Luder Lounge Premiere hier mein leider verspäteter Bericht zum Einjährigen : Die Losfee hatte mir ja eine Freikarte für die Luder Lounge zugeschustert. Es mußte sich nur noch ein geeigneter Termin finden. Wie der Zufall es wollte, feierte die Luder Lounge in diesen Tagen ihr ‚Einjähriges‘. Das wollte ich doch zum Anlaß nehmen, dieses für mich unbekannten Etablissement mal näher in Augenschein zu nehmen. Zumal sich schon einige FK quasi angemeldet hatten, mit denen man prima klönen kann. Also nach vollbrachtem Tagwerk das Navi programmiert und ab auf die Autobahn. Von einer angenehmen Frauenstimme wurde ich zielgenau bis fast vor die Clubtür geleitet. Ziemlich exakt um 18.30 Uhr klingelte ich an der Pforte und es wurde mir aufgetan. Am Empfang war noch ein anderer Gast, dem mitgeteilt wurde, daß momentan keineSpinde mehr frei wären. Man gab ihm die Wahl zwischen später wiederkommen und Verpackung der eigenen Utensilien in einem Plastikbeutel. Er entschied sich für Letzteres. Als dann die Empfangsdame mir die gleiche Offerte machte, konnte ich noch eine dritte Variante ins Spiel bringen. Ich hatte nämlich den ALG II-Empfänger an der Theke entdeckt (auch ein Grund hier mal reinzuschauen, siehe Verabredungsecke zu diesem Termin) und dieser war spontan bereit, meine Klamotten in seinem Spind mit unterzubringen. Problem elegant gelöst. Übrigens wurde die Freikarte ohne jegliches Problem akzeptiert, und das an einem Eventabend. Bemerkenswert, macht weiter so. Einen winzig kleinen Kritikpunkt muß ich allerdings an dieser Stelle anbringen. Die versprochenen Bademäntel waren nämlich bereits alle im Umlauf , so mußte ich bei meinen Dimensionen zwangsläufig und nicht wirklich gerne mit einem großen Handtuch vorlieb nehmen. Gott sei Dank waren die Badetücher ausreichend groß, so daß ich nicht rumexperimentieren brauchte, um meinen ‚Astralkörper‘ darin einzuwickeln. Wie dem auch sei, demnächst (ohne Event) sollte es wohl mit einem Bärenfell wohl klappen. Nach dem Umziehen wollte ich mich eigentlich der Körperreinigung widmen, mußte aber vorher noch den Spindschlüssel an meinen Spindgastgeber zurückgeben. Das aufkommende Gespräch ließ mich das Duschen erst mal vergessen. Nach einer Weile wollte ich dann aber doch den Sprung unter Wasser wagen und machte mich auf den Weg in den Nassbereich. Auf dem Weg lief mir Melissa vors Rohr. Sie begrüßte mich ausgesprochen herzlich, so als ob wir uns schon ewig kennen würden. Dabei hatte ich erst einmal das Vergnügen mit ihr. Sie ist halt nicht nur in Sachen Kundenbindung ein absoluter Profi (und das ist nicht negativ gemeint). Endlich am Duschbereich angekommen, entdeckte ich in der Sitzecke bei der Sauna den Bokk. Der mußte selbstverständlich erst begrüßt werden, was zu einer erneuten Verschiebung der Körperreinigung führte. Nach einem ausführlichen Gespräch mit den Anwesenden schaffte ich dann doch den Absprung in den Duschbereich. Nach erfolgter Reinigung erkundete ich zunächst mal die Räumlichkeiten. Der Club ist überschaubar und gemütlich. Die Platzierung des Buffets erwies sich als etwas problematisch, denn dadurch wurde der Durchgang zwischen dem Partyraum und dem Flur doch sehr zu einem Nadelöhr. Doch alle Anwesenden haben sich dort vorbildlich verhalten und das Durchkommen war gesichert. Zwischendurch traf ich auch Magda wieder und wir unterhielten uns eine Weile. Wieder mal im Thekenraum angekommen wollte mich der ALG II-Empfänger doch glatt mit Melissa verkuppeln. Aber zu diesem Zeitpunkt konnte ich mich seinem Ansinnen erfolgreich entziehen. Etwa um diese Zeit kam der erste Showact zum Zuge. Da mir solche Darbietungen nicht wirklich liegen, machte ich mich auf in die Sauna. Diese war wohltemperiert und der Aufenthalt war richtig wohltuend. Nach Sauna und Abkühlung dann wieder zur Theke, um sich aus dem Automaten ein Kaltgetränk zu ziehen. Dabei kam wieder der geschätzte FK auf mich zu und wollte erneut etwas anbahnen. Dies war aber gar nicht nötig, da ich mir in der Zwischenzeit darüber im Klaren war, daß ich tatsächlich mit Melissa das Lager teilen wollte. Diese kam auch kurz darauf zu mir und wir unterhielten uns erst wieder ein bisschen. Und wieder konnte ich feststellen, daß diese Frau echt was auf dem Kasten hat. Manchen Männern mag dies Angst machen, ich aber finde es großartig, wenn ich mich mit einer DL auch abseits des Themas Nr. 1 gut unterhalten kann. Melissa und ich nutzten die Gunst der Stunde, als die beiden Erotikdarstellerinnen ihren zweiten Showact zeigten, um sich auf die Suche nach einem freien Zimmer zu machen. Und Glückes Geschick wollte es, daß in dem Augenblick, wo wir zur Sauna kamen, das rechte Zimmer frei wurde. Damit hatten wir weit mehr Glück als viele andere, die zum Teil doch recht lange Wartezeiten in Kauf nehmen mußten. Auf dem Zimmer fing der Spaß dann richtig an. Nasse, wilde ZK in allen Variationen und wandernde Hände auf feuchten Körpern. Aber ich schweife ab. Melissas Titten sind zwar getunt, aber es fühlt sich alles doch natürlich an und man kann auch ordentlich zugreifen, weil sie es auch ganz gerne ein wenig ‚rough‘ mag. Allmählich arbeitete sie sich mündlich in die südlichen Gefilde vor, während ich Fingerübungen an ihrer Muschi durchführen durfte. Und ich brauchte bei einem Finger nicht Halt zu machen. Darüber hinaus ließ sie es sogar zu, daß ich einen Daumen sachte an ihrem Hintereingang plazierte und bei einem leichten Druck hielt sie voll dagegen, bis mein Daumen in voller Länge in ihrem Arsch verschwunden war. Hammer !!! Auch ich wurde dann mündlich aktiv und verwöhnte Melissa mit gezieltem Zungeneinsatz. Dies ließ sie sehr gerne geschehen, was sich auch an unghemmten Fluss ihres Pussysaftes bemerkbar machte. Man könnte auch sagen, daß sie in diesem Augenblick ein auslaufendes Modell war (und das muß wörtlich genommen werden). Zwischendurch gab es immer wieder leidenschaftliche ZK und auch sonst wurde mit Zärtlichlkeiten an sensiblen Stellen nicht gespart. Und allmählich stieg bei mir der Druck auf der Flöte. Ich bat Melissa mündlich fortzufahren, während ich meinerseits weiterhin mit dieser supersaftigen Pussy beschäftigt war. Da ich aber dann doch kurz vor dem Finale den Schwaben in mir entdeckte, bat ich um einen Abschuß ohne Aufnahme. Der ließ dann auch nicht mehr lange auf sich warten und ich entlud mich in Melissas Gesicht, Haare und auf ihre Titten. Pflichtbewußt säuberte sie mein bestes Stück und die angrenzenden Areale um sich dann für einen angenehmen PST kuschelnderweise noch mal ausgiebig mit mir zu knutschen. Mein Gott, diese Frau hats drauf. Dann mußte ich mir bei meinem Spindpartner den Schlüssel holen, um Melissa zu entlohnen. Sie rechnete absolut korrekt ab und verabschiedete sich zum Frischmachen. Kurz danach traf ich sie wieder, als sie sich am Buffet stärkte für noch zu erledigende Aufgaben. Ich meinerseits hatte noch Lust auf einen zweiten Saunagang. Nach diesem lernte ich einen weiteren FK kennen, mit dem ich mich eine ganze Weile unterhielt. Auch sonst führte ich noch einige nette Gespräche mit bekannten und unbekannten Mitstechern. Leider wurde es dann langsam Zeit, sich wieder auf den Heimweg zu machen. Also mußte ich mir erneut den Schlüssel holen, denn der FK war immer noch vor Ort und schon wieder unternehmungslustig. Nachdem ich mich umgezogen hatte, gab ich ordnungsgemäß den Schlüssel zurück und ließ mich befriedigt von der zuvor schon erwähnten Frauenstimme sicher zurück nach Hause geleiten. Fazit Melissa : Sie ist einfach eine Bank. Sie merkt genau, was man möchte und erfüllt Männerträume. Mal dirty, mal GF6, aber immer klasse. WHF 100% Fazit Luder Lounge : ein netter Club mit einer aufmerksamen Chefin. In Nachtest ohne Event muß infach sein, um sich ein genaueres Bild machen zu können. Ich komme wieder, seht es als Drohung an.
1 Jahresparty -- schööön aber ohne Nummer Ich hatte die Auswahl – Kennenlernparty Hobbyhausbesuche oder 1 Jahresparty Luder Lounge – letztenendes entschied ich mich für die Jahresparty. Um 17.30 Uhr traf ich dort ein. Es gab keine Spinde mehr, hatte aber Glück, dass gerade Einer ging, so dass ich einen bekam. Vicky brachte mir sogar eine Cola in die Umkleide, sehr aufmerksam, klasse Service. Es war sehr voll, viele Männer und ca. 25 Frauen. Bekannte waren auch darunter, was die Männer angeht, angefangen von Al Bundy, über Bokkerijder, Frankieboy, Clubtester bishin zu Junkee, an Mädels kannte ich Alina und Micki, vormals Aplerbeck. Sie begrüßten mich sehr herzlich als sie mich sahen. Zu Essen gab es lecker Braten und einige Salate und immer wieder Sekt – hmmm… So gegen 19.30 Uhr traten die Pornosternchen auf, Samira Summer und Medea Fox, insgesamt ca. 3 mal, nett anzusehen.. Ich wusste nicht so recht zu welcher Frau ich gehen sollte. Viele Frauen waren von Stammkunden dauergebucht. So verging die Zeit und es wurde später und später, ohne dass ich was gemacht hatte. Es war aber trotzdem eine schöne Party mit viel Unterhaltung und netten Anblicken! Fazit: Tolle Party - sehr freundliche Chefin und Angestellte - weiter so – werde bald wiederkommen!!!
Zwei Mal in der LuderLounge Zwei Besuche, drei Mal Zimmer und ein Mal Party Nutzlose Rahmengeschichte zum Ausklappen Mehr -> Vor einigen Jahrhunderten – meine mir selbst auferlegte Bescheidenheit verbat mir, bislang darüber zu sprechen, geschweige denn zu schreiben, erlangte ich in der baltischen Ostmark eine gewisse regionale Berühmtheit, weil es mir gelungen war, einem Bären den Unterkiefer abzuficken, was die dort ansässigen Völker schon deshalb beeindruckte, weil ich dem braunen Burschen gerade mal mit der Haarspitze an dessen Poperzenoberkante ragte und es ihnen ziemlich unwahrscheinlich schien, dass es mir gelang, mich am Rückstoß der Kohlensäure eines durchgeschüttelten Aldaris auf Bärenfressenhöhe zu katapultieren, ihm blitzschnell die Zähne mit einigen Karbonaden und Kalbassen zu verstopfen, meinen Schwanz zwischen Zunge, Karbonaden und Kalbassen reinzuschieben, meine muffig-vergorene Ficksahne raus zu spritzen, den Kiefer des Bären nach unten abzureißen und wieder sicher auf seinen nunmehr todeszuckenden Tatzen zu landen. Für Naturvölker möglicherweise beeindruckend, im Ruhrgebiet, das weiß schließlich jeder, der zwischen Dortmund und Duisburg zuhause ist, sind derlei Dinge an der Tagesordnung und keiner besonderen Erwähnung wert. Also alles in allem ein absolut normaler Vorgang, der allerdings im Laufe der Jahrhunderte von den Druiden, Schulzen und Nutten in Livland und Kurland zunehmend ausgeschmückt worden ist und am Ende zu der Legende von Lacbokkis dem Bärenficker führte, welche sich einige traditionell orientierte Menschen am Baltischen Meer und an den Ufern von Daugava und Gauja noch heute erzählen, während die Mücken, den Tod des saftigen Bären betrauernd, die Vorhäute und äußeren Schamlippen der Erzähler und Zuhörer belagern, einstechen und absaugen, bis sie nächtlich am Alkoholgehalt des Blutes verrecken. Ein Teil der Geschichte, es ist mir rätselhaft, wie dies bereits Eingang in die Legende finden konnte, fand aber erst in jüngster Zeit statt. Nämlich an dem Tag, als ich mit der rattenscharfen Riesin Naspussi schweißtreibend um die Geilheit kämpfte. Nicht in den Sümpfen von Kemeri, nicht an Kap Kolka, nicht in den Latgalischen Wäldern, sondern in einem Puff in Dortmund. Die Musik dazu: Mehr -> Und das kam so: Teil I – Warmficken drei Tage vor der Party Drei Tage vor der 1-Jahres-Party bin ich zum Vorab-Besuch in der LL eingeschwebt. Bei so Feiern gibt es ja öfter mal Zimmerengpässe, die eine oder andere Dame ist überfickt oder will lieber feiern, als arbeiten. Deswegen wollte ich mich vorher in Ruhe umschauen und ohne Hektik, ohne an die Zimmertür klopfende Geilspechte und ohne Damen im Partystress ordentlich was wegficken. Das Wetter war warm und sonnig, der Club eher mäßig besucht, so wie ich es mir erhofft hatte. Drinnen alles wie immer. Beschaulich-familiäre Atmosphäre, eine wuselig um der Gäste Wohl bedachte Vicky, die mir im Laufe des Nachmittags sogar ein Putenbaguette besorgt hat, damit mir auf der Matte nicht der Wanst knurrt. Roxy, so erfuhr ich, hat den Club bis auf weiteres verlassen. Keine Nicole, keine Melissa anwesend, aber, Hurra, Veronika war aus dem Urlaub zurück. Unterhalten und Faxen gemacht hatten wir schon das eine oder andere Mal, auf Zimmer waren wir noch nicht. Spannende Vorstellung, überragt Veronika mich doch um mehr als nur einige Zentimeter. Ich setzte mich zu ihr, wir fingen ein nettes Gespräch in englischer Sprache an, wobei sie zwar deutsch spricht, aber ihr Englisch ist wohl noch etwas besser. Ein paar Themen fanden sich schnell und es wurde kurzweilig, obwohl uns ein ganz gehöriger Altersunterschied trennt und ich auch normalerweise alles andere, als ein Frauenversteher und Vollsülzer bin. Trotzdem irgendwie gar nicht überraschend kamen wir uns näher, es wurde gestreichelt und sanft gezüngelt. „Na, was das mal so wird“ dachte ich mir noch so bei den ersten zarten Teenyküssen. Aber wo wir grad dabei waren, machten wir doch mal in trauter Zweisamkeit auf Zimmerchen weiter. Veronika Sie legte sich auf den Rücken, ich schaute mir dieses Wunder der Natur an, wir küssten uns, heute ist ein schöner Tag, ich schleckte sie einmal von oben bis unten ab, spürte, dass sie schon ganz schon nass an der richtigen Stelle war, sie schnurrte wie ein Kätzchen ….. Boom! Eine Stunde lang schweißtreibender, zärtlich-geiler Sex, wie ich ihn selten hatte. Hinterher waren wir beide am Zittern, ich an den Händen, sie an den Beinen. Habt ihr schon mal über einen Meter lange Frauenbeine zittern sehen? Was war das geil!!! Lady: Veronika Alter: 19 Optik: Kurze, dunkle Haare, 1,85 Gardemaß, schlanke Figur, wunderschöne Boobs Herkunft: Lettland, Deutsch-, aber noch bessere Englischkenntnisse Service: Zk: Uiuiui, wurden während der Session immer schöner Geblase: Ich glaub, das haben wir glatt komplett vergessen, scheißegal Poppen: Diverse Turnübungen rechts, links, oben, unten Anal: Gestattet, +50€ Muschifingern: Gestattet Fußerotik: Nicht versucht Insgesamt eine wunderbare Stunde, aber kein Schnäppchen, 130€ inklusive Begehung des Hintereingangs mit dem Glied. Und sonst: Tolle Frau, optisch (zumindest mich) beeindruckend, trotz ihrer Jugend nicht auf den Kopf gefallen und auf Zimmer ging eine ganze Menge. Sehr charmant, klug und geil. AWESOME! Dann brauchte ich erst Mal ne Pause um das zu verarbeiten. Ausruhen, Käffken, zusammen mit Monika je ein Geflügelwurstbrot verzehren, Sauna. Monika Wieder einmal war mir abends nach einem totalen Kontrastprogramm zum bisher Erlebten. Mit der lieben und sympathischen, weiblich-weichen Monika genehmigte ich mir das zweite Zimmer des Tages. Wir hatten ja schon einmal gemeinsam das Vergnügen und auch diesmal hat sie mich nicht enttäuscht. Auf schnödes Rumficken verzichteten wir einfach mal, Monika nannte das, was wir zusammen machten „miteinander spielen“, man könnte auch sagen, es war eine zärtlich-geile Kuschelsession. Sie lacht hinreißend, ihr Popo ist rund wie der Vollmond und weich wie Daunenkissen und sie kann wunderbar küssen. 