IG Treffen am 25.08. (Bodypainting) Letzten Samstag war IG-Treffen im Babylon mit dem Thema Bodypainting. Mit drei Bekannten machte ich mich auf den Weg und wir trafen am frühen Nachmittag ein. Als ich nach dem Umkleiden wieder in den Aufenthaltsraum kam, wurde ich auch gleich sehr nett von meiner neuen Verlobten auf Zeit begrüßt. Zuerst gab es ein paar Küsse und dann wurde mein Astralkörper angepinselt. Zuerst waren die Brustwarten dran und danach bekam ich um diese in einem größeren Abstand Kreise gezogen. Jetzt habe ich auch Titten dachte ich so bei mir, aber das Kunstwerk war zu meiner Überraschung noch nicht fertig. Das daran gemalte U vervollständigte nun die Zeichnung. Ich hatte einen Pimmel auf der Brust. Mit diesem Phallussymbol verbrachte ich nun einige Zeit im Club. Ein weiteres Mädel legte später auch noch Hand an die Zeichnung. Jetzt hatte ich auch noch ein Halsband mit Sternen. Bevor mit mir nach einiger Zeit noch weiterer Unfug angestellt werden konnte, ging ich mir die Leinwand abwaschen. Mit einem Kollegen und den Schwestern Monika und Kami ging es dann in den Whirlpool. Wir flachsten ein wenig herum und hatten unseren Spaß. Nach dem Planschen suchte ich mit Monika ein Zimmer auf. In der folgenden Stunde Küssten wir uns ausgiebig. Danach tat ich mein Bestes um Monika Oral zu befriedigen. Es dauerte zwar eine Weile, aber ich hatte durchaus das Gefühl und den Geschmack es auch geschafft zu haben. Dafür bedankte sie sich dann auf ähnliche Weise bei mir. Zum Abschluss hatten wir noch ein wenig Sex. Wie so meist in diesen Situationen sind dann die 60 Minuten viel zu schnell herum. Monika, Rumänin, etwa 23 Jahre, 165cm, 50-55kg B-Cups, lange schwarze Haare, schöne braune Augen Kommunikation: Deutsch, Englisch und etwas Spanisch Wdh.: Sehr gerne wieder. Wir haben einen Draht zueinander. http://www.saunaclub-babylon.com/saunaclub-koeln/145.php Die Kollegen machten an diesem Tag auch einen sehr zufriedenen Eindruck, aber die sind ja auch leicht zu befriedigen. Am späteren Abend kam ich nochmals in den Genuss als laufendes Kunstwerk missbraucht zu werden. Monika konnte es nicht lassen und kam wieder mit Pinsel und Farbe an. Diesem hatte ich wieder einen Schwanz, jedoch einen echten in grüner Farbe. Solange die Farbe noch nicht getrocknet war, bemalte ich mit meinem Pinsel (schönes Wortspiel) den Arsch von Monika. Wie sie mir, so ich ihr. Zwei meiner Kumpels hatten sich schon etwas eher nach Hause geschlichen, ich machte mich dann so gegen Mitternacht auf die Heimreise anzutreten.
Atemlos - black and white im Babylon Babylon. Ein weißer Fleck auf meiner Landkarte. Irgendwie waren immer andere Clubs vorrangig. Wobei - mit Blanche am Start war ich schon kurz davor - und jetzt isse weg und ich hab ne Freikarte .... Das Leben ist schon hart. Muß ich durch. Aber ich hab was Dunkelpigmentiertes auf der HP gesichtet ... Also, Freitag eh keinen Bock zum arbeiten, Regenwetter, Dach zu und rein in den Stau vor Köln West. Diese Idioten mit ihrem Sch.... Tunnel .... Aber dann ging's. Is' ja gar nicht so weit, und gut zu finden, wobei der äußere Eindruck doch ein nachdenkliches Schmunzeln auf meine Lippen zauberte. Aber wo hab ich schon überall gevögelt, und das äußere trügt ja oft .... Immer wieder amazing die Einweisung eines Newbees - ich zieh mir das dann auch voll rein - mit allen Erklärungen Ein nicht ganz kleines Schwarzes stöckelt die Treppe hoch und lacht mich an - na also, da isse .... NAOMI Die Frage der doch mittlerweile durch mein Dauergrinsen etwas irritierten Thekenlady kontere ich charmant mit einem Fingerzeig auf meinen Ausdruck - oh - na klar - Gewohnheit ... Ab inne Keller. Dat Mädel, welches mich einführen sollte, war von meiner Frage nach einem Hosenbügel überfordert - neee dat hammer net ( rumänisch ) - Nachbar half dann aus. Na ja. Dusche, und ab ins Getümmel. Naomi hatte meinen Blick beim Reinkommen richtig gedeutet, und fing mich auf dem Weg von der Toilette ab. Das war mir nu doch zu schnell. Sitz ! Ich komm zu Dir ! Naomi sitzt. Ich sitz mit nem Kölsch anne Bar. 5 Minuten später sitzt ein Dicker neben Naomi. Well .... Ich stelle fest, daß es hier "Leffe" gibt. Ein wunderbar delikates belgisches Bier. Ümmesonst !!!! Leffe - Heaven ... Der Dicke hatte wohl sein Pulver schon verschossen, und zog ab, trotz liebevollem Bauchstreichelns von Naomi. Naomi zog ihr ursprünglich auserkorenes Opfer - mich - Phally - willentlich wehrlos - auf das Lottersofa. Naomi, ca. 35, Nigeria, sehr gutes Englisch, KF ca. 40, B's, Milf, lustige, liebe Frau. FO : gut, soft, zärtlich Lecken: hat sie im Rahmen ihrer Möglichkeiten genossen, würzig, gut Fuck: alles bestens, geht gut mit GF6 : sehr gut Für mich WF 70 % Auf dem Zimmer - geil - riesig, african style, aber von der Nebenfickwiese nur durch eine Trennwand abgegenzt - man hört alles - lustig, wenn man das abkann ... erst mal die Zeitfrage. Let's see. - two hours ? - let's see. Hasse das. Was soll der Scheiß. Soll das Mädel mal abliefern - dann entscheide ich. Also inne clinch. Wow. Zärtlich. Küssen in allen Variationen, langsames vorarbeiten gen süd - leckere african Pussy, Madame wird geil und zeigt es - der Geschmack ändert sich - würzig - durchaus lecker ... now her turn - wirklich zärtliches gefühlvolles Blasen - zu zärtlich - brauche Mumu inne Fresse - yep - geht doch - steht wieder Noch'n bisschen Ficken von allen Seiten, und 45 Minuten sind rum. Bisschen quatschen - Stunde, runter auf'n Bier. Wieder die Frage nach länger bleiben. Did you check time ? yes, one hour . How do yo know ? well I always check, when I go to room. Ohhh ... Sie bestand aber dann darauf, daß ich der richtigen Eintragung auf der Karte beiwohnte. Hat sie gar nicht nötig, ist ein liebes Mädel. Hat wohl in italienischen Abzockerclubs gearbeitet, muß sie erst mal rauskriegen. Essen ( sehr gut ) Leffe, netter Verzäll mit nem' FK, Naomi schleicht sich an, lockt mich zu ihrem Kuscheltisch. Käffchen. Und gegenüber sitzt Arielle ihre Freundin. Arielle war mir schon vorhr aufgephallen. Wem Phällt sie nicht auf ... Traumhafter hardbody, kleine Titten ( wie ich es mag ), ein geiler kleiner Knackasch ( wie ich es mag ) , und sichtlich große Schamlippen ( wie ich es besonders mag ), und ein hübsches Gesicht hat sie auch ... Bin bei solchen jungen Mädels immer vorsichtig, fühle mich zwar ganz toll für mein Alter, aber ich bin nun mal 50 + also was können die an mir finden ... In Arielles Augen konnte ich, wenn ich sie zum lachen brachte, Wärme erkennen - völlig gegensätzlich zum ersten Eindruck. Hmm. Wollte aber Naomi nicht brüskieren und zog mich zurück zur Bar. Arielle hatte verstanden und kam. Und kurz darauf waren wir auf dem Zimmer. Arielle, Rumänien, Milf, Kf 32, 165, A/B Hammerbody, sixpack, kein Kind ersichtlich. FO: tief, zärtlich Lecken: für Fetischisten, Reverenzklasse GF6: unglaublich Illusion: unglaublich Ficken: unglaublich WFFaktor 200 % Bin ich so gut oder bin ich so ein Genießer oder was ? Was da wieder abging... Arielle fiel vor mir auf die Knie ( is ja noch normal ) und fing an zu blasen. Tief, leidenschaftlich - wooooaaaaarrrrrrrrrrr - waking up the tiger ..... langsam zog ich sie zu mit hoch und schob sie auf's Bett, um mich züngelnderweise intensiv an und in ihrer wundervoll fleischigen Pussy zu vergehen - dieser kleine hardbody mit dem im Orgasmus zuckendem sixpack war ein ultimatives Erlebnis - Hände die sich nicht kennen uns doch einander suchen und sich ineinander verkrallen - wohlschmeckende Nässe auf meiner Zunge - sich verkrampfende Muskeln - sichtbar - spürbar ... Schreie - Nässe - will weg - will mehr ... Hoch, Conti, im Missie zwischen diese geilen nassen vor Lust vibrierenden geschwollenen Schamlippen eingefahren - ficken - schnell - lansam - zuschauen wie das rasa innere nach außen kommt - und wieder zustoßen - Clit streicheln - stöhnen - schreien - Missie angelegt um die Clit zu reizen - jaaaaaaaaaaa - das mag sie - fucking at it's best - und sie kommt gewaltig ... weiter - wir schwitzen - Hände die sich in Haaren verkrallen - doggy Thaystyle - dieser kleine geile Arsch - wieder zurück in den Missie - Küssen - ficken - endlich finde ich den Reiz zum Abschuß ..... Atemlos bleiben wir nebeneinander liegen. Eine Traumfrau. Besser geht es kaum. Immer wieder amazing, was man im P6 finden kann. Babylon ? Ich komme wieder. Netter kleiner familiärer Club, ein bisschen vergleichbar mit dem Schieferhof, aber besseres Lineup. Und: Für Arielle fahr ich überall hin. Solange Ihr solche Weiber habt .... Jau. Zufrieden heim geschippert.
Babylon - my first time Vergangenen Freitag hatte ich endlich mal in der Metropolregion Elsdorf zu tun und so konnte ich, wenn auch leider mit einem viel zur kurzen Zeitfenster, endlich dem Babylon meinen ersten Besuch abstatten. Am frühen Nachmittag , so gegen halb vier, eingetroffen, war der Parkplatz schon gut gefüllt. Nach Entrichtung meines Obulus (50 EUR) und nachdem ich mich als Newbie zu erkennen gab, wurde Monika zur Clubführung abkommandiert. Tut mir im Nachhinein leid für Sie, die Chefin wollte ihr vermutlich zu einer Buchung verhelfen, aber ich hatte dank FC und Babylon-HP bereits vier bis fünf Mädels auf meiner TODO Liste, zu denen sie nicht gehörte. Nachdem Sie mir Dusche, Whirlpool - den ich diesmal nicht ausprobiert habe, der aber schön groß und warm war und sicher für viel Spass sorgen kann - und Spinde unten gezeigt hat, duschte ich erstmal und wechselte in den Hessendress, worauf sie mich oben an der Theke wieder in Empfang nahm. Es wurde kurz der Clubraum gezeigt, wo ich mit Jeanette und Vanessa schon mal die ersten zwei Objekte meiner Begierde erblickte und mich sehr freute. Auch wenn das für Monika schon jetzt hieß, dass das mit uns heute nichts werden könnte, wusste ich schnell, der Besuch würde sich lohnen. Die Führung wurde fortgesetzt - Zimmer konnte ich dabei nur von außen sehen; alle in Benutzung, was nach dem vollen Parkplatz keine Überraschung war. Im Kino war dann Ariana gerade dabei, sich vom Kollegen, mit dem sie da wohl in Action war, zu verabschieden. Ich sagte Ihr noch, sie sähe ja in Natura noch besser aus als auf ihren Fotos, wegen der ich heute hauptsächlich da sei, womit ich meine Wahl wohl schon getroffen hatte, was vermutlich auch Monika in dem Moment klar war. Ich bin dann nach der Führung aber erst mal in den Clubraum zurück. Wusste zwar, dass mein Zeitfenster diesmal extrem kurz ausfiel, aber wer berichten will, sollte sich wenigstens mal umgesehen haben Durch meinen kurzen Aufenthalt kann ich Euch sicher kaum etwas Neues über den Club erzählen; da gibt's hier schon ausführliche Berichte, aber viel Positives daraus kann ich bestätigen. Die Mädels sind wirklich alle vollkommen nackt; die ganze Atmosphäre ist sehr freundlich und man kommt schnell und leicht ins Gespräch. In knapp 10 Minute habe ich ein halbes Dutzend freundliche Lächeln der DL bekommen, konnte mir ebensoviele appetitliche Muschis ansehen und durfte einen Kollegen auf dem mitteleren Sofa beneiden, der gerade von Vanessa verwöhnt wurde, wo sich später noch eine zweite DL, die ich leider nicht erkannt habe, hinzugesellte. Das war Alles in Allem ein sehr lustiges Treiben in schöner entspannter Atmosphäre. Leider musste ich meine Beobachtungen ziemlich schnell abbrechen, denn nach etwa einer Viertelstunde betrat Ariana den Clubraum wieder und da sie für diesen Tag meine Erwählte sein sollte, habe ich sie dann ziemlich schnell gefragt, ob sie mit mir ins Kino käme. Zimmer mit Ariana Mehr -> Im Kino fragte sie mich als erstes, ob ich da bleiben wolle, was ich mit der Gegenfrage, wie sie es denn lieber hätte, erwiderte. So landeten wir dann im Zimmer gegenüber dem Kino mit den roten Vorhängen und dem Spiegel am Kopfende. Dort liess sie mich erst mal kurz alleine, um sich frischzumachen. Das dauerte aber nur etwa 5 Minuten. Der PST lief relativ kurz ab; sie entschuldigte sich mit nicht so guten Englischkenntnissen; Deutsch spricht sie gar nicht. Egal; wegen der Konversation hatte ich sie nicht hier rauf gebeten Auch waren ihre Beurteilungen durchwachsen, wobei sie für mich überraschend auf der Babylon-HP eigentlich mehr Kritik einstecken musste als hier im FC. Egal; wenn man sie vernünftig behandelt, wird's schon dachte ich mir und ihre Optik finde ich wirklich Klasse. Küssen tut sie eher zurückhaltend; kann aber auch daran gelegen haben, dass sie nach eigenem Bekunden an dem Tag keine Lust zum Rauchen hatte und ich kurz vorher noch einen Kaffee und zwei Zigaretten intus hatte. Leider habe ich auf der Toilette oben und im Zimmer kein Mundwasser entdeckt - also lag's wohl an mir War aber auch ein tolles Gefühl, mit Küssen, Lippen und Zunge langsam Ihren Körper zu erkunden; so lange in Reichweite wurde mein Rücken dabei vorsichtig von ihren Fingernägeln bearbeitet - wow. Ich bekam eine Gänsehaut. Dann habe ich sie erst mal auf die Knie dirigiert, um sie zu lecken. Sie wurde schnell und schön feucht, auch an der Rosette schien ihr das viel Vergnügen zu bereiten und auch Fingern war kein Problem, erst zu tiefes Fingern wurde von ihr mit einer widerwilligen Windung abgelehnt, aber ich konnte dann etwas vorsichtiger weitermachen. Dann wollte sie mich blasen, aber ich wollte mich jetzt noch nicht verwöhnen lassen, also haben wir in der 69 weitergemacht. Sie hat hier wunderbar tief und gefühlvoll ohne Handeinsatz geblasen und mir abwechselnd beide Löcher und die Clit präsentiert. Ich wollte das gerade unterbrechen, um meinen vorschnellen Abgang zu vermeiden, da kam von Ihr die Frage "You now want Condom?" - gut mitgedacht Dann haben wir in der Missio angefangen - eigentlich gar nicht meine Stellung, aber mit ihr hat das großen Spass gemacht - ihr übrigens auch oder sie ist ne Super Schauspielerin. Auf jeden Fall wurde auf Flutschi gänzlich verzichtet. Lediglich als ich ihr nach vorsichtigem Beginn andeutete, der erste Staatssekretär des Superministers würde jetzt gerne mal die ganze Muschi kennenlernen, hat sie ihn kurz noch mal mit Spucke eingerieben. Herrlich eng und toller Blickkontakt die ganze Zeit, außer wenn ich ihre Brüste, Ihren Hals oder unter Aufbietung all meines akrobatischen Vermögens ihren Bauch währenddessen geküsst habe. Das war schöner GF6, aber ich hatte ihre Serviceliste noch im Hinterkopf und nachdem ich ihre Rosette schon so genüsslich mit der Zunge gefickt hatte, musste ich da unbedingt auch noch rein - also erst mal weiter im Doggy. Hier hat sie wunderbar dagegengehalten und ich merkte schnell, das hielte ich nicht mehr lange aus, also erst mal mit dem Daumen das nächste Ziel erkundet, was sie mit schönem aber nicht übertriebenen Stöhnen quittierte. Auf meine anschliessende Frage "What about Anal" allerdings musste ich mir ein "Oh, no. It's too big" anhören. Hmm. War nach meiner Vorfreude (nach Studium ihrer Sedcard) schon eine kleine Enttäuschung. Das merkte sie offenbar auch und gab sich nun noch mehr Mühe, mir in der Doggy das Hirn so rauszuficken, dass ich die Enttäuschung wieder vergesse. Kurz zusammengefasstas kann sie bzw. hat sie geschafft. Als ich das Gefühl bekam, das könnte jetzt höchstens noch eine Minute dauern, habe ich ihn rausgezogen, weil ich unbedingt in ihrem Mund abspritzen wollte. Zuerst habe ich dabei gekniet und mit beiden Händen Ihren Kopf gehalten - kein komplettes DT aber doch ein sehr geiler Kopffick, während sie ihren Arsch schön zum Spiegel anhob. Dann zog sie den Kopf irgendwann zurück und bat mich, mich noch mal hinzulegen. Dort hat sie es dann zwischen meinen Beinen kniend sehr schön zuende gebracht. Über das anschließende "Mmmmmhh , mmmh mmmhmpf", was ich mit "Gib mir bitte mal die Papiertücher, ich möchte Deine Nachkommen da rein entsorgen" offenbar korrekt übersetzte, konnten wir gemeinsam schön lachen; mit ein paar weiteren Streicheleinheiten und ganz nettem AST, den entgegen meiner sonstigen Gewohnheiten zu 90% sie bestritten hat, haben wir das dann ausklingen lassen. Fazit Ariana: Ein muss für Optikfetischisten, insbesondere (egal ob gefärbt) Liebhaber von skinny Blondinen. Service ausbaufähig, entspricht leider nicht zu 100% der nach der Sedcard zu vermutenden Vollausstattung. GF6 - Schön, zärtlich, allerdings keine ZK, was aber auch am fehlenden Mundwasser meinerseits gelegen haben kann... Pornofaktor - Gut. Zeigefreudig, Französisch - gut, feucht, gefühlvoll, aber kein DT; mit Aufnahme Serviceeinschränkungen: Fingern vorsichtig, AV offenbar größen-/stimmungsabhängig Stellungen: 69, Missio, Doggy Dauer: 60 Minuten Bezahlt: 125 EUR (2 x 50 + 25 für FT) Wiederholungsfaktor: 70%; habe da noch eine umfassendere ToDo-List für das Babylon, bin auch selten da. Sollte sie mir aber jemals die Bereitschaft zum AV andeuten, gehe ich sofort mit Fazit Babylon: Mehr -> Es war nur meinem kurzen Zeitfenster geschuldet, dass ich den Club nach knapp zwei Stunden wieder verlassen habe. Da ich nach dem Besuch noch ein Futterdate hatte, konnte das Buffet nicht getestet werden, was ich aber nachholen werde. Kaffee steht in deutscher wie italienischer Ausprägung am Automaten in guter Qualität bereit, die Cola wurde eiskalt serviert. Soweit ich das nach so einem kurzen Abstecher beurteilen kann und darf, haben mir Club, Atmosphäre und Lineup hervorragend gefallen.
