Atrium Tropicana, Erkrath

Dieses Thema im Forum "Saunaclubs allgemein (ohne Unterforum)" wurde erstellt von Bokkerijder, 27. November 2009.

  1. Bokkerijder

    Bokkerijder Team Freiercafe

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    Auf Umwegen ins Atrium Tropicana, Erkrath: Bokk is bakk

    Vorgeschichte

    Vor einigen Wochen – ich berichtete davon – hatte ich am Feuer der Ganoven eine Auseinandersetzung, bei der ich von einem Messerstich und einem Hieb durch den Huf meines Bokks verwundet wurde. Dies setzte mich außer Gefecht. Inzwischen ist mein verfaultes Fleisch wieder zusammengewachsen, der Bokk wurde peinlich diszipliniert und der Fremde mit dem Messer in unsere erlauchte Runde der Psychopathen, Multiplen Ficker und Untoten aufgenommen. Lange konnte ich nur wichsend den anderen Hurensöhnen zuhören und zusehen, wie sie sich an Sperma, Muschisaft, Blut und Natursekt ergötzten. Doch dann erhielt ich die Freigabe von meinem Meister, wieder zu gehen und zu ficken.

    Zunächst trug es mich befreit in die nächste Dorfkneipe. Orientalischer Kaffee, Rauchwerk, Wein, Bier und der feine, aber gemeine Absinth sollten mir meine blutunterlaufenen Augen erneut öffnen. Die Welt begann sich wieder zu drehen. Um mich herum.

    „Isch faaahre jetz in den Puff“ brüllte ein nicht minder von scharfen Säften und vergorenem Fruchtwerk gezeichneter Bursche. „Wer kommt mit?“ Nun, mir gefiel die Idee. So schloss ich mich ihm an. „Wohin ficken wir?“ fragte ich ihn noch, aber er meinte, das sei eine Überraschung und wir stiegen in ein von ihm angemietetes Fahrzeug und rauschten in die Nacht. Der Bursche war nicht FK Flaschbier.

    Im Latschhaus von Wuppertal

    Groß war meine Überraschung, als wir im Wuppertaler Laufhaus ankamen. Nun, ich hätte jeden Ort zum nächtlichen Pimpern erwartet, gerne eine schummrige Türkenbar, einen Nachtclub mit hüftschwingenden Animiermiezen, fein wäre auch ein rumänischer halblegaler Wohnungspuff gewesen – aber mit Latschhaus hatte ich nicht gerechnet.
    Das Wuppertaler Laufhaus erstreckt sich über mehrere Etagen. Es gibt die bekannten Zimmerchen, aus denen die Damen rauskucken oder „pssst“ machen können. Dazu ein paar Spielautomaten. Weil es schon mitten in der Nacht war, war nicht viel los. Der Bursche schnappte sich zwecks späteren Reinstecken seines Gliedes eine dralle Liebesdame. Ich latschte zweimal das Latschhaus rauf und runter und beschloss, hier nicht zu ficken. Zwischendurch entließ eine andere Liebesdame ihren Freier – ich glaube, sie hieß Melina oder Milena - und wir quatschten ein wenig. Sie machte auch einen durchaus sympathischen Eindruck, aber da sie meine zwei must haves –ZK und FO – nicht bedienen wollte oder konnte, beließen wir es bei dem Schwätzchen. Schade, sie war eigentlich ganz süß.

    In den Tropen fickt es sich besser

    Ich hatte genug, ließ den Burschen auf seiner fülligen Liebesdame zurück und beschloss, in dieser Nacht mein Glück ohne ihn und woanders zu finden. Da ich ganz gepflegt einen im Arsch hatte, sollte es ein Club sein, wo dieses toleriert werden würde, ferner sollten die Öffnungszeiten stimmen und es sollte zwar Alkohol geben, aber auch eine Möglichkeit, ein bisschen nüchterner und fickfähiger zu werden, zum Beispiel durch Nutzen eines Pools. So fiel meine Wahl auf das Atrium Tropicana.

    Dort eingeschwebt fand ich mich erst Mal in einer Horde feierwütiger Italiener wieder. Nach denen wurde ich eingelassen, die sehr energische Thekendame erklärte mir kurz das Konzept und ich durfte mich in einer saunaclubtypischen Umkleide mit Spinden umziehen. Mein Bademantel hatte Taschen. Das war in diesem Laden nicht immer so.

    Das Atrium hat einen Kontaktraum vorne, oder ein Entree oder sowas mit einer Theke, Dort bezahlt man, kann man Getränke bestellen, es gibt auch manchmal was zu essen, Pizza oder so. Eintritt wird nicht erhoben, dafür kosten die Getränke etwas und die Zimmerpreise sind höher als in Saunaclubs: Bezahlt wird beim Verlassen des Clubs und nur Bares ist dort Wahres.

    Pöpperchen 1 x oder 20 Min. kostet 69,99 €, 2 x oder 40 Min. 109,99 €, 3 x oder 1 Stunde 139,99
    Die Preise für Getränke betragen 3 € für Softdrinks, 6 € für Longdrinks und verschiedene Biersorten.
    Bemerkenswert: Der Club ist bis 5.00 geöffnet

    HP: http://www.saunaclub-atrium.de
    Heinrich-Hertz-Straße 24 a
    40699 Erkrath
    (Gewerbegebiet Unterfeldhaus)


    Saunaclub? Ja, im Prinzip ist das Atrium ein Saunaclub. Es gibt neben dem Kontaktraum einen freien Innenhof – im Winter natürlich etwas kalt - und schlauchförmig drumrum einen Gang mit einem zweiten Kontaktraum, mindestens einer Pornofilm-Wichs- und Kuschelecke, einen Raum mit einem großen Whirlpool und einen weiteren Barraum. Alles in allem eine gute Raumaufteilung und viel Platz. Wer weiß, vielleicht habe ich sogar einen Raum übersehen. Mann kann essen und trinken, in den Whirlpool gehen, also alles da, was mann braucht.
    Bei einem vergangenen Besuch war mir eine Überzahl an türkisch-arabischen Gästen aufgefallen, diesmal war das aber nicht so. Im wesentlichen ganz normales Saunaclubvolk, plus, freilich, die erwähnte Horde feierwütiger Italiener.
    Ein zweiter Unterschied zu früher betraf den Whirlpool. Bei meinem Erstbesuch war der so überchlort, dass es gerochen hat, wie in einer Polyklinik. Diesmal war das nicht so, dazu war das Wasser angenehm warm und ich blubberte mich allmählich wieder nüchtern genug zum ficken. Und nein, ich habe nicht reingepullert.

