Gestern Abend (5.9.) gings nach bestimmt einem Jahr vergangener Zeit, für mich mal wieder ins Acapulco, nicht zuletzt angespornt durch die Anwesenheit, einiger weiterer FK ... Bei meiner Ankunft gegen 19.00 PM... ...war zumindest der obere PP Teil komplett befüllt, sodass ich nur mit Mühe, Not & ein wenig dreistigkeit noch einen Platz Berg hoch, rechts & gaaaanz hinten durch erhaschen konnte, wobei ich nicht glaube, dass mann mit der Motorhaube halb unter ner Absperrkette stehen darf ... Beim betreten des Wellness-Tempels... ...verrichtete ich den momentan üblichen Abendobulus von 35 € und bewegte mit mit Bademantel etc.. in die Umkleiden und Präparierte mich für einen geschmeidigen Abend. Als ich dann in Richtung Theke schlenderte vielen mir nur wenige, aber wirkungsvolle Änderungen auf, wie bspw. das der Pool nun seine Farben nicht mehr wechselt (wie gasagt, war schon laaange nicht mehr dort), der Hauptraum an der Theke ist zwecks Sofa bestückung noch Sitz- frequentierter geworden & wo vorher die "Bums-Boxen" hinten durch waren, ist nun angebaut worden & das recht großzügig, sodass eigendlich nur bei wirklichem Hochbetrieb noch Stau entstehen dürfte..Das Buffet wurde bis auf die Frühstückszeit, nach ober auf die Terrase Verlagert, wo nun biss 22.00 PM frisch Gegrillt und Frittiert wird, danach wird das Essen in die untere Etage warm gestellt.. Ansonsten meine ich alles soweit beim Alten vorgefunden zu haben... Die Akklimatisierung... ...fand wie gewollt an der Theke bei einem gepflegten Latte Machiato statt, den ich nach 2 Schlücken mit auf Wanderschaft in Richtung obere Etage nahm um auch dort mal nach dem Rechten zu gucken.. Als erstes natürlich fiel mir am ende der Treppe als ich nach links aus dem Fenster guckte auf, das sich hier nun der Frittier Papst niedergelassen hat, gewöhnungsbedürftiges Handlungsverhalten aber sonst sehr freundlich..Der äußere Sitzbereich war gut an dreibeinern bestückt die sich wie es sich gehört, schön über die Buffetabteilung hermachten, die aus Pommes, Hänchenflügeln, irgend was aus Schwein und div Soßen bestand..Es wurde immer zügig und reichhaltig nachgelegt, sodass kein Hunger aufkommen konnte, nur manchmal war das essen recht schnell Kalt, da manche es leider nicht schaffen, die Behälter wieder zu schliessen ... Alte Bekannte... (Unterhaltung auf höchstem Niveau ) ...traf ich dann auch auf der Terrasse wieder, eine 6 köpfige Truppe Hobbyrentner, die sich nen Spass mit einer der Damen erlauben wollten, in dem sie die Dame für eine 1/2 std. bezahlten, aber nicht etwa für Sex, nein für eine halbe std. dauerschimmen ..Sie tat´s, sie schwamm und alle guckten wie die Hühner auf der Stange vom Poolrand aus zu & feuerten sie durch jubelrufe an..Das nenne ich mal TV reife unterhaltung.. Die Kollegen und steigende Dreibeineranzahl... ...sichtete ich auch so langsam wieder zurück im Theken und Gogo Bereich wo erstmal ne nette Runde geplauscht wurde. Die Couchen füllten sich und es wurde sichtbar schwieriger, die Dame seiner Wahl in gepflegter Ruhe für sich zu gewinnen und es entwickelte sich zum Abfang Spiel...So langsam wurde ich dann auch recht wibbelig und wusste, jetzt musst du jagen gehen, also mit ner Latte (Machiato) ab nach oben richtung Kino, wo ich glücklicherweise auch schon auf dem Gang die Dame meiner Wahl abgreifen konnte.. ---------------------- NFO ---------------------------- Name: Melanie Alter: ~ 26-27 Nation: Deutsch Größe: ~ 1,75 Haare: lang, glatt & schwarz Figur / Merkmale: fast schlank / schöne, wenn auch etwas hängende B Boobies / hier & da ein paar Streifen (hatte wahrscheinlich mal was mehr drauf), Piercing durch eine Brust und über der Lippe Outfit des Abends: schwarze Netzstrümpfe & obenrum eine freizügige schwarze Kleid-Top Combi, wo gerne mal eine Titte rausblitzte.. ---------------------- NFO --------------------------- Eine Optisch geile und Menschlich sehr redegewandte & nette Erscheinung..Geplaudert haben wir bestimmt 1/2 std. im obrigen Kaminzimmer un der Bar.. Zum vergnügen verzogen wir uns dann wieder nach unten in einer der (für mich) neuen Räumlichkeiten.. Hier gabs GF sex in dirrty ... Auf dem Zimmer, ausgezogen, aufs Bett gerollt und erstmal eine halbe ewigkeit an ihren geilen, weichen Lippen rumbeschleckert. Geile Küsse mit ordendlich Zungeneinsatz, auf Fingern und Lecken gar kein Thema.. Beim Blasen macht sie es, wie es Fly gefällt, schön tief und mit anspucken, Arsch immer schön neben mir zum befummeln/befingern.. Jetzt legte sie sich neben mich, schön auf die Seite und presste sich an mich, wo sie sich klein Fly schön in ihre bereits ordendlich feuchte Pussy einführte, geil...Ich zog ihr die Arschbacken schön auseinander, um auch fein zu sehen, was ich da leckeres fabriziere. Jetzt gings noch eine Weile in die missio wo sie mit ihrem Becken immer ordendlich gegengehalten hat & nun ab in die Doggy mit geien Blick auf ihren heissen Arsch.. Sie legt sich flach auf den Bauch, nur den Arsch streckt sie gekonnt in die Luft, ich gehe in die Hocke und versenke ihn so, das sie ein hörbar gutes & tiefes Feeling dabei gat, geht in die Beine, ist aber ein geiler Anblick und ein noch geileres Gefühl durch die verstärkte Reibung.! In dieser Position brachte ich die Gesachichte dann auch bald zu Ende und als ich abfeuerte, presste sie ihren Arsch immer schön weiter entgegen, damit ich auch nichts für mich behalte .. Als ich langsam aufstehen wollte, zog sie mich überraschend zurück ins Bett fragte, wo ich denn hin wollte, wir hätten doch noch 5 min. !? Wow, so lob ich mir des.. Wieder fertiggemacht und an der Bar... ...übergab ich ihr dann ihren wohl verdienten Obulus von 40€ zzgl. 10 Trinkgelt, eine super Investition, mit hohem whf..! Hier traf ich auch die anderen Lütt wieder, großteils noch ungef... aber gut gelaunt..Genauso gut gelaunt vezog ich mich nun endlich nach oben, wo ich mir schon ausgehungert sagenhafte 3 Teller essen einverleibte..!!! Bestehend aus insg. 11 Hänschenflügeln, 3 Portionen Pommes und bestimmt 1/2 Flasche Mayo..! Boa, is mir schlecht Mit diesem Gefühl verzog ich mich dann erst ne schöne Runde ins Dampfbad & anschließent in die Sauna, mit folgender Abkühlung auf der Terrasse... So langsam verließ mich dann auch die Lust, begleitet von ein wenig müdigkeit, sodass ich mich nach ner letzten Latte und nem Gespräch mit den Jungs, verabschiedete, ferig machte und vollst befriedigt die Tempel Oase verließ...! Fazit: Nach langer Aca Abstinenz, immer noch gut, wenn auch meiner Meinung nicht so stark vie zu Beginn..Frauen in ausreichender Stückzahl vorhanden, Essen Top (wenns warm war), ein paar zu viele dreibeiner, lecker Latte, ein super Mädel und erholt & amysiert habe ich mich auch prächtig, was will man(n) mehr..!? GreetZ vom Fly
Hat eigentlich mal jemand rausgefunden, wer der ältere mit den Socken, Pleete und langen Nackenhaaren gewesen ist? Gerüchte besagen, dass es sich dabei um das ominöse Phantom Umbi handeln soll.... Ergänzend die Kontaktdaten: FKK Acapulco Harkortstr. 3 42551 Velbert Tel.: 02051-802722
Prinzessin hatte Geburtstag Vorgeplänkel Heute war es wieder mal Zeit einen kleinen Ausflug in das Land der Träume und Sinne zu unternehmen.. Da das böse Tier Wirtschaftskrise den gebeutelten, bzw. leer gebeutelten, Freier nicht mehr all zu viel Wahl lässt und FKK-Acapulco wieder die Eintrittspreise erhöht hatte, waren Alternativen zum bei mir beliebten FKK-Clubbesuch angesagt. Doch da ich weder ein Strassenstrich noch Laufhausbesucher bin, überlegte ich mir mal wieder einen Abstecher nach Wuppertal-Elberfeld zu unternehmen. Doch damit ich nicht umsonst dahin fahre, fragte ich nach Luca, einer von mir sehr geschätzten, sportlichen, eloquenten Liebesdienerin mit intellektuellem Touch. Doch Fehlanzeige, obwohl eine sehr erotische Stimme mir am Telefon antwortete, wollte ich nicht mehr hin, da mir die anderen Frauen von der Homepage erst mal so nicht so sehr zusagten. Was dann? Nach kurzer Überlegung dann doch wieder in die relaxte Atmosphäre des Acapulco. Dort angekommen, war wie üblich in letzter Zeit am Freitag nachmittag der Parkplatz voll. Also weiter unten geparkt und hoffnungsfroh eingetreten. Lage vor Ort in der Abflughalle Ein kurzer Blick durch die Abflughalle, liess mich gleich ein Lächeln auf die Lippen formen: zwei meiner Liebingsfrauen sassen nebeneinander auf der Couch, zwei weitere mir Unbekannte dahinter. Alle vier redeten angeregt miteinander. Ohlala, ein Kaffekränzchen der Superfrauen, was mag das für ein Omen sein: schwierige Wahl oder flotter Dreier? Die Eine war die grosse Liz (nicht Hurley) und die andere meine von mir sehr geschätzte Natalie bei der es in letzter neue Entwicklungen gab. Dass Natalie da war, überraschte mich, da Sie doch vorhatte auf einer Geburtstagsparty zu sein, nämlich Ihrer. Aber spontan wie ich grad so drauf war, bin ich gleich mal hin und begrüsste Natalie mit einem Geburtstagsküsschen um das Kränzchen aufzulockern. Liz nicht, ob das wohl ein Fehler war? Die guckte aber noch ganz vergnügt durch die Gegend und schien irgendwie stolz auf Ihren neuen Halsschmuck zu sein. Es machte Ihr also viel aus. Glück gehabt, dachte ich... Couchpotatoes Dann erst nach einem Latte und einer kleiner Promenade durch die weiten Hallen des Acapulco, fand ich mich dann