Sonntag, 2.9. ins Babylon es war soweit ! endlich sollte es mal ins Babylon gehen ! aus Zeitmangel wegen Arbeitsüberlastung, war ich sage und schreibe 4 Wochen in keinem Club !!! Das geht ja überhaupt nicht. Aber leider war nur der Sonntag noch frei und so konnte ich Freund Gynakologe und Willi69 überreden mich am Sonntag ins Babylon zu begleiten, Freund Horny One musste leider im letzten Moment absagen. Gesagt, getan. Es war einer schöner Sonntag, es war warm, zwar ein wenig bedeckt zu unserer Abfahrtszeit, aber frohen Mutes fuhren wir um 12.20 h von Köln los um Freund Willi69 aus Pinguinhausen am Niederrhein abzuholen (wir konnten zeitweise die Wölfe heulen hören). Wir trafen ca 13.15 dort ein übernahmen den Facility Manager 2.0 und machten uns wieder auf über die A 61 nach Bergheim Elsdorf zum Babylonischen Gefilde. Leider hatten wir nur ein Zeitfenster bis 22 h da Kollege Gynakologe sowie auch ich Kapitäne der Landstrasse sind und mit Arbeit stark überlastet. Nunja, wir waren nun alle 3 sehr gespannt, was uns da wohl erwarten würde, ob wohl alle Frauen nackt rumliefen oder nicht ? Kurz vor 14 h trafen wir also vor Ort ein und parkten unser Fahrzeug hinter dem Gebäude auf dem Parkplatz. Also rein in den Laden, am Empfang von einer kühlen Blonden mit Kurzhaarschnitt empfangen worden, Willi69 und ich gaben unsere Freikarten ab und Kollege Gynakologe löhnte Euro 50,-. Danach erhielten wir jeder ein grösseres Handtuch als Hüfttuch sowie eines zum Duschen, Badelatschen gab es im Regal nach Grössen sortiert zum Entnehmen. Wir erhielten noch eine mündliche Clubeinweisung sowie eine junge hübsche schlanke nackte Maid zwecks Begleitung in die Umkleide und zeigen der unteren Räumlichkeiten, Duschen, Whirlpool usw. Ich erspare mir die Beschreibung der Räumlichkeiten, da man sich die besser selbst auf der HP des Babylon ansieht.http://babylon-privatclub.info/cms/f...nt.php?idcat=1 Nach erfolgter obligater Entkleidung, Körperreinigung, stürmten wir den Barraum, Willi69 und Gynakologe (nebenberuflich Buffettfräsen) stürzten sich sofort auf das Buffett, so als ob sie eine Woche nix essbares gehabt hätten Ich hielt mich erstmal vornehm zurück, enterte die Theke und orderte erstmal ein Fl. Kölsch, sowie auch einen Kaffee. Hinter der Theke werkelte Eddy, welcher mir ganz sympathisch war und man konnte sich angenehm unterhalten, ein bischen rumblödeln und so weiter. Die Musik muss ich sagen konnte als angenehm und nicht wirklich störend empfunden werden. Es war noch ziemlich ruhig (normal, es war Sonntagnachmittag, ich zählte so 6-7 Damen und ebensoviele Gäste plus uns 3. Später am Abend waren dann so 13 Mädels anwesend, man möge mich verbessern, falls ich mich verzählt habe. Wie war es mit der Nacktheit der Damen ? Nunja ich muss sagen, sie war vorhanden, Eddy hat den Laden voll im Griff, ab und zu wollten die Mädels mal teilweise aus der Reihe tanzen, sofort wurden sie darauf aufmerksam gemacht sich zu entblössen Im Laufe des Nachmittags tanzten dann auch 3 der hübschesten Damen nackt an der Stange im Barraum, was natürlich gut anzusehen war und den anwesenden Bären geil werden lassen konnte. Nun hatte ich mich schon unter den Damen umgeschaut und ich muss wahrhaftig sagen, es waren keine optischen Ausfälle dabei. Ich hab mich dann für Sissi, eine ausnehmend hübsche 24 J. Bulgarin (siehe Einzelbeschreibung) entschieden http://www.saunaclub-babylon.com/sau...-koeln/135.php hab sie direkt vorher gefragt, ob sie auch Aufnahme macht, ZK hatte ich schon vorher im Barraum empfangen und ab gings auf Zimmer, wo ich dann fast 2 Stunden mit ihr verblieb, Service ZK, 69, NMC in allen Stellungen mit abschliessender Entsorgung der DNA in ihrem süssen Mündchen. Ich bin supergut von ihr behandelt worden und hochzufrieden betrat ich nach erfolgter Körperreinigung wieder den Barraum wo es inzwischen etwas voller, die Damen hatten genug zu tun blos Willi69 lag halb eingeschlafen auf einer Couch und machte einen trägen Eindruck, mich wunderte es nicht, was der alles gefressen hat. Die Zeit verging wie im Fluge bei angenehmer Unterhaltung mit einigen Damen, den Kollegen und Eddy, wir tranken ein paar Bierchen und auch noch etliche Gläser Wein zum Preise von 2,-. Whisky Cola kostet nur 6,- Da unser Zeitfenster leider schon um 22 h zu Ende sein sollte und es schon 21 h war, entschloss ich mich nun nochmals für einen Zimmergang mit Sissi wieder voll guter Service, blos anal macht sie nicht, auf garkeinen Fall, da kann man betteln wie man will haha. Prima entspannt, kam ich um 22.20 vom Zimmer, der Kollege Gynakologe wartete schon händeringend, und was war auf Willi69 mussten wir noch warten, hatte der Typ sich doch noch kurzfristig im letzten Moment für einen Zimmergang mit Kesha entschieden und kam erst 22.30 h angerannt. Inwischen zahlte ich schonmal am Empfang meine Rechnung, wobei ich erstaunt war wie wenig ich zu zahlen hatte. Dann kam noch Sissi freudestrahlend an und ich wurde von ihr auf das Herzlichste mit Küssen verabschiedet, wobei ich ihr versprach alsbald wiedermal vorbeizuschauen. Wegen ihres ausnehmend guten Services und weil ich superzufrieden war gab ich ihr zum Abschied noch schnell 50,- Trinkgeld. Ich stelle zum Abschluss mal fest: Superkurzweiliger Tag mit alles hübschen nackten Frauen verbracht, 2 Zimmer mit hübscher Frau, 2x guter Service, gut unterhalten, gut gegessen und getrunken freundliches Personal, hohe Sauberkeit im Club. Fazit "Sehr empfehlenswert" Ich werde auf jeden fall in nächster Zeit wieder da aufschlagen, ich erachte dies praktisch als Muss !!! bis bald mal euer alter Egon
Bundesliga im Babylon!!! Am Samstag schon kurz nach eins im Babylon eingecheckt, es sah alles noch recht müde aus. Doch es waren schon einige Mitstreiter vor Ort und die Zimmer waren gut besucht. Delia hatte mich schon am Tresen begrüßt, ich wußte sofort das wir uns wieder sehen. So kam es auch, als sie vom "Frisch machen" zurück kam, hab ich ihr gleich den Platz neben mir angeboten, den sie auch annahm. Wir tranken einen Kaffee und waren auch gleich im Zimmer verschwunden. Das Zimmer unten rechts mit Uhr!!! war für uns eine Stunde reserviert und ich genoss diese junge knutschende Frau... eins mit Stern würde ich vergeben. Dann kam meine Ernüchterung im Club es gab kein SKY - keine Bundesliga zu sehen, obwohl mir Angela die Tresenfrau "erlaubte" oben im Kino auf Sky um zuschalten... war kein Problem, nur angemeldet war die Karte nicht, so blieb es bei einem Versuch. Doch als Cheffe das mitbekam das ich Bundesliga gucken wollte, kam er zu mir und versprach das er das ändern wolle und sky abonnieren wolle, leider hab ich ihm kein Datum entlocken können. Wer das liest und auch kein Problem damit hätte im Kino Bundesliga zusehen, könnte ja nochmal nachfragen wann es so weit ist. Je mehr desto besser. Gruß aus Franken
Bernds for young-uns Last weekend I had another chance to visit my ever more sympathetic, lovely and (by now) favorite neighbors. I can't believe I used to drive through the country as quickly as possible and started to foam at the mouth just at the mention of Matthaus, Effenberg, Muller and - off course - Rudi Voller... ok I still have that last reaction, but Ozil, Gotze and Khedira have meant the dislike is gone (still no real love though). Anyway, it was time for another few Erstbesuchen. Having heard a lot of positives about the club, the friday belonged to Elsdorf and Babylon in particular. Really a club that rocketed up the 'favorite club' charts, I somehow had the feeling it was a 'younger' version of Bernds. Also a converted mansion, relaxed girls, relaxed staff, many regular visitors and out of this world sex... even the big U-shaped couch reminds of downstairs in Lichtenberg. After arriving I got the mandatory Towels, no robes in here, and I took a nice an smelly shower... (after being in Freude and Oase regularly) 'I love the smell of sewage in the morning... smells like victory'. Upstairs my tourguide Monika was waiting for me and took me by the hand to show me every single room in the club (including assessments about the positives and negatives); by far the nicest clubtour I ever had. Unlike the dank hole I expected - don't know why, maybe the colors on the website - the club is very light and feels pretty spacious. Wellness is ok, with a couple of saunas, a whirlpool and a tanning bed. The food was surprisingly good and plentiful; never expected they would be able to offer so much choice in a relatively small club. Drinks are what you expect, including lager from tap and Hefeweizen and Koelsch from the fridge... after a few hours I found out about the 'Belgian blondes and brunettes' that are kept there as well: Leffe! This makes the club no1 in food and drink by a mile. After hanging out a bit, the very slim Arielle got to me at the bar. We had talked a bit already and this time she was pushing herself up against me and we soon were kissing; how did that happen. In the room some amazing kisses, while she tried to push herself through me... really not shy about closeness. After the standing BJ, we moved tot the bed for another round of Knutsching and playing; pussyplay and fingering was greeted with groaning appreciation, so I kept it up through the second BJ. After another round of kissing - really did a lot of that, if I think about it - we had sex in the spoons and I really didn't need another position. After cumming we remained locked together while we cuddled a bit... really an excellent session, with a girl that really goes for it (no 'service' nonsense, but having sex together). In anticipation of the second round, I was lounging in the couch a bit, had a bite to eat, had my first Leffe, flipped through a brochure for erotica (inflatable sheep and donkeys?)... while a cutie was sending me smiles and looks, whenever her French 'stammie' was faced away talking to his friends...still for the moment unavailable. In order to escape the smokey lounge, I found a place to sit at the top of the stairs. It didn't take long for the cutie, Alexa, to venture up the stairs as well. All smiles she came up to me and after a short conversation - which I can only describe as standard - , some cuddles and a few superficial kisses we took to a room. My expectations were pretty high, given what I heard from FK's before I even got to Babylon. I think the words 'Best CDL in NRW' is what I read. The first kisses were a bit hesitant, but after that the sky was the limit. I don't know what kickstarted the fun, but within a minute or two, any sign of holding back was gone. A lot of laughing, smiling and a girl that likes to tease. In addition to that it was 'like having sex with a girlfriend'...hello cliche. Similar to the earlier session, but in a very different way, there was no 'talk' of service... but just doing what came up and having fun with each other. In case it needs to be mentioned: kisses were long and soft in the beginning, short and active when we were playing, tense and intense while she was pussysliding (and I was fingering) and dodged when she was teasing and making fun of me. Her FO is excellent and I had trouble getting her back up... almost finished in 7 minutes; after a whole lot of playing she insisted on continuing the 'conversation' and again it was soon too much for me. Listening isn't her strong suit though and when I tried to get up to stop her, she just pushed me back and kept me in my place with her hand on my chest... and thus I had my first unintentional. It wasn't her intention, she claimed with batting eyelids... yeah right. While I have far to little experience to say anything about 'best CDL's'... she is pretty damn near the top what I'm concerned. The fact she decided she wanted a mouthful no matter what, makes me like the whole thing even more; maybe I'm funny that way...but next time we're definitely going to fuck. (in case someone needs it: ) For the last girl I had to wait a bit, since the 3 girls I was still interested in (yes Alexa was one of them) were kept busy. Eventually Katharina met up with me at the top of the stairs - I had fled the smoke again - and after a few kisses we went to one of the rooms in the kino . Awesome how you can follow the conversation in the next room word for word. I guess the session was ok, soft kisses (don't think she went all out with her tongueing), ok FO and after a few pointers the sex in Reiter and Loeffelchen was pretty close and nice as well. Really nothing to complain...but in comparison with the other two, it almost seemed like I was having sex with a prostitute. The remaining time I had a few - well, more than a few - beers and talked to a compatriot that had just arrived... until Lori decided it was enough and after wriggling in between us, scared my friend away. Who woulda thunk this girl is Alexa's big sister. Not my type, but I imagine she is a good lay. The only girl that was going to get my fourth load, spent most of the evening in a few Dauerbuchungs... as she had hinted might happen. So after a lot more loving from the Belgian blondes (and one brunette), I left the club a happy man. I'll definitely be back; probably sooner than I'm planning right now... that happened after my first visit in Freude as well.
