Es ist eine Zeit lang her, da fuhr ich, wie so häufig, über den Kölner SS. Ich zog nachts das Dreieck Eifeltor, Militärring, Brühler Landstraße. Wie so häufig fand ich keine Frau die meinen Ansprüchen entsprach. So kam es, dass ich mich entschied so langsam den Heimweg anzutreten. Also fuhr ich ein letztes mal vom SVG-Hof Richtung Karlscheuren meine Runde. Am Kreisverkehr angekommen fuhr ich durch diesen und sah Richtung Mechenich ein Mädel stehen, schulterlange dunkle Haare, ca 160 cm groß und, naja sagen wir mal, kräftig gebaut. Es zog mich unweigerlich zu Ihr. So kam es, dass wir uns auf FO, komplett nackig, mit ZK und SpZK für 20 Euro einigten. Die Aktion sollte an einen abgelegenen Ort au0erhalb des Autos stattfinden. Es waren auf meiner Temperaturanzeige knappe 9°C. Wir fuhren also erstmal eine Weile bis wir zu unseren von Petra vorgeschlagenen Verrichtungsort kamen. Zwischendurch meinte Sie, dass ich keine Angst haben müsse, sie wolle mich nicht entführen. Diese Bemerkung fand ich irgendwie lustig. Ich erwähnte, dass ich Sie ja gebucht hätte, wenn Sie mich also entführen würde es mir ja nur gelegen kommen könne, da ich ja dann alle Freuden bekäme die ich mir wünschen würde. Irgendwann waren wir dann am Verrichtungsort angekommen. Sie zog sich den BH und das Oberteil hoch und meinte, dass es ja kalt sei, ob es so ausreiche. Ich verneinte dieses und wies auf unsere Verhandlung hin. So zog Sie sich dann komplett aus und wir machten es uns vor dem Auto bequem. Sie begann erstmal mich zu küssen und ich begann Ihren Körper komplett mit meinen Händen zu erkunden. Es waren richtig tolle und intensive Küsse. Hätte ich am SS gar nicht erwartet. Irgendwann fing Sie dann leicht an meinen kleinen mit der Hand zu verwöhnen., Auch dieses geschah ohne Eile. Nach einiger Zeit beugte Sie sich dann runter und begann den kleinen, der mittlerweile groß war, zu verwöhnen. Sie blies variantenreich und ohne Handeinsatz. Dabei vergas Sie nicht meine Hoden leicht mit der Hand zu massieren. Sie fing an zu zittern und meinte zu sich, oh ist mir kalt. Da ich Mitleid mit Ihr hatte habe ich Sie aufgefordert im Rückraum meines Fahrzeuges Platz zu nehmen. Dort begannen wir nochmal von vorne. Erst Küssen und erkunden unserer Körper mit den Händen. Dann leichtes wichsen meines Schwanzes und irgendwann wieder das Variantenreiche blasend es Schwanzes. Dabei fingerte ich Ihren Hintern und war irgendwann mit meinem Finger in Ihren Anus eingedrungen. Dieses schien Ihr zu gefallen. Sie blies mich weiter. Als ich gekommen bin dachte ich erst, dass Sie gar nicht mehr aufhören wollte meinen Schwanz zu blasen. Sie machte bestimmt noch 2 Minuten weiter. Irgendwann kam Sie dann hoch zu mir und gab mir einen Spermazungenkuss. Hierbei kam keine Hektik auf. Wir küssten uns bestimmt noch 2 bis 3 Minuten lang. Dann spukte Sie die noch vorhandenen Spermareste durch die geöffnete Tür in die Natur. Dann haben wir uns angezogen und dabei nett unterhalten. Die Unterhaltung ging auch auf der ganzen Rückfahrt weiter. Sie war eine sehr angenehme Gesprächspartnerin. Fazit: Petra ist für den SS ein Glücksgriff. Leider habe ich versäumt mir Ihre Telefonnummer geben zu lassen. Vielleicht treffe ich Sie ja nochmal an. Dann werde ich Sie wohl wieder buchen. Es zeigte sich mal wieder, dass die Mädels mit Konfektionsgröße 42 plus in der Regel gerne Sex haben. Ich stehe ja auf so was. Bestimmt kann man mit Ihr auch noch anderen Spass haben. Aber das werde ich bei meinen nächsten Besuch abklären.
Petra, es war wieder schön Es war Samstagmorgen 7 Uhr. Mein eingebautes Navi leitete mich mal wieder zum Eifeltor. Dort waren leider nur 3 Wohnwagen besetz. Alle drei Damen waren nicht mein Ding und hatten horrende Aufpreise zu verbuchen. Also habe ich mich ins Auto gesetzt und bin Richtung Mechenich gefahren. Dort sah ich ein Mädel mit dunklen Haaren gehen. Dieses schaute mir hinterher. So entschied ich mich zu parken um auf Sie zu warten. Wie erwartet sprach Sie mich auch an. Allerdings war sie bei näherer Betrachtung nicht mein Typ. Da konnte auch leider die nette Art keinen Abbruch tuen. Also habe ich ihr dieses nett deutlich gemacht, Ihr noch eine Zigarette gegeben und bin nochmal eine Ehrenrunde gefahren. Dann sah ich Sie: Petra!Petra hatte ich schon vor ein paar Monaten mal getroffen und als sehr angenehme Gespielin angesehen. Petra hat schulterlange dunkle Haare, ca 160 cm groß und ist kräftig gebaut So kam es, dass ich Sie ansprach. Sie erwiderte meine Ansprache sehr nett und wir einigten uns auf einen BlowJob mit anschließenden Spermazungenküssen. Sie hat mich offensichtlich nicht wiedererkannt. So fuhren wir an einen Verrichtungsplatz der von Ihr gewählt war. Dort machten wir uns nackig und begannen mit intensiven Zungenküssen. Sie positionierte sich dabei so, dass ich alles anfassen und streicheln konnte. Als ich in der Nähe Ihrer Muschi kam öffnete Sie die Schenkel, so dass Problemloses Fingern möglich war. Währenddessen massierte Sie meinen Schwanz ganz langsam. Irgendwann begann sie mit einem gefühlvollen und feuchten Blasen. Wenn ich nicht vorher Ihre Zäne im Mund gesehen hätte würde ich denken, dass Sie keine gehabt hat. Sie ließ sich auch mit der Hand den Kopf führen, so kam es zu einen teilweisen Deeptroath. Dabei verwöhnte sie den Schaft meines kleinen Mannes mit der Zunge. Dann küssten wir uns wieder intensiv und danach wurde weitergeblasen. Dabei fingerte ich Ihre Muschi und auch den Hintereingang. Als es kam wie es kommen musste blies Sie gefühlvoll weiter. Dieses hatte mich schon beim ersten Mal fasziniert. Dann kam Sie hoch und wir küssten uns intensiv. Nach der Reinigung habe ich Sie dieses Mal um Ihre Telefonnummer gebeten. So brauche ich nicht wieder wochenlang durch die Gegend zu fahren wenn mir mal wieder nach einen gefühlvollen BlowJob ist.
lange nicht mehr gesehen Vielleicht rufe ich Sie nächst mal an Wenn ich Sie erreiche sage ich Bescheid.
