In meinem enthaltsamen Monat hatte ich viel Zeit über die ganzen Rotlichterlebnisse nachzudenken und erinnerte mich an den Anfang. Der fand in der Hornstrasse statt im Laufhaus. Damals bin ich fast nur zu schwarzen Frauen gegangen,der Reiz des exotischen war das wohl.Spätestens als ich dann die Wohnpuffwelt betrat wo Afrikanerinnen eher unterbesetzt sind stellte ich fest das andere Frauen mir eher liegen. Und die Art von Afrikanerinnen war schon immer recht lustig in einigen Fällen aber eher albern-kennt ihr noch den Eroscenter Standartspruch : Kommst du,ficke blase anfasse alles bumsich Mark! (bumsich sollte wohl ne mischung aus bumsen und fünfzig Mark sein) Lange Rede ohne Sinn,ich wollte zurück zu den Wurzeln und hatte mal wieder Lust auf eine Schwarze Dame (aus Afrika). Latinas und Mulatinnen trifft man ja oft in Clubs aber Afrikannerinen sind rar gesäht. Umso überraschter war ich das ausgerechnet bei meiner Rückkeher eine grosse schwarze Dame im Samya sass. Da hab ich garnicht lang gefackelt und bin hin. Ich setzte mich zu ihr und wir redeten etwas.Sie war total nett und da sie auf dem Sofa küsste hatte ich keinen Zweifel an ihrem Service und verzichtete auf meine obligatorische EL- Frage. DL : Eva-24-Nigeria Optik : Gross,schwarz,lange Haare,grosse Natur Titten,total praller Körper besonders der Arsch. Küssen : Sehr gut,keine Probleme. FO : Das war ganz gut aber nix aussergewöhnliches.Beim EL kam wegen ihre grossen Zunge Freude auf.Mit der Zeit war mir das FO aber etwas zu eintönig. Auf Nachfrage spuckte sie zwar einmal aber das schien ihr unangenehm und so liess sie es wieder. Lecken : Sauber und rasiert.Geschmacksneutral(ihr wisst was ich meine) GV : Der machte auch Spass.Wie gesagt sie hat einen echt prallen Körper. Ihr etwas aufgesetztes Stöhnen war dezent genug. Fazit : Es war so wie ich es erwartet habe-eine nette positiv verrückte Frau mit vernünftigem Service.Falsch macht man bei Eva nix,ein Highlight sucht man bei ihr aber vergebens. Wiederholung : Nein,in ein paar Jahren vielleicht wenn ich wieder meine Retrophase habe.
Auszug aus dem Beichtethema Zum Glück wartete ich noch, denn etwas später sah ich durch die Glastür am Eingang dunkle Haut in Strassenkleidung stehen, sofort machte ich mich zum Eingang, und da sah ich sie, Black Mamba war wieder aufgetaucht. Ich erkannte sie sofort, und auch sie wusste gleich, daß ich noch einige Tage vorher Jagd auf sie gemacht hatte. Ich erzählte ihr, daß ich extra wegen ihr heute wieder hier sei, und bot ihr an, ihr beim Umkleiden zu helfen, hätte ichs doch mal getan. Umso verwunderter war ich, als sie kaum im Thekenraum angekommen schon gleich einen Gast am Haken hatte., man war der schnell. Ein wenig angepisst dachte ich über die Ersatzbuchung nach, mein Gesichtsausdruck musste wohl sowas verkündet haben, denn sie kam noch kurz zu mir, entschuldigte sich, und vertröstete mich auf den 2ten Platz. Naja, man kann ja nicht immer erster sein. Als sie dann später wieder runter kam, sich zu mir gesellte und mir die ersten ZKs gab, mit diesen herrlich geilen Lippen, die zum Blasen geboren schienen, und die Zunge, die zwar in der Breite nicht mithalten konnte, aber in der Länge schon außergewöhnlich war, konnte ich nicht mehr widderstehen. Bisschen Smalltalk, und meldete sich der Kamerad, und signalisierte, daß es nicht mehr lange dauern würde, bis er vorwitzig aus dem Bademantel schauen würde, also ab in die erste Etage. Beim Aufgang hätte ich schon am liebsten meine Zunge in ihren Löchern versenkt. Aber ich konnte mich noch beherrschen. Im Zimmer gab es erst mal eine wilde Knutscherei, hammergeil bei diesen Lippen und der Zunge, mit der sie sehr gut umgehen kann, wie mit dem restlichen Körper auch. Super Zimmer, alles dabei, was für mich ein Date mit ner dunklen Perle ausmacht, einziger Minuspunkt, daß sie ein wenig zu gekünstelt stöhnt, wenn auch noch durchaus im Rahmen. Denke aber mal, daß ich das bei Folgebuchungen leicht abgewöhnen kann. Anal macht sie wohl nicht, Finger im Po ist ihr aber nicht ganz unangenehm, und die Scherenhand konnte sie auch nicht erschrecken, im Gegenteil. Durchaus für Pornonummern zu haben, erlebte ich eine Mischung aus Porno und GF6, die es für mich in sich