Der Club scheint ja sowas wie Kultstatus zu haben Müßte da wohl auch mal hin......... Nachtrag: (Ich weiß nicht ob das jetzt unter Werbung fällt und ich es nicht posten darf) aber bei Cindy bin ich in der Wohnung schon 2 x ge(kommen)wesen Die Kleine ist echt rattig und Berichte über ihre Gangbangveranstaltungen sind immer positiv
@Frankyk Ceon hat gelesen! Waahs? Wann hab ich dat behauptet? Also "freie DL" und PC - das passt in der Tat NICHT zusammen! Damit das PC-Konzept funktioniert müssen die DL angestellt sein! Ansonsten ist das unvorstellbar, dass das funktioniert. Will das jetzt aber nicht blanko auswalzen in einem Berichte-thread! Deinen Bericht fand ich trotzdem kurzweilig und spannend!
war schon bei 3 GB dabei und muss sagen GEIL AMANDA ( nicht mit der Ru verwechseln) SARAH CINDY gehen schon richtig ab. Ok einmal konnte der soldat nicht von hinten kommen aber das kann man bei diesem preis verschmerzen. Zudem beim ersten besuch bei mir Ivana. Eine teenie RUBO also Super eng geficfkt habe. Ich würde sie gerne besuchen aber leider ist Sie nicht mehr da. Was ich aber erwähnen sollte. Ist das die meisten DL nicht mein Beuteschema sind. Haben einen größeren bauch als ich !!! und ich hab kein SIXPack. Das nervigst ist immer noch das man nur einmal mit einem DL auf zimmer gehen kannst. Leichter bauchansatz also bei kf38 sollte der service dann auch gut sein wie bei Veronika. Ansonsten kann man sofort 5 gegen willi spielen
Bommi in der Kammer des Schreckens Geiz ist geil (Oder aber auch nicht). In der letzten Woche habe ich trotz erheblicher Vorurteile den Gang in das Joy-X gewagt. Der Empfang war sehr nett und freundlich, die Dame nahm meine 59 Tacken mit netten Sprüchen entgegen und in mir keimte die Hoffnung auf einen gelungenen all you can fuck Abend auf. Leider war die Begrüßung das absolute Highlight des Abends. Von da an ging es steil bergab. Ambiente: Na ja, ganz okay Buffet: Sagen wir mal, es war sehr überschaubar und nicht meine Welt. (Kann man(n) für das Geld auch nicht wirklich verlangen.) Girls: Oh mein Gott, warum hast du mich verlassen? Die Masse boxte in höheren Gewichtsklassen als ich(nein, ich bin weder Leicht- noch Mittelgewicht), schlank war die absolute Ausnahme. Schlank und hübsch war an dem Abend leider nicht im Angebot(mein subjektiver Geschmack). Fazit: Nach 30 Minuten bin ich ohne zu ficken geflüchtet. Wiederholungsfaktor: 0,00 %
Da ich der Meinung bin, dass man sich immer erst einmal selbst ein Bild machen muss, bin ich gestern also auch hin. Sicher der Zeitpunkt war vielleicht schlecht gewählt, am 2.ten Weihnachtstag sind die guten Mädels wohl auch im Urlaub. Egal, es waren 7 Mädels anwesend. Aber der Reihe nach. Empfangen wurde ich von einer sehr netten und mit Verlaub gesagt auch sehr attraktiven Thekendame. Erst ne Runde geschnackt mit ihr und dann in den Aufenthaltsraum, der sehr abgedunkelt war. Die Räumlichkeiten sind echt geschmackvoll eingerichtet. Leider war es nicht dunkel genug im Aufenthaltsraum, die anwesenden Damen waren noch zu sehen Ich bin normalerweise sehr zurückhaltend und würde nie respektlos gegenüber den Damen sein, aber heute werde ich den ein oder anderen Kommentar schreiben, der normalerweise nicht über meine Lippen kommt. Die Mädels alles Bulgarinnen, waren alle -ich sage es mal nett- leicht übergewichtig. Das alleine ist nicht daramtisch, aber sie hockten da alle und unterhielten sich permanent auf bulgarisch und dann waren da ja auch noch zwei Gäste, die offensichtlich ebenfalls aus Bulgarien kamen und so wurde munter bulgarisch gequatscht. Ich habe kurz überlegt, ob ich gehen sollte und ich bin mir sogar relativ sicher, dass ich mein Geld zurück bekommen hätte. Aber ich hatte Druck und so setze ich mich neben die Dame, die ich noch am ehesten figürlich annehmbar fand. Zumindest sah sie in ihrem Kleid ganz passabel aus. Also aufs Zimmer, aber ganz ehrlich, das französich ohne wollte ich gar nicht, denn die Zähne sahen dermassen faulig aus, dass das nicht sein musste. Die Titten waren ganz ok und so fummelte ich und versuchte an was anderes zu denken. Dann dagte sie von hinten und ich dachte gut, aber was dann kam war noch viel schlimmer! Der Arsch war so picklig, dass ich nicht wusste, wo ich hingucken sollte und schon gar nicht, wo ich anpacken sollte. Also schnell in die Missio und abgeschossen. Darauf hatten wir wohl beide gewartet, denn sie sprang auf und verschwand in der Dusche, die im Zimmer ist und ich stand da wie bestellt und nicht abgeholt. Ich bin dann raus aus dem Zimmer und habe ebenfalls geduscht. Auf dem Weg in den Aufenthaltsraum fragte mich die Thekendame dann, ob alles ok war und sie wusste wohl, dass es das nicht war und es war ihr auch sichtlich unangenehm. Wir redeten dann noch ein wenig, dass man ersten natürlich für 59 Euro keine Topmodels erwarten kann und dass zweitens auch die Besetzung sehr dünn (wohl eher dick ) war. Also dann mal schaun was es zu essen gibt. Oh, ein paar angetrocknete Nudeln, ein paar Scheiben Toast und irgendeine Tomatensosse. Naja es gab ja auch Äpfel, die waren lecker. Dann nach einiger Zeit neben eine andere gesetzt, die war auch ganz ok. Aber dann kam die Unverschämtheit des Abends. Der eine Typ (einer der beiden Bulgaren) fragte mich, ob es gut war mit der anderen (die Mädels hockten zu dritt auf nem kleinen Sofa). Und was soll ich dem Typ erzählen wies wirklich war, ich sagte also recht kurz angebunden, alles ok. Echt, war seine Antwort, sie meinte