80€ für eine Stunde, war wieder mal sehr schön mit ihr. Lady: Monika Alter: 32, wirkt aber eher jünger Optik: Blondgefärbte Haare, dunkle Augen, mal mit, mal ohne Brille, KF ca. 38-40, ganz ordentliche, hängende Boobs Herkunft: Bulgarien, gute Deutschkenntnisse Service: Zk: Ja, superschön Französisches: Kann sie! Poppen: Diesmal nicht Muschifingern: Gestattet Füßchen knabbern: Ja Und sonst: Ich mag sie einfach! Danach war ich fix, alle und mir sicher, dass ich nicht total unterfickt zur ein paar Tage später stattfindenden Party erscheinen würde. --------------------------------------------------------------------- Teil II - Party Am Nachmittag eingeschwebt, durch die glückliche Fügung eines früh abhauenden Gastes einen freien Spind bekommen – eigentlich waren nämlich schon alle belegt gewesen - und rein ins Getümmel. Viele Kollegen vor Ort, mein alter Freund chekker zum Beispiel, der sich, hat er ja schon geschrieben, von seiner Polska Granata Magda in alle Einzelteile poppen ließ. Neben Musik und Schwätzchen mit den Gästen und Ladies gab es natürlich auch was zu essen, allerdings war das Buffet doch etwas puristisch ausgefallen. Mit der Idee zu grillen hatte es leider wegen des schlechten Wetters nicht geklappt. Gastgeberin Vicky war ungemein engagiert und strahlte und wuselte, flitze und lachte, tat hier und machte dort. Sämtliche Junx, mit denen ich dort gesprochen habe, fühlten sich sehr wohl und waren voll des Lobes. Viele Stammgäste waren vor Ort, also Leute, die ich dort schon gesehen hatte, dazu jede Menge strammer Burschen aus dem Freiercafe, die die Gelegenheit nutzten, sich die LL mal im Rahmen eines Events anzukucken. An Ladies war die komplette Stammbesetzung anwesend, plus einige Damen zur Verstärkung. Alles in allem eine gute Mischung, nur Dunkelhäutige war meiner Erinnerung nach wohl keine da, hab ich aber ehrlich gesagt auch nicht vermisst. Viele Ladies aus der Stammmannschaft waren so gut gebucht, dass man sie kaum gesehen hat, zum Beispiel Nicole, Magda, Yasmin, Franzi und Melissa. Showact Für das Showprogramm wurde eine Dame aus der ersten Erotik- und ehemals zweiten Fußball-Bundesliga verpflichtet, die Erotikdarstellerin Samira Summer (bei FB), welche laut Wikipedia wirklich mal Zweitligaspielerin beim 1.FC Nürnberg war. Ich kannte sie vorher aber nicht. Die dritte der insgesamt vier Shows, bei der sie gemeinsam mit Kollegin Medea Fox ein bisschen ins Bizarre ging, mit Kerzenwachsspielchen und Peitsche hat mir am besten gefallen. Weil die beiden das wohl gemerkt haben, bekam ich unwürdiges kleines Schweinchen von ihnen zur Strafe mit der Peitsche meinen hässlichen Arsch versohlt, wurde zum devoten Unter-Fotze-Reitsklaven degradiert und durfte schließlich auf Knien die Latexheels der zwei Göttinnen ablecken. Das war mal schön. Die Musik zur Show: Mehr -> Alina Zu später Stunde probierte ich mein Glück bei Alina. Vorher war sie in Aplerbeck unterwegs, vielleicht von dort dem einen oder anderen bekannt. Es ging gleich gut los mit geilen Küssen und Schwanz befummeln auf dem Sofa. Zimmer war natürlich keins frei, obwohl es echt schon spät war, 23.30 oder so (man bedenke: LuderLounge ist eigentlich ein Tagesclub!). Da lehnte ich mich an die Wand, sie stand mit dem Rücken vor mir, das Kleidchen habe ich mal hinten dezent hochgeschoben und der fett angeschwollene Onkel Pillemann erkundete geil die weich-nasse Umgebung, bevor wir nach ca. 10 Minuten Wartezeit endlich in ein Zimmer konnten. Drinnen gab es dann das klassisch-geile Programm mit nassen Küssen, Lecken, Blasen, Fingern und ordentlich Poppen. Alina versteht ihr Hand- und Mundwerk sehr gut, nur war mir beim Blasen zuerst ein bisschen zu viel Hand im Spiel, was sie aber auf meinen Wunsch abstellte. Sie rechnete den 20 Minuten Schnellfickertarif ab, ich hab zwar nicht auf die Uhr geschaut, hätte aber eher mehr vermutet (hat mir ein Kollege, der das mitbekommen hat auch so bestätigt). Deswegen gehe ich mal von einer sehr fairen Abrechnung aus und tat was, was ich sonst selten mache, ich legte einen Tipp für die Dame drauf. Lady: Alina Alter: 23 Optik: Langes, dunkles Haar, helle Haut, schlanke Figur, hübsche, leicht hängende Boobs Herkunft: Rumänien, gute Deutschkenntnisse Service: Zk: Ja, 1a Küsserin Geblase: Sehr schön, kein DT, zwischendurch auch Handeinsatz Poppen: Jawoll Muschifingern: Gestattet Füßchen lecken: Ja Und sonst: Schöne Nummer, nette Frau, absolut nix zu meckern Relax After Sex Im Raucherbereich neben der Sauna hatte sich der Club der Ichwillkeinelautemusikmehrhörns versammelt. Ich war inzwischen auch ein bisschen kaputt, alberte noch was rum mit den Kollegen und den Damen, die sich ab und zu dazugesellten. Immerhin hatte ich nun die Gelegenheit was zu tun, was ich schon lange mal vorhatte, nämlich die Füße von Melissa mal ein bisschen zu inspizieren und zu verwöhnen. Sehr interessant, sie erinnerten mich ein bisschen an die Füße von Kirsten Dunst und das ist ja immerhin die Olle vom Spiderman. Für ein weiteres Zimmer war ich aber zu hinüber (ich glaube, sie auch), deswegen blieb es bei ein bisschen necken und Zehenlutschen und so langsam ging der Abend zu Ende. Party-Fazit: Kurz und Knapp – Gelungene Party, ich freue mich schon aufs nächste Mal! Club-Fazit: Ich mag ja solche kleinen, familiären Clubs, deswegen fühle ich mich auch ohne Sternemenü, Swimmingpool und Wellness-Gedöns dort wohl und komme gerne wieder, egal ob Party oder gemütliches Abhängen.
Abhocken in der Lounge Auch wenn die Partys noch so schön sind, ist doch in diesem Club noch nicht alles Gold, was gänzt. Eine noch relativ neue DL namens Anita, ich vermute aus BG, machte mir das ganz einfach klar. Eine ziemliche Entäuschung nach sehr schönen Erlebnissen mit Nicole, Veronika, Monika, Gala, Angie, Emy und Melissa. Das Zimmer mit Anita war einfach grausam und in dem ersten Raum links im langen Flur. Das Licht mit dem Dimmer regelte sie soweit runter, daß die Lampe ständig ausging. Ich unterstelle da Absicht, da ihre erste Frage im Zimmer nach dem Geld ging: Ich sagte: zuerst mal Standard 30 Euro Ich sah schon, wie sie eine Fleppe zog. Der Service, wenn man das man so nennen will, war eine verdeckte angedeutete Blasung ohne Druck, der Fick war ein merkwürdiger Ritt, wobei sie meinen Kleinen mehrmals nicht rein bekam, daneben gesteckt wie im Puff für Newbies, und sehr antörnend ihr stetiger Blick an die Deckentapete. Dann ging mal wieder das Licht aus. Hmmmmm, geil Genau so hatte ich mir das vorgestellt, wenn ich das erste Mal in einen Fkk Club gehe. Ich habe sie dann, um diesen Quatsch zu beenden, von hinten durchgestoßen bis zum Abgang. 30 Euro im Eimer, 10 wären angemessen gewesen. Im Vergleich zu Anitas Leistung ist jedes Zimmer in einem vernünftigen Pauschalclub wie ein luxuriöses Hochzeitszimmer. Abgerundet wurde der nichtgeile Ausflug dann durch die Optikmaus Dana (von Frankieboy erwähnt), die sich hauptsächlich mit dem Füttern von Geldspielgeräten beschäftigt. Wenn man sie nach langem Quängeln dazu überreden kann, etwas anderes zu machen (Sex?), kann sie das schon sehr gut und ich kann mir sehr geile Runden mit ihr vorstellen. Also ihre weiteren 50 Euro Spielgeld hat sie sich objektiv solide verdient. Sehr skinny, extrem lange schlanke Stelzen mit schöner High Heel Fußoptik. Können kann sie es, nur sie will nicht. Aber wieso ist Madame dann in einem Puff am Start? Für den einfachen und service-orientierten Anspruch der Luder-Lounge war das nun in beiden Fällen nicht der Hit. Da müßten sich die Mädels vielleicht mal mit der Chefin zusammenhocken und das von Frau zu Frau abstecken, wie die Preisgestaltung allgemein aussehen könnte.
Party zum Einjährigen Jubiläum Auch ich der Typ mit dem Trenchcoat, dem Schlapphut und der Sonnenbrille war zugegen bei der Party zum Einjährigen Jubiläum der Luder Lounge. Auch wenn ich den Laden erst seid kurzen mit meinen Besuchen beehre wollte ich mit von der Partie sein und das Partyfeeling auf mich wirken lassen. Allgemeines Es war voll, laut und es herrschte Schrank - und Zimmernot. Nicht gerade das passende Umfeld um gemütlich einen wechstecken zu können. Dafür war die Stimmung gut unter den anwesenden und ich konnte das gesamte Team des Hauses bestehend aus Vicki, Evelyn und Geraldine kennen lernen. Büfett bestehend aus belegten Brötchen, Salaten, Frikadellen, Schnitzeln und Hänchenkeulen. Am Nachmittag gab es noch Marzipantorte. Rosa Luftballons schwebten an der Decke. Das beliebteste Wort des Tages war „Zimmerverlosung“ welches jede Stunde von Vicki lauthals ausgerufen wurde. Leider war ich nicht unter den glücklichen Gewinnern. 26 Damen die in teils festlichen Outfits glänzten. Schon heftig wenn man fünf Zimmer mit 6 Spielwiesen vor zu weisen hat, das es zu erheblichen Wartezeiten kam. Dies ließ den einen oder anderen erfinderisch werden um die Warterei zu umgehen. Von den Pornosternchen Samira Summer und Medea Fox und dessen Performens kann ich leider nichts berichten da ich mich zu diesem Zeitpunkt in einem vier Augengespräche befand. Kommen wir nun zu dem eigentlichen Die Damen denen mein Interesse galt waren entweder nicht da (Roxana) oder im Dauereinsatz (Jasmin) und mit meiner Karbolmaus hatte ich mich dahingehend verständigt das wir zu einem späteren Zeitpunkt die Untersuchung vornehmen wollen. Begriffserklärung: Mehr -> Der Ausdruck Karbolmaus scheint nicht allen geläufig zu sein darum diese Erklärung: Karbolsäure wurde früher in geringen Konzentrationen als Desinfektionsmittel in Krankenhäusern benutzt. In diesem Zusammenhang ist der Name Karbolmaus auf Krankenschwestern zurückzuführen! Nun war guter Rat teuer. Nach einigen Blödeleien mit Gleichgesinnten war es nun langsam an der Zeit meine Tagesjungfräulichkeit abzulegen. Die Wahl fiel dann auf ein Mädel das irgendwie was an sich hatte! Ihr Name: „Micky“ die aus Rumänien stammt und der Deutschen Sprache nicht sonderlich mächtig ist. Na das hat mir noch gerade gefehlt! Mit Händen und Füßen lotste ich sie in den hinteren Bereich, dachte dass es die Kommunikation erleichtern würde. Doch sie nur Rumänisch oder Englisch, minimales Deutsch und ich nur Deutsch das es eine Katastrophe blieb. Ok, beschränken wir das ganze eben nur aufs Ficken, das ist ja International! Durch Glück oder auch durch Göttliche Fügung erhaschten wir ein Zimmer ohne lange Wartezeit. Micky kniete sich vor mir und begann meinen Schwanz zu Verwöhnen während ich ihre Muschi fingern konnte. Dabei grenzte es an ein Wunder das ich nicht gleich abspritzte, so wie sie mich bearbeitete. (DT, EL) Mein Zungenspiel an Muschi, Titten und am restlichen Körper gefiel ihr so sehr das wir ins Ficken verfielen. (Doggy, Missio ) Das Finale wurde dann von mir selbst ausgelöst in dem ich in ihren Mund wichste, den Rest saugte sie mir dann selbstständig aus dem Schwanz. Dass ich „Scheiße“ dachte. Hat bestimmt meine Frage nach FT falsch verstanden und mit großen in den Augen schluckt sie alles. Aber nein! Micky hat es Pornomäßig drauf und zeigte mir meine Sauce auf ihrer Zunge bevor sie im Zewa entsorgt wurde. Mangels der Verständigung fiel AST aus und so verließ ich das erste Mal gleich nach dem Abschuss das Zimmer. Resümee Erstaunlicher Weise stellte das ganze nicht als Fehlbuchung heraus, denn ihr forsches rangehen an die Sache ließ bei mir keinerlei Wünsche übrig. Ein Nachtest ist dringend erforderlich! Den Untersuchungstermin bei meiner ständig gebuchten Karbolmaus habe ich natürlich auch noch war genommen. Und wer jetzt denkt das deshalb keine Stimmung auf kam der irrt gewaltig, im Gegenteil trotz ihres enormen Arbeitspensums erhielt ich kein 08/15 Standardprogramm. Melissa fuhr mit mir Schlitten und das gänzlich ohne Schnee. Sie quälte mich damit so sehr das ich fast die Beherrschung verlor und ich am liebsten gleich einlochen wollte. Was wir dann auch noch taten bis wir Schweißüberströmt von einander abließen. Dadurch hatte ich zwar die Show der Pornosternchen verpasst aber dafür einmal mehr erfahren dürfen das Melissa eine Klasse für sich ist. Am liebsten würde ich sie ja einpacken und mitnehmen, aber wenn ich das täte würde bestimmt der Reiz des nicht alltäglichen den Melissa auf mich ausübt verfliegen. Dürfte ich täglich davon kosten würde ich wahrscheinlich über kurz oder lang den Appetit daran verlieren. Darum lassen wir es lieber so wie es ist! Resümee Party und gemütlich Ficken vertragen sich nicht sonderlich miteinander, darum muss ich an einem normalen Tag reinschauen um bei Jasmin zu landen und ein deutlicheres Bild von Micky mir zu machen. Ansonsten war alles Top. Der amtliche ermittelte Bullshit-Index für diesen Bericht lautet wie folgt: Ihr Text: 5054 Zeichen, 775 Wörter Bullshit-Index :0.14 Ihr Text zeigt nur geringe Hinweise auf 'Bullshit'-Deutsch.
Klarstellung / Gegendarstellung Klarstellung: Mein Bericht über die Schneelose Schlittenfahrt hat wohl der ein oder andere in den falschen Hals bekommen, weil ich nicht explicit darauf hingewiesen habe das wir nicht Blank gepoppt haben. Haben zwar uns schon mehrfach unserer Lust hingegeben aber auf Russisch Roulette haben wir beide keine Lust. Spielen wir beide nicht mit unserer Gesundheit wie ein Schwein mit einem Bund Stroh. Hiermit entschuldige ich mich dafür das Melissa und ich in diesen Verdacht geraten sind. Richtig muss es natürlich heißen: Melissa fuhr mit mir Schlitten und das gänzlich ohne Schnee. Sie quälte mich damit so sehr das ich fast die Beherrschung verlor und ich am liebsten gleich einlochen wollte. Was wir dann auch noch taten nach dem sie mit zarter Hand mir ein Präservativ der Marke „London sensitiv“ übergezogen hatte und erst von einander abließen als wir Schweißüberströmt waren.
