Die Black Pearl zuckelt unruhig in der spiegelglatten See. Lange Liegezeiten sind nicht ihrs. Meins auch nicht. Fernsucht gepaart mit Neugier sind eine gefährliche Mischung. Mein letztjähriger Steuermann hat abgeheuert. Gleichwertigen Ersatz zu beschaffen, ist mit nicht gelungen, obwohl ich die schäbigsten Spelunken der Gegend aufgesucht hatte. Es bleibt mir nix anderes übrig als alleine die Segel zu setzen und selbst das Ruder in die Hand zu nehmen. Das geht zu Lasten der Navigation, ich spiele eh lieber mit Sex-Tanten als mit Sextanten. Nach bedenklicher Abnahme meiner Rumvorräte und fast in der Takelage verheddert, gelingt mir das Unmögliche: Ich bin zurück. Doch irgendwie sieht hier alles anders aus als im letzten Jahr. Ich frage gleich den Elftbesten, der mir über den Weg läuft. Boca Chica, an der Südküste der DomRep. Naja, immerhin die richtige Insel. Auch hier wird sich was für meine Bedürfnisse finden lassen. Erotikurlaub in der Karibik Boca Chica, Dominican Republic Tel:001 829 9414068 www.urlaubundmehr.org E-mail: info@urlaubundmehr.org Vorwort: Es gibt eine Homepage – in deutscher Sprache verfaßt und durchaus informativ. Viele Fragen erübrigen sich beim Studium der HP. Vorteil für mich: Ich kann mich hier kurz fassen. Das Konzept Urlaub in der Karibik; mit paarungswilligen Chicas - rund um die Uhr. Und das darf man hier wörtlich nehmen. Das Konzept basiert auf echte Rundumbetreuung. Man kann eine Muchacha für den ganzen Urlaub buchen und diesen als Pärchen mit ihr und Gleichgesinnten verbringen; muß man aber nicht. Wechseln des Girls ist durchaus möglich. Clubartige Verhältnisse wie bsp.weise im BB's sollte man hier nicht erwarten. Weiterhin versuchen die Organisatoren ihren Gästen ein individuelles Rahmenprogramm (das „undmehr“) auf die Beine zu stellen und das alles in deutsch. Die Betreiber Der Konzeptgeber/-entwickler oder wie auch immer sitzt in Deutschland, sucht sich die Hotels mit denen er zusammen arbeitet, ist für die HP verantwortlich, stellt den (Erst)kontakt her und kassiert die Anzahlung (seine Provision). Die Hoteleigner in Boca Chica, derzeit ein deutschsprachiges Geschwisterpärchen im Magic Tropical, sind vor Ort für die Betreuung zuständig und zeitweilig überlastet. Das Bruderherz kümmert sich um den Flughafentransfer, Ausflüge und um den Einsatz, die Belange der sowie Beschwerden zu den Mädels. Die Schwester zeichnet für die Zimmer, das Restaurant und sonstige hoteltypische Aufgaben verantwortlich. Aufgrund der Konstellation und Entfernung gibt es schon mal Meinungsverschiedenheiten bei der Preisgestaltung und Reibungsverluste bei der Kommunikation. Die Anlage Z.Zt. wird mit einer Anlage in Boca Chica und in Santo Domingo zusammengearbeitet. Die in Boca Chica ist ca. 15 Autominuten vom Flughafen SDQ entfernt. Das Magic Tropical ist ein überschaubares landestypisches Hotel mit über 20 Zimmer und etwa 35 Betten. Es verfügt über eine schöne Poolanlage und -für Interessierte- einen Billardtisch. WLan gibt's, aber nur langsam, unregelmäßig und nicht in allen Zimmern. Am besten ist der Empfang in der Nähe des Routers im Bereich der Rezeption/Restaurant. Wer (beruflich) darauf angewiesen ist, sollte sich nicht darauf verlassen. Nightclub „Relax“, die sündige Meile Av. Duarte und Strand sind bequem und kostengünstig fußläufig ohne Motoconcho zu erreichen. Essen kann man in der Anlage. Das ist gut und mit 5€ pro Mahlzeit (x2 für seine Begleiterin) preiswert. Um flexibel zu bleiben (Ausflüge, kein Hunger bei dem Klima, auswärts essen) empfiehlt es sich, nur ÜF zu buchen. Will man aber doch in der Anlage lunchen oder dinieren, sollte man zum Frühstück bescheid geben. In der kleinen Anlage wird immer nur für 5-10 Leute gekocht und aufs Kostenmanagement geachtet. Das Publikum Nicht nur Sextouris aus D-A-CH werden hier einquartiert. Normale Familien, teils mit Kindern oder Gruppen aus aller Herren Länder (Philippinen, Bolivien, Iran, Kanada, Jamaica, DomRep) frequentieren das Hotel. Daher geht's im öffentlichen Teil der Anlage züchtig zu. Die Zimmer Die Zimmer sind sauber (tägl. Zimmermädchen) und gut ausgestattet mit Klimaanlage und Ventilator, Kabel-TV, Kühlschrank, Safe und Doppelbetten. Sie sind etwas beengter als ich es vom BB's gewöhnt war, aber ausreichend. Meist ist man eh nur zum Schlafen, Duschen und Sachen wechseln drin. Die Kosten Die Kosten sind hier fast Komplettpreise. Flughafentransfer, Übernachtung, Frühstück und Escort sind immer incl.; auf Wunsch auch Vollpension und/oder Flug. Specials beachten. In der Anlage in Boca Chica sollte sogar eine tägliche,15 minütige Profimassage enthalten sein. Das stellte sich als Fake/Mißverständnis heraus. Lediglich eine einmalige 15minütige Probemassage pro Gast ist gratis. Die Anlage in Santo Domingo ist etwas günstiger; kein Pool, keine Massage, keine deutschsprachige Betreuung, Entfernung zum Strand, aber näher am Nightlife der Hauptstadt. Beispiel für Boca Chica (Juni 12): 10 Tage ÜF 1085€ 10 Tage ÜF incl. Flug 1863€ 10 Tage VP incl. Flug 2149€ (Frühlings-Special1999€) Sonstige Aktivitäten gehen extra. Weiterhin kommen dazu die Kosten für's Essen und Trinken. Die sind durchaus erschwinglich (3-10 € Mittag/Abendessen); Richtwert pro Tag: 30€ (für die Partnerin zahlt man mit). Außerdem extra sind eventuelle Unternehmungen. Bsp.: Besichtigungs-Tour 40€; Catamaran-Tour incl. Getränke und Lunch 60€, jeweils p.P. Beispielrechnung Wenn nun jemand für 9 Nächte mit jeweils einem Mädchen dort verbringen möchte und außerhalb der Spaßes noch ein wenig Fun haben möchte, sieht das bei 1,25 €/$ und 48 RD$/€ so aus: 1085€ 10 Tage ÜF 8 € 10$ Einreisegebühr 250 € Essen & Trinken (Cuba Libre! ) 15 € Trinkgelder 200 € auswärtige Veranstaltungen (mit Girl) 550 € Flugkosten (Hin u. Rück) 50 € Parkgebühr Flughafen ******* 2158€ - macht schlappe 216€/Tag; weniger sollte man nicht veranschlagen. Ob das erschwinglich oder teuer ist (Im Vergleich wozu? Zum normalen Urlaub? Zu 9x Overnight in D?), muß jeder mit sich selbst ausmachen. Spartipps Kurzfristiges Buchen sichert günstige Flüge. (Zimmerreservierung kurzfristig möglich!) Verzicht auf Spendierhosen (mit der Konsequenz als Knauser zu gelten) und auf urlaubstypische Ausflüge bzw. ohne weibliche Begleitung sowie Einschränkung bei Essen und Trinken usw. (Aber, wer will das schon?) Die Reservierung via Email auf deutsch. Anfrage werden schnell und bereitwillig beantwortet und schon hier merkt man den Willen der Betreiber den potentiellen Gast zufrieden stellen zu wollen. Eine Anzahlung in Höhe von 30-35% wird erhoben und ist bei Buchung auf ein deutsches Konto zu überweisen. Die Begleichung der Restbetrages vor Ort kann in Euro erfolgen. Die Gebühren bei Einsatz einer Kreditkarte habe ich vergessen zu erfragen. Die Möglichkeit besteht aber, genau wie kostengünstige Bargeldversorgung am Bankschalter. Die Bargeldversorgung Das Zimmer und Beträge für Restaurant/Bar im Ressort können mit den gängigen Währungen €, US$, Pesos am Ende bezahlt werden; der Umrechnungskurs ist annehmbar. Sämtliche Getränke und Speisen, die im Hotel eingenommen werden, auch die der eigenen Begleiterinnen werden akribisch notiert und berechnet. Empfehlenswert wären täglich quittierte Bons, um Transparenz zu wahren bzw. nicht den Überblick zu verlieren. Falle für Koffeinjunkies: Im Frühstück ist nur eine kleine Tasse includiert; weitere schlagen zu buche. Außerdem sollte man sein Escortgirl nicht zu lange unbeaufsichtigt an der Bar lassen. Einige bedienen sich ziemlich ungeniert, an RedBull, Cuba Libre, Whisky und Presidente. Daher empfiehlt sich folgende Strategie: 10 Dollar für die Einreisegebühr am Flughafen reichen und ein paar Greenbacks für Tipps. Ansonsten tauscht man Euros vor Ort peu á peu in Peso. Kommt man an einer Bank vorbei, kann man auch mit der Kredit- oder Maestrokarte Geld ziehen. Limit pro Abhebevorgang 10.000 Pesos. Die Peso-Preise sind aktuell durch ca. 48 zu teilen, um den Wert in Euro zu errechnen. Die Chicas Dazu steht eine begrenzte Anzahl an ausgesuchten Girls zur Auswahl, die eher als Amateure (Hausfrauen, (sehr) junge Mütter) arbeiten. Wie schon auf der HP ersichtlich (und bei abendlichen Aufenthalten auf der Av. Duarte bestätigt) handelt es sich um die optisch 2. Garde. Dafür sollen sie frei von Abzocke, Koberei und Krankheiten sein. Alle Freudenspender sollen nicht auf der HP sein: „Dies ist ein kleiner Appetitmacher, wir haben noch einige Frauen mehr für Sie. Diese möchten aber keine Fotos von sich im Internet. Bitte daher um Verständnis. Falls Sie Interesse haben senden wir Ihnen gern die Auswahl unserer Escorts zu. Schreiben Sie uns einfach eine Mail. Sie erhalten den Link der gesamten Escorts und den jeweiligen Service den die Damen bieten.“ Ich habe jedoch nur ein Foto einer weiteren Chica zu der HP erhalten. Die Motivation der Chicas Das ist die Achillessehne des Konzepts. Einmal gebucht gehen die Mädels von einer mehrtägigen oder gar -wöchigen Buchung aus und genießen 3 Mahlzeiten und la dulce vida ohne größere Anstrengung. Wagt man es tatsächlich eine Latina auszuwechseln, sind sie in ihrer Ehre gekränkt, fühlen sich als Frau zurück gesetzt. Da spielt nicht nur die Kohle eine Rolle. Die Auswahl der Girls erfolgt zunächst über die HP. Die Chicas halten sich nicht in der Anlage zur Fleischbeschau auf. Sie werden für jeden Einsatz aus ihren Orten rund um Boca Chica ran gekarrt. Natürlich kann man sich auch die Mädels der Kollegen anschauen. Macht aber nur Sinn, wenn diese auch bereit sind, sie herzugeben. Also teilt man sich die Mädels auf in „Haben will“, „Ersatzbank“ und „Nicht mein Fall“. Trotzdem gibt's keine Gewähr, daß man Jene bekommt, die man ausgesucht. Meine Nr.1 hat sich in eine Beziehung verabschiedet, andere sind von Kollegen gebucht oder stehen aus anderen Gründen nicht zur Verfügung. Nicht nur einmal fühle ich mich an das Wundertütenkarussell bei Kai in Winnitza erinnert. Die Homepage Durch die semiprofessionelle Aufmachung hatte ich ein gutes Bauchgefühl. Nur die stereotypen Sedcards verursachten Mißbehagen. Doch der Veranstalter bestätigte auf Nachfrage, daß alle Muchachas zB. AV anbieten. Vier von Meinen, lehnten dies definitiv ab, Eine hab ich nicht gefragt. Zur optischen Einstimmung hat der Veranstalter ein Video eingestellt. Leider ist diese Lady nicht buchbar. AO ist böhse und macht man nicht. Mehr -> Aber auch dafür sind Hinweise auf der HP zu finden: „Wenn Sie es wünschen mit der auserwählten Dame Sex ohne Kondom zu praktizieren, ist das auch kein Problem. Wir arbeiten für diesen Zweck mit einem amtlichen Arzt zusammen, welcher einen Test an Ihnen beiden macht. Somit haben alle zwei Seiten die Sicherheit das alles OK ist.“ „Der Sex wäre sowieso mit Kondom. Wenn Sie Sex ohne Kondom wünschen, bestehen unsere Damen und wir auf einen Test von einem amtlich anerkannten Arzt. Dieser Test kostet um die 30€ und wird immer an allen 2 beteiligten Personen durchgeführt. Somit haben beide Seiten die absolute Sicherheit das alles OK ist.“
Ist schon recht viel was dort alles in die Hose gehen kann. Also professionell kann man das nicht nennen. Die karren das Mädel für dich ran und dann mußte selber klarkommen. Gerade wenn ich so etwas buchen wollte, würde ich die Mädels wechseln wollen. Und wenn das schon Probs macht und die Chicas rumzicken, dann kann ich mich auch alleine organisieren.