aber, Du hättest so nen kleinen Schwanz. Eigentlich hätte ich einfach aufstehen sollen und gehen, aber ich war einfach zu perplex. Also bin ich mit der anderen aufs Zimmer, eine sehr lustlose und schnelle Nummer, daurte etwa 7 Minuten. Aber zuvor hatte ich bereits Alina gesehen und sie war anders als die anderen Mädels. Auch wenn man ihr ihr Alter von Ende 30 sehr ansieht, so ist sie doch attraktiv und auch sehr nett. Also quatschten wir ein wenig miteinander und das anschliessende Zimmer entschädigte dann auch für den Rest. Ach ja es sei noch anzumerken, dass die Bulgarenfraktion laut hinter uns her johlte und das konnte ich sogar ohne ein Wort zu verstehen, abfällige Bemerkungen machte. Sehr gutes Französisch mit Ansätzen zum DT und einen durchaus passablen Körper. Hat Spaß gemacht. Dann geduscht und angezogen und nach Hause, aber nicht ohne mit der Dame des Hauses die Dinge zu besprechen, sehr offen und ich fand es klasse, dass sie offen war für die Kritik und selbst zugab, dass es einfach nicht wirklich eine gute Besetzung war. Fazit: für 59 Euro kann man zwar keine Wunder erwarten. Aber ich erwarte sogar ohne Geld Respekt und Anstand und zwar von beiden Seiten. Und Mädels (jetzt vergesse ich auch mal meinen Respekt), ein wenig Hautpflege ein wenig Fitness und schon hat man ein paar Kilos weniger und die Pickel verabschieden sich vielleicht auch, Alina kann das auch und die ist ein paar Jährchen älter! Allerdings hat mir das Zimmer mit Alina sehr gut gefallen und wenn von diesem Schlag drei vier Mädels im Club wären, kann man nicht meckern. Ich fands gut, dass die Kritik ankam und wie gesagt, es lag bei mir, dass ich nicht gegangen bin. Also alles in allem war ich nicht zufrieden, aber ich kann den Club auch nicht niederschreiben!
Joy-X - Viel Schatten, ein wenig Licht Letzte Woche hab ich dem Joy-X nochmals einen Besuch abgestattet. Wollte mal einen Gang-Bang live miterleben. Dazu später mehr. Angekommen gegen 17:00 Uhr nahm ich das 3-Stunden Ticket für 59,- Euro (als großzügiger Herr rundete ich auf 60,- auf). Entgegen meinem Erstbesuch gab es diesmal nur Handtücher, keine Bademäntel. Schade eigentlich. Also umgezogen und hinein in den Aufenthaltsraum. Es waren einige Mitstecher anwesend, die meisten saßen jedoch allein auf den Sofas oder an der Bar (diese war nicht immer besetzt, doch wer wollte, bekam ein Getränk). An Damen waren zu dieser Zeit etwa 4-5 anwesend, wie immer keine wirklichen Optikkracher darunter. Eine optisch meinem Geschmack entsprechende Bul/Rom/Türkei-Vertreterin wirkte eher desinteressiert und mein Gefühl sagte mir, das wird dann eh nix auf dem Zimmer. Bevor der Gang-Bang um 18:00 losgehen sollte, wollte ich aber noch ein Zimmer machen. Ich nahm die Werbungen von Diana (Bulgarien, Figur „kräftig“) an und ging mit ihr dann in einen der „Fickräume“. Die Nummer war vom Service her OK, Blasen ohne Gummi und dann ein Fick in der Missio, gut um Druck abzubauen. Man muß allerdings schon Konfektion 40/42 tolerieren… Diana: http://www.joy-x.de/de/?p=706 Zungenküsse und kuscheln gabs natürlich nicht, lecken wollte ich nicht. Schnell geduscht und wieder zurück ins Getümmel. Mittlerweile (pünktlich wie angekündigt) war die Gang-Bang Frau „Jill Summer“ eingetroffen (angeblich ein Pornostar…). Hier ein Link zu der MILF: http://jill-summer.npage.de/jill-summer_26074859.html Diese machte einen sexy Eindruck, als sie mit ihren High-Heels und Dessous durch den Barraum stöckelte. Sie unterhielt sich mit einigen Herren an der Bar, und ging dann bald mit ihnen im Schlepptau in den „Gang-Bang-Raum“. Neugierig wie ich bin, schlich ich hinterher, wie einige andere Herren auch. So, nun bekam ich also einen Gang-Bang live zu sehen. Ich war kurz davor mitzumachen, doch irgendetwas hielt mich davon ab. Die Show war gut – einer nach dem anderen bekam einen (ohne Gummi) geblasen und Jill wurde in den verschiedensten Stellungen durchgefickt (soweit ich sehen konnte nur mit Gummi). Die Spielweise glich nach einiger Zeit einem Schlachtfeld, und die gute Jill bewies eine gute Kondition… die erste Session dauerte bestimmt 45 Minuten. Ich jedoch wollte noch ein Zimmer mit einer der anderen Damen machen, was leider nichts mehr wurde. Es herrsche deutlicher Herrenüberschuß und die Frauen waren zumeist zu mehreren zusammengerottet und sich lauthals am unterhalten, die herumsitzenden Männer wurden meistens ignoriert., das übliche Bild. Es kamen auch mehr und mehr Mitbürger mit Migrationshintergrund dazu, wobei ich hörte, wie sich einige lauthals über die Gang-Bang-Teilnehmer lustig machten. Da mir dieses Publikum (wenn es sich so benimmt) nicht so zusagt, verließ ich bald den Club. Ich gab meinen Schlüssel ab, wurde unfreundlich angesehen und grußlos rausgelassen. Evi die nette Thekendame vom Erstbesuch war leider nicht anwesend. Achso: Eine Art Buffet gab es, Reis und irgendwas mit Tomatensoße. Hatte aber keinen Appetit darauf. Fazit: Zum schnellen Druckabbau ohne Ansprüche zum Discountpreis geeignet. Optik ist Geschmacksache, doch das Verhalten der Damen ist teilweise nicht akzeptabel. Der Betreiber sollte unbedingt mal dafür sorgen, dass sich die Mädels anders verhalten. Bei den meisten herrschte augenscheinlich Desinteresse, bzw. mehr Interesse an Unterhaltungen mit den Freundinnen. Der Gang-Bang war ganz gut, wenn man darauf steht. Ich werde das Joy-X, wenn überhaupt, nur noch am Gang-Bang-Tag (derzeit meistens donnerstags) besuchen, wenn sich nichts am Gesamtbild ändert.