    Die Damen waren eifrig unterwegs und gut gebucht, dazu trug wohl erwähnte Horde feierwütiger Italiener nicht wenig bei. Ich sichtete ein paar Einheimische Frauen, die unvermeidlichen Damen vom Balkan und eine zierliche schwarze Perle. Letztere gefiel mir im Gespräch auch sehr gut. Eigentlich gab es die übliche Besetzung, wie mann es aus anderen Saunaclubs kennt. Ok, Asiatin habe ich keine gesehen, aber auch nicht vermisst.

    Meine Königin der Nacht, des Absinth und der Geilsauereien

    Wie immer, trug ich mich schwer mit der Entscheidung, mit wem auf Zimmer. Ein netter Kollega, dem ich mein Leid klagte, nahm mir die Entscheidung ab, indem er mich der Dame seines Entsamens vorstellte. Leider fällt es mir infolge mehrfach genannten Suffes etwas schwer, die Details zu der Schönen zusammenzustellen. Nun, ich denke, sie hieß Maria (?), war Deutsche, hatte pechschwarz gefärbtes, angelocktes Haar, war braungebrannt, mittlere KF 38 oder so, ein prachtvolles paar Titten, war frisch leckrasiert und ich erinnere mich an zwei wunderbare Füße mit hohem Schaft und roten Nägeln. Wir hatten auch eine angenehme Konversation, sie war sehr aufgeschlossen und mir als Gast gegenüber überaus positiv eingestellt.

    Der Empfehlung des Kollega und meinem sehr guten ersten Eindruck folgend ging ich mit ihr auf Zimmer. Dort brannte sie, oder nein, wir beide brannten ein Feuerwerk des Sex ab. Wir fielen übereinander her, küssten uns wild, saugten an unseren Zungen und leckten uns geil ab.. Sie lutschte, schlotzte, leckte und nuckelte meinen blanken, strahlenden Schwanz, als sei er eine Delikatesse, wieder küssen, awatt küssen, das war Zungensex, wieder blasen, tiefes blasen. Ich leckte sie, fingerte sie, dass ihre Muschi geile Schmatzgeräusche machte, wir rollten durch das Zimmer. Ich leckte ihre herrlichen prallen Titten und ihre wunderschönen, gepflegten Füße, ihre geilen, süßen Zehen, ihre weichen Sohlen.

    Als ich meine Nudel zum Eindringen in Stellung brachte, wusste sie den blanken Vollzug zu verhindern und passte auf, dass der Schwanz nicht unbereift in ihrem nassen Löchlein versenkt werden konnte. Dann stürzte sie sich wieder auf meinen prallen Schwanz, drückte mir ihre nasse Geilmuschi ins Gesicht und es ging wieder von vorne los. Ich leckte mich von ihrem Bauchnabel an nach unten durch, den zuckersüßen Popo mit, runter zu den Beinen und Füßen. Als ich wieder hochgeleckt kam, gab es von ihr zur Belohnung nasse Schlabber-ZK.

    Geil schrieen wir uns versaute Sachen entgegen. Eine Stunde lang trieben wir es so, bis zum Feierabend des Clubs. Obwohl wir gar nicht gefickt hatten, sondern nur geleckt, gefingert, geblasen und geküsst und obwohl wir es am Schluss mit einer soliden Handarbeit zu Ende bringen mussten, war es wohl eines meiner besten P6 Erlebnisse des Jahres.

    Abgespritzt

    Für einen AST war leider fast keine Zeit mehr, weil der Laden schon am Zumachen war. Gerne hätte ich noch ein bisschen mit ihr gequatscht, auch sie vermittelte stimmige Chemie und Nähe, aber es war schon eher früh als spät. Ich zahlte bei der energischen Thekenfrau meinen Deckel von 158 Eur, 140 für eine Stunde Poppen – meine Liebesfee hatte übrigens sehr fair abgerechnet, es war eher mehr als weniger Zeit gewesen-, der Rest von 18 Eur waren Getränke, fuhr heim, kaufte mir auf dem Rückweg noch eine Flasche Absinth und wurde am knisternden Feuer von meinen Mitganoven mit freudigem Aufschreien begrüßt. Wir soffen noch ein bisschen und ließen den Morgen ausklingen.
     
    wildthing, Honeyslab, Harry und 12 andere danken dafür.
  2. hara1d

    hara1d Stammschreiber

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    Anita, Ro

    Haarkleur/-lengte : schwarz /mittellang
    Lengte dame : 1,62?
    Postuur/Cupmaat : sehr schlank /A-cups mit "Schnullernippeln"
    Nationaliteit/Taal : Romania/ gutes englisch
    Leeftijd : 21
    Tatoeages/Piercings :etliche kleine/?
    Service: PZC, NMC, TZ, beffen
    Voordelen: sympatische natürliche Maus
    Nadelen:keine
    Tijdsduur :100 minuten
    Prijs :145€ incl. Eintritt, Getränke
    Extra’s bij het bezoek:GFS
    Nach langer Zeit mal wieder im Atrium aufgeschlagen (es war schon spät und im Raum Düssi geht sonst nichts zu später Stunde)
    Die meisten anwesenden Mädels entsprachen nicht meinem Geschmack, Anita wurde oft und für längere Zeit gebucht bis ich sie schließlich vor der Tür des Privatraumes abschnappte. Anita küsst atemberaubend und trägt einwandfreies Gebläse freihändig vor, kein FT aber mehrfach bis kurz vor knapp ließen mich das Atrium in den frühen Morgenstunden befriedigt mit weichen Knien und senilem Grinsen verlassen.
     
    albundy69 dankt dafür.
  3. Big30

    Big30 Bekannter Schreiber

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  4. Sexylady Doro

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    Einfach köstlich

    Eigentlich nehme ich mir für Foren wenig Zeit aber Deine Story @Bokkerijder mußte zuende lesen und auch dafür voten ;)
     
  5. Bokkerijder

    Bokkerijder Team Freiercafe

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    oder es sind zwei

    Mir scheint eher, die hätten hier einen Pauschalclub neben den Saunaclub gesetzt. Fickertrennung.
    Es gibt bei uns ja auch zwei Beschreibungen im Clubpläne-Thema:
    https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=1506 für Harem

    und
    https://www.freiercafe.net/showthread.php?t=1505 für Atrium

    Unter der gleichen Adresse mit Hausnummer 24a und 24b.
    Sicher gibt der Kollega, der geknipst hat uns gerne Auskunft.
    Ich will ja auch wissen, ob ich zum nächsten Nachtfick schlimmstenfalls nach Düsseldorf muss. :D
     
  6. Macchiato

    Macchiato Team Freiercafe

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    Ich habe zwar nicht geknipst, aber Kollege Illu schwört felsenfest, dass es sich um 2 Läden handelt, die sich einer gemeinsamen Küche bedienen. Eingänge sind wohl auch getrennt.
     