"Das ist die Achillessehne des Konzepts. Einmal gebucht gehen die Mädels von einer mehrtägigen oder gar -wöchigen Buchung aus und genießen 3 Mahlzeiten und la dulce vida ohne größere Anstrengung. Wagt man es tatsächlich eine Latina auszuwechseln, sind sie in ihrer Ehre gekränkt, fühlen sich als Frau zurück gesetzt. Da spielt nicht nur die Kohle eine Rolle. Die Auswahl der Girls erfolgt zunächst über die HP. Die Chicas halten sich nicht in der Anlage zur Fleischbeschau auf. Sie werden für jeden Einsatz aus ihren Orten rund um Boca Chica ran gekarrt. Natürlich kann man sich auch die Mädels der Kollegen anschauen. Macht aber nur Sinn, wenn diese auch bereit sind, sie herzugeben. Also teilt man sich die Mädels auf in „Haben will“, „Ersatzbank“ und „Nicht mein Fall“. Trotzdem gibt's keine Gewähr, daß man Jene bekommt, die man ausgesucht. Meine Nr.1 hat sich in eine Beziehung verabschiedet, andere sind von Kollegen gebucht oder stehen aus anderen Gründen nicht zur Verfügung. Nicht nur einmal fühle ich mich an das Wundertütenkarussell bei Kai in Winnitza erinnert." Hmmm - hörte sich ja erst ganz gut an. Aber wo bleibt das Abenteuer - der Jagdinstinkt ???
Das Hotel (klein, schnuckelig, familiär) mittleres Bild im Hintergrund (nein, noch weiter hinten): der Restaurantbreich rechtes Bild: der 2stöckige Zimmertrakt Die Zimmer (klein, einfach, sauber - mit Klima, Ventilator, Kühlschrank, TV, Safe)
Die Ankunft Ca. 5 Tage vor dem Flug bringe ich mich beim Veranstalter noch mal in Erinnerung und erbitte den Namen des Hotel sowie Tel.-nummer. Schweigen im Walde – 2 Tage. Ich recherchiere nach dem Anbieter, stoße auf verheerende Berichte (BW7), schreibe die Anzahlung ab und suche nach anderen Hotels, um auf eigene Faust auf die Jagd zu gehen. Nach 2,5 Tagen doch die erlösende Antwort. Die Einreiseformalitäten am Flughafen klappen wie am Schnürchen; langsam bekomm ich Routine. Am Ausgang werd ich mit einem Schild, auf dem mein Name prangt erwartet. Ich pirsch mich von hinten ran und klopfe meinem Fahrer auf die Schulter. Die Fahrt dauert höchstens eine Viertelstunde, nachts scheinen die Bürgersteige hochgeklappt. Um 3 Uhr bin ich im Hotel. Der Nachtportier empfängt mich und zeigt mir mein Zimmer und den gefüllten Kühlschrank. Zisch Ein Presidente auf die gelungene Anreise. Was jetzt noch fehlt ... Es klopft. Der Nachtportier stellt mit eine Chica vor. Ihr Bruder/Freund/Manager hält sich grinsend im Hintergrund. Das sie nicht zu den Girls des Konzepts gehört, ist sofort klar. Aber wer weiß, wann Meine kommt? Die viel zu hohe Forderung von 50$ bis zum Frühstück kann ich auf immer noch zu hohe 40$ begrenzen. Was solls. Keine 2 Stunden auf dominikanischen Boden, schon ein Bier in der Hand und ein Schokogirl im Arm – so solls sein. Die Muchacha ist ausnehmend hübsch, hat einen 34er Knackarsch, ihr ordentlicher Vorbau sprengt jedoch jede 34er Bluse und hört auf den Namen Vanice. Nach kurzem Anwärmen möchte sie das Geld kassieren. 40$ stellen sie nicht zufrieden. Hat man sie über das Verhandlungsergebnis nicht informiert? Etwas später akzeptiert sie. Ihre Küsse sind herzhaft aber ohne Zunge. Dafür krault sie mir beim Ankuscheln das Gehänge. Nach 5 min kommt die Frage nach dem Kondom. Klar, den Alten ficken wir nach den dem Flug mal eben in 15 min durch und kassieren die 40/50$ en passant. Ich leg mir Vanice auf den Rücken zurecht und lecke ihre schmackhafte, nachlässig rasierte Pflaume durch. Als es zum Blasen übergehen soll, fordert sie erneut einen Kondom. Ich halte ihr mein Gemächt vor die Nase, das wird ja wohl Ohne gehen. Und es geht, und wie. Der erneuten Frage nach einem Präser gebe ich nach. Wir poppen uns durch den 3-Stellungskampf, ich immer ihre Oberweite vor Augen, in den Händen. Bei der abschließenden missio stöpsle ich aus, pule den Conti runter, visiere den Nabel an und schnirze formvollendet ihre Brüste voll. Erschreckt zuckt sie das Gesicht zur Seite. Was ne Ladung nach 14 Tagen. Vanice, DOM, Anfang20 159cm, KF34/36, C-Cups kürzere, schwarze Haare Sprache: little bit english erfahrene Services: K, EK, EL, FM, CL, GV, KB Optik: geiler Body Gf6-feeling: eher gefühlsfrei Performance: akzeptabler Auftakt Nach 90 min beschäftigt sie sich mit ihren Handy und bläst zum Aufbruch – nix mit Kuscheln bis zum Breakfast. Aber ich kann beruhigt sein, nicht im Schlaf ausgeraubt zu werden. Befriedigt schlafe ich ein – für max. eine Stunde.