Auf Fasten-Unterbrechungsmission im Joy-X Liebe Mitstecher, in der letzten Woche, als Papa Vatikan zum Missionsbesuch in Kuba weilte, überkam mich ebenfalls das Bedürfnis, als Missionar tätig zu sein. Dies auch als Rechtfertigung zum nochmaliger Bruch der Fastenzeit. Jau - Ausreden braucht der Mensch ....!! Leider war das Zeitfenster ziemlich klein. Mehr als ein Stündchen war nicht drin. Der reine Zufall wollte es, dass ich in der Nähe von Bergisch-Gladbach war. Es war also ein Nachtest im Joy-X indiziert. Und dies, obwohl ich mal festgestellt habe: Ankunft gegen 17.00 Uhr und nur 3 Karossen auf dem Parkplatz. Fleißige Männer waren vor dem Haus damit beschäftigt, den Sichtschutzzaun zu renovieren. Geklingelt, hinein und die Frage „ Schon mal hier gewesen“ wahrheitsgemäß mit Ja beantwortet. Die freundliche Thekenlady bot mir von sich aus das Stundenticket zu 49 € an. Wenn ich länger bleiben wollte, wäre ein stillschweigendes Upgraden möglich, d.h., man zahlt beim Hinausgehen den tatsächlichen Aufenthalt. Nach dem Bezahlen wurden mir 1 Badetuch, 1 Handtuch und ein kleines Vorhängeschloss überreicht. Zu letzterem der Hinweis, dass man sich einen Spind aussuchen und mit dem Schloss absperren könne. Raus aus den Klamotten, geduscht, verkleidet und Badeschlappen aus den Regal entnommen, diese desinfiziert und reingeschlüpft. Dann ins Wohnzimmer und erstmal an der Theke gewartet, bis sich endlich ein Mädel aus einem der Sofas erhob und mir einen Kaffee einschenkte. Anwesend waren 3 Schwanzlurche und 7 Girls in allen denkbaren Konfektionsgrößen. Das schmalste Reh aus den bulgarischen Wäldern, das am ehesten für mich in Frage gekommen wäre, war leider von Dauerzutextern belegt. Gegenüber auf dem Sofa saß ganz still und in sich gekehrt die einzige Exotin, ein hübsche Frau mit milchkaffeebrauner Haut. Und sie hob einmal die Augen und guckte schüchtern-verschämt zu mir herüber, so dass ich wie ferngesteuert zu ihr hinüber ging und höflich fragte, ob ich mich neben sie setzen dürfe. Erstaunt lächelte sie und flüsterte mir ein „Gerne“ zu. Sie stellte sich vor als Naomi aus Kuba und entschuldigte sich für ihr etwas holperiges Deutsch. Dafür spreche sie neben Spanisch jedoch auch noch Italienisch, was mir aber eigentlich nur wenig bringt. Schon auf dem Sofa lugte sie neugierig unter meinen Lendenschurz, wo sie einen harten Kolben erblickte, der dann von ihr einem sofortigen Fühl-Basistest unterzogen wurde. Das war einerseits sehr angenehm und andererseits beschleunigte dies die Zimmerfrage ganz enorm. Also an die Theke im Eingangsflur, um einzuchecken und dann aufs Zimmer. Als ich so hinter Naomi her trottete, stellte ich mit Hochachtung fest, dass sie über ein klasse Fahrgestell verfügt und geil den Hintern schwang. Wobei dieser Arsch bei weitem nicht so breit und ausladend ist, wie bei vielen anderen farbigen Mädels. Und groß ist sie; ich schätze mal ganz locker über 180 cm. Dann will ich sie mal hier kurz beschreiben: Naomi Nationalität: Kuba Hautfarbe: Milchkaffee Alter: Ende 20 Größe: über 180 cm Gewicht: ca. 63 kg Motoren: feste 75 C Muschi: vor 14 Tagen rasiert FO: zärtlich ohne übertriebenen Handeinsatz Küssen: No Fingern: No Lecken: entfallen Stellung: Missio GVM: geht gut mit Illusion: etwas zuviel gespieltes Gestöhne Wiederholungsfaktor: 65% Gesamtbewertung: Im Zimmer wurde vor und nach dem Akt gemeinsam geduscht und beide Male seifte sie mir ordentlich den Schwanz ein. Leider legte sie kein Laken auf das Bett . Auf der Matratze befand sich in der Nähe des Kopfendes ein Loch. Da hat wohl ein Stecher mit spitzem Stengel daneben gestochen. Das Blasen meines hoch aufgerichteten Teils erledigte sie professionell und gut. Leider sass sie -wohl beabsichtigt- neben mir, so dass ich sie nicht fingern konnte. Und leider wollte sie auch nicht aufsatteln, sondern sich „nur“ missionieren lassen, was mir als Faulficker eigentlich nicht so recht ist. Sie zog die Beine an sich und beschleunigte mein Umpflügen ihrer Furche mit beherzten Griffen an meinen Arsch. Ihr gespieltes Gestöhne tat aber dann doch seine Wirkung und schon füllte ich brav den Conti. Langes Auszuckenlassen mochte sie aber nicht. Nach Zewa-Säuberung hat sie mir noch eine Massage angeboten, auf die ich aber verzichtete. Nach der gemeinsamen Dusche hauchte sie mir noch ein Küsschen auf die Wange und so gingen wir nach draussen, sie Richtung Theke und ich Richtung Umkleide, denn die Stunde war um und ich hatte keine weitere Zeit mehr. Beim Hinausgehen fragte mich die Thekenlady noch, ob alles ok gewesen wäre, was ich bejahte und ihr auch sagte, dass Naomi eine ganz Liebe ist. Abschließend noch zu meinen Gesamteindrücken: Stimmung war eigentlich keine. Mädels waren eher gelangweilt/müde. Es wird nicht animiert oder gekobert. Man muss selbst initiativ werden. Endlich mal keine „Schaaatziii“ -Rufe. Kleines Buffet war wohl vorhanden, habe es aber weder in Augenschein genommen, noch gekostet. Trotz Sonnenschein war im kleinen Außenhof nix los. Preis-Leistungsverhältnis ist ok – für ´nen Pauschalclub. So long Tg
