Luder-Lounge: Berichte

Schickimicki im Vorstadtbungalow

Tatort:

Luder-Lounge im östlichen Dortmunder Stadtteil Wambel.
Freitags - Schickimicki-Mottoparty

Anreise : Der Club liegt nah B236 in einem Gewerbegebiet mit Parkmöglichkeiten vorm Club oder hinter dem Gebäude (uneinsehbar).
Bauform : Alter Bungalow der einer Festung aus Metall gleicht. Die Metallzäune dienen der Abwehr von ungebetenem Gesindel. Das Schild „Deutsches Schutzgebiet“ irritiert.
Entré: Nach Betreten des Gebäudes zahlt man an eine Frau mit Hasenohren (Partybekleidung) die hinter der Theke steht. Mit 2 Handtüchern geht es in einen geräumigen Umkleideraum der sauber ist aber Gedanken an die Bundeswehr aufkommen läßt. Es gibt keine Bademäntel, Badeschuhe sind in Ordnung und nach Größe sortiert. Achtung: Am Fön ist ein offenliegendes Kabel mit Brandspuren.

Raumaufteilung

Zentraler Bereich ist ein in warmen Tönen gehaltener Barraum mit U-förmig angeordneten Sofas, einer sehr großen Theke an der sich Gäste tummeln und einer Tanzstange in der gegenüberliegenden Ecke. Das Buffet (Wohl nur wegen der Party als Provisorium aufgebaut) ist am Durchgang zum Flur, in dem mehrere Spielautomaten die Zocksucht der Thai-Milfs befriedigen. Eine Sauna mit Duschbereich, Ruhesofas, einem nicht nutzbaren Abkühlbecken dient der Entspannung. Der Raum ist sehr unmodern gestaltet und wird dauernd gereinigt. Hier halten sich die Raucher auf. Der Rest der Luderlounge besteht aus verwinkelten Räumen mit kitschiger Alteinrichung, Klimbim, roter Puffbeleuchtung, aber mit vorhandenem Gemütlichkeitsfaktor dank rötlicher Beleuchtung und weicher Altsofas. Hier kommt man sich näher und es werden auch sexuelle Handlungen ausgeführt.

Lineup:

1. 3 Thaimilfs jenseits vom Verfallsdatum - Trotzdem gut gebucht.
2. Emily eine junge polnische Lolita, bei der sich Männder die Klinke in die Hand geben.
3. Leila großgewachsener Optikschuss mit Top-Titten. Sieht zum Anbeißen aus im Glitzer-Body.
4. Ein polnischer Moppel (Auf den Bildern als Agnes identifiziert)
5. Eine riesige Rumänin um die 1,90m mit langen Beinen aber langweiligem Gesicht (=Kami).
6. Lory, eine KF38 Rumänin mit Kumpel-Aura.
7. Magda, einer Polnischen Milf mit Killer-Fahrgestell und einem Rosa Fee-Kleid. Sie kennt kein Pardon und poliert den älteren Herrn die Eichel schon im Barraum. Sehr verdorbenes Miststück, tauglich auch für ältere Zeitgenossen.
8. Roxana, ein blonder Optikschuss aus Rumänien mit sehr elegantem Aufritt.
9. Gala, einer übergewichtigen Bulgarin mit ausdrucksvollem guten Gesicht.
10. Einem jungen bulgarischen nicht identifizierten Floh mit Roma Ausstrahlung
11. Melissa, einer Deutschen extrovertierten attraktiven und freundlichen Frau, deren Schönheitschirurg bei der Gestaltung der Titten aber betrunken gewesen sein muss.
12. Einer polnischen Milf im Netzstring und üppiger KF 40 mit D-Natur-Titten.
13. Einem Bauerntrampel mit Flipflop (Bulrom?) saß immer im Abseits
14. Und der Deutsch-Türkin Jasmin, bekannt aus ganz frühen Clubzeiten, mittlerweile statt Kf36 auf 38 angewachsen aber trotz biblischen Alters nett anzusehen.

Als Freier, der eine Affinität zu schlanken Frauen aufweist kommen 6 Frauen in Frage, bei einem Club dieser Größe eine respektable Quote. Freude Thailändischer Rentnertreffs finden das Paradies vor.

Mein Besuch fand während einer Party statt. Es wurde Sekt und Alkohol in Strömen ausgeteilt. Deshalb war die Stimmung sehr gut, sowohl bei Gästen als auch der Belegschaft. Ich kann mich aber nicht des Eindrucks erwehren, dass die älteren Gäste der Luderlounge irritiert mit der Partysituation umgehen. Während eine Hand voll Schönlingen die jungen Frauen belagern und teilweise mit Tanzdarbietungen für Entertainment der tragischen Form sorgen quetschen sich die älteren Gäste an der Theke. Die Frauen gehen aber geschickt auf diese Problematik ein und greifen sich die Rentner direkt an der Theke. Es gibt Zimmermangel!
Hervorzuheben wäre das Personal, das gut auf die Wünsche der Gäste eingeht. Das beginnt hinter der Theke geht über die überall präsente hübsche Chefin bis zum Reinigungspersonal, das an diesem Abend sehr gut harmoniert. Die Stimmung ist ausgelassen hat aber einen familiären Kneipencharakter. Das Essen ist erfrischend anders und wurde von einer Thai angerichtet. Ich fand es sehr lecker. Als Showact diente ein strippender Polizist. Einfach aber effektiv. Die Bude tobte.

Abends griff ich mit Emily an der Theke, die mit einem kleinen schwarzen Kleid sehr nett anzusehen war und nichts von einer Nutte hat. Angekommen auf einem Zimmer, das von der Einrichtung mit geschmacklosen Holzpaneelen, einem nicht nutzbaren Bad und komischen Raumteilen an ein Motel erinnert kann ich ihren Teenybody mit geilen kleinen stehenden Warzen bewundern. Emily geht sofort ran und hat kein Problem, mir saftige Küsse zu verpassen. Danach bläst sie sehr innig fest mein bestes Stück und lässt sich gern den Teenyarsch abgreifen.

Ihre leckere Teenyschnecke ist klein aber sehr erregbar. Dabei wendet und windet sich Emily sehr authentisch. Eingummiert nehme ich sie in der Missio und komme sehr schnell zum Ziel. Danach guter After Sex Talk in Deutsch.
Fazit: Polnisches Girlfriend-Sex Frollein mit Teeny-Body. 50€ bestens angelegt. Angesprochene Herren jenseits der 45 sahen es genau wie ich.

Zusammenfassung:

Der Besuch hat mir dank Partystimmung, gutem deutschsprachigen Lineup und sehr freundlichem Personal gut gefallen. Die Mischung sowohl bei Gästen (Gesetztes Publikum mit ein paar jüngeren Bubis ergänzt) als auch die Zusammensetzung der Damen kann sich sehen lassen. Leider keine schwarze Frauen, die Thais außerhalb meiner Altersklasse. Von Rassismus habe ich nichts bemerkt. Es waren sogar zwei ältere Türken als Gast da. Der Club geht von der Einrichtung her leider gar nicht. Die Zimmer sind wegen der Sitzecke und Badezimmer rein verschenkter Platz, die Betten und Matratzen gehören ausgetauscht.
Letztendlich zählt aber die Software und das Preisleistungsverhältnis und da kann die Luderlounge als kleiner Vorstattpuff punkten. Es wird interessant den Club außerhalb der Partys einer Inspektion zu unterziehen.

 

Schickimicki - blödes Motto, schöne Party

...muß auch noch schnell meinen Senf zur unlängst stattgefundenen Schickimicki-Party abgeben.

Meine Ankunft war mit 20 Uhr schon relativ spät...und prompt bekam ich keinen Spint mehr.
Also kam ich der Aufforderung der stets freundlich-bemühten Vicky nach, meine Sachen doch bitte in eine Plastiktüte zu stecken.
WAAAS? Meine Transglobe Plantin Cart, meine Omega-Uhr, das i-Phone und die Designerklamotten in ne Tüte? Das geht ja mal gar nicht!
Glücklicherweise konnte ich dann doch den Spint eines scheidenden Freiers neu belegen und die Klamotten nebst Prepaid-Handy, No-name-Uhr und Büchereiausweis standesgemäß verstauen
Es war dann aber nicht so voll wie die Spintsituation es vermuten ließ ...angenehme Partyatmo und ein gesundes Freier-Frauen-Verhältnis. Von Schickimicki war (zum glück) wenig zu spüren...ok, es gab Sekt und lustige Bunnyohren für die Mädels....und ne Horde Luftballons. Einer Zimmerverlosung konnte ich beiwohnen....und hab natürlich nicht gewonnen
Das Lineup wurde ja schon vorab ausführlich abschätzig-treffend beschrieben. Leider keine Schokohasen vor Ort, 3 Thais, einige Milfs aber auch ausreichend junge Küken....ich würde mal behaupten: für jeden Topf ein passender Deckel....aber meine Wahl stand eh schon nach 30 Sekunden fest, denn eine ausgelassene Melissa begrüßte mich freudig. Da fühlt man sich doch gleich gut aufgehoben. Da sie grade vom Zimmergang zurück war nutzten wir die Gelegenheit zwecks gegenseitiger gemeinsamer Körperpflege. Ich wurde schön eingeseift und durfte zurückseifen Es folgte ein kleiner Begrüßungsblowjob unter der Dusche
Nachdem ich mich am reichhaltigen Buffet gestärkt und ein wenig mit ein paar Bekannten gequatscht hatte ging es dann ziemlich schnell ans Eingemachte.
Melissa hüpfte die ganze Zeit ausgelassen wie ein Flummi zwischen den Gästen herum, doch meine charmante Aufforderung: "Biste denn heute schon genug gefickt worden??" verfehlte seine Wirkung nicht
Schnell sahen wir uns nach einer passenden Fickgelegenheit um und wurden fündig: ein großes Bett in einer Doppelzimmerhälfte abgetrennt mit einem Paravent. Melissa wollte dann doch noch auf ein richtiges Zimmer ohne störendes Nachbarpärchen warten. Ihr Argument: " Da kommt ja keine romantische Stimmung auf" wurde aber von mir - ganz Frauenversteher - mit den Worten "Bei dir kommt heute sowieso keine Romantik auf!" abgebügelt. Gemeint war natürlich, dass sie heute einfach zu Ausgelassen für ein Candle-light-Rendezvous war...aber Melissa war erstmal beleidigt. Na hatte ich ja wieder toll hingekriegt. Aber wer Melissa kennt, weiß, dass sie nicht lange böse sein kann und ich konnte schnell durch zärtliche Performance wieder Simpathiepunkte zurückgewinnen. Es folgte eine Stunde geiler Sex mit einer Frau, die es versteht, zu verwöhnen ... Punkt! Irgendwann mußte ich dann doch meine DNA-Probe abgeben und konnte dann nur noch Krächzen "isch hab Kreislauf" ... eine kurze Mund-zu-Mund Behandlung rettete dann aber mein Freierleben und Melissa nahm sichtlich zufrieden, dass sie mich mal wieder in Grund und Boden gevögelt hatte, ihren verdienten Lohn aus den zitternden Händen eines zufriedenen Logan.
Fazit Melissa: geiles Wiedersehen mit einer tollen Frau

Fazit Party: Zum Glück war von dem Motto nicht ganz so viel zu spüren. Dafür herrschte Abends richtig gute Partystimmung. Dass Essen war lecker und die Zimmer knapp an diesem Abend...und so verließ ich in Hochstimmung den Sündenpfuhl des Dortmunder Ostens...

 

Meine Besuche in der Luder-Lounge

Hallo,
so vor ca. einer Woche zog es mich ins entfernte Dortmund. Es stand ein Erstbesuch der Luder-Lounge an. An diesem Tag war Schickimicki- Party und meine Freikarte des Freiercafes konnte auch an diesem Tag eingelöst werden. Danke hiermit an alle Beteiligten.

Die Anfahrt für mich eher weit und mit vielen Staus aus Düsseldorf kommend. Aber leicht zu finden und der Laden hat eine beachtliche Zahl an eigenen diskreten Parkplätzen. Vom Parkplatz kommend sollte man aus diskretionsgründen rechts am Gebäude vorbeigehen um nicht von den Kunden einer Autowerkstatt als Freier erkannt zu werden. Dort war tatsächlich viel los und jeder schaute so leicht schmunzelnd zu mir rüber. Mir egal aber so manch anderen sicher nicht.

Am Empfang dann sehr unbürokratisch und freundlich eine knappe Einweisung von der Chefin persönlich. Eine sehr engagierte Person die mir dann im Laufe des Abends noch einiges Erklärte. Zu diesem Zeitpunkt am späten Nachmittag war schon viel los. Von den ca. 15 anwesenden Damen gefielen mir 4 auf Anhieb. Leila, Roxana, Emily und Alina. Einige andere entsprachen nicht meinem Geschmack. Damit konnte ich gut leben und der Tag war gerettet.

Das Buffet an diesem Tag war schön hergerichtet, schmeckte mir sehr gut und war bis spät abends aufgebaut. Des weiteren gab es an diesem Tag Bierchen für lau. Die Damen und auch so mancher Gast nährten sich von Sekt.

Die Sauna ist recht groß und mit von mit geschätzten 85° OK. Das Tauchbecken war nicht gefüllt. Die Duschen einwandfrei und sauber.