Luder Lounge in neuem Ambiente Ich berichte an dieser Stelle über einen Besuch der vor gut 2 Wochen stattgefunden hat. Bin so gegen 14:30 Uhr vor Ort aufgeschlagen und wieder sehr, sehr nett von Vicky begrüßt worden ( Sie ist ein echter Schatz ) Anschließend zur Umkleide und festgestellt, das sich einiges in der Lounge verändert hat. Bereits im Eingangs Bereich wurde alles renoviert und setzt sich im Umkleidebereich fort. Alles sehr edel in dunkler Holzoptik kombiniert mit Cremigen Weißtönen. Auch der Clubraum vor der Bar sowie die Theke sind neu. Auch hier super Ambiente und alles sehr schön. Zu guter letzt dann noch die Info, das die Betten sowie einige Zimmer renoviert wurden. Nun zum wesentlichen den ich bin bekannter weiser kein Innenarchitekt. Erste Runde ging an Lorena die mich bereits an der Theke freundlich begrüßte. Ab auf die Couch und was soll ich sagen alles zu meiner absoluten Zufriedenheit. Wenn ich nicht gesagt hätte lass uns ins Zimmer gehen säße ich jetzt noch da. Anschließend ins Zimmer und auch da ist Lorena Spitzenklasse. PST: angenehmes Geflachse ZK: küßt wie der Teufel FO: druckvoll mit ordentlich Hub, abwechselnder Zungeneinsatz Lecken: sehr appetitlich und illusionsvermittelnd EL: intensiv aber kurz Augenkontakt: ja Fingern: ohne Tiefenbohrungen GV: begeisternder frischer Service, der keine Wünsche offen lässt Cleaning: together Wdh: jederzeit gerne Fazit: mit Spaß und Engagement bei der Sache 30 min – 50.- € plus Tip Danach eine Pause mit Sauna und Quatschen an der Theke gemacht und die gute Stimmung genossen. Als ich so auf der Couch liege merke ich wie es Alisa und einer 2 BU langweilig wird und beide eine Aktion an der Stange vorführen. Super geil gerade Alisa die mich mit ihrem geilen kleinen hintern total anmachte. Nach kurzer Aktion auf der Couch waren wir auch schon im Zimmer. Dort brannte die Kleine ein Feuerwerk in Richtung Porno Sex ab der allerdings sehr professionell wirkte. Die Frage nach eventuell gewünschten Extras lässt mich immer aufhorchen. Die Performance war nicht schlecht ich hatte allerdings immer das Gefühl, das sie sehr Umsatzorientiert ist. Alles in allem zwar Ok aber sicher keine Wiederholung. PST: angenehmes Gespräch ZK: OK ehr hart als zahrt FO: OK Lecken: sehr appetitlich und illusionsvermittelnd EL: Ja intensiv Augenkontakt: ja Fingern: ohne Tiefenbohrungen GV: Umsatzorientiert Cleaning: durch mich Wdh: nein zu abgezockt Fazit: Nett anzuschauen 60 min – 100.- € Eigentlich hatte ich fertig und wollte nur noch ein wenig relaxen und quatschen. Ich setzte mich zu Jasmin uns Magda und wir redeten über dies und das. Magda ging dann mit Jasmin eine rauchen und ich setzte mich dazwischen. Keine Gute Idee, dann die zwei fingen an mich richtig „ geil „zu machen. Es dauerte nicht allzu lange da hatte Magda meinen Schwanz und Jasmin meine Zunge im Hals. Halleluuuuujaaaaa es gibt glaube ich nicht schöneres als von den beiden verwöhnt zu werden. Ein Dreier der Spitzenklasse der sich auf dem Zimmer noch steigerte. Wenn jemand den Inbegriff von Leidenschaft, knisternder Erotik und absoluter Nähe sucht ist das genau die Richtige Aktion. Was soll ich sagen, ich bin so gegen 21.00 Uhr abgehauen und konnte mich nur noch mit Mühe zum Auto schleppen. Ein geiler Nachmittag der nach Wiederholung ruft. Gut das ich am Freitag mal wieder vor Ort bin um nachzuschauen ob bei den Damen noch alles OK ist. In diesem Sinne euer Harz4
weil sie es einfach verdient hat... Monika (Bul) zum Abschluß unserer Tour stand obligatorisch die LuderLounge auf dem Programm wo ich mir als Lieberhaber großer OW bei Claudia immer meine "Portion" ausgiebiger Spaß für die traurige Zeit zu Hause abhole. Claudia (für mich eine der besten Französichkünstlerinnen und Dank ihrer - hihi -jetzt sag ichs auch Monster-OW, sie sagt DD, ich denke eher EE, auch perfekt in Spanisch) wie immer ausgiebig gebucht, so dass mich mein kleiner, immer auf der Suche nach neuen Erlebnissen, Freund um die Neugier zu stillen zu Monika aufs Sofa lenkte. Wie hier schon erwähnt hätte ich sie auf max 25 geschätzt, aber egal wie alt sie wirklich ist, jedenfalls wirkt sie so jung, dass man von ihrem Einsatz und ihren Künsten überrascht ist. Die ZK wirken leidenschaftlich und entfachen ein echtes GF6 Feeling, wohingegen ihr Französisch schon beinahe pornomäßig raffiniert ist, aber gleichzeitig, dank Blickkontakt, auch wieder GF6 mäßig. Man ist ja bei den jung anmutenden Nachwuchskünstlerinnen, die einen optisch reizen schon glücklich wenn die Leistung einigermaßen stimmt, aber dass diese (für mich) neue und junge Dame den "alten" Mausi Standard bzgl. Couchaction so 100% erfüllt hätte ich nie erwartet. Auch auf dem Zimmer konnte sie zusätzliche Punkte sammeln, da sie es im Gegensatzt zu vielen ihrer jungen Kolleginnen auch verstand ihre schönen großen Spielbälle (leicht hängende C-D - keine Monster) mit aller Rafinesse einzusetzen. Auf weitere Details der Zimmeraction gehe ich wie üblich nicht ein. Auf alle Fälle eine junge Dame die den Begriff der Dienstleisterin beinahe perfekt umsetzt und trotzdem gott sei Dank keinerlei professionelle Kühle aufkommen lässt. Ich hoffe sie ist das nächste Mal noch da. - Falls sie umsiedelt bitte melden. Zum Schluß noch mal zurück zu meinem eigentlichen Anliegen: Claudia natürlich hab ich mich noch geduldig eingereiht und ein herrliches Verwöhnprogramm über mich ergehen lassen, wenn auch die Zeit etwas knapp war. Komisch, obwohl sie fast immer zu den meistgebuchten Damen in der LL gehört liest man nur selten von ihr oder: die Gentlemen schweigen und geniesen generelle Anmerkung zur LL: die Bildergallerie hier im Forum wird der aktuellen Besetzung nicht gerecht: die aktuelle Besetzung ist wunderbar gemischt: schlanke, hübsche Teenies bis gut gebauten Mils, eine Dame mit dunkler Haut und die bekannten aus Asien, lediglich eine jüngere Asiatin könnte noch punkten. Ich schreibe das nur, weil in der Gallerie eigentlich nur schlanke Teenies zu sehen sind und diese Erwartung in der Masse nicht erfüllt wird, der Liebhaber anderer Damen aber so nicht erkennt, dass er in der LL auch glücklich werden könnte
Die Luder-Lounge liegt im Dortmunder Norden im Stadteil Wambel in einem Gewerbegebiet. Mit dem Auto kommt man auch ohne Navi gut hin, in jeweils 5 Minuten ist man auf der A2 bzw. der B1. Das Gebäude sieht von aussen aus wie eine Lagehalle und man wirbt mit einem relativ indiskreten Schild für diskrete Parkplätze hinter dem Haus. Mir egal, ich hab direkt an der Strasse geparkt. Dann rein in den Club und ich hab mir von der Tresenfee erst einmal die Konditionen erklären: 20 € Eintritt (später wird's ein bischen teurer), die Mädels animieren nicht, sollen aber aufgeschlossen sein, wenn man sich zu Ihnen auf's Sofa setzt, Knutschen auf dem Sofa und anblasen gehört zum Standardprogramm, 20 Minuten mit einem Mädel kosten 30 €, 30 Minuten 50 € und 1 Stunde kostet 80 €. Extras gehen extra . Man hat die Wahl zwischen Hessendress und Bademantel und dankenswerterweise gab es einen passendes Bademantel für mich. Man merkt, dass die Räumlichkeiten erst kürzlich renoviert wurden. Ordentliche Umkleide mit großen Spinden und ausreichend Duschen für Jungs und Mädels getrennt. Sauna war vorhanden, wurde von mir aber nicht getestet. Es gibt auch ein Tauchbecken, was aber offensichtlich (noch) nicht in Betrieb war. Die Kontakträume sind mit roten Plüschsofas und Ledersofas ausgestattet, auf denen die Mädels warteten, sich ausruhten oder miteinander schwatzten. So wie in vielen anderen Clubs auch. Kaffee und antialkoholische Getränke konnte man sich selber an einem Automaten ziehen, zu Essen gab es nix Das Lineup an diesem Tag bestand aus etwa 10 bis 15 Mädels. Einige Jüngere (unter 30), einige Ältere (über 40) und 2 Thai Omas (über 50), dazwischen war Leere. Optisch war es für mich bestenfalls Durchschnitt, für Optickficker war eigentlich nichts dabei, Freunde von etwas beleibteren Mädels wurden hier jedoch bestens bedient. Meine erste Wahl fiel auf Veronika. Veronika wirkt von weitem eher unscheinbar, kurze, braune Haare, ein großes Lebermal im Gesicht, dennoch niedlich und interessant. Sie ist 19 und kommt aus Lettland. Nein, keine Angst, nicht Bulgarien, nicht Rumänien, sagte sie mir und grinste mich frech an . Ihre Deutschkenntnisse sind sehr ordentlich, ich habe es dann aber doch vorgezogen, sehr schnell in den eher nonkommunikativen Teil überzugehen. ZK waren gut, hätten jedoch etwas tiefer sein können, das Piercing an der Zunge war für mich gewöhnungsbedürftig. Der dann folgende BJ war jedoch umso besser, tief, fest und gefühlvoll. Dann ging es ab aufs Zimmer. Doch hoppla, beim Autstehen wurde Veronika größer und größer. Mit High Heels misst sie deutlich mehr als 190 cm, ohne wohl immer noch 180 cm. Dort wurde das Vorprogramm auf dem Sofa fortgesetzt. Knutschen, BLasen, Streicheln, Lecken, das volle GF-Sex Programm. Veronika schien es zu geniessen. Irgendwann gab es dann ein Gummi und das GF-Sex Programm wurde fortgesetzt: Missi, Cowgirl, Doggy, dann wieder Blasen, Gummiwechsel und weiterficken. Es machte wahrlich Spass, nur ist es für einen alten Sack wie mich fast schon etwas zu viel. Nach einer gefühlten kam was kommen musste und ich entlud meine Männlichkeit auf ihrem Bauch. Am Ende stand 1 Stunde toller Sex, für die ich gerne 80 € gezahlt habe. Die Regenerationsphase gestaltete sich etwas eintönig hier, da es keine gesonderten Ruhezonen gibt. Pornos gucken ist langweilig, den Mädels beim Verzocken ihrer Einnahmen am Geldautomaten zuschauen irgendwie auch. Egal, irgendwie ging auch diese Zeit um und irgendwann signalisierte mein Körper, dass er wieder bereit sei. Ich gesellte mich zu Emily, einer zierlichen Polin, Mitte 20, mit schulterlangen blonden (ok, eher straßenköter blond) Haaren. Auch sie nicht wirklich hübsch, aber ich stehe halt auf klein und zierlich. Kontaktaufnahme war sehr einfach, ein bischen small talk über ihren verstauchten Knöchel und dann war ihre Zunge auch schon in meinem Hals. ZK waren zwar etwas verhaltener, aber mehr als ausreichend. Das Anblasen war dann wiederum sehr gefühlvoll. Auf dem Zimmer ging es doch jedoch dann rund. Knutschen und Blasen, gut wie gehabt. Beim Lecken geht Emily jedoch ab, wie die berühmte Rakete. Sie stöhnte, sie zitterte, ihre kleiner Körper zuckte, sie genoss es sichtlich. Dann Gummi drauf, poppen in allen möglichen Stellungen, Gummi wieder runter, weiter Blasen, weiter lecken, Gummi wieder drauf, weiter poppen. Es schien kein Ende zu nehmen. Zwei schweißnasse Körper wälzten sich übereinander wie bei 2 frisch verliebten Teenagern. Ich war am Ende, Emily auch. Der Abschluß erfolgte dann in ihrem Mund. Nach mehr als einer Stunde wankten wir beide aus dem Zimmer (das dann von der Servicefee erst einmal wieder instand gesetzt werden musste). Girlfriendsex par excellance für den ich 100 € (20 € Aufpreis für FT) bezahlt habe. Damit war mein Tagespensum mehr als erfüllt. Geduscht und dann ab durch die Mitte. Fazit + 2mal großartiger GF-SEx + relativ preisgünstig + Knutschen und Anblasen auf dem Sofa ist GEIL! - Lineup ließ zu Wünschen übrig - nix zu essen Eine Wiederholung würde ich nicht zwingend ausschließen, aber es gibt halt relativ viel Konkurrenz im Ruhrpott, die zum Teil mehr oder Besseres zu bieten hat.
Gestern in der Lounge Gestern hatte ich mal wieder Gelegenheit mein neues Wohnzimmer zu besuchen. So gegen 14:00 Uhr angekommen und wie immer freundlich begrüßt worden. Nach der obligatorischen Waschung und der Einnahme eines Getränk erst einmal orientiert. Es waren insgesamt 12 DL anwesend und ich hatte wie immer die Qual der Wahl. Es fehlten leider Emmely, Jorena und Schwester sowie Franzie die doch gerne noch einmal buchen wollte. Auch Bea die zur Zeit in Ungarn ist war leider nicht anwesend. Nicht desto trotz war genügend Auswahl vorhanden und mir fiel sofort eie Latina auf die ich bis dato noch nicht kannte. Habe sie angesprochen und merkte gleich, dass die Chemie stimmte und da ich bekanntlich auf Latinas, stehe war eine Buchung nur Formsache. Ihr Name ist Tina und sie arbeitet mit Unterbrechungen schon länger in der Lounge. Person: Name = Tina aus der Dom. Rep Alter = ca. 26 Jahre Sprachkenntnisse = passables Deutsch, Haare = schwarz leicht gewelltes Haar herunter bis auf halbe Rückenlänge Figur = schlanker, fester, schöner Körper, KG 36 bis 38 Brüste = feste C-Cups mit schönen Nippeln natur Service: ZK = ja, super geil wie üblich bei Latinas FO = in allen Varianten , alles was das Herz begehrt EL = ja sicher Augenkontakt = ja, herzlich und mit Wärme Lecken = kann genießen, der Orgasmus ist eine Sensation ( Lautstärke ) GV = Reiten sehr ausdauernd, Missio durchaus mit Nähe, Doggy gut GF6 = nein eher Porno der Referenzklasse WF = 100 % Nach einer relativ kurzen Relaxphase die die Sauna / Duschen und den Verzehren von Keksen beinhaltete kam Magda auf mich zu um mir zur signalisieren, dass ich ihr heute nicht entwischen könne. Ich ließ es geschehen uns wir landeten wer hätte es gedacht auf Ihrer Liebligscouch. Für alle die FK die immer noch nicht wissen zu was Magda im Stande ist anbei eine kurze Darstellung. Person: Name = Magda aus dem schönen Polen Alter = ca. Mitte 30 Jahre Sprachkenntnisse = sehr gutes Deutsch, Haare = schwarz leicht gewelltes Haar Figur = super schlanker, fester, schöner Körper, KG 36 ein Augenschmaus Brüste = feste B-Cups mit schönen Nippeln natur Service: ZK = ja, das Maß aller Dinge in meinen Augen FO = in allen Varianten, alles was das Herz begehrt. Besonders das geile Züngerln ist super EL = ja sicher Augenkontakt = ja, immer wieder Lecken = kann genießen, 1. Orgasmus GV = In allen Varianten 2. Orgasmus GF6 = GF6 oder Porno ja nach dem wie man( n ) es braucht WF = 100 %+ X Wie gesagt wer Magda nicht kennt hat wirklich etwas verpasst. Danach schloss sich mein Zeitfenster relativ schnell und ich begab mich auf den Heimweg. Alles in Allem wieder ein schöner Nachmittag in Wambel.