Joy-X ist jetzt Time-X Hallo zusammen, ich habe am vergangenen Freitag den Service getestet und er war OK - nicht überragend, aber OK. Aber der Reihe nach. Ich habe am frühen Nachmittag das Ticket für 59.- gewählt. Es enthält unbegrenzten Aufenthalt, Getränke und Essen, sowie 3 Male "Spass". auf meine Frage, wieviele Mädels denn anwesend wären, wurde mir beschieden: 8. Dann gabs 2 Handtücher und ein kleines schloss mit Schlüssel. Nach dem Umziehen und der rituellen Reinigung, habe ich mir die Location erst mal angeschaut. Einige Zimmer waren offen - alle waren sauber und zum Großteil mit Dusche. Ein echtes Plus. Im Hauptraum saßen die Mädels mehr oder weniger gelangweilt in Gruppen herum. Die Anzahl könnte stimmen, da einige scheinbar auf den Zimmern bearbeitet wurden. Meine erste Wahl fiel auf die barbusige Dariah. Noch kurz aufs Sofa um die Details zu klären und dann ab aufs "Zimma". Sie bläst ohne, aber fingern oder küssen sind nicht drin. Der Fick war in Ordnung. Danach erst mal das Buffet gestürmt. Die Auswahl war beschränkt auf Wurst, Käse, Brötchen sowie Frikadellen und Würstchen, die allerdings so heiss waren, dass man sich daran den Mund verbrennen konnte. Anschliessend noch ein bisschen auf die Terasse gesetzt und die Sonne genossen. Dabei habe ich gleich noch eine Frau getroffen, die in mein Beuteschema passte, aber gerade mit ihrem Makeup beschäftigt war. Wieder drin, habe ich mich an die Theke gesetzt, wo sich eine Frau eloquent von einem Mann verabschiedete. Sie sah nicht schlecht aus, so dass ich beschloss, dass sie mein zweiter "Spass" würde. Sie heisst Maja, kommt aus Holland, spricht aber fast akzentfrei Deutsch. Sie ist normalerweise für die Gangbangs am Donnerstagabend zuständig. Sie stellte mir einen besonderen Service für 10 € extra in Aussicht. Auf dem Zimmer habe ich sie dann ausgiebig geleckt und bin realtiv schnell bei ihr gekommen. Im Anschluss hat sie mich noch ausgiebig massiert. In der Erholungspause bin ich wieder auf die Terasse gegangen und habe mich dort in die Zeitung vertieft. ich bin 2 Male angesprochen worden, aber die Aussage Pause wird akzeptiert. Der dritte Spass war dann mit Deborah, die ebenfalls barbusig unterwegs war. Die Nummer war OK. Alles in allen war es ein gelungener Nachmittag, auch wenn eine der Damen wohl schon die 50 überschritten hatte und einige andere eher in einer höheren Gewichtsklasse kämpfen.
Erfahrung time-x Laden immer noch scheiße.....Frauen hässlich und kein Deutsch möglich, nicht mal Englisch....Wenig Frauen.....fette Frauen....Service scheiße..........nie wieder war einmal im joy und das time ist genau so kacke
Trotz vieler Warnungen wollte ich mir selbst ein Bild machen, hierzu bot sich vorgestern ein Zeitfenster von 2 Std in Köln an. Bei Anruf signalisierte Frau 5 Damen, Preise wie auf HP beschrieben und Essen satt. Nun denn hin. Auf dem sichtgeschützten Parkplatz 3 Fahrzeuge. Nicht gerade freundliche Begrüssung, vorsichtshalber erstmal nur kleinste Variante zu 39,00 gewählt (ums vorwegzunehmen - es blieb dabei). Die Dusche "diebstahlgeschützt unerreichbar direkt unter der Decke montiert" war lauwarm. Die Räumlichkeiten sind riesig und vermittelten bei mir auf Grund der Stille Friedhofsatmosphäre. Von den signalisierten DLs konne ich nur eine kugelförmige Ältere ausmachen. Das Buffet war vorhanden Beschreibung lohnt nicht. Später kam eine DL aus Kuba hinzu mit der ich den Zimmergang wagte. Grotenschlechtes gummiertes Gebläse, eine Hand voll Melkefett oder hnliches inder Muschi, echt abtörnend. Habe es selbst in die Hand genommen und ihr alles auf Bauch und Brust gepritzt was zu einem Aufschrei ihrerseits führte. Dieser Laden lebt wahrscheinlich nur von solchen Idioten wie mich, die sich selber ein Urteil bilden müssen. Auf meine Frage beim Verlassen wo den die 5 DLs seien wurde arrogant geantwortet: Einkaufen, Frisör, Ich bin immer noch über meine eigene Dummheit entsetzt
Wider Erwarten: Nachtest bestanden.... Na ja, gaaanz so schlimm habe ich es letzte Woche nicht empfunden. Und die Bezeichnung "Kacke" ist ziemlich relativ. Man bedenke, dass man für ein 3-Nümmerchen-Tages-Ticket läppische 60 Euro auf die Theke des Hauses legen muss. Natürlich kann man dafür nicht den Full-Service eines etablierten FKK-Clubs erwarten, wo man selbige Summe nur für den Eintritt blechen muss. Äpfel sollte man nicht mit Birnen vergleichen. Ich hatte 1 ganz ordentliche Nummer mit der hübschen Camelia und eine Beinahe-Session mit dem aufreizenden, superschmalen Teeny-Fickfloh Melissa. Es waren 10 Mädels anwesend, davon über die Hälfte schlank und nicht "fett". Und alle im Alter zwischen 18 und Anfang 30. Die Pics auf der Homepage entsprechen durchaus der Realität; da ist nix gepimpt oder verschönert. Falls Interesse vorhanden ist (was ich bei PC´s oftmals bezweifele), kann ich auf Zuruf gerne einen ausführlichen Bericht schreiben (ich spar mir aber die Mühe, wenn´s keinen interessiert). Momentan ist die Zeit aber etwas knapp, daher zunächst mal nur diese Kurzinfo..... So long Tg
Auf jeden Fall ist Interesse vorhanden. Im vorliegenden Fall sogar ganz besonders, da man nicht nur als Mod bei Vorliegen von dreizeiligen Totalverrissen gern die detaillierte Sicht eines Kollegen mit Reputation hört.
