dürfte. Die Walküre ist sehr umgänglich, wir haben uns blendend verstanden. Nach langer Aufwärmphase war ich mir ziemlich sicher:

Nancy wird den Fluch brechen.

So war es dann auch. Nancy küsst sehr gut, auch der BJ war nicht von schlechten Eltern. Im Nahkampf haben wir einige Stellungen probiert, dabei zeigt die Blondine keinerlei Berührungsängste und ist auch ganz schön belastbar.

Logisch dass sich Nancy auch beim PST als angenehme Gespielin präsentierte.

Nancy

Aus: Deutsche Land
Alter: Eigenaussage 30 Jahre, was auch plausibel erscheint.
Haare: Lang und blondiert
KF: 40 bei ca. 175, kein Hardbody aber ne nette Figur
OW: B/C natur, etwas hängend
Tattoo: Alzheimer
FO: Gut
ZK: Sehr gut
GF-Faktor: Hoch
Porno-Faktor: Mittel
WF: Ja, die erste gute Nummer im Club vergisst man so schnell nicht.

Als sich uns Wege trennten, stellte ich fest, dass alle Bekannten/Freunde den Heimweg angetreten hatten. Euphorisch von der guten Nummer wurde ich mutig und wollte mehr, obwohl ich ja eigentlich eine längere Pause einlegen müsste. So wanderte ich einmal mehr durch die Räumlichkeiten, als sich vor mir, im Verbindungsgang zwischen Penthouse und Harem, ein Mann auf die Schnauze legte. Ich eilte zu ihm hin, half dem Schwankenden auf, nur um als Dankeschön einen gewollten Schlag auf den Arm zu erhalten, garniert mit einigen Beschimpfungen des wirren Zeitgenossen. Ich stieß ihn von mir weg und setzte meinen Weg weiter fort. Einige Sekunden später hörte ich hinter mir wieder einen dumpfen Aufprall…….

Ferner schien die Stimmung zwischen einigen, der zahlreichen Grüppchen und vielen Damen nicht die Beste zu sein. Häufig wurden ‚verbale Nettigkeiten’ ausgetauscht und dabei handelte es sich keineswegs um spaßige Provokationen.

Irgendwann sah ich dann, an der Theke lehnend, eine meiner zuvor ausgemachten Favoritinnen. Ich lächelte sie an und winkte sie zu mir. Sie nahm meine Einladung dankbar an und stellte sich mit dem Namen

Sanela

vor. Deutsche mit einem bosnischen Elternteil. Alter: 24 Jahre, glatte lange Haare, rundes volles Gesicht, KF: Ca. 42 bei ca. 170 Körperlänge, allerdings mit einem sagenhaft straffen Bindegewebe gesegnet. Das ganze garniert mit zwei formschönen, unglaublich strammen B/C-Cups.

Mit Sanela habe ich mich ebenfalls gut verstanden, vielleicht sogar noch einen Tick besser als vorher mit Nancy. Sanela kann man im positiven Sinne als lebenslustiges Vollweib bezeichnen.

Das nachfolgende Zimmer war dann auch entsprechend intensiv. Die Küsse waren wunderbar und zahlreich. Toll der BJ, weil freihändig von unten, mit DT-Versuchen. Ich habe es dabei sehr genossen, den drallen, straffen Körper mit meinen Händen zu erkunden.

Ficken tut die Gute wie der Teufel und beweist nebenbei gute Nehmerqualitäten. Beim anfänglichen Ausritt zeigte sie sich als erfahrene Reiterin. Absolutes Highlight aber war der folgende Missionar, wobei sich Sanela ganz eng an mich schmiegte und mich küssend zum Orgasmus zwang. Den Fickrhythmus steuerte sie durch die in meine Arschbacken gegrabenen Fingernägel.
Beim AST war Sanela unerwarteterweise etwas hektisch. Nunja, ich wollte eh nach Hause.

Sanela

Aus: Deutschland (mit einem bosnischen Elternteil)
Alter: Eigenaussage 24 Jahre, kommt hin
Haare: Lang, glatt dunkel
KF: 42 bei ca. 170 cm, sehr straffes Bindegewebe
OW: B/C natur, stramme Jungs
Tattoo: Ähhhhhh
FO: Super
ZK: Nicht zu überbieten
GF-Faktor: Sehr hoch
Porno-Faktor: Höher
WF: Ja, auf jeden Fall, irgendwie hab ich ein Faible für diese Art von Frau, ein kleiner Wermutstropfen war der aufkommende Druck nach der Nummer.

Total zufrieden und erleichtert habe ich das Magnum gegen 03:30 Uhr mit den entspannenden Sounds von Banco de Gaia gen Lhasa verlassen.



Fazit Magnum:
Der Titel beschreibt es ganz gut, Nummerntechnisch anfänglich eher bescheiden, zum Schluss sehr stark. Man kann natürlich nicht so arglos auswählen wie in der Freude oder PSR, aber es gibt in jedem Club gute Nummern zu finden. Die großzügigen Räumlichkeiten mit den unterschiedlichen Konzepten sprechen mich voll an, zusammen mit der Verpflegung ein hochwertiges Angebot. Das Verhalten einiger Gäste, überwiegend zu später Stunde, entsprach keineswegs dem von mir gewohnten Niveau, wer mich besser kennt, weiß, dass ich atmosphärische Störungen nur bis zu einem gewissen Maß ertragen kann. An diesem Tage wurde diese Grenze mehrfach tangiert.
Ein weiterer positiver und wohltuender Aspekt war die gute Musikauswahl des DJs. Ich kann den Dancekack aus den anderen Clubs langsam nicht mehr hören.
Insgesamt hat mich dieser Besuch sehr neugierig gemacht, hauptsächlich dank Nancy und Sanela, denn für mich steht und fällt ein Clubbesuch in erster Linie mit dem guten alten Onkel Sex.

Stay Rude