  7. Legio

    Legio Clubber

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    #7 Legio, 19. Januar 2010
    Zuletzt bearbeitet: 20. Januar 2010
    Im Zeichen der Rose

    War ich doch heute in Erkrath.

    Geschäftstermin und ab nach Hause. Auf dem Weg fahr ich an der Heinrich-Hertz-Str. vorbei. Vorbei? Eben nicht. Nur wenig später stehe ich, von Geisterhand gesteuert auf dem Parkplatz des Atrium, wo deutlich mehr Fahrzeuge stehen, als ich das aus dem letzten Jahr in Erinnerung hatte.

    Tatsächlich hat das Gebäude nun zwei Eingänge, deutlich gekennzeichnet mit 24 b (vordere Gebäudeecke zur Staße hin) und 24a an gewohnter Stelle hinter der Tiefgarageneinfahrt.

    Da ich kein Herz für Pauschalclubs habe, die gewohnte Schelle gedrückt und die Stufen nach oben erklommen.

    Richtig viel los in der Umkleide, kurz vor mir sind zwei weitere Gäste eingetroffen und natürlich sind unsere Spinte (die ich so schmal in noch keinem Club gesehen habe) einem ungeschriebenen Saunaclubgesetz folgend direkt nebeneinander.

    Im Clubraum sichte ich sechs DLs und nun vier Gäste.
    An der Theke werde ich freundlich ignoriert. Erst als ein vor der Theke sitzendes Mädel (sehr hübsch, sehr angenehme Stimme) selber tätig werden möchte, werde ich nach meinem Wunsch befragt.

    Mein üblicher Erstrundgang durch das Gebäude ist schnell beendet. Der Whirlpoolbereich ist derzeit (geplant noch eine Woche) wegen Austausch des Bodens geschlossen.

    Zurück im Clubraum setze ich mich auf eine freie Couch und sondiere die Lage.
    Insgesamt eine maue Stimmung, die Mitstecher unterhalten sich an der Bar und schenken den Mädels keine Aufmerksamkeit.

    Umgekehrt ergreift eine die Gelegenheit, ihr Glück bei mir zu versuchen.

    Name: Katharina
    Herkunft: Rumänien
    Alter: Anfang/Mitte20
    Tattoo: Rose auf dem linken Oberarm
    Piercing: nein
    Rasiert: blank
    KF: 36-38
    Cup: B
    Größe: ca. 170 cm
    Sprache: Verständigung in deutsch passabel möglich.
    Küssen: kaum, ZK nein
    FO: ja, aber nicht tief und mit ständigem Zewaeinsatz
    WHF: gegen 0%

    Bisherige Wirkungsstätten: Großclubs in Valencia und Barcelona.
    Meint, die Wirtschaftskrise hinterlässt dort im Gegensatz zu Deutschland deutliche Spuren, in Spanien sei nicht mehr viel zu verdienen.

    Da sie einen sehr netten Eindruck machte, wenngleich optisch bestenfalls rumänischer Durchschnitt, habe ich es mit ihr probiert.

    Es fing eigentlich ganz nett an, wenngleich ohne ZK.
    Blasen war aber total monoton und aller 10 sek wurde abgetupft, da sie bei Liquid spucken müsse. :baeh:
    Hat sie auch nicht lange durchgehalten, und so hab ich versucht, wie es denn umgekehrt läuft. Und wie es lief. Zum Schluß hat sie meinen Mund gefickt und der Orgasmus war spürbar nicht gefaked.
    Gerade wollten wir weitermachen als ihr Handy ging. Sie nahm ab. :mad:
    Ein Landsmann, der nicht einsehen wollte, dass sie gerade im Dienst sei.

    Als das überstanden war, hat sie nochmal kurz geblasen und dann auch professionell die Bereifung mit dem Mund sortiert.
    Ich wurde in die Missio beordert und, hej, das war richtig gut.
    Sie ging prima mit und hat ständig und gekonnt ihre Vaginalmuskulatur eingesetzt.

    Nach einer knappen halben Stunde haben wir das Zimmerchen verlassen.
    Halbe Stunde heißt: mehr als 20 Min. und so waren zwei Zimmer für eine Nummer notiert, die niemals zu einer Wiederholung führen wird.

    Das konnte es noch nicht gewesen sein und ich bin geblieben.
    Zwei bis drei DLs, allesamt nicht aus RO hatten mein Interesse gewählt.
    Die deutsche, die sich anfangs an der Theke für mich einsetzen wollte.
    Aber nun wollte oder konnte sie sich nur beklagen, wie langweilig es sei und dass sie hoffe es kämen noch andere Gäste. Obwohl ich deutliche Signale des Interesses gesendet zu haben glaubte, konnte oder wollte sie mich nicht anflirten.
    Eine dralle Blondine (Herkunft vermutlich Ungarn) an der Theke sendete gar keine Signale aus. Dabei hatte sie eigentlich den Begriff "geile Schlampe" auf der Stirn stehen. :lick:

    Alle anderen Mitstecher waren übrigens bereits wieder verschwunden.
    Einer der beiden mit mir erschienenen ungepoppt.
    Ein weiterer kam, schaute sich das Szenario von der Bar und später von einer Couch 15 Min. an, zog sich um, zahlte 25 Euro und ging ebenfalls.

    Tja, dann war da noch eine, die mein Interesse geweckt hatte.
    Sie verbrachte die ganze Zeit bis dahin am Spielautomaten und lief als einzige im Saunacluboutfit (nur Handtuch um die Hüfte). Grund: siehe Cup. :D

    Name: Lolita
    Herkunft: Trinidad und Tobago
    Alter: toar. blutjung isse nicht. Phänomen: sie scheint um so jünger und hübscher, je näher man ihr kommt.
    Tattoo: kleine Rose über der rechten Brust
    Piercing: nein
    Rasiert: blank
    KF: 34-36
    Cup: D+, natur!
    Größe: ca. 155 cm
    Sprache: Deutsch perfekt
    Küssen: jau!
    FO: bis zum Anschlag, FT gegen "Bonus" im Angebot
    WHF: 100%

    Arbeitet schon länger dort

    Sie hatte bemerkt, dass ich immer mal wieder ein Auge auf sie geworfen habe und zudem war der Glücksspielgott gnädig. Eigentlich wollte auch ich gehen, aber während sie ihren Gewinn aus dem Automaten holte sprach sie mich an.
    Mit mimischer Unterstützung machte sie mir klar, dass mir eine 1a Französischlektion entgehen würde, sollte ich nun verschwinden.
    Genau das war mein Gedanke auch schon vorher gewesen.

    Auf der Couch gab es eine Kurzdemo, was sie unter Küssen versteht und auch der Kollege im Lendenbreich wurde gleich mal verschluckt.

    Auf dem Zimmer die Dauer geklärt. Dank Spontanbesuch reichte meine Barschaft nur noch für ein Zimmer :(, das wurde klaglos und ohne späteren Einfluss auf die Qualität hingenommen.