Falsche und ehrliche (Gast)Freundschaft Zum Frühstück lerne ich ich einen german Boy kennen, der aber heute abreist. Ich mache mich alleine zum Geldtausch und zum Strand auf ...Mehr -> ... und laufe erst einer und dann einer zweiten Schmeißfliege in die Arme, die vorgeben meine Amigos zu sein. Ich lasse mich von beiden zum örtlichen Puff führen (25 Chicas, only looking). 10 Girls bekommen sie zum Mittag zusammen getrommelt, darunter 2 Highlights. Aber ich wollte only looking und mit Preisangaben halten sie sich zurück: „Today special price, you my amigo, happy hour usw.“ 3000 RDS für 2h sind ihr Einstiegsangebot. Anscheinend sehe ich noch sehr grün bzw. blaß aus. In der Wechselstube muß ich einen von ihnen unter dem Gelächter der Angestellten raus komplimentieren, um meine Ruhe zu haben. In einer Strandbar wird eine Stunde lang hartnäckig versucht, mir einen Drink für meine Begleiter aus dem Kreuz zu leiern, ich bleibe hart. Sie wolln mir dieses und jenes vermitteln, andrehen. Ob ich rauche? Trotz Verneinung, ob ich an Koka interessiert bin? Coca Cola? Ich wollte mein Desinteresse nicht mit einem simplen Nein zum Ausdruck bringen. Breites Grinsen. Noch keine 12h hier und ich hätte schon am Dope schnuppern können. Mein großes Presidente soll mich außer 250 Peso noch 500 Peso Tablefee und 50 Peso Gebühren kosten. Letzteres lehne ich ab und mache klar, nur 250 RD$ bezahlen zu wollen. Leider habe ich nur einen 500ter im Säckl. Die Typen überbieten sich im wechseln wollen in mehreren Shops, was natürlich nicht klappt. Einer zieht mit meinem Geld von dannen, der andere soll mich bei Laune halten. Nach 10 min schnarre ich ihn an und breche in Richtung Hotel auf, mit der Gewißheit, mein Wechselgeld nicht wiederzusehen. Kurz vorm Hotel knattert ein Motoconcho hinter mir, mein Name wird gerufen. Meine beiden Schmeißfliegen bringen mir tatsächlich 250 RD$ (~ 5€) hinterher. Ham die sich verflucht gefühlt oder doch einen Fetzen Ehre im Leib? Sie erdreisten sich jedoch, Milch für ihre Kinder oder Dienste zu erbitten. Ich gebe einem die Münzen zu 50 Peso und den anderen einen Greenback. Ich hab sie nicht wiedergesehen. Ironie am Rande: Den einen Boy hab deswegen so lange im Schlepptau gehabt, weil ich seine ID-Karte, die er mir eingangs zeigte, eingesteckt habe. Ich dachte, das wär irgendeine Visitenkarte. Ich grübele, was ich mit dem angefangenen Nachmittag tun soll. Mein Escort soll erst um 16 Uhr eintreffen. Wie gut, daß ich mich auf die nächtliche Überraschung eingelassen habe. Ein Grüppchen aus 3 philippinischen Pärchen kann mich nicht alleine rumsitzen sehen und lädt mich an ihren prall gefüllten Tisch ein, sie sind Selbstversorger. Interessante Gespräche, interessante Leute auf Urlaub von ihrem Job in Haiti. Der Rädelsführer kann sich gar nicht einkriegen über die Tatsache, daß sich Filipinos und Deutsche in der Dom Rep auf englisch verständigen. Um halb 4 verabschiede ich mich, will mich noch striegeln. Ich bin um 16 Uhr fertig, muß mich aber eine Stunde gedulden bis ich meinen Escort zu Gesicht bekomme. Es handelt sich um Aralia. Sie hatte ich gar nicht auf meiner Rechnung. Das ist ein Übermittlungsfehler vom Veranstalter. Dummerweise ist der örtliche Koordinator der Mädels meine ersten beiden Tage nicht auf der Insel. Na vielleicht hat sie verborgene Qualitäten. Auf der HP wird angemerkt, daß Aralia in natura deutlich hübscher aussieht als auf den Fotos. Doch ich finde, die Fotos kommen der Realität recht nahe. Das Beschnuppern wird durch ihre leichten Englischkenntnisse aufgelockert. Nach einer angemessenen Frist kommen wir uns näher. Aralia gibt sich verhalten, fast schüchtern. Beim Küssen bemüht sie sich wirklich, nur sie kanns nicht. Dafür krault sie mir beim Kuscheln schön die Murmeln. Die werden auch oral beim Blasen versorgt. Leider ist ihre Hand ebenfalls ständig im Einsatz. Das Lecken unterbindet Aralia, cosquillas. Beim Verkehr zeigt sie kaum Eigeninitiative und läßt sich in der missio und doggy auf dem Bauch liegend durchnehmen. Beim Rausziehen bleibt der Gummi in ihr stecken. Das sorgt für Aufregung und einen Break. Inzwischen ist meine Masseurin eingetroffen, mit der ich einen Termin vereinbart habe. Nachdringlich werde ich mittels Klopfen daran erinnert. Sorry, jetzt dürft ihr mal auf mich warten. Nach 5min kommt Aralia aus der Dusche und nimmt sich händisch meiner Latte an. Die Kuppe wird mit den Lippen verschlossen und der Saft oral aufgenommen. Aralia, DOM, Mitte20 151cm, KF36, B-Cups langes, rötliches echtes Kraushaar Sprache: etwas english erfahrene Services: K, EK, EL, FO, CL, GV, FT Optik: guckst Du Foto Gf6-feeling: anschmiegsam Performance: eingeschränkt und passiv, zuviel Hand Mit 20 minütiger Verspätung nehme ich meinen Massagetermin bei Carolina wahr. Sie ist richtig gut. Nach einer Stunde sind auch die restlichen Muskeln entspannt. Danach übermannt mich die Bettschwere. Nachwirkungen des Jetlags? Ich gebe Aralia 500 Peso, damit sie uns ne Kleinigkeit zu Beißen aus dem Supermarkt holt. Als ich wieder aufwache, schläft sie bereits neben mir. Essen finde ich keins. Es stellt sich raus, daß sie in der Anlage gegessen und das Restgeld eingesteckt hat. Tags drauf erfahre ich, daß Aralia die Gemäuer nicht verlassen möchte, um nicht Bekannte über den Weg zu laufen. Noch ein Nachteil. Ich habe nicht vor den Urlaub kaserniert in einer Anlage zu verbringen, sondern möchte schon mit meinem Escortgirl die Gegend erkunden. Am Morgen bin ich früh wach, alte Leute brauchen nicht mehr viel Schlaf. Nach einer längeren Streichelphase, bei der sie mir eine Latte zaubert gibt's nach einer kurzen Duschunterbrechung FO und EL. Das Morgennümmerchen bringen wir im Löffelchen zu Ende.