Jetzt nachdem ich den Durst gelöscht hatte, den Hunger gestillt und hygienisch sauber war wollte ich auch ficken. Da zu diesem Zeitpunkt Leila gerade für eine Zeit lang alleine das Sofa besetzte gesellte ich mich zu ihr. Für mich erst mal die sichere Wahl, da ich sie aus einem anderen Club kannte und mit ihr sehr zufrieden war. Irgendwie für mich auch die schönste Dame an diesem Abend. Ein kurzes Gespräch und schnell wurde intensiv geknutscht. Nicht steigerungsfähige Zungenküsse. Nachdem sie nach Zimmer fragte, was ich bejahte hat sie mir dann ordentlich auf dem Sofa einen geblasen. Offenbar möchte sie verhindern, dass der Gast sich für lau bei den Damen durchblasen lässt. Eile gab es nicht aber irgendwann war ich dann auch erlöst als es in Richtung Zimmer gehen sollte. Sollte aber erst mal nicht, da die Überraschung des Hauses für die Damen anstand. Nach etwas Warten gab es dann eine Art Strip Show von einem gut gebauten Herrn in Polizeiuniform der die Damen auch scheinbar tatsächlich faszinierte. Auch Leila schien Gefallen an dieser Darbietung zu haben. Als dies dann endlich zu Ende war spurteten wir los um ein freies Zimmer zu ergattern.
Die megageilen Zungenküsse wiederholten sich und ließe auch nicht nach wie leider bei anderen Damen zu oft. Dann folgte weiter ein sehr gutes Blasen, kein DT aber schon recht tief und mit einer Reihe von Abwechslungen. Problemlos ließ sie sich an ihrer feuchten Pussy fingern. Beim Ficken dann eher zärtlicher GF6 durch alle Stellungen ohne rauszuziehen über den durchgefickten Matratzen. Geiler Abschuss nach knapp 30 min. und sehr zufrieden 50 Euros + Tip übergeben. Leila ist ein Highlight und wer nicht gerade sehr spezielle Vorstellungen von Sex hat wir mit ihr immer höchst zufrieden sein. Das einzige, was mir ein wenig negativ auffiel, dass sie bei dem Akt öfters mal auf die Uhr schaute. Oder sie hat es mir abgeschaut.

Nach etwas Wellness und Futterei streckte ich meine Fühler erneut aus. Emily war dauergebucht und Alina schien dann doch nicht die richtige für mich zu sein. So war dann die recht attraktive Rumänin Roxana mein nächstes Opfer. Sie spricht etwas Deutsch, welches für mich ausreichend war. Von dem Moment an wo wir auf dem Sofa saßen ist sie auch komplett auf mich eingegangen. Zungenküsse wie bei der Dame zuvor perfekt und nicht steigerungsfähig. Irgendwann ging sie dann tiefer und blies schon auf der Couch extrem tief, dies allerdings eher diskreter/ versteckter. War darüber total erstaunt dies so geboten bekommen. Aufs Zimmer musste ich diesmal warten, da alles belegt war. Nach knapp 10 min. wurde dann aber eine Art Gemeinschaftszimmer frei. Nur durch ein Tuch zu den Fickenden nebenan getrennt. Speziell Roxana mag dies nicht so sehr. Die nicht mehr steigerungsfähigen intensiven Zungenküsse gingen dann weiter. Diesmal hatte ich mir direkt einen Stunde vorgenommen alleine schon wegen dem Blasen. Was dann geboten wurde hab ich bisher selten erlebt. Es ging zwar nicht in die Kehle hinein aber so zur Hälfte sicher. Hab das Ganze dann in div. Stellungen von ihr fortführen lassen. Bereitwillig lässt sie sich dabei fingern. Nach ca. 30 min. Blaserei hatten wir dann auch noch kurz gefickt. Abgespritzt hatte ich dann über ihre Titten. Aufnahme hat sie nicht im Programm. War sehr zufrieden mit ihr. Nachteilig bei ihr ist, dass sie eher unselbstständig die richtige Stellung findet. Die Stunde mit diesem Programm war ihr auch eher zu lang. Für mich ein Highlight und am Spind 80 Euros + Tip übergeben.

Abschließend meine Eindrücke:
Dies ist ein Saunaclub für den der Wert auf gutem Service legt. Ich kann mir bei keiner einzigen Dame vorstellen abgezockt zu werden.
In den Zimmern sollten mal zum Teil die Matratzen erneuert werden und bei den wenigen Uhren mal die Batterien erneuert werden.
Recht großzügig finde ich auch, dass gewisse Vorspiel auf der Couch. Obwohl das Anblasen in der Freude beispielsweise eindrucksvoller geschieht. Diese ca. 10 min. sind hier aber offenbar immer gratis.
Bemerkenswert finde ich das Hygienebewustsein einiger Damen. Nach dem Ficken zu Duschen wird gerne mal geschlabbert.
Die Öffnungszeiten sind für mich viel zu kurz. So muss z.B. wochentags der letzte Zimmergang(30 min.) um 21.30 Uhr gestartet werden.
Es sollte auch an normalen Tagen ein wenig Buffet geben. Selbst kalte Schnitten wären die richtige Richtung. Ansonsten ist der Eintritt zu hoch.
Bei der Party wäre ein Discjockey nicht verkehrt gewesen obwohl ich die Zusammenstellung recht gut fand.
Den Außenbereich sollte man noch ein wenig vor Zuschauern abschotten bzw. erstmals zum Außenbereich machen.

Ob ich wiederkomme? Klar war ich. Diesmal wochentags wo der Club Gästemäßig sehr gering besetzt war. Es war aber auch ein frühsommerliches Wetter wo so manch einer seine Zeit nicht hinter abgedunkelten Scheiben verbringen möchte. Emily und Alina war diesmal nicht da. So zog es mich zunächst mal zu Roxana. Diesmal nur 30 min. aber für einen kurzen Zeitraum einen echten Deep Throat. Muß aber zugeben, da ihre Kehle zu klein ist Schmerzen dabei gehabt zu haben. Da sie auch Probleme hatte ließen wir davon ab. Stattdessen wurde richtig gefickt. Einfach klasse die Dame.
Dann hatte ich eigentlich freie Damenwahl und wägte zwischen Magda und Leila ab. Beide saßen sich an diesem Abend den Arsch platt.
Dann so recht spät erschien ein Neuankömmling. Leila mir gegenübersitzend die sich den letzten Fick nicht durch die Lappen gehen lassen wollte setzte sich dann sehr gut in Scene. Ich behielt aber meinen Dödel unter dem Handtuch und wartete erst mal ab. Es erschien dann eine sehr groß gewachsene Lettin(19, Kf38, 183 cm, B/C Körbchen, Kurzhaarschnitt mit Muttermahl auf der linken Backenmitte). Angeblich das allererste Mal in diesem Gewerbe tätig. Machte mich neugierig und nachdem Magda ihr alles auf Russisch erklärt hatte machte ich mich ran. Ihr Name könnte Verona lauten. Sie spricht fließend Englisch ist aber eher Zuhörerin und wirkt ernst. Öffentliche Aktion wollte ich ihr ersparen, so dass wir direkt das Zimmer aufgesucht haben. Die von mir geliebten Zungenküsse im Stehen fanden natürlich auch statt. Dabei konnte ich schon mal meinen Dödel zwischen ihren Schamlippen reiben. Schuhe anbehalten oder aufs Bett stellen war nicht notwendig. Wir befanden uns ja fast auf Augenhöhe. Die Zungenküsse waren gut aber noch steigerungsfähig. Sie machte einen recht angespannten Eindruck auf mich. Ist ja auch verständlich. Im Bett führten wir das dann fort. Die integrierte Schlittenfahrt ging bis kurz vor die Eichel. Richtig gespannt war ich dann aufs Blasen. War gar nicht so schlecht. Xhamster.com gibt es auch in Lettland. Während sie meinen Dödel weiter massierte schaute ich dann mal auf ihre Pussy. Bei den sehr ausgeprägten Schamlippen fiel mir auf, dass ein längerer Faden permanent runterhing. Ich z.Z. auf einem Auge eher schlecht sehend und das schummrige Licht ließen mich kurz erschrecken. Sie lief einfach nur aus. Dabei kam mir dann der Gedanke zum Lecken. Schien sie zu genießen aber einen Höhepunkt hatte sie nicht. Dann ließ ich sie noch eine Ewigkeit blasen. Zum Ficken kam es dann leider nicht mehr weil nachdem ich mir das Gummi überstülpte mein Dödel nicht mehr wollt. Schade gerne hätte ich Ihm bei ihr hineingetunkt. Mit einer gekonnten Handentspannung ihrerseits aber dennoch den Abschuss über die Titten geschafft. Zufrieden die 80 Euros übergeben und als letzter Gast den Laden verlassen. An ihr Interessierte sollten aber vorher anrufen da sie nur kurz in diesem Business bleiben wollte.

Gruß Caracol

 

Die große Kami

Irgendwie fällt es mir zunehmend schwerer, mich für einen Clubbesuch zu begeistern, wodurch meine Taktfrequenz in den letzten Wochen stark zurückgegangen ist. Auf weite Fahrten zu fern entlegene Clubs hatte ich zuletzt auch immer weniger Lust. So begab es sich, dass ich mich zuletzt gerade noch so zu einem Besuch in die LL aufrappeln konnte, um meine Pflicht als Berichterstatter gerecht zu werden. Vielleicht ist der letzte Besuch aber auch nur dem Umstand geschuldet, dass ich mich nicht dem Reiz verdorbener Frauen erwehren kann, der mich immer wieder zu jenen Orten des sittenlosen Treibens hinführt wie das Licht die Motte in ihr Verderben. Ob die LL jemals mein Verderben sein wird - wahrscheinlich nicht! Vielmehr wohl mein Vergnügen!

Lange Rede kurzer Sinn: Ich bin mit dem Ziel dorthin gefahren, wieder eine geile Nummer zu schieben, was mir - soviel sei schon verraten - gelungen ist. Am Tag meines Besuchs waren u.a. folgende Mädels anwesend: Magda, Leila, Gala, Roxana, Angie, Agnes, Bea, Kami, Lori, 2 Asias und Bea (vielleicht habe ich noch welche vergessen). Meine Entscheidung stand relativ schnell fest, wer heute meine Auserwählte sein sollte: Kami! Meine Vorliebe für große Frauen hat dann wohl den Ausschlag gegeben.

Auf der Couch gab es zunächst ein vorsichtiges, beiderseitiges Herantasten an die empfindlichen Körperegionen. Erste ZK wurden ausgetauscht und die Zimmerfrage meinerseits dann nur noch reine Formsache.

So begaben wir uns auf das Zimmer, wo ich sie im Stehen herrlich abgreifen konnte. Unsere Zungen fanden abermals den Weg zueinander und verknoteten sich zutiefst. Nachdem Zärtlichkeiten hinlänglich ausgetauscht waren, ging es zum sexuellen Part über. Ich beförderte sie zunächst in die 69er. Der Anblick dieser frech nach außen überstehenden inneren Schamlippen, die mich an die Lefzen einer Dogge erinnerten, verfehlten nicht ihre Wirkung und ließen meinen Schwanz ohne großen Zutun ihrerseits vollumfänglich in die Vertikale schießen. Jetzt konnte sie daran saugen und ich an ihren Schamlippen lutschen. Herrlich, sage ich euch! Ein bisschen vögeln wollte ich aber auch noch, weshalb ich nach gut 10 Min. des Saugens und Lutschens um Gummierung bat. Der beginnenden Missionarstellung, folgte eine gute Reiterperformance nebst finalem Doggy. Kurzes Auskuscheln rundete die durchweg gute Nummer ab. Leider wurde die doch ansonsten sehr ordentliche Leistung dadurch geschmählert, dass die liebe Kami nicht so ganz im Klaren darüber war, was eine 40 Min. Taktung ist. Denn sie wollte zunächst auf eine Stundenbuchung hinaus. Vielleicht herrscht hier noch Aufklärungsbedarf, dass es in der LL - zumindest nach meinem Kenntnisstand - auch einen 40 Min. Tarif gibt. Jedoch konnte man sich friedlich einigen, so dass ich es ihr nicht zum Nachteil gereichen möchte und gehe deswegen von einem Missverständis aus.


Name: Kami
Nationalität: Rumänin
Alter: mitte 20
Größe: 178 cm
Figur: schlank
Busen: B-Cups

ZK: ja
FO: ja . aber keine DT
EL: nein
Lecken: ja, mit hoher Illusion
Fingern: ja
GV: diverse Stellungen





Fazit: Luder-Lounge immer wieder gerne! Nun muss aber eine Pause her, schließlich wollen andere Clubs auch zu ihrem Recht kommen.

LG Chess

 

Des Paddys Reise ins Luderwambelland

<-- Paddy sein Groschenroman-->


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Mehr ->

The Bangs of New Pork

Es mag so zehn Tage nach dem St. Patricks Day gewesen sein, als ich die Stadtgrenze Dortmunds passierte. Ich hatte in Five Joints den bösen William Cuntz, genannt The Boozing Boobs Butcher wundgefickt, natürlich blank in den Arsch, anschießend dieses ebenso blutige wie geschichtsträchtige Ereignis mit dem Genuss einiger Fässer dunklen Bieres zelebriert und deren überschüssig verzehrte Mengen kurzerhand unterwegs in einen Zufluss des Fudson River erbrochen, noch während hinter mir in der Dämmerung die Schlachtfelder von medium überbruzzelten Steaks, Ferkelfrikadellen und Frittenfotzen rauchig qualmten, die Jack Oozys wässrig dampften und wabbelige, papierige Scheine dem schnöden Schein frönten, indem sich bademantelumhüllte Flusspiraten mit ebendiesen Scheinen fette kubanische Zigarren anzündeten, derweil unter der Wasseroberfläche des Blubberbades prallärschige Afrikanerinnen an sauberen, rasierten, aber öd-halbschlaffen Flussiratennudeln nuckelten, bis selbige pipettenweise dürre, gelbgraue Spermafäden ausstießen, welche im Rhythmus der ejakulierten Langeweile einen Underwater-Squaredance aufführten, bevor sie sich mit allem Rauchigen, Papierigen und Wässrigen zum gemeinsamen Gemenge eines Nichts aus leergefickter Brieftasche, halbmastiger Morgenlatte, abgenagten Schweinekotelettknochen und schattig-hohlwangigem Langzeitgedächtnis vereinten.