direkt auf dem Sofa neben Natalie wieder vor. Ihr warmer freundlicher Blick (bei Liz übrigens auch) wirkte sehr einladend auf mich. Da konnte ich nicht widerstehen. Liz wies mich gleich daraufhin, dass Natalie heute Geburtstag hätte. "Na da bin ich dann die Kirsche auf der Torte" dachte ich. Natalie halb im Gespräch mit mir und halb mit dem Kaffekränzchen beschäftigt, war sehr aufgekratzt. offenbar hatte sich am Abend vorher eine ganz Riege von Damen auf den Weg in die Disco gemacht und richtig einen abgefeiert. Das wollte Sie am Wochenende noch fortsetzen. Eine richtige Partymaus also! "Was danach ist, ist mir egal, meinte sie". Nun folgte noch übliches Geplänkel und Smalltalk mit viel Gejammere über die zurückhaltenden Männer im Club und dass generell so wenig los sei. Das ist ein Umstand der mir in letzter Zeit auch immer mehr auffällt: eine allgemeine Lustlosigkeit im Club, vor allem in der Abflughalle. Da vermisst man doch ab und an, die lustige Anmache von Clubs in denen die Leitung nicht ganz so viele Vorgaben bezüglich des Umgangs mit Kunden macht. Eine Weile überlegte ich noch ob ein flotter Dreier oder Beide Frauen nacheinander zu vernaschen nicht drin wäre - Nein eher nicht, wie mir mein Portemonnaie meldete. Tja nicht jeder ist glücklicher Besitzer eines Harems, wobei das wohl in unseren Breitengraden sehr anstrengend wäre. Endlich dann doch mit Natalie im Zimmer wiedergefunden. Mir war es doch wohler aus der Situation raus zu sein wo ich nicht wusste auf welches Sofa ich meine Pobacken schieben sollte. Natalie --------------------------------------------------------------------------------------------------- Deutsche, aber mit Ursprung aus Polen wenn ich mich recht erinnere. (Mein Frauengedächtnis lässt wohl nach. Kann man denn vom Liebeskasper zum Don Juan mutieren?) Etwa Anfang 21 oder 22. Blond (echt), sogar schon strohblond. Etwas schüchtern wirkend, aber das ist nur Tarnung. Circa 168 cm gross Normal schlank, Cup A-B Rasiert Liebestyp: Mag es zärtlich, kann aber dann auch richtig abgehen. Dennoch ist Finger- und Zungenspitzengefühl gefragt beim Verwöhnen Kann dann wenn man mit Ihr umzugehen weiss richtig abgehen. Mag aber keine 69er Position. ------------------------------------------------------------------------------------------------------- Das Geburtagsgeschenk Mein erster Bericht an anderer STelle beschrieb Sie als schüchterne aber liebe Prinzessin. Das ist schon richtig, aber wer weiss schon was für Gedanken sich hinter der hübschen Stirn einer Prinzessin verbergen. Da ich nun beim 4. oder 5. Date war mit Ihr, fingen wir wie wir es gern mögen mit Knutschen an. Dabei jammerte sie herzerweichend, dass Ihr kalt sei, so dass ich einige Grad meiner männlichen Wärme an Sie abgab. Sie ist für mich als Romantikküsser einfach ideal. Sie schätzt ebenso wie ich zärtliche, aber leidenschaftliche Küsse ohne die Porno-Qualität von Mandelerkundungen. Dabei wurde ordentlich gefummelt und gestreichelt. Als Geburtstagskind war eindeutig Sie heute dran mit Verwöhnen. Also begab ich mich zwischen Ihre Beine und begann von Küssen bis hin zum sanften und auch deutlicheren Muschifingern in einer Kombi hin. Dabei sollte man als Mann immer darauf achten, dass beide rasierte Hautpartien nicht zu viel in Kontakt miteinander kommen, da es sonst nicht s wird mit Ihrem Orgasmus. Die meisten Frauen weisen auf sowas auch hin. Also nach kurzer Kurskorrektur führte die konzentrierte Action dann immer deutlicher hin zum Orgasmus, was ich an Ihrer Feuchte und Kontraktionen deutlich wahrnehmen konnte. Sie war sichtlich überrascht davon, da es Ihr wohl nicht so oft passiert. Sie stöhnte und guckte mich Ihren grossen Augen an und fragte: "Was war das denn?" "Dein Geburtstagsgeschenk" antwortete ich. Danach ging es ans Verwöhnen meines Lustzentrums. Eine ausgefeilte Technik gemischt mit Mund- und Handeinsatz, wie ich es liebe führte bald zur Anwesenheit eines strammen Kerlchens im Raum. Dabei konnte sie Ihr schelmisches Grinsen nicht unterdrücken. Das musste bestraft werden: Höchststrafe bei Pavianen mag ja anders sein, bei mir heisst es Ficken in allen Lebenslagen bis der Verstand flöten geht. (war er ohnehin schon). Also notwendiges Übel des Gummiüberziehens in Kauf genommen. Herrlich dabei wie Manche sich abmühen, den Strumpf wirklich ganz überzuziehen und am Shaft ganz nach unten zu schieben, ziehen und zupfen. Beim Verkehr staunte ich das erste Mal nicht schlecht wie Prinzesschen dabei abgehen kann: heftiges Stossen in verschiedenen Positionen sagen Ihr dabei sehr zu. Beim Doggy konnte sie sich kaum noch halten, so dass ich Ihren süssen Po dicht an mich presste. Dabei suchte sie dann wie in einer realen Affäre nach meiner Hand um sie während dem Ficken festzuhalten. Das hatte schon einen gewissen Ausdruck von Vertrautheit heute für mich. Danach torkelten wir beide wieder nach vorne. Sie jetzt heiss und nicht mehr kalt. Ich mit etwas Schweiß bedeckt und fröhlich glücklich in die Runde schauend. Dabei beobachte ich immer wieder den Blick von Frauen, die am Grad meiner Liebeszugekokst sein, versuchen abzuschätzen wie gut die Nummer im Zimmer wohl war. Dann die üblichen 40 € plus Trinkgeld berappt und fröhlich durch das Velberter Hügelland nach Hause gefahren. Fazit: Für mich ist die Kombination von Zärtlichkeit, lieber Fürsorglichkeit und verdeckter Versautheit sehr geil. Persönlicher Wiederholungsfaktor: 100%! Muss aber nicht für jeden gelten: wer eher auf heftigen sex von Anfang an mit Qualitäten aus der Tierwelt und heftiger Pornoknutscherei steht, ist wohl dann nicht an der richtigen Adresse. Ergänzung: Verhältnis Frauen zu Männer fast ausgeglichen heute. Eher mehr Eisbären die umherwandelten. Meiner Meinung nach sind viele schöne Frauen bis hin zu Topacts zur Zeit im Acapulco. Oben wurde auf der Terrasse immer noch der Grill gegen 15 Uhr angeschmissen.
Not very Lovely Einen bin ich noch schuldig. Vorletzten Samstag komme ich der Bitte eines Kollegen Namens Harry67 nach, einen gemeinsamen Abend im Acapulco zu verbringen. Wie immer sind die typischen Gesichter Charly, Bongobongo, Flymind und Honeyslab zugegen und so ergibt sich eine wie immer abhängende Runde, die zwischendurch unterbrochen wird durch kleinere aber umso intensivere Grillpausen. Damenbesetzung: Mittelprächtig. Recht lange Wartezeiten. Highlights wie eine Linn oder Standardbrummer Vanessa, Gazelle Maureen nicht oder nicht mehr anwesend. Chinesinnen ebenfalls fehlanzeige. Gegen 22 Uhr verschlägt es mich ins Kino und ich lasse mich mal wieder zu einer Spontanbuchung belabern. ----------Steckbrief-------------- Lovely, 20, Ghana KF 32 bei 1,60 cm., phantastische feste A-Tittis, Killerarsch, Schöne Zähne mit Lücken in den Ecken Sie ist quasi immer im Kino zugegen und Hebt sich vom dunklen Hintergrund kaum ab. ----------Steckbrief-------------- Als Fan dunkelhäutiger Damen begeistert mich die Optik der wirklich perfekt proportionierten Dame. Kleine runde Brüste, die in eine Babyhand passen können, das Gewicht einer Feder, dazu eine makellos schöne glatte Haut und saftig rosa glänzendem Mösenfleisch. Weniger Lovely die Art, wie sie küsst. Technisch ok, kurz jedoch ohne wirkliche Nähe. Ganzkörperverköstigung nur ansatzweise...sie ist ein kleines zartes Rührmichnichtan. Geblasen wird auf sehr gutem Niveau, erstaunlich, wie tief so ne Salatgurke in einen kleinen Mund geschoben werden kann, ohne dass sie aus den Ohren wieder herauskommt. Mumu ebenfalls für die Galerie. Sehr weit offen mit kaum sichtbaren Schamlippen und Kitzler (Evtl. Beschitten?) hält sie mir ihre rosa Grotte entgegen und lässt sich tief lecken. Jede Position endet recht abrupt in hektischen Stellungswechseln, in der gummierten Missionarstellung beklagt sie sich über meine Schwanzdicke, richtig leiden muss sie in der Doggy, bei der sie sich durch Afrikahuren-typische Hüftsteifheit auszeichnet. Trotzdem. So nen kleinen Arsch hat schon was für sich, man spritzt quasi mit dem Auge. ----------Fazit Lovely-------------- Fazit: Optikfick, der kein richtiger Flop ist, jedoch für mich wenig Wiederholungsfaktor hat, da deutlich zu wenig Nähe und keine versaute Ader zu entdecken ist. Tipp für afrophile Schnellspritzer. Gezahlt 40 EURO ohne einen Cent Trinkgeld. ----------Fazit Lovely-------------- Eigentliches Highlight des Abends ist die von Honeyslab einst gefickte Lia, die nun hinter der Theke arbeitet. Mit Lara Croft-Hose, einem Entenarsch, neuer Frisur und guter Schminke war sie diejenige, die ich an dem Abend am liebsten gefickt hätte...
Die gute FEE und das Streifenhörnchen (JANA) Letzte Tage, der bisher letzte ACA-Besuch, führte mich aufgrund eines guten Tipps eines netten Kollgen zu der CDL FEE aus Köln -mit irakischen Wurzeln: blond, normal krause Haare, jetzt glattgefönt, sehr nettes Lächeln, sehr freundlich, gute Figur und GF-6 at its best, wirklich empfehlenswert... 2.runde mit der süßne Rumänin Jana, meinem "Streifenhörnchen", - sie trug ein rot-schwarz-kariertes Jersey - [im Zimmer allerdings nicht mehr lange ]: schwarzhaarig, lange Haarpracht, sehr schlank, absolut geil und sehr authentisch- leider jetzt erst mal zuhause, hoffentlich kommt sie zurück! wenn Fee schon toll war, sie war noch besser- hmmh, geht das überhaupt? ...und MAXIM war auch wieder da!