Aralia gib Gas! Das Frühstück besteht meist aus Rührei, Weißbrot, Käse, Wurst, abgepackter Marmelade und Butter. Dazu ein Glas Saft und eine Tasse Kaffee. Heute kann ich 2 weitere deutschsprachige Gäste begrüßen. Klasse, in Grüppchen haben auch die Mädels mehr Spaß. Aralia erbittet sich eine Auszeit, um ihre Familie zu besuchen. Ok, nix dagegen. Ich brauche keine Klette 24h um mich herum. Bißchen Freiraum tut gut. Im weiteren Verlauf beobachte ich jedoch, daß einige Mädels das leidlich ausnutzen und sich täglich für Stunden abseilen. Da kann von einer 24 stündigen Rundumbegleitung keine Rede sein. Ich drehe paar Runden im Pool und genieße unterm Schutz der Palmen die Sonnenstrahlen. Im nah gelegenen Tante-Emma-Laden hole ich Nachschub für meinen Kühlschrank und ne Kleinigkeit zu essen. Bei dem Klima habe ich mittags kaum Verlangen nach einer großartigen Mahlzeit. Ich bin beim Checken von Emails, da sehe ich Aralia nach angemessenen 3h wieder. Ich mixe uns einen Cuba Libre. Nach einer Fotoshow, gespeist aus ihrem Fb-Account gehen wir zu Bett. Siesta, ohne sexuelle Aktivitäten. Aralia möchte ein bißchen telefonieren, uno momento. Nach einer Stunde sehe ich sie mit nem anderen Mädel schwatzend am anderen Ende des Hotels. Vor dem Abendessen trifft der Bruder des Betreiberpärchens ein. Umgänglicher und umtriebiger Typ. Ich mache ihm klar, daß ein Wechsel unumgänglich ist. Aralia scheint mir keine Lust auf ehrliche Arbeit im Rahmen des Arrangements zu haben. Auf die Schnelle kann er aber keine andere Chica organisieren. Wir sitzen mit den Neuankömmlingen im Restaurantbereich und verschnacken die Zeit. Beim Abschied, Cheffe wohnt außerhalb, holt er sich Aralia zur Seite. Später im Zimmer stellt mich Aralia zur Rede, was ich Cheffe gesagt hätte. Ich gebe unumwunden zu, daß ich mit dem Gedanken spiele, mir morgen eine andere Muchacha zu wählen. Das senkt ihre Motivation anstatt sie anzustacheln. Aralia zeigt keine Ambitionen zu sexuellen Aktivitäten; ich hab keinen Bock welche einzufordern. Immerhin schmiegt sie sich in meine Arme. Überraschenderweise gibt's nach dem Aufwachen eine Nummer zum Tagesauftakt. Im Rahmen ihrer Möglichkeiten ist's ganz ordentlich. Ich versuche ihr nochmal das Lecken nahe zubringen und darf auch tatsächlich ran. Unter Gekicher hält sie sich die Augen zu und quetscht meinen Schädel, wie eine Kokosnuß im Schraubstock. Ok, lassen wir das und missionieren ein bißchen so und ein bißchen so. Insgesamt ist die Performance zu mau, als das sie mich von meiner Wechselabsicht abbringen könnte.
Re: Wie kommt es zu der Zeit die Sicherheit in der DR Hörte viele Geschichten in letzter Zeit den Niederlanden gibt es sogar nach negative Vorfälle ( mörder ) ein verwarnung gegeben an touristen nach der DR. Wieviel euro kostet ein mädel 18-35 dort fuer denn tag/nacht in euro's
Vielleicht muß man, um sich in Gefahr zu begeben, sich in ärmlichen Ghettos rumtreiben oder nachts allein -am besten noch volltrunken- durch die Gegend streifen. Derlei Situationen habe ich vermieden. Du meinst Freelancer? Die Preise der Mädels unterschiedlich, je nach Region, Zeitdauer, Zeitpunkt, Optik, Verhandlungsgeschick und Gringofaktor. Overnight ca. 2000 - 3000 Peso (42 - 62 €), wenn Du Glück hast u.U. auch 1500 (31 €). Doch bedenke: Wenn Du zuviel sparst, sparst Du gleichzeitig am anschließenden Service.