Lebensfreude, Luxus, ein kleines bisschen Dekadenz und die robuste Vornehmheit des emporgekommenen Lumpenproletariats, das am Ende doch nie seine Herkunft verleugnen kann, wurden in den Städten am Fudson River zelebriert.

Mich hingegen zog es nun magisch zurück in den Osten, zu den Wurzeln der Geilfickerei und zu denen, die an fetten, krummen, blutadrigen Gliedern lutschen, ohne möchtegern-weltstädtisches Titti-Glamour und messefotzige Schatzi-Zirkuspferdchen.
Zurück zum Féinen Sinn des Geilen Freier Seins, weg von Wellness und Longdrinks zur Essenz des Pufflebens, wie es eben früher in den Stammwopus im Pott (der so heißt, weil es ein Pott ist) und wie es später in den RTCs gepflegt worden war, als unglaublicherweise noch niemand zum Blasen, Fotzelecken und Ficken ein Gängemenü dargeboten von einem Koch mit weißem Hut und Gummihandschuhen brauchte und niemand einen Eintrittspreis im Gegenwert einer Stereoanlage mit Radio, Doppel-Kassettendeck und Schallplattenspieler für einen Puffbesuch auf den Tisch legen musste.

Kurz: Back to the Roots. Heute mal in Grün.

<-- Bericht beginnt hier ->​

Ludriges

Eintreffen um die für mich höchst ungewöhnliche Zeit von 11:30. Und das ein paar Tage nach der Zeitumstellung, also eigentlich 10:30. Es gab sogar ne Happy Hour oder sowas, Eintritt war n Zwanni. Puff und rotes Licht hin oder her, das ist bei mir die Zeit des Morgenkaffees, also haute ich mir erst mal vier davon rein, ging pissen und schob nochmal zwei Kaffee nach. Kaffee aus dem Automaten, aber recht schmackhaft.

Zwei Mädels waren schon putzmunter, Roxana/Roxy (ein kleiner, blonder Optikschuss) sowie ihre hochgewachsene Freundin Veronika, 19 Jahre jung, groß, sehr groß, hübsches Gesicht, beinahe Model-Optik, kurze, dunkle Haare. Die Chefin war ungemein rührselig um mich besorgt, erklärte mir als vermeintlichem Newbie die Spielregeln und führte mich sogar durch den Club. Eigentlich witzig, weil der Laden echt nicht so groß ist, dass sich jemand darin verlaufen könnte. Obwohl – unterschätze niemals die Doofheit eines Bokk.


Frauenmäßig konnte ich mich natürlich wie immer nicht entscheiden. Wer war da? Erwähnte Roxana und Veronika, eine Thai Milf Jenni/Jenny. Ferner eine dralle Polin namens Agnes/Aga, dann die schlanke, polnische Servicegranate Magda, dazu eine deutsche, eher kräftige Milf mit langem Haar, eine weitere deutsche Milf, schlank, mit kurzem hellblonden Haar, ein rumänisches, junges Pummelchen mit süßem Lachen und hübschen Titties und noch eine hochgewachsene Dame um die 25 mit Locken, attraktiv und etwas zurückhaltend, nach den Fotos zu urteilen, dürfte es sich um Kami gehandelt haben. Also insgesamt diverse Damen der ü30 bzw. einige sicher auch ü40 Fraktion (was mich aber nicht stört), plus ein paar junge Mädels. Keine dunkelhäutige Frau. Ich denke, ich habe so ziemlich alle aufgezählt, es ist also kein Riesenladen, wo 30 Frauen hocken, wie die Hühner auf der Stange.
Deutsch funktioniert als Amtssprache ganz gut, mit manchen geht es auch auf Englisch besser.

Omnipräsent die Chefin. Links wischte sie den Boden, rechts machte sie einen Witz, gleichzeitig wechselte sie ein 50€-Scheinchen, lachte sich über die Faxen von Roxana und Veronika (zeitweise als joke mit dem uncharmanten Namen Giraffe tituliert) kaputt und machte mit mir nebenher einen Gäste-Check.

Gäste-Check: Ich habe eigentlich auch im Nachhinein nicht groß was zu meckern. Alleine die Tatsache, dass ich als oller Eisbär mit einem um meinen Fettwanst gewickelten Handtuch vorlieb nehmen musste, wäre meine Kritik. Aber die Anschaffung von ein paar Bademänteln ist wohl schon auf der Agenda des Ladens.

Eine BvB Dekoration erschreckte mich noch ein wenig, aber man muss in der Gegend mit so schlimmen Sachen rechnen. Arme, fehlgeleitete Kinder des Ostens.
Ansonsten: Der Club ist einrichtungsmäßig nicht gerade auf dem letzten Stand, aber es ist sauber.

Zu essen gab es während meiner Anwesenheit nur Snacks und Obst, ich wurde aber mehrmals gefragt, ob ich beim Pizzaman was mitbestellen wolle. In der Hinsicht steht also einem längeren Aufenthalt nichts im Wege.

Auffallend: Gute Stimmung und entspannte Atmosphäre unter den Damen und zwischen Damen und Chefin. Keine langen Gesichter, kein Mobbing bemerkt. Selbst Anweisungen wurden mit einem Lachen erteilt und das schien auch soweit gut zu fluppen.

Zwischendurch gab es ein bisschen Aufregung, weil ein Gast wohl eine Einfahrt zugeparkt hatte. Parken ist bei der LL grundsätzlich kein Problem, ist ja schließlich in einem Gewerbegebiet und es gibt wohl auch hauseigene Parkplätze, an denen ich aber vorbeigefreiert bin.

Zwischen Kaffee und Pissen noch ein bisschen Schnack mit einem netten Kollega, der mit mir zusammen angekommen war. Fori? Keine Ahnung, vielleicht.

Mir persönlich bekannte Leute waren während meines gesamten Besuchs nicht vor Ort. Naja, natürlich kannte mich Magda noch von früher. Melissa (die deutsche) hätte ich auch gerne wiedergesehen, die fehlte aber leider an dem Tag. Ansonsten gästemäßig einige Herren, die mit dem aktiven Arbeitsleben schon ein paar Tage abgeschlossen haben dürften und ein paar jüngere Gäste, aber sicher in der Mehrzahl Herren ü40.

Nachdem ich eigentlich das jüngere Pummelchen mit den hübschen Titten auf der Liste hatte, selbige mir aber immer wieder weggebucht worden ist (gehste mal pissen, sitzt da schon wieder so ein Geilspecht …) und ich zuletzt in einem Bochumer Großclub ziemlich gute Erfahrungen mit Thai-Milfs gemacht hatte, probierte ich es hier auch mal.

Jenni: Vollmast-Thaimilfpower

Die Lady, nennen wir sie mal Jenni die geile Thaimilf, hat schwarze, schulterlange Haare, eine helle Haut, etwas hängende, mittelgroße Titten, ist sicherlich schon einige heiße Nächte über 40, ist eher schlank und spricht leidlich Deutsch. Kein overstylter Pornoschlitten und Optikschuss, eben die Thaifrau von nebenan. Ach ja und nach einem kurzen „Hallo“ schob sie mir erst ihre Zunge bis zum Rachen in mein Maul rein, um sie dann zurückzuschnellen und an meinem, nun ebenso tief in ihren Rachen eindringenden Lappen zu saugen, als wäre es der geilste Schwanz der Welt. Extrem dreckige, nassrotzige Knutscherei auf dem Sofa! Handtuch weg, mein Pimmel war direkt schon hochaufgerichtet, einsatzbereit rotblau am leuchten.

Noch auf dem Sofa lutschte sie den Schwanz geil ab und ich rieb ihr Fötzchen, das noch in einem schwarzen Schlüpper steckte. Wieder geil dreckig knutschen. Ich habe dabei reichlich von ihrer Knutschrotze als Souvenir verschluckt. Dann sind wir schnell auf Zimmer.

Die Zimmer sind ziemlich groß.

Handtücher aufs Bett und weiter ging’s. Sie ließ sich gut abgreifen, hatte Nehmerqualitäten. Muschifingern war möglich, aber schien irgendwie nicht so ganz ihr Ding zu sein. Da leckte ich ihr die Fotze, schön fleischig, mit fetten Schamlippen, wo ich dran äste und knabberte. Fotzefressen im klassischen Sinn, nur abgebissen habe ich nichts. Sie ist recht gelenkig und hielt mir ihren Eingang auf alle möglichen Weisen geil hin, dass ich ihn schön sehen und schmecken konnte.

Ich richtete mich auf, so dass mein Schwanz wartend vor ihrem Fötzchen stand. Da fing sie auf einmal an, mit ihren Füßen meinen Piss zu wichsen!

Ja, kennt die mich?

Das fand ich supergeil und hab ihr die Füße direkt nassgeleckt, dass sie besser wichsen konnte.

Dann Schlittenfahrt vor dem geilen Fleischloch. Ich oben, sie unten. Als nächstes Drehung, sie runter zu meinem Schwanz, noch mal fix geil geblasen und fischte erst ein Öl raus, schmierte den Pimmel ein, wieder ne Schlittenfahrt, jetzt ganz glitschig vom Öl und der Blasrotze, dann – hatte sie auf einmal ein Gummi in der Hand.

„Ochnööö“ dachte ich noch, da zog sie es sich über den Finger, liftete meinen Arsch nach oben und dann war ihr gummiertes Fingerchen an und in meinem Arsch. Irgendwas zwischen Prostata-Massage (haben nicht nur Opas ne Prostata- bin ich jetzt n Opa?) und Arschfingerficken. Dazu war sie geil am blasen. Mein Schwanz in ihrem Mäulchen, ihr Finger in meinem Arsch, so ging es uns beiden Kurzzeitverliebten ziemlich gut.

Fast schon schade, dass wir danach noch mal ne geile Schlittenfahrt gemacht haben, bevor die knochenharte Nudel nun doch endgültig eingetütet wurde. Sie sich auf den Rücken gelegt, ich den Pimmel rein, ein paar Mal losgehämmert und schon abgespritzt.

Danach hatte Jenni es gar nicht eilig. Noch ein Schwätzchen, dann zurück.
Kostenpunkt 40€. Also keine Aufpreise dabei und ganz sicher eher gastfreundlich abgerechnet, als hochgerundet.

Macht mit Happy-Hour-Eintritt bis jetzt brieftaschenfreundliche 60€ inklusive 6 Kaffee und zwei Bananen.

Hinterher hatte die Jenni aus dem fernen Osten immer mal wieder ein Lächeln und ein nettes Wort für mich übrig. Sicher kein Optikkracher, aber vom Service her nix zu meckern.

Lady: Jenni/Jenny.
Alter: ü40
Dunkle, nackenlange Haare, ca, 160, Thai-Milf-Optik, Titten ungetunt, eher schlanker Typ, blass
Herkunft: Thailand, Deutschkenntnisse für Konversation ok

Service:
Zk: Lutschsaugsabber
FO: ja, geil, aber kein DT
Poppen: ja
Fingern: Gestattet
Fußerotik: Lecken und Füßewichsen
Und sonst: Gummiertes Poperzenfingerficken bei mir, Ölmatschen, insgesamt geiles Rundum-Sorglos-Paket, das ich gerne noch mal bei Gelegenheit wiederhole.


Fotos von ihr habe ich keine gefunden.

Loungiges

Dann wieder Schwätzchen mit dem erwähnten Kollegen und anderen. Mit Magda. Mit der Chefin. RTC-Atmosphäre as it’s best. Die LL ist wirklich sehr gemütlich, die Gäste und Mädels kamen bei meinem Besuch durchweg sehr angenehm rüber und in Sachen Kultpotenzial braucht sich die Wambeler Wellblechbaracke nicht hinter vergleichbaren Läden der Region zu verstecken, im Gegenteil. Ok, das Line-Up ist a bisserl milflastig, das muss man mögen.

Eine Sauna gibt es auch. Dem im Durchschnitt ja nicht ganz jugendlichen Publikum geschuldet eher auf Biosaunatemperatur und so auch für mich als Kettenraucher in entsprechend beschissener körperlicher Verfassung risikofrei behockbar.

Die weiche Agnes aus Polonia

Am Abend wollte ich es dann nochmal wissen. Für die jungen Mädchen war ich schon zu kaputtgefickt, was in solchen Fällen noch geht, ist ein kuschelig-dralles Weibchen. Fand ich in Form von Aga/Agnes. Sie ist polnisch, blond, braungebrannt, hat sicherlich auch schon ein paar 29. Geburtstage gefeiert und trägt zwei prachtvolle Titten spazieren. Wir trafen uns bei meinem zweiten Saunabesuch, quatschten ein bisschen und setzten die Unterhaltung auf dem Sofa fort.