Ich durfte Lynns Fickfleisch sein Ein Fick vom September 2009. Kein Crossposting. Erstposting. Spähen Das Zocken und das Zinken, flinke Finger und die Riten am Feuertopf der Ganoven hatten mir das Geld eingebracht, dass mir mit ehrlicher Arbeit stets versagt geblieben war. Es sollte standesgemäß verfickt werden. Auf dem Bock zum Aca geritten. 25 Dublonen happy hour Tarif entrichtet, eingelassen worden, die neuen Schlappen begutachtet (hässlich, aber bequem) und das anwesende Weibsvolk unter Genuss von schwarzen Getränken und dampfendem Tabak studiert. Huren kucken, welch ein schöner Zeitvertreib! Welche der Holden Maiden möchte bitte ihren Speichel spenden und meinen empfangen und Ejakulat gegen Muschisaft mit mir tauschen? Du, blonde, etwas ältere, betont coole Madame mit den Halterlosen? Du, große blasse Sonnenverachterin? Du, blonder Teen mit dem nackenkurzen Haar? Du, kleine geile Blondierte, die du äußerst rumänisch aussiehst? Du, Afrikanerin, die du breitbeinig im Kino rumliegst und „pssst, komm ficken“ sagst? Nein, ihr geht gefälligst heute andere Schwänze lutschen. Der Stern der Geilheit leuchtet mir schon woanders. Treffen Du musst es sein: Pechschwarzes Haar, braungebrannte Haut von Münzmalle, sehr schlank, man könnte fast sagen dünn, charismatisch, eine Freierterroristin, schwerstens tätowiert. Du machst mich schon aus der Ferne geil. Deine blitzenden, lebhaften großen Augen, deine dicken, gepiercten Titten. Das schwarze Nichts, das du anhast. Bestimmt duftet dein String nach deiner Muschi. Er steckt ja auch fast drin. Du grüßt mich. Nicht kobermäßig, sondern weil du mich kennst. Ich kenne dein Gesicht auch. Deine Muschi kenne ich nicht. Noch nicht. Wir kamen ins Gespräch. Die Dame, als Lynn oder Linn unterwegs, war mir in einem anderen Club, wo ich seinerzeit Stammgast war, begegnet, dort hinter der Theke und somit nicht begehbar. Sie war die schöne, geile Frau hinter der Theke, die ich so manches Mal an meinem Getränk nippend versonnen und verstohlen angesehen hatte mit dem Hintergedanken „ich würde gerne mal deine saftige Muschi lecken.“ Heute durfte ich es. Wir unterhielten uns eine Weile über alte Zeiten, dann ein paar Abtast-ZK, dann Zimmer. Ficken Tür zu und sofort wildes Knutschen. Nix mehr abtasten, Zungen fressen. Ich kniete mich aufs Bett. Mein Schwanz verschwand ruckzuck zwischen Ihren Lippen. Sie dirigierte ein bisschen dominant meine Zunge, meine Hände, meinen Schwanz herum. Sie weiß, was ihr guttut und sie nahm es sich von mir. Warum auch nicht, ich bin zwar der letzte Dreck, aber nun war ich einmal da, mit ihr auf Zimmer. Mein Schwanz war hart und ich durfte ein kleiner Trabant sein, der um den Stern der Geilheit kreiste. Lynn ist sehr schlank, dabei aber nicht kindlich zierlich, sondern kraftvoll, sehnig, fordernd. „Fass mich da an!“ Ich durfte an ihrem Muschipiercing saugen und knabbern, fressen ja, abbeißen und runterschlucken nein. Ich durfte ihre geile kleine Rosette lecken, dabei wurde ich von ihr nassgeleckt von oben bis unten. Ihr geiler, kleiner Arsch machte mich geil, überall schmeckte ich ihre süße Haut mit den vielen – Gott sei Dank geschmacksneutralen - Tattoos, spürte ihre nasse Leckzunge an meinem Schwanz, den Eiern, dem Arsch, als sie über mir lag. „Ich ficke dich, du geiles Ding“ röchelte ich mit ihrer Muschi in meinem Maul an ihrem Piercing knabbernd. Dann fiel vor mir eine Klappe und ich war geblendet vom gleißenden Licht der unendlichen Geilheit. Sie hat mich wohl ein paar Mal gedreht und gewendet, wie sie mich gerade brauchte. Ich durfte nur noch Lynns Fickfleisch sein. Das Nächste, woran ich mich erinnern kann, ist der Anblick ihres wunderschönen kleinen Arsches, als ich doggy in ihre butterweiche Muschi abspritzte. Lynn hatte mich zu ihrem Sexobjekt gemacht, ich hatte mich in ihr blind, taub und blöd gestoßen, geknutscht und geleckt, bis ich mit dem Abspritzen wieder erwachte. Weil mein Schwanz Minuten später immer noch stand und vor Begeisterung zuckte, massierte sie ihn mit ihren geilen, kleinen, schlanken Füßen. Meine restliche Ficksahne tropfte darauf und ich leckte untertänigst die Füße meiner Lustgöttin mitsamt meiner Ficksahne darauf, ab. Träumen Eng umschlungen verließen wir unsere Kammer, ich gab ihr den Obolus und wir überlegten uns ein paar schöne Sauereien für das nächste Mal. Zum Beispiel ein ausführlicher Footjob. Oder sie macht mich richtig dominant fertig. Das kann sie sicher gut. Mir in den Mund spucken, Facesitting, Eier schrauben, so geile Sachen. Ob sie NS mag? Sie hat bestimmt lekkeren, warmen Saft. Im Gegenzug werde ich versuchen, meinen ganzen Kopf in ihre geile Muschi zu stecken. Ich denke, wenn ich das schaffe, das wird ihr gefallen und ihre Gnade wecken. Und wenn ich in ihr ersticke, so ist das würdig und recht. Ersticken, verbrennen, egal, als Lynns totes Fickfleisch enden, das ist der Weg zum Himmelreich. Fazit kurz und knackig: Sie ist im Moment gemeinsam mit Mollygirl Kerstin die geilste Frau im Aca! Aber Lynn ist nichts für Liebeslämmchen und herzkranke Opas. Oder hat es nur bei uns besonders gut gepasst? Das hat es jedenfalls. Leider ist sie nicht immer da, nur tageweise. Ansonsten auch gelegentlich in Augsburg zu erreichen, ich weiß aber nicht, in welchem Puff. Ach ja, und in der Vergangenheit war sie auch in ein paar anderen Läden im Pott, ich glaube u.a. in der Freude. Name: Lynn, meinetwegen auch Linn Alter: 25+x Nationalität: deutsch Größe: 1,65m Oberweite: wirkt getunt Kf: 34 Haare: lang und schwarz, manchmal hochgesteckt Erkennbar an: Sie ist die Frau mit den meisten Tattoos im Aca Performance: FO: ja, sehr geil Muschilecken: lekker ZK: ja, wild und geil Poppen: von unten und doggy, GF6 Faktor: Nicht nennenswert, eher fordernde Pornobraut PST/AST: wir hatten uns einiges zu erzählen Wiederholungsfaktor: Ich will sterben und als ihr Muschipiercing wiedergeboren werden – 100% Zurück am Feuertopf wollten mir meine Mitganoven nicht glauben, was ich geiles erlebt hatte. Als einer versuchte, zwecks Beweisfindung an meinem Schwanz zu riechen, strafte ich diesen Ork schmerzhaft und verkaufte seinen Bock. Jetzt habe ich wieder etwas Geld zum Verficken. Das Banner ist gehisst, der Bock ist gesattelt. Die Reise kann weitergehen. Auf Bock, trage mich zu den geilsten Huren dieser Welt!
Vollmast dieser perfekten Beschreibung kann ich inhaltlich 100pro zustimmen und fast nichts mehr hinzufügen. ausser: Bei der Dame handelt es sich um Ex-Yvonne aus der Freude 39, zeitweise auch als Theke im damaligen Bunnyclub W-Tal tätig. Ihr Club in Bayern war laut Eigenaussage das Colosseum.
Hanni - Rollbraten mit Muschisaft Vorgeschichte In den kalten Höhen des Bergischen Landes, wo so manche feiste, rotbäckige Bäuerin es sich von ihrem sehnigen Knecht besorgen lässt und dem Bauern zum Ficken nur die blöde blökenden Schafe und die kalten Astlöcher der halbvermoderten Buchen bleiben, erfuhr ich Ende August AD 2009, als ich dort wieder einmal von Hunden und Dorflümmeln mit Mistgabeln getrieben und gehetzt in einem Vagantenversteck unterschlupfte, dass in der Welt der Schieber, Spieler, Hutschwärzer, Hafenbinder und Hechelspitzer und sonstigen Halunken die Breitarschwochen ausgerufen waren. Die ideale Frau dieser Tage sollte schwerer wiegen, als alles erschwindelte Gold im Beutel und ihr Arsch sollte den leuchtenden Vollmond bedecken. Sie sollte den Schwanz ohne Gummi blasen und ihre Zunge tief im zahnlosen Maul eines jeden schmalzhaarigen Gauners versenken, der sie in Dublonen aufwiegt. Und sie soll ihre fleischige Fotze kraftvoll in die Fresse des bärtigen Beschälers pressen und wenn sie dabei spritzt, so soll der Beschäler beinahe ersaufen daran. Ja, so soll sie sein. Ich beteiligte mich stante pede an der Breitarschwalz der verlorenen Seelen. Wir taten Ende August 2009 unseren Schwur in Blut und Walfett und fortan zog ich bockreitend und breitbeckenfickend über das Land. Dies sind die Geschichten der gebärfreudigen Becken, vollen Backen und rattigen Reiter. Die schale Vergangenheit liegt hinter uns, die Zukunft eröffnet sich uns mit gespreizten Schenkeln. Breitbeckenwalz I - Hanni in Velbert Meine Reise führte mich zunächst in eine reiche Stadt an einem Fluss in der Nähe der Berge. Hier gibt es Gold, Juwelen, Prahlhänse, Aufschneider und deren Mätressen. In dieser Stadt kam ich unehrlich zu Geld. In der Hoffnung, dass in den Bergen inzwischen alle Dorflümmel von Hunden gefressen worden waren, die Mägde es sich mit den Mistgabeln selbst besorgten und die Bauern nach wie vor Schafe oder Bäume fickten, kehrte ich zurück zum Ficken nach Velbert. Hanni „Zwei Pfund Mett, eine kleine Kartoffel, ein Hammelbraten und ein Apfelkuchen, dazu drei Humpen Bier, einmal Eier lecken lassen und Muschisaft saufen, macht 23 Dublonen“ sagte die geile, mollige Frau in der Bar im Bergischen. Zumindest sah meine auserwählte Holde so aus, wie eine leibhaftige Offizianca in einem Landgasthof: Eine kleine, ziemlich schwergewichtige Frau in den Zwanzigern saß in der ersten Etage im Aca, vor dem Kino, aber Zeitung lesend und sich nicht um die Kinofickerei bekümmernd. Sie sah von ihrer Zeitung auf und lächelte mich an, als wollte sie fragen „Ihre Bestellung bitte, werter Meschieur?