Liebe Mitstecher, eigentlich war mir danach, mal wieder in Kölle ganz gepflegt und für umme irgend eine asiatische Maus zu pimpern. Da hatte ich zu früheren Zeiten schon öfter riesiges Glück gehabt, aus den Scharen der Touristinnen die Richtige zu finden. Auch gestern waren wieder Horden von Mädels aus China, Japan, Korea und von sonstwo in Domnähe unterwegs. Um es kurz zu machen: Es hat nicht geklappt. Aber der Anblick der süssen fernöstlichen Schnitten hatte gehörig Druck in den Kessel gebracht, so dass ich zum Ende meines Zeitfensters mit schnellen Schritten zu der mir bislang noch unbekannten Location in der Eintrachtstrasse 80 eilte. Unterwegs, auf dem Eigelstein, noch ganz kurz im Vorübergehen in die offenen Türen diverser Kneipen geguckt und es sassen da überall an den Theken willige Mädels, die auf zahlungskräftige Kundschaft warteten. Nix für mich, denn mit dieser Scene hatte ich in früheren Jahren eigentlich nur schlechte Erfahrungen gemacht. In der Eintrachtstrasse angekommen, erklomm ich die schmale Treppe und zählte insgesamt 8 Mädels, allesamt recht schnuckelig. Und - welch Erstaunen - kein einziger Rollbraten dabei. Die einen gingen mir mit dem nervigen Schatzi-Geflöte auf die Nüsse, die anderen ignorierten mich völlig und widmeten sich lieber ihren Handys oder der Lackierung ihrer Fingernägel. Beim Hinabsteigen war dann eine Tür offen und zwar die von Zimmer Nr. 5. Und dort sass ganz entspannt eine Maus auf dem Bett, die mich süss anlächelte und die irgendwie recht gut in mein Beuteschema passte: Jasmin Ende 20 braune Haare ca. 168 cm groß 36er Konfektion 75 B Oberweite blankrasierte Muschi offenbar ( habe nicht gefragt) osmanische Wurzeln Für 30 Euronen bot sie an Blasen, Ficken, Anfassen... das Übliche halt. Hinein und nach Geldübergabe ausgezogen und aufs Bett. Zärtlich wichste sie den Luststab zur 100%igen Betriebsgröße und hatte dabei auch nichts dagegen, dass ich mit dem Finger ihre immer feuchter werdende Spalte durchfurchte. Dann montierte sie den Gummi und begann mit einem ziemlich guten Gebläse . Und mein Muschifingern wurde intensiver und sie schien es zu genießen. Als ich merkte, dass es nun höchste Zeit zum Vögeln würde, bat ich Jasmin zum Geschlechtsakt. Nett fragte sie, welche Stellung ich denn bevorzugen würde und so bat ich darum, dass sie sich auf mich setzen solle. Mit gespielter Empörung meinte sie, dass wir Männer doch alle gleich faul wären: einfach auf dem Rücken liegen bleiben und das Mädel arbeiten lassen. Und sie lachte herzerfrischend dabei. Ich konnte sie vom Gegenteil des Vorurteils überzeugen, denn als sie mich ordentlich durchritt, hielt ich von unten her kräftig dagegen und knallte ihr den Kolben mit Wucht wieder und wieder hinein, was ihr zu gefallen schien. Auch die Tittenmassage fand wohl Anklang. Und so steigerten wir das Tempo, bis sich mein angestauter Druck plötzlich in mehreren Schüben auflöste. Ein kleine Weile durfte ich noch innen verweilen, dann stieg Jasmin ab, zog den Gummi vorsichtig ab und reichte mir ein Feuchttuch, verbunden mit der Entschuldigung, dass es in ihrem Zimmer weder Dusche noch Waschbecken gebe. Während des Anziehens noch eine kurze nette Unterhaltung, bei der ich meinte, dass ich demnächst bestimmt wieder käme. Ja, das würde sie gerne sehen, jedoch sei sie in Bälde für ein paar Wochen in Urlaub. Fazit: Nettes, sauberes, gepflegtes Mädel, das sehr gutes Deutsch spricht und eine Laufhaus-Serviceleistung im oberen Segment anbietet. Die 30 Euronen für den 20 Minuten - Quickie waren sehr gut angelegt. So long Tg