Knutschen. Diesmal zärtliches, weiches Knutschen. Auch Aga hat auf dem Sofa schön angeblasen. Dann sind wir auf Zimmer, klar, was sonst? Nach dem Rumgesaue am Nachmittag gab es jetzt aber mehr eine zärtliche Performance mit vielen schönen Zungenküssen, Streicheln ihrer seidenweichen Haut, weichem Blasen, Lecken (ich hab das Desinfektionsmittel weglecken müssen), noch mehr Knutschen, einer von ihr kontrollierten Schlittenfahrt (dass der vorwitzige Piss sich nicht blank in die Höhle verläuft) und einem Franze Total, bei dem die arme Aga ziemlich arbeiten musste, bis sie samenvolle Backen hatte.

Irgendwie mit Zeit und FT-Aufpreis kam sie auf 80€, dürfte korrekt gewesen sein.

Girl: Aga/Agnes
Alter: 29+x
Blonde, nackenlange Haare, mollig, braungebrannt, enorm betittet
Herkunft: Polnisch. Spricht gut deutsch.

Service:
Zk: Ja, zärtlich
FO: ja, mit Aufnahme
Und sonst: Ausgedehnte Kuschelperformance mit viel Küssen, durchaus mit Wiederholungsgefahr

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Bilder von Agnes im Fotothread

Dann trank ich zwei Kaffee, pisste, pisste nochmal (janee is klar, Pee stands for Paddy), fuhr heim und gab mich dem dunklen Bier und der Berichteschreiberei hin.

Ausgelaungt

Mein persönliches Fazit zur Luder-Lounge: Netter Laden mit echtem Kultpotenzial. Ein bisschen wie früher RTC. Also insgesamt puristisch und einfach, eher klein, aber sehr gemütlich und es ist angenehm, sich dort aufzuhalten.

Der einzige Grund, warum ich in Zukunft dort nicht regelmäßig auflaufen werde, ist die für mich leider etwas ungünstige Erreichbarkeit. Meine zwei Zimmer waren sehr gut. Magda und die deutsche Melissa kann ich auch als servicemäßig erste Liga einordnen und der Kollege, der über der Veronika"giraffe" und der pummeligen Schnuckeltittenfrau war, hatte auch nichts schlechtes zu erzählen.

So möchte ich euch Fickers ermutigen, auch mal was über die LL zu schreiben.

Niemandem wird am Marterphall der Pellkopp abgerissen, weil er gerne in die LL geht.

Und verdient hat der Laden es mindestens genauso, wie vergleichbare Clubs. Also haut rein Junx, fickt und schreibt was, denn dieser Bericht ist jetzt zu

E N D E​

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Luder Lounge immer wieder

Sonntag morgen spontan auf die Idee gekommen mal die Luder Lounge zu besuchen.
20 Euro Eintritt, Handuch und erstmal duschen. 5 Mädels waren anwesend wo von 3 in mein Beuteshema passten. Nach einem Cafe habe ich mich zu einer hübschen jungen Polin gesetzt ( Name vergessen ) Kuscheln und Knutschen ließ nicht lange auf sich warten . Nach ca 5 Minuten heftigen Geknutsche gings auf Zimmer. Es folgte eine nahezu perfekte nummer . Voller begeistrung ging ich duschen und setzte mich erst mal an die Bar.
Kurze Zeit später begab ich mich in den Raucherbereich wo Sabrina kennenlernte. . Ich dachte mit der ersten Nummer habe ich alles getoppt was ich bisher im FKK Club erlebt habe .....aber dann passierten Dinge die ich kaum beschreiben kann. Sie setzte sich zu mir . Es begann mit tiefen ZK
Langsamm schob Sie mein Handtuch zur seite , kniete sich auf den Boden und fing an zu blasen . Nach weitern ZK und vielen Zärtlichkeiten gingen wir dann aufs Zimmer. Es folgte eine Nummer wie ich Sie nur selten erlebt habe. Perfekt
Nach weiteren Zärtlichkeiten und Geknutsche machten wir uns gemeinsamm auf den Weg zur Dusche.
Wiederholunskaktor 100%

Ich werde auf jedenfall die Luder Lounge wieder besuchen.

 

Breaking Dawn

Breaking Dawn: Biss zum Abendbrot​

Rahmengeschichtenmüll:

Irgendwo schien eine akute Pandemie des Irreseins ausgebrochen. Inzwischen hatten wir beinahe ein halbes Dutzend Patienten, ...

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... die unentwegt Fliegen fraßen, ihren imaginären "Meister" besprachen und in monotonen Gesängen herumblökten, dass eine "Schale" hergeholt worden sei. Ich ließ die alle in eine Sammelzelle verlegen und beschloss, mich einerseits vom alltäglichen Trott der Anstalt für Geistig Abnorme Pissfreier abzulenken, andererseits der Ursache dieser geheimnisvollen Geisteskrankheit nachzugehen.

Mein Bokk brüllte vor Begeisterung, als ich ihn sattelte und er endlich wieder einmal der Morgensonne entgegenschweben durfte.

Wäre uns ein Engel begegnet, hätten wir ihn gefickt, so rattig waren wir.
Doch uns sollte anderes erwarten...

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Noch während wir in Dortmund einschwebten, lieferten sich die privat versicherten Anstaltsinsassen daheim eine wüste Sexparty. Pfleger Igor hatte ihnen gestattet, den Park und die Fickhütte der Anstalt zu nutzen und ihnen ein paar geile Sockenweiber für ihre schmutzigen Wünsche besorgt. Na gut, dann gratuliere ich mal zähneknirschend dem Meister.

---------- Abends in der LL ----------

Abends kurzentschlossen in die Luder Lounge reingefegt.
Gäste waren drei oder vier da. Frauen auch nicht mehr viele, vielleicht sieben oder so. Kalt fand ich es übrigens nicht.

Einen neuen Kollega kennen gelernt, den ich hinterher hier auch schreibenderweise – wenn auch nicht berichtenderweise – wiedererkannt und an einem unverwechselbaren Spruch identifiziert habe. Man sieht sich halt immer zweimal, im Leben wie im Forum.

Einen Kleinen für den Gästecheck hatte ich beim letzten Mal übrigens vergessen: Warum gehen die Duschen eigentlich immer so schnell aus, dass man alle 30 Sekunden neu drücken muss? Wasserknappheit in Wambel?

Die lange Veronika reizte mich ja irgendwie (welche Schuhgröße mag die wohl haben, lechz), aber aus einem Grunde, den ich selber nicht recht verstehe, traute ich mich bis heute noch nicht an sie ran. Vielleicht die Furcht, dass ich als kompakter Fickzwerg in sportliche Aktivitäten verwickelt werden könnte. Und manchmal mag es ja auch nicht schlecht sein, sich schöne Frauen anzuschauen und anderes der Fantasie zu überlassen, zum Beispiel das Erklimmen einer geilen Giraffe mit so endlos langen Beinen.

Da war aber noch eine Dame, die mir bei meinem Erstbesuch aufgefallen war, eine junge, kleine Rumänin mit heller Haut, schwarzem Haar und hübschen, leicht hängenden Titten. Lorena/Lory. Diesmal kam sie mir schlanker vor, als bei meinem Erstbesuch. Knick in der Linse gehabt? Egal. Hin. Gespräch angefangen. Ihr Deutsch reicht für einen Smalltalk und sie hat auch Humor. Sofa. Knutschen. Das kann sie gut. Zimmer.

Lorena/Lory

Entgegen aller säuischen Vorsätze entwickelte sich eine Kuschelperformance mit ausgedehntem Geknutsche, ordentlichem Gebläse ihrerseits und einer Schlittenfahrt, die mich noch vor Vollzug einer eindringendlichen geschlechtlichen Interaktion in den Samenspendemodus beförderte. Vorzeitige Ejakulation beschreiben Ärzte gemeinhin als ein Problem junger Burschen, was war das denn? Egal, schön war’s trotzdem.

Das Lecken ihrer süßen Füße erfolgte im Rahmen eines gemütlich-geilen, postkoitalen Auskuschelns. Lory hat sehr kleine, hübsche Füße, Größe 35, weich und gepflegt. Eigentlich war ich sogar überrascht, dass ich das durfte, junge Mädchen, dazu Rumäninnen pflegen gerne mal zu strampeln, zu kichern und im schlimmsten Fall kicken sie einem auf die Nase. Aber wenn ich die Füßchen nicht mal in meinem Maul gehabt hätte, hätte ich mich hinterher ob des Versäumnisses geärgert.

Hach, watt is die Kleine süß.

Girl: Lorena, Rufname Lory
Alter: 20+x, ich sach jetzt mal einfach 23
Schwarze, lange Haare, helle Haut, hübsche, mittelgroße, leicht hängende Tittchen, KF würde ich 36-38 schätzen, Schuhgröße 35
Herkunft: Rumänisch. Spricht gut deutsch.

Service:
Zk: Ja, zärtlich
FO: ja, ziemlich gut
Füßchenlecken: Gestattet, sehr kleine, schöne Füße
Und sonst: Schnelle, aber schöne Kuschelnummer, ich glaube schon, dass der GF6-Freund auch ausgedehnten Spaß mit ihr haben kann. Durchaus Wiederholungsgefahr meinerseits.

Fotos:

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Das war doch schon mal ganz schön.

So ging ich mit meinem Bokk in einer nahegelegenen Kanalisation schlafen ….

---------- Nachmittagsbesuch ----------

…. und erwachte einige Tage später wieder geil und hungrig. Die Sonne schien.

Also erst Mal direkt neben der Luder Lounge im Fernfahrergrill einen Fernfahrergrillteller verzehrt. Kann man gut und günstig essen, Pommesbudenzeugs, aber erweiterte Auswahl und jeweils ein Extra-Tagesgericht, zum Beispiel Sauerbraten mit Knödeln oder Fisch. Eben ordentlich Kalorien für Leute im Blaumann, die hart arbeiten oder Freier, die ordentlich ficken müssen. Bratkartoffeln mit Spiegeleiern und sowas. Mamis Diätempfehlung gibt es woanders.

Dann rein zum Ludern, nach überschwänglich-herzlicher Begrüßung umgezogen und – erstmal furzend faul abgelegt, der Fernfahrergrillteller war wohl bisschen zu viel für meine aasigen Eingeweide.

Einen nagelneuen Bademantel bekommen, frisch aus der Plastikfolie. Kuschelweich und in der Größe passend.

Es war Mittagszeit. Die LL ist absolut ein Tagesclub, es waren doch deutlich mehr Damen anwesend, als abends. Wieder mal lief tagsüber Radio, später wurde dann auf Musik aus der Dose umgestellt.

Es waren diverse mir bekannte Ladies vor Ort: Lorena, Roxana, Veronika, Magda, Gala, Yasmin, die deutsche Melissa, Jenni plus einige, die ich vom Namen her nicht zuordnen kann.

Versuch einer Anwesenheitsliste:

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Name	Herkunft	Alter	KF	Haar	Erkennbar an
Lorena	Rumänien	23	36	schwarz, lang
Roxana	Rumänien	26	36	blond	sehr lebendiges Wesen
Lara	Rumänien	22	44	rot gefärbt	Brille
Gala	Bulgarien	23	36	schwarz, gelockt	Südländischer Typ
Veronika	Lettland	19	36	dunkelblond, kurz	hoch gewachsen
Melissa	Deutschland	ü30	38	schwarz, lang	große, getunte Boobs
Magda	Polen	ü35	36	schwarz, lang	Münzmallebräune
Jenni	Thailand	ü40	36	schwarz
Yasmin	Deutschland/Türkei	ü35	36-38	blond
Emi	Thailand	ü40	36	schwarz	Manchmal Brille
?	Deutschland	ü40	38-40	blond
?	Deutschland	ü40	36	blond	Kurzhaarfrisur
?	Deutschland	ü40	40-42	dunkelblond
?	Osteuropa	20-25	34-36	dunkel, mittellang

Sorry, genauer hab ich es nicht hinbekommen, kann auch sein, dass ich eine Dame vergessen habe. Viele Angaben sind natürlich geschätzt. Eine Anwesenheitsliste für einen vergangenen Tag soll übrigens nur dabei helfen, dass man sich ein ungefähres Bild von dem Laden machen kann.

Kuschelmolli Lara

Neugier auf was Neues trieb mich in die Arme einer kleinen, molligen Rumänin mit auffallend feuerroten Haaren und Brille. Sie nennt sich Lara und sagt, sie sei die Schwester von Lorena. Ok, im Gesicht, vor allem beim Lachen sind schon Ähnlichkeiten vorhanden.

Intensives Anknutschen und Warmblasen auf dem Sofa. An ihr ist schon ordentlich was dran, aber mit dem halbverdauten Fernfahrerteller in meiner feisten Wanne war ich mutig und hielt tapfer dagegen. Auf Zimmer gab es eine schöne Kuschelperformance mit viel Geknutsche, Gelecke und Geblase und einer ausgedehnten Schlittenfahrt. Sie macht keinen übertriebenen Heckmeck, geht aber gut und absolut mit Illusionsfaktor mit. Eigentlich ähnlich wie Lorena, mit der ich ja vorher das Vergnügen hatte, nur eben mit einigen Kilos mehr drauf. Lara lacht ein bisschen verschmitzt und ist sich auch für einen netten AST nicht zu schade, ihr Deutsch ist für alles Wichtige ausreichend.