“. Weil keine meiner Favoritinnen da war, mein Zeitfenster sich zu schließen begann, ich schweinegeil war und einfach das Gefühl hatte „die kann was“ setzte ich mich zu ihr. Hanni heißt sie, wie aus Hanni und Nanni. Nackenlanges, blondes Haar, klein, dicktittig und kugelrund. Kurzer Smalltalk, ein Bagger-ZK, Zimmerschlüssel und weg. Ficken mit Hanni Im Zimmer verdunkelte ich erst mal. Nicht weil Hanni mir nicht gefallen würde, sie gefiel mir sogar sehr gut, aber bei soviel Frau ist fühlen manchmal noch geiler als sehen. Wir knutschten, ich griff ihre nasse Muschi ab. Sie zog ihren schwarzen Body aus. Schöne, dicke, geile Titten, ziemlich fest dabei. Ich blieb stehen, sie setzte sich auf Bett und fing an zu blasen. Ich zerzauste ihr Haar und knetete ihre Titten. Dann rollten wir auf dem Bett ineinander, knutschten und ich zog sie an den Haaren wieder zu meinem Schwanz. Sie blies sehr geil und tief, ich hörte sie gurgeln, spürte, wie sie meine frisch rasierten Eier leckte, einsaugte, dann wieder den Schwanz. Mit ein bisschen Pusten (nicht blasen, pusten!) kühlte sie den Schwanz ab, um ihn dann wieder heisszulecken. Dann knutschten wir wieder. Sie nahm eine Creme. „Oh, nein, Ölfotze“ dachte ich noch, dann schmierte sie sich das Zeug auf ihre dicken Titten und legte von oben einen Tittenfick hin, der es in sich hatte. Dazu bewegte sie ihren Riesenhintern rhythmisch vor und zurück, was sollte sie auch sonst damit machen, wo gerade mein Finger in ihrer Muschi drinsteckte. Etwa meinen Finger rausziehen und sich in den Mund stecken? Genau das tat sie! Das geile Ding schleckte meinen Finger mit ihrem Muschisaft dran und knutschte mich dann schön mit viel Zunge und Spucke, so dass ich auch noch einen Rest Muschisaft zu schmecken bekam. Und als nächstes, weil mein Finger blnkgeleckt war, schob sie sich ihren eigenen Finger rein, zog ihn raus und lutschte ihn ab. Dann lutschte ich den kleinen Rest Muschisaft von ihrem Fingerchen, den sie mir gelassen hatte. Weil mir das alles so fein schmeckte, kletterte sie auf mich und drückte mir ihren Unterleib mit Wucht ins Gesicht, dass ich vor lauter Muschi und Arschbacken in der Fresse kaum noch Luft bekam. Neudeutsch Facestitting. Mit ihrem gewaltigen Arsch lohnt sich das auch! Kurz vor meinem Ersticken legte sie sich auf den Rücken, ich leckte sie noch einmal ordentlich durch, sie bereifte gekonnt den Schwanz. Ich drang in der Missio in sie ein, stieß sofort ein paar mal heftig zu, dass sie vor Geilheit schrie und weil in so einem molligen Mädchen schön viel Platz ist, donnerte ich unverzüglich den Gegenwert eines fünf Liter Eimers voll Ejakulat in sie rein. Ich hätte auch zehn Liter reinpumpen können, so geil war ich, aber dann wäre ich wohl ausgetrocknet und verschrumpelt wie eine Rosine. Wir reinigten uns gemeinsam, sie bekam den hausüblichen Obulus und ein Kompliment für ihre geile Leistung und mein Bock und ich schlüpften durch unser fast geschlossenes Zeitfenster. Name: Hanni Alter: 28 Nationalität: Deutsch Größe: 1,60m Oberweite: def oder xl oder so Kf: 44+x Haare: nackenlang und blond Konversation: Eine nette, symphathische Dame Performance: FO: ja, sehr schön und sehr tief EL macht sie gerne und gut Muschilecken: wohlschmeckend ZK: ja, geil Poppen: von oben heftig, Graf Porno on Tour GF6 Faktor: das nette Mädchen von nebenan PST/AST: angenehm Wiederholungsfaktor: Ja, auf jeden Fall Nachgeschichte Wir folgten dem Lauf der Bäche und ritten immer bergab und nach Süden. So kamen wir in eine merkwürdige Stadt, die aus vielen kleinen Siedlungen zu bestehen schien. Fast alle an einem schmutzigen, kleinen Fluss gelegen. Ich fragte eine alte Frau, die am Fluss Wäsche wusch. „Wuppertal, Herr“ sagte sie. „Und die kleinen Siedlungen heißen alle anders. Hier seid ihr in Elberfeld.“ Nun, auch an Flüssen muss es breitbeckige, käufliche Holde geben. Mein Bock wies mir den Weg zu einem Wohnungspuff. Was ich von dort zu berichten weiß, wird als Breitbeckenwalz II unter Wohnungspuff zu finden sein. Ut desint viri, tamen est laudanda voluptas
Kerstin – Natürlich Nass Breitbeckenwalz III - Kerstin – Natürlich Nass Vorgeschichte September 2009. Nach dem Abstecher an den kleinen Fluss Wupper und dem Fick eines schweren Gottesgeschöpfes dort, ging ich wieder zurück in die Berge, bevor meine Häscher mir auf die Spur kommen konnten. Ich schächtete eine Ratte und fand in ihrem Darm ein Goldstück – genug für einen Fick im Acapulco. Ich fraß die Beine und Innereien, der Bock fraß Haut und Haar und leckte das vergorene Blut auf. Wir waren gestärkt. Er, mich zu tragen. Ich, gemäß meines Schwurs eine weitere breithüftige Frau durchzuficken. Unbeobachtet erreichten wir das Acapulco. Ein Hoch auf einen Hoch haben auf die Huren im Aca Jenseits des schweren Gitters am Aca, das Ficker von Nichtfickern trennt, wurde ich von Sabine und Ewa herzlich begrüßt, da sie mich schon von diversen Lagerfeuern her kennen. Die Damen von der flotten Zunft und die Ganoven treffen doch immer wieder aufeinander. Ein Becher Wein auf die Huren, die Königinnen des weiblichen Geschlechts und auf die Damen, die die Ehre haben, diese Königinnen mit Milchkaffee und schwangerschaftsverhütenden Schweinedärmen zu versorgen. Mein Bock, mein Schwanz, mein Herz, wir lieben euch. Das ist Kerstin Im Aca viel Volk, Herrenüberschuss, aber da die meisten Lümmel auf den Sofas und an der Theke herumlümmelten, war trotzdem einigermaßen Auswahl an Damen da. Kerstin fiel inmitten der Damenriege schon etwas auf. Sie war sicherlich an dem Tag die molligste Frau vor Ort. Dazu recht laut, etwas schrill und lebhaft, quatschte ständig mit irgendwelchen Burschen und ließ sich sogar im Garten von einem glücklichen Kerl die Muschi lecken. Sie koberte mich ein bisschen an und mit dem Hintergedanken der Breitarschwochen ließ ich mich gerne von ihr in ein Zimmer schleppen. Kerstin: Ca. 25 Jahre jung, 170cm hoch, Deutsche aus Bremen, lange, dunkle Haare, helle Haut, schöne, dicke Titten, runder Arsch und ein auffallend molliger Typ unter den Damen im Aca. Manchmal rotes Kleid. Das macht Kerstin Im Zimmer gab es erst mal heftige ZK, ihr breiter Lappen drang sofort ohne Abtasten tief in mein Maul ein. Ohne groß abzuwarten griff sie mir auch direkt an den Schwanz. Das ließ ich mir nicht gefallen und packte ihr auch an die Muschi. Und – die war nass. Keine Creme, kein Gleitgel, nass war sie, die runde, geile Kerstin freute sich darauf, von mir gefickt werden zu dürfen. Aber das musste sie sich erst verdienen. Also rieb ich ihre Muschi und als der Saft langsam anfing, bis zum Handgelenk zu tropfen, schob ich ihr erst einen und dann zwei Finger rein und massierte ihre Grotte ordentlich. Sie dankte es mit immer heftigeren Zungenküssen und rieb wie wild meinen Schwanz. Dann musste sie blasen. Vor Geilheit verschluckte sie sich beinahe an meiner dicken Wurst. Als ich mit Lecken an der Reihe war leckte ich alles zwischen ihren dicken Titten und ihren Füßen ab und besonders intensiv ihre Muschi und ihr geiles Arschloch. So war sie von oben bis unten nass von ihrem Muschisaft und meiner Leckspucke. Ich warf mich auf sie, wir wälzten uns herum, züngelten wild und ich musste aufpassen, dass mein Schwanz nicht aus Versehen blank in die nasse Grotte flutschte. Sie setzte sich auf mein Gesicht und ich leckte, schluckte, gurgelte und zungenfickte. Schnappte mühsam nach Luft. Endlich hatte sie ein Einsehen, zog den Reifen auf und ich fickte sie erst von unten, dann von oben, dann von der Seite. Zum Abspritzen zog sie den Reifen ab und Mund und Hand besorgten den Rest. Mit dem Schrei der Bokkerijder spritzte ich in die nasse Masse ab. Ein paar Kilo müssten es gewesen sein, die ich in sie reingepumpt habe. Sie reinigte liebevoll meine Nudel und erzählte viel persönliches von sich dabei. Herzliche Verabschiedung am Ausgang. Gerne wieder. Hochverehrte Kerstin, das, was wir da hatten, das war ein richtig geiler Fick. Fazit: Diese Frau ist eines jeden Breitarschfreundes würdig. Ihre Performance ist temperamentvoll und geil und der Illusionsfaktor ist absolut hoch. 40 Eur plus Tipp für 20+x Minuten. In Kürze Name: Kerstin Alter: 25+x Nationalität: deutsch Größe: 1,70m Oberweite: groß Kf: 42+x Haare: dunkel Erkennbar an: Mollygirl, manchmal rotes Kleid Performance: FO: ja, höllisch gut Muschilecken: aber sicher, und das Arschlöchlein gleich mit ZK: ja, nass Poppen: Stellungsmix, sehr geil GF6 Faktor: ja, sie kann sich super auf den Gast einstellen PST/AST: sie ist sehr kommunikativ Wiederholungsfaktor: Ooooh, ja! Nachgeschichte Als ich den Ficktempel verließ, bescherte sie mir einen herzlichen Abschied mit Scherzen und feuchten Küssen. Dass ich ein Huhn, einige Maiskolben und einen Teppich geraubt hatte, bemerkte sie nicht, da ich das Diebesgut in meinem Arsch versteckte. In meinem Versteck fraß ich die Beute, schob mir einen Maiskolben in den Arsch und schlief mich aus. Mein Bock schnarchte auf dem gestohlenen Teppich. Am nächsten Morgen entfernte ich den Maiskolben und ritt entspannt in den Wald zurück.