Körperbemalung im Babylon. (25.8.) Ein Freund lud zum IG Treffen ins Babylon ein. Dieser Einlandung kam ich mit einigen Kumpels nach. Wir kamen so gegen 15.30 Uhr im Sündenpfuhl an. Nach der üblichen Prozedur, ausziehen und duschen, ging's erstmal hoch zur Bar. Wir begrüßten Rob und Cheffe. Rob war schon total bemalt. Haare, Brust und sein bestes Stück auch. Cheffes Glatze war total in schwarz gefärbt, er sah zum schießen aus. Nachdem wir alle was getrunken hatten, wurde ich schon wieder unruhig. Ich suchte Jenny mit der ich heute unbedingt ein Zimmer machen wollte, aber sie war nirgends zu sehen. Also unterhielt ich mich noch was mit den Anderen an der Theke und schaute zu wie ein Kollege mit Farbe Sabrina bemalte. Was nicht nur mir gut gefiel, sondern auch Cheffe. Der dies mit 50€ honorierte, für Beide. Also 50€ für den Künstler und 50€ für sein Model Sabrina. Nach ca. einer Stunde machte ich mich auf die Suche nach Jenny. Ich ging die Treppe rauf Richtung Pornokino, aber da war sie nicht. Also ging ich zurück. In dem Moment als ich die Treppe runter gehen wollte, kam sie mir entgegen. Ich wartete oben an der Treppe auf sie wo der Sitzwürfel steht. Sie lächelte mich an und schmiegte ihren schönen nackten Körper an meinen. Nachdem wir ca. 10min an dieser Stelle rumgeschmust und rumgeknutscht hatten, beschlossen wir aufs Zimmer zu gehen. Jenny hat eine tolle Figur. Besonders ihr Arsch machte mich geil. Ich hatte ein sehr schönes Zimmer mit ihr. Nach einer Stunde schönem Sex mit ihr gingen wir gemeinsam runter. Dort ließ ich mir von ihr noch ein Handtuch zum Duschen geben. Nach dem Duschen ging ich wieder hoch zu den anderen. Gordon sah mein breites Grinsen. Er wollte gerade was zu mir sagen, als Monika ankam und anfing ihn zu bemalen. Die Körpermalerei endete damit, dass sie Gordons bestes Stück grün anmalte samt Eier. Auch ich blieb nicht verschont. Bemalt gingen wir zur Theke was trinken. Von da sahen wir Ariana zu wie sie an der Stange tanzte. Sie hat einen total geilen Körper. Ich wünschte in dem Moment ich wäre die Stange gewesen. Absoluter Optik Fick. Auch sie war bemalt. Aber an dem Abend waren fast alle bemalt. Etwas später ging ich mich duschen um die Farbe abzuwaschen. Was mir nicht gefiel war, dass manche ohne zu duschen einfach in das Pool gegangen sind und somit das ganze Wasser verschmutzten. Manche haben halt kein Benehmen. Nachdem ich geduscht hatte ging ich wieder hoch an die Theke zu den anderen. Ich setzte mich auf einen Hocker und bestellte mir etwas zu trinken. Dann sah ich Elli. Sie ging hinter die Theke, um sich etwas zu trinken zu holen. Als sie zurück kam und an mir vorbei wollte hielt ich sie fest. Sie sah mich an und blieb bei mir stehen. Wir rauchten eine und unter hielten uns. Während der Unterhaltung ging sie mir mit einer Hand unter mein Handtuch. Also kam was kommen musste. Ich landete auch mit Elli eine Stunde auf dem Zimmer. Auch mit ihr war ich sehr zufrieden. Es war mal wieder ein schöner buntbemalter IG Treff im Babylon. Bilder von Jenny gibt es hier http://www.saunaclub-babylon.com/saunaclub-koeln/39.php und Bilder von Elli hier http://www.saunaclub-babylon.com/saunaclub-koeln/53.php
Schöner Tag im Babylon Hatte mich gestern mit einem FK ins Babylon verabredet. Erstmal möchte ich mich bei der Losfee für die Freikarte bedanken So gegen 14.30 Uhr angekommen, Freikarte wurde ohne Probleme akzeptiert. Dann ab nach unten in die Umkleide. Oben angekommen begrüsste mich der FK. Dann wurde erstmal die Lage gecheckt. Ich muss sagen, das Lineup war zu diesem Zeitpunkt sehr gut. Es folgte dann erstmal ein Saunagang. Die Sauna war sehr gut temperiert, aber ich finde es sehr dunkel dort. Aber im Dunkeln ist ja gut munkeln Die Duschen sind sehr kurz eingestellt und gestern roch es sehr unangenehm dort. Dann wieder nach oben und was gegessen. Das Buffet ist sehr umfangreich und sehr lecker, aber leider nicht immer warm. Was solls geschmeckt hats trotzdem. Nach dem Essen gings auf die Couch zum chillen. So langsam füllte sich der Club. Später gesellte sich noch ein bekannter FK zu uns und wir unterhielten uns sehr angenehm. Zur späten Stunde setzte ich mich zu einer sehr hübschen, schlanken Frau. Sie stellte sich als Katharina vor, kommt aus Rumänien, 26 Jahre jung, lange schwarze Haare, KF 36. Wir unterhielten uns etwas und es wurden erste ZK´s ausgetauscht. Nach einiger Zeit gings dann auf Zimmer. Katharina liebt den Sex und lässt sich auch verwöhnen, sie geht gut mit. Leider verging die Zeit wiedermal viel zu schnell vorbei. Abrechnung erfolgte mehr als korrekt, hierfür nochmal Danke Katharina WHF liegt bei mir bei 1000%. Später noch eine Kleinigkeit gegessen und dann gings Richtung Heimat. Ich werde auf jedenfall in den nächsten Wochen nochmal nach Elsdorf fahren.
Babylon by Badelatschen, oder: Über das korrekte Anlegen des Hessendresses Am liebsten wäre ich ja mit dem Bus ins Babylon gefahren wie weiland Bob Marley, der von seinem Erstbesuch in dem Elsdorfer Saunaclub bekanntlich derart begeistert war, dass er einen ganzen Longplayer danach benannt hat, nämlich sein berühmtes Live-Album „Babylon by Bus“. Da ich jedoch wie immer etwas spät dran war, musste es, zwar weniger stilvoll, aber dafür schneller, das Auto tun. Ankunft freitags gegen 21.00 Uhr. Im Eingangsbereich standen drei hübsche, nackte Girls, die mich freundlich begrüßten. Schon mal kein schlechter Anfang, dachte ich. „Das erste Mal hier und schon eine Freikarte?!“, meinte die Dame an der Rezeption mit leisem Tadel in der Stimme. „Ömm…hab’ ich bei ’ner Verlosung gewonnen…“, murmelte ich etwas verlegen. Der Ausdruck wurde auf jeden Fall problemlos akzeptiert, an dieser Stelle BIG THX an FC und Babylon! Die attraktive Carla, von der ich später noch mehr berichten werde, machte mit mir einen ausführlichen Rundgang durch den Club. Die Schilderung der Räumlichkeiten erspare ich Euch, da diese wohl aus vielen Vorberichten sattsam bekannt sind. Persönlich hatte ich mir den Club kleiner und irgendwie usseliger vorgestellt. Aber nein, das Babylon wirkt durchaus großzügig, modern und chic, hier scheint doch regelmäßig einiges in Einrichtung und Instandhaltung investiert zu werden. Es waren gut 20 Ladies und vielleicht ein paar mehr Gäste vor Ort. Die Stimmung wirkte freundlich bis fröhlich. Mir ging der Opener von Marley’s eingangs erwähnter Babylon-Hommage durch den Kopf, welcher nahe legt, dass der Altmeister die Atmosphäre hier wohl seinerzeit ganz ähnlich empfunden hat: Aktiv animiert wurde so gut wie nicht. Jedoch können auch zurückhaltende Gäste durchaus damit rechnen, durch ein freundliches Ladylächeln in ihren Anbahnungsabsichten ermutigt zu werden. Öffentliche Hardcore-Action habe ich nicht gesehen, dafür aber viele gemischtgeschlechtliche Interaktionen in Form von Geplauder, Albereien oder auch trautem Hand-auf-Knie-Nebeneinandersitzen. Ich bewundere immer die Kollegen, die sich anhand von Forumsberichten eine To-Do-Liste für ihnen unbekannte Clubs erstellen und das dann auch noch durchziehen. Meine diesbezügliche Gedächtnisleistung ähnelt leider einem Sieb. Also was tun? „No Woman No Cry“, jene Ballade also, mit welcher der sensible Marley sein Erlebnis mit einer Servicegraupe verarbeitet hat, erschien mir nicht als richtige Devise für einen Abend wie diesen. Optisch und vom Auftreten her wäre beinahe keine der anwesenden Damen durch mein Raster gefallen. Insofern war die Entscheidung schwierig – oder auch leicht, je nachdem wie man es betrachtet. Als mir dies bei einem leckeren Kaffee klar wurde, setzte ich mich kurzerhand zu meiner Fremdenführerin, also zu Carla Carla ist eine knackige, dunkelhaarige Rumänin, deren Körper zwei überaus kunstvoll gestaltete Rosentattoos zieren, welche auf dem Foto (bitte oben auf den Namen klicken) leider nicht zu sehen sind, wie man sieht. Sie spricht smalltalktaugliches Deutsch und macht einen freundlichen, aufgeweckten Eindruck. Nach ein paar Minuten bat ich sie, mir doch noch mal eines der Zimmer, die wir vorhin beim Clubrundgang passiert hatten, genauer zu zeigen. Gewöhnungsbedürftig fand ich die kunststoffüberzogene Matratze, über die Carla ein ziemlich kleines Laken breitete. Vermutlich haben diese Plastikdinger langfristig hygienische Vorteile gegenüber solchen aus Stoff. Sie fühlen sich aber nicht besonders behaglich an, vor allem wenn das deutlich unterdimensionierte Laken im Eifer des Gefechtes wegrutscht. Größere Laken würden vermutlich Abhilfe schaffen. Insgesamt habe ich eine Stunde mit Carla auf dem Zimmer verbracht. Es war eine zweifellos überdurchschnittlich gute Saunaclubnummer mit allem, was dazugehört. Eine lustige Szene gab es zwischendurch in der 69er, als, wie ich als unten Liegender in dem Spiegel über dem Bett sah, Carla in ihre Handtasche griff und eine SMS las, die offenbar gerade auf ihrem Smartphone angekommen war. Danach legte sie das Handy wieder in ihre Tasche, dachte kurz nach, nahm es wieder heraus, tippte schnell eine kurze Antwort und ließ das Gerät dann endgültig in der Tasche verschwinden. Diese Aktionen hielten sie aber nicht davon ab, weiter tief und intensiv zu blasen sowie scheinbar enthusiastisch und geräuschvoll auf meine Zungenstimulation zu reagieren. Ich tat so, als hätte ich nichts bemerkt, um ihr nicht die Illusion zu nehmen, mir eine gute Illusion zu bieten. Illusionskünstler unter sich halt. Zarter Besaitete hätten vielleicht betroffen reagiert, Meckerköppe hätten den Reiz der Situation durch eine quengelige Debatte zerstört. Für mich hingegen steigerte das kurze Intermezzo eher den Unterhaltungswert der Nummer und auch meinen Respekt für Carlas Professionalität, denn, wie gesagt, tat diese kleine Ablenkung der Intensität ihrer sexuellen Dienstleistungen keinerlei Abbruch. Frauen sind nun mal, wie jedermann weiß, viel besser im Multitasking als wir Kerle. Warum also sollten sie nicht auch davon Gebrauch machen dürfen, solange sie das Wesentliche im Blick behalten? Auch sonst gab es nichts zu beanstanden in Sachen B-Note. Das nahende Ende der ersten halben Stunde sagte Carla korrekt an (ich entschied mich für die Verlängerung, weil’s einfach zu geil war zum Beeilen), nach dem Sex gab’s einen unterhaltsamen Smalltalk, im weiteren Verlauf des Abends immer mal wieder ein nettes Lächeln, und die Abrechnung entsprach genau der vereinbarten Stunde, obwohl wir nach meinem Gefühl ein bisschen überzogen hatten. Fazit Carla: Sympathischer Vollprofi mit erstklassigem Service und beeindruckender Multitaskingfähigkeit Danach war es an der Zeit, etwas Wichtiges für’s Leben zu lernen: Der Hessendress und wie man ihn am Rutschen hindert Im Babylon gibt es bekanntlich statt der andernorts üblichen Bademäntel nur Handtücher in einem geschmackvollen Bordeauxrot. Kleine zum Abtrocknen und große zum Umbinden. Eigentlich vorteilhaft für Menschen wie mich, welche bei Temperaturen, die nackte Frauen vor Erkältungen schützen, im Bademantel leicht ins Transpirieren geraten. Nachteilig ist allerdings, dass sich das vermaledeite Handtuch ständig im blödesten Moment zu lösen pflegt. Den ganzen Abend schon war ich damit beschäftigt, immer wieder panisch an meine Hüfte zu greifen, um peinliche Entblößungen zu verhindern. Sooo geil ist mein Körper nun auch nicht, als dass ich ihn ständig unverhüllt präsentieren müsste. Nun war es wieder mal so weit. Ich hatte mir vom Buffet ein paniertes Schnitzel und ein paar Blätter knackigen Salat mit Joghurtdressing besorgt (nebenbei bemerkt lecker, auch der Rest der angebotenen Speisen sah recht verlockend aus) und griff, den Teller in der einen Hand, mit der anderen in den Besteckbehälter. Genau in diesem Moment löste sich meine dilettantische Handtuchbefestigung und – schwupps! - stand ich komplett im Freien, gleichsam das appetitliche Buffet mit einem deutlich weniger appetitlichen Anblick konterkarierend. Zudem entwich mir ein deftiger Fluch. Dies bekam ein freundlicher Herr mit, der mit seiner Holden am Treppenaufgang saß. Ihm verdanke ich folgende Anleitung, die sicher für den einen oder anderen von Euch von Interesse sein dürfte: Das Handtuch ist zunächst relativ stramm um den Körper zu legen, die Plautze ist dabei leicht einzuziehen. An der Stelle, wo sich die Enden des Tuches überlappen, rolle man sodann den Stoff