Girl: Lara
Alter: Laut Eigenaussage 22, kann schon hinkommen
Rote, mittellange Haare, helle Haut, pralle, hängende Boobs, KF würde ich 44 sagen
Herkunft: Rumänisch. Spricht ausreichend deutsch.

Service:
Zk: Ja, auch welche von der heftigeren Sorte
FO: ja, ziemlich gut
Muschifingern: Gestattet
Lecken: Jo
Und sonst: Ein Fall für Liebhaber molliger junger Damen, eher GF6 mäßig. Wiederholungsgefahr durchaus vorhanden, nettes Mädchen mit Sympathiefaktor.

Fotos habe ich von ihr leider keine.

Apfel, Giraffe und Roxana

Dann gab es erst mal Wiedersehensschwätzchen mit der deutschen Melissa, mit der ich in einem anderen Club vor Monaten mal ein ausgedehntes Zimmer hatte. Sie war gut gebucht und gut gelaunt, kam ab und an vorbei, aß einen Apfel und verschwand wieder auf Zimmer.

Zwischendurch und immer wieder wurde Frollein Roxana (Rufname Roxy) aktiv. Die schien es gar nicht einsehen zu wollen, dass ich sie bei meinem nunmehr dritten Besuch immer noch nicht bestiegen hatte, sie sogar im Verhältnis zu ihrem doch mitunter offensiven Auftreten stets mit eher wenig Aufmerksamkeit bedachte. Dass jemand bevorzugt nicht die Frau bucht, die am meisten krakeelt und Faxen macht...
Die Lady hatte nun richtig Ehrgeiz entwickelt. Versuchte es mit Flirten, plumpem Anbaggern, das ich, wäre da nicht das Augenzwinkern dabei gewesen, als Frechheit empfunden hätte, rotzigen Sprüchen und neckischen Verarschereien. Leidensfähigkeit hatte ich Gott sei Dank mitgebracht.

Zwischendurch war noch unverabredet ein FC Kollege erschienen, der seine Freikarte einlöste. Natürlich eine gute Gelegenheit für ein ausführliches Schwätzchen, außerdem hielt ich mir so Roxana vom Schwanz.

Abends packte Roxana noch eine Schippe drauf, nahm sich ihre lange Freundin Veronika (gelegentlich liebevoll "Giraffe" tituliert) dazu und die beiden veranstalteten einen ziemlichen Zirkus in dem Laden, in den ich zunehmend miteinbezogen wurde. Tanz an der Stange, Geschnatter, Bademantelrupfen, jede Menge derbe Späße, alles was so dazu gehört. Ich kam nicht drumrum, mich dabei ordentlich zum Affen zu machen, aber es ist halt ein Wohnzimmerclub, da passiert sowas manchmal eben, da muss man durch.

Als ich meinen Widerstand gegen die geballte Girlsoffensive ziemlich aufgegeben hatte und in einer Mischung aus Scham und Geilheit auf Roxanas, in schicke schwarze Heels verpackte Füße kuckte, steckte sie mir ihre Zunge nacheinander in beide Ohren und in den Hals und knutschte mich unerhört nass und schmutzig ab. Aus Roxana wurde Roxy.

Der Biss des Vampirs. Gott sei Dank bin ich schon tot, sonst müsste ich jetzt ewig leben.Damit hatte sie mich nun endlich erlegt, die Löwin schlug den nunmehr verblutenden Bokk. Mein FK schaute mich voller Mitleid an und dachte wohl sowas wie „du arme Sau“. Gleichmütig nahm ich es hin und saugte dabei an ihren geilen Titten während meine Kippe sich im Aschenbecher in Rauch auflöste, wie die Hoffnungen des Rests der Welt, Roxy an dem Abend noch ficken zu dürfen. Wir waren in unserer gemeinsamen Schattenwelt angekommen.

Als Lustobjekt von Roxana/Roxy

Nach noch einigem Hin und her endete es damit, dass ich ganz normal auf meinem Barhocker saß, Roxy auf dem Boden kniete und mir geil den Schwanz blies. Die Chefin des Hauses und Yasmin standen seelenruhig während dessen an der Theke rum und unterhielten sich über Fußball, Gott und die Welt. Nun wurde es meiner geilen Vampirin zu bunt, sie packte mich willenloses Fickdings an den angeschwollenen Eiern und zerrte mich daran auf Zimmer.

Tür zu, rumms aufs Bett und …. die Lady gab noch einmal richtig Vollgas. Blasen kann sie sehr gut und sehr tief. Knutschen auch.

Sie hat zwar ein frisches Tattoo am Fuß, aber die Füße wollte sie sich leider nicht von mir lecken lassen und strampelte ziemlich rum, als ich sabbernd nach ihren schicken Mauken schnappte. Überhaupt hat sie recht viel Temperament und ist sehr lebendig, aber – und das hatte ich gar nicht erwartet – ohne dabei eine übertriebene Show auf Zimmer abzuziehen. Ein paar Jokes machten wir zwar auch beim Poppen noch, aber es war jetzt keine Alberei mehr, sondern eine zarte Geilsauerei, bei der sie durchaus von sich aus Initiative ergriff. Musste sie auch, schließlich hatte sie mich gebucht.

Freunde nasser Eier kommen bei ihr auf ihre Kosten.

Nachdem Roxy mich eine halbe Stunde lang als Subjekt ihrer Begierde benutzt hatte, durfte ich eine Schale warmes Eiweiß in ihr süßes Mäulchen pumpen. FT war also in ihrem Angebot, keine Ahnung, vielleicht hat sie ihr Servicespektrum geändert, oder sie macht es nur nach Lust und Laune.

Nach dem Finish hatte sie es nicht eilig, es gab gemütliches Auszimmern und quatschen.
Kostenpunkt 70€ inklusive Aufnahme.

Girl: Roxana, Rufname Roxy
Alter: 26, ich finde, sie sieht jünger aus und strahlt auch eher Jugendlichkeit aus
Schlanke Figur, nirgendwo von irgendwas zu viel oder zu wenig dran, ich denke KF 36, blond, Münzmallebräune, Arschgeweihtattoo und was Buntes am Fuß/Wade.
Herkunft: Rumänisch. Spricht deutsch und allerlei anderes und zwar viel davon

Service:
Zk: Ja, bei mir sehr schmutzig
FO: ja, sehr geil und tief mit Eierlecken und so
Lecken: Jo
Muschifingern: Gestattet
Und sonst: Geiles kleines Ferkelchen mit großer Klappe. Den Wiederholungsfaktor und die Nachfickbarkeit mag ich nicht recht einschätzen, mal sehen wie sie beim nächsten Besuch so drauf ist. Ich denke, manchem älteren Gast dürfte sie zu temperamentvoll und wuselig sein.

Fotos:

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Auch als wir wieder draußen waren, arbeitete sie intensiv an mir weiter. Kundenpflege erster Klasse inklusive nasser Verabschiedung. Man könnte auch sagen, nachdem sie mich erlegt hatte, blieb ich ihr Eigentum, bis ich wieder im Auto saß.

Leider ist Roxy jetzt für ein paar Wochen im Urlaub und kommt laut Eigenaussage erst im Mai wieder. Veronika übrigens auch. Die Erklimmung der Giraffe durch den Bokk muss also weiter warten.
Solange die beiden weg sind, wird es wahrscheinlich etwas ruhiger dort zugehen....

---------- Zusammenfassung ----------

Persönliche Eindrücke vom Club

• Sehr angenehme, freundliche und familiäre Atmosphäre
• Liebevolle und engagierte Leitung
• Einiges aus vergangenen Gästechecks wurde umgesetzt: Die Matratzen sind erneuert, es war nicht kalt und man kann auch einen Bademantel bekommen
• Wellnesstempel geht anders, das will die LL aber auch gar nicht sein, dafür wäre der Laden eh zu klein
• Mix aus älteren und jüngeren Damen, +/-10 Ladies vor Ort, abends weniger, nachmittags mehr, viele Milfs und ich glaube auch viele Stammgäste
• Gäste älter und jünger, im Schnitt aber sicherlich ü40
• Eine Neigung für Puff-Wohnzimmeratmosphäre mitzubringen, schadet nicht
• AO wurde mir von keiner der Damen von sich aus angeboten, nachgefragt habe ich nicht.

Freunde von Fresstheken, viel Platz, Wellness, stylischer Einrichtung und großer Damenauswahl, auch Optikficker gehen besser woanders hin! Wer kleine Clubs mit RTC Feeling mag, dürfte sich hier wohlfühlen. Die LL wird voraussichtlich in der nächsten Zeit keinen Preis für Innenarchitektur und Wellness gewinnen, aber die Servicequalität ist überdurchschnittlich und der Kultfaktor hoch.

Hardfacts zum Club

• Anfahrt: Mit dem Auto problemlos (Klick), Öffis k.A.
  An der 236, von der LL kommend, kurz vor der Auffahrt zur A1 stand übrigens neulich ein Blitzer.
• Eintritt:
  Von 10-14 Uhr: 20 Euro
  Von 14-20 Uhr: 30 Euro
  Von 20-22 Uhr: 20 Euro
  Ich denke, ab 20.30 lohnt es sich nicht mehr wirklich, weil viele Damen früh Feierabend machen.
• Essen: Nur Snacks, Obst und Süßigkeiten, man kann aber beim Pizzaman mitbestellen. Direkt nebenan ist außerdem eine Grillstation.
• Getränke: Kein Alkohol. Kaffee und Softdrinks aus dem Automaten.
• Wellness: Nur eine Sauna, die wird aber viel genutzt, auch von den Damen.
• Parken: Kein Problem, kann man an der Straße, es gibt aber auch einen eigenen Parplatz
• Dresscode: Kerle haben die Wahl zwischen Handtuch und Bademantel. Die Damen laufen teilweise oben ohne rum, teilweise im Handtuch-Rollbraten-Design, manchmal auch in Dessous.
• Preise: Ich habe für den Quickie 30 bezahlt, die halbe Stunde 50. Nach meinem Gusto wurde immer korrekt abgerechnet.
• Service: ZK und FO ging immer, meistens auch Anblasen auf dem Sofa bzw. irgendwo im öffentlichen Bereich.

Die beiden Besuche fanden Mitte April 2012 statt.

 

Germanicus wieder einmal zu kurz gekommen - Magda und Yasmin

Auf Grund der Vergesslichkeit des Germanicus (der Gutschein für freien Eintritt bei Neby wurde nicht ausgedruckt) landete er – wo schon – natürlich in der Luder-Lounge in Dortmund.

Es war ziemlich voll. Eine Reihe von neuen Dienstleisterinnen waren angetreten – aber Germanicus hat eben nur Augen (oder sonst was?) für Yasmin. Die war natürlich –für Germanicus nachvollziehbar - gerade dabei, einen Dreier mit einer anderen CDL und einem Gast anzubahnen und dann auch noch zu vollziehen. Yasmin ist schon was besonderes – also hieß es auf Y. warten, bis sie den anderen Gast „fertig gemacht hatte“.
Germanicus tröstete sich dann - mit Magda. Verehrte Forenleser: Magda blies dem armen Germanicus alles raus, was er mitgebracht hatte, für die Folge-Nummer hatte Germanicus schon so seine Bedenken, ob er sich dabei nicht übernimmt, noch so ein Luder sich vorknöpfen zu wollen. Aber Germanicus versuchte sein Bestes und hat wieder einmal verloren: 2 : 1 hatte Magda gewonnen im Blasen und in einem Einstellungskampf. Germanicus ist nur einmal gekommen – genau nach einer Stunde.

Geduscht.

Dann kam Y. mit einem anderen Gast aus einem Zimmer. Ihr Doppel war wohl schon lange vorher beendet. Ohne langes Zögern ging`s aufs offene Zimmer am Ende des Flures – kein anderer kam Germanicus zu Hilfe – wieder einmal auf sich selbstgestellt musste der arme Kerl mit der Situation fertig werden. Gegenseitiges Lecken und Blasen war angesagt. Schnell stand es 1: 0 für Yasmin – Yasmin bemühte sich redlich, keinen Quickie aus der Nummer zu machen – und es gelang ihr. Nach 35 Min wurde aufgesessen – und langsam geritten …. bis fast zeitgleich .. …..nun ja, auch jetzt musste Germanicus wieder eine Niederlage einstecken, 2 : 1 für Yasmin. Aber platt war sie, die Yasmin, das hat Germanicus ihr gegönnt. Es gehört sich ja auch nicht, zweimal die Oberhand zu behalten und den Gast mit einer Niederlage nach Hause schicken.

Also zweimal den kürzeren gezogen an diesem Tag. Das muss sich ändern. Nächstes mal gibt es einen Quickie mit Y. (dann geht Germanicus wenigstens in Führung), und dann erst die übliche Stunde (in der Yasmin dann ausgleichen kann).

Leute: Hütet Euch vor diesen beiden Ludern! Absolute Suchtgefahr.

Germanicus hat aber immer noch den Gutschein, den er einlösen will ….