Janine - eine Frau, wie eine Noisette an der Cote d'azur Da ein Video eines geschätzten Kollegen darauf hinwies, dass das Glück im Leben doch einfach zu finden sei, nämlich in einer einfachen mathematischen Gleichung: (Frau + Mann)hoch Lust = Ficken par excellence poppen:) oder "worauf warten wir noch?" beschloss ich, den für mich kürzesten Weg dahin zu nehmen: das allseits wohl doch sehr beliebte "Aca". Obwohl ich mich nicht mit der Einnahme von Ratten körperlich stärke, ging ich doch nicht unvorbereitet in den Tempel des Glücks. Dort angekommen, suchte ich gar nicht erst oben nach einem Parkplatz, den man Freitag nachmittags gegen 14:30 Uhr eh nicht mehr bekommt, sondern beschloss mich gewissermassen von unten zu nähern, dafür ohne Umwege! Nach durchschreiten des Gitters in die Parallelwelt des momentanen Glücks der Männerwelt, wurde mir wiederholt ein falscher Name, allerdings immer der Gleiche, angedichtet. Dabei hatte sich das Gesicht der liebenswerten Empfangsdame in echte Sorgenfalten gelegt, beim Versuch sich an meinen Namen zu erinnern. Doch in der Welt des Glücks auf Zeit, ist es durchaus von Nutzen, nicht zu bekannt zu werden wie mir das Leben schon einmal zeigte. Also, was solls weiter. Doch bereits in der Umkleide begegnete Glück in eines der höchsten Formen: Schlappen in Größe 40!!!! Man stelle sich das vor: nur noch zwei Nummern zu gross! Das wäre direkt ein Tänzchen wert gewesen, würde ich mit Größe 44 das Glück ja nur noch mit einem Küsschen auf Mutter Erde finden. Nach ritueller Waschung, dann ab zur Besichtigung der Elemente des Glücks. Dort sassen gleich vier interressiert reinschauende Hennen auf dem Hühnerleiter, bzw. dem Tanzpodium. Die liessen das Glück nicht weit weg vermuten. Jetzt brauchte ich erst mal das rituelle Getränk des Mitglieds im Freiercafe: nämlich ne Latte! Was nicht zwangsläufig zu einer anderen Latte führt, ausser man geniesst dieses bei einem Tete a tete eines Latte-Duells. Lagebericht des möglichen Glücks: Verhältnis Männer zu Frauen: circa 1:1 Optik der Frauen: wie immer im Aca: gut bis sehr gut, mit Varianten für die diversen Geschmacksrichtungen des Glücks. Lustlosigkeitsfaktor in den Gesichtern der Frauen: mittel bis schlecht. Eigener Einfluss darauf: mittel bis aufheiternd, doch Lichtungen im Gewölk nur wenig vorhanden. Bekannte Gutwetterszenarien aus dem Harem des Glücks: heute null! Fazit: Neueroberung notwendig wenn man nicht ungepoppt oder beglückt nach Hause will! Jagdfieber: Als Freier der schnell von Aufenthalten von mehr als 3 Stunden eher gelangweilt ist, ging ich auf Such auf Suche einer möglichen Kandidatin des Glücks, bewaffnet mit der Latte in der Hand suchend durch die Burg der holden Fräuleins des Glücks. Da, was war das? Beim dritten Rundgang, ich war schon fast vorbeigezogen, ein breites Lächeln huschte über das Gesicht einer Blondine. Da ich nicht unauffällig so schnell bremsen konnte, legte ich unauffällig einen weitere Runde mit einem Boxenstopp an der Bar ein. Nur um daraufhin, trotz vieler schöner Frauen an denen ich vorüberzog mich bei Janine hinzupflanzen. PST: "Du hast das Casting gewonnen, darf ich mich zu Dir setzen?" leitete ich meinen Besuch bei Ihr ein. Sie freute sich sichtlich und fragte sich ob sie bei Deutschland sucht die Super..... ist. "Könnte man so sehen." meinte ich, da sie als eine der wenigen Frauen Bereitschaft zum Lächeln und dann noch so deutlich zeigte. Aus Siegesfreude legte sie gleich Ihre Beine über meine welche ich über die leicht stoppelige Landschaft streichelte, was mir aber nichts ausmacht. So quasselten wir dann auch über Figuren, wobei ich erwähnte, dass ich nicht so auf "Model"-Figuren stehe. Ja Sie sei ein bisschen zu dick. Oops dachte ich, schon ins Fettnäpfchen getreten. "Aber nein, antwortete ich, viele Kollegen (siehe Vorschreiber) mögen doch eher grifiige Frauen!" "Ja fuhr Sie unbeirrt weiter, es hätte auch schon einen Freier gegeben der fragte ob sie mehr als 45 kg wiege." "Jedem seinen Fetisch antwortete ich!...blabla. Jedenfalls wurde ich, nach Entdeckung meines Berufs noch intensiv fachlich ausgefragt, wofür sie sich entschuldigte. "Macht nichts, ich weiss doch, dass ihr Frauen uns gerne von uns reden lassen wollt. Da sei eine ausgefeilte Anmachtaktik, den Gockel direkt am Sack, bzw. seinen Stolz zu packen .... usw. Highlights im Separee: Dann doch ab ins Zimmer. Eine der hinteren Kojen rausgesucht, wo man so viel von anderen Schäferstündchen mitbekommt. Dort wurde der Kollege gerade gefragt ob er nächste Woche auch wieder käme? Ja, Stammkunden sichern eben die wirtschaftliche Existenz. Janine verzog sich erst mal zur rituellen Waschung und versicherte mir dass das nicht ab von meiner Zeit ginge. Ein Symphatieplus, offenes ehrliches Reden. Glücksfee Janine: ----------------------------------------------------------------------- Kam mir deutsch vor (habe nicht nach Herkunft gefragt), kommt aber aus dem nordwestlichen Bereich des Potts. so 26 bis 30 Jahre, was ich eigentlich nur anhand Ihres Musikgeschmacks einschätzen kann, da sie auch 80's Musik mag und über zeitgenössische Musik etwa herzog. Circa 170 cm gross Blond Sehr schön, da Ihre Figur genau nach meinem Geschmack ist, was ich erst jetzt bemerkte: das will heissen schön gekurvt vor allem im Beckenbereich, obwohl sie immer noch als schön schlank zu bezeichnen ist. mit brauner Haut, blonden (blondiert?) Haaren, eher schmalere Lippen gebräunte Haut (noch im Rahmen, ohne Asi-Toaster Faktor), schön, fest, einfach perfekt. Typ: Lieb, zärtlich, bemüht und doch vorsichtig rantastend Durchaus klug und ein wenig intellektuel, sehr kommunikativ Küsste ganz gern, wobei sie auf die gewünschte Kusstechnik wartete. Liebt Vorspiel und Zärtlichkeiten und poppt durchaus gern auch mit Nebengeräuschen was ich geil finde, wenns nicht zu sehr geschauspielert ist. ------------------------------------------------------------------ Äktschn: Angefangen wurde wie meist von mir gefordert, mit Küssen, dann Knutschen, streicheln, ganzkörper, sanft zärtlich. Das genoss sie sehr und freute sich wie Ihre Vorfickerinnen sehr darüber. Scheint als ob das durchaus überraschend kommt und sonst nicht so oft gefordert wird. Allerdings geht der Softporno dann schon in kräftigeres Streicheln, Suchen des Anderen Körpers und sich mit Ihr zum Sandwich komplettieren wollen weiter. Dabei wird das Streicheln fordernder, heftiger bezieht auch Po und Intimbereich mal mit ein. Da fand sie auch bei mir den Knopf zum Glück: was heissen will: Knutschen, Küssen und "Ihn" sanft Streicheln dazu, langsam mehr werdend. Auf sowas kann ich schon fast gleich mal kommen, was ich als Gentleman natürlich nicht tat. Dann gings über Muschilecken in als Dank fürs Vorspiel was sie mir bot. Dabei wurde Sie nicht nur nass sondern auch lautstärker. Was die Kollegen wohl jetzt so mitbekommen? ... Dies steigerte sich so weiter bei Ihr, bis Ihr berufliches Gewissen Ihr sagte, jetzt sei ich dran. Tja, diese kleine Unentspanntheit gibt es oft beim ersten Mal. Wiederholtes Training schafft da Abhilfe. So ging es zur meinerseitigen Verwöhnung mit gekonnten Französich-Kenntnissen weiter. Diese gingen mit von mir gewünschter HE-arbeit dann zu Bitten und Betteln nach Gummierung über. Jetzt folgte ein kleines Highlight: sie nahm das Kondom und sagte es in Ihre Mundhöhle um es so besser und direkter übertülpen zu können. Ein Wunder, Wahnsinn toll, viel besser als das sonst übliche Fummeln und Zerren. Dann direkt in von mir gewünschte Missio. Herrlich wie schön eng, pulsierend und lustvoll sie sich anfühlte. Als Fan von Missio zog ich den Vorteil des gleichzeitigen Küssens dabei raus. Welche Wonne! Das wurde noch durch heftiges Doggy gekrönt, wobei mir auffiel: anstatt vorne ins Kissen zu beissen, dreht sich manche gern seitlich ab um uns besser im Auge zu haben. Das habe ich nur im P6 so erlebt. Dabei fummelte ich auch genüsslich an Ihren herrlichen strammen kleinen Brüsten. Gekrönt war das Ganze dann schliesslich durch FR und HE an mir bis ich nicht mehr konnte! Dann bat ich noch um Minuten der Zärtlichkeit mit wenig AST. Darüber war sie ganz froh. Reines wildes Nur-Poppen, sei doch auch langweilig und beliebig austauschbar. Individualität schaffe alles was ums Poppen drumherum noch passiert. So meinte sie dem Sinne nach zu mir. Ich nickte und zog sie an mich. Fazit: Für mich ein: jederzeit wieder. Obwohl das erste Mal wie bei Allen eigentlich aufgrund des Kennenlernens etwas Angespannt sein kann, war es doch einfach herrlich entspannt mit Ihr. Auch eine Frau mit der ich eine Wellenlänge beim Reden und Fühlen habe und somit immer eine gute Alternative wenn nicht gar Primärnummer für mich ist. Der Harem wächst an. Was mach ich bloß wenn die mal Alle gleichzeitig da sind?
@Honeyslab: War auch so gedacht! Berichte sollen ja Spaß machen und manchmal bekommt Mann ja bei den schönen Frauen schon ganz ordentlichen Appetit! Kleine Ergänzung zu meinem Bericht was ich öfters schon beobachtete: Nach einem gelungenen Fick, komme ich leicht glückstrunken, etwas schwitzend und manchmal auch etwas torkelnd aus dem Zimmer. Ab und an geht es den Frauen auch so, so das wir uns auch mal aneinander festhalten. So schreiten wir in die Abflughalle und dabei bemerke ich von den anderen Dienstleisterinnen, diesmal besonders von einer mit der ich auch einmal ein Schäferstündchen hatte, wie sie mich schelmisch angrinsen bis sogar belustigt lächeln. Jaja, ein gut gefickter Mann strahlt Glück eben aus. Glücksgefühle sind übertragbar und können ansteckend sein.