Luder-Lounge: Neon Genesis Bokkangelion <-- Rahmenstorykacke --> 新世紀エヴァンゲリオン Mehr -> Am 30.06.2012 passierte am Südpol eine Katastrophe von globalen Ausmaßen. Innerhalb kürzester Zeit schmolz das gesamte Eis. Das Magnetfeld der Erde kippte, ungefähr die Hälfte der Weltbevölkerung ersoff oder verbrannte. In Anlehnung an das Aussterben der Dinausaurier wird dieses Ererignis als Second Impact bezeichnet. Was die überlebenden Humanoiden nicht wissen: Die wahre Ursache ist ein Kontaktexperiment. Eine Forschergruppe entdeckte in der Arktis eine eingefrorene Frau. Als sie diese auftauten, entpuppte sich das zunächst prinzessinnenhaft unschuldig scheinende Subjekt als männerfressende Geilfotze. Sofort zogen sich alle Forscher die von Kälte und eingetrockneter Ficksahne knochenharten Wollunterhosen runter und knallten das versaute Miststück ordentlich durch, bis sie abspritzte, dass der Fotzensaft den forschen Fickern auf die Sonnenbrillen und Bärte klatschte, bis selbst die Bärte durch die Einnässung von gefrorenem Fotzensaft hart in der arktischen Luft standen. Weil sie so schön die schneewittchengleichen Beine spreizen konnte und das aus ihrem durchgenudelten Loch heraustropfende, mit ihrem Schleim vermischte Sperma himmlisch im Eis dampfte und zischte, nannten sie sie "Engel". Die Forschergruppe wurde von einem mysteriösen Institut namens F.O.T.Z.E. finanziert, dessen Ziel die evolutionäre Verbesserung von Prostituierten sein soll. Unter diesem Deckmantel wurden in einem Labor spezielle Freier gezüchtet, FCHCF genannt, riesige, hässliche Kreaturen mit enormen Penissen, die wiederum von irgendwelchen in ihren Inneren hockenden, grunzenden Wichsern mittleren Alters bedient werden. Tatsächlich waren längst mehrere Engel in verschiedenen Teilen der Welt unterwegs. Einige Minuten nach dem Einschlag kam der Pissfreier Bokkari Shinji neu zu F.O.T.Z.E und wurde direkt beauftragt, die FCHCF Einheit "PISS 01" zu bedienen und im Dortmunder Raum Engel zu ficken, bis der Schwanz qualmt. Mit Veronika Langlec beginnend. Er setzte die Maschine in Gang, bewegte sich zum Engelszentrum nach Dortmund-Wambel, begann geil zu grunzen und schaltete unterwegs dankbarerweise noch sein Aufzeichnungsgerät ein, so dass es eine Überlieferung gibt: In dem Bericht sind zwei Besuche zusammengefasst. Der erste war vor zwei Wochen, der andere am Freitag. <-- Ab hier Bericht vom ersten Besuch --> Neu Das erste, was beim Betreten auffällt, sind die neuen Spinde. Holzmäßig und schick in einem braunweißen Schachbrettmuster. Bademäntel hängen jetzt neben den Handtüchern zum selber wegnehmen. Foto: Mehr -> Auch der Aufenthaltsraum ist neu gestaltet. Die Sofas stehen nun ein bisschen raumteilend und nicht mehr alle mit den Lehnen zu den Wänden. Mausis alte Bar hat ausgedient, ein modernes Teil, Marke an sowatt bestell ich mir am Flughafen ne Latte und dahinter ein spiegeliges Regal, aus dem Sektflaschen und Wodkagranaten rauskucken. Mehr Fotos Alles modern, mit RTC kann man das sicher nicht mehr vergleichen, jedenfalls im "Wohnzimmer". Den BvB-Dekorations-Quatsch hab ich nicht mehr gesehen und die freakigen Bilder an den Wänden gingen auch in den Fickifickihimmel ein. Immerhin – der gruselige weiße Pimmel aus Holz (oder aus was auch immer) ist noch da. Man kann erkennen, hier soll ein kleiner, aber moderner Saunaclub wachsen, ohne plüschpuffiges, schummeriges Ambiente. Persönlich brauche ich sowas nicht, wenn der Service der Fauen gut ist, ist mir relativ Latte, ob der Tresen nach moderner Cocktailbar oder nach dem Vereinsheim der Selbsthilfegruppe Erwerbslose Freier Oer-Erkenschwick aussieht. Für Fresstouristen ist es nach wie vor nix, bei längerem Aufenthalt gibt es nur die Optionen, auswärts ne Pizza zu bestellen oder Kekse zu futtern. Der Raucherbereich um die Sauna rum ist noch der Alte, also noch unrenoviert und heizt nach wie vor schmutzige Fantasien an, es mit einer Schwimmlehrerin derbe auf den Kacheln zu treiben, ihr den türkisblauen String wegzuschieben, den Pimmel rein und sie durchzuhämmern, dass es in der chlorgetränkten Schwimmlehrerinnenfotze klatscht. Aber das ist mehr ne Kopfsache. In der Realität sitzen Gäste und Damen hier friedlich beisammen, stecken sich gegenseitig Kippen ins Gesicht und betreiben netten Smalltalk. "Alles klar?" "Klar!" Damen und Herren Das Damenangebot war an diesem Besuchstag einen Hauch weniger milflastig, als ich es von der LL gewohnt bin. Yasmin, Magda, eine weitere Dame (Susi?) und eine der Thailadies vertraten diese Fraktion, bei dem Rest der ca. 12-15 anwesenden Liebesdienerinnen handelte es sich um jüngere Damen, vorwiegend aus Ost- und Südosteuropa. Jünger heißt bei mir, Damen bis ca. Anfang 30. Scheffe Vicky war nicht im Hause, ihre „Vertretung“, Geraldine, machte ihre Sache ordentlich, sehr freundlich und professionell, ist aber eben keine crazy-witzig-wuselnde Vicky, so dass das Flair des Ladens doch ein bisschen ein anderes war, als sonst. Angenehm: Zum Beispiel in der Raucherecke kann man wirklich unverbindlich mit den Damen ins Gespräch kommen, ein bisschen die Fühler ausstrecken, wie das denn so ist, mit der Chemie ohne blöde Schatzi-Animation und voreilige Verpflichtung. Sowas hatte ich jedenfalls noch nie dort erlebt. Mit den anderen Gästen labern kann man dort natürlich auch. Die kamen mir wiederum im Durchschnitt ein kleines bisschen jünger vor, als bei früheren Besuchen. <-- OT --> OT: Plädoyer für öffentliche Action Mehr -> Ist es eigentlich pervers, wenn ich mich daran aufgeile, wie eine wunderschöne Maus einen schrumpeligen ü70-Opa geil mit Zunge abknutscht und ihm dann auf der Couch die Nudel lutscht? Geilt sich eigentlich irgendjemand daran auf, wenn ich oller, fetter, schrumpeliger Pissfreier mit einer wunderschönen, engelsgleichen Maus rumknutsche, ihr auf der Couch die süße Muschi massiere oder beim Anschmusen an der Bar stehend, dezent den Bademantel aufklappe und der Pimmel sich still und heimlich seinen Weg zum warmen, nassen Loch meiner Cherubine sucht? Ich mag öffentliches Rummachen und Anblasen jedenfalls sehr gerne. In vielen Clubs ist das ja nicht so üblich, aber für mich ist das ein klares GEIL Kriterium. Wenn „sie“ irgendwen am anblasen ist, ich gehe vorbei, sie kuckt kurz hoch, grinst und ich sehe den fetten, nassgelutschten Schwengel von einem Freier, wie geil ist das denn? Wenn Granata Magda, Thai Jenny oder Lady Yasmin die Gäste auf der Couch verarzten, dass man nur denkt, hoffentlich kommt der arme Kerl noch an einem Stück nach Hause. Oder als mir die (nicht mehr anwesende) Roxy am Tresen knieend spontan geil einen geblasen hat. Spannerfaktor. Hat auch den ganz praktischen Vorteil, dass man in der Fickfindungsphase sehen kann, wie die Dame arbeitet, zum Beispiel knutscht und bläst. In der Beziehung ist die LL ganz ein Laden nach meinem Geschmack, wobei manche Mädels wohl noch etwas schmerzfreier sind, als andere. Nein, die Bilder sind nicht aus der Luder-Lounge <-- Weiter geht's mit dem ersten Besuch -->Zimmer Zimmermäßig baute ich ganz langweilig auf bewährte Damen: Veronika Zimmer Numero Uno ging an die charmante Lettin Veronika. Es matschte, rumpelte, schlurpte und die Säfte flossen in Strömen. Ok, das Zimmer war nicht ganz so schmutzig-heftig und lang wie unser erstes, aber es hat mir wieder viel Spaß mit der zärtlich-temperamentvollen, langen Gazelle gemacht. Sie ist einfach sympathisch, versaut und liebevoll gleichzeitig und gefällt mir vom Typ her trotz des Größenunterschiedes (sie überragt mich um einiges) außerordentlich. Übrigens hatte sie ein ordentliches Zungenpiercing oder sowas, jedenfalls war das Heavy-Metal Knutschen. Kurios: Ich habe mit der Lady inzwischen beinahe 1,5 Stunden auf der Matte verbracht, wir haben einiges an Sauereien miteinander fabriziert, aber sie hatte noch nie meinen Piss in ihrem süßen Mündchen. Irgendwie waren wir immer in Stellungen unterwegs, wo Blasen nicht vorkam. Quasi über uns selbst entsetzt, versprachen wir uns bei einem nassen Kuss, das nachzuholen. In Kürze: Veronika Optik: 1,80 groß (sorry, ich dachte erst, sie wär noch größer), schlank, 20 Jahre jung, kurzes, dunkles Haar Service: Knutschen: Ja, manchmal sogar mit Zungenpiercing Blasen: Ausgefallen Leckenlassen: Lässt sie sich prima Muschifingern: Ja Poppen: Geil Füße: War ich noch nicht dran Und sonst: Anal möglich, zumindest mit mir Wiederholungsfaktor? Ja, muss! Monica Das zweite Zimmer ging an die kuschelige, weiche Monica, inzwischen schon unser drittes Gemeinsames, deswegen fasse ich mich kurz. Sie weiß mittllerweile genau, wie sie mit mir und meiner Nudel spielen kann und mich dabei um den Verstand bringt. Sie lacht, scheinbar unschuldig, nennt das in der Tat „spielen“ und macht mich ollen Bokk einfach nur rund, mit ihren geilen Küssen, ihrem Vollmondpopo und ihren Melonen. Wenn ich sage, dass ich nicht mehr kann, grinst sie, tut das, was mich geil macht, ich werde wieder geil und es geht schon wieder los. Wird schwer, sie mal nicht zu buchen. In Kürze: Monica Optik: Etwas mollig, blond, Brille, praller Popo und ordentliche Titten, ruhiger Typ, 32 Jahre, aber optisch Mitte-Ende 20 Service: Knutschen: Superschön Blasen: Sehr geil Leckenlassen: Jau Muschifingern: Ja Poppen: Machen wir selten Füße: Suckable feet! Und sonst: Zurückhaltende, sehr liebe Frau. Tolle Mischung aus liebevoll und dirty. Schweren Herzens bin ich eine Weile nach dem zweiten Zimmer dann abgehauen, weil es bei einem Dritten zwar noch für einen Ständer gereicht hätte, aber halt nicht mehr zum Abspritzen. Und bevor eine Dame stundenlang nuckeln muss, ist es manchmal besser, in den Sack zu hauen. Außerdem hatte ich schon 1,5 Zigarettenschachteln weggeperzt und Rauchkotzen aus dem Autofenster auf der A2 muss ja auch nicht sein. ... to be continued... ------------------------------------------------------------------------------------------------ <-- Ab hier Bericht vom zweiten Besuch --> Und wieder da Noch n Besuch, diesmal an einem Freitag dem 13. nachmittags. Wie der Hartz4 schon geschrieben hatte, ist im Moment ein bisschen Bewegung im Besetzungskarussel. Emely aus Polen, Bea, Franzi, Lory und Lara sind im Urlaub. Die beiden Damen, die für den Tag auf meiner Besamungsliste standen (Bea, Emely), also abwesend. Monica hatte ihren freien Tag. Anwesend waren Magda, Yasmin, eine Latina (Tina?), Veronika, Nicole, Melissa, Gala, Kami, eine Rumänin, deren Namen ich nicht kenne und später Neuzugang Natasha. Irgendwen habe ich bestimmt wieder vergessen. Egal. Insgesamt also für jede Vorliebe jemand dabei. Trotz trüben Wetters gute Stimmung und Wohnzimmeratmosphäre im Laden. Vicky hielt den Puff fleißig auf Trab und bei guter Laune. Es wurde ordentlich geraucht, getrunken, getalkt, sauniert und gefickt. Alles bestens. Noch mehr Zimmer Jenny Meine Eier waren so am brodeln, dass ich nicht mehr warten, rumglotzen und überlegen konnte. Da bin ich dann zu Jenny, weil ich von unserem ersten Zimmer wusste, dass sie was kann. Jenny ist kein junges Mädel mehr, aber schlank, küsst geil und geht gnadenlos zur Sache. Wir haben uns schnell zurückgezogen. Ich war so rattig, dass ich sie gleich nass abgeschleckt habe, geknutscht, dass die Rotze trieft, die Fotze und das Arschloch befummelt und gezittert vor Geilheit. Sie hat mir einen richtig geilen Deep Throat verpasst. Den Pimmel bis zum Anschlag reingezogen, gerotzt, gehustet, sich die Nase geputzt, wieder bis zum Anschlag reingeschoben. Wie geil! Dann hat sie mir den Pimmel mit Öl eingeschmiert und ich bin an ihrer Fotze Schlitten gefahren und habe die Milftitten geknetet. Sie hat mit ihrer geilen Fotze meinen eingeölten Pimmel massiert, passte aber auf, dass der nicht reinrutscht, sondern nur drumherum rumspielt. Irgendwann hab ich dann auf ihren Bauch abgespritzt, mit einem Finger in ihrem Loch und ihrem leckeren Fuß, den sie mir bereitwillig entgegenstreckte (eine gute Dienstleisterin merkt sich die Vorlieben der Gäste) tief in meinem Maul. Geile Sache, hat mir super gefallen. In Kürze: Jenny Optik: Schlanke Thailady ü40, kleine bis mittlere boobs, eher hellhäutig Service: Knutschen: Geil Blasen: Extremst geil, deepthroat mit Rotzen, dass das Näschen läuft und alles Leckenlassen: Diesmal nicht probiert Muschifingern: Ja Poppen: Macht sie gerne, diesmal aber ausgefallen Füße: Suckable feet! Und sonst: Erfahrene, sehr kundenorientierte Dienstleisterin, kann man nichts mit falsch machen Natasha Am Rande bekam ich mit, dass einer Dame der Club gezeigt wurde. Die zog sich dann aus den Zivilklamotten um und nahm auf einer Couch Platz. Da wurde ich neugierig. Die Dame war ca. Mitte 30, blond, recht mollig, Brillenträgerin und ziemlich mutig, weil sie sich in einem freundlich ausgedrückt konservativen blau-schwarz-weiß-irgendwas gepunkteten Hausfrauen-Esther-Williams-Gedächtnis-Strandbikini zwischen gestandene Service Highlights setzte, mal eine Runde grinste und das war's erstmal. Mehr -> Der war's nicht, aber so die Richtung und erinnerte irgendwie an Jemand flüsterte mir, sie sei Ukrainerin. Ich habe fast immer gute Erfahrungen mit Ukrainerinnen gemacht, also wuchs meine Neugier. Wir laberten ein bisschen an der Theke. Sie meinte, dass sie die Arbeit in einem Saunaclub nicht kennen würde, speziell in der LL und wirkte wirklich ein bisschen unbeholfen. Schlagfertig (sie spricht recht gut deutsch), auch intelligent, aber die Riten in Clubs wie der LL waren ihr wohl neu. Wir setzten uns auf eine Couch, laberten weiter. Nach einer Weile vorsichtige Zungenküsse. Öffentliches Anblasen war ihr leider unangenehm. Trotzdem riskierte ich es und wir sind dann auf Zimmer. Da war sie dann weniger schüchtern. Wir haben sehr geil geküsst, sie hat mir schön einen geblasen (aber kein DT), ich durfte ihre Zuckermuschi lecken und das berühmte spielen, die blanke Schlittenfahrt ohne Eindringen war auch im Programm. Natasha hat es sehr gut drauf, dirty talk zu machen, ohne dabei ordinär oder flach rüberzukommen. Beim Muschifingern pfiff sie mich zurück, wegen nicht desinfizierter Finger. Geendet hat das Vergnügen mit einer Mandelbenetzung. Gefickt haben wir nicht. In Kürze: Natasha Optik: Mollig, blond, Brille, Mitte 30, Ukrainerin, hellhäutig, ordentliche Boobs und sehr voller Popo Service: Knutschen: Sehr angenehm Blasen: Ja, sehr schön Leckenlassen: Aber Hallo Muschifingern: Ein wenig, dann hat sie um Zurückhaltung gebeten Poppen: Nicht probiert Füße: Nicht probiert Und sonst: Man kann sich auch gut mit ihr unterhalten. Warten wir mal ab, ob sie bleibt und wie sie sich einlebt Vom Typ her - Prallarsch, dicke Titten, blond, Brille, geht Natasha in Richtung Monica, Natasha hat aber noch ein paar Kilos mehr drauf. Von der Optik, aber auch vom Service her hat Monica allerdings aus meiner Sicht ein bisschen die Nase vorn, das ist aber auch ziemlich subjektiv, weil ich mit Monica schon mehrere Zimmer hatte und sie inzwischen genau weiß, welche Schalter sie bei mir anknipsen muss. Es wäre unfair, das erste Zimmer einer LL-Debütantin in solchen Maßstäben zu messen. Sicher ist: Prinzipiell kann Natasha was. Küssen, Blasen und Tittenfick zum Beispiel. Mal sehen, ob sie sich in der LL hält. Leergefickt Kosten für die Nummern habe ich jetzt nicht einzeln aufgeführt. In