    Nach heftiger Knutscherei folgte ein Gebläse mit Deepthoateinlagen mit entsprechender Geräuschuntermalung ohne übertrieben zu sabbern.
    Immer wieder wurde aber auch der Anhang bedacht oder einfach mal gezüngelt. Blickkontakt, wann immer möglich.

    Nach Latexversiegelung wurde ich geritten. Beinahe freihändig breitbeinig über mir hockend mit enormer Ausdauer. Der Gesichtsausdruck war zu keiner Zeit angestrengt sondern einfach nur "geil".
    So war es überhaupt kein Problem, im vorgegebenen Zeitfenster den schönen Tod zu sterben. Ganz großes Kino, Golden Globe, wenn nicht Oscarverdächtig.

    Beim AST meinte sie, ich hätte sie in der Vergangenheit ignoriert. Ich kann mich wirklich nicht entsinnen, sie dort schon gesehen zu haben.
    Sie sei nicht der Typ, der animierend auf Gäste zugeht, sie hoffe auf ihre beiden Argumente, trotz ihrer kleinen Körpergröße eben nicht übersehen zu werden.

    Die buch ich sicher wieder. Sie ist die Steigerung von Didi.
    Trotz oder wegen der Kurzbuchung hat sie höchst professionell ihre Leistung in der Hoffnung auf Kundenbindung gezeigt. Hut ab.

    Fazit Atrium: Wie immer hohe Flopgfahr. Aber auch Highlights!
    149 Euro inkl. drei Getränken hat der Besuch gekostet.

    PS: Beim Verlassen wurde ich von einem anderen Gast mit dem Kommentar "früher war hier alles besser" begleitet. "Gehst Du ungepoppt?" "Ja, genau."

    Nebenan war scheinbar Highlife. Mal sehen, wie lange es das Atrium noch gibt.
     
  8. Bunnyman

    Bunnyman Worldtraveller

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    Also zum Atrium kann ich nichts sagen (aktuelles),
    zur Wirtschaftskrise in Spanien sehr wohl. Ging in 2008 mit der Immobilienkrise in den USA los. Habe Kunden die hatten knapp 40% Umsatzrückgang zu 2007. In 2009 wurde dann noch einmal alles schlimmer noch einmal 40% zu 2008. Ergebnis ist eine Arbeistlosenquote von knapp 20%. Noch Fragen?
     
  9. intrepido

    intrepido Bekannter Schreiber

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    Lolita

    Hatte auch bereits ein paar Mal mit Lolita das Vergnügen. Ursprünglich, weil das Damenangebot im Atrium in den vergangenen Wochen mau war. Aber Lolita ist eine superliebe Person. Beindruckt war ich immer, wie sie mimisch in Sekundenbruchteilen von lieber Freundin auf geiles Biest umschalten kann. Herrlich.

    Auf dem Zimmer ist sie aus meiner Sicht eine sichere Bank. Ich liebe es, bei ihr zu:blasen:

    Davor und danach ist sie eine gute Gesprächspartnerin, die den Menschen in einem sieht und nicht den Geldautomaten.

    Gäbe es Lolita im Atrium nicht, wäre er für mich derzeit kaum interessant.
     
    Legio dankt dafür.
  10. Legio

    Legio Clubber

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    Kurzupdate:

    Feierabend. Bock auf :blasen:. Sofort. Also schnell ins Atrium.

    Leider war Lolita nicht da.
    Insgesamt sieben Girls zur Auswahl, überwiegend aus Bul-Ro.
    Zwei Gäste verließen kurz nach meiner Ankunft die Lokalität, somit hatte ich alleine die freie Auswahl. :cool:

    Da die Stimmung ob der Beschäftigungslage nicht wirklich überkochte :griesg:
    erstmal den Stand der Umbauarbeiten überrüft:
    Die Renovierung des Whirpoolbereiches ist abgeschlossen, es "Duftet" aber noch stark nach Baustelle und der Whirlpool war nicht in Betrieb.
    An der Sitzecke dort wurde ein weiterer Flachbildschirm mit Sky-TV installiert.

    Rückzugsmöglichkeit bot das verwaiste Pornokino mit einem Anti-Apartheidsfilmchen.

    Lediglich eine DL konnte sich aufraffen, dort mal nach dem Rechten zu sehen:

    Name: Monika
    Herkunft: BUL
    Aussehen: gebräunt, Haare Shakira-like, nur kürzer.
    Sprache: Deutsch mehr als ausreichend für eine Unterhaltung, rauhe Stimme
    Alter: Anfang 20
    Tattoo: ist mir nicht in Erinnerung
    Piercing: nein
    Rasiert: blank
    KF: 34-36
    Cup: A
    Größe: ca. 165 cm
    Küssen: wild
    FO: wild, ließ die Handunterstützung aber auf meine Bitte sofort sein. FT gegen "Bonus" im Angebot
    WHF: >80%

    Monika ist von der Sorte "ein "Nein" ist für mich Ansporn, die Entscheidung in "Ja" umzuwandeln bevor die Konkurrenz zuschlägt".

    Nach einiger Unterhaltung, gefolgt von ausdauerndem Zungenzweikampf und einer Inspektion meines Hauptdarstellers wurde die Aktion auf ein Zimmer verlagert und der Zeitraum ausdrücklich offen gelassen.

    So wurde die Nummer für Atriumverhältnisse richtig gut.
    Ausdauerndes Küssen, nicht mehr nur wild sondern auch zärtlich am ganzen Körper, abwechselndes Franze. Ihr Orgamus war definitiv nicht gespielt und zur Unterstützung hatte sie sich meinen Zeigefinger in ihre Rosette eingeführt.

    Ich hatte noch Bock auf :poppen: und so erfolgte irgendwann der Abschuss in die Tüte.
    Die verbleibenden 10 Minuten zur vollen Stunde hat sie mir mit einer ansprechenden Massage versüßt.


    Fazit: Lolita spielt noch eine Liga höher.
    Aber gegenüber der übrigen Osteuropafraktion ein sehr positiver Lichtblick.
    Bei mir hatte sie mit ihrer Hartnäckigkeit gestern Erfolg. Ich denke, viele werden sie deswegen gerade nicht buchen.
     
    Pipimann und Bokkerijder danken dafür.
  11. chocolate

    chocolate Stammschreiber

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    Leila Marokko

    mich würde mal intressieren ob leila aus marokko noch da ist. das wäre für mich ein grund den club nochmal zu besuchen. leila ist ungefähr 1,70 cm groß, sagt das sie früher in spanien gearbeitet hat und hat griffeste naturmöpse.
     
  12. Legio

    Legio Clubber

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    ... und war immer für eine Nummer im Kino gut.