zweimal nach außen (nicht nach innen, wie ich es immer versucht hatte!). Anschließend übertrage man diese Außenrolle auf die gesamte Länge des Körperumfangs. Fertig! Verblüffend einfach, aber effektiv. Fortan saß mein Hessendress für den Rest des Abends so fest wie angetackert. Ich war überglücklich, endlich unbesorgt durch die Räumlichkeiten wandeln zu können, ohne Hüftgriff das Hinsetzen und Aufstehen zu praktizieren und so viele Gegenstände gleichzeitig in beiden Händen zu halten, wie es mich gelüstete. Falls Du, lieber Ratgeber, ein FK sein und mitlesen solltest: Ein herzliches Dankeschön für diesen wichtigen Tipp, der mein Freierdasein um einiges angenehmer gemacht hat! Apropos FK: Zufällig lernte ich kurz darauf zwei Herren kennen, die ebenfalls hier im Forum schreiben und deren Berichte mir bereits angenehm aufgefallen waren. Bei einigen leckeren Bierchen wurden Fachthemen diskutiert und Anekdoten ausgetauscht. Danke Euch beiden für die angenehme Unterhaltung und das kompetente Scouting! Von einem dieser FK erhielt ich dann noch einen Tipp für die zweite Buchung des Abends. Hierbei handelte es sich um Lori Mit der Rumänin Lori kann man sich in fließendem Deutsch unterhalten, sie ist trotz ihrer jungen Jahre bereits eine Babylon-Veteranin. Optisch spricht sie mich sehr an mit ihrer kompakten, jugendlich straffen und nicht zu mageren Figur sowie ihrem schönen, von langen, blondierten Haaren umrahmten Gesicht. Auf dem Zimmer erwies sie sich als gute Küsserin und als noch bessere Gebläseartistin. So gut, dass ich sie einfach bis zum Finale weitermachen ließ. Dieses führte sie mit gefühlvoller, variantenreicher Leck-, Lutsch- und Saugarbeit, gut dosiertem Handeinsatz (ich bin da kein Freihändigkeitspurist, sondern stehe auf dem Standpunkt, dass alles, was sich gut anfühlt, erlaubt ist) und gekonnter Arschbehandlung vereinbarungsgemäß in ihrem Mund herbei. Zärtlich, ohne Hektik, sehr geil. Beim zweiten Zimmer brauche ich ansonsten deutlich länger bis zum Abschuss, welchen mit Blasen herbeizuführen bei mir ohnehin nicht ganz leicht ist. Für Lori aber kein Problem, sie hat es zweifellos drauf. Das nächste Mal werde ich auf jeden Fall mehr Zeit für sie mitbringen, um ihr volles Programm zu erleben. Fazit Lori: Bildhübsche blondierte Blowjobqueen, die sicher noch eine Menge mehr zu bieten hat Mittlerweile war es ziemlich spät geworden, so dass ich nach einem letzten Kaffee mein Fortbewegungsmittel auf der Reise durch das schöne Babylon, also die Badelatschen, dem Desinfektionseimer übergab und den immer noch perfekt fixierten Hessendress gegen die Alltagskleidung tauschte. Am Ausgang verabschiedeten mich Carla und Lori noch nett mit Küsschen . Nee, wat is’ dat schön gewesen! Ich werde bestimmt wiederkommen! Übrigens hatte damals der gute Bob Marley, Jah habe ihn highlig, beim Auszug aus dem Babylon folgenden Song auf den Lippen:
Zimmerservice im Babylon Anfang September an einem Freitagabend fuhren ich und ein Kollege mal wieder ins Babylon. Warum auch nicht? Nach dem üblichen Einchecken wurden wir am Empfang von Cheffe mit: „Nur bekannte Gesichter!“ begrüßt. Für einen Freitagabend war es noch ziemlich leer, aber die Anwesenden waren mir fast alle bekannt. Es sollte an diesem Abend kaum Langeweile aufkommen. Es waren auch einige neue Mädels anwesend. Eine fiel mir sofort ins Auge. Also nutzte ich die nächst Beste Gelegenheit um sie anzusprechen. Was mir dann auch an der Theke gelang. Ihr Name ist Carla, 25 Jahre alt, sie kommt aus Rumänien, hat eine schlanke Figur, Schulterlange schwarze Haare, 75b Cups, und ist ca. 166groß. Und hat einen süßen Arsch. http://www.saunaclub-babylon.com/saunaclub-koeln/158.php Zu meiner Verwunderung sprach sie sehr gut Deutsch, was ja nicht immer so der Fall ist. Nachdem wir uns ein bisschen angefreundet hatten, folgten die ersten heißen Küsse an der Theke. Kurze Zeit später nahm ich sie bei der Hand und ging mit ihr zur Treppe hoch zum Zimmer. Neuerdings gibt es für die Zimmer auch Schlüssel. Also musste sie noch mal runter um ihn zu holen. Um keine Zeit zu verlieren, breitete ich schon mal das Laken auf dem Bett aus. Nachdem ich dies getan hatte hörte ich hinter mir ein „THANK YOU! VERY NICE FROM YOU“. Ich wusste erst gar nicht was ich davon halten sollte. Hinter mir stand Arielle mit einem Gast. Des Rätsels Lösung war das ich im falschem Zimmer war. Es war eine so lustige Situation, dass ich und die anderen darüber lachen mussten. Nachdem ich dann endlich mit Carla im Richtigen Zimmer landete, war gar nicht an Sex zu denken. Schon beim Küssen mussten wir beide immer wieder über diese lustige Situation lachen. Dann endlich nach ca.10min siegte die Geilheit und wir konnten uns wieder auf das wesentliche konzentrieren. Nach einer Stunde leidenschaftlichem Sex mit ihr, ging ich erstmal Duschen. Danach traf ich meinen Kollegen an Theke wieder. Ich erzählte ihm von dem lustigen Vorfall. Er lachte und sagte: „Hättest ja wenigstens noch den Mülleimer leer machen können, wenn du hier schon einen auf Page machst.“ Dieser verschwand dann kurze Zeit später auch mit einem der Mädels aufs Zimmer. Ich hatte auch noch nicht genug. Also ging ich etwas später auch noch mal mit Reni aufs Zimmer. Reni kommt aus Ungarn, 20 Jahre alt, hat schwarze lange Haare, ca.172 groß, 75b Cups. http://www.saunaclub-babylon.com/saunaclub-koeln/134.php Leider spricht Reni kaum Deutsch. Aber auf dem Zimmer wusste sie genau was zu tun ist.(Und diesmal war ich im richtigen Zimmer). Leidenschaftliches Küssen und super Französisch. Das machte sie so geil, dass ich schon nach einer halben Stunde gekommen bin. Nach diesem schönen zweiten Zimmer, ließ ich mir von ihr unten noch ein Handtuch zum Duschen geben. Als ich geduscht hatte ging ich zurück zur Bar um noch etwas zu trinken. Da mein Kumpel noch nicht zurück war, und im Club kaum noch was los war, gesellte ich mich zu Carla. Wir beide lachten noch über das falsche Zimmer. Später kam auch mein Kumpel wieder zum vorschein. In den frühen Morgen Stunden verließ ich dann mit meinem Kumpel hoch zufrieden das Babylon.
Back to the roots, part II: Babylon, Elsdorf (A brief history of time) Ursprünglich war das Babylon mal in Königswinter ansässig. Auf der Rückfahrt von einer Messe in Frankfurt habe ich damals versucht, den Club zu finden, aber vergebens - es gab noch keine Navis und keine Club-FAQs. Irgendwann zur Jahrtausend-Wende ist der Club dann an seinen heutigen Platz in Elsdorf umgezogen. Dort habe ich den Club seinerzeit mehrfach besucht, zuletzt glaube ich zur Fußball-Europameisterschaft 2000. In dieser Zeit gab es dort und im Schwester-Club Wiago in Leverkusen eine größere Razzia, in deren Folge beide Clubs wochenlang geschlossen waren. Daran hatten sie lange zu knabbern => Mädels weg, Gäste weg. Ich bin dann noch 1x da gewesen, aber die vorher bekannt gute Stimmung war nicht mehr vorhanden. Nachdem ich vor Kurzem mit Egon und Gynakologe zusammen das Dolce Vita in Düsseldorf nach circa 12 Jahren Pause besucht hatte (Back to the roots, part I: Dolce Vita, Düsseldorf folgt noch…), bot sich jetzt die Gelegenheit, das Babylon nach ebenfalls circa 12 Jahren Pause mal wieder mit einem Besuch zu beglücken, und das an einem Sonntag (vor 2 Wochen), weil Egon angeblich arbeitstechnisch überlastet war. Egon und Gynakologe hatten freundlicherweise wieder einen Shuttle-Service für arme Hausmeister eingerichtet und transportierten mich sicher zum Babylon und zurück nach Hause. Gegen 14 Uhr marschierten wir dort als Dreigestirn selbstbewusst ein. Egon zeigte am Empfang seinen selbstgebastelten Hartz IV-Ausweis vor, um freien Eintritt zu erhalten. Die Kurzhaar-Blondine wunderte sich, wie ein Dr. Rammler an einen Hartz IV-Ausweis kommt - Egon erklärte das mit der derzeit schlechten Konjunktur für Poppologen, und damit war der Fall erledigt (in Wirklichkeit war es eine Freikarte aus dem Babylon-Forum). In den Jahren meiner Abstinenz hat sich einiges getan - außer der Treppe, die in die erste Etage führt, erkannte ich nichts wieder. Kein Schwimmbad mehr, keine freistehende Panorama-Dusche im ersten Stock, dafür im Keller ein Whirlpool und zwei Saunen (Bio-/finnisch). Im jetzigen Zimmer 8 war seinerzeit die Herrenumkleide, die aktuelle Umkleide ist wesentlich geräumiger. Die Duschen, ebenfalls im Keller, waren der einzige Schwachpunkt: sie müffelten unangenehm und mussten alle paar Sekunden nachgedrückt werden. Nach dem Frischmachen ging es erst einmal an das Buffet: hier konnte das Babylon ganz klar punkten - neben Brötchen und diversen Wurstsorten gab es auch warmes Essen in Form von Bratkartoffeln und Gemüse, dazu kalte Frikadellen und Schnitzel - nichts Spektakuläres, sondern solide deutsche Hausmannskost: lecker, reichlich, frisch und bis zum Schließen des Clubs immer wieder aufgefüllt. Dazu aus einer großen Vitrine mehrere Torten und Puddings, aus einem Kaffeeautomaten diverse Sorten Kaffee, da kann man nicht meckern. Das Essen wurde im kleinen Garten eingenommen, der die Sonne wohl leider nur am frühen Morgen sieht, genau wie der noch kleinere Garten neben dem Keller. Eddy, der Chef, war in guter Frühform und spendierte einen Wein nach dem anderen. Wenn er im Laufe des Tages nicht so oft erwähnt hätte, dass er der Chef ist, hätte ich ihn glatt für einen Kollegen von mir, nämlich den Hausmeister, gehalten. Die Musik war sehr gewöhnungsbedürftig, es wurden alle Stilrichtungen bunt durcheinander gespielt, von aktuellen Hits über Oldies von Madonna bis hin zu deutschen Trash-Songs. "Höhepunkt": Drei weiße Tauben (das Lied hatte ich vorher zum Glück noch nie gehört). Wie zu erwarten, war es sonntags recht "übersichtlich", es waren circa 12 Mädels und vermutlich nie mehr als 10 Gäste gleichzeitig anwesend. Die Stimmung war dennoch recht gut, was nicht nur am Alkoholpegel lag, sondern auch daran, dass einige Mädels recht aufreizend an der Stange tanzten. Egon achtete zudem peinlich genau darauf, dass die Mädels auch wirklich nackig waren und petzte jeden Verstoß, wie ein um die Hüften geschlungenes Handtuch, sofort beim Chef. Die Zeit verging, es nahte die Schließung des Club (offiziell sonntags gegen 22 Uhr) und ich vermutete, dass ich alle Mädels gesehen hatte und jetzt keine neuen mehr kommen würden. Da Egon und Gynakologe sich noch auf einen zweiten Zimmergang vorbereiteten, wollte ich nicht ganz zurückstehen und wenigstens einmal aufs Zimmer gehen. Nach Ausschluss aller rumänisch/bulgarischen (circa 10) sowie farbigen Mädels (1) blieb eigentlich nur Kesha übrig. Egon kannte sie, sie erkannte ihn nicht wieder - also kann der alte Egon keinen bleibenden Eindruck hinterlassen haben. Mit den auf der Homepage gezeigten Fotos hat Kesha allenfalls noch entfernte Ähnlichkeit, sie ist deutlich kräftiger geworden und auch die Frisur/Haarfarbe ist jetzt ganz anders. Viel Zeit zum Smalltalk war nicht mehr, also gingen wir zügig auf ein Zimmer. Name: Kesha Haarfarbe/-länge: blond, über schulterlang Größe: circa 165 cm Figur: normal (+), B-Cup Herkunft/Sprache: Deutschland/Albanien, deutsch Alter: 25 Tattoos/Piercings: kleines Tattoo auf dem Rücken Service: sehr gut: schöne ZK, gefühlvolles Französisch, lässt sich ausdauernd lecken und fingern Sonstiges: Bilder und Service hier Lebenslauf: ? Ohne Hast breitete Kesha diverse Bettlaken aus und begann mit schönen Zungenküssen. Dann "arbeitete" sie sich langsam nach unten vor und überzeugte mit einem sehr variantenreichen Blaskonzert. Später ein Stellungswechsel, so dass ich sie schön lecken und fingern konnte. Das Finale dann im Doggy. Anschließend war sogar noch Zeit für einen kleinen Informationsaustausch. Als wir wieder nach unten kamen, scharrten die beiden Schnellspritzer schon komplett angezogen mit den Hufen und drängten mich zur Eile. Schnell noch geduscht (es war inzwischen ungefähr 22:30 Uhr) und dann an der Kasse bezahlt. Ich war angenehm überrascht, dass Kesha nicht mehr als 50 € aufgeschrieben hatte, obwohl wir vermutlich (deutlich?) länger als 30 Min. auf dem Zimmer waren. Daher hatte sie sich bei der persönlichen Verabschiedung auch ein Trinkgeld verdient. Fazit: Besser als an einen Sonntag erwartet, was zum großen Teil aber sicher daran lag, dass wir zu dritt da waren - alleine wäre es vermutlich etwas langweilig geworden.