der LL kosten meines Wissens nach: 20 Minuten 30€ 30 Minuten 50€ 60 Minuten 80€ FT +20€ Anal +50€ Knutschen, blasen, lecken, Muschifingern, Füße lecken, öffentliches Anblasen kein Aufpreis. Natürlich bieten nicht alle Frauen alle Extras an, also besser vorher fragen, wenn ein Extra unabdingbar ist. Meine Nudel war danach für den Tag abgefressen. So hing ich noch eine längere Zeit im "Wohnzimmer" ab, laberte einiges mit einem anwesenden Gast und mit Natasha, die im Laufe des Abends noch gaaanz langsam begann, ihre Unsicherheit abzulegen. Leider hatte ich keinen Fahrer dabei, gerne hätte ich mit all den lustigen Hühnchen noch was gesoffen. Zwischendurch gab es sogar mal ein bisschen Tanz zu russischer Partymucke. Spuilts auf, tovaresh: Mehr -> Fazit LL: Spätestens, wenn die eine oder andere Lady aus dem Urlaub wieder da ist, werde ich wieder auf der Matte stehen. Wirklich angenehmer Club. Wohnzimmeratmosphäre, engagierte Leitung und in der Regel macht man auch geile Zimmer. <-- Rahmenstorykacke --> 使徒 Mehr -> "Bokkari Shinji, aufwachen!" Er öffnete die Augen. "Wir sind hier nicht im Urlaub, sondern im Geschichtsunterricht! Wann war nun die Schlacht am Little Big Horn?" "1876, im Geburtsjahr Konrad Adenauers" versuchte er zu antworten, doch seine Zunge war wie gelähmt und er brachte nur etwas heraus, was wie "Fotze" klang. Verschlafen sah Shinji Bokkari sich in der Klasse um. An den anderen Pulten saßen ausnahmlos geile Weiber, keine Schulmädchen, schon gar nicht Klassenkameradinnen, sondern erwachsene, geile Weiber, manche nackt, manche in Reizwäsche oder in weiße Handtücher gewickelt. Eine hatte einen gepunkteten Bikini an, der wie kommunistische Tassen aussah. Sie schauten aus dem Fenster in das trübe Szenario der nach dem Second Impact untergehenden Welt, spielten an ihren Handys und ein paar lachten ihn mit blitzenden weißen Zähnen an und zwinkerten ihm zu. Aus ihren wunderschönen Augen strahlten Eurozeichen. Ein Poster von Spiderman, wie er einer Frau die geilen, hageren Füße leckt, hing an der ansonsten kahlen Wand. Der Mülleimer war mit Papiertaschentüchern gefüllt. Er blickte zum Lehrer und sah sein eigenes Ebenbild dort stehen, ein fettes, rosig-pickliges Schwein, Bart, Glatze, Raucher, Ende 40, dessen Schulzeit schon 30 Jahre zurückliegen dürfte. Das Schwein war nur in einen weißen Bademantel gekleidet, aus dem ein puterroter, fetter, erigierter Piss hämisch rausglotzte. Seine schiefen Hufe steckten in dunkelblauen Badeschlappen, als Gesamtwerk eine lächerliche Erscheinung. Es klingelte schrill und abstoßend. Aus der Ferne hörte er eine Stimme sagen, dass in der nächsten Stunde schwimmen dran sei und ihn die Lehrerin auf dem nackten Kachelboden mit einem Dildo brutal in den Arsch ficken würde, bis aufs Blut. Wer sich an Kunstwerke wage, müsse hart bestraft werden. Er griff sich in die Schlafanzughose und fühlte Wärme und Nässe, aber zuviel davon, dass es ein verträumter Abgang hätte sein können. Er versteht nun, dass er Zeit seines Lebens ein ordinärer Pissfreier sein wird und nie etwas anderes war. Von der Gesellschaft belächelt, gehasst oder eben bepisst, wie der Name es schon sagt. Und obschon in einem Boot mit all den geilen Engeln bleibt Shinji Bokkari wie alle seine Leidensgenossen ein Haufen stinkender Dung, nur gebraucht, um den Motor anzuheizen, bis Tod oder dauerhafte Impotenz die Erlösung bringen. Bis dahin wird das Kontaktexperiment weitergehen und ein Impact wird dem anderen folgen. Abspann Bokkangelion Mehr -> Fly me to the moon Let me play among the stars Let me see what spring is like On a, Jupiter and Mars In other words, hold my hand In other words, baby, kiss me Fill my heart with song And let me sing for ever more You are all I long for All I worship and adore In other words, please be true In other words, I love you Fill my heart with song Let me sing for ever more You are all I long for All I worship and adore In other words, please be true In other words, in other words I love you. E N D E
erster regulärer Besuch Im Lauf der vergangenen Woche baute sich bei mir langsam aber unaufhaltsam ein Verlangen auf fremde Haut auf, welches ich durch eine glückliche Fügung am letzten Donnerstag auch befriedigen konnte. Da ich an besagtem Tag Urlaub hatte und bereits gegen Mittag meine sonstigen Verpflichtungen erledigt waren, machte ich mich auf den Weg gen Dortmund. Allerdings sollte mich meine Reise diesmal nicht in meinen Stammclub führen. Da mir der Sinn nach Ludern stand, bog ich bereits vor der City nach rechts von der B1 ab und fand mich nach Verlassen des Tunnels bald vor der ‚Luder Lounge‘ wieder. Ich ging um das Gebäude herum zum Eingang und klingelte am Einlassgitter. Nach kurzer Zeit erklang der ersehnte Summer und mir wurde Einlaß gewährt. An dem Fenster zum Thekenraum begrüßte mich Vicky sehr freundlich und ich war echt erstaunt über ihr Gedächtnis. Denn sie erinnerte sich noch an meinen ersten Besuch (und der liegt nun schon eine Weile zurück, es war der erste Clubgeburtstag), wußte aber meinen Namen nicht mehr. Aber sie hatte behalten, daß ich damals mit einem anderen FK den Spind mangels anderer Möglichkeiten teilen mußte. Diese Tatsache veranlaßte Vicky dann zu der Feststellung, daß so etwas bei der nächsten Party eher nicht mehr passieren würde. Nachdem ich ihr dann das Eintrittsgeld überreicht hatte, zeigte sie mir, wo jetzt Handtücher (in verschiedenen Größen) zu finden sind. Den Bademantel wollte sie mir persönlich überreichen. Sie entschuldigte sich, daß sie bisher nur Mäntel bis zur Größe 3XL zur Verfügung habe, aber in naher Zukunft stünde eine Shoppingtour nach Düsseldorf an, bei der auch größere Modelle erworben werden sollten. Das mit den 3XL war aber gar nicht so schlimm, denn der Bademantel passte (wenn auch knapp). Was dann sofort ins Auge fiel, war die Umgestaltung der Umkleide. Zum einen sehr geschmackvoll in einer Art Schachbrettmuster angeordnete neue Spinde und die auch noch in einer weit größeren Anzahl als bei den alten Spinden. Mit dieser erweiterten Schrankzahl läßt sich in Zukunft eine Party sicherlich problemloser über die Bühne bringen, als es am Clubgeburtstag der Fall war. Nach dem Umziehen und der obligatorischen Dusche begab ich mich in den Thekenraum. Und auch hier waren seit dem letzte Mal große Veränderungen zu sehen. Eine neue Theke und ein neues hinter der Theke befindliches Regal, beides im gleichen Holzton wie die Umkleide, sind nun ein echter Hingucker. Das sieht richtig Klasse aus. Im Raum selber waren die Sofas anders arrangiert, es hatte nun nicht mehr den Charme einer Wartehalle, sondern wirkte jetzt wesentlich einladender. An der Theke kam ich mit Vicky ins Gespräch und auf meine positiven Anmerkungen zu den Veränderungen fragte sie, ob ich schon die Zimmer gesehen hätte. Als ich dies verneinte, nahm sie mich kurzerhand an die selbe und schleppte mich in das Zimmer rechts neben der Sauna (wo ich auf der Party das Vergnügen mit Melissa hatte). Dort, und wohl auch in den anderen Zimmern ist nun der obere Teil am Kopfende im gleichen Holz gearbeitet, wie die Theke und die Umkleide. Alles Ton in Ton und wirklich geschmackvoll. Auf dem Rückweg zur Theke führte Vicky dann noch aus, daß demnächst der Duschbereich in Angriff genommen und modernisiert werden soll. Danach sei auch noch ein Außengelände geplant, allerdings fehle dazu noch die erforderliche Genehmigung. Nach dieser exklusiven Clubführung wollte ich dann aber doch endlich auch mal die Lage sondieren und mich dem eigentlichen Grund meines Hierseins widmen. Es waren insgesamt etwa 12 Damen anwesend und der Besuch von Eisbären oder Hessendressbevorzugern war doch sehr überschaubar. Als erstes begrüßte mich Magda, als ich mit Getränk bewaffnet eines der freien Sofas enterte. Mit ihr unterhielt ich mich auch eine Weile, ehe sie dann mit einem Gast in die andere Ruhezone entschwand. Mir gegenüber saß ein Mädel, welches mir bekannt vorkam, die ich aber nicht zuordnen konnte. Es dauerte eine Weile, bis bei mir der Groschen fiel. Es war die, mir von Neby bekannte Laura (die kleine pfundige Freundin von Amalia), die hier in der LL unter dem Namen Bianca arbeitet. Aufgrund meiner guten Erfahrung mit ihr, war sie auf jeden Fall eine Buchungsoption. Doch es sollte anders kommen. Eine weitere DL kam in den Raum und bei mir fing an, sich etwas zu regen. Diese Frau hat einen wunderschönen Körper mit zwei besonders hervorstechenden Merkmalen auf ihrer Vorderseite. Auch ihr Gesicht kann als sehr attraktiv bezeichnet werden. Ohne lange zu zögern, setzte ich mich zu ihr und sie stellte sich als Isabella vor. Wir unterhielten uns und unvermittelt meinte sie, sie hätte mich bei Neby noch nicht gesehen, obwohl sie dort eine Weile gearbeitet habe. Darauf konnte ich nur erwidern, daß ich eben ein unregelmäßiger Clubbesucher bin und wir uns wohl in Marten mehrfach verpasst haben mußten Wie ich ihr entlocken konnte, hatte sie die Information über meinen sonstigen Stammclub wohl vorher von Laura/Bianca erhalten. Als dieser Umstand geklärt war, gingen wir dann allmählich in den altbekannten Nahkampf über. Waren ihre ZK am Anfang noch etwas zurückhaltend, wurden sie mit der Zeit immer fordernder und feuchter. Ihre Hände und etwas später auch ihr Mund gingen auf Wanderschaft und sorgten für einen rapiden Anstieg des Drucks im Kessel. Dieser wurde nochmals bis an den Rand der Notabschaltung gesteigert, als sie mich auf der Couch gekonnt anblies. Diese Behandlung ließ auf ein tolles Zimmer hoffen und ich wurde nicht enttäuscht. Also machten wir uns auf die Suche nach einem Zimmer und wurden links der Sauna fündig. Auf dem Bett ging es zunächst mit Kuscheleinheiten weiter, bald aber machte Isabella sich wieder auf den Weg nach Süden, um ihre mündlichen Studien weiter voranzutreiben. Zwischendurch wollte ich dann ihren herrlichen Titten meine Aufmerksamkeit zukommen lassen. Sie bat mich um ein wenig Vorsicht, da sie ziemlich empfindlich seien. Mit dieser Bitte im Hinterkopf kümmerte ich mich um ihre Boobs, was sie mit Aufrichtigkeit ihrer Nippel und dezentem Gurren quittierte. Dann war mein kleiner Freund wieder bestens in ihrem Mund aufgehoben. Jetzt allerdings revanchierte ich mich für diese vorzügliche Behandlung, in dem ich mich meinerseits mit Zunge und Lippen um ihr Allerheiligstes kümmerte. Sie ließ es gerne zu, daß ich ihr dabei ein bis zwei Finger in ihre Muschi schob. Auch ansatzweises Analfingern wurde nicht unterbunden. Derart auf Touren gebracht, war es dann auch nur noch eine Frage der Zeit, wann das Überdruckventil öffnen würde. Tja, und dann kam es halt. Danach wurde ich ordnungsgemäß gesäubert und nachdem wir noch einen Moment gekuschelt hatten, ging es dann zurück zur Umkleide, wo sie den korrekt berechneten Obulus für eine gute Performance entggennahm. Fazit Isabella : Ein liebes Mädchen mit gutem Aussehen, einem fantastischen Körper und einem guten Service. Es gibt zwar noch Luft nach oben, aber alles in allem prima. WHF : 95% Nach dieser sehr befriedigenden Nummer erholte ich mich zunächst mit einem Saunagang und anschließend bei einem Getränk an der Theke. Wieder kam ich mit Vicky ins Gespräch. Ihr schien es fast peinlich zu sein, daß immer wieder DLs von Neby zu ihr kämen, um in der LL zu arbeiten. Auch jetzt vor ein paar Tagen hätte sich wieder eine DL bei ihr gemeldet, um hier in Wambel ihrem Geschäft nachzugehen. Sie betonte ausdrücklich, daß sie niemanden abwerbe, sondern die Initiative immer nur von den Frauen ausgehen würde. Und ich nehme ihr diese Aussage auch ab. So wie sich der Club darstellt, hat Vicky es gar nicht nötig, von irgendwoher DL abzuwerben. Nach der Saunapause und dem Thekengespräch mit kleiner Stärkung durch Keksaufnahme fühlte ich mich dann in der Lage, eine zweite Runde ins Auge zu fassen. Meine Wahl fiel auf Veronica, die mir schon während der ganzen Zeit durch ihre Größe und Grazie aufgefallen war. In ihren High Heels hat sie sicher fast 1,90m zu bieten, das ganze sehr schön proportioniert mit geilem Arsch und schön wippenden Titten. Ich setzte mich also zu ihr und da ihr Deutsch noch nicht sooo gut ist, verlagerten wir die Unterhaltung schnell in den Bereich Zungenverknotung. Und diese ZK machten sofort schon wieder Lust auf eine Oralbehandlung durch Veronica, da sie ein Zungenpiercing hat. In den Genuß eines solchen bin ich bisher noch nicht gekommen. Der Nahkampf gestaltete sich also vielversprechend, allerdings fiel bei ihrer Couchaction das öffentliche Anblasen aus. Das sollte aber auf dem Zimmer bestens nachgeholt werden. Auf dem Bett entwickelt sich zunächst ein sehr inniges Kuscheln, mit Küssen und der händigen Erforschung des jeweils anderen Körpers. Und s macht richtig Spaß, Veronicas Körper zu erkunden. Ihre Titten sind zwar nicht allzu groß, aber alles Natur und wunderbar anzufassen. Einfach nur Klasse. Sie bietet den perfekten GF6 mit sehr viel Nähe und vermittelt einem ein das Gefühl : Es gibt nur Dich ! Dann kümmerte sie sich mündlich um meinen Kleinen Freund, während ich ebenfalls mündlich ihre Muschi in Beschlag nahm. Sie hat ziemlich ausgeprägte Schamlippen, die zu lecken und liebkosen einfach nur genial ist. Ihr Zunderknöpfchen ist leicht zu finden und auf orale Stimulation reagiert sie mit einer ordentlichen Produktion von Muschisaft. Wenn sie mich durch ihr Blasen nicht an den Rand der Explosion gebracht hätte, hätte ich sie stundenlang lecken können, es war einfach köstlich. Auch bei ihr durfte ich meiner Neigung zum Fingern ungehindert nachgehen. Sie hatte auch nichts gegen einnFinger in ihrem Arsch einzuwenden. Im Gegenteil, je weiter mein Zeigefinger vordrang, umso heftiger war ihr Zucken in der Bauchgegend und umso nasser wurde ihr Paradies. Aber auch bei diesem Zimmer hielt ich nicht so lange durch, wie ich es mir gewünscht hätte. Irgendwann brachten mich ihre Blaskünste dann doch zu einem Finale Furioso. Da ich ihr das rechtzeitig zu verstehen gab, ist es nicht zur Aufnahme gekommen, aber meine Nachkommenschaft hat sich heftig auf ihr und mir verteilt. Sie säuberte mich daraufhin gründlich, bevor sie sich mein Hinterlassenschaft von ihrem Traumkörper wischte. Für einen Moment blieben wir noch eng umschlungen auf dem Bett, bevor wir uns dann zur Umkleide begaben, wo sie ihren sehr verdienten Lohn ntggennahm. Fazit Veronica : GF6 vom Feinsten, viel Nähe, leider nur wenig Deutsch WHF : 100 % Nachdem nun die beiden Mädel alles abverlangt haben und an eine weitere Nummer nicht mehr zu denken ist, mache ich noch Mal einen Abstecher in die Sauna, um mich zu erholen. Das gelingt auch ganz gut, anschließend muß ich ein paar Mal die Getränkeautomaten bemühen, um den Flüssigkeitsverlust wieder auszugleichen. Leider kommt dann auch irgendwann der Zeitpunkt, wo ich mich auf den Heimweg machen muß. Durch die günstige Lage bleibt mir der übliche Dortmund-Stau erspart und ich komme zügig durch. Fazit Luder Lounge : Dieser Club hat das Potential, mein neuer Stammclub zu werden. Und das liegt nicht nur an der für mich günstigen Verkehrsanbindung sondern vor allem am Personal. Die Mädels machen allesamt einen guten Eindruck und Vicky ist hinter der Theke sehr kompetent und durchsetzungsstark Macht weiter so !!