    Dieses Jahr habe ich sie noch nicht dort gesehen.
     
  13. chocolate

    chocolate Stammschreiber

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    sehr schade. vllt taucht sie ja irgenwann nochmal auf aber am besten in nem anderen club zum beispiel im aca:) das wäre natürlich ein traum^^
     
  14. Bokkerijder

    Bokkerijder Team Freiercafe

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    #14 Bokkerijder, 25. April 2010
    Zuletzt bearbeitet: 25. April 2010
    Atrium Tropicana Erkrath: Warum Lagoon 6 nach einem Blowjob gefressen wurde

    [​IMG]

    Babel

    Ein Kerl kam aus dem Wald gestapft, glotzte uns (die wir wie jede Nacht um unser Feuer saßen) an, wie ein Hund beim Kacken, setzte sich kommentarlos ans Feuer, holte seinen schlaffen, unbeschnittenen, fleischigen Pimmel aus der Hose, zeigte ihn uns allen, nickte uns freundlich zu und griff ohne Worte nach der Ratte, die im Feuer brutzelte.

    "Was bist du denn für einer? Hast du überhaupt schon mal ein Dings, äh, Fleisch gefressen?"

    "Ich bin Lagoon 6. Ich suche die Zuflucht. Ich bin Läufer. Ich will nicht erneuert werden. Und hungrig bin ich auch."

    "Kuck die Guste nicht so an, sonst kannst du dir gleich deine Rosette erneuern!"

    "Ist das hier die Zuflucht? Ihr seht alle so seltsam aus, alt, fett. Ihr riecht auch. Seid ihr alt? Über 30? Wo sind eure Kristalle?"

    "Verstehe kein Wort. Erzähl erstmal deine Geschichte, dann entscheiden wir, ob du vor dem Feuer sitzen darfst, oder im Feuer brätst. Einen Lattenschuss hast du aber jetzt schon, ja?

    "Lattenschuss? Ich weiß nicht, was das ist. Aber ich erzähle.

    Das war so:

    Ich hatte einige Altbierogene zum geil werden genommen und wollte ein bisschen ficken. Da bin ich in die Liebeszelle gegangen. Erst kam ich bei komischen Gestalten raus, wilden Dingern und faltigen Asiaten.
    Die kuckten sich Bilder von Frauen an. Da wurde ich noch geiler.

    [​IMG]

    Aber diese Kerle waren alle gemein zu mir. Trieben derbe Späße. Ich glaube, die haben dabei gewichst. Der Ort hieß wohl Freiercafeschett. Weil die so bös waren, habe ich bitterlich geweint."


    "Verstehe kein Wort. Du hast wohl echt ziemlichen Dachschaden, mein Freund. Aber erzähl weiter."

    "Ich wollte also ficken. Mein nächster Versuch in der Liebeszelle führte mich zu einem Ort namens Erkrath, dort in ein so genanntes Atrium. Den kannte ich und wusste, dass man da geil ficken kann."

    "Soso. Das ist ein Saunaclub. Diese Sprache verstehe ich. Weiter. Und nicht kursiv, das nervt."

    < - - Hier beginnt der Bericht über das Atrium - - >

    Clubleben

    Das Mädel am Einlass und an der Theke war lobenswert freundlich und gutgelaunt. Trotz der späten Stunde waren noch einige Eisbären und Damen vor Ort. Das Verhältnis deutscher und südländischer Gäste war ausgeglichen. Die Atmosphäre war angenehm und locker, also alles cool. Klasse ist im Atrium der große Whirlpool. So zog ich mir an der Bar ein Alt-Cola und schmiss mich in den Blubber um dort meine Muskeln zu entspannen und das Resthirn abzuschalten. Ich bekam Gesellschaft. Nein, keine DL, sondern einen ziemlich munteren und gesprächsfreudigen Miteisbären, mit dem ich lange, sehr lange, in der Wanne saß und über Gott und die Welt palaverte.

    Es war spät geworden. Die verbliebenen Damen verzogen sich nach und nach oder kuschelten sich an ihre letzten Freier. Zwei Damen blieben für die engere Wahl übrig. Mit der einen flirtete ich ein bisschen im Kino, ich durfte auch zum Warmwerden ein bisschen ihre Füße lecken. Aber ich hatte irgendwie ein ungutes Gefühl und machte den so genannten Marktwain-Test: No Kisses – No Keys. "Nein, Zungenküsse mache ich nur manchmal, bei Sympathie, bei dir weiß noch nicht, im Kino auf keinen Fall." sagte sie. Vielleicht tue ich der Kleinen auch Unrecht, aber ich hatte das Gefühl einer Nichtküsserin. Und: No Kisses – No Keys. No Kies. Dementsprechend bye.

    Daniela

    Also versuchte ich mein Glück bei einer blassen Bulgarorumänkeineahnungwatt an der Theke.

    Die sagte: "Och jo, ein kleines Zimmerchen können wir noch machen, ZK, kein Problem."
    Daniela. Deutschkenntnisse ordentlich, aber geredet hatte ich mit dem Whirlpoolschwager auch genug.

    Folglich sind wir auf in die Liebeslaube. Ein kleines Zimmer, nicht viel mehr als die Fickmatte drin, aber mehr brauchten wir ja auch nicht. Drinnen gab es direkt einen nassen ZK zum Warmwerden, dann fing sie fleißig und ordentlich das Blasen an. Das machte sie ganz gut. Ficken wollte ich eh nicht mehr, ich ficke, wenn ich Altbierogene genommen habe, entweder AO oder gar nicht. Sie fing also das Blasen an.

    E n d e

    Mein Versuch sie zu lecken wurde unter Hinweis auf die wenige verbleibende Zeit geblockt. "Musstu bald fertig werden". Mein Versuch ihre Füße zu lecken wurde ebenso geblockt. Mein Versuch sie zu fingern wurde geblockt. ZK gab es aber noch ein paar. Also blasen. Und blasen. ZK. Bisschen wichsen auch. Mein Abspritzehrgeiz hatte sich eh in Grenzen gehalten, aber mit Frollein Rührmichnichtan fehlte auch der Spaßfaktor, das entspannte Spielen zweier Körper für eine gebuchte Zeit. Mit Ablauf der Minimalzeit von 20 Minuten brach ich ab. Länger wäre vielleicht auch tatsächlich nicht möglich gewesen.

    Es bleibt der fade Nachgeschmack, dass die Kleine nur ein paar schnelle Eur vor Feierabend einsäckeln wollte und sich für den doofen Onkel kein Bein mehr auszureißen beabsichtigte. Von der Art ihrer Dienstleistung her bin ich mir ziemlich sicher, dass sie kann, wenn sie will. Aber sie wollte halt nicht. Hätte sie das vorher auf meine Anfrage hin gesagt, hätten wir uns das beide ersparen können.