 

Geiler Nachmittag in der Lounge

Hallo Zusammen,

am Freitag nachmittag hatte ich Gelegenheit mal wieder die Luder Lounge zu Besuchen, da mir beim letzten Besuch Jasmin durch die Lappen gegangen war.
So gegen 14:00 Uhr eingetroffen und wieder sehr freundlich von Vicky begrüßt.
Anschließend einen " Bademantel " erhalten der leider etwas zu groß war aber kein Problem darstellte.
Nach der obligatorischen Dusche ab in den Barraum und sofort gecheckt ob da ist. Sie war da und begrüßte mich mit den Worten " Ja heute sollte es wohl klappen mit uns beiden"
Lange rede kurzer Sinn und ab auf ihre Couch.
Was soll ich sagen, es war wie eine Art " Seelenverwandschaft " wenn ihr wisst war ich meine. Wir genahmen uns wie zwei junge Teenager und küssten uns bis es kein morgen mehr gab. Nach einer gefühlten Ewigkeit dann ein Zimmer gesucht und leider nicht gefunden, da alle besetzt waren.Als endlich ein Zimmer frei wurde ging die Sache genau so weiter wie auf der Couch mit dem Unterschied, das wir den Beischlaf vollzogen.
Fazit: Jasmin ist der Hammer wenn man auf zährtlichen, intensiven Sex ohne Hecktik steht.Sie verleiht einem das Geführ, das es ihr sehr wichtig ist das man(n) sich wohlfühlt.Bei mir ist das zu !10% gelungen.

Anschließend zurück in den Barraum wo ich etwas gegessen und einen FK kennengelernt habe der leider nicht schreibt. Da ich zu diesem Zeitpunkt feststellte das keine meiner Favorittinnen da war habe ich Jenni die Thai gebucht. Ich hatte schon sehr lange keine Thai mehr und muss sagen, das das Zimmer toll war. Nicht nur der Sex der sehr ausgelassen und stürmich war sondern die daraufv folgende Massage waren echt klasse.

So gegen 18:30 Uhr schloss sich so langsam mein Zeitfenster und ich setzte mich zum Abschluss noch etwas zu Melissa die mit Bea vor der Sauna saß.
Melissa setzte sich im Laufe des Gesprächs auf meinen Schoß und wie wir so rumalberten spürte ich eine Regung im Lendenbereich.
Da ich merkte, das auch Melissa dies auffiel dauerte es genau 10 Sekunden bis sie meinen Schwanz im Mund hatte.
Bea ließ dies nicht unberührt und auch sie hatte plötzlich den Schwanz meines Nachbarn im Mund.
Der Anblick dieser Situation war so geil, das ich mich kurzerhand entschloss doch noch mit Melissa aufs Zimmer zu verschwinden.
Was da passiert brauche ich Melissa Kennern nicht zu schildern. Geiler Sex in allen Varianten. Wir beide verstehen uns halt und nach gut 30 Minuten bin ich mit schlotternder Knien aus dem Zimmer gekrochen.

Alles in Allem ein toller Nachmittag bei Vicky.
Toller Club ( Ich komme wieder )
Tolle Frauen ( Danke an Yasmin, Bea, Melisse und Jenny)
Tolle Athmosphäre ( Bis auf den Kollegen der etwas zuviel getrunken hatte )

Gruß Harz4 der diesmal deutlich mehr aussgegeben hat als die ARGE budgetiert hatte.

 

Thaikonaut auf Forschungsreise

Von 4 Thais hatte ich hier im Forum gelesen: Maja, Nida, Emi, Jenny. Angezogen von der Aussicht auf thailändischen Service kreuzte ich bei der Luder Lounge „Ja, gerne!“ an und bekam den Zuschlag. Danke an Forum und Club.

An einem Dienstag Nachmittag mache ich mich auf, diesen recht kleinen Club kennen zu lernen. Die Einlösung der Freikarte an der Theke ist kein Problem, im Gegenteil, der warmherzige freundliche Empfang von Seiten der Thekendame gibt mir das Gefühl, hochwillkommen zu sein.


Ausstattung - Hardware

Parkplätze sind direkt am Haus (zum Einen vor dem Haus an der Strasse, dort findet man ausserhalb der Bürozeiten des Gewerbegebietes bequem Platz, zum Anderen hinter dem Haus, wo man jedoch mit größeren Autos umsichtig manövrieren muß).

Die Herrenumkleide hat 28 Spindschränke in voller Bauhöhe, mit Sitzbänken davor. Einen Schönheitspreis gibt es nicht, aber es ist zweckmäßig und geräumig.

In der Dusche nur 3 Duschköpfe und nur 2 kleine Ablagen mit Duschgel. Sehr nervig ist, dass die Duschen sich nach gemessenen 7 Sekunden stets wieder ausschalten. Ausserdem gibt es keine Schliessfächer für Wertsachen.

Es gibt einen sehr großen Saunaraum mit großer Saunakabine, dazu Tauchbecken und mehreren Liegen. Wie ich hörte, wartet man auf die Baugenehmigung für einen Aussenbereich hinter dem Haus. Das könnte im Sommer interessant werden.

Im größten der drei Aufenthaltsräume stehen 6 schwarze Kunststoff-Sofas und ein Sessel. In den anderen Aufenthaltsräumen stehen, glaube ich, jeweils 3 Sofas.

Es wurde kein Essen angeboten, ausser ein paar Erdnüssen. Allerdings hätten wir Essen beim Bringservice bestellen können.

Ausstattung – Software

Heute sind 14 Frauen da, von sehr bis mittel attraktiv. Einige üppigere Damen sind dabei, einige davon MILFs, für meinen Geschmack jedoch bis auf eine keine optischen Ausfälle. Von den Thais sind leider nur Emi und Jenny da. Geschätzte 10 jeweils gleichzeitig anwesende Gäste verteilen sich auf die Räume.

Viele Mädel haben sich in Handtücher gewickelt, heute ist also nicht Dessoustag (mag ich nicht), sondern Handtuchtag (mag ich erst recht nicht, kann ich aber verstehen, es ist nämlich zu kalt dort). Dessoustag ist übrigens immer freitags.

Bei der Beschreibung der Damen, deren nähere Bekanntschaft ich machen durfte, greife ich aus Bequemlichkeit zum atemlosen Telegrammstil ohne Punkt, aber immerhin mit Kommata .


Jenny ++, Ü40, Thai, schlank, etwas hängende B/C-Cups mit großen sensiblen Nippeln, top gepflegt, etwas schwer verständliches Deutsch.

Sie zieht auf Sofa schon BH und Höschen aus, knutschen, Blowjob mit DT, durchaus tiefe ZK, leider etwas hart und mit etwas Neigung zum Züngeln, nach 10 Minuten erbitte ich Zimmergang.

Dort zündet sie ein Feuerwerk, ausdauerndes tiefes Blasen mit gutem Druck und vielen Spielvarianten, EL bis herunter zum Damm, leckere Muschi deren Schamlippen zum spielen und genüßlichem Ausschlecken einladen, genießt Lecken und Fingern, läßt sich geile Positionen einfallen, stellt sich z.B. beim FO so über mich, daß ich ihre Muschi Fingern und ihre Titten abgreifen kann, beherrscht selbstverständlich souverän alle erdenklichen Stellungen, kämpft mit hohem Einsatz und erkennbarer Freude, um mich Spritzmuffel zum Finale zu führen, Gf6 eher nicht, dafür Porno mit viel Nähe und absolut ohne Berührungsängste,

Fazit: absolute Service-Granate, naturgeile erfahrene Lady, die alle Tricks beherrscht, um dem Mann Vergnügen zu bereiten, ihre zweifellos vorhandene Professionalität wird durch ihre Naturgeilheit angenehm kompensiert, allerdings vermag ich bei ihrer Performance auch nicht zu erkennen, welche Teile echt empfunden welche Inszenierung sind, auch eine Art, eine gute Illusion zu erzeugen, 60 min 80€, WF: unbedingt wieder


Emi +, Ü-40, Thai, gemachte C-Cups mit schönen Nippeln, schlanker Körper, Muschibusch, küsst wunderbar offen, weich, feucht, anblasen auf Sofa mitteltief, weich, ausdauernd, mit Spielvarianten, lecken angenehm.

Fazit: Solider Service, Illusion kommt zwar keine auf, dennoch ein sehr schönes Zimmer, gerne wieder.


Lorena +, Anfang 20, Rumänien, süßer Knubbel mit schönen schmiegsamen B-Titten, langes glattes dunkles Haar, sympathisches Lächeln, anschmiegsam, küsst zärtlich offen mit schönem Zungenspiel, mitteltiefes FO mit gutem Druck, beim Fingern umschliessen mich angenehm starke Muschimuskeln, 3 Stellungen mit viel Nähe und ZK, finaler HE erfolglos, fehlende Erfahrung, Teenycharme, läßt sich gut führen, kuschelige GF6 Nr,

Fazit: süßes Mädel mit fraulicher Figur und ehrlichem Service, kleine Schwächen werden durch ihren fröhlichen Teenycharme mehr als kompensiert, gerne wieder


Fazit Luder Lounge:
Kleiner Club mit zweckdienlicher Ausstattung und eigenem Charme, der für einige Stunden Aufenthalt angenehme Bedingungen bietet. Für ganze Wellnesstage werde ich allerdings weiterhin die gängigen Grossclubs bevorzugen.

 

Gala vor 12 + Gaststar

Am 27.04. gegen 11.30 Uhr meine Freikarte ohne Probleme eingelöst.
( Danke an die LL und das Forum )
Im Gegensatz zum letzten Mal, gab es als kleinen Snack belegte Brötchen. Eine Kleinigkeit, die den Umsatz der Mädels steigern sollte, denn hungrige Männer ficken nicht sondern gehen.

Beim Anblick eines kleinen Fickflohs im Netzhemd war es um mich geschehen.
Gala
Herkunft : Bulgarien
Alter : 23 Jahre
Haare : Schwarz, lockig, lang
Cup : B
Größe : ca. 160
Konfektion : 36
Sprache : spricht gut deutsch
Sofaaktion : ja
ZK : jajaja
Sonstiges : FT und Dreier

Auf dem Sofa nett unterhalten, sofortiges Anschmiegen, streicheln und beginnende ZK, die sich später ausdauernd intensivierten.
Ihre Frage nach Blasen habe ich freudig bejaht. Der kleine Lümmel wurde intensiv oral verwöhnt währen die Brüste untersucht wurden.
Anschließend wieder ZK und Zimmergang.

Es wurde mit Zärtlichkeiten und ZK fortgefahren, diese Ausgiebigkeit habe ich selten erlebt.
Parallel glitt mein Goldfinger zwischen ihre Beine und ersatzweise folgte danach die Zunge.
Gala schien es zu gefallen, zum Intensivieren kam nun auch noch der Finger hinzu. Meine Zeitgeliebte wurde wirklich richtig feucht.
Nach weiteren ZK begann ein variantenreiches Blaswerk wie ich es ausdauernder noch nicht erlebt habe.
Zwischenzeitliches Fragen- wie ich es am Liebsten habe.
Versuchter DT, nicht geschafft, aber spielerisches Einverleiben der Hoden.
Wieder Wechsel zum Küssen.
Ihre Frage nach weiterem Blasen wurde bejaht. Nach eigener Aussage steht sie darauf.
Um die Muschi feucht zu halten, begann parallel ein weiteres Fingerspiel.
Beim anschließenden Stellungsspiel herrlich gekommen.

Durch das lange Knutschen waren die 40 Min. voll. Ein Schelm würde denken, Taktik um Umsatz zu machen.
Es waren jedenfalls herrliche Minuten und das Geld wert.
WHF: ja

Zum Rauchen sass ich in der Sitzgruppe vor der Sauna. Es gesellten sich noch DL´s hinzu und die Stühle waren belegt.
Gala kam schnurrstracks auf mich zu, setzte sich auf meinen Schoss und begann mit ZK.
Ihre Frage nach einem weiteren Zimmer habe ich auf später verschoben.

Bei der nächsten Zigarette hatte ich Lorena auf dem Schoss.

Beim nächsten Mal im Kontaktraum wurde ich vom Teufel geritten und habe einen Dreier mit Gala und Lorena ausgemacht.
Auf dem Sofa folgten wechselnde ZK von beiden. Danach verschwand mein Schwanz in Galas Mund und Lorena kümmerte sich um meine obere Partie.
Nach einiger Zeit war Wechsel.
Danach war ich rattig genug für das Zimmer.
Gala verschwand noch einmal um sich frisch zu machen.
Wir lagen bereits im Bett und Lorena hatte ihre Zunge in meinem Hals, währendessen kam Gala von hinten und schmiegte sich mit ihren Brüsten schön eng an meinen Rücken.
Von beiden Frauen kamen tiefe ZK, 4 schöne Brüste zum Fassen und 2 Muschis zum Fingern.
Gala begann mit einem ausgiebigen Blaskonzert, danach kein lästiges Säubern sondern nahtloses Blasen von Lorena.
Während der ganzen Zeit gab es keine Langeweile, sondern jeder war irgendwie beschäftigt.
Ich weis nicht mehr wie oft dieser Wechsel stattgefunden hat.
Nach einem weiteren oralen Verwöhnprogramm von Gala keuchte ich nur noch, " Ich Komme".
Keine Frage ob mit Aufnahme, blieb der Schwengel in ihrem Mund und sie saugte wirklich alles raus.
Die Abrechnung war gerecht.
Eintritt gespart- aber trotzdem viel Geld ausgegeben.
Sparen kann manchmal teuer sein - aber es war gut. Und ich bekomme schon wieder einen Ständer.