Wider Erwarten: Nachtest bestanden .... Der Erlebnisbericht ...auf diverse Zurufe vieler lieben Kollegen folgt nun der Bericht: Das Eintreffen Anreise mit der S-Bahn am Bahnhof Bergisch-Gladbach bei strahlendem Sonnenschein. Zu Fuß Richtung Britanniahütte, vorbei an einem Gartenmarkt und rechts über die Bahngleise. Vorbei an G+H, noch ein parr hundert Meter und dann Linksschwenkmarsch. Dauer der Wanderung ca. 15 Minuten. Auf dem Parkplatz nur 3 Karossen. Geklingelt und schon stand ich an der Empfangstheke, wo die freundliche Lady mit begrüßte, fragte ob ich schon mal da gewesen wäre und mir ein 1xFuck-Ticket für 39 Euro verkaufte. Den Wechselgeldeuro behielt sie selbstverständlich gleich ein....Bewaffnet mit Badetuch, Handtuch, Schloss und Fickkärtchen den Gang entlang, 2. Türe rechts zur Umkleide/Dusche. Das Duschwasser war angenehm, der Seifenspender leer. Der Überblick Im riesigen Wohn-Theken-Esszimmer herrschte viel freier Platz. Es waren 3 weitere Dreibeiner zugegen und 10 Mädels. Leider haben die Mädels hier die Unart, sich in kleineren Grüppchen in einer Sitzecke zusammenzurotten, sodass man sich kaum dazugesellen kann, wenn man so schüchtern ist wie ich ..... Nur die für mich Unbuchbaren saßen einzeln. Und ein hübsches Ding okkupierte solo eine Couch (dazu später mehr). Den obligatorischen Kaffee geordert und nach draußen in den enorm fixsternverstrahlten kleinen Innenhof, wo sich die besagten Dreibeiner die Sonne auf den Pelz scheinen ließen. Rein und auf ein Sofa geflätzt, Kaffee geschlürft und eine Ziggi geschmaucht. Und schon kam das Unvermeidliche: eine ziemlich gut bebaute Black-Lady steuerte mein Sofa an und pflanzte sich neben mich. Dies zu meinem Unbehagen, denn erstens pflege ich mir meine Sitznachbarinnen stets selbst auszusuchen und zweitens stehe ich aufgrund mehrfach gemachter negativer Erfahrungen nicht unbedingt auf Blackies.... Buchung verweigert Sie wollte mir ein Gespräch in Englisch aufnötigen, aber ich sagte ihr, dass ich mich erst entspannen und umschauen möchte. Unbeeindruckt fing sie an, unter meinem Badetuch auf die Suche nach dem Fickzwerg zu gehen. Ich entfernte sorgsam ihre forschende Hand und sagte " No, thank you". Unbeeindruckt blieb sie stur sitzen und fing nach einer Weile an, mir den Nacken zu kraulen. Und wieder sprach ich: "No, thank you". Auch davon völlig unbeeindruckt bleib sie einfach sitzen und mir schwoll etwas. Nein, nicht der Kolben ... es schwoll der Hals und zwar mächtig. Höflich hatte ich die unangenehmen Annäherungsversuche bislang ertragen, jetzt musste schärferes verbales Geschütz herbei: " I will not go with you. I wonna no fuck with you". Jede halbwegs normal gepolte DL hätte spätestens jetzt ihre Siebensachen gepackt und wäre enteilt. Nicht aber diese penetrante Dame, denn sie blieb einfach sitzen. Und so stand ich dann auf und setzte mich frech auf das gegenüber stehende Sofa, das von der eingangs erwähnten Hübschen belegt war, wobei ich zuvor höflich nachgefragt hatte, ob ich Platz nehmen dürfte. Die hübsche und nette Camelia Die Hübsche hatte sichtlich amüsiert meinen vergeblichen Kampf mit der schwarzen Kollegin beobachtet, sich eins gegrinst und mich schamhaft-auffordernd angeguckt.... Etwas Smalltalk, wobei mir ihre ziemlich guten Deutschkenntnisse auffielen. Sie wäre schon 2 Jahre in Deutschland, aber erst 3 Tage in diesem Club. Und sie heiße Camelia und komme aus Bulgarien, was an ihrem Gebißstatus auch deutlich zu erkennen war. Keine Küsse, kein Anblasen ( habe ich in dieser auch noch nicht gesehen - ist wohl unüblich) und trotzdem machte sie mich geil. Als sie das sich aufrichtende Stoffzelt zwischen meinen Beinen gewahr wurde, flüsterte sie sanft in mein Ohr " Magst Du mit aufs Zimmer?". Jawoll ..... Vorbei an der Theke, wo sie den Zimmerschlüssel abholte und die Thekenlady uns ein freundliches " Viel Spaß" mit auf den Weg gab. Im Zimmer folgte die Entblätterung und ich sah Camelia in voller textilfreier Blüte. Gut gewachsen und nette Proportionen und ein süßes Lächeln... Camelia Bulgarin ca. 170 cm groß ca. 60 kg 36er Konfektion 75B Gesäuge gut riechend glatt rasiert Sie bat mich in die Rückenlage und fing an, Hals, Brust und Wampe zu küssen, dann zu kraulen. Meinem Intimbereich kam sie anfangs nicht zu nahe, was mich irgendwie erst richtig geil machte. Und als sie dann ganz langsam und zärtlich meinen hoch aufgerichteten Mast streichelte und küsste, war es eine besondere Wonne. Und gelegentlich schleckte sie kurz über meinen Beutel, wobei sie mich neckisch anguckte. Leider wollten ihre Fingerchen nicht über den Damm hinaus. Dann gummierte sie leider, denn sie blase nicht blank. Aber sie setzte sich so neben mich, dass ich sie besser mit den Fingern verwöhnen könnte, wie sie grinsend meinte. Und ihr Wusch war mir Befehl. Während Camelia sehr