    Schade, im Atrium hatte ich bisher immer geile Zimmer. Was ich da schon – auch und besonders unter Altbierogenen und morgens um drei rumgefickt habe… Aber irgendwann erwischt es einen nunmal, mit einem schlechten Zimmer.

    So gebe ich dem Club ein YES und der Dame ein NO.

    Zusammenfassung Daniela

    Alter: unbekannt, 20+x (?)
    Nationalität:`bulgarorumänokeineahnungwatt
    Größe: klein
    KG: ca. 38
    Haare: schulterlang, schwarz
    Erkennbar an: blasser Teint

    Performance:
    FO: ja, hat sie gut gemacht
    Muschilecken: war ihrerseits nicht erwünscht
    ZK: ja, ein paar
    Poppen: ist ausgefallen, wünschte ich nicht
    Fußfickereien: waren ihrerseits nicht erwünscht
    PST/AST: PST ein bisschen, AST nein

    Wiederholungsgefahr: Für mich NULL, das hat mal gar nicht gepasst. Hatte wohl primär nachtzeitgebundene Gründe. Fehlende Sympathie ihrerseits nicht ausgeschlossen. Aber im Anbahnungsgespräch hatte ich ihr die Brücke gebaut „oder ist es zu spät, magst du kein Zimmer mehr?“


    Der Gesamtdeckel war 88 Eur, davon 18 Eur für Getränke. Bei meinen früheren Besuchen im Atrium hatte ich immer mehr Zeit ins Zimmer investiert und hatte viel höhere Deckel. Aber da war es auch auf der Matte immer ziemlich geil zugegangen.

    Das Atrium ist ein guter Laden, ein Saunaclub mit langen Öffnungszeiten, entspannter Atmosphäre und netten Mitarbeitern und Gästen. Ich hatte zur falschen Zeit die falsche DL erwischt. Nächstes Mal gehe ich eine Stunde früher auf Zimmer und suche mir die DL sorgfältiger aus.

    < - - Hier endet der Bericht über das Atrium - - >

    Dessert

    "So einen Quatsch habe ich selten gehört. Wenn sie sich auf ein Zimmer einlässt, muss sie auch auf Zimmer ordentlich arbeiten. Sonst soll sie es halt lassen und Feierabend machen. "

    "Und, ist hier die Zuflucht? Ich soll ins Karussell, ich bin Läufer. Die Sandmänner sind hinter mir her."

    "Fritze, beiß ihn tot, es reicht mit diesem wirren Gewäsch. Der hat sie ja nicht alle auf dem Zaun. Wir haben genug Bekloppte hier, der Typ wird gefressen, Ende."

    "Was ist das, tot?"

    Einige Minuten später wusste er es. Fritze fraß seine Leber, Guste seinen Schwanz. Später erfuhren wir, dass der bekloppte Besucher aus der Zukunft kam, aus einem 23. Jahrhundert. In seiner Gesellschaft wurden die Hässlichen schön operiert und die Alten getötet, in einem so genannten Erneuerungsritual an einem Ort, den die Karussell nannten. Er wollte sich dieser bezaubernden Tradition anscheinend entziehen und es vorher noch einmal in einer Art mobilen Darkroom, Liebeszelle genannt, richtig krachen lassen. Eine Fehlfunktion in dieser Liebeszelle hatte ihn ab und zu mal in unsere Zeit in allerlei Puffs und am Ende auf unsere Speisekarte geführt. Seine Welt im 23. Jahrhundert ist schwach. Wir werden sie besuchen, dort all die U-30 Mädchen durchficken und ein paar von den Burschen fressen.

    Alter und Hässlichkeit sind für uns am Feuer eh kein Thema. Wir sind furchtbar alt und unsagbar hässlich und wenn wir ficken wollen, tun wir es einfach. Oder nehmen eine maue Performance in Form eines unbedeutenden Blowjobs aufrecht hin und kucken weiter.


    Und die Moral von der Geschicht? Wer Altbierogene nimmt, wird am Ende manchmal gefressen.

     
    Deepreamer, Pathfinder, horst09 und 7 andere danken dafür.
  15. Umbi

    Umbi Über Kuckucksnest Flieger

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    #15 Umbi, 25. April 2010
    Zuletzt bearbeitet: 25. April 2010
    Ich hab ihm ja noch gesagt er soll nicht allein in den Wald (das Ding wo man zumeist vor lauter Bäumen nicht sieht (Ergänzung wegen Nachfrage eines geschätzten FK notwendig)) gehen!:mad:
    Jetzt muss ich mich um Jessica 6 kümmern!:peinlich:

    Grüsse

    Der alte Mann
     

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    Bokkerijder dankt dafür.
  16. Legio

    Legio Clubber

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    #16 Legio, 15. Mai 2010
    Zuletzt bearbeitet: 15. Mai 2010
    Atrium - ich brauch da mal ne Pause ...

    Mein letzter Besuch des Atrium(s) war tatsächlich schon ein viertel Jahr her.

    Da könnte man doch mal wieder einen Kontrollbesuch abstatten, dachte ich mir.

    Gedacht, getan. Gestern am frühen Abend lief ich ein.
    Eine mir bislang unbekannte jüngere Thekenkraft öffnete mir.
    Auch sie beherrscht den leicht schroffen Umgangston der Kolleginnen perfekt.

    Zur Sicherheit nochmals die Preise nennen lassen:
    kein Eintritt (aber bei ungepoppten Verlassen 25 Euro)
    Erstes Zimmer: 70 Euro
    Zweites Zimmer: 110 Euro
    Drittes Zimmer: 140 Euro
    Ein Zimmer = 20 Minuten

    Gegen 18.00 Uhr war es noch relativ ruhig, nach 20.00 Uhr füllte sich der Laden auf 14 DLs und gut 20 internationale Gäste.
    Sehr unterschiedliche Frauentypen dabei, alle U30, überwiegend aus Bul-Ro.

    Gleich bei meinem ersten Rundgang wurde ich aus dem kleinen Separee, dass an den Hauptraum grenzt, mit einem freundlichen "Dich habe ich aber schon lange nicht mehr gesehen!" begrüßt.
    Das rote Kleidchen stand ihr gut und so habe ich mich nach erfolgter Kontrollrunde auf das gegenüber liegende Sofa gesetzt.
    Netter Smalltalk und so langsam vervollständigte sich meine Erinnerung.
    Erster Kontakt im Juli letzten Jahres absolut top, Zweitkontakt weit davon entfernt.
    So ließ ich mich hinreißen, einen weiteren Versuch zu wagen mit

    Name: Cindy
    Alter: Anfang 20
    Nationalität: ??? (südländischer Typ, kein sprachlicher Akzent erkennbar)
    Haare: schwarz, kraus, schulterlang, unten ein schmaler senkrechter Strich
    Figur: ca. 163 cm, KF34
    Tatoos: Namensschriftzug über der linken Brust, "Ranke" an der rechten Oberkörperseite)
    Küssen: nur mit leichtem Zungeneinsatz
    Lecken: Zeitverschwendung
    Fingern: nicht probiert.
    FO: zwar nicht so reich an Varianten aber mit gekonntem Zungenschlag (und Aufnahme)
    Illusionsfaktor: nimmt mit zunehmender Zimmerzeit immer weiter ab.