 

Hallo zusammen,
ich habe länger nicht gemailt, da ich ja immer mit den altbekannten Mädels meinerseits, Magda, Melisassa, Emy, Jenny und Leila-nicht mehr da-das pure Vernügen hatte.
Aber in letzter Zeit habe ich auch mal mit anderen Mädels das Glück gehabt und das war auch total super wie Yasmin, Linda, Nicole und Gala, alles total topp.
Gestern wollte ich ja mal eigentlich, was ich letzte Woche bei einem Mitstreiter gesehen habe, nämlich Gala und Lorena im Doppelpack buchen, hat sich leider nicht ergeben, dann das nächste mal. Habe dann das Vernügen mit Nicole gehabt und war dann fix und fertig.
Dannhole ich mir dann das Doppel am 19.05. nach dem Doulbe Sieg vom BvB am 12.05., wo ich live in Berlin mit Karte und allen anderem dabei bin.
Was mir heute neagtivaufgefallen ist, das ein Gast Vicky. die super süße Chefin, als Putze behandelt hat.
Dieser Gast hat sich doch beschwert, das auf der Couch, auf der sich setzen wollte, ein nasses Handtuch lag. Er beschwerte sich bei Vicky, die räumte es weg und brachte ein neues. So etwas regel ich selbst, da ich eine gute Kinderstube hatte und da ich noch alle Latten am Zaun habe.
Also bei der Jubiläumsparty wird die Chefin genug zu tun haben und da kann man solche Vollpfosten als Gäste ganz bestimmt gut gebrauchen.

 

LL: Gala - vielversprechender Beginn...ernüchterndes Finale

In Ermangelung einer Melissa, auf die meine Geilheit bei meiner kurzfristigen Terminplanung keine Rücksicht genommen hatte mußte ich mich unter der Woche in der LL nach einer Alternative umsehen.
Abends ist da jetzt nicht grade ein Großaufgebot an Damen zu erwarten, aber die eine oder andere Nette war schon noch zu finden.
Ich setzte mich zu Gala, einer attraktiven jungen Bulgarin, und bekam gleich das Gefühl vermittelt, dass die Sympathie stimmte. Das Rumknutschen auf der Couch und Anblasen auf dem Sofa war auf jedenfall vielversprechend...

Weiter ging es mit Zimmeraction: Knutschen im Stehen - lang und ausgiebig. Meiner Zunge begab sich dann in tiefere Gefilde und fand ihre geschmacklich ansprechende Spalte. Ihre Felatiorevange war auch sehr angenehm, ohne viel Handeinsatz, mit Eierlecken ....und dann kam der Leistungsknick....
Nach kurzer FO-einlage, bei der mein Lolli grade mal Halbmast zeigte fragte sie: "Willst du kommen in meine Mund?"....ich war etwas irritiert und sagte "Äh...nö. Lieber ficken" Also wurde auf ihr unvollständiges Blaswerk direkt der Pirelli montiert und aufgesattelt. Ich war überrumpelt und leistete wohl deshalb keine Gegenwehr, sondern ergab mich in mein Schicksal.
Gala ritt mich wie ein Melkroboter...mit kreisenden Bewegungen ihres Beckens wurden bei mir alle Neurone im Stammhirn gezündet und ich war nach 30 Sekunden fertig....schade eigentlich
Abgerechnet wurden superkorrekte 30 Euro für 20 Minuten .... dabei hatte ich mich geistig schon auf ne Stunde Spaß eingestellt

Gala, Bulgarien, Anfang 20
Sprache: akzeptabel Deutsch, akzentfrei Bulgarisch ;-)
Aussehen: kleine Maus mit dunkler lockiger Mähne, süßes Gesicht, B-Cups natur, die zu ihr passen, KF 36, nix Auffälliges an Tätoos o.ä.
Service:
Küssen: sehr angenehm
FO: sehr gut, nachdem ich Aufnahme verweigert hatte aber keine Lust gehabt weiter zu blasen...
GV: Reiten wie ne Melkmaschine mit kreisenden Beckenbewegungen
AST: ja
PST: nein
Wiederholung: Mit Beginn der Performance hätte ich eine Wiederholung fest eingeplant...jetzt bin ich mir da nicht mehr so sicher...
Fazit: Wir hatten beide ein unterschiedliches Drehbuch im Kopf....werde das beim nächsten mal (?) vorher mit ihr durchsprechen

so long Logan

 

Luder Lounge - Nummer gut: Rest: naja

An einem kürzlichen Sonntag kurz vor 14 Uhr in der LuderLounge im sonntags etwas verlassenen wirkenden Gewerbe-Wohngebiet in Dortmund-Wambel aufgeschlagen.

Dies gern als Aufhänger für Berichte benutzte 'Schutzgebietschild' nicht bemerkt - überhaupt hat der Laden nichts mit 'Deutschtümelei' zu tun, außer dass (wie in der Freude, Wattenscheid usw.) die zumindest von mir angetroffenen Gäste Deutsche sind. 'RTC-Ambiente' würde ich der LL auch nur sehr bedingt zuschreiben - die Stätte der LL ist ein recht neuer Bungalow, der größtenteils eher hell und zudem sehr sauber und gepflegt ist. Wie schon mehrfach hier berichtet, ist die LL nicht überheizt - ich finds eher angenehm, wärmebedürftigere Menschen sollten dann im Bademantel aber auch keine Probleme haben.

Das der Sonntag (wie übrigens auch die späteren Abende) eher Randzeit in der LL ist, wusste ich, da ich aber eigentlich alle jüngeren DLs dort für (tw.sehr) attraktiv und gut poppbar halte, würde sich schon irgendwas finden.

Vicky war nicht da, bei der ungarischen Thekenkraft meine 20€ Eintritt (Happy Hour bis 14 Uhr) gelöhnt und mich mit dem Hessendress versehen (der scheint weiterhin Standard zu sein, nach den neuen Bademänteln scheint man, zumindest an dem Tag, nachfragen zu müssen).

Wie erwartet war das Damenangebot reduziert: Roxanna, Linda und Monika waren von der jüngeren Fraktion anwesend, zudem noch Melissa und Susi (?, das müsste sie gewesen sein). Macht nix: schon ein erster Blick erweckte in mir das Begehren, mit der gesamten jüngeren Fraktion die Verrichtungsstätte zu teilen.

Während des gesamten Besuches waren die (wechselnden) 5-6 Gäste meist geringfügig in der Überzahl - es war ein ruhiger Sonntagnachmittag.

Zunächst einen Kaffee im Hauptraum getrunken, mit dem werde ich weiterhin bei ruhigerem Betrieb nicht richtig warm - zwar haben die Betreiber Modifikationen durchgeführt (Stangenecke) und gegen die Einrichtung gibts auch nix zu meckern, doch irgendwie wirkt er durch seine rechteckige Form und (schwer anders zu machende Sofaanordnung) weiterhin etwas steril.

Die mir bislang unbekannte Linda ein wenig während ihrer Zimmerpausen angeguckt: ahja, das ist was. So um/knapp über die 20, dunkler Hauttyp, hübsches Gesicht mit sensationellen 'Korkenzieher-Brustwarzen' und einen verschmitzen Lächeln versehen, das sie anfangs auch mir widmete. Übrigens: ihre hier im Forum wiedergegebene Angabe: Italienerin: naja. Zumindest kann sie sich prächtig in einer Sprache mit der Rumänin Roxanna unterhalten.

Gebucht habe ich dann Monika. Prägend in ihrem Gesicht ist eine Hornbrille, ein wenig blondgefärbte Haare, gut proportionierte KF 38-40. Sie wirkt durch ihre Brille ein wenig wie eine Germanistikstudentin (oder wissenschaftliche Mitarbeiterin) - gefallen haben mir vor allem Dingen ihre großen, etwas fallenden Brüste (Ähnlichkeiten mit der Monica aus dem Arabella sind nicht nur vom Namen her da) Sie wirkt wesentlich jünger als die 32 Jahre, die sie mir angab. Ihre Nationalität gab sie mit Ungarn an, Bulgarien (wie bei Bokk) ist natürlich wahrscheinlicher, aber auch egal: ist ein eher mitteleuropäischer Typ, fernab der Bul-Klischees.

Im Hauptraum schon munter mir zulächend, kamen wir dann an der Sauna im Raucherbereich (da halte ich mich übrigens in der LL am liebsten aus) ins Gespräch, dass schnell mit der Entledigung unserer beiden Hessendresse fortging während sie sich auf mich setzte im engen Sessel. Tiefe ZKs im Sessel, voller Körpereinsatz von Ihr.

Auf dem Zimmer (die neuen Matratzen waren überfällig - aber jetzt ist in der Hinsicht alles okay) ging es genauso zu wie kürzlich im Bericht von Bookerijder (außer, dass ich ihre Füßchen in Ruhe gelassen habe)

Äußerst dienstleistungsbereite DL, tiefe, feuchte Zungenküsse, ständiger Augenkontakt (außer in der 69er ), tief fingern ließ sie sich auch gerne. Beim ficken (sie ist nicht sehr eng) forderte sie mich auf, doch härter zur Sache zu gehen. An ihren großen Brüsten fand ich einigen Gefallen.

Das war alles richtig Gut!

Zwei Stunden nach Entrichtung meiner 30€ setzte sich die Nichtraucherin noch zu mir in die Raucherecke und wir haben noch etwas auf persönlicher Ebene geklönt (gutes Deutsch). Sie ist erst seit zwei Wochen in der LL und scheint dort von der Männerwelt (unverdienterweise) noch nicht so recht entdeckt worden sein.

Die zweite Buchung
entfiel. Obwohl ein Mitficker nicht besonders begeistert vom Zimmer mit Linda zurückkehrte, wollte ich sie mal näher 'anschauen'. Sie zeigte aber nunmehr überhaupt kein Interesse mehr an mir (vll. 'beleidigt', weil mein erster Zimmergang nicht ihr galt ). Tätigkeitslos war sie aber nicht - und arbeitete offensichtliche Stammkunden der LL ab.

Das Attraktivität von Roxana hat sich, seit ich sie das letzte Mal gesehen habe, ausnehmend zum positiven entwickelt. man kann auch sagen: zum (natürlich wirkenden) Optikschuss.

Sie erweckte aber den Eindruck etwas unlustig zu sein. Mangel Alternativen habe ich sie hartnäckig und fortdauernd animiert - im (unverbindlichen) Gespräch im Raucherbereich war sie auch durchaus freundlich: doch in Richtung des von mir anvisierten Zimmergangs lief gar nichts. Machte auf mich irgendwie den Eindruck, dass sie an dem Tage nur Stammkunden der LL 'abarbeitete', die sie schlecht ablehnen konnte. Okay, besser kein Zimmer als ein schlechtes.

Tja, Susi (Erkennungszeichen: Busch) und Melissa kamen für mich nicht in Frage (bei Melissa sind es halt die künstlichen Boobs) - ich hatte den Eindruck, dass sie an jenem Sonntag auf Terminbasis arbeiteten, da sich die Freier zeitlich genau abwechselnd und zielstrebig die Klinke in die Hand gaben und DLs und Kunden sehr vertraut wirkten. Das ist bei den beiden auf jeden Fall alles andere als Abfertigungssex für den meist etwas älteren Herrn (lange Gesprächsphasen, teilweise gemeinsames Duschen usw.).

Da waren also keine Fickoptionen mehr in Sicht (okay, ein zweiten Mal Monika - die war frei und sicherlich auch willig - wär natürlich eine echte Möglichkeit gewesen, aber meine Laune ging auch ein wenig in den Keller angesichts meiner vergeblichen Anbahnungsversuche) verließ ich dann spätnachmittag die LL.

Fazit
Hm, in der Randzeit an dem Sonntag war das Damenangebot nur eingeschränkt (aber attraktiv), ich hatte da sicher auch ein wenig 'Pech'. Demnächst werde ich, wenn es sich einrichten lässt, wieder zu den Hauptzeiten (Mo-Sa 10-ca. 20 Uhr) auflaufen, an denen eigentlich immer deutlich über 10 DLs anwesend waren (die jüngeren für mich allesamt mehr als fickbar).

Angesichts des Serviceniveaus in der LL (ausgedehnte Sofaktion, Zungenküsse gehören zum Standard) verstehe ich nicht so recht, warum (bei nur wenig Alternativen in der großen Stadt Dortmund mit ihrem Riesenumfeld) die Nebenzeiten offensichtlich fast nur von Stammgästen in Anspruch genommen werden. Eigentlich müsste doch das Potenzial in Dortmund für einen Abend-/Nacht und Wochenendbetrieb da sein - zumal das Ambiente in Wambel (anders als im Belami) doch eigentlich für breite Freierkreise annehmbar sein müsste (ich kann mir auch vorstellen, dass im LL-Bungalow auch abends bei gutem Besuch richtig Stimmung aufkommen könnte).

20€ Eintritt bis 14 Uhr (dann sind schon alle Damen da) sind aber ein sehr fairer Kurs, der auch die 'schnelle Nummer' ohne längeren Aufenthalt attraktiv macht - und da die ja 'sehr gut' war, bin ich letztendlich nicht unzufrieden.

 

Linda - Luder Ladylike

Kurze Zeit nachdem FK badura das Gewerbegebiet in Wambel besuchte, wollte ich den Damen in der Luder Lounge auch mal wieder meine Aufwartung machen. In der Woche ist es gar nicht wirklich verlassen dort. Die Straße zugeparkt. Besonders zu beachten sind die Gäste vom Grillstübchen nebenan, die gerne genau beäugen, wer sich da in den Sündenpfuhl schleichen will. Also nicht nach Pommes Rot-Weiß fragen, sondern gleich eine Türe weiter laufen. Zu übersehen ist sicher nicht, wo dort FKK praktiziert wird.