An der Badewanne Nach Frühstück und Bad in Sonne und Pool trete ich mit Cheffe in eine längere Diskussion bzgl. Ausflugsgestaltung, die Tage plätschern dahin, und Chicasituation. Die Infos und Bilder von Eliana, die er mir auf seinem Laptop präsentiert, sind nicht schlecht. Aufgrund der HP-Fotos hatte sie es nicht auf meine Ersatzbank geschafft. Gegen 13 Uhr trifft sie ein. In Natura sieht Eliana bis auf die leicht vernarbte Gesichtshaut passabel aus. Wir gehen in ein Restaurant in der Av. Duarte. Danach habe ich die Idee mit ihr am Playa zu spazieren. Sie verweist auf ihre hohen Schuhe, zeigt sich aber praktisch veranlagt, als sie mich in den nächsten Shop zieht. Die Schlappen kosten knapp 10€; Blindheit muß bestraft werden. Sie lotst mich erstmal eine Strandbar. Das (kleine) Bier ist mit 100 Peso bezahlbar, Eliana möchte nix. Leider spricht sie kein Englisch, so bleibts beim Betrachten der Szenerie. Der Strand von Boca Chica Mehr -> ist nicht sonderlich attraktiv. Auffälligstes Merkmal ist das vorgelagerte Riff, daß für eine Abschottung zur karibischen See sorgt und kaum Wellengang zuläßt. Die etwas höhere Temperatur und weithin flaches Wasser hat ihr den Beinamen größte Badewanne der Welt (Vogelperspektive) eingebracht. Die Bestuhlung mit Plastikstühlen und verrotteten Schirmen reicht stellenweise fast bis zum Wasser. Platz ist noch für eine Liege am/im Wasser. Zwischen Liege und Bewirtschaftung bleibt noch ein schmaler Gang zum Flanieren. Dieser wird vor allem von fliegenden Händlern und Troubadouren genutzt, die Frischlingen im 2min-Takt allerlei Souveniere, Massage/Maniküre, Snacks/Erfrischungen, landestypische Genußmittel verkaufen wollen oder ein Ständchen vorspielen wollen. Die Gesellschaft einer Einheimischen bietet etwas Schutz vor allzu Aufdringlichen. Einmal hab ich mir den Spaß gemacht, Interessen a einem (Mode)Schmuckstück zu zeigen. Die Kette sollte 1200 RDS kosten. Über mehrere Stufen packte er sie mir nach wenigen Minuten eingetütet in den Schoß für 750 Peso. „My Amigo, that's a perfect präsent for your girlfriend/wife/daughter.“ Wow, dachte ich, tolle Marge und wollte wieder meine Ruhe, nicht mehr weiterspielen. I have no girlfriend/wife/daughter. Jetzt er mit mir 10 min vertändelt. Um dem doch noch was abzugewinnen, fiel der Preis, special price, auf 500. Aja, trotzdem danke. Nach einem viertelstündigen Bummel, Arm in Arm, auch durch breitere Strandabschnitte, treten wir den Rückweg an. Im Zimmer spülen wir uns nacheinander den Schweiß vom Leib. Die ZK sind recht ordentlich, genau wie der BlowJob. Zu bemängeln ist nur der übermäßige Handeinsatz. Lecken ist bei ihr kein Problem, scheint Eliana aber nichts zu geben. Den 3 Stellungskampf beherrscht sie sicher, bemerkenswert ihre Ausdauer beim Reiten. Die technische Ausführung ist durchaus ok, Gefühlsäußerungen sind jedoch Fehlanzeige. Nach dem hier üblichen Selfcleaning schließen wir unsere Äuglein und schlafen jeder auf seiner Seite ein. Eliana, DOM, Anfang20 153cm, KF36, B-Cups (derzeit) blonder Wuschelkopf Sprache: kein english erfahrene Services: ZK, EL, FO, CL, GV Optik: guckst Du Foto Gf6-feeling: abgeklärt Performance: kann, wenn sie will; Spezialdisziplin: Hand Nach dem Abendessen verbringen wir den Rest des Tages gemütlich Alkoholika schlürfend in der Anlage. Eliana spielt mit ihrer Handy-Chipkarte. Ich hätte besser nicht nachgefragt: Ihr Handy wäre gestern abgesoffen; ob ich ihr nicht ein neues kaufen wolle. Zur Inspektion des Nightlife kann ich meine neuen Bekannten nicht bewegen, alleine fehlt mir der Antrieb. Nach dem Zubettgehen ertastet ihre Hand mein Würmchen. Ich lasse ihn fachgerecht hoch wichsen und mich dann von Eliana 20min zwangsabreiten. Danach rollt sie sich auf die Seite fast an die Bettkante, so daß ich aus über einen Meter Entfernung ihren Kehrseite betrachten kann. Am Morgen spielt sie den Toten Vogel, folgt mir nach der Dusche aber recht schnell zum Essen fassen.
Sex und Kobereien Wir frühstücken heute mit 9 Uhr recht spät; früh für dominikanische Verhältnisse. Einige Muchchas stoßen erst um 10 Uhr dazu. Zeit für ungestörten Erfahrungsaustausch. Bis zum Mittag, meist zwischen 13 – 14 Uhr, vertreibt sich unser 6er-Grüppchen die Zeit mit Billard, Domino, scheint so eine Volks(denk)Sportart zu sein, oder/und am Pool. Eliana erwünscht sich Ausgang zum Beautysalon und das nötige Kleingeld dazu, Haare und Nägel müssen runderneuert werden. Ich entziehe mich durch einen Sprung ins Naß. Auf meine Frage, ob sie nicht mit in den Pool kommen will, ist sie vorbereitet: Ich solle ihr dazu einen Bikini kaufen. Ich tauche wieder ab. Ich warte auf Cheffe, um Eliana zurückzugeben, sollte ihn heute jedoch den ganzen Tag nicht sehen. Die finanziellen Erwartungen der GirlsMehr -> Die Bezahlung der Chicas ist mit der Pauschale abgegolten, dazu kommen 3 Mahlzeiten und Getränke. Ihr Honorar bekommen sie vom Cheffe. Das hält sie nicht davon ab, zusätzliche Geschenke zu erfragen, um ihr Geld brutto für netto zu kassieren. Gegen 100 Peso für eine Telefonkarte oder das Motoconcho ist ja nix einzuwenden – wenn denn die Chemie und/oder Leistung stimmt. Einige Kollegen müssen es anscheinend übertreiben und überhäufen ihre Teilzeitbegleiterin mit großzügigen Präsenten. Das spricht sich bei den Girls natürlich rum und erweckt Begehrlichkeiten. Auch thailändische Allüren, wie anschließende monatliche Überweisungen mehrerer 100€ sind hier nicht fremd. Nach dem Mittag – Siesta. Auf Sex hat Eliana keinen Bock. Nach nem Stündchen streichle ich sie wach. Sie greift mir zwischen die Beine und beginnt den Lurch zu würgen. Die Pants werden runter gestreift, das Top bleibt an. Ich unterbinde erst das Wichsen und lege sie dann auf den Rücken. Diesmal stelle ich beim Cunni fest, daß sie wohl doch nicht frigide