    Auf der Couch nett und ohne Zeitdruck gekuschelt und geknutscht, so dass irdendwann der Wunsch feststand, mit ihr ein Zimmer zu besuchen.
    Auf dem Zimmer viel Küssen, irgendwann schlabbert sie sich gen Parterre.
    Ihr Französisch ist nicht sehr tief aber ihre Zunge dabei in ständiger Rotation.
    (Ewa aus dem BN beherrscht das perfekt)
    Selten werden auch mal die Glocken bedacht, Blickkontakt ist fast ständig gegeben. Mir gefällt es so auf jeden Fall, so dass ich beschließe, die Sache so auch zu beenden.
    Irgendwann unterbricht sie, um sich neben mich zu legen.
    Also starte ich meine Versuche und werde immer mehr an meine letzte Begegnung mit ihr erinnert:
    Ja, sich wird gut feucht (nicht nur durch Spucke) aber ist absolut kontrolliert.
    Sie versteht es meisterhaft, zu erkennen, wann ich genug von dem Spiel habe und schauspielert so, als ob es in dem Moment gerade besonders schön für sie ist. In meinem Kopf wird unser letztes Zimmer immer präsenter und ich falle nicht mehr so lange darauf rein.
    Also darf sie wieder ran. Irgendwann nehme ich ihr Angebot der 69 an, genieße ihren Zungenschlag. Hier ist sie nun ausdauernd und kurz vor Ablauf der 40 Minuten verabschiedet sich meine DNA gen Norden.
    Sie wartet ruhig ab, bis ich ausgezuckt habe, bevor sie zur Entsorgung schreitet.

    Fazit: Cindy fährt ein einstudiertes Programm, dass nicht auf eine 20 Minuten Nummer ausgelegt ist. Sie versucht dabei auffällig, so wenig als möglich selber zu arbeiten und unterbricht gerne um die Nummer hinauszuzögern.
    Daher meine Bewertung: Illusionsfaktor schwindet im Laufe der Zimmerdauer.
    Eine vierte Buchung wird es nicht geben.

    Für diese Nummer wurden drei Zimmer notiert (zwei + eins für Aufnahme = 140 Euro)

    Nach einiger Relaxzeit (es liegen aktuelle Magazine sowie Bild und Express aus) wollte ich noch eine kurze, heftige zweite Nummer.

    Die Wahl fiel auf

    Name: Petra ("ich bin die Pätra")
    Typ: Vollweib
    Alter: Ende 20
    Nationalität: Tschechei
    Haare: blond gefärbter Wuschelkopf (fast schon eine Löwenmähne)
    Figur: ca. 172 cm, KF34-36
    Tatoos: keines entdeckt
    Küssen: nur mit leichtem Zungeneinsatz
    Lecken: wird sehr feucht
    Fingern: nicht wirklich probiert.
    FO: Reich an Varianten aber mit gekonntem Zungenschlag
    Illusionsfaktor: hoch

    Wir haben die Zimmerdauer zuvor auf 20 Min festgelegt.
    Dennoch kam im Zimmer keine Hektik auf, kein Versuch der schnellen Abfertigung.
    Beim Franze legte sie sich seitenverkehrt mir angewinkeltem Bein neben mich, um mir vollen Einblick / Zugriff zu gewähren.
    Als ich dann auch zum Französischen Angriff startete, hörte sie auf und von der Reaktion her schien es ihr durchaus gefallen zu haben.
    Irgendwann kam jedoch bereichtigter Weise der Einwand, dass das so mit den 20 Min knapp werden könnte.
    Ich verzichtete jedoch auf eine Verlängerung.
    Ohne Hektik durfte ich ihr Franze nochmals genießen, bevor sie gummierte und aufsattelte.
    Der Anblick war klasse, aber das hätte sie wohl noch stundenlang so weitermachen können.
    Ich entschied mich für die Doggy, um nicht zu sehr zu überziehen.
    Sie ließ sich prima bis "Mission Completed" nageln.

    Fazit: Prima Nummer, Werbung, trotz Minimalbuchung keine Schnellabfertigung.
    (Wenn sich mein Zeitfenster nicht geschlossen hätte, wäre eine Verlängerung selbstverständlich schon bei dieser Nummer erfolgt).

    Haken: Hier griff das Preissystem, dass ich so nicht mehr in Erinnerung hatte:
    es wiederholt sich nach dem Dritten Zimmer, das vierte kostet wie das erste.
    So wurden 70 Euro meinem Konto belastet. :eek:


    Fazit Atrium:
    Es war mehr los, als bei meinen letzten besuchen. War ja auch ein Freitag abend.

    Die Gäste, teilweise Ostblock, Deutsche, denen ich im Dunkeln nicht begnen möchte, waren zwar nicht unangenehm auffällig, aber durchweg nicht mein Fall.

    An der Theke wird man ohne Wohlfühlfaktor bedient.

    Der Abend kostete mich 216 Euro (6 Euro für drei alloholfreie Schorlen).

    Beim Verlassen des Hauses überwog das Gefühl, viel zu viel Geld für viel zu wenig Wohlfühlfaktor ausgegeben zu haben.

    Ich verabschiede mich bis auf Weiteres aus der Berichterstattung dieses Hauses, da bis zu meinem nächsten Besuch sehr weit mehr als ein viertel Jahr vergehen werden. :frust:
    Alternativen gibt es ja mehr als genug.
     
    alan, Deepreamer, Kiwi und 8 andere danken dafür.
  17. speedpanther05

    speedpanther05 Stammschreiber

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    erste atrium besuch gestern hinter mir...

    liebe eisbären
    ich habe mittlerweile doch eine stange von saunaclubs besucht und atrium muss ich sagen stimmt das preis leistungs verhältnis am schlechtesten.
    70 euro 20min nummer
    100 euro 30min nummer
    auswahl an pferdchen 5-8
    keine besonderheiten inklusive und das club ambiente miserabel.

    was mir wohl aufgefallen ist das ein pferdchen der park sauna residenz da war, die hätte mir an sich gefallen.

    sonst ranziger eindruck

    kann nur sagen
    das geld kann man super gut woanders besser anlegen was wirklich keine schwierigkeit ist

    harem direkt nebenan war ich aber nicht drin

    speedpanther
     
    ke-lao-si und Tomto danken dafür.
  18. rheinlandprinz

    rheinlandprinz Neuling

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    habe gehört Leila soll im Club 165 in Wuppertal ab und zu arbeiten. Ohne Garantie. Was ist denn mit Jasmin? Auch eine Marokkanerin aus dem Atrium, sie war immer mit Leila zusammen. Hat super Service drauf gehabt.
     