hatte. Auf den Schwanz rotzen brauch ich nicht, Blasen war Super, und dadurch, daß ich ihren Kopf dabei öfter mal führte und meine Scherenhand zugleich im Einsatz hatte, Und WIE die im Einsatz war, fand ich es auch nicht eintönig. EL hätte ich mir stundenlang gefallen lassen können. Ausgiebiges Lecken schien meines Erachtens nach nicht zum Erfolg geführt zu haben, wobei ich ihre Euphorie auch nicht Lügen strafen möchte. Sehr gepflegt, frisch rasiert und frisch gewaschen, legger. Flutschi hatte sie auf dem Bett liegen, kam aber später erst, nach dem ersten Abschuss von mir in ihren Mund, zum Einsatz, und zwar zur Massage bei mir . Selbst bei den analen Freuden, die meine Finger ihr bereiteten, brauchten wir das Zeugs nicht. War schon geil, wie sie sich diesem Kampf stellte. Auf jeden Fall steht der Gast bei ihr im Vordergrund. Gerne wieder, was rede ich, auf jeden Fall nochmal ! Iva, 24 Jahre aus Nigeria, (auf der HP steht 26) 172 cm, KF 38, den Prachtarsch kriegste in 36 nicht gebändigt B-Cups mit ausgeprägten Nippel, die sich bei wirklicher Erregung auch gerne mal aufstellen (hätte ich aber auf knappe C-Cups geschätzt) Recht dunkler Hauttyp, langes Haar Komplett rasiert und gepflegt
Mit Iva die Welt um sich vergessen Auszug aus meinem Bericht: Iva lag bäuchlings auf einem der Sofas und präsentierte ihren geilen Po- lecker Siera sah zuckersüß aus, sie war aber am essen und lesen, so war kein Blickkontakt möglich, sie war nicht auf Empfang. Ich stärkte mich dann auch erst mal mit einem leckeren Stück Kuchen und genoss den Anblick der anderen lecker Mädsche im Raum. Als der letzte Streuselkrümel seine Reise in mein Inneres angetreten hatte, schlenderte ich zu dem Sofa mit Iva, nach nettem Blickkontakt kam die Schöne zu mir herüber und setzte sich zu mir. Wir waren uns schnell sympathisch und plauderten auf Englisch über verschiedene Clubs, die wir beide kennen. Iva kommt aus Nigeria und hat eine tolle Figur mit einem Killerhintern. Während des Plauderns rückten wir immer näher zusammen und ich ließ meine Hände auf erste zärtliche Wanderschaft gehen, herrliches Gefühl sanft über ihre Schokohaut zu streicheln. Wir tauschen erste Zungenküsse und Iva sagt neckisch zu mir, dass sie doch eigentlich schüchtern wäre. Ich lasse sie dann den Schlüssel holen und wir landen sehr passend im großen Afrikazimmer. Temperamentvoll erobern wir die große Spielwiese, heiße Küsse, fordernde Lippen und Hände geilen mich immer weiter auf. Ivas ZK sind heiß und intensiv, sie präsentiert mir ihre Pussy, die ich mit voller Hingabe lecke und dabei alle Register ziehe, Iva kommt mit den Worten "you killed me, you are a dangerous man" Anschließend bläst sie mich geil und fest, sie liegt dabei leicht seitlich vor mir und winkelt ihre Beine an, so dass ich beim Blasen einen herrlichen Anblick genießen darf, ihre Blicke, mein Schwanz tief in ihrem Mund und dazu ihre Beine und Füße, sehr geile Sache. Auch beim Ficken geht es eher temperamentvoll zu, dies ist keine GFS-Session mit viel Nähe oder Zärtlichkeit, sondern einfach geiler purer Sex mit einer schönen Frau, so poppe ich heftig in Ivas rosa Schneckchen, bis ich heftig stöhnend meine Lava ins Gummi pumpe. Geile halbe Stunde, bin voll auf meine Kosten gekommen.
PZ, Liebling und wem sonst noch - kann euch voll und ganz beipflichten. Die Frau ist hervorragend. Die Mischung aus Pornosex und GF6 macht's aus. Zu Beginn kam mir das unmittelbar an meine lingualen Bemühungen mit Zehnfingerkuppeneinsatz im oberen Körperbereich auftretende Stöhnen schon ein wenig seltsam vor. Ich wies sie also darauf hin, daß ich erst am Anfang meiner Bemühungen sei ........ worauf sie entgegnete, daß dieses Preludium bereits so erregend ist. Nun, da hab' ich mich gleich nochmals so gewaltig ins Zeug gelegt, mit der Folge eines extra- und anschließendem intravaginalen Orgasmus bei ihr. Mir wurde ebenso eingeheizt, aber zärtlich und nicht zu wild. Und der anschließende GV war so geschmeidig, daß ich im Fazit sagen kann: Iva bringt Farbe in meinen schnöden Cluballtag.
Grossteilig haben wir den zu Beginn schon weggeknutscht. Sie schmeckt ja schon irre gut - hat auch nicht den bei vielen afrikanischen Frauen festzustellenden Eigengeruch - ein Labsal.