ordentlich blies, entlockte ich sehr fingerfertig eine ganze Menge Lustwasser aus ihrer Grotte. Sie näherte sich recht bald dem Point-of-no-return, weil ich in den letzten Tagen nicht gefickt hatte und einen enormen Druck in den Batterien hatte. Ich bat sie aufzuhören und um einen Kuss, den sie mir zaghaft gewährte. Nur recht kurz und nicht sehr tief. Dann haben wir in der Missio gevögelt, wobei sie gut mitging und nicht zu übertrieben quiekte. Kontinuierlich steigert ich das Tempo und immer heftigter klatschten meine Eier gegen ihre straffen Pobacken und die Lanze wummerte. Und schließlich entsamte ich mich mit einem Urschrei, was sie zum kichern brachte. Ich durfte noch eine ganze Weile in ihr verbleiben, bis der schlaffe Dödel von ganz alleine rausflutschte. Camelia reinigte den Triefhahn zärtlich und dann gings gemeinsam unter die Dusche, wo noch etwas gegenseitiges Einseifen und Befummeln erprobt wurde. Anschließend überreichte ich ihr das Fickkärtchen, dass sie sich voll und ganz verdient hatte. Zwischenergebnis: Klasse und zärtliche Nummer mit einem lieben, serviceorientierten Girl. Wdh.: jederzeit gerne. Kurze Relaxphase Zum Relaxen und zum Erfrischen gings dann wieder in das Wohnzimmer. Kaffee und Ziggi, wie üblich. Dann mal geguckt, was als Buffet aufgebaut war: Brötchen, Wurst und Käse vom Discounter, heiße Würstchen und ein paar warme Frikadellen. Hab ´ne Frikadelle mit ´nem Brötchen vertilgt - Senf und Ketchup war alle. Und zwischendurch hatte ich ein schmales Reh im Visier, das allerdings in einer Gruppe von anderen Mädels saß. Und als ich Augenkontakt herstellen wollte, hatte es doch eine der für mich Unberührbaren gründlich missverstanden ( Ich schiele doch nicht, oder ....??), erhob sich und rückte mir auf die Pelle. Auf dem Barhocker sitzend drückte sie mir ihren Arsch ans Gemächt und rieb ihn genüsslich, wobei sie laut und gekünstelt vor vermeintlicher Geilheit stöhnte. Das Theater kam bei mir nicht an, auch nicht bei meinem kleinen Freund, der durch lasches Rumgehänge größtes Desinteresse signalisierte. Allerdings verzog sich die Dame dann recht bald. Uff....!! Die Beinahe-Nummer mit Melissa ... und das Teeny-Girl entschwebte auf seinen dünnen Stelzen und ließ sich auf einem freien Sofa nieder. Meine Chance war da ! Kaum saß ich neben ihr, ging die "Unterhaltung" los. Außer Nennung ihres Namens " Melissa" war die Kommunikation durchgängig nonverbal. Noch nicht einmal die fickdeutschen Grundbegriffe wie " Schaaatziii" , "Ficken?" und " Simma " kamen über ihre Lippen. Mit dem Finger auf sich zeigend und dann auf mich und dann Richtung Vögelgemächer signalisierte sie mir Paarungsbereitschaft. Und ich bekam Skrupel. Jau, auch dat gibbet. Das Girly ist wirklich klein und schmächtig, federleicht und hat so gut wie keine Titten. Sie wirkt wie ein süßes Schulmädchen und machte auf mich einen viel zu jungen Eindruck. Das hätte meine Tochter sein können, oder sogar meine Enkelin.... Also lehnte ich Balz-Bemühungen des Fickflohs ab, deutete einen Kuss auf ihre Wange an, machte feundlich Winke-winke und entfernte mich unter ihren völlig verdutzten Blicken . Und jetzt, wo ich das hier schreibe, wäre die Priorität eine andere: Da hätte die Geilheit wohl vor den Skrupeln gesiegt. Chance erst einmal vertan. Melissa BulRom deutlich U20 ca. 158 cm klein max. 45 kg Titten: kleiner als A Sprachkenntnisse: Deutsch Nullkommanix The end Das Zeitfenster ging zur Neige, geduscht, umgezogen und an der Theke mit der Frage nach meiner Zufriedenheit verabschiedet worden. Und wieder per Pedes Richtung Bahnhof zur S-Bahn, die dann auch noch mit deutlicher Verspätung abfuhr. Fazit: So schlecht, wie manche Kollegen es empfinden, habe ich den Laden nicht erlebt. Es gibt genug Auswahl an Girls und nur wenig männliche Konkurrenz. Und der Kaffee war frisch gebrüht und gut.... Schade jedoch, dass hier öffentliche Action verpönt ist - ich brauch das ab und zu. Wem das gelegentliche penetrante Anbaggern schnuppe ist, wem ´ne Frikadelle als Grundverpflegung ausreicht und wer sich die Eier komplett entschleimen lassen möchte, dürfte hier mit dem 59 Euro-3xFick-Kärtchen-Set ganz gut bedient sein. Wer FO, ZK, ZA, erlesene Speisen, Pool und sonstige Vergnüglichkeiten haben möchte, sollte woanders hingehen. Ach so: Ich gehe bestimmt noch einmal dahin, zu einem weiteren Nachtest So long Tg PS.: Sorry für die Überlänge