  19. Legio

    Legio Clubber

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    Atrium: Lolita reloaded

    *Hust* Da muss ich ja erst mal den Staub von diesem Thread wegnhemen.

    [​IMG]

    Da hat es mich doch spontan mal wieder ins Atrium verschlagen, dem ich nach Aussage meines letzten Posts hier mindestens ein viertel Jahr Pause geben wollte. Nun war es deutlich mehr als ein halbes Jahr.

    Ankunft mal wieder am späten Nachmittag / frühen Abend.
    Freundlicher Empfang und zur Sicherheit noch mal die Preise erklären lassen.
    Alles beim Alten:
    Ab dem vierten Zimmer beginnt die Zählung von vorne, also mit 70 Euro. :eek:
    Extras - wie Aufnahme - werden nach meiner Erfahrung als ein Zimmer notiert.

    Alkoholfreie Getränke: 2 Euro

    Mir fällt im Nachgang auf, dass mir bezüglich Essen nichts gesagt wurde ... das war früher mit drin - Angebot und Küche analog dem Harem nebenan.

    Dafür wurde deutlicher als früher darauf hingewiesen, dass bei ungepopptem Verlassen des Clubs 25 Euro fällig werden.

    Alles aber sehr freundlich, das hatte ich schon anders.

    Nach erfolgreicher Unterbringung meiner Straßenklamotten in den vermutlich schmalsten Spinden unserer Republik betrat ich den Clubraum, in dem es bei gedämpfter Musik chillg zuging.

    Neben den mir angekündigten 7 Frauen waren zwei weitere Gäste sichtbar, 2h später waren wir zu viert oder fünft bei zehn Frauen.

    Bereits nach wenigen Schritten wurde ich freudig begrüßt:
    Lolita hatte mich glatt wiedererkannt und kümmerte sich sofort um mein Wohl, als ich in altbekannter Manier von den drei Thekendamen ignoriert wurde. Mag sein, dass da Methode hinter steckt.

    Das hätte aber auch schlimmer kommen können, denn Cindy (nun in blond) war ebenfalls zugegen und grüßte mich später sehr freundlich, doch da war ich ja bereits gebucht. :)

    Diesmal hatte ich mehr Zeit und Bargeld als bei unserem ersten Zusammentreffen dabei und somit war ein sehr schönes Zimmer vorprogrammiert.
    Ich muss sie bei Gelegenheit mal Fragen, warum sie diesen Namen trägt.
    Sie ist recht klein, aber doch viel mehr eine junge Frau denn eine Lolita.
    Hektik kam bei der Plauderei zuvor nie auf, im Gegenteil, sie entschuldigte sich fast dafür, weil sie nach längerm Heimaturlaub erst mal wieder Anlauf brauche, um "reinzukommen". Dennoch auch hier schon erste Zärtlichkeiten, bevor der Zimmerschüssel organisiert und die Startzeit notiert wurde.

    Die Aufenthaltszeit habe ich offen gelassen mit dem Hinweis "keine Hektik".

    Auf dem Zimmer gab es zu Beginn eine prima Streichel/Kuschelnummer, bevor sie mir eine Französischlektion auf absolutem Referenzniveau verabreichte und da sie nun mal Brüste besitzt, die geradezu prädestiniert sind, hierbei mit zu spielen, wurden die natürlich von ihr dabei mit eingesetzt.
    Mal die Zunge nur an der Eichel tänzeln lassend, mal den Schaft entlangschleckend, mal komplett inhalierend und auch die Murmeln nicht vergessend, war dies eine ausdauernde Variation für Geniesser.
    Und das dann eben nicht so, dass man(n) einfach nur dazu gebracht wird, schnell abzuspritzen (obwohl sie auch Aufnahme im Angebot hat).

    Bei der Revanche hat sie sich richtig gut fallen lassen, und letztendlich war es gar nicht möglich, meine von ihrer Muskulatur fest umschlungendn Finger wieder aus ihr heraus zu bekommen, als sie kam.

    Diese Muskulatur, die sie während des folgenden Ficks Stück für Stück immer enger werden liess, führte mich dann (verbunden mit diesem dann plötzlich so geilen Gesichtsausdruck) auch als bald zum Ziel. Selten so viel "trotz Gummi" gespürt.

    AST wie mit der besten Freundin und nach exakt 40 Minuten waren wir wieder an der Theke.

    Sie sagt, sie habe stimmungsbhängig auch eine sehr wilde Seite. Ich bin gespannt.

    Zusammenfassung Lolita:

    Herkunft: Trinidad und Tobago
    Alter: tjoar. blutjung isse nicht. Phänomen: sie scheint um so jünger und hübscher, je näher man ihr kommt. Sehr schwer für mich zu schätzen, ich wage mal vorsichtig ein 25+
    Tattoo: über der rechten Brust und am Fuß
    Piercing: nein
    Rasiert: winziger Landestreifen
    KF: 36
    Cup: D+, natur! :herzeyes:
    Größe: ca. 155 cm
    Sprache: Deutsch perfekt
    Küssen: jau!
    FO: variantenreich und bis zum Anschlag, FT gegen "Bonus" im Angebot. Referenzklasse.
    WHF: Wer Didi (Freude39) mag, wird Lolita lieben. ;)
    Arbeitstage: aktuell mindestens Mo, Di, Fr. (ab 16.00 Uhr) und samstags.

    Fazit Atrium

    o Eigentlich kein Unterschied zum meinen letzten beiden Besuchen in Bezug auf die Anzahl der Frauen und Gäste.
    + Der Anteil der Bul/Rum-Fraktion wurde (bewusst) deutlich nach unten geschraubt.
    + Auskünfte, auch am Telefon über die Anzahl der Frauen erfolgen wahrheitsgemäß.
    + Der Clubraum sowie der vor einem Jahr renovierte Whirlüoolbereich präsentierten sich in serh ordentlichem Zustand.
    - Die Zimmer sind nach wie vor sehr ~ähm~ praktisch.
    + Für einen chilligen Afterwork-Fick eigentlich sehr gut geeignet.
    - Bei dieser Zimmerreisstruktur überlegt man sich den jedoch zwei mal.
    - Bei zusätzlich drei Euro pro Getränk überlegt man vielleicht auch drei mal.
    + Die anwesenden Frauen waren jedenfalls durch die Bank weg sehr nett anzusehen.
     
    Bokkerijder, Logan, Kiwi und 10 andere danken dafür.