Auszug aus meinem Bericht: Eine atemberäubende exotische Schönheit tauchte auf. Wir gerieten ins Gespräch, diese Frau strahlte einfach Sex aus. Schöne große natürliche Brüste, praller Hintern, die Hände mehr als gefüllt. Und diese Mund, so geil und einladend. Ich dachte Iva käme aus der Karaibik, aber nein, sie war von Nigeria. Früher in den Laufhäusern habe ich afrikanische Frauen immer vermieden, wegen schlechte Leistung, Abzocke usw., aber wenn mal eine Afrikanerin sich im Saunaclub meldet, dann kann man davon ausgehen das sie wirklich der Hammer ist. Auf der Treppe ging sie mir vor, so ein geiler Anblick, dieser Po vor den Augen. Die ersten Zungenküsse kamen schon im stehen. Sie ging noch schnell eben pipi machen und die Muschi waschen, ich machte es mir schon bequem. Dann folgte eine heiße Stunde. Küssen ohne Ende, voll und so tief wie’s nur geht. Sanftes eierlecken, tiefes blasen, dies hätte etwas weniger fest sein können, ist aber Geschmacksache. Während des fickens in missio wollte sie gerne im Hals geleckt und geküsst werden, anscheinend eine aufregende Stelle. Dann von hinten wobei sie flach auf dem Bauch lag und ihre Geilheit verbiss ins Kissen. Herrlich eine Frau die den Sex so voll genießt. Schwitzüberdeckt rollte ich neben ihr. Sie drehte sich auf dem Rücken, und lies sich gerne lecken, wollte aber nicht kommen wegen post-orgastischer Ueberempfindlichkeit bzw. zeitweilige Arbeitsunfähigkeit ihrer Pflaume. In solchen Fällen bin ich gemein genug um es trotzdem zu versuchen. Schenkel und Leisten wurden vorbereitet, dann schnell alle Kitzlertricks praktiziert die ich im laufe der Jahre gesammelt habe. Als sie meinen Kopf dann fest entschlossen weg schob, und die Hand vor ihre Muschi hielt, da war es schon fast zu spat und ging ihr fast einer ab. Meistens versuche ich dann noch einen kleinen Abschiedsleck zu geben, aber leider hielt sie die Finger geschlossen. Schnell leckte ich noch mal ihre Schenkel, und diesmal mit ein heftiger Orgasmus als Erfolg. Es war eigentlich nicht ihr Absicht zu kommen aber es war einfach zu geil. Meine eigene Chancen mich fertig zu ficken hatte ich mit dieser Aktion aber gründlich verpasst, diese Möse war vorläufig nicht empfangsbereit. Sie legte sich in meinen Arm, und während meine rechte Hand sich mit dem schönsten Po des Hauses beschäftigte saugten unsere Münde sich auf einander fest und holte sie mir mit der Hand eins ‘runter, so kam alles doch noch in Ordnung. Iva, Wiederholung 1000%!
Iva is back Habe gestern Iva wieder im Samya gesehen, hat ein paar Pfund zugenommen, aber genau an den richtigen Stellen.
. Hatte mich schon Stunden im Samya aufgehalten. Nach einem Hammerguten Zimmer hatte ich mich bezirzen lassen doch noch mit einer mir unbekannten Afro-Braut aufs Zimmer zu gehen. Sie hatte eine magische Ausstrahlung und ließ nicht locker. Iva Zk: Überfall artig, fällt mit der Tür ins Haus, Fo: anhaltend mit Handeinsatz, später aber nicht mehr so einladend Lecken: ein Witz, sie wollte es irgendwie verhindern. Nach 20 Sekunden machte sie dicht unter einer obskuren Story Gv: erst einen extrem schnell sehr gut illusionierten Höhepunkt, dann abrupt zusammen gebrochen. Ging ihr offensichtlich nicht schnell genug. Wollte jetzt nur noch blasen. Bei ihrem Stiel komme ich aber nicht. Dann doch wieder Gv. Jetzt lag das Ziel aber in weiter Ferne. Gf6: - Illusion: 50% Wh: 0% Service: eigentlich alles dabei. Nichts besonders aber auch nicht schlecht. Leider wechselte sie zu oft und schnell die Stellungen so das ich immer wieder Anlauf nehmen mußte. So gab das nie was. Fazit: brachte von Anfang an alles als Programm rüber und dann nach meiner Einschätzung enttäuscht gewesen über das für sie ungünstige Preis-Leistungsverhältnis. Unbedacht davon das es für mich genauso grottig war. Die Stimmung viel abrupt ins Wasser als ich ihr zum zweiten Mal klar zu verstehen gab das ich bestimmt nicht länger als 30 Minuten buchen würde. Da beklagte die plötzlich ergonomischen Voraussetzungen und bemängelte mein offensichtliches Vorhaben nicht in der standesmäßigen Zeit zu kommen wie halt alle Anderen. Das war im Großen und Ganzen mein persönliches Empfinden bzw. Eindruck des Zimmers. Sie war es die sich über dem Abend mehrfach Mühe gegeben hatte ein Zimmer mit mir zu bekommen. Umgedreht hätte ich die Sache auch sicherlich anders bewertet. .