Ein Erlebnis,fast zum in den Hintern beißen..... Liebe Mitstecher, eigentlich war ich auf dem Weg nach Wuppertal, um mir im Saunaclub Sky schon während des Umziehens das von den Kollegen beschriebene geile Empfangsgebläse zu gönnen und anschließend die eine oder andere lateinamerikanische Körperöffnung mit meinem Pinsel zu erkunden. Das alles hatte ich mir schon während der Hinfahrt im Geiste lebhaft ausgemalt und auch mein kleiner Freund zeigte schon größtes Interesse, was an seiner Aushärtung bemerkbar war. Und dann kam der böse Mega-Stau auf der A3, zwischen Köln und Leverkusen, der das Traumgebilde zerplatzen ließ. Und so kam es, dass ich - getrieben von einer enormen Notgeilheit - die Autobahnabfahrt Bergisch-Gladbach genommen habe und schnurstracks ins Time-X gefahren bin. Mit der Option, den Fickfloh Melissa zu beglücken. Ich hätte besser gedreht und wäre nach Hause gefahren. Nach Lösen des 3xFick-Tickets für 59 €, für das ich 3 kleine Spaßkärtchen bekam, gings ab zum Umziehen und unter die Dusche. Anschließend frohen Mutes in den Kontaktraum getrabt, um beim üblichen Kaffee die Lage zu peilen. Anwesend waren 6 Girls und ein weiteren Dreibeiner. Und die Essecke ist nun verschwunden, um dort einer weiteren Sofalandschaft Platz zu machen. Nicht weiter schlimm bei den bisherigen kulinarischen Erlebnissen dort, aber dass es nun absolut gar nichts als Stärkung für die Fickpausen gibt, ist schon ein satter Minuspunkt. Die Mädels sassen mal wieder wie üblich in 2 Grüppchen zusammen und diejenigen außerhalb meiner Kragenweite stierten mich lüstern und paarungswillig an. Die beiden anderen: jung, schlank und hübsch, hatten während der gesamten Zeit meines Aufenthalts noch nicht einen kurzen Seitenblick für mich übrig. Dafür waren sie intensiv mit ihren Smartphones beschäftigt. Offenbar gibt es einen App für virtuelles Bumsen mit anschließender Bargeldlos-Überweisung der verdienten Kohle. Und die kleine Melissa war nicht vor Ort! Dann gab es eine durchaus aufreizende Tanzdarbietung durch eine schmale Blonde, die sich während den Verrenkungen ständig des kurze Hemdkleidchen hochzog und an ihrer blanken glattrasierten Muschi herumrieb. In der Not frißt der Teufel Fliegen, dachte ich bei mir, als sie mich kurz anblickte und mit dem Kopf Richtung Zimmertrakt nickte. Bin ihr also hinterhergetrottet und hab mich im Zimmer nackig gemacht; sie war in affenartiger Geschwindigkeit schon entblättert. Bevor es aufs Bett ging, stellte sie sie als Elli vor und gab vor, Türkin zu sein. Dann griff sie mein Lendenschurzbadetuch und breitete es auf dem Bett aus. Dort sollte ich mich drauflegen. Und als ich lag, kniete sie sich seitlich neben mich und versuchte sogleich, den Halbsteifen hochzuwichsen. Während desen spielte ich an ihren Schamlippen und als ich eben mal einen leichten inwändigen Test von wegen Feuchtigkeit vornehmen wollte, herrschte sie mich barsch an: " Nix Finger reinstecken ". Das blieb natürlich nicht ohne Folgen und so versuchte sie, dem Hängedödel einen Gummi überzustülpen, was schließlich mit Mühe und Not auch gelang. Dann blies und saugte sie an meinem Teil, bis es eine 3/4 Aushärtung hatte und es gelang ihr auch, das Ding irgendwie in ihre Möse hinein zu bugsieren. Mit Blick an die Zimmerdecke ritt sie mit Höchstgeschwindigkeit, bis es mir dann auch tatsächlich kam. Ich hatte noch nicht völlig ausgespritzt, als sie schon von meinem Docht abstieg und ins Bad eilte. Und so habe ich mich selbst mit einem bereitstehenden Zewa gereinigt und wollte zu ihr unter die Dusche. Aber sie zischte mich böse an, dass das nicht ginge und ich die Boys-Dusche zu benutzen hätte. Auf meinen Einwand, dass das Mit-dem-Mädel-Duschen bislang zum Clubstandart gehört habe, meinte, sie, dass sie dann Ärger bekäme. Merkwürdig! Nun habe ich ihr flott das unverdiente Fickmärkchen in die Hand gedrückt und dann das Zimmer eilig verlassen, um die Männerdusche aufzusuchen. Wieder zurück im Wohnzimmer waren nun 4 Kerle anwesend, anscheinend allesamt Landsleute der Mädels aus Rumbulgistan, wie wegen den hin und her gerufenen Wortfetzen vermutet werden konnte. Aber auch von denen ließen sich die beiden hübschen Junghühner nicht buchen und wandten sich immer noch mit Extase ihren Smartphones zu.... Und dann kam eine Neue, die kurz von der Empfangslady eingewiesen wurde und sich dann einsam auf ein Sofa setzte. Sie entsprach mit KF 38-40, leichtem Bäuchlein und 80B-Titten eigentlich nicht meinem Beuteschema, doch irgendwie reizte sie mich und sei es nur deswegen gewesen, dass sie sich abseits der Grüppchen aufhielt. Und als sie mich einmal schmachtend anblickte, bin ich zu ihr rüber und unterhielt mich etwas mit ihr, wazu ihre Deutschkenntnisse durchaus ausreichend waren. Sie stellte sich als Gaby vor, käme aus Bulgarien, sei seit 8 Monaten in Deutschland und wäre vorher in anderen Clubs tätig gewesen. Und wenn ich mit aufs Zimmer ginge, wäre ich ihr erster Kunde in diesem Club. Das hatte dann den Ausschlag gegeben, mit ihr zu gehen. Auf dem Zimmer gab es wider Erwarten geile und tiefe Zungenküsse und liebevollen Augenkontakt. Und ihre Mumu wurde feucht und feuchter und sie genoss meine Fingerspiele im Stehen. Dann legten wir uns und sie zog mir einen Conti auf. Das nun folgende