ist. Hernach nimmt sie meinen Finger und führt ihn sich ein. Ein zweiter geht auch noch. Der Anus ist tabu. Nach knapp 10 min gönn ich meiner Zunge eine Pause und laß Eliana mal machen. Nach 3 min OV ordert sie einen Kondom. Meinem Wunsch nach Verlängerung kommt sie ein Minütchen nach; zeigt dann auf ihren Hals. Hat wohl Angst vorm Abspritzen. Ich reite sie während sie auf dem Bauch liegend in Latinamanier ihr Becken hüpfen und rotieren läßt. Aufgebockt zum doggy stellt sich sogar ein leichtes Stöhnen ein. Eruptiv entweicht mir's. Eliana springt auf und entschwindet. Auszucken oder Cooldown – Fremdwörter. Küssen war hierbei nicht, hätte auch irgendwie die Stimmung verdorben. Wir spielen am großen Tisch zu viert ein paar Runden Domino. Eliana hat sich an die Theke separiert und trinkt einen Presidente nach dem anderen, aber immer nur zur Hälfte – der Rest ist ihr nicht mehr kalt genug. Nach dem Abendessen gibts unerwartete musikalische Erbauung. Eine bolivianische Gruppe will/muß sich am Strand ein paar Peso verdienen und macht uns und der Chefin die Aufwartung. Nach einer Bierspende fühlen sie sich genötigt mehrere Zugaben bolivianischer Folklore zu geben. Gar nicht mal übel und stimmungsfördernd. Eliana dreht ihren Hintern beim Tanzen, daß ich schon Angst habe, der fällt ab. Irgendwann verabschiedet sie sich zum Duschen. Als ich später nachsehe, schläft sie bereits fest. Nach dem morgentlichen Aufwachen entscheidet sich Eliana zur Arbeitsaufnahme. Der unvermeidlichen manuellen Stimulanz folgt ein recht ausgedehnter BlowJob. Zum GV wird wieder doggy angeboten. Als es mir zu schweißtreibend wird, ein Abspritzimpuls ist auch in weiter Ferne, logge ich zum Stellungswechsel aus. Eliana nimmt das als Abbruchsignal und geht duschen. Ich lasse sie ziehen, ein Kaffee ist mir jetzt wichtiger. Abschließend kann ich ihr mehr Pflichterfüllung als Profession attestieren.
Santo Domingo Zum Frühstück kommt ein neues Gesicht ins Spiel; Eierberg erprobt und auch bißerl abenteuerlustig. Mit dem kann man Klartext reden. Mit Cheffe sprechen wir unseren Ausflugswunsch in die Hauptstadt ab und ich bestehe auf eine neue Begleiterin, die ich mir aussuche, bevor ich noch das Hotel wechsle und/oder Straßengirls anschleppe. Nach dem Mittag starten wir unsere Exkursion. Daß ich ohne Partnerin bin, fällt den anderen Mädels natürlich auf, erweckt Fragen und mein neuer Beiname Bad Boy macht erstmals scherzhaft die Runde. Eine nur 2tägige Verweildauer ist hier wohl unüblich. Von unterwegs versucht Cheffe mein Wunschgirl zu daten. Sie hat noch 2 Tage die Roten zu Besuch; ob ich trotzdem will. In Sekundenbruchteilen checke ich die kaum vorhandenen Alternativen, er hat sie noch an der Strippe und stimme zu. Gibt ja noch genug andere sexuelle Spielarten. Ausflug nach St. Domingo Mehr -> Unsere Besichtigungstour endet nach einer halben Stunde. Unser Guide wird von der POLITUR (Touripolizei) wegen einer Nichtigkeit, seiner Fehleinschätzung und der Geltungssucht eines Uniformträgers festgesetzt. Unsere gemeinschaftliche Anwesenheit erwirkt keine mildernden Umstände. Nach einer Stunde setzen wir uns in ein Lokal ab; ich inspiziere die nähere Umgebung. wie erwähnt: Volkssport Die Taubenpopulation steht der des Markusplatzes nicht nach / Verkabelung - Traum jeden Elektrikers Großes Hallo als Cheffe Stunden später zu uns stößt. Einen ausgeben auf die mißlungene Tour, tut er nicht. Zum Abendessen kommen wir zu spät. Meine Neue harrt schon ein Weilchen aus. Süß schaut Anna aus, gibt sich vornehm-zurückhaltend, adrett gekleidet und spricht – leider auch kein Wort englisch. Dafür schmiegt sie sich gleich an mich. Meine Kollegen fragen frotzelnd, ob ich ihr bereits gesagt habe, daß das ihre letzte Mahlzeit mit uns ist, bevor sie wieder gehen darf. Das Essen ist noch nicht auf dem Tisch, da wandert ihre Hand und krault wie nebenbei die Stelle meiner Hose, die bald ne Beule wirft. Nun sitzen wir nicht gerade blickgeschützt dicht am Tisch, sondern einen halben Meter entfernt. Wir testen schon mal den Geschmack unserer Lippen. Während und nach des Essen werden wieder die bolivianische Weisen gespielt, weils gestern so schön war. Aber wehe, Einer gibt denen heute mehr als 2 Bier aus – ich will ins Bett. Mit einem Musiker hatte ich gestern ein paar Sätze gewechselt, der ist auch heute redselig. Endlich aufs Zimmer, duschen, ins Bett. Die Küsse sind phantastisch schön. Doch damit hält sie sich nicht lange auf. Anna weiß um ihr Handicap und bläst oral zum Angriff. Blasen und Eier kraulen, Eier lecken und Stange halten. Kein 3 min sind vergangen, da wird meine Rosette kühl angefeuchtet. Und alles ohne spürbaren Handeinsatz! Anna wechselt ständig im angenehmen Rhythmus zwischen FO, EL und ZA. Mir bleibt, das Ganze als Pascha zu beobachten. Nach einer halben Stunde ziehe ich sie zu mir hoch. Beim Streicheln ihres schmalen Körpers, der leeren Brüste tauschen wir Küsse aus. Bald setzt sie ihr Werk fort. Nun ist es schwer, mich alleine durch OV zu entspannen. Anna läßt sich nicht beirren. Eine bewunderswerte Arbeitseinstellung! Ich komme ihr zu Hilfe in dem ich selbst Hand anlege. Welch eine Schande. Als es mir kommt, geb ich ihr bescheid. Anna umschließt die Eichel mit dem Mund, saugt noch etwas und ich ergieße mich in ihr. Als alles raus ist, verabschiedet sie sich grienend ins Bad. Zum Einschlafen kuscheln wir uns eng ineinander. Anna, DOM, Mitte20 161cm, KF34, A-Cups lange schwarze Extensions Sprache: kein english erfahrene Services: ZK, EL, FO, ZA, HE, FT, GV Optik: guckst Du Foto Gf6-feeling: anhänglich Performance: Oralqueen Eine fast identische Wiederholung des oralen Verwöhnprogramms gibt's am Morgen aus ihrem eigenen Antrieb, nur noch länger. Eine Stunde aufopferungsvoller OV, das laß ich mir gerne gefallen.