Milchig und weich ist Liz (Lis) mit den schönen Augen Breitbeckenwalz V Vorgeschichte Das Lagerfeuer verbreitete fahle Helligkeit über die Lichtung. Ich stierte blöde in die Flammen. Über ein paar Birkenästen brutzelte noch ein Rest Keule. „Ficken“ schoss es mir durch den Kopf. Aber wo und wen? Der Geldbeutel war beinahe leer, nur wenig hatten mir meine Raubzüge und das Geschichtenerzählen eingebracht. So wanderte ich denn durch die Nacht in das Maidenland Acapulco. Das, was dort geboten wurde musste heuer reichen. Die geilen Muschis sind müde „Wir haben noch zwei Stunden geöffnet“ quiekte das blonde Elfenwesen am Empfang, ich nickte das ab, bezahlte 25 Dublonen Späteintritt und betrat die Hallen. Nur wenig Weibsvolk, mehr oder weniger müde auf den Sitzgelegenheiten. Oben die erste Enttäuschung: Das Kino schien außer Betrieb, ein Trailer dudelte unermüdlich und stupide vor sich hin. Wieder unten, fasste ich zunächst zwei recht junge Mädchen ins Auge. Blond? Oder schwarz? Aber irgendwie wirkten beide lustlos, unmotiviert. Typische Knutschverweigerinnen, Gummiwedlerinnen und Uhrkuckerinnen. Dann war da noch eine große Blasse mit strammem Arsch und dunklem Haar, die mit einer kleineren Blondine mit Ostzonencharisma (schlecht gefärbtes Haar, Hüftgold, aber rustikal-charmant) herumtuschelte. Die Große, die könnte mein Glück des Abends sein: Eine Maxiportion weiches, weißes Fickfleisch. Und wunderschöne, ausdrucksvolle Augen dazu. Ich setzte mich zu ihr. Lis nannte sie sich, keine Ahnung wie man das schreibt. Vielleicht so, vielleicht auch Liz. Obwohl deutsch, machte Liz nicht übertrieben viele Worte, sondern besann sich auf ihre Talente und steckte mir nach einem „hallo“ und einem „ja, setz dich zu mir“ ihre Zunge ins Maul. Weich, breit, nass, tief! Das war ein Mädchen für mich! Wir gingen auf Zimmer. Geschmackvolles Es gab erst mal eine solide Portion Blasen, allerdings mit reichlich Handeinsatz, dazu nasse Zungenleckküsse, wie von einem hungrigen oder verliebten Bokk. Ich leckte ihre Fotze und ihr Arschloch in einem Guss durch. Wozu an einem Eingang lange verweilen, wenn beide so gastlich aussehen und so herrlich schmecken? Klein und rosig lachten sie mich an die beiden Öffnungen, während ich sie nacheinander mit meiner Zunge fickte. Dann mit dem Finger vorsichtig in die Muschi rein, wieder Zunge, wieder Finger. Immer abwechselnd. Ein sehr lekkerer Unterleib in herrlich-wonneproppiger, fleischiger Umgebung! Als sie schon ordentlich bearbeitet war, wurde der Schwanz bereift für einen richtigen Fick. Erst saß sie oben und mein Schwanz klopfte lustig von unten, dass ihre Titten wackelten. Dazu streckte sie mir immer wieder ihre geile Zunge entgegen und kuckte mich mit ihren wunderschönen Augen sinnlich an, als wollte sie sagen "es ist schön, dass dein geiler Schwanz jetzt in mir sein darf". Als ihre Kräfte nachließen, wollte sie unter mir liegen. Arschficken hätte sie für 70 Dublonen Aufpreis gemacht, das war mir für den Augenblick leider zuviel, obwohl ich beim Lecken schon glühender Verehrer ihrer süßen Rosette geworden war. So wurde halt ausschließlich die Muschi durchgehämmert, die dafür umso heftiger. Zum Abschluss wichste und blies sie mir gierig die Nudel, bis mein Saft herausschoss und über ihre süßen, weißen Fingerchen rann. Ich hätte ihn am liebsten einmassiert, die Haut atmet ja mit. Mitternachtssnack für Liz: Eine kleine Eiweißspende, aufgenommen durch die Haut. Sie reinigte mich sorgfältig und wir verabschiedeten uns kurz aber liebenswürdig. Fazit Liz, 20, 178 cm hoch, dunkle Haare, helle Haut, große Augen, weiblich rundlich aber nicht dick mit einem ordentlich-strammen Arsch. Eine ziemlich geile Nummer zum fairen Aca Tarif 40 Dublonen. Kleinen Punktabzug, weil sie spürbar auf die Uhr gekuckt hat (war ja auch schon kurz vor Feierabend) und wegen des HE, trotzdem insgesamt sicher eine der geileren Frauen im Aca,. Name: Liz / Lis Alter: 20 nach eigener Angabe Nationalität: deutsch Größe: 1,78m Oberweite: groß Kf: 40 Haare: dunkel Erkennbar an: Große, schöne Augen und einen kleinen Buchstaben „V“ im Nacken tätowiert Performance: FO: ja Muschilecken: aber sicher, und das lekkere Arschlöchlein gleich mit ZK: ja, sehr nass und geil Poppen: von unten und als sie nicht mehr konnte (es war schon spät...), Missio GF6 Faktor: ja, vorhanden, aber ausbaufähig PST/AST: sie ist offen, sympathisch und aufgeschlossen Wiederholungsfaktor: 66% Nachgeschichte Von ihren großen Augen und ihrem strammen Arsch träumend verschwanden mein Bokk und ich in der Nacht. Insgesamt Fünfmal hatte ich unter breiten Hüften gelegen, geleckt und gefickt. Hüftgold mit Samenstrudel, alles guter bis feinster Körperflüssigkeitenaustausch mit zauberhaften Damen. Was als Verpflichtung durch meinen Eid und gegenüber meinen Mitganoven begann, hatte sich zu einer Obsession entwickelt. Dennoch würde ich beim nächsten geheimen Treff unter den magischen Bäumen am Feuer der Vaganten fragen, ob und wie ich mich zeitweise vom Breitbeckenschwur entbinden lassen könnte, um auch einmal eine dürre Frau zu ficken. Zumindest mal zwischendurch. Zur Selbstkasteiung. edit: Ein glaubwürdiger Mitstreiter hat mir mitgeteilt, dass viele Menschen die Maid Liz mit Z wie Zuckermuschi schreiben und sie ihr Alter mit 20 Jahren angibt. Entsprechend änderte ich das auch hier.
Hab sie auch wieder gesichtet und kann mich nur ihrer "inoffiziellen" Fangemeinde anschließen..Werkelt laut eigener Aussage nur noch 2-3 mal die Woche und meist nur Abends dort..! GreetZ, Fly
Nachtrag: zweites Treffen mit Janine Wieder im Aca am Freitag nachmittag: Parkplatz: Wie mir scheint wird der jedesmal voller. Fahrgeschick für die letzte Lücke ist durchaus vonnöten. Ansonsten muss man tieferstapeln, bzw. das Auto weiter unten parken. Ev. sollte mal eine Erweiterung ins Auge gefasst werden, was wohl angesichts der bewegten Topografie schwierig werden könnte. Empfang: Wow, Namensgedächtnis reichte diesmal für eine Woche aus. Wie immer höflich und nett begrüsst worden. Gibt Einem doch ein leicht heimisches Gefühl. Umkleide: Bin ja so dankbar für die kleinen Schlappen! Könnte man auch mal eine Handcreme auflegen. Ich denke die Frauen würden, sanftere Hände zu schätzen wissen. Abflughalle: Ich war kaum drin und konnte meinen Blick nicht langsam genug schweifen lassen bei so viel Schönheiten. Und da, was war das, schon über mehr als 20 Meter hinweg wurde mir schon zugewunken. Von Janine natürlich, die an der seitlichen Wand zu den Zimmer hin sass. Doch langsam und gemach. Irgendwo hörte ich mal, mal sollte doch nicht zu ungestüm auf die Frauen zuströmen. Abwesenheit und leichtes Ignorieren würde attraktiv machen - Nein, ich wollte mir natürlich nicht den Anblick der vielen Schönheiten entgehen lassen. Also erst mal mit der Latte in der Hand die Burgfräuleins in Augenschein genommen. Besonders aufgefallen ist mir eine Frau mit üppigen Kurven in einer Art Netz-Negligee. Ich kann, obwohl sonst nicht Busenfetischist, von diesem Wunderwerk Gottes die Augen einfach nicht lassen. Schön, dass man wenigstens im P6 schamlos glotzen darf! Couchpotatoes: Doch so schnell wollte ich die süsse Janine auch nicht einem Kollegen überlassen. Also schnurstracks dann doch Ihr hin, obwohl ich inzwischen meine Natalie auf dem Sofa vor mir gesehen hatte. Ob sie mir das verzeihen würde? Nun letztes Mal war sie ja auch nicht da. Da im P6 unser Ruf eh ruiniert ist, kann man auch ungeniert von Blume zu Blume hüpfen. Also ab zu Janine. Sie freute sich sichtlich über meine Landung bei Ihr. "Ja hoffte, du hättest nicht zu viel Streß und würdest hier noch auftauchen!" Wow, so viel Vermisstsein, auch wenn es dabei nicht nur um meine Person geht, tut doch gut!. Gesprächsthema wurde der Lottogewinn eines 88-jährigen in Bayern der wohl den Jackpot geknackt hatte. Das führte zu einer Glücksdiskussion. Ich bin mir sicher, dass er jetzt ganz viele Freunde hat. Wer Geld hat, hat viele Freunde. Die verschwinden aber proportional zur Grösse des Bankguthabens. Und ganz unten kann jegliches Entschwinden von Geld auch zum Verlust an sozialem Kontakt führen einfach weil man daran nicht mehr so teilhaben kann. Glück sollte man durch andere Werte definieren. Anschliessend wurden noch politische Ansichten über die Regulierung der Finanzmärkte angesichts bevorstehender Wahlen erörtert. Dieses weitläufige Thema führte jedoch schnell dann zur Frage: soll ich uns ein Zimmer klar machen? Klar, bin ja nicht zum Quatschen gekommen! . Nicht wahr Al? Zwischendurch irritierten mich jedoch drei Umstände: Die Supertitten der Netzblondine die direkt vor meinen Augen sass. Man haben die eine magnetische wirkung. Rechts wenn ich mich ablenken wollte: Natalie, die wir es mir schien, mich bewusst ignorieren oder auf kühl machen wollte. Das kann man jedoch aufgrund mangelnder gelebter "i"-Gefühle im Aca nicht ganz klar ausmachen. Plötztlich legte die dunkelhäutige Superfrau mit den ebenfalls üppigen Rundungen ein Tänzchen mit einem Kollegen aufs Parkett, äh dem Steinboden natürlich im Aca. Durchaus engagiert, inklusive tangomässiger Einlagen à las ich benutze die Frau fast als Wischmob-über-den-Boden. Diese waren angesichts seiner durchaus vorhandenen Übung so gelungen, dass es der sonst so gesprächigen Dame, die Sprache verschlug und sie, hätten wir es erkennen können, rot wurde. Die Einlage wurde bejohlt und beklatscht. Fast war ich versucht dem zu folgen, zumal meine Herzensdame sich gerade nach meinem tänzerischen Vermögen erkundigte. Dafür war mir der Wechsel von der Arbeit in den Tanzschuppen Aca dann doch zu abrupt. Zimmer: Siehe letzten Bericht. Es ist jedenfalls für mich schön zu erleben wie sie Alles, wohl auch auf vorhandener Sympathie bereit ist fast Alles mit mir zu machen. Vor allem Dinge die sonst nur selten vorkommen wie eng umschlungenes Knutschen, Kuscheln und Küssen sowie Erfüllen aller Wünsche. Selten sehe ich im P6 direkt in Augen die so funkeln und ganz dabei zu sein scheinen. Da mache ich mir auch keine Gedanken mehr darüber ob sie etwas spielt. Wenn dann ist es so gut, dass ich nichts merke. Einziges Manko: fehlender Lottogewinn meinerseits für eine 60 Minuten oder mehr Nummer. 30 Minuten setzen uns doch beide irgendwie unter Druck. Da kommt dann gern ein "lass mich jetzt auch um dich kümmern", was mir sagt, dass sie noch nicht ganz loslassen konnte. Ich beneide betuchtere Kollegen darum. Dennoch bekam sie dafür Ihre 40 Euro mit 10 Euro Trinkgeld für Zufriedenheit.