Gebläse verdiente alle Achtung und die empfangene Beutelmassage war angenehm. Und sie genoß ganz offensichtlich meinen bohrenden Finger in ihrer feuchtwarmen Grotte und hatte auch gegen ein leichtes Penetrieren des Hintertürchens nichts einzuwenden. Schließlich legte sie sich auf den Rücken, winkelte die Beine an und zog mich heran und drauf. Und schon war er drin. Sie fickte mich mit kreisenden Beckenbewegungen und ständigem Entgegenpressen ihres Unterleibes. Und immer wieder zog sie mich feste an sich heran und guckte mir erwartungsvoll in die Augen. Ihr glaubhaftes Gestöhne wurde intensiver und schließlich spürte ich heftige Kontraktionen in ihrem engen Lustkanal, wodurch ich zum sofortigen Abschuss verführt wurde. Gaby entließ mich erst aus der Umklammerung, als der Kleine aus dem Gummi rutschte, das immer noch in der Spalte festsass. Sie zog sich den Conti heraus, hielt ihn prüfend gen Fenster und legte ihn zufrieden zur Seite. Dann zog sie mich in die Senkrechte und führte mich in die Dusche, wo sie mich neckisch einseifte und abbrauste. Sie bat mich um Waschung ihrer Intimzonen, was ich als Gentleman gerne befolgte und was sie sichtlich genoß. Zum Abschied gab ich ihr die beiden verbliebenen Fickkärtchen, denn eine weitere Nummer mit einem der anderen Mädels wollte und konnte ich mir nicht antun. Fazit: Wäre die geile Überraschungsnummer mit der sympatischen, naturgeilen Gaby nicht gewesen, wäre der Besuch im Time-X völlig für den Arsch gewesen. So aber hatte ich schließlich wenigstens keine Kohle völlig verbrannt. Und trotzdem hätte ich mir in den Hintern beißen können, dass ich Trottel trotz Stau nicht nach Wuppertal gefahren bin. So long Tg
Null Positives im X Also kann wirklich nichts gutes über das X sagen. War dort vor 10 Tagen. Noch gut Gelaunt, nach schönem Fußball, früh am Abend.... wollte ich eigentlich zu der Griechin auf der Linienstr. Direkt meinen Viagrablauen Flitzer vor dem Haus geparkt, aber keine Joana gesehen.. Straße hoch und wieder runter, blieb dabei. Dann auf zum Eierberg, hatte ich ne Woche zuvor im Haus 14 oben eine kleine Hübsche gesichtet (kam mir einer zuvor und ich kaum Zeit), aber heute nicht... War nun kein Umweg, musste noch nach nähe BG Privat. Das dauerte nicht allzulange und hatte noch Tg´s bericht vor Augen. Also ab in das Joy-X (steht wohl für Spaß-Minus, aber das wusste ich da ja noch nicht) Eintritt 59€, dafür gab es drei Kärtchen, eine pro "Spaß". Angefangen bei kein Licht in der Dusche, niemand hinter der Bar, dann bediente mich eines der Mädels (recht groß, recht rund, Anfang 20, konnte gut Deutsch aber nicht mein Geschmack), Kaffee schmeckte wie 10h auf der Warmhalteplatte..aber zu Essen hab ich nix gesehen. (das kleine runde Mädel Ass was wie Nudeln aus einer Aluschale) Ausser Ihr war noch die kleine Runde (Konnte auch gut Deutsch) mit der Aluschale ca.20 und was so ü40 zu sehen. Beides nix für Daddy. Ich sah während meines kurzen Aufenthaltes dort nur 2 meiner Art, mag sein das noch irgendwo jemand war.. Nur eine Dame buchbar..denke ü30. Kurz gequatscht, konnte auch etwas Deutsch..auf das Zimmer und was soll ich Sagen, nix weil war nix, war nett nicht mehr. Meinte dann allerdings auch auf dem Zimmer mehr "Spaß" bei mehr Karten angeblich.. Zimmer sehr Einfach, Bett Schaumstoff max. 5cm, dadrunter Brett und Quietschte fürchterlich bei der kleinsten Bewegung. Wieder raus, Cola an der bar, wieder die gleichen Bräute. Hatte nun schon keine Lust mehr. Aber noch 2x"Spaß" Karten... Blieb also nur wieder die erste. Gab der beide Karten in der Hoffnung das etwas besser wurde. Aber da gibt es keine Hoffnung mehr. Blasen schlecht, Flucht angetreten, Lust wa eh keine mehr da, Duschgel alle...Niewieder OK, war wohl nicht mein Tag... (Sorry, kann da echt nicht mehr drüber nachdenken, zieht mich immer noch herrunter) Hab noch nie in den letzten 20 Jahren so eine Enttäuschung gehabt, damals war es in Frankfurt Bahnhofsviertel. Kann nur warnen, schlechtes hält sich ewig in den Gehirngängen. Servus
Moin Moin, ich bin immer auf der Suche nach "neuem" bzw etwas was ich noch nicht kenne. Der Club heißt jetzt wohl Time X. http://time-x.de War dort schon jemand? Gruß Saschas
Also ich war zweimal dort und kann nicht meckern. Lag zum einen daran das ich bei den Preisen 0,000 Erwartungen hatte und so sollte man auch an die Sache rangehen. Beide male war ich mit Freunden dort was natürlich auch den Spass erhöht. Alleine ist man(n) da schon verloren wenn die Smartphone Fraktion einen ignoriert und die übrigene Raubtiere einen belästigen. Ich konnte mir bei beiden malen nur eine DL mit Namen merken. Kleine Türkin, heisst Dillara. Ich hatte meinen Spass mit dem süssen Flummi ! Die Empfangsdame war auch beide mal nett. Für das Geld wars echt ok bei meinen beiden Besuchen. Gruss der Sperminator