Danke, wie immer ein Genuss zu Lesen... Kannst du einen Vergleich zu BBs ziehen ? Du warst ja nun bei beiden... Bin immer noch am Zweifeln ob ich nicht lieber wieder in die UA oder doch mal nach Thailand
Die beiden Anlagen lassen sich nicht miteinander vergleichen, zu unterschiedlich. Während BB's eher wie ein Saunaclub aufgezogen ist, macht urlaubundmehr.org mehr auf betreuten Urlaub mit Escortbegleitung. Mußt halt wissen was Du willst.
Nightlife Nach dem kräftigendem Frühstück muß Anna heim. Sie war nur für einen Tag gerichtet und braucht frische Klamotten. Ich kämpfe verzweifelt mit dem WLAN und geh im Örtchen ein paar Sachen holen. Die Mädels nutzen halt mein Duschgel, Zahnpasta & Co. und mein Rumvorrat geht sich auch bedenklich zu Neige. Nach einem erholsamen Bad im Pool döse ich gerade im Schatten, als Anna wieder eintrifft. Sie legt sie sich zu mir. Als es zu heiß wird, wechseln wir in klimatisierte Zimmer. Siesta. Danach gibt's wieder diesen mega langen, engagierten BlowJob, die längste Zeit ihre Zunge am dunkelsten Ort und abschließender Rachenspülung. Ich könnt mich dran gewöhnen. Nach dem Abendmahl sabbeln wir noch ein bißchen und machen uns zu viert auf, das öffentliche Nachtleben zu erkunden. Das spielt hauptsächlich auf der Av. Duarte ab. Die wird einfach gesperrt; die Gastronomiebetreiber räumen Tische und Stühle auf die Straße und beschallen diese. Sitzt man zwischen 2 Lokalen kommt man sich vor wie auf nem Rummel. Die Straßenszene in Boca Chica Mehr -> ... ist recht übersichtlich. Vielleicht liegt es an der Nebensaison. Die Av. Duarte wird ca. mittig von der Dominguez gekreuzt. Rechts und links davon ist die Duarte jeweils max. 200m bestuhlt. Dazwischen schlängeln sich Freelancer, alleine oder zu dritt, mit geübten Blick potentielle Opfer taxierend. Und was für Kracher. Mein lieber Scholli, da fällt es schwer Blickkontakt zu unseren Begleiterinnen zu halten. Ok, auch ein paar überreife, fülligere oder nicht so attraktive Chicas darunter. Aber selbst die in rattenscharfen Fummeln. Mit der Gewißheit, daß der gemeine Freier jeden Tag ne Andere hat, werden auch wir ins Visier genommen. Von den grob geschätzt 50 Putas hätt ich gern 40 in meinen Harem mitgenommen. Zu deren Sprachkenntnis, Servicequalität oder Abzockmentalität kann ich allerdings nicht viel beitragen. Aber es sind sogar deutsch sprechende darunter – Rückkehrer aus Germany. recht aktuelles Video im Netz gefunden; Nightlife ab 2:37 Auch tagsüber ist man vor mujeres de la vida nicht sicher, die dann eher normal gekleidet sind. Typen ohne weibliche Begleitung werden auf der Straße oder im Restaurant gemustert; Motoconchos mit einer Sozia drehen um und bieten diese feil. Aber ich schweife ab. Wir verlassen das 2. Lokal. Nach dem Bezahlen dreh ich mich zur Bedienung um, da zwinkert die mir zu und streckt die Zunge raus. Die also auch! Wir beschließen noch romantisch ein Cuba Libre am Meer zu vergewaltigen. Die Romantik geht bei den billigen Plasitkstühlen verloren, falsche Seite des Strandes Dafür schwappen einem kleine Wellen bis an die Füße. Meine hat Appetit auf Fish & Chips. Ok, so ein kleiner Mitternachtssnack. Der stellte sich dann als kompletter Fisch mit ein paar Kartoffelspalten heraus. Mit der einen Hälfte werde ich gefüttert. Ist sehr wohlschmeckend. Pikant ist auch der Preis: Incl. Serviergeld und Steuer kamen stolze 20 € heraus. Geneppt, ich hätt ja vorher fragen können. Indoor gibt's natürlich auch Clubs, Puffs, Discos mit Einlaßkontrolle. In Letzteres verschlägt es uns zum Abschluß. Lockere Atmosphäre, coole Drinks wie fast überall. Hier werden mehr Hüften bewegt. Die bekannten Straßendirnen schauen öfter prüfend rein, ob sich nicht noch was findet. Auf dem Heimweg werden wir von einer motorisierten Polizeipatrouille aufgebracht. Die Chica des Kollegen sieht nicht unbedingt aus wie 21, könnte auch noch für unter 18 durchgehen. Ihre ID-Karte hat sie nicht dabei. Palaver auf spanisch. Das Problem wird mit 200 RD$ aus der Welt geschafft. Ich will mir nicht vorstellen, wenn sie tatsächlich noch nicht volljährig wäre. Für 4€ kann man unbehelligt Minderjährige ähem nächtens durch die Straßen führen. Es geht schon auf 2 Uhr zu. Shit, morgen gibt's schon um 7 Uhr Frühstück. Nach der Dusche passiert im Bett außer Einkuscheln nix mehr.