Justine, Cherry Samstag, 22:00 Uhr Das Acapulco gleicht einem Clucluxclan-Treffen. Im Hauptraum zu 100% Männer in weißen Uniformen, keinerlei Damen weit und breit zu sehen, Flymind offenbar am Stau gescheitert und wahrscheinlich im Belami gelandet, dafür jedoch unerwarteter Ersatz durch Honeyslab, Bongobongo und Kollege Vicious (hoffe er meldet sich an). Nach und nach kommen die weiblichen Darstellerinnen aus ihren Mauslöchern, werden jedoch sofort weggebucht oder sind unbuchbar. Kurzum, das Aca präsentiert sich mit einer mieserablen Frauenquote, die RnB Mucke ist zu laut und es gibt nicht einen Happen zu futtern. Wie immer an solchen Tagen vergehen Stunden des gegenseitigen Bemitleidens (Wären wir doch lieber nach Hornbach gefahren). Ich überlege, ungefickt heimzufahren, ändere jedoch meine Meinung und lande einen Glücksgriff erster Güte. Justine Ich bin bekannt dafür, dass ich einen Faible für rassige dunkelhaarige Damen und Exotinnen habe und selten an Blondinen drangehe, die auch noch der deutschen Sprache mächtig sind. Mit hübschen Blondinen falle ich meist auf die Nase und mache deshalb i.d.R. einen großen Bogen um diese Frauen. Justine ist eine solche Blondine. Sie sitzt meist auf einem der Sofas an der linken Wand, die Sauna im Rücken, wirkt aufgrund ihres kühlen Blicks aus grau-blauen schmalen Augen etwas arrogant, hat eine geliftete spitze Nase a la Janet Jackson, begeistert mich jedoch mit prallen Titten, schlanker Figur und elegantem High-Heels Gang. Im Gespräch stellt sich Justine (gesprochen dschüstiiin) als Polin mit Schweizer Dialekt heraus und verrät mir, dass sie im Raum Zürich beheimatet ist und auch dort schon dem horizontalen Gewerbe nachgegangen ist. Auf dem Zimmer zieht sie als erstes ihre Schuhe aus und wirkt mit selbst angegebenen 168 kleiner als auf High Heels. Ihre in meinen Augen ungetunten C-Titten und ihr engelsgleiches langes blondes Haar machen jedoch so viel her, dass ich bereits voll erigiert auf der Matratze Platz nehme. Die Dame straft mich all meiner Optikflop-Vermutungen Lügen, als ihre erste Amtshandlung darin besteht, mit geöffnetem Mund leicht hauchend meine Zungenspitze zu suchen, dabei zart an meiner Unterlippe knabbert, in Windeseile hauchend an meinem linken Ohr schlabbert, um mich dann minutenlang mit intensiven aber immer weich-zärtlichen Küssen um den Verstand zu knutschen. Der zweite Programmpunkt ist das Einnässen meines gesamten Oberkörpers mit ihren schmalen aber zarten Lippe, um dann (ich kniend) meine Tröte in Kälbchen-artiger Sanftheit komplett zu Verschlingen. Ob dieser Overtüre und dem Anblick eines wundervoll geformten Top-Körpers berauscht bitte ich sie abzulassen, denn ich muss diesen Appetithappen schmecken und fühlen. Anders als viele Damen verzichtet Justine auf chemisch schmeckende Deodorants und geht beinahe an die Decke, als ich ihre Achselhöhlen liebkose und an den nun erigierten Tellernippeln meinen Spieltrieb auslebe. Justine schmeckt so derartig gut, dass ich keine Stelle auslasse, was sie mit sanftem Qiecken quittiert. Sie hat Nehmerqualitäten, gestattet tiefes Fingern und verlangt zwischendurch (nun mit verdrehten Augen) immer weitere Kussrationen. Nach unendlich langem Auskosten dieses Genusses sagt sie, dass sie meinen Schwanz in sich spüren möchte, gummiert diesen mit einem Handgriff und lässt in der Missionar in sich eindringen. Alles geschieht in einer wahnwitzigen Innigkeit und festen Umschlungenheit, in der Reiterposition zeigt sie wahre Konditionsstärke und benebelt mich mit dem Wippen der perfekt geformten Naturtitten...dann wieder innige Kussrationen. Irgendwann reiße ich die Tüte ab, penetriere sie leckend so lange, bis sie nur noch winselnd vor mir liegt, erlebe, wie sie nun mit gewaltigem Nackenschlag einen heftigen Mundfick hinlegt um kurz vor der Eruption abzulassen, um mir die Möglichkeit zu geben, ihre Prachttitten einzusauen. Der Aftersextalk gestaltet sich sehr angenehm, denn sie genehmigt sich eine kleine Ruhepause, in der ich ihre Rückseite massiere. Nach einem wundervoll innigen Abschiedskuss geht’s zum unvermeidlichen geschäftlichen Teil über: Ich gebe ihr 2*40 + 20 Trinkgeld. ----- Steckbrief --------------------- Justine, 27, Polin mit Schweizer Akzent Hellblond, 168, Kf34 mit 75 C-Naturtitten Graublaue schmale Augen, spitze Nase...leicht kühle Barbie Aura. Service mit aberwitziger Innigkeit und einem technischen Niveau und Illusionsfaktor außerhalb des üblichen Acapulco-Schemas Girlfriendsex allererster Güte mit wunderschöner Frau Großartig ----- Steckbrief --------------------- Von diesem wunderbaren Erlebnis überwältigt genehmige ich mir mit Kollege Vicious einen Saunagang, entspanne ein ¾ Stündchen um dann eine weitere halbe Stunde abzuwarten, bis irgendeine der Rest-Damen einen Platz neben sich frei hat. Die Wahl fällt auf die vielfach beschriebene und von Honeyslab so wärmstens empfohlene Chinesin Cherry Auf die Frage, ob dieser Name echt ist bekomme ich nur ein witziges Lächeln entgegnet was ich dadurch kontere, dass mein Name Banana ist. Da ich aus diversen Forenberichten bereits alles über sie weis hat man gleich passenden Gesprächstoff. Ihre Mär von der Studentin, die eine klassische Gesangsausbildung in Deutschland macht halte ich für unglaubwürdig. Sie selbst sagt, dass sie eigentlich nur chinesische Popsongs interpretieren kann und ihr Hobby den Namen Karaoke trägt . Die Nummer beginnt so wie ich es liebe. Anders als bei einer Justine sind Cherrys Küsse zwar ebenso zuckersüß, jedoch mit weniger Zugeneinsatz vorgetragen. Nicht schlechter, dafür mit einer erfrischenden Andersartigkeit. Cherry hat eine devote Nehmerader und es ist ein Naturereignis, das Spiel ihrer Gesichtszüge zu beobachten, wenn man ihren weichen kleinen untersetzten Körper verspeist. Cherry hat eine herzerwärmende Natürlichkeit an sich und liefert die perfekte Illusion. Sie ist sensibel, krümmt sich bei Penetration ihres buschigen Pfläumchens, lässt sich tief ins Poloch bohren und präsentiert sich in jeder Lage geschickt vor mir, um wiederum meinen Spieltrieb anzuregen. Sehr erotisch empfinde ich ihr blumiges Rückentattoo, was mich motiviert, Cherry als erstes von hinten zu ficken. Klatschnass mit Lufteinschluss nässt sie spratzend das Bett ein, verhält sich dabei devot und immer nach härteren Stößen verlangend. Ich merke zwischendurch, dass sie überhaupt nicht geblasen hat, dafür jedoch mein Repertoire an ohne Lochwechseln durchgeführten Stellungswechseln erweitert. Mit geschlossenen Augen und weit geöffnetem Mund liegt sie da und lässt mich nach Strich und Faden nageln, erlaubt mir, sie zwischen innig zu knutschen, verlangt nahezu nach härterer Gangart und quittiert dies mit ebensolchem innigen Entgegenhalten Die Nummer endet sehr schweisstreibend und sehr befriedigend für meine Seite. Trotz Zeitüberziehung will sie mir nur 40 Euro abknöpfen, was ich drastisch mit Trinkgeld auffülle. ----- Steckbrief --------------------- Cherry, 25 Chinesin Kf 36+ bei knapp 155 cm Braune Augen, rundes Gesicht 75 B Naturbrüste, Bauchansatz, leichter Muschibusch Service mit tadelloser Innigkeit vorgetragen Wird feucht wie ein Kieslaster und scheint Genüsslich alles mit sich machen zu lassen Außerordentlich natürliches Mädel Mit allerhöchstem Gf6-Illusionsfaktor. Klasse ----- Steckbrief --------------------- Das Fazit dieses Abends lässt sich einfach umschreiben. Laden und Besetzung an diesem Abend wegen Damenmangels voll daneben, jedoch auf einem Niveau gefickt, wie ich es in dieser Form im Acapulco noch nicht kannte. Wiederholungswahrscheinlichkeit bei beiden Damen im Bereich von Suchtmitteln.