Freikaaten vajuckst Also, dat Glück wa gezz schon öfters bei mich un hat mich hier ausn Forum Freikaaten beschert. Die letzten beiden hatte ich für zum Nebby und für zum inne Luder Lounge inne vabotene Statt zu vajucksen. Nur zum Berichten bin ich nich gekommen. Wa mich schon am Schämen un hab mich nich für weitere Gutscheine gemeldet. Erster Teil ----> Ausgelagert , M. Dann wa ich noch inne LUDER-LOUNGE. Mein Standardprogramm is da Magda un Yasmin. Et wa waam un der Laden voller Mädkes. Viele hat ich da noch nie gesehn. Vadammt hübsche Teile dabei, wenn se ma ausnahmsweise an mir vorbeizogen. Denn wegen den schönen Wetta waan se oft draußen oder wegen die offen stehenden Türen in den beiden hinteren Räumen. Da kam ich abba nich hin, weil Magda un später auch Yasmin im Barraum waan. Also ersma mit die MAGDA. FAZIT: Schön wie imma in jeder Beziehung. Dann lief mich YASMIN um. Konnt ich nix machen un musst‘ se buchen. Deshalb hat dat irgendswie auch nich geklappt, mich ma nache andere Mädkes umzusehen. Yasmin hat et geil drauf. Ers schöner PST - wa ja nich die erste Buchung. Dann auft Zimma. Weil abba soviel Mädkes da waan, mussten wir ers eine rauchen bis son Zimmer frei wa, wat dann abba en bisken am riechen war. Also sind wir bei offene Tür angefangen. Wa ja nur Vorspiel. Dann die Palette von GF6 durchgemacht. Dat kann se wirklich gut. Wenn se dann am Blasen is, mit ihrn Kopp zwischen meine Beine, ihren geilen Hintern hochgestreckt, so datte glaubs, bis am Schießen (wegen Kimme un Korn), dann is dat schon geilomat! FAZIT: Zum Heiraten! Et grüßt lupo
Geplant McSex, gelandet in der Luder Lounge Letzte Woche hatte ich mir fest vorgenommen meine gewonnene Freikarte im McSex zu verfi….. und aus diesem Grund auch eine Nachricht in der Verabredungsecke platziert. Das Feed Back auf meinen Wunsch bzgl. entsprechender Begleitung erzielte nicht den erhofften Erfolg so dass ich den „ Fehler „ machte, am letzten Freitag in der Luder Lounge nachzufragen wer denn alles da ist. Vicky am anderen Ende der Leitung wunderte sich bzgl. meines Anrufes denn sie sagte, ich wollte doch zu McSex ( Das zum Thema wer liest die Einträge im Forum ) und ich sollte mir dies doch noch einmal überlegen, da insgesamt 14 Damen anwesend sind, denen Langweilig sei. Kurz entschlossen die Ausfahrt Schwelm genommen und ab in die Lounge. Wie immer freundlich empfangen und ich staunte nicht schlecht, als ich Svetlana aus dem Neby sah wie sie sich gerade frisch machte. Meine Freude war groß denn ich hatte bereits mehrfach versucht sie bei Neby zu buchen was mir aber nur ein einziges Mal gelungen war. Lange Rede kurzer Sinn direkt zu ihr gesetzt und nett gequatscht. Svetlana ist sicherlich eine der wenigen Damen die perfektes Aussehen mit erstklassigem Service verbindet. Ohne zu sehr in die Details zu gehen hier eine kurze Übersicht. Kurzübersicht: Svetlana FO = gekonntes, leicht nasses FO, Variantenreich, Druckvoll EL = Ja ZA = Nein Augenkontakt = ja ZK = ja GF6 = Ja Lecken = Ja, super lecker Stellungen = Reiter, Missio, Doggy Säuberung = Komplett Preis = 50 Euro für 30 Minuten plus Tip Körper = Die Frau hat einen super Körper WHF = 110% Fazit: Svetlana könnte meine neue Haremsanführerin werden, um mit den Worten eines bekannten FK´s zu sprechen. Körper geil, Service geil, wenn jetzt noch die Vertrautheit und ähnliche Nähe aufkommt wie bei Yasmin, dann könnte es ja doch noch dazu kommen, das Sie mich irgendwann mal kaputt ficken wird. Im Anschluss an unser Zimmer immer wieder mal ein nettes Lächeln und die Gewissheit, dass dies nicht unser letztes Zimmer war. Nach der obligatorischen Reinigung und Entspannungsphase mit ein paar Gästen gequatscht und anschlie0end in die Sauna. Bald schon regte sich wieder etwas in der Lendengegend und ich konnte nicht anders als mir kurzfristig Melissa zu schnappen und mich in den hinteren Räumen erst einmal Ihre phantastischen „ Blaskünste „ zu erfreuen. Wir gingen relativ schnell aufs Zimmer und ab ging die Post. Melissa ist die optimale Kombination aus Leidenschaft, Spaß und knisternder Erotik. Wie Ihr meinen Worten entnehmen könnt bin ich nicht mehr ganz objektiv da wir uns schon einige Zeit kennen. Eigentlich wollte ich mich schon auf den Heimweg machen da lief mir noch ein Bekannter Gast über den Weg und wir kamen so ins quatschen. Nach einiger Zeit, ich holte mir gerade was zu trinken, sah ich Veronika in der Sauna sich aufwärmen. Ich entschloss mich, mich neben sie zu setzten und das Unheil nahm seinen Lauf, Heiße ZK mit gegenseitigem einölen unserer Körper war erst der Anfang. Wir suchten uns schnell ein Zimmer und dort erlebte ich eine Frau die für Ihr Alter ( 22 Jahre ) ein Inbegriff von wildem Sex und prickelndem GF6 verkörpert. Es war einfach klasse. Lady: Veronika Alter: 22 Optik: Kurze, dunkle Haare, 1,80-1,85 Gardemaß, schlanke Figur, wunderschöne Boobs Herkunft: Lettland, Deutsch-, aber noch bessere Englischkenntnisse Service: Zk: Uiuiui, wurden während der Session immer schöner Geblase: In allen Varianten Poppen: Diverse Turnübungen rechts, links, oben, unten Anal: Gestattet, +50€ Muschifingern: Gestattet Preis = 50 Euro für 30 Minuten plus Tip Anschließend geduscht und ab nach Hause. Fazit: Ich denke, dass mein Entschluss nicht zu McSex zu fahren sich gelohnt hat auch wenn es deutlich teurer war. Ich freue mich bereits jetzt auf meinen nächsten Besuch Harz4
Lori Lori Halleluja ein tolles Erlebnis Nachdem ich Jedes mal begeistert die Luder Lounge verlassen hatte, war es wieder einmal soweit diesem kleinen familiären Club einen Besuch abzustatten. Es wurde ja, wie bereits angekündigt einiges investiert, um die Location für uns Gäste noch behaglicher zu machen. Bei einen meiner letzten Besuche fiel mir ein nettes Mädel au, was ich bis dato noch nicht kannte. Ich beobachte sie und fand schon ihre Vorab Zimmerperformance recht ansprechend. Es war Lorena, Rufname Lori …. , Anfang 20 aus Rumänien, dunkles Haar, B Cup extrem süß meiner Meinung nach. Ich gesellte mich zu ihr und fragte sie, ob wir nicht in eines der hinteren Couchen im Hinteren Zimmer uns zurück ziehen sollten. Kein Problem und so gingen wir dorthin. Was dann folgte war klasse, sie kniete sich vor mich hin und begann erst einmal sehr sanft und voller Gefühl zu blasen, Blowjob der Referenzklasse würde ich sagen… Dann setzte sie sich sich knutschend auf mich und begann Lapdanceartig sich auf mir zu bewegen, immer wieder begleitend durch geile ZK, so gefällt mir das ….. Auch gegen leichtes Fingern meinerseits hatte sie nichts dagegen. Dieses Mädel vermittelte mir sehr viel Nähe und so kam es wie es kommen musste ICH GING MIT IHR NACH TOLLEM VORSPIEL ENDLICH AUFS ZIMMER. Dort setzte sich das das zärtliche Spiel fort und mündete mit fortschreitender Zeit zu einem schönen Absch(l)uss… Fazit Lori : süßes nettes Mädel, sehr anschmiegsam, wenn Sympathie stimmt kommt man bei ihr voll auf seine Kosten. Empfehlung gerne wieder. …. Und wieder ging CT zufrieden nach Hause
Luder Lounge: Monika mach Träume wa... Dieser Samstag eignete sich ideal für einen Anstandsbesuch im lange nicht mehr angesteuerten Wambel: Erstmal gab`s schlechtes Wetter - Außenanlage also verzichtbar. Dann hatten sich Ferkelwämser, Opulentikpopper und Rosaholiker angekündigt - für Unterhaltung also gesorgt. Freikarte durfte nicht verfallen - also Ausdruck eingepackt. Ganz wichtig vor einem Besuch, der länger dauern soll: vorher ordentlich futtern...im Club gibt`s nämlich nix - nur Getränke. Aufgeschlagen bin ich so gegen 13:30, da war schon ordentlich was los vor Ort. Zunächst war ich erstmal schwer beeindruckt, wie viel sich innerhalb eines halben Jahres verändert hatte: Edelspinte in der Optik einer Klaviertastatur, neuer Barbereich und neue gemütliche Sofas. Die Luderlounge hat echt aufgerüstet! Handtücher, Bademäntel, Sauberkeit...eigentlich nix zu mecker. Heiß und Kaltgetränke gibts aus dem Automaten... ok. Das Lineup entsprach heute sehr meinem Geschmack: ein gutes Dutzend Damen vor Ort, davon eine Ü40 Milf mit Monsterbrüsten, eine Latina, eine Thai, ansonsten von schlank bis üppig alles zu haben. Zur schlankeren Sorte gehörten zum Beispiel ex Neby-Svetlana und Veronika Ein klein wenig knuddeliger: ex Neby-Laura, Gala, Christina Üppig mit geilen D-Titten: Monika Insgesamt schon einige Damen dabei, die aus dem 0815-Schema der KF 34-36-Damen herausfielen....aber grade das fand ich sehr reizvoll. Ich hab`dann erstmal bei einem Käffchen mit Hellbent und FC Martinez ein Schwätzchen gehalten. Nach einiger Zeit meldete sich dann doch mein Untermieter. Es gab da nämlich eine Dame, um die ich definitiv nicht herum kommen konnte: Monika Klein (ca 1,60), drall, blondierte, lockige Haare, mal mit und mal ohne Brille .... und große hängende geile Brüste....das mußte sie sein ...und war sie auch (gute Personenbeschreibung Bokk - thx). Monika hat ein bezauberndes Lächeln und ein süßes Gesicht mit eigenartig grünblaubraunen Augen. Auf dem Sofa macht Monika nicht viel Federlesen. Schnell habe ich ihre Zunge im Hals. Monika bläßt so heftig geil an, dass ich Angst bekomme, dass es ein seehr schnelles Zimmer wird... Auf dem Zimmer knutschen wir weiter ausgiebig im Stehen. Herrlich, der kleinen Maus von hinten in den Nacken zu blasen und dabei ihre geilen Titten zu umfassen. Auf dem Bett nehme ich erstmal von allen wichtigen Stellen geschmacksproben. Im Schritt muß ich erstmal den Seifengeschmack weglecken, bevor ich meine Geschmacksprobe kriege. Monika zeigt beim FO, wie es richtig richtig richtig geil geht....denn es wird nicht sofort der Schwanz angesteuert, sondern der Körper liebkost, beknabbert und gestreichelt .... mein Liebesbarometer schlägt kräftig aus und Monika belohnt mich schließlich mit einem tiefen und nassen Französisch der Extraklasse. Klunkerpolieren und Augenkontakt selbstredend. Interessanterweise ist das Französisch auch nach der Gummierung nicht wirklich schlechter...die Frau weiß einfach wie es geht. Wir verschmelzen innig in der Missio. Irgendwie, weiß ich nicht so recht, wohin mit ihren Füßen....zuerst spreizt sie ihre Beinchen, danach stellt sie die Füße auf meiner Brust ab, dann werden die Füße hinter meinen Ohren verknotet....und schließlich nehme ich beide großen Zehen in den Mund und nuckel an ihren kleinen Pillefüßchen wie an einem Schnuller .... Dabei drücke ich mein Gemächt ganz geil und langsam gegen ihre pralle Kiste Weiter geht es in die Reiter. Monika könnte mir jetzt sehr schnell ein gnädiges Ende bereiten, aber die Frau hat richtig Spaß daran, die Sache hinauszuzögern. Abwechselnd stößt sie, läßt sich auf meinem Schwanz nieder und kreißt langsam mit dem Becken ... auf diese Weise darf ich noch einige Zeit zwischen Himmel und Erde schweben, bevor ich lang und schmutzig komme. Am Spint bin ich dann etwas verdutzt, als meine Frage "wie viel?" mit "dreißig" beantwortet wird. Monika`s Abrechnung empfinde ich als Superkorrekt und lege etwa verlegen noch was drauf, da ich von einer halben Stunde ausgegangen war und so ein geiles Feuerwerk für 30 Eus als obszön billig empfinde. Im Nachhinein frage ich mich, ob sie nicht 30 Minuten meinte und nur zu verblüfft war um sich zu beschweren....aber da hätte sie doch was gesagt oder? Monika in Kürze: Herkunft: Bulgarien Sprache: passables Deutsch, Bulgarisch Aussehen: klein, drall, blondierte, wellige Haare, hübsches Mädchenhaftes Gesicht, zwei gewichtige Argumente ...ein Traum!! Service: Küssen: heftig Lecken: gepflegt, genießt FO: oberaffengeil GV: Missio klasse, Reiter super Fazit: Diese Frau ist hingebungsvoll um die Lust des Kunden bemüht und hatte Spaß daran mir Spaß zu bereiten. Eigentlich viel zu Schade für einen Quickie Wiederholung: wird es geben...dann aber lang und schmutzig So, hier könnte jetzt noch eine zweite Damenbewertung stehen, aber meine Auserkorene war auf dem Sofa so unwillig, dass ich mit den Worten "Sorry, you don`t like me and this will not work" wieder aufstand...bekommen hatte ich 2-3 Omaküsschen und die Unterhaltung wurde mit der Sitznachbarin geführt. Den Namen weiß ich nicht mehr genau...Christina oder so...dunkelhaarig mit schönen D-Cups natur.... Irgendwie war mir nach meiner abgebrochenen Couch plötzlich nicht mehr nach Sex. Höchstens Monika hätte mich sicherlich trösten können, aber der Magen meldete sich und so zogen Freund Hellbent und ich noch ins Bochumer Bermudadreieck um, um zu speisen. Der anschließende Eierbergrundgang verlief ereignislos. Fazit Luderlounge: Verbessertes Ambiente, kleines, feines Lineup ... ich war positiv überrascht. So long Logan