Cocktails, Dreams und ein Familientreffen (Teil 1 v. 2) Am Freitag, dem 14.9. hatte der Sündenpfuhl zur "Cocktails and Dreams" Party geladen und da mein Erstbesuch mit nur 2,5 Stunden doch arg kurz ausgefallen war, hatte ich mir diesmal vorgenommen, mir mal richtig Zeit für den Club und seine durchweg sehr leckeren Mädels zu lassen. FK-ImpressionenMehr -> Zudem hatte immerhin ein sehr netter FK auf meinen Beitrag in der Verabredungsecke reagiert. Das war super ich habe einen netten, Babylon-erfahrenen Kollegen kennen lernen dürfen, der dort offenbar bekannt ist wie ein bunter Hund und immer wieder allerlei Schabernack von den Mädels einstecken musste/durfte. Hat mir sicher ganz gut getan, in seinem Kielwasser die Zeit zwischen den Zimmern zu verbringen, so fand auch ich etwas mehr Beachtung als mir sonst vielleicht bei meinem zweiten Besuch zugekommen wäre und ich konnte meine Zimmer mit Bedacht wählen Vor allem aber danke ich dem FK: Wir haben viel über alles Mögliche gequatscht; er war mir vorher schon (bevor Jac uns bekannt gemacht hat) als "lustiger Typ" mit Bierchen im Whirlpool aufgefallen. Kurz: 1.000 Dank, Du hast mir diesen Tag noch viel kurzweiliger gemacht und bist sicher mit Deinen Tipps auch nicht ganz unschuldig, zumindest an meinem sehr schönen dritten Zimmer. Kurz vor (meinem) Feierabend habe ich mich dann noch etwas ausführlicher mit zwei netten FK aus meiner Heimat untehalten dürfen - das Einzugsgebiet des Babylon reicht also an so einem Tag durchaus weit über 100km; das spricht für den Club und wie ich finde völlig zurecht. Die beiden hatten sich allerdings im Gegensatz zu mir ein Hotelzimmer genommen und so musste ich mich irgendwann kurz nach 12 verabschieden, da ich noch eine gute Stunde Fahrt vor mir hatte. Man trifft sich aber bestimmt wieder - da oder woanders - und auch Euch zwei grüße ich ganz herzlich. Danke vor allem für den Spruch "Ich bin auf drei Zimmern nur einmal gekommen, aber das ist doch egal; ich hatte Sex mit drei wunderbaren Frauen, den ich einfach nur genossen habe". Schöne Perspektive, die ich mir auch gerne zueigen mache... Dann waren da noch eine Menge mir unbekannte Herren, darunter auch diverse, meinem "Scout" bekannte FK; während meiner Relax-Stunde im Whirlpool durfte ich hier auch ein sehr interessantes Gespräch führen; auch Euch unbekannterweise Das Party-GeschehenMehr -> Um 12:30 eingetroffen fand ich den Club gerade zum Partybeginn vor; das Buffet war schon aufgetischt; es gab eine Sushiplatte, Salat, Gemüse, gefüllte Eier (noch ), geschnetzeltes Fleisch in Pilzsauce, dazu Reis, panierte Fleischbällchen (glaube ich jedenfalls, so auf asiatische Art, habe jedenfalls zwei probiert, waren lecker) und noch zwei Hauptgerichte, die ich nicht probiert habe. Die Mädchen - zu der Zeit etwa 12-15 - waren zum Teil noch dabei, sich für die Party zu stylen und erst 4, 5 Herren waren anwesend. Im Gegensatz zu so manch anderer Party ging es hier also schon mittags gut los und es waren immer mehr als genügend Mädchen da, damit das nicht aussah wie ein Männertreff. Gut so Ich nahm mit einem Kaffee am Thresen Platz und beobachtete Lori, die große Mühe hatte, ihre üppigen Titten in dem schönen Lederkleid zu verpacken. Irgendwie konnte ich meine Augen nicht mehr davon losreißen, und obwohl sich das 10, 15 Minuten hinzog, in denen ich auch das ein oder andere Lächeln erwidern durfte, führte das ziemlich schnell zu meinem ersten Zimmer (s.u.). Beim Duschen danach erblickte ich dann den netten FK im Whirlpool, den ich ca. eine Stunde später auf Nachfrage bei Jac ("der ist doch schon längst da") als meine nette Verabredung aus der FC Verabredungsecke kennen lernte, kurzes Schwätzchen hier und gegen 14 Uhr - auch durch lautes Gejohle der meisten anwesenden neugierig - wieder im Clubraum eingetroffen. Na gut, die Tanzeinlage von Chris und Jac hatte ich also verpasst; stellte mich erstmal zum Rauchen an einen Stehtisch vor der Terassentür und blickte zum ersten Mal heute in ein Paar Augen, die ich nicht nur an diesem Tag nicht wieder vergessen konnte - aber dazu später mehr. Inzwischen wurde mal eine vom Cheffe spendierte Flasche Sambucca geleert; da habe ich nicht mitgemacht, sonst wäre der Tag für mich recht bald gelaufen gewesen. Etliche Mädels waren jetzt auf den Zimmern, aber gegenüber meinem Eintreffen waren auch noch gut ein halbes Dutzend dazugekommen; insgesamt waren sicher >= 25 CDL auf der Party dabei und während die ersten Herren schon gegen 16 Uhr von dannen zogen, gab es nach meiner Beobachtung in der Mädelsriege bis zu meinem Abgang gegen Mitternacht keine Abgänge. Die Outfits der Mädels variierten recht stark, was auch während der ganzen Party so blieb. Für die Herren, die sich daran stören, dass es an Partytagen kein echtes FKK gibt, waren einige Mädels dabei, die nur einen Gürtel anhatten. Das komplette Gegenteil bildeten einige Mädels, die sogar lange Abendkleider trugen (Lori, Alexa, Katharina, etc.); eine sehr appetitliche Mischung war am häufigsten anzutreffen: Kleidung, die dennoch immer oder gezielt alle Blicke freigab; so hatte Ariana den ganzen Tag ein Tüll-Röckchen an, das sie aber frech so hoch trug, dass der prächtige Arsch völlig freilag, während Ina ein sehr grob gesticktes Netzkleid trug, das auch alles freilegte. Und dann war da ja noch Jac, die immer wieder mal den einen oder anderen Rock anhob oder einen Hintern abklatschte, damit sich ja niemand langeweilt. Gegen 17 Uhr war dann auch der Barmixer da; stets belagert, aber nach der ersten halben Stunde des Anstrums, wo wohl jede und jeder mal probieren wollte, konnte man eigentlich durchweg ohne große Wartezeiten in den Genuss seiner Kunst kommen. Ich selbst habe es aber nur mit seinen alkoholfreien Pina Coladas ausprobiert, da ich nicht so lange auf ihn warten konnte und um 6 schon drei Leffe brun intus hatte. Das kombiniert mit der Tatsache, dass ich seit 5 Uhr früh unterwegs war und noch heimfahren wollte, hat mich von seinen übrigen Kreationen abgehalten,die aber durchweg sehr gut anzukommen schienen. Aus meinen beiden sehr langen ersten Relaxphasen, wo ich auch eine knappe Stunde im angenehm temperierten Whirlpool verbrachte, die meiste Zeit aber quatschenderweise im Clubraum, ergibt sich für mich ein ernstes Problem: Meine ToDo Liste an Mädchen, die ich da unbedingt mal gehabt haben muss ist nach den netten Flirts hier auf mittlerweile > 10 angewachsen. Das wird anstrengend, zumal's ja wirklich nicht um die Ecke ist. Zwischendurch gab es immer wieder mal Tanzeinlagen an der Stange zu beobachten; die Musik war für Gespräche am Thresen recht laut, auch weil Cheffe mit zunehmender Partydauer seine Bemühungen, die Mädels zu bremsen, die die Musik immer wieder lauter aufdrehten, zunehmend einstellte. Besonders Adriana tat sich durch etliche gekonnte und sehr anregende Tanzeinlagen hervor, hatte mich auch gleich nach meiner Ankunft sehr lieb begrüßt, aber da ich sie ja bei meinem ersten Besuch schon näher kennengelernt hatte, konnte das heute nichts werden. Damit keine Missverständnisse aufkommen: Ich war hochzufrieden mit ihr, heute hatte sie die Haare frisch blondiert und sah einfach zum Anbeißen aus, aber ich wollte nicht so schnell eine Wiederholung. Wohl wissend, dass ich ziemlich große Pausen brauche und zunehmend die Müdigkeit und das Leffe spürend ließ ich mich trotz einiger sehr netter Versuche nur sehr schwer zu einem weiteren Zimmer animieren. Letztlich war es dann aber tatsächlich eine von Arianas Tanzeinlagen, jetzt allerdings gepaart mit einem private Lap Dance von Maria, die mich schon zum dritten Mal heute gespielt aggressiv dominant anbaggerte, die mich auf mein zweites Zimmer führte. Danach musste ich den Club zwecks Telefonaten für eine halbe Stunde verlassen; erneuter Eintritt wurde natürlich nicht fällig und ich konnte die zweite Partyhalbzeit einläuten. Alter und Müdigkeit geschuldet lag der Schwerpunkt hier für die nächsten vier Stunden auf Relaxen. Erst mal eine Stunde im Whirlpool; mein Verabredungs-FK und ich haben die ganze Zeit dort gequatscht und einige nette FK kommen und gehen sehen und viel netten Smalltalk genossen. Als die Haut anfing sich aufzuweichen, gingen wir gemeinsam wieder rauf, wo es mir aber jetzt zu warm war - also Kippchen im Garten unten. Dabei unternahm Ariana den x. Versuch heute, einen von uns beiden mal zum Zimmergang zu animieren; tat mir echt leid für Sie, aber erstens war zu der Zeit mit mir absolut nix anzufangen und zweitens hatte ich zusätzlich bestärkt durch die Empfehlung des netten FK mir jetzt ganz fest vorgenommen, das dritte und letzte Zimmer heute mit dem Paar schöner Augen von vorhin zu verbringen. Da wir uns anschließend, nach einer weiteren Viertelstunde im Clubraum, beide noch müde fühlten, schlug er vor, ein Wenig im Kino zu relaxen. O.K., da kann man liegen, aber zum Pennen war's auch da zu laut, obwohl dankenswerterweise alle Fernbedienungen da rumlagen, so dass man den Ton der laufenden Porno-DVD auch mal abschalten konnte. Gegen 8 Uhr gingen wir wieder runter; und haben uns wieder auf dem großen Sofa geparkt, wo wir noch einige nette Smalltalks mit einigen Ladies hatten. Übrigens meinten alle CDL, die ich gesprochen habe, unisono, dass sie Party nicht so toll fänden. Da mir das ganz anders ging und sich so jeweils ein ganz guter Smalltalk Einstieg ergab, fragte ich jeweils nach und bekam wiederum einheitlich die Antwort zu hören, dass die Männer auf einer Party sehr viel mehr Zeit mit Feiern, Trinken und Quatschen verbrächten als an normalen Tagen. Aha. Nun, ich kann nur sagen, dass ich mehr als drei Zimmergänge nie hinkriege und ohne die kurzweilige Party höchstwahrscheinlich schon nach dem zweiten irgendwann heimgefahren wäre. Zumindest ich kann also sagen, dass die Party für mich als Gast sehr "verkaufsfördernd" war und ich an einem normalen Tag weder extra so früh gekommen wäre noch fast 12 Stunden geblieben wäre. Also: Von mir aus bitte noch viel mehr Parties. Mein drittes Zimmer dauerte zwei Stunden - die Unvernunft hatte mich mal wieder besiegt udn ich erwischte mich irgendwann dabei, mir zu wünschen, bei genau diesem dritten Zimmer einzuschlafen, bis mir der rettende Gedanke kam, das aufgrund der doppelten Cash-Burn-Rate doch besser zu lassen. Die letzte Stunde verbrachte ich dann mit dem Kennenlernen zweier weitere FK, nicht enden wollenden Abschiedsküssen der unvergesslichen Augen und der netten Verabschiedung zahlreicher weiterer toller Leute, die ich heute auf die eine oder andere nette Art kennengelernt hatte. Partyfazit: Stimmung: sehr gut; es wurde geblödelt und gelacht, den ganzen Tag und gelegentliche Mißmutigkeit der CDL wurde innerhalb weniger Minuten entweder durch Jac oder durch die Stimmungskanonen unter den Stammgästen beseitigt. Essen: gut; sehr genießbare gehobene Hausmannskost, nicht auf dem Level der Clubs mit A la Carte Küche, aber frisch zubereitet, lecker und immer aufgefüllt. Lineup: sehr gut; geschätzt, aber nicht im Detail erfragt: 1-2x HU, 18x RO, 3-4x BG, 1-2x D/PL und 2x irgendwas in Afrika. Starkes Übergewicht in der Skinny-Fraktion (KF 32-34) im unteren Bereich der Twens aber auch einige "kräftigere" noch im optisch durchaus akzeptablen Bereich um KF 38 Musiker schon öfters beschriebene, immer ziemlich laute, babylonische Mix aus aktuellen Charts, etwas älteren Dancefloornummern und vereinzeltem Schlager-Trash. Könnte so auch in jeder Dorf-Disco laufen, aber da hat's weniger geile Mädels. Zwischendurch haben die Mädels sich auch immer wieder selber an der Anlage Lieder ausgesucht und gleich dazu getanzt - auch aber nicht nur an der Stange. So stelle ich mir gute Stimmung und die dazu passende Musik insgesamt vor. Damit hätten wir das Thema "Cocktails" umfassend behandelt; zu den "Dreams" komme ich in Teil 2...