Wer diskret parken will, fährt einfach hinten in den Hof. Dort gibt’s reichlich sichtgeschützte Parkplätze und mit etwas Glück ist sogar die hintere Pforte geöffnet, daß man hier gleich reinschlüpfen kann. Wenn man durch den Hintereingang geht, kann man zudem gleich einen Blick auf die nagelneuen Bademäntel werfen, reichlich vorhanden, auch in XXXL-Größen, wie ich bei einem Kollegen bestaunen durfte. Ich bevorzuge wie immer den klassischen Hessendress.

Tagesclub

Die Girls-Auswahl ist wie von badura beschrieben. Kernarbeitszeit ist Mo-Sa, von 10 bis 20 Uhr. Da darf man eigentlich immer von 10 bis 14 Mädels ausgehen. Bis 14 Uhr Happy Hour, 20 Euro Eintritt, ist echt ‘ne Ansage, bzw. sehr günstig. Am Sonntag ist das Damenaufgebot etwas reduziert. Die etablierten Ladys empfangen dann trotzdem vorwiegend Stammis, jedenfalls haben sie meistens alle Hände voll zu tun. Ansonsten ist der Club eher ein Tagesclub. Wenn man das weiß, finde das voll okay.

Neben der üblichen Kuschelei gefällt mir dort immer mehr der allgemeine ausgedehnte Knutschservice, sowie deftige Blas- und Kußspezialitäten auf den Sofas, was inzwischen von allen Girls ausgiebig praktiziert wird. Gerne auch im Raucherbereich vor der Sauna. In den Ledersesseln oder direkt auf der Holzbank… Die ist doch eigentlich zum entspannten Abhocken nach einem Saunagang gedacht und da wird nur noch geblasen. Warum nicht.

Die gleichzeitige Gästeanzahl übersteigt kaum einmal die Zahl 8. Dafür wechseln sich die Kollegen ständig ab. Manche machen eben nur ein flottes Zimmer und starten danach sofort wieder durch. Dazu muß man eigentlich die Girls gut kennen. Ich folgere daraus: alles Stammgäste, die genau wissen, bei welcher Dame sie wie bedient werden. Oftmals wirkt das alles sehr vertraut und positiv von der Stimmung. Das ist immer gut in einem Club.

Der umgestaltete Hauptraum mit der Stange ist schon deutlich verbessert worden. Mir gefällt es dort inzwischen gut, und da die gegenüberliegenden Sofas recht viel Abstand haben, hat man nicht dieses Spannergefühl wie in anderen Clubs, wenn man gerade einmal aktiv auf der Couch verwöhnt wird. Die Nischen für weitere Action sind eher hinten rechts um die Ecke, von der Umkleide aus gesehen. Roxana hat mir dort einmal nach ausgiebiger Vorbehandlung vorgeschlagen, sie direkt dort zu pimpern, was ich mir dann allerdings geklemmt habe. Auf einem der Hochbetten neben der Sauna gefällt’s mir am besten. Die hinteren Zimmer wirken mir immer noch zu kühl von der Beleuchtung. Es gibt doch heutzutage unglaublich viele Leuchtmittel, die warmes Licht aussenden. Mal als kleine Anregung. Dann bleibt der eine oder andere gerne länger im Zimmer.

Linda

Da diese Sauna-Zimmer quasi immer besetzt sind, mußte ich diesmal wie Käpt’n Udo in das offene Zimmer am Ende des langes Flures und dort auf das kleine Bett. Die neuen Matratzen federn aber mal richtig geil zurück. Bravo. Hatte mir natürlich ein federleichtes Mädchen für die swingende Bettparty ausgesucht. Die Italienerin Linda, über die wie von Germanicus richtig bemerkt, wenig, eher zu wenig berichtet wird. Ihr Service ist nämlich wirklich gut, mit ganz viel Nähe schon bei der Kontaktaufnahme auf dem Sofa. Linda (ca. 25 Jahre) hat superschöne dunkle Augen und ein wundervolles natürliches Lächeln, mit dem sie die FK sehr intensiv und charmant anflirten kann.

Ihr dunkler Hauttyp, ihre Größe ca. 170, schulterlange brünette Haare, Pferdeschwanz und ihre sehr schlanke Taille runden die Optik in Richtung Stunner ab - jedenfalls nach meinem Geschmack absolut. Auffällig sind stets ihre Schuhe, da sie fast immer Pumps oder schicke Peep Toes trägt. Insofern ist das mit Italien schon ganz glaubwürdig. Unterhalten kann man sich mit Linda am besten auf Italienisch oder Spanisch. Ich eher nicht. Aber ich hatte auch was anderes im Drehbuch stehen. Und das hat sie direkt richtig gelesen.

Traut man ihr bei ihrer Optik gar nicht zu, wie sie loslegt, mit tiefen und züngelnden ZK in voller Ausdehnung, Ganzkörperschlecken ebenso, wie die intensive Tiefblasaction. Was ein Glück, dass ich nicht so einen Riesenraptor habe… Da geht’s dann umso satter in die feuchte Höhle.

Eine Wonne

War dann auch das Zimmer, da mich Linda entsprechend vorbereitet hatte. Frech, wie sie nun mal ist, lugte zwischendurch die süße Roxana vom Nebenbett um die Ecke, ob ihre Freundin alles richtig bei mir macht. Auf jeden Fall. Sportlich, naß und intensiv, rhythmische Sportgymnastik, eine hübsche feminine Lady, die weiß, was Freier mögen. Beim nächsten Mal allerdings holen wir Roxy dazu und treiben es zu dritt. Fast sicher.

Für Madame gab es vom Honorar ein gut längeres Halbstundenzimmer zu 50 Euro plus Trinkgeld. Paßte. In letzter Zeit maus(i)ert sich der Club ganz gewaltig, was zudem durch die vielen neuen Girls bestätigt wird, die die etablierten Damen ergänzen.

Für die Party zum Einjährigen habe ich durchaus einige Ladys auf meiner Geheim-Liste. Es ist nur die Frage, ob man dann überhaupt zum Zimmergang kommt. Mal sehen, wie's läuft

 

Hallo,
heute war eine geile 1 Jahr Party und heute waren auch für alle Kritiker reichlich sogenannte Optikschnitten vorhanden.
Es waren insgesamt 26 Mädels dort und da war bestimmt für jeden Motzkopf, auch für Leute um die 30, genug Auswahl da.
Ich hatte dort jedenfalls eine geile Zeit, denn auch das Mittagsbuffet war sehr gut und reichlich, wobei jetzt ich mal einen kleinen Verbesserungsvorschlag habe, Nudelsalat ganz weg und dafür eine Schüssel mehr Kartoffelsalat von neben an.
Ich hatte 3 Zimmer, nach jedem Zimmer 2 Bier und das war gut so, denn ohne Bier schaffe ich sonst nur 2 Zimmer. Von wegen zuviel Bier macht impotent.
Also lange Berichte von den Zimmergängen schreibe ich ja nie, es war einfach nur geil.
Das erste Zimmer war mit der Gala, das zweite mit der Franzi und das dritte mit Magda, wobei das gar kein Zimmer war, da alle Zimmer belegt waren.
Dann wollten wir auf die Spielwiese, die auch beide voll waren und wo sich auch wieder die süsse Franzi um einen weiteren Gast kümmerte.
Da vor uns drei weitere Frauen, unter anderem Yasmin, auf Zimmer warteten, haben wir uns dann in das hintere Eckzimmer auf der Couch zurückgezogen, das wie ein Zimmer war, da ich dort mit der geilen Magda alleine war und alles gut war.

 

Jubiläum in der Luder Lounge

Am Freitag den 01.Juni 2012 war es endlich soweit. Die Luder Lounge feierte ihren 1 Geburtstag und Vicky lud zum gemeinsamen feiern ein.
Da ich wusste, dass es wohl voll werden würde war ich bereits so gegen 13:30 Uhr vor Ort und stellt fest, dass der Parkplatz bereits gut voll war.
Also eingetreten und wie immer sehr freundlich begrüßt worden. Es waren so ca. 20 Damen und ebenso viele Herren am Start und ich brauchte nicht lange um an der Theke mit dem ein oder anderem ins Gespräch zu kommen. Breits früh viel mir Emely auf die ich schon immer einmal buchen wollte. Gesagt getan und ab mit ihr auf die Couch. Emely wirkt anfänglich eher zurückhaltend und ihre Küsse waren eher kontrolliert. Sie ist allerdings eine wahre Augenweide und wir entschieden uns nach kurzer Aktion unsere Aktivität ins Zimmer zu verlegen.
Was da abging war einfach nicht zu toppen. Die Kleine geht ab wie eine Rakete und brachte mich an den Rand der totalen Erschöfung ( Alle Achtung )

Kurzübersicht Emely

POL, ca Mitte 20
Mittellang blonde Haare, KF 34, A-Cups ca. 160 cm,
Keine Tatoos oder Piercings, gutes Deutsch

FO: Virtuosin der französischen Gangart
EL: Ja, ausdauernd und gefühlvoll
Augenkontakt: Ja, ab und an, hammergeil
ZK: Absolut im grünen Bereich
Lecken: Hat sie genossen, ging ab wie eine Rakete
Fingern: möglich
GV: Doggy, Missio und Reiter; geile Performance ihrerseits
GF6-Faktor: sehr hoch
Porno-Faktor: mittel
Illusionsfaktor Optik: Hochattraktive Teeny Braut
Illusionsfaktor Nähe: Sehr hoch

Danach brauchte ich erst einmal eine Pause und stärkte mich mit Speis und Trank. Die Stimmung war bereits jetzt super und die Verlosung von Freinummern tat ihr übriges. Bereits zu diesem Zeitpunkt viel mir eine große mit einem Netzkleid bekleidete MLF Namens Franzy auf.
Nachdem ich das Glück hatte eine Freinummer zu gewinnen investierte ich dies direkt in Franzy und ich sollte nicht enttäuscht werden.

Kurzübersicht Franzy

GER, Ü30
Kurze blonde Haare, KF 36 - 38, C-Cups (dezent getunt), ca. 167cm,
FO: Virtuosin der französischen Gangart ( ist ihr Hobby )
EL: Ja, ausdauernd und gefühlvoll,
Augenkontakt: Ja, ab und an, hammergeil
ZK: Einfach geil
Lecken: Hat sie genossen,
Fingern: Nein
GV: Doggy, Missio und Reiter; geile Performance ihrerseits
GF6-Faktor: hoch
Porno-Faktor: mittel h
Illusionsfaktor Optik: Hochattraktive MILF
Illusionsfaktor Nähe: Professionelle Nähe

Danach wieder gegessen, relaxt und getrunken. Nach dem ich wieder fit war ging Zimmer Nummer 3 an Alina die erst kurz in der LL ist. Sie kam wohl mit ihrer Freundin aus dem Saunaclub Applerbeck.
Bereits vor der Sauna hatten wir beide eine Menge Spaß und das anschließende Zimmer war super geil. Alina ich hoffe du bleibst noch ein wenig in der Lounge.
Was nun folgte war die Erotikshow in mehreren Etappen und im Laufe der Dildoshow machte mich Loretta so dermaßen an, das wir kurze Zeit später auf dem Zimmer landeten. Ich hatte bereits schon einmal das Vergnügen und wurde auch diesmal nicht enttäuscht. Für Ihr Alter super geil.
Fazit:
Super Party die auch sehr gut besucht war
Nette neue und alte FK getroffen und kennengelernt
Klasse Show super Essen
Geile Zimmer die für mich nicht zu toppen sind.
Ich komme wieder
Harz4

 

Magda

Ja, ich war auch auf der Jahresfeier, ganz früh.

Da kam Magda rein, noch in Straßenkleidung, dann war sie umgezogen und hielt sich an der Theke auf. Yasmin hatte (angeblich) ein Dauerdate - also musste ich mich nach "Ersatz" umsehen.

Magda kam dann in den Raum -und nahm neben mir Platz. Ich musss sagen, Magda wir immer vergesslicher, sien trug ein rotes Mini-Röckchen und hatte den Slip vergessen.

Zu Magda ist nichts weiter zu sagen: Groß - aber artig war sie nicht.


Nach der Nummer wurde ich von einemm KOllegen angesprochen, den ich nicht kannte: "Herr Germanicus" - was mich erstaunte. Kleines Pläuschchen, auch über unmotivierte CDLs.

Dann noch eine Kurz-Nummer mit Franzi - kurz und knackig, das wars.


Germanicus

 

1 Jahr Luder Lounge Gut gemacht.... weiter so!!

Ich war auch da....

und sah zufriedene Gesichter. War nett mal wieder ein paar FK zu treffen, die man lange nciht gesehen hatte und so manchen Neuen kennengelernt.

Die Party war sehr gut besucht und es wurden einige Shows von Pornostars geboten, ebenso wurde ein Buffet geboten, damit niemand verhungert.

Hübsche Mädels mit tollen und geilen konnte ich erkennen..

... und so manche Couch Äktschn wurde geboten geil --

Gut organisiert und alle Mädels gut drauf. Wichtig ist ja, dass sich weibliche und männliche Gäste wohlfühlen sollen. ---

Dies war definitiv der Fall !


Ein großes Lob an Vicky, die alles im Griff hatte und sah, wenn irgendwo etwas fehlte!

Wie ich in Erfahrung bringen konte tut sich hier einiges , etliche Renovierungsmaßnahmen und ein schöner Außenbereich mit der Möglichkeit zum Grillen sollen demnächst entstehen und den Club verschönern.

Ich kann nur sagen ... Gut gemacht .... weiter so!

Wir dürfen uns ganz sicher auch weiter freuen hier Gast zu sein

Ich komme garantiert schon bald wieder...

for the Party