Sonntagsmemorandum Am Anfang ein wenig Bla Bla. Aber warum, werden sich einige fragen? Zum einen wirkt der Bericht dadurch größer und zum anderen wird es wie ich glaube von mir mittlerweile erwartet. Das Bla Bla hat aber im Großen und Ganzen nur geringen bzw. gar keinen Anteil am Besuch in der Luder Lounge. Es dient nur der Alibifunktion um die Lust meines Schwanzes zu verschleiern welcher in weibliches Fleisch eintauchen wollte und um ein Thema aufzugreifen das so noch nicht publiziert wurde. Bla Bla Anfang Mehr -> Mit Mola allein im Bett Es ist kein sonniger Tag an dem ich da erwache vielmehr ist es ein verregneter Tag. Das die Frage naheliegt: „Warum der Sonntag eigentlich Sonntag heißt?“ Im Übrigen http://de.wikipedia.org/wiki/Sonntag Und wie ich über diesen Sachverhalt grübele fällt mein Blick zum Fußende. „Mann wer hat den da ein Zelt gebaut? Das ist doch hier kein Zeltplatz und das richtige Wetter dafür ist auch nicht!“ Was mich zu diesem kommen lässt. „Wann wird es wieder richtig Sommer?“ Natürlich hat keiner ein Zelt gebaut sondern es handelt sich wie der erfahrende Leser sofort erkannt hat um Mola. Nee nicht um diesen Mola hier Gott bewahre, vielmehr handelt es sich um eine Morgenlatte. Wie diese hier! Wer kennt sie nicht oder hat sie schon am eigenen Leib erlebt? Die Mola! Sie kann Segen aber auch Fluch sein. Was einen Poeten zu diesen Zeilen inspirierte. Mehr -> Die Mola Ein jeder Mann sie schon mal hatte, die unbeugsame Morgenlatte. Auch heute wirft sie ihren langen Schatten, bereit ein Weib zu begatten. Doch so früh am Morgen scheint es mir gar schwierig, ein solch Frauenzimmer von diesem Glück zu überzeugen. So bleibt dem Glied sich nur zu beugen. Daran scheint es nur nicht zu denken, will weder Ein - noch Runterlenken. Was beim Urinieren stört und den Klogang hart erschwert. Erst durch diesen Pinkelakt das Monster schlaff zusammensackt. Die morgendliche Erektion ist scheinbar eine Fehlfunktion. Leider bin ich nicht der Verfasser dieser Zeilen, darum hier der Quellcode. Heute hat es mich also erwischt. Knüppelhart steht sie vom Körper ab ein wahres Prachtexemplar. Bloß schad das kein Weib mir zur Seite liegt! Es wäre doch pure Verschwendung mir selbst einen von der Palme zu Wedeln als gepflegt einen Wech zu stecken. Das scheint sie aber nicht verstehen zu wollen, denn sie will einfach nicht schrumpfen. Selbst nach dem Pinkelakt welcher sich nicht gerade als einfach gestaltete, beharrte sie noch immer auf ihren Standpunkt. Hier einige Stellungen zwischen den Mann wählen kann um das bestmöglichste Ergebnis zu erzielen die Schüssel punktgenau zu treffen. Will sie nicht im Guten dann eben auf die Harte Tour, kaltes Wasser soll ja wahre Wunder bewirken. Nur das einzige was das kalte Wasser bewirkte war das der herunterhängende Sack sich zusammen zog und die Eier in ihm näher zusammen rücken ließ. Wenn schon alte Hausmittel nicht helfen dann muss ich wohl koste es was es wolle einen Profi zu Rate ziehen. Bla Bla Ende Ruhig und verschlafen finde ich das Gewerbegebiet im Dortmunder Osten an diesem Sonntag vor. Alle Gewerbetreibenden haben ihre Läden geschlossen. Alle? Nicht alle! Das Open Schild am Eingang zeigt das die Luder Lounge in der dem ältesten Gewerbe der Welt nachgegangen wird geöffnet hat und auf Kundschaft wartet. Der ein oder andere Sonntagsbesuch wurde ja schon beschrieben und das es an solchem Tage extrem ruhig sei. Trotz dieser Prognose schlug ich den Weg ein, wusste ich doch um die Qualitäten einer bestimmten die sicher mein Molaproblem in den Griff bekommen würde. Alles andere als verschlafen präsentierte sich mir der Laden im inneren. Den 5 Personen der Dreibeinfraktion standen 8 Zweibeinerinnen zur Wahl. Mal sehen ob ich die Namen noch zusammen bekomme? Ähm: Gala, Veronika, Bianca, Jasmin, Melissa und dann noch drei Jane Doe´s. Den Thekendienst versah Ivonne. Erfreut stellte ich fest das auch Jasmin mit ihrer Anwesenheit glänzte und versetzte mich zugleich in euphorische Erwartung, bestünde so die Chance das entgangene Stelldichein von der Party nachzuholen. Doch zuallererst stand der Behandlungstermin mit Melissa im Raum. Nur ein kleinwenig sollte ich mich in Geduld üben, den sie steckte noch in einer anderen Behandlung. Diese Zeit nutzte ich für einen Streifzug durch die Räumlichkeiten. Achtung Baustelle! heißt es seid der Jubelfeier zum Einjährigen und es hat sich auch schon einiges verändert, wenngleich noch nicht alles fertig ist. Die Umkleide umfasst jetzt 56 Schränke. Die jetzt aber kleiner geschnitten sind und mich an die Freude 39 und an das PSR erinnern. Die Aussage auf der HP „Großräumige Spinde garantieren, daß auch der Herr im Anzug knitterfrei spassige Stunden erleben kann“ würde ich allerdings mal überdenken. An den neuen Betten gefällt mir besonders die integrierte Beleuchtung. Weniger dagegen die geteilten Matratzen, bei zu intensiver Bewegung driften diese auseinander und Mann bzw. Frau erhält unliebsamen Kontakt mit dem harten Untergrund. Meine Spionagekamera hat versucht dies zu dokumentieren, leider nicht besonders Qualitativ gelungen. Bilder: Mehr -> Neuer Tresen Zimmer Nr.1 Zimmer Nr.2 Zimmer links neben der Sauna Spielwiesenzimmer Jetzt aber zum wesentlichen! Nach dem erfolgreichen Behandlungsabschluss (diesem sah man dem Patienten deutlich an) wurde mir eine stürmische Begrüßung zuteil. Wo meine Mola die den Bademantel geteilt und neugierig aus ihm heraus lugte sogleich erspäht wurde.„Na mein kleiner freust du dich mich zu sehen?“ „Ja das tat er!“ Dann ein kurzes Nicken und „Das kriege ich schon wieder hin!“ Zur Vorbesprechung und Bestandsaufnahme ging es in die hinteren Räume, bevor es zur Behandlung in ein Zimmer neben der Sauna ging. „Klappe zu, Affe tot“ oder in diesem Fall „Tür zu, Aus die Maus“ heute mal nicht! Hätte ich nicht schon so ein Rohr gehabt, dann spätestens jetzt. Ihr Anblick und ihre Präsenz machte mich so was von Geil! Mit Schuhen kommt sie genau auf Knutschmaß sodass wir uns gegenseitig gut abschlabbern und abgrabbeln konnten. Während die Mola die mittlerweile zur Mila (Mittagslatte) mutiert war zwischen ihren Schenkeln zur Probe Rutschen durfte. Als Melissa die Schuhe dann ablegte verkleinerte dies das Knutschmaß worauf sie sich setzte und die Spitze der Mila mit Zungenschlag begrüßte. Wem sie dies schon zuteil werden ließ weis das es nicht leicht ist an sich zuhalten. Darum entzog ich mich ihrer und drückte sie auf den Rücken. Sofort war klar was ich begehrte. Oralen Genuss! Kniend vor dem Bett drängte ich mein Gesicht zwischen ihre Schenkel das meine Lippen die ihrigen berührten und mein Zungensolo begann. Geruchs - und Geschmacksnuancen die mir ihr Vötzchen bot ließen mich die schmerzenden Knie schnell vergessen. Doch dieses feuchte, ach was sage ich Nasse Vötzchen schrie danach mit meiner Mila Schlitten fahren zu wollen. So erhob ich mich vom Boden und brachte mich in Stellung dafür. Oh Mann was für ein Anblick und erst das Gefühl! Lange konnte ich dieses Schauspiel nicht durchhalten, das war klar. Alsbald lag ich neben ihr, wo ich ihr Vötzschen rieb und fingerte während sie an meinen Schwanz naschte. Was darin endete das wir übereinander in 69 zu liegen kamen und ein Zungen - und Lippensolo vollführten. Zu dem Zungensolo gesellten sich dann ihre und meine Finger und bildeten das Trio die eine Musi anstimmten die wiederrum eine Melodei hervorbrachte das Melissa ein Concerto Grosso erlebte. Dieses von Speichel und Mösensaft glänzendes Vötzchen vor Augen ließ mich den Wunsch äußern. „Komm lass uns Ficken!“ Mehr -> Melissa griff das bereit gelegte Kondom der Marke London Sensitiv, riss vorsichtig die Verpackung auf, entnahm das Kondom und rollte es wie in der Packungsbeilage beschrieben über meinen erigierten Penis. Bevor sie jedoch mir ihr Becken entgegen hob in welches ich eindringen wollte kontrollierte sie nochmals den ordnungsgemäßen Sitz des Präservativs. Die schmatzenden, glucksenden Geräusche die nun an mein Ohr drangen bestätigten mir das die geleistete Vorarbeit ihr Ziel nicht verfehlt hatte. Doch ein leichter altersbedingter Anfall von Schwäche ließ von ihr ablassen und mich auf die Seite fallen. Neben mir liegend kraulte Melissa mein Brustfell bis sich ihre Finger abwärts bewegten um ein anderes Betätigungsfeld zu suchen. Als ich ihren heißen Atem der Lust spürte, hatten sie es gefunden ihre Finger machten sich am Rektum zu schaffen. Diese Empfindungen welche ich dabei erlebte ließ in mir das Verlangen heranwachsen im Oralen Schnellverfahren exekutiert zu werden. Doch meinem Verlangen widersprach Melissa, sie erachtete den Zeitpunkt als noch nicht gekommen. Kurzerhand schwang sie sich über mich und schon steckte ich in ihr. Mehr -> Der Vollständigkeit halber sei erwähnt dass das Präservativ sich noch immer an mir befand. Nicht das einer glaubt was reininterpretieren zu müssen. Das einzige was ich mir erbat, war die Führung mir zu belassen um ja lange diese unsere letzte Stellung auszukosten. Während sich meine Hände ausführlich mit ihrem Arsch beschäftigten unterhielt sich mein Mund mit ihren Titten. Dann war es auch schon geschehen! Wie von mir prognostiziert, war das unsere letzte gemeinsame Stellung. Abgesehen vom Knutschen und Kuscheln, aber dies fällt ja nicht in die Rubrik Fickstellungen. Wie ein Schatten seiner selbst hing schlaff und schrumpelig die einst so stolze Mola(Mila) hinunter, ein wahrhaft jämmerlicher Anblick. Siehst du, ich habe es doch gesagt:„Das kriege ich schon wieder hin!“ Ja das hat sie, die Molakillerin! Nach der gemeinsamen Dusche,einem besonderen Schmankerl folgte der Alltagstrott in der Lounge. An der Bar sitzen. An der Bar, an der Bar was macht Mann denn da? Feingeistige Gespräche mit Ivonne führen und darauf hoffen das Jasmins Dauerbuchung ein Ende findet. Da tat sie dann auch, nur blöderweise machte Jasmin danach Feierabend. So ein Pech für mich. Alle Zeit der Welt nun habend beschloss ich der Sauna einen Besuch abzustatten. Der Blick aufs Thermometer ließ mich nicht gerade dahinschmelzen, 65°C. Die haben hier schon merkwürdige Temperaturvorstellungen, mit einem schwall Wasser werde ich zumindest die Luftfeuchtigkeit erhöhen können, dachte ich. Verwundert stellte ich nach ca. 5 Min fest das mir die Suppe nur so aus den Poren schoss. Aufklärung erfuhr das ganze als ich in der Raucherecke abhing und die Steuerungseinheit seitlich an der Sauna entdeckte. Auf dessen Anzeige eine Temperatur von 80°C anzeigte wurde. Also scheint das Thermometer in der Sauna nicht richtig zu funktionieren. Danach stellte sich die Frage: Wat nu? In gewisser Weise hatte ich keine Lust das Weite schon zu suchen und zum andern hatte ich Lust einen zweiten Zimmergang vorzunehmen, war dieser ja von vornherein geplant gewesen. Nur mit wem? Nun will ich keinen der Mädels ihre Qualifikation hier absprechen aber bei mir muss es eben Klick machen, so wie zuletzt bei Micky. Die es hier wohl auch nicht mehr gibt? Was blieb mir anderes als mich nochmaligst den Untersuchung Methoden von Melissa zu unterwerfen. Um kein Neid unter den nicht erwählten zu schüren verzogen wir uns zur Sofaaktion wieder nach hinten. Wo der schlaffe und schrumpelige Schwanz schnell zur seiner alten Größe fand und wir ein bequemeres Lager aufsuchten. Dort angelangt stellte ich mich vors Bett auf dem Melissa sich rekelte. Das folgende fiel mir dabei ein: Was sagt der Freier zur Prostituierten wenn er einen geblasen haben will? „Dort Mund!“ Also Bitte! Melissa ließ sich nicht lange bitten und blies mir gehörig den Marsch. Danach war Leck mich angesagt „Nein, nicht am Arsch“ sondern ihre „Pussy“ was durch Stimulation von Rektum und Klitoris ihrer Fingern unterstützt in einem sie durchzuckenden Orgasmus endete. Zumindest wurde es mir glaubhaft rübergebracht. Mehr -> Danach schmiegten wir uns aneinander, kuschelten und knutschten wild wie ein verliebtes Pärchen. Das mir nach Ficken im klassischen Sinn nicht mehr war, sondern eher nach Petting. Wie hieß es so schön in den 80zigern „Petting statt Pershing!“ Deshalb beließen wir es mich im Oralen Schnellverfahren zu exekutieren und ich ihr das zu geben wonach es ihr gelüstete. Dem Geschmack von Sperma auf ihrer Zunge. Nochmaliges Knutschen mit AST rundete das Zimmer ab, welches hiermit sein Ende fand. Als die Stühle hochgestellt wurden ging ich freiwillig und musste nicht rausgeschmissen werden. Schließlich will ich ja wiederkommen! Feedback: Ich sag nur Immer wieder sonntags kommt die Erinnerung das sagt doch alles! Oder? Anmerkung des AutorsMehr -> Das verwendete Bildmaterial dient nur dem Beispiel um den Lesern einen Bildlichen Eindruck zu vermitteln. „Ein Bild spricht eben mehr als Tausend Worte!“ Es ist weder Melissa noch der Agent darauf zu sehen! Der amtliche ermittelte Bullshit-Index für diesen Bericht lautet wie folgt: Ihr Text: 12952 Zeichen, 2028 Wörter Bullshit-Index :0.11 Ihr Text zeigt nur geringe Hinweise auf 'Bullshit'-Deutsch.