Friday Night Hallo und Tach zusammen, wurde ich Freitag beruflich kurzfristig zur IAA nach Frankfurt abkommandiert, wollte ich dies doch glatt mal nutzen um auf den Spuren des Herrn Gershman zu wandern und dort einen der hiesigen Clubs besuchen. Leider kam mir da etwas, in form eines Kollegen der mit mir nach Frankfurt musste, dazwischen. Also brachte ich den wehrten Kollegen erstmal nach Düsseldorf und nutze den Heimweg dann um noch mal kurz in Velbert vorbeizuschauen. Um kurz nach neun dort eingetroffen, erkämpfte ich mir erstmal auf dem vollen Parkplatz eine Lücke für mein Wägelchen. Auch drinnen zeigte es sich schnell, der Club war sehr gut besucht, ich schätze mal so gut 25-30 Eisbären im Verhältnis zu gut 20 Mädels. Unter den Mädels, viele alte Bekannte die den Weg zurück nach Velbert gefunden haben, einige neue Gesichter, und die üblich bekannten Stamm Ladies. An der Theke orderte ich ertsmal einen doppelten Espresso, und traute meinen Augen nicht, als ich die nette Theken Schönheit wieder erkannte. War es doch genau Sie die sich vor gut nem Jahr in mein Gedächtnis bließ, meiner Meinung ist sie in dieser Disziplin nicht zu schlagen, doch leider verschwand sie vor einigen Monaten und tauchte nun wieder auf. Nur diesmal auf der anderen Seite der Theke. Bei einem Gespräch verriet sie mir dann das Sie komplett ausgestiegen ist und nur noch hinter der Theke arbeitet. Mich persönlich freut das sehr, denn sie ist und bleibt ne ganz liebe und ich hoffe das sie nun in ihrem neu geordneten Leben viel Glück hat. Nach einigen Rundgegängen einem Saunagang und ein paar erfrischenden Bahnen im Pool endeckte ich Nadine. Nadine, 19 Jahre aus Kroatien, blonde lange Haare, sehr süßes Teenie Gesicht, B-Cup und das ganze Braun gebrannt. Mit ihr auf dem Zimmer angekommen, gab es eine sehr angenehm geile halbe Stunde. Sie verwöhnte mich FO mit nicht erwähnenswerten HE, ausgiebieges EL und das sollte nicht die einzige Stelle gewesen sein die sie mit ihrer Zunge verwöhnte. Nach dem langen Vorspiel, gab es dann noch einen kurzen Ritt und zum Abschluss habe ich sie in der Misso genommen. Fazit Nadine: FO: ja geil und nass wenig HE EL: ja ausgiebig ZK: ja, lecker, und sehr samt GF6: ja zu 100% Wiederholungsfaktor: 98,9 % Die Nummer mit Nadine, war sehr geil, hatte ich erst Angst wieder beim Thema Teeny auf die Schnauze zu fallen, überraschte Sie mich mit einer Performance mit der ich so nicht gerechnet hätte. Meine zweite Nummer an diesem Abend ging an Melanie, ca. 26 aus Deutschland, schwarze lange Haare, C-Cup. Die Nummer ist nicht weiter erwähnenswert, zum einen hat ihre Grotte soetwas von gestunken das ich sie selbst noch nachdem duschen gerochen habe. Zum anderen ist ihr C-Cup sehr sehr tief hängend, und wenn sie sich ausgepackt hat, hat man ein streifenhörnchen vor sich . Die Performance hingegen war ok, FO sehr DP lastig, ohne HE, und der Rest auch sehr Porno Like. Melanie ist für den jenigen die richtige der die Absloute Porno Nummer haben will. Fazit Melanie: FO: ja DP Like EL: ja ausgiebig ZK: ja GF6: nein eher die Porno Nummer Wiederholungsfaktor: 25 % Nach der Nummer ging es dann auch wieder nach Hause, schließlich hatte ich nen langen Tag hintermir ;-) . Es scheint mir als hätte sich der Club wieder gefangen, das Essen war wie gewohnt gut (es wurde gegrillt) und der rest hat auch gestimmt. Schaun mer mal wo das weiter geht. Ich werde es zu einem passenden Zeitpunkt mal wieder testen. Grüße an alle, und immer schön geil bleiben
Vanessa und Saskia - Kurzberichte aus den Bergen Manchmal verirren sich Reiter in die Wälder des Bergischen Landes, die nicht zu uns Vaganten und Nachtgestalten gehören. Wenn wir die Schellen ihrer Pferde hören, lauern wir ihnen auf und berauben sie. Unlängst, es mag Ende September 2009 gewesen sein, erwischte ich so einen Kerl, augenscheinlich ein Vasall irgendeines Pfaffen. Ich untersuchte seinen kalten Torso, um zu prüfen, ob er einen Kopfbrief auf mich oder einen anderen Entehrten hatte. In seinen Taschen fand ich stattdessen dieses Schreiben, gerichtet an einen ranghohen Kirchenmann, das ihn als Bauer Huub, den Vorficker des Klerus entlarvte: "Eure allerheiligste Eminenz, Mit Freude hat unser Major Domus Euren Entschluss aufgenommen, die Berge um Velbert in Bälde mit Eurer Geilheit zu erleuchten. Meine Untertänigkeit wurde ausersehen, die vorhandenen Mägde auf ihre Veranlagungen bezüglich der Erwärmung und Benässung Eures gottgleich vollendeten Penisses zu prüfen und sie – so sie denn Eurer Heiligkeit würdig sind – vorzuficken. Anbei ein Kurzbericht aus einem Freudentempel mit dem unchristlichen Namen Acapulco. Ich bitte, meine beinahe heidnische Ausdrucksweise zu entschuldigen. Ich bin ja nur ein einfacher Pimmel in den Fickbergen unseres Herrn. Saskia – eine schöne Nummer zwischendurch Spätbesuch im Aca. Eintritt entrichtet, umgezogen, an die Theke. „Na, heute schon deinen Saft verteilt?“ tönte es plötzlich hinter mir. Ein Mitficker, mir aus einem Dortmunder Saunaclub bekannt. Ich hatte ihn nicht wiedererkannt Scheiß Alzheimer I. Wir quatschten ein bisschen. Er zog von dannen, ficken oder duschen. Wenn’s schee macht. Nach einiger Untätigkeit, während der ich nur dumm und ausdruckslos aus meinem Bademantel auf die schönen Körper der Maidens glotzte, sprach ich Saskia an, die es sich neben der Tanzstange bequem gemacht hatte. Wir hatten uns schon en paar Mal gesehen, auch ein bisschen gesprochen, aber noch nie miteinander gefickt. Kurzes Abtastgespräch, bei dem der Funke nicht wirklich übergesprungen ist. Trotzdem Zimmer. Auf Zimmer legte sie sich breibeinig aufs Bett. Eine schöne, junge Frau, die locker für 5 Jahre weniger als ihre 28 durchgeht. Wir streichelten uns und knutschten. Ich genoss die Menge Frau. Saskia ist schlank, aber eine Ecke größer als ich. Ich leckte mich runter und wieder rauf. Sie fing an von oben schön gefühlvoll zu blasen. Ich machte den Faulficker und genoss. In einem kurzen Wechsel legte ich sie auf den Rücken und leckte noch einmal ihre gepflegte und schmackhafte Muschi. Der Schwanz wurde bereift, es wurde aufgesessen und sie ritt mich ab. Weil sie so einen schönen weiblich runden Körper hat, wechselten wir in die doggy, wo ich, mich an ihren traumhaften Arschbacken festhaltend, schließlich erleichterte. Es war alles in allem eine schöne, aber irgendwie eine unspektakuläre Nummer, so unspektakulär wie dieser Bericht. Saskia war weder besonders lustvoll, noch besonders lustlos. Sie ist eine attraktive junge Frau, machte einen ordentlichen Job, aber das gewisse Kribbeln, das plus, was eine schöne Nummer von einer supergeilen Nummer unterscheidet, das ist ausgeblieben. Name: Saskia Alter: 28 Nationalität: Deutsch Größe: mindestens 1,75m Oberweite: c Haare: lang, blond, gesträhnt Erkennbar an: Einem Tattoo oben am Rücken, Dennis oder Denis oder so, natürlich der Sohn, nicht der Boyfriend Performance: FO: ja, sehr schön Muschilecken: ja ZK: ja Poppen: von unten, , doggy, sehr geil PST/AST: ja, sie erzählt auch gerne Wiederholungsfaktor: 51% Insgesamt ok, kein Reinfall, aber nicht unter den Top Geilfrauen im Aca, eher obere Mittelklasse. Vanessa jetzt in schwarz – entspannt entspannt Mit dem Mitficker hatte ich unter anderem über Vanessa gequatscht. Vor etlichen Monaten hatte ich mal eine supergeile Zimmeraktion mit ihr gehabt. „Da isse doch“ sagte er irgendwann zu mir und verwies auf eine süße Schwarzhaarige, die ich meiner felsenfesten Überzeugung nach noch nie in meinem Leben gesehen hatte. Scheiß Alzheimer II. Obwohl, wenn man genau hinkuckt, Bingo. Vanessa. Ich hatte am gleichen Abend mit einem netten Freierkollegen aus dem Fränkischen über die Mädels vor Ort gequatscht und er ist dann zu ihr hin, nachdem ich ihm vorgeschlagen hatte „versuch die doch mal, die kenne ich nicht“. Na, wo der Franke sie einmal warmgefickt hatte, bin ich dann eine Stunde später auch zu ihr hin und wollte auch. Entwarnung für Alzheimer: Sie erkannte mich auch nicht mehr. Wir hatten die übliche Couch-Konversation und dann auf Zimmer. Da kann ich mich kurz fassen: Im Vergleich zu meiner Erstbegehung bei Vanessa war ihre Performance etwas weniger wild, angefangen bei den zärtlich, zurückhaltenden, fast schüchternen ZK, bis zu der Nummer an sich. Beim ersten Mal hatten zwei geile Leiber sich nassgefickt aneinandergeklatscht, ihr geiles Mäulchen hatte meinen Schwanz ausgesaugt und ich war hinterher fix und alle, fast ertrunken in ihrem geilen Muschisaft. Diesmal ging es alles etwas ruhiger und unspektakulärer zu. Ein rosa-Wölkchen Entspannungsfick. Knutschen. Blasen. Lecken. Ficken. Der Abschuss erfolgte mittels der beliebten Mischung zwischen Wichsen und FO, unterbrochen von schönen ZK. Name: Vanessa Alter: 20+x Nationalität: Rumänin Größe: 1,60m Oberweite: b oder c Kf: 34 Haare: lang, bisschen gekurbelt und schwarz Performance: FO: ja, sehr schön Muschilecken: wohlschmeckend ZK: ja Poppen: von unten, dabei schön die Titten massiert PST/AST: Konversation in sehr gutem Deutsch Wiederholungsfaktor: 51% Insgesamt schön, aber eben nicht mehr die Geilste, sondern schön. Da beide Nummern in relativ kurzer Zeit kurz vor Feierabend stattgefunden haben und ich zumindest von Vanessa weiß, dass sie eine bessere und wildere Performance abliefern kann (und bei Saskia vermute ich es auch), war es eventuell den Umständen geschuldet (unter der Woche, wenig Gäste, spät, insgesamt müde Stimmung, vielleicht war ich auch schon was müde und konnte nicht gut genug auf die Damen eingehen), dass an diesem Abend zwei schöne, aber nicht großartige, unvergessliche Nummern rausgekommen sind. Ich hoffe, Eurer Allerheiligsten Eminenz mit diesem prunklosen Bericht und meinen Vorficks gedient zu haben. Möge Euer gesegneter Penis ewig lächelnd eintauchen in diese, wie andere der schönsten Freudenmädchen des Velberter Freudentempels. Gebenedeit sei Euer strahlendes Eiweiß im Reifen. Und seid fortwährend behütet vor dem schwarzen Kapitän, dem klagenden und wütenden Asasel, dem, der rücklings den Bock reitet. Gott segne Euch, so schreibt Euer unwürdiger Fickknecht Bauer Huub" Nun Bauer Huub, Eure spermatriefende Botschaft hat seinen Herrn nicht erreicht. Vielmehr seid ihr von dem Gefallenen, dem Reiter selbst gerichtet. Eure Ficks dienen posthum unserer Belustigung. Schon hat der Bock 1000 Junge und der Ritt Rücklings wird zur Freude der runden Damen von der flotten Zunft vorerst weitergehen. Die Buhlschaft fickt wider die Bulle weiter. So bin ich, dass Ihr es wisst, ein Teil von jener Kraft, die stets in den prallen Popo will und stets in der nassen Muschi erschlafft. Auf, Bock, runde, große Fickärsche leuchten uns den Weg!
Auf diesem Wege (da ja hier eine sehr unschöne und bei dieser noch geringen Zahl von Usern recht unpassende Bewertungsbegrenzung gilt) ergebensten Dank dem Reiter und Vaganten für seine wohlgesetzten, informativen und erheiternden Worte! Und ehren wir auch das Gedenken an den armen Bauern Huub der im Dienste seines Herren sein Leben gab! Grüsse Umbi