Cocktails, Dreams und ein Familientreffen (Teil 2 v. 2) ... unterbrochen wurde das in Teil 1 geschilderte Partygeschehen für mich von insgesamt drei Zimmern. Das erste Zimmer mit Lori Mehr -> Wie schon beschrieben hatte Lori mich während des umständlichen und langen Anlegens ihres Partydress schon ganz nett animiert; als sie endlich fertig war, haben wir noch eine gute Viertelstunde auf dem Sofa gequatscht, auch weil ich es unfair fand, sie nach der Mühe sofort wieder aus dem Kleid zu bitten. Zur umfassenden Beschreibung von Loris Optik hier möche ich ergänzen, dass ich sie als "kompakt" beschreiben würde; in der zahlenmäßig überlegenen Skinny Fraktion im Babylon sticht sie schon durch eher frauliche Formen heraus, was sich auch in schönen großen Brüsten, die es aber nicht mit den Prachtmöpsen einiger kräftiger gebauter "Wuchtbrummen" aufnehmen können. Kurz gesagt: Rein von der Optik gibt es sicher noch mehrere CDL im Babylon, die mich noch mehr ansprechen, aber Lori ist ein sehr hübsches Mädchen, das gleich zu Beginn meines Besuchs viel Sympathie rüberkommen ließ, ohne dabei zu plump und eilig auf schnellen Zimmergang zu drängen. Zudem spricht sie sehr gut Deutsch und so war mal ein richtiger Smalltalk vor dem Zimmer möglich, was ich stets sehr zu schätzen weiß. Auf dem Zimmer angekommen fragte sie sofort, wie lange ich es denn gerne hätte, was ich mit "Mal sehen" beantwortete, denn in der Tat: ich lege mich da ungerne vorher fest sondern möchte erst mal was "sehen" Die Sympathie war durch schon auf dem Sofa sehr schöne und intensive ZK schon vorhanden, aber ich kannte sie noch nicht und wollte mir alle Optionen offen halten. Dann zeigte sie mir sehr schnell, dass sie nicht nur meinen Mund sehr schön zu küssen vermochte. Ihr Zungenspiel beim FO gefiel mir ausgezeichnet und ich ließ sie erst einmal dabei gewähren. Nachdem ich mir dabei (konnte zwischendurch auf die Uhr sehen) schon fast eine Viertelstunde Zeit gelassen hatte, hatte ich beschlossen, die Verlängerung zu nehmen, ihr das zwar noch nicht gesagt, aber sie jetzt erst mal hinlegen lassen, um mich durch ausgiebiges Lecken bei ihr zu bedanken. Feucht wurde sie dabei, aber leider wurde Fingern von ihr mit freundlicher aber bestimmter Geste zurückgewiesen. O.K. also weiter in der 69. Ihr Gebläse war weiter sehr gut und variantenreich, aber speziell beim ersten Zimmer wollte ich etwas mehr Action - sprich FICKEN. Offenbar ist die Gute es gewöhnt, viele Gäste gleich mit ihrem Französisch abzuschiessen, jedenfalls wirkte sie jetzt richtig überrascht. Nun gut. Sie nahm etwas Flutschi - war in ihrem Fall O.K., ihre Muschi ist doch sehr viel enger als ihr Blasmäulchen - und fing in der Cowgirl an. Sie hat den ersten Staatssekretär des Superministers dabei stets nur etwa halb aufgenommen; scheint also entweder wenig belastbar oder wollte das ganze mit möglichst wenig Aufwand rumbringen, weil die Party ja gerade erst begonnen hatte. Anyway, ich konnte ihre Boobs dabei schön bearbeiten und als ich von diesem Spass genug hatte, wechselten wir in die Reverse Cowgirl. Schließlich wollte ich das ganze in ihrem Mund ausklingen lassen, denn ihr FO hatte mir bis jetzt mit Abstand am Besten gefallen. Nun - wir waren knapp über 40 min - dränge sie mittels Handeinsatz arg aufs Tempo, was ich - ebenfalls mit freundlicher aber bestimmter Geste - unterband, so dass die Nummer nach weiteren 10 min., in denen sie mir wieder das selbe sehr gefühlvolle FO wie zu Beginn zukommen ließ, mit der gewünschten Aufnahme zu Ende ging. Am Ende fragte sie mich nach meinen weiteren Plänen und brachte für eines meiner weiteren Zimmer den Vorschlag eines Dreiers ins Gespräch. Ich habe zu der Zeit wieder mal gesagt "Mal sehen", eigentlich sicher davon ausgehend, dass ich das nicht machen würde, aber ... (s.u.) Fazit Lori: Eine gute Standard-Clubnummer, nicht mehr, aber dank des sehr guten FO auch nicht weniger. GF6 - Eher nicht; nach anfänglich und im Vorfeld sehr großer Sympathie kam mir die Nummer insgesamt zu professionell rüber. Trotz hervorragender ZK habe ich für eine richtig schöne GF6-Experience das vermisst, was einige FK hier mit dem "Illusionsfaktor Nähe" umschreiben. ZK - Hervorragend, fordernd, extrem anheizend. (Berichte ich eigentlich nicht getrennt, aber wegen der Einschränkungen beim GF6 gehörte das in ein faires Gesamturteil). Pornofaktor - Kann ich nicht beurteilen; habe ihrsicher auch durch sehr zärtliches Vorgehen klar gemacht, dass ich nicht darauf aus bin. Da (zumindest dieses mal) beim wenig belastbar, aber vermutlich eher gering einzustufen. Französisch - gut, feucht, gefühlvoll, toller Zungeneinsatz, DT, Handeinsatz unterbunden, dann in hoher Qualität zu Ende gebracht; mit Aufnahme Serviceeinschränkungen: Fingern abgelehnt, kein AV, kein Schlucken Stellungen: 69, Cowgirl, Reverse Cowgirl Dauer: 60 Minuten Bezahlt: 125 EUR (2 x 50 + 25 für FT) Wiederholungsfaktor: 60%; (wird durch weitere Ausführungen unten sicher zunächst unglaubwürdig, da sich wider Erwaten eine Wiederholung noch am selben Tag einstellte). Persönliches Fazit: Ich will nicht unfair sein; hatte auf dem Zimmer mit Lori durchaus viel Vergnügen und wir haben hinterher noch sehr viel und lange miteinander gequatscht, wo auch viel Sympathie (wie ich denke beiderseits) rüberkam; der niedrige WF ist vor allem zwei Tatsachen geschuldet: 1. Ich habe noch eine lange ToDo List an Mädchen im Babylon, die ich bisher nicht ausprobieren konnte. 2. Mit zwei anderen Mädchen, mit denen ich dort inzwischen noch auf den Zimmern war, kann ich mir eine Wiederholung einfach besser vorstellen. Das zweite Zimmer mit Maria Mehr -> Maria war unter den Mädchen an diesem Partytag sicher eine der Stimmungskanonen; zwar war sie wesentlich seltener an der Stange zu finden als z.B. Ariana, machte dies aber durch mehr oder weniger private LapDance Einlagen für einzelne, müde auf dem Sofa sitzende Herren wieder wett. Nachdem sie mir kurz nach meinem ersten Zimmer schon mal angedeutet hatte, mich fertigmachen zu wollen (was heißt angedeutet, sie hat das genau so angekündigt) und mich zwischendurch noch mal drankriegen wollte, musste sie nun, während einer von Arianas Einlagen an der Stange irgendwie bemerkt haben, dass meine Fickbereitschaft endlich wieder zunahm. So versperrte sie mir kurzerhand den Blick auf Ariana. Allerdings tat sie das, indem sie sich vorbeugte, ihren Rock anhob und ihren tollen Arsch vor meinem Gesicht kreisen liess. Da ich mich freute, so endlich wieder Leben unter dem Handtuch zu spüren - ich hatte schon befürchtet, jetzt wegen der permanenten Reizüberflutung hier dauerhaft abgestumpft zu sein - und dies auch schon ihr dritter eindeutig auf mich zielender Animationsversuch mit großem Engagement war, habe ich ihr und dem 1. Sekretär des Superministers langes Vorgeplänkel auf dem Sofa erspart und nach kurzem Anlecken und -beißen des Prachthinterns um Zimmergang gebeten. Sie hatte sich das Zimmer ausgesucht - das rundum verspiegelte im Keller. Kann ich nur als ausgezeichnete Wahl bezeichnen und werde es bei künftigen Gelegenheiten immer wieder zu verlangen versuchen. Leider eröffnete sie, kurz nachdem wir auf dem Zimmer angekommen waren das ganze mit dem Spruch "Komm, ich will jetzt Geld verdienen". Das hat mich kurz über einen sofortigen Abbruch nachdenken lassen. Sicher ist der schon angesprochene "Illusionsfaktor Nähe" nicht mit jedem Mädchen in jeder Situation erreichbar und auch hatte bei ihrer Anmache vorher nichts auf bevorstehenden Blümchensex hingedeutet, aber dennoch hatte dieser Spruch für mich unterstes Laufhausniveau. Sie hat sicher meinen erschrockenen Gesichtsausdruck bemerkt, meine eben hier beschriebenen Gedanken aber vermutlich nicht erraten. Dennoch war ihr das Bemühen, jetzt durch einen gekonnten Strip und eine witzige Ansprache die Situation zu retten deutlich anzumerken; sie trug die gleichen Schnürstiefel wie auf den HP Fotos und als sie begann, die auszuziehen, meinte sie "15 Minuten ausziehen, 15 Minuten anziehen, halbe Stunde rum". Nun gut, so war mein Schreck einem zugegeben noch gequälten Lachen gewichen und es konnte weitergehen. Ich war aber noch auf Rache aus - und deshalb gabs diesmal auch weder Küsschen noch STreicheleinheiten vorab. Ich würde zu dem Fo auch nicht wirklich sagen, sie habe geblasen, sondern ich habe ihre Kehle gefickt. Jetzt waren wir quitt, bzw. aus meiner Sicht wieder auf Augenhöhe und sie hat das auch sehr geil gemacht - auch unter vollem Einsatz der rundum montierten Spiegel. Jetzt war das Eis doch noch irgendwie gebrochen und ich bat sie zur 69. Dabei habe ich sie über den Berg bekommen, kam aber selber nicht zum Zug und merkte auch - siehe Teil 1, müde, Leffe, Pause noch zu kurz - das wird nichts mehr. Also brach ich hier ab und - irgendwie war ich noch nicht darüber hinweg - meinte noch, nächstes Mal sage sie mir hoffentlich etwas wie "Ich bin geil und will jetzt von Dir gefickt werden" statt ihres heutgen Spruchs, dann könne das bestimmt noch ma etwas werden mit uns. Fazit Maria: Eine Hammerbraut, beim FO hart im Nehmen; ich vermute auch beim Poppen, aber dazu kam ich heute nicht. GF6 - Kann ich mir nicht wirklich vorstellen, auch wenn Sie auf dem Zimmer, von dem verbalen Fauxpas zu Beginn abgesehen, viel lieber rüberkam als bei ihrer gespielt dominanten Anmache vorher. Pornofaktor - Vermutet sehr hoch, aber nicht wirklich getestet, außer FO/DT Französisch - geil. Das ging schon über DT hinaus in Richtung SM. Serviceeinschränkungen: keine Ahnung / nicht erfragt Stellungen: 69 Dauer: 30 Minuten Bezahlt: 50 EUR Wiederholungsfaktor: 50%; Persönliches Fazit: Ich hoffe, durch unseren AST klargestellt zu haben, dass ich einen so miesen Spruch wie im PST nie wieder hören möchte. Ihre Animation hat mich nicht nur angemacht sondern mir neues Leben eingehaucht. Insofern: Wenn sie aus dem Fehler gelernt hat und demnächst etwas netter rüberkommt: Warum nicht, wäre aber nicht meine 1. Wahl. Nach dem Zimmer mit Maria hatte ich den Club kurz verlassen müssen und dabei an der Theke zum zweiten Mal in diese wundervollen Augen geblickt, die, wie ich inzwischen wusste, Alexa gehörten. Wieder mal sehr schlechtes Timing meinerseits; ich war zwar nicht gekommen, musste aber jetzt erstens erst mal raus und hätte auch sonst nicht nach nur ein paar Minuten schon wieder auf ein Zimmer gewollt. Aber - auch bestärkt durch die ausdrückliche Empfehlung meines "Scout" - wollte ich Alexa heute unbedingt noch buchen und fand nichts falsches dabei, ihr das auch einfach schon mal zu sagen. Ich kann mir selbst kaum glauben, dass ich das jetzt so schreibe, denn während FKs sie hier schon als "Alten Hasen" im Babylon beschreiben, müsste ich mir eigentlich blöd vorkommen, zu schreiben, dass sie das mit einem "unschuldigen" Lächeln beantwortete. Hat sie trotzdem. Sie hat's eben drauf. Von dem FK wusste ich inzwischen auch, dass Lori und Alexa Schwestern sind - und so keimte in meinem kranken Freierhirn die Idee, doch noch auf Loris Dreierangebot zurückzukommen und mal ein richtiges Familientreffen durchzuziehen. Das Familientreffen - Dreier mit Lori und Alexa Mehr -> Um es vorwegzunehmen: Das Zimmer dauerte zwei Stunden und ich kann und werde hier nur einen Bruchteil meiner Eindrücke wiedergeben. Ich habe mir mit dem Berichten extra drei Tage Zeit gelassen, weil ich noch das komplette Wochenende geflasht war. Gegen 8 habe ich mal den netten FK alleinegelassen und mich zu Lori - Alexa war wie die meiste Zeit nicht in Sicht - auf's Sofa gesetzt. Sie war jetzt wieder ganz lieb und verschmust, erinnerte mich allerdings schon nach einigen Minuten an die vor acht Stunden "besprochene" Idee mit dem Dreier. Ich weiss nicht ob sie überrascht war oder es ihrer Überzeugungskraft zurechnete, dass ich jetzt gleich einwilligte, allerdings unter der Bedingung, das geplante Familientreffen zu verwirklichen Da Alexa noch auf einem Zimmer war und Lori verkaufsorientiert, schlug sie noch eine andere CDL (ich glaube, es war Katharina, die ich durchaus auch sehr nett finde) mit den Worten "Auch eine sehr gute Freundin von mir" vor, was ich aber ignorierte, denn wenn ich jetzt nicht einschlief oder nach Hause fuhr, wollte ich unbedingt noch mit Alexa auf's Zimmer und das war der einzige Grund gewesen, auf die Dreieridee überhaupt einzugehen. Aber das kommt jetzt viel zu böse rüber; nach diesem einen Versuch waren Lori meine Absichte klar und ich wurde während der gesmaten Wartezeit, die ja auch noch durch Alexas Wiederaufbrezeln nach dem Zimmer verlängert wurde, sehr lieb und verschmust von Lori betreut. Kurze Zeit hatte ich dann beide auf dem Sofa im Arm und durfte mich wirklich wie Nebukadnezar (König von Babylon, Anm. d. Red.) fühlen. Das Zimmer fing dann mit dem abgefahrensten PST an, den ich je erleben durfte; die beiden "stritten" über die korrekte Übersetzung einzelner BEgriffe - in Rumänisch - ich verstand kein Wort, aber das dauerte stets nur ein, zwei Sätze, wir haben die ganze Zeit gekuschelt und geknutscht und ich fand das sehr witzig: Eine authentische Erfahrung, die so wohl wirklich nur mit zwei Schwestern möglich ist. Zum Sex selber: Ich hatte in meinem ganzen Leben vorher nur zwei Dreier, beide im P6 und obwohl das beides schöne Erinnerungen waren, bin ich der kostenträchtigen Wiederholung jahrelang aus dem Weg gegangen. Hier habe ich es mehr als genossen: Lori war jetzt sehr viel zärtlicher als bei unserem ersten Zimmer knapp acht Stunden vorher. Zwischendurch haben die beiden sich so lange beim FO um meinen Schwanz gestritten, bis ich sie abwechselnd zum Facesitting beordert habe - und selbst da haben sie mit dem Spielchen weitergemacht. Das FO war dabei unschlagbar schön. Hatte Lori schon beim ersten Mal hervorragend geblasen, so war dieses Zusammenspiel jetzt wirklich unschlagbar. Es fühlte sich die ganze Zeit so geil an, dass ich mich wirklich frage, wie man diese Gefühle mit "nur" zwei Zungen hervorrufen kann Überhaupt war ich jetzt ständig hin- und hergerissen: Auf der einen Seite hat Alexa eine Innigkeit und Nähe transportiert, die mich sehr schnell in Träume und Schwärmereien kommen iiess. Wenn ich nur meine Eindrücke von ihr erinnerte, müsste ich wirklich bedauern, nicht mit ihr alleine gewesen zu sein. Andererseit wäre das nun endgültig unfair gegenüber Lori, die bei diesem Familentreffen auch eine hervorragende Performance - GF-Zärtlichkeit und Porno-Geilheit, der für mich perfekte Sex - abgeliefert hat und erst beide zusammen haben dieses einmalige Erlebnis so möglich gemacht. Mit dem ganzen Kuscheln vorher und den frz. Variationen hatten wir jetzt schon mehr als eine Stunde rum und ich wollte unbedingt noch beide ficken. Im Prinzip konnte ich meine Position dazu beibehalten. Lori sattelte zuerst im Cowgrl auf, während ich ALexas wundervolle Perle weiter leckte. Im Gegensatz zur ersten Nummer war da jetzt auch keine Zurückhaltung seitens Lori mehr zu spüren. Übertroffen wurde der Ritt nur noch vom anschließenden Alexas. Die beiden wechselten und ich kriegte einen kleinen Schreck, als ich merkte, wie Alexa den ersten Sekretär des Superministers mit nach meinem Gefühl doch sehr reichlich Flutschi einrieb. Diese Verwunderung wurde allerdings durch den dann folgenden extrem heftigen Ritt sehr schön beantwortet. Zum Abschluss hat Lori mich dann wieder mit FO verwöhnt, während ich mit Alexa geschmust habe - das hätte meinetwegen nie aufhören müssen. Ich habe mich zwischendurch bei dem Wunsch ertappt, jetzt einfach mit diesen beiden süßen Geschöpfen einzuschlafen, beide an mich gekuschelt. Irgendwo im Stammhirn meldete sich aber der letzte Restverstand mit "das kannst Du nicht bezahlen" zu Wort - und so habe ich es Lori zuende bringen lassen, während ich mit Alexa weiter - ich kann das nur so beschreiben - wie mit der ersten Freundin gekuschelt habe. Anschließend haben wir noch gemeinsam geduscht - was großzügigerweise (nach vorher immerhin zwei Stunden) als Gratis AddOn von den beiden spendiert wurde. Die Küsse, mit denen Alexa mich schließlich später noch aus dem Club verabschiedet habe, werde ich so schnell weder vergessen können noch wollen. Der LKS Gefahr stets bewusst schreibe ich dies und füge hinzu: Bis jetzt war das mein herausragendes P6 Erlebnis 2012. Da ich zu Lori oben schon resümiert habe, beschränke ich mich auf das Fazit Alexa: Mein persönliches P6 Highlight 2012 - bisher, wie ich hoffnungsvoll ergänzen möchte GF6 - In absoluter Perfektion. Wenn das bei einem Dreier überhaupt möglich ist. Mehr Nähe kann nur ich selbst mir vermitteln Pornofaktor - Kann ich nicht beurteilen; das Reiten war sehr heftig, ansonsten hatte ich keine Ambitionen, diesen Aspekt zu testen. Französisch - gut, feucht, gefühlvoll, toller Zungeneinsatz, DT, wechselnde Tempi, mit extremer Zärtlichkeit und dennoch hammergeil. Serviceeinschränkungen: keine Ahnung / nicht erfragt Stellungen: 69, Double-69, Cowgirl, Reverse-Cowgirl Dauer: 120 Minuten Bezahlt: Je 200 EUR (4 x 50) Wiederholungsfaktor Dreier: 10% war der dritte in meinem Leben; viel häufiger brauche ich das auch nicht, habe es aber sehr genossen. Wiederholungsfaktor Alexa: 100,0%. Persönliches Fazit: Alexa hat sich in mir einen weiteren großen Fan geschaffen. Das war ganz großes Kino.