Mein Besuch der Luder Lounge in Dortmund Da der sehr geschätzte "Low-Performance-Fucker" aus diesem Forum meine gestrige Anwesenheit eh schon verraten hat , gerne auch noch ein paar Zeilen von mir zum Erlebten: Ich stolperte über den Aufruf von Saubär in der Verabredungsecke und konnte dem entnehmen das illustre weitere FK ihren Besuch der Luder Lounge angekündigt hatten. Schnell entschloss ich mich ebenfallls den Nachmittag im Dortmunder Osten zu verbringen, Geld und Zeit war da, so dass ich dem Laden mal ne zweite Chance gewährt habe. Bei meinem Erstbesuch im Oktober 2011 war ich ja alles andere als begeistert von diesem Club. (siehe Bericht "11 in diesem Thread) Kurz vor 2 eingecheckt also noch zum Happy Hour Tarif von gerade mal EUR 20 Eintritt gewährt bekommen. Als erstes viel die deutlich freundlichere neu gemachte Umkleide auf, zudem kann man nun auch ein Eisbärfell überstreifen. Schon deutliche Verbesserungen! Der Charme der Bundeswehr Rekruten / Mannschaftsdienstgrade Umkleide ist Gott sei Dank verschwunden! Habe kurz nach dem Umziehen gleich die meisten der anwesenden Kollegen entdeckt, so dass wir ausgiebig über Gott und die Welt schwatzen konnten. Hier kann ich eines meiner vorherigen KO Kriterien für den Laden auch schon wieder entkräften, denn man darf da nun wieder überall Rauchen. Sehr gute Veränderung, denn die Aussperrung vor die Sauna war mehr als suboptimal. BtW Generell müssen wir halt mal abwarten wie sich die Planungen unserer Sozi-Regieung in NRW ein Rauchverbot ala Bayern in NRW einzuführen, auf unsere beliebten Clubs auswirken mag..... Nicht auszudenken das man alsbald in nem Club wie z.B. der Freude nicht mehr dampfen darf mangels Aussengelände. Was geschieht dann... Keine Mädels mehr auf den Sofas, denn gefühlt 4 von 5 rauchen doch, oder? Vielleicht kauen auch alle intensiv Nikotinkaugummis und können nichts anderes mehr kauen... ?! Die Zukunft wird es uns zeigen Zurück zum Thema: Nach einem zwichenzeitlichen Saunagang (alles ok war gut temperiert und die Luft im Saunaraum war auch o.k.), bin ich wieder zurück zu den Kollegen. Ich muss wirklich sagen, dass es bei der gestrigen Auswahl gar nicht einfach war eine Wahl zu treffen, welche der anwesenden Damen denn nun Deine nächste Tagesabschnittsgefährtin sein darf.... Meine Wahl fiel dann auf Bianca (wie ich mir sagen liess wohl ex Laura aus dem Club Neby) Bianca Anfang Zwanzig, Romania, deutsch ausreichend, schwarze Haare, etwas fülliger aber ganz geiler und freundlicher, aufgeschlossener Blick Schon auf der Couch erste Zärtlichkeiten getauscht, wo ich mir schon dachte: Wow, die Kleine kann knutschen.... Auf dem Zimmer da wieder angesetzt und ich erlebte ein sehr schmusiges, sehr nahes Zimmer mit Bianca zu meiner absoluten Zufriedenheit. Gerne wieder! Nach dann notwendiger längerer Regeneration, währendessen sich die ersten Kollegen bereits wider verabschiedeten, habe ich später die Gunst der Stunde genutzt mir ein Stelldichein mit Svetlana (auch ex Neby) zu gönnen. Svetlana, Kasachstan aber in D aufgewachsen, schlanker Traumkörper, nettes Gesicht , ca. Anfang 20 Bei meinen sporadischen Besuchen bei Neby ist es mir nie gelungen Svetlana einfangen zu können, aber egal, Geduldigkeit und genutzte Gelegenheit macht es halt manchmal aus. Mir war sehr wohl der gute bis sehr gute Nimbus über die Servicequalitäten von Svetalana bekannt, so dass ich sehr gespannt war, ob denn der allgemeine positive Tenor berechtigt ist.... Kurz und Knapp: Absolut zu 100 %!!!! Svetalana versteht es sehr gut den Mann aufzugeilen. Ihre Optik spricht für sich, man kann sich gut mit ihr unterhalten und der einem zu Teil werdende Service ist klasse! Möchte hier jetzt lieber keine Details nennen, Sorry, nur so viel: Svetlana kann echt schwer getopt werden! LKS Gefahr ..... Fazit meines Besuches Es war sehr amüsant in der Luder Lounge deutlich besser als bei meinem Besuch im Oktober 2011, und mit dem jetzigen LineUp der DL´s sind weitere Besuche von mir wohl kaum zu verhindern. Dazu ein wirklich gutes P/L Verhältnis. P.S. Klitzekleine "Pimp my Club" Verbesserungsvorschläge an die bestimmt mitlesende GL der Luder Lounge: - es braucht auf der Toilettenkabine in der Herrentoilette nen Haken innen an der Tür, damit man sein Eisbärfell abhängen kann.... - Die per Drucktaste zu betätigen Intervalle der Herrendusche sind arg klein bemessen, etwas länger "Wasser Marsch" hätte was.... - strebt doch mal ne Kooperation mit Weber´s Rippchenbraterei um die Ecke in Wambel an, denn in die wohl beste Imbissbude Dortmunds hat es mich hinterher auch noch verschlagen. Sehr lecker.... Die liefern zwar nicht, aber eventuell könntet ihr anbieten, dass die Gäste etwas auf eigene Rechnung bestellen und ein MA des Clubs fährt rüber und holt das Essen... geht ja bei der Distanz auch mit nem Fahrrad... So wäre gewährleistet das man bei einem längeren Aufenthalt bei Euch nicht verhungert. Gruß Martinez
Frühschoppen mit Stammtisch in der Luder Lounge ... Einige Kollegen haben ja schon über den Besuch letzten Samstag bei den Ludern berichtet und ihre Eindrücke geschildert. Möchte meinen Senf jetzt auch noch dazu tun. Zur Happy Hour gegen 13.30 Uhr um Einlass gebeten und 20 Öcken abgedrückt. Finde ich schon mal unschlagbar günstig, auch wenn es außer Keksen nichts zwischen die Kiemen gibt. Das Eintrittsgeld hat man schnell wieder raus wenn man, wie ich, einen enormen Kaffeekonsum hat, dazu noch ein paar kalte Getränke, zweimal die Sauna aufsucht und von den leckeren Schokokeksen nascht. Von den nett anzuschauenden, nackten Mädels ganz zu schweigen. Wo wir schon bei den Mädels sind, ich war sehr überrascht, wie viele Damen sich schon bei meinem Eintreffen in dem Club befanden. Obwohl so bekannte Servicegranaten wie Magda und Melissa fehlten, zählte ich bestimmt mind. 12 Damen an diesem Samstag. Auch mit so vielen Gästen hätte ich ehrlich gesagt nie gerechnet. Ok, die 6 anwesenden FK machten schon einen Großteil aus, trotzdem kamen immer wieder neue Besucher, die jedoch nie lange blieben. Die LL ist eben kein Wellness oder Gourmet-Tempel wie das Magnum oder die PSR, wo man sich ohne Probleme den ganzen Tag aufhalten kann. Man kommt zum Ficken, macht 1-3 Nummern, je nach Potenz und Geldbeutel, trinkt was, vlt. noch ein Saunagang und zieht wieder ab. Mein letzter Besuch bei den Ludern liegt schon einige Monate zurück. Dementsprechend gespannt war ich auf die Verschönerungen, die im Laufe der Zeit durchgeführt wurden. Die Umkleide präsentiert sich mit neuen edlen Spinden, die dabei aber immer noch groß genug sind, damit z.B. auch Winnetou Kowalski seinen Konfirmationsanzug knitterfrei unterbringen kann. Kleinwüchsige haben allerdings etwas Schwierigkeiten ihre Sachen in den oberen Spinden an den Kleiderhaken aufzuhängen. Beim Empfang wurde ich sogar gefragt, ob ich einen oberen oder lieber einen unteren Schrank haben möchte. Das bin ich bisher in meiner langjährigen Karriere noch in keinem Club gefragt worden. Im Barraum angekommen, lief ich erst mal ins Leere, als ich den Kaffeeautomat ansteuern wollte. Dort befanden sich nur Tassen und Gläser. Die Heißgetränke sowie Softdrinks kann man sich jetzt an der gegenüberliegenden Seite selber zapfen. Nachdem ich die neue Theke bestaunen konnte, wirklich tres chic, machte ich mich auf die Suche nach dem Opulentiker, der schon seit 12.00 Uhr anwesend sein sollte. Da ich ihn aber nirgends finden konnte, ging ich mal davon aus, dass er sich an den Leitspruch hielt, der frühe Vogel fängt den Wurm. Oder so ähnlich. Später bestätigte sich mein Verdacht, er erschien sehr entspannt von seinem Zimmergang mit Bianca (Ex-Neby-Laura ). Siehe Foto Sehr hübsche Maid mit guten Proportionen an den richtigen Stellen. Gegenüber dem Foto hat sie sich richtig gut gemacht und wirkt wesentlich reifer. Sie hätte für mich an dem Tag auch gefährlich werden können, wenn nicht später noch 2 andere Kollegen den gleichen Gedanken gehabt hätten. Da gehe ich dann aus Prinzip nicht mehr dran. Da mein Freund Logan sowie FK Martinez, den ich schon lange nicht mehr gesehen hatte, mittlerweile auch eingetroffen waren, machten wir es uns auf einem Sofa gegenüber der Pole-Stange bequem. Später trudelten dann noch der Saubaer und ein weiterer FK ein, so dass unser gemütlicher Stammtisch an diesem Samstag komplett war. Zur Glückseligkeit fehlten nur noch ein paar Bier und ein Kartenspiel. Frauen waren ja genug vorhanden, neben Bianca fiel mir natürlich sofort Monika durch ihre 2 schlagkräftigen Argumente auf. Da sich aber Logan klammheimlich von unserer Gesprächsrunde aus dem Staub machte, um ganz unauffällig neben eben dieser Monika platz zu nehmen, hatte sich das auch erledigt. Ist manchmal schon nicht einfach, wenn man das gleiche Beuteschema bevorzugt. Wir kommen uns da aber nicht ins Gehege, da ich ihm gerne den Vortritt lasse. Man muss auch gönnen können. Svetlana wurde von uns auch das ein oder andere Mal gesichtet und war nach eigener Aussage bis mind. 18.00 Uhr dauergebucht. Hat wohl auch in der Lounge viel zu tun. Zum Glück nicht meine Baustelle, denn Warten auf eine bestimmte Frau ist nicht so mein Ding. Martinez hatte dann aber doch Glück und erwischte Svetlana in einem Moment, als sie alleine auf der Couch saß. Das nutzte er natürlich sofort aus, wie er auch schon berichtete. Nach einem letzten Saunagang verließ ich, zusammen mit Logan, den Club in Richtung Bochum Bermudadreieck, wo wir noch einen Happen schnappen wollten. Den anschließenden Verdauungsspaziergang über den Eierberg hätten wir uns auch sparen können. Da war an einem Samstagabend auch schon mal mehr los. Fazit Luder Lounge: Auch ungepoppt hat mir der Besuch bei den Ludern sehr gut gefallen. Zudem mal was anderes als die Wellness- und Fresstempel, wo wir uns sonst immer aufhalten. Der Club hat sich echt gemacht und gut aufgerüstet. Damit meine ich nicht nur die Verschönerungen, sondern auch das Line-Up der Mädels. Skinny, Opulent, Thai, Latina, jung, reif, alles vertreten was das Männerherz begehrt. Obwohl die Chefin Vicky nicht vor Ort war, klappte alles reibungslos und das Personal war sehr bemüht alles recht zu machen. Die Konkurrenz in Dortmund muss sich warm anziehen.
Nina, eine absolute Hammerbraut Da ich glücklicherweise noch eine Freikarte für die Luder Lounge gewonnen hatte und gestern ein Termin ausgefallen ist konnte ich so um13 Uhr die Luder Lounge aufsuchen. Die Begrüßung war wieder nett, das Mädel wusste sofort was mit der Freikarte anzufangen. Der Code wurde nicht überprüft. Ich bekam als einen Spindschlüssel, nett war die Frage ob ich oben oder unten einen Spind haben wollte. So muss man sich als alter Mann nicht so bücken. Ich bekam den oberen Spind Nr. 13. Also nahm ich mir einen Bademantel und ging in die schön gemachte Umkleide mit sehr vielen Spinden. In der Umkleide fehlte auch nicht der Spiegel und es war ein Föhn vorhanden. Ist sicherlich für den einen oder anderen wichtig. Durch meine fehlende Langhaarpracht trocknet mein Haar aber auch selbstständig. Nachdem ich mich umgezogen habe bin ich in den kleinen Flur mit den Spielautomaten gegangen, dort nahm ich mir ein Handtuch und ging geradeaus weiter in den Raucher/Sauna/Duschbereich. Dort enterte ich scharf rechts die Männerdusche um mich erstmal frisch zu machen. Danach wieder in den Flur und nach rechts an den Kaffeeautomat um mir erstmal einen Kaffee zu ziehen. Mit den Kaffee wieder in den Raucherbereich um erstmal einen schönen Cigarillo zu rauchen. An den Tisch erblickte ich Nina. Nina ist ist eine Deutsche, ca. 170 bis 175 cm groß, recht schlank aber nicht dürr, schulterlange blonde Haare, gefärbt, schöne kleine A-Brüste irgendwie nicht ganz fest aber auch nicht hängend, sozusagen was spitz und mit einem netten Gesicht. Das Alter schätze ich auf so 30 Jahre. Sie war sich mit einem Kollegen am Unterhalten. Da mich sowohl die Art, als auch die Brüste reizten war für mich klar, dass ich auf sie warten würde. Wer mich kennt weiß, dass ich in der Regel nicht schon nach 5 Minuten weiß mit wem ich aufs Zimmer gehe. Dann ging der Gast duschen und Nina verschwand auch. Ich wechselte meinen Platz von einen Stuhl auf den ich saß zu einem Sessel. Kurze Zeit später kam Nina wieder und setzte sich auf den anderen Sessel. Wir begannen einen Smalltalk. Irgendwann stellten wir uns vor. Es war eine sehr interessante Unterhaltung in der ich erfuhr, dass Nina nur gelegentlich im Klub ist und ansonsten einen ganz normalen Job hat. Während unserer Unterhaltung begann dann auch noch ein Abfalleimer zu brennen in dem einer den heißen Aschenbecher entsorgt hat. Auch hier bewies Nina das Sie mit beiden Füßen im leben steht. Sie nahm die Eimer und löschte ihn mit Wasser in der Dusche. Danach öffnete Sie erstmal alle Fenster um den Rauchgeruch zu beseitigen. Dann unterhielten wir uns weiter über Haustiere und Kinder. Dann fragte Sie ob wir aufs Zimmer gehen sollten um unsere Unterhaltung dort auch intimem Vergnügen folgen zu lassen. Ich sagte sofort zu, was auch nicht meine Art ist, da wir uns noch gar nicht über goes und nogoes unterhalten hatten. Aber ich verließ mich auf mein Gefühl und sagte sofort zu. Auf den Weg zum Zimmer wollte Sie wissen was wir denn machen sollten. Ich meinte das sich dieses schon ergeben würde. Auf dem Zimmer zog ich mir den Bademantel aus und wir küssten uns erstmal im stehen. Dann sollte ich mich hinlegen und Nina kniete sich neben mich. Dabei wurde schön weiter geküsst. Vom Mund bin ich über Ihren Hals weiter nach unten zur Brust gewandert. Sie fand es wunderschön dass ich an Ihrer Brust saugte. Ich konnte gar nicht fest genug saugen. Dabei merkte ich, dass Sie eher auf die etwas härtere Art mit leichten Schlägen steht. Also knetete ich Ihren Hintern beim Saugen schön durch. Dann zog ich sie auf mich. Wir lagen übereinander, küssten uns und rieben unsere Unterleiber aneinander. Hier stellte ich fest, dass Sie nur teilrasiert war. Es war ein schöner breiter Streifen über Scham vorhanden. Dieser fühlte sich sehr schön an. Sie ging nach unten, küsste meine Brustwarze und ging küssenderweise weiter nach unten. Dann blies sie mir den kleinen nicht mehr so kleinen hierundda. Dabei streichelte ich Ihren Rücken. Dann kam Sie in der 69 und forderte auch Ihr recht ein. So kam es, dass Sie mir einen Blies und ich sie schön leckte. Auch das Hintertürchen war hierbei nicht Tabu. Sich ließ auch meine Hoden und den Hintereingang nicht aus. Irgendwann hatte ich einen Finger im Hintern . Sie nahm meine Hand und forderte ein das ich Sie fingerte. Was soll ich sagen irgendwann hatte ich 1, 2, 3, 4 Finger in der Muschi und, ich glaube, 1,2 Finger in meinen Hintern . Dabei wurde weiter schön geblasen. Ihr wurde heiß und sie machte den Miefquirl an. Dabei hatte sie leichte technische Probleme. Die Zeit überbrückte ich damit das ich sie während Sie vor dem Miefquirl in der Doggystellung war Ihren Hintern leckte und wieder 1,2,3 Finger in der Muschi verschwinden ließ. Dann war der Miefquirl an und sie legte sich auf den Rücken. Dabei forderte Sie dann noch Finger 4 und 5 . Dabei ging sie voll ab. Dann wurde ich aufgefordert mich in der 69 über sie zu legen. Wieder wurde geblasen und 1,2 Finger verschwanden in mein Hintertürchen . Sie fickte meinen Hintern regelrecht mit Ihren Fingern während ich sie mit meiner ganzen Hand verwöhnte. So ging es eine ganze Zeitlang weiter. Dann wollte ich sie ganz spüren und legte mich wieder auf sie und küsste Sie. Sie zog sich das Kondom von den Fingern und wir lagen aufeinander. Dann zog ich sie in meine Lieblingsstellung, sie auf mir und ich unten in der Faulfickstellung. Dann wollte sie ficken. Also wurde gummiert und unter küssen eingelocht. Dann erfuhr ich einen Ritt in verschiedenen Geschwindigkeiten . Dann kam sie zu mir und flüsterte mir ins Ohr, wehe du kommst. Dann ging es weiter, sie wurde immer heftiger und dann musste ich sie leider enttäuschen, denn ich kam. Aber sie ritt mich weiter als ob der Teufel hinter sie her ist. Leider konnte ich irgendwann nicht mehr und musste Sie stoppen. Dann wurde noch was gekuschelt und ich schlug dann vor das wir Duschen gehen sollten und dann einen Kaffee trinken. Also räumte sie das Zimmer auf und wir gingen durch den Flur zu den Umkleiden. Hier fragte sie was ich bezahlen müsse. Sie schaute mich an und nannte mir einen Betrag den ich gerne bereit war zu zahlen. Extras wurden nach meiner Meinung nicht berechnet. Ich gab Ihr das Geld und bedankte mich. Dann wurde geduscht und wir tranken noch gemeinsam einen Kaffee. Danach ging sie wieder auf Männerfang. Ich setzte mich wieder in den Sessel und relaxte. Irgendwann kam Nina wieder und fragte ob ich in der Sauna war weil ich so fertig aussähe. Ich meinte das Sie mich fertig gemacht hätte. Sie lachte und meinte das war doch erst der Anfang. Wir unterhielten uns weiter und sie bot mir eine Massage an. Diese lehnte ich, blöderweise, ab und verwies auf später. Dann ging ich doch noch in die Sauna und lernte dort noch einen Kollegen kennen. Mit diesem unterhielt ich mich erstmal in der Sauna. Nach der Saune relaxte ich was und bin fast auf der Liege neben der Sauna vor dem hinteren Zimmer eingeschlafen. Danach bin ich auf die Suche nach Nina gegangen. Leider habe ich sie nicht entdeckt. Also habe ich mich zu den Kollegen gesetzt. Wir verquatschten uns. So war mein Zeitfenster fast abgelaufen als ich mit der Unterhaltung fertig war. Ich ging eine Rauchen und sah das Nina sich am Duschen war. Also hoffte ich, dass Sie sich danach zu mir setzen würde, leider weit gefehlt. Als sie nicht wiederkam bin ich durch die Räume gegangen und sah sie von dem Dattelautomaten links gehend in der hinteren Ecke mit einem Mann beschäftigt. Ich wartete was, aber die beiden schienen in absehbarer Zeit auf ein Zimmer zu gehen. So entschied ich mich nach einen weiteren Rundgang bei dem ich keine Frau fand die mich reizen würde außer Nina. Also trank ich noch eine Cola und ging dann in die Umkleide um mich auf den Weg zu machen. Bei der Verabschiedung wurde ich von Vicky gefragt ob alles in Ordnung war und ich auch Kuchen gegessen hätte. Ich bejahte den ersten Teil und verneinte den zweiten Teil, da ich keinen Kuchen esse. Fazit: Die Luder Lounge ist ein etwas anderer Klub, es gibt kein Büffet und es ist auch nicht so ein luxiröses Ambiente vorhanden. Aber alles ist gepflegt und die Damen sind alle nett. Ein großer Teil spricht auch deutsch. Nina ist der absolute Hammer, ich hoffe, dass ich sie dort nochmals treffe um ein weitere Zimmer mit Ihr genießen zu können.