Besuch Babylon (September 2012) Die Wahl für meinen geplanten Streifzug durchs P6-Gewerbe fiel diesmal auf aufs Babylon. Da meine Woche vollkommen mit Terminen überfüllt war, blieb mir nur der Sonntag als Möglichkeit übrig. Meine Befürchtungen, ich würde mich in einem leeren Club zurückfinden, wurden recht schnell weggefegt (zumindest was die Anzahl der DL's betraf, die etwa zu 10 oder 12 anwesend waren; FK's waren dagegen eindeutig in der Unterzahl – als ich den Club betrat, dachte ich in der Tat, ich sei allein und nur nachdem noch 2 andere FK's durch die Tür zum Garten den Clubraum betraten konnte ich mit Erleichterung feststellen, dass ich nicht die ungeteilte Aufmerksamkeit aller DL's ertragen musste). Ein paar Softdrinks geschlürft, umgeschaut und direkt das einzige Schokomäuschen, das sich an diesem Tag dort aufhielt ins Auge gefasst. Meinen Französischkenntnissen (die Sprache, nicht das andere, ihr Ferkel) sei dank, konnte ich sehr schnell ins Gespräch mit Joséphine finden. Wobei Gespräch bei ihr bedeutet, dass sie viel und schnell redet, dann einem die Zunge in den Hals steckt, wieder redet, am Dödel herumspielt, wieder redet usw. Es war aber recht lustig … nach einer Weile schlug ich ihr dann vor, nach oben zu gehen, wobei sie mir das Kino anbot, was für mich eine Premiere war (im doppelten Sinne: zum einen generell noch nie im Kino gepoppt und zum anderen noch nicht das renovierte Kino des Babylons begutachtet … ist wirklich hübsch geworden!) Zimmer 1: Joséphine, Mitte 20, Uganda/Belgien Im Kino angekommen und meine Nervosität bemerkend (auch wenn wirklich nicht viel Verkehr oben war und somit das Spannerrisiko ausgeschaltet war) meinte Joséphine nur, wir könnten ja einfach mal probieren ob's funktioniert, sie würde auch noch nicht sofort die Uhr laufen lassen. Also erstmal hingelegt, weiter gequatscht, Witzchen gemacht, rumgefummelt (schöne knetbare Titten) und tiefe ZK ausgetauscht. Joséphine bat mich, mich hinzulegen, die Augen zu schließen und zu entspannen, denn dafür sei ich ja schließlich da (Recht hatte sie). Und dann bekam ich eine französische Verwöhnung vom allerfeinsten! Der ganze Schwanz wurde schön tief gelutscht, die Eier gesaugt und geleckt, der Prengel entlang ihres geilen schwarzen Körpers und zwischen ihren Titten geführt … geil, geil, geil! (sorry, aber mir fehlen da echt die Worte). Ich merkte schon langsam, wie es mir hochkam, und da erlebte ich wahrlich eine Überraschung: Joséphine fragte mich, ob sie jetzt die Zeit zählen dürfe!! (ich hatte schon etwa vor ungelogen 15 Minuten auf die Uhr geschaut, um einigermaßen den Überblick zu behalten und war davon ausgegangen, dass wir schon mitten in der Session waren … war wohl das längste „Vorspiel“ in einem Club, das ich je hatte!) Da ich schon „so früh“ zu kommen drohte, machte ich mich erstmal an ihre schon fleischige Pussy ran. Lecken und fingern waren absolut kein Problem. Auch wenn sie schön nass wurde, bin ich nicht sicher, ob ich sie über den Berg bringen konnte (aber Spaß hat es ihr wahrscheinlich doch gemacht: am Ende beim Einschreiben auf der Karteikarte sagte sie mir, dass sich „ihre kleine Joséphine“ (auf ihr Döschen zeigend) herzlich bei mir bedanke). Mein Druck war zwischenzeitlich auch erheblich gesunken, sodass sie mich nochmals anblasen durfte (beziehungsweise: Ich hatte keine Wahl, denn sie hatte meinen Schwanz wieder so schnell in ihrem Mund, dass ich kaum Zeit hatte, zu realisieren, was passiert war). Nach einer gewissen Zeit fragte ich sie dann zu gummieren. Zuerst bat sie mich in die doggystyle-Position, doch nach ein-zwei Bewegungen meinte sie, dass ihre Pussy noch nicht so ganz aufnahmebereit sei und dass sie es vorziehen würde, wenn ich sie zuerst missionieren würde. Auch wenn ich kein großer Missio-Fan bin, störte mich dies nicht wirklich, da ich somit weitere ZK's mit ihr austauschen konnte. Zudem platzierte sie sich so (fragt mich nicht wie), dass ich irgendwie besonders tief eindringen konnte. Dabei gab es noch einen hübschen dezenten dirty-talk auf Französisch („oh ja, jetzt fühle ich dich richtig in mir ... fühlst du es auch?“ usw.) Also ein bisschen Missio geritten (länger als ich es sonst mache, aber die ZK's waren einfach nur der Hammer) und dann bat ich sie aufzusitzen, was ihr dann ebenfalls zu gefallen schien. Auf mir sitzend beugte sie sich zu mir – immer noch ZK im Programm (wir konnten einfach nicht aufhören) – während ich ihr alles wie ein Kaninchen reinrammelte. Schließlich kam ich in ihr. Danach ließ sie sich Zeit, bevor sie sich aus der Position löste, wir flirteten noch ein bisschen und gingen dann zur Karteikarte runter. Dort meinte sie, dass es kein Problem sei, dass wir ein bisschen über der Zeit waren und rechnete nur eine halbe Stunde an!! Seit unserem ersten ZK waren aber mit Sicherheit schon 50 Minuten vergangen … da kann ich nur „Respekt“ sagen, denn die Zeitrechnung habe ich im Babylon schon ganz anders gekannt (übrigens der einzige Club, in dem ich mich mal wirklich beschweren musste … aber das ist jetzt schon ein paar Jahre her und die DL arbeitet – glaube ich – auch nicht mehr im Gewerbe). Auch während meines restlichen Aufenthaltes kam Joséphine, wenn sie ein bisschen Zeit hatte (bzw. bereit war, sich diese zu nehmen, auch wenn ich die Blicke merkte, die die anderen FK's ihr zuwarfen) zu mir und quatschte mich voll … (wahrscheinlich so überglücklich einen Gesprächspartner zu finden, der mit ihr halbwegs auf Französisch reden konnte). Nach diesem tollen ersten Zimmer habe ich erstmal eine Entspannungsrunde eingelegt und mich am Buffet bedient und draußen gegessen (was eigentlich ein Fehler war, da jede Menge Birkensamen in meinen Teller fiel … aber naja). Die anwesenden Mädels amüsierten sich (Maria – mit der ich schon damals im H7 eine Session hatte und die immer noch so laut ist – Gina, Bogi, Mona Lisa und wie sie alle heißen malten sich gegenseitig Schnurbärte mit Eyeliner ins Gesicht). War ganz lustig mit anzusehen … Ich zog mich nach innen zurück und suchte mein zweites „Opfer“ an diesem Tag. Eigentlich hatte ich das feste Vorhaben, mal Sabrina zu buchen, die mich bei meinem letzten Besuch immer wieder mehr oder weniger offensichtlich anstarrte, aber sie war dermaßen tief mit Ariana (die anscheinend erst kürzlich zurückgekommen war) in einem Gespräch verwickelt, dass ich sie nicht ansprechen wollte. Dagegen saß Gina ziemlich alleine in ihrer Ecke an der Bar. Da ich in verschiedenen Berichten hier gelesen habe, dass sie an etwas volleren Tagen permanent dauergebucht ist, sagte ich mir, dass ich diese Gelegenheit ergreifen sollte. Wir diskutierten ein wenig (wobei das Gespräch weniger einfach von der Zunge glitt als bei Joséphine … aber vielleicht ist Gina auch nur ein bisschen schüchtern?) und ich konnte in aller Ruhe ihr wirklich hübsches Gesicht und diesen Hammerbody begutachten (recht schmächtiger Körper, klitzekleiner Hintern, aber perfekt hochgetunte Hupen). Die Zimmerfrage erübrigte sich von selbst. Zimmer 2: Gina, 27, Ungarn Anfangs schien Gina ein bisschen verkrampft zu sein, doch mit und mit taute sie ein wenig auf. Auch sie verteilte ihre ZK recht großzügig, während ich wie ein pubertierender Schüler einfach nur ihre geilen Titten befummelte. Auch ihre Französischeinlage war wirklich perfekt: schön an den Eiern rumgesaugt und sogar extrem tiefst unter dem Sack geleckt! (das hatte ich auch so noch nicht erlebt … und ich muss sagen, es gefällt mir). Dann leckte ich sie unten rum, wobei Gina entweder sehr sensibel um ihren Kitzler herum reagiert oder dann doch ein bisschen zu heftig schauspielert (denn die Zuckungen waren durchgehend heftig). Ob da ein wirklicher Orgasmus bei war, vermag ich nicht zu sagen, aber als ich aufhörte, atmete sie erst mal tief aus. Irgendwie hatte mich bei Gina fasziniert, dass sie bei diesen Megatitten einen so schmalen Körper besitzt und dabei einen noch kleineren Poppes. Da das Zimmer (1, glaube ich) mit einem schrägen Spiegel ausgestattet ist, beschloss ich, sie doggy zu nehmen. Auch sie schien ein paar Schwierigkeiten mit der Aufnahme meines besten Stücks zu haben (eigentlich nur deutsche Standardgröße), aber nach ein paar Beckenbewegungen ging es besser … und dann habe ich einfach nur noch geritten. Und das Mädel, obwohl sie immer tiefer ging und das Stöhnen immer lauter wurden, hielt tüchtig gegen. Nach einer tollen Rammeleinlage (kann man nicht anders ausdrücken … ist eigentlich nicht so mein Stil, aber hier konnte ich beim Anblick dieses kleinen Arsches nicht anders) kam ich in ihr, wobei ich ihre Hupen schön von hinten packte. Auch Gina musste erstmal pusten, schien aber auch ganz happy über ihre Leistung. Nach der Session mit Gina stärkte ich mich noch ein bisschen und hatte schon mein Auge auf die DL geworfen, die ich beim nächsten Besuch im Babylon versuchen werde zu vernaschen, nämlich Roxy (auch wirklich toller Body und himmlische Titten). Nochmal ein bisschen von Joséphine vollgelabert und dann gings auf nach Hause. Fazit: Bei meinen bisherigen Babylonbesuchen (außer dem letzten mit Angie, aber da bin auch nicht sehr lange geblieben), habe ich immer ein gemischtes Gefühl gehabt: Meist war ein Zimmer top und das andere dann eher ein Flop … aber diesmal kann ich nur sagen: Wow! 2 Zimmer mit 2 geilen DL's mit 2 mal tadellosem (und, wie ich hier finde, sogar überdurchschnittlichem) Service. Lag es daran, dass die Girls am Sonntag nicht gestresst waren? (habe nämlich gelesen, dass besonders Joséphine auch anders kann, wenn sie in Fahrt ist ...) Ich weiß es nicht … aber wie auch immer: ich war wirklich hochzufrieden und habe selten so sehr das Gefühl gehabt, dem geilsten Hobby der Welt nachzufröhnen. Die kleine B-Note geht allerdings an das Babylon selbst: Die Duschen unten stanken wieder mal bestialisch (aber da scheint sich ja keiner mehr drüber aufzuregen) und – schlimmer noch – sie waren mit kleinen Fliegen oder was auch immer für Insekten überstreut! (keine Ahnung wie die darein kamen, aber hygienisch sah das nicht aus) Allerdings versicherte mir ein anderer FK, dass anscheinend noch Renovierungsarbeiten geplant sind. Dann hoffe ich mal auf das Beste.
20+22 september After my wonderful visit a few weeks ago, I decided to start my 'Cologne weekend' in Babylon. The wellness was nice, but there is a distinct odor down there (the Big Boss told us something would be done quickly, might be done already). On both days the food was good and plentiful and yet again I was surprised by the amount of different dishes they serve. The drinks were second to none: Leffe beer (although most locals stick to Bitburger or Koelsch). On saturday partynight, I even got a Kwak from someone's personal stash. Sitting upstairs I was in for a pleasant surprise, as Arielle walked in (without being announced on the site). Because of her busy schedule (partly because of my own recommendations to colleagues) I wouldn't catch her till the saturday. A little while later Alexa also showed up and made sure to flirt a bit from a distance. After a bit more laziness, Alexa (who had just come back from wherever) pointed to her cigaret and then upstairs. My complaint about not even being worth a Schatzi Zimmer?, was countered by her lips and tongue (first with arguments, then more persuasively). Soon big sis Lori was poking her nose in, because she also wanted to play... I - well we actually - politely refused and went up to that tiny room they have there. The Zimmer was similar to some weeks earlier, with a lot of closeness, cuddling and kissing. FO is amazing, so after having about three rounds of that - with inbetween all kinds of other 'play' - I spent another E25 . We immediately started kissing again and a long story short: after actually getting to fucking this time - also little to complain about - I left the room after an hour and a half, with my second pop under my belt. I hung out a bit more, before being ambushed by Lori. Sort of under Belgian influence, our little chat lead to kissing... and shortly after we were upstairs again. Service is ok, with good kissing, FO and sex... but somehow she doesn't wrap it in that giftpaper of loveliness and cuddliness, that her sister is so skilled at. Still service should be characterized as 'good'. After the nice partynight in Samya, I was back in Babylon on saturday. Truth be told, two visits in three days is a bit much (there really isn't that much to do)...luckily I ran into a few familiar faces (again). First the standard musings of wellness and breakfast, before getting into the girls. As soon as Alexa showed up, she had a way too smug little smile on her lips. On thursday she had told me about her upcoming vacation and she was convinced I came back so soon especially for her. Not entirely true...but still, with her hair still wet and seeming fresher than ever, the cuddling, kissing and inappropriate groping led us to a room fairly quickly. Again similar and good, but I did start to feel she is just doing the same trick now (must be something specific to Freier, to start getting 'bored' after three sessions). Next time - don't worry, there will be a next time - I'll probably try to get of the beaten path a bit. This time just an hour, with an incredible FO (that I could only withstand due to it being the third clubday in a row) and the finish line in missionary. I got the feeling she had hoped for a bit more than an hour without extras. The second session would (finally) be with Arielle, who had been less then impressed with my 'endless love' for Alexa. Arielle really is one of the coolest and funniest girls to be with. A lot of kissing, cuddling and joking. Again maybe a few too many Leffe's, so after a lot of fun - a pee break in the middle of fucking - I filled the second gummi. A bit more than an hour, that was written up very sympathetically: great gal! I stayed a bit more for chatting and drinking... before reaching my hotelbed around three. At one there was a bit of commotion, as the sisters were leaving for vacation... a lot of hugs and kisse all around. While Alexa's aftersales this saturday, were less than impressive... you do melt a bit when she very happily gives you a hug goodbye in her normal clothes... I'm not in ove, really I'm not...really. I'll be back...but it might take a few months.
Mit zwei FK ins Babylon Es ist kurz nach 12 Uhr an einem Samstagmittag im September als mein Handy klingelt. Es war ein Kollege. Er wollte mit mir ins Babylon fahren. Ich sagte natürlich sofort zu. Kurz danach rief mich noch ein anderer Kollege an. Es war Gordon. Er fragte was ich heute mache. Nachdem ich ihm erzählt hatte was angesagt war, schloss er sich uns an und wir fuhren zu dritt zum Sündenpfuhl. Als wir dort ankamen wurden wir von einigen Nackedeis und von Cheffe freundlich begrüßt. Das Babylon war schon gut besucht. Was sich auch im Laufe des Abends nicht änderte. Sofort fiel uns auf, das neue Mädels anwesend waren. Ich und mein Kollege hatten sofort ein Auge auf eine der Neuen geworfen. Ich sagte zu ihm, dass er zuerst mit ihr gehen könne, ohne zu wissen dass er damit den schwarzen Peter bekommt. Aber dazu später mehr. Nachdem wir uns umgezogen hatten ging's erstmal an die Bar was trinken. Mein Kollege nutzte seine Chance und sprach die Neue an. Kurze Zeit später waren die beiden dann auch schon Richtung Zimmer verschwunden. Ich wurde während dessen von Carla an der Theke sehr freundlich begrüßt. Von ihr war ich das letzte Mal schon begeistert. Wir unterhielten uns über mein falsches Zimmer vom letzten Mal, als ich den Zimmerservice für ein anderes Paar übernommen hatte, und lachten. https://www.freiercafe.net/beitrag/125360 Nach ca. 20 Minuten sah ich wie meine Kollege, der mit der Neuen auf dem Zimmer gewesen war, enttäuscht die Treppe runter kam. Das war wohl nichts, sagte er zu mir. Nach diesem Erlebnis war klar das ich mit der Neuen nicht aufs Zimmer gehen würde. Ich ging erstmal auf Nummer sicher, und beschloss mit Carla aufs Zimmer zu gegen. Mir sollte es mit Carla besser ergehen. Carla ist eine Bank. Jedenfalls für mich. Da ich mit ihr auf ein bestimmtes Zimmer wollte musste ich warten. Aber nach 20 Minuten Wartezeit ging's endlich aufs Zimmer. Mit sehr heißen Zungenküssen legten wir los. Danach arbeitete ich mich langsam runter zu ihrer Liebesgrotte, um diese ausgiebig zu lecken. Meine Zunge gab ihr Bestes, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Was mir meiner Meinung nach auch gelang. Nach einiger Zeit zuckte Ihr ganzer Körper und sie wurde richtig nass. Sie zog mich wieder hoch und wir küssten uns. Während sie mich auf den Rücken drehte und sich dann langsam zu meinen Freund küssend runterarbeitete, der dann in ihrem Mund verschwand. Blasen kann sie. Und zwar sehr gut. Wunderschön lutschte sie ihn. Massierte dabei auch meine Eier, die auch nicht zu kurz kamen. Ich musste aufpassen dass ich nicht zu früh kam. Ich zog sie rüber in die 69 Stellung. So konnte ich ihre nasse Muschi weiter lecken . Während sie mir schön wichsend einen lutschte und dabei meine Eier massierte. Zuerst wollte ich nicht aber es war so schön wie sie ihn blies, dass ich ihr alles in denn Mund spritzte. Absolut geil, sie holte mir jeden Tropfen mit ihren geilen Mund raus. Da die Stunde noch nicht ganz rum war kuschelte ich noch was mit ihr. Doch die Zeit geht, wenn es am Schönsten ist, immer zu schnell vorbei. Es war noch schöner wie beim letzten mal mit ihr. https://www.freiercafe.net/beitrag/125004 Hoch zu frieden kam ich vom Zimmer. Man konnte mir meine Zufriedenheit förmlich an meinem breiten ansehen, wie immer. Ich ließ mir am Empfang noch ein Handtuch von ihr geben und ging dann erstmal duschen. Als ich zurück an die Bar kam unterhielt ich mich mit meinen Kumpel Gordon über das schöne Zimmer was ich mit Carla hatte. Nach einiger Zeit zeigte mir Gordon noch ein weiteres neues Mädel. Wie sich später heraus stellte war sie heute den ersten Tag im Babylon. Nach dem schönen Zimmer mit Carla, wollte ich auch mal eine Neue ausprobieren. Vielleicht habe ich ja mehr Glück, mit einer Neuen. Sie viel auch sofort in mein Beuteschema und da ich noch nicht genug hatte sprach ich sie an. Ich fragte ob sie Zeit hätte. Sie nickte. Nachdem sie sich etwas zu trinken geholt hatte kam sie zu mir rüber. Wir waren uns nach kurzer Zeit einig. Aber auch hier mussten wir warten. Denn diesmal waren alle Zimmer besetzt. Während wir warteten rieb sie ihren geilen Arsch immer wieder an meinem Schwanz vorbei. Ich war schon wieder richtig geil und war froh dass dann Endlich ein Zimmer frei wurde. Während ich auf dem Sofa platz nahm, machte sie das Bett fertig. Danach zog sie ihre Halskette aus die mit ihrer Hüftkette verbunden war. kam zu mir rüber, küsste mich und zog mein Handtuch weg. Während wir uns küssten, massierte sie meinen Schwanz und meine Eier. Dann ging sie auf die Knie und fing an ihn zu blasen. Geil wie sie meine Eier dabei massierte und mich dabei immer wieder ansah. Noch während des Blasens zog sie mir den Gummi über. Dann drehte sie sich um und ging rüber aufs Bett. Dort streckte sie mir ihren Geilen Arsch entgegen. Ich lies nicht lange auf mich warten. Aber bevor ich sie von hinten nahm liebkoste ich mit meiner Zunge ihr geiles Hinterteil. Meine Zunge massierte abwechselnd ihre beiden Liebeshöhlen. Das gefiel ihr, und sie fing an zu stöhnen. Dann nahm ich sie von hinten. Zuerst mit leichten Stößen die dann immer heftiger wurden. Bis ich dann kam und meine Nachfahren den Gummi füllten. Name: Jeanine Herkunft: Deutschland KF: 32- 34 Haarfarbe:Lange blonde Haare B- Cups (75B) Tattoo im unterm Rückenbereich 2 Brustwarzen Piercings Fazit: Ich hatte wenigstens Glück mit meiner Neuen.
Die Meerjungfrau im Sündenpfuhl - Arielle Seit 'ner Woche werd' ich jeden Tag geiler. Muß wohl daran liegen, daß übermorgen mein Flieger nach Pattaya geht Heut morgen wieder ne Riesenlatte. So komm ich nicht ins Flugzeug, vermutlich schaffe ich nicht mal die Kontrolle. Das Ding muß vorher wech .... Zudem spukt mir seit ein paar Tagen Arielle im Kopf herum, sie ist wieder gelistet und die letzte Nummer mit ihr war traumhaft - genau die richtige Sparringspartnerin zur Vorbereitung für die competative sportfucking championship in Patty ... Schreibtisch um 3 überraschenderweise ohne Tretminen, also los zum Babylon Empfang nett wie immer, und da waren meine Grazien vom letzten Mal: Naomi und natürlich Arielle. Einen bleibenden Eindruck hatte ich auch hinterlassen - freudig - herzliche Begrüßung ... geht doch ... Babylon recht leer - na ja, Dienstag - aber vor einem Feiertag ? Und dann noch der arme Kerl mit dem Kreislaufkasper - Notarzt - aber zum Glück alles gut gegangen, konnte dann selber nach hause. Notarzt ein Mann und eine Frau in Einsatzkluft - und das im Barraum. Was die sich wohl gedacht haben - schon skurril - nackte Frauen, n' paar Kerle mit Handtuch ummn' Bauch - Klischee pur. Die hatten heut Abend was zu erzählen ... Na ja, aber ich will ja von Arielle schwärmen, die sich alsbald zu mir gesellte. Diese Body fixt mich ja sowas von an - da stimmt für mich alles - und dann die Hazelnuteyes - und ne' ganz Liebe und Nette ist sie ja auch ... RICHTIG !! 100 Punkte für den geneigten Leser. Wir landeten auf dem Zimmer... Mit dieser Frau kann ich die Zeit vergessen - wie sie meine Zärtlichkeiten genießt - meine Zunge, die ihr leicht über den Hals fährt, wie sie meine Küsse erwidert, wie sie meinen über ihrer harten Brustwarze züngelnden Kopf bestimmt nach unten drückt, um zu bekommen was sie will - unbedingt will - und ich genieße, genieße den Geschmack, genieße das Gefühl diese wundervolle Pussy in meinem Mund zu spüren, genieße ihre Reaktionen, ihre Nässe, ihr Stöhnen, die Zuckungen ihrer perfekten Bauchmuskulatur - ich könnte das stundenlang tun ... aber ich will sie nicht überreizen, gehe langsam nach oben - zärtliche Küsse - wow - kann sie blasen - perfektes züngeln am Schaft - Eierchen - tief - gefühlvoll - irgendwie wissen wir immer, was der andere will und braucht und mehr ... Er will sie nun spüren, diese wunderschöne nasse geile Pussy - Conti und - hmmmmmm heaven .... muß mich konzentrieren - nicht zu schnell - der angelegte Missie ist Ihre Lieblingsstellung , sie kommt laut und heftig .... bis zu dem geplanten doggy schaff ich es auch nicht mehr - jetzt werde ich laut .... wir halten uns fest, als ob wir uns gerade verliebt hätten, 5 minuten - länger ? - diese Frau vermittelt die perfekte Illusion - es ist einfach wunderschön mit ihr. Noch ein bisschen quatschen, streicheln - schon wieder ist eine Stunde um, die auch völlig korrekt abgerechnet wird. Erst mal was essen, wollte eigentlich noch ein Nümmerchen, hätte das aber nicht mehr toppen können, so wehrte ich die hartnäckig - aber in netter Form - baggernde Vivian ab, und fuhr zufrieden und glücklich nach hause. Noch 2 mal schlafen - dann sitz ich im Flieger. Gerade eine mail von Nong, die sich schon wahnsinnig auf mich freut. Tu ich auch. Das gibt Feuerwerk ! Ihr hört von mir ! Haltet die Ohren etc. steif ! P.S. Schwimmring hab ich dabei ( insider )
volle Hütte im Babylon Lange nicht mehr in Elsdorf gewesen. Der Laden war ziemlich voll, doch es waren auch zahlreiche Damen anwesend. Zwei haben mir auf anhieb sehr gut gefallen, die eine aus Ungarn, lange dunkle Haare, C-Cups und eine mit ganz langen rötlichen Haaren, mit einem sehr hübschen Gesicht. Doch gelandet bin ich dann erst einmal bei Janette und das war auch ganz nett. Die erfahrene Milf weiß halt, wie es geht. Blasen war spitze, fingern auch, auch mit zweien (einer vorne und einer hinten). Es gefiel ihr, wenn ich ihre langen Schamlippen leckte. Da sie relativ zierlich ist kann man sie auch entsprechend leicht positionieren. Zum GV kam es nicht mehr, denn ich musste ihr einfach alles in den Mund spritzen. Nummer zwei ging an Leila, glaube ich. Ebenfalls aus Ungarn oder Rumänien und ganz nett. Auch hier ein herrliches Blasen und anschließend ließ ich sie auf mir reiten. Es dauerte nicht lange, da war das Gummi voll und der Lümmel leer. Babylon, ich komme wieder !
Einmal auch im Sündenpfuhl Bergheims... Ein schöner Tag im Babylon... Zimmer eins ging an eine dunkle Frau war wohl neu dort der Name begann mit Pre..... Wuschelkopf auch schwarz ;-) Hammer Nummer versenkt ihn bis zum Anschlag Pornonummer mit Spaßfaktor, also schon ein Vollprofi aber kein falsches oder sagen wir mal merkbares falsches getuhe. Klasse Zweite Zimmer Iman Vom aussehen nicht wie Nummer eins aber auch sie hat etwas. Nicht so Pornomäßig wie Zimmer eins aber auch superklasse. Nichts was bei einem normalen Service fehlen kann, wobei ich jetzt nicht weiss was sie sonst noch alles darüber hinaus drauf hat. Aber ich denke eine Menge ;-) Was auch noch Hammer war ist die Anzahl an anwesenden Frauen für diesen recht kleinen Club..... Essen war auch Klasse und die Stimmung im ganzen laden hat mir echt gefallen.... wenn ich so drüber nachdenke... wozu fahr ich noch wo anders hin... ah für die Abwechslung Ein weitere guter Clubbesuch diesmal im Babylon..
