Männer oder Mädels, das ist die Frage! Bericht über den 4.4.12 Eigentlich steht ja heute die Geburtstagsfeier des sympathischen Erasmus im Samya im Vordergrund. Aber da bei mir ja bekanntlich immer alles primär von den holden Harems-Hennen abhängt, düste ich also heute vorweg bereits gegen Mittag zum 2.Mal in diesen vom Namen her super klingenden, aber insgesamt ziemlich bescheidenen Club Cleopatra in Herne, einzig und allein, weil dort meine tollste Henne der letzten Jahre für kurze Zeit untergeschlüpft ist, und ungeduldig auf mich wartete, „meine“ Amalia. Die musste ich heute unbedingt noch mal 2 Stunden lang beglücken, weil sie noch heute Abend gen Heimat starten wird. Danach dann wieder diese läppischen 100 km zurück nach Köln und gegen 16 Uhr bereits meine strapazierten Kräfte am Samya-Bufet wieder aufgefrischt. Dann nette Gespräche mit Kollegen. Seit meinem Eintreffen waren meine Blicke immer wieder an sonem total hübschen jungen Gesicht mit ganz langen schwarzen Haaren hängen geblieben, das trotz großer Entfernung mein Flirten mehrfach erwidert hatte. Ilona aus Rumänien. Eigentlich ein wenig zu dünn für mich, aber ansonsten ein optischer Leckerbissen, und irgendwie wollte Klein-Kiwi sie unbedingt. Auf dem Zimmer zwar keine richtigen Zungenküsse, aber alles andere super. Bemerkenswert vor allem ihr sehr temperamentvoller Ritt aus der Hocke. Wegen des unmittelbar bevorstehenden Geburtstags-Festmahls hab ich die Nummer auf ne halbe Stunde begrenzt. Hab mich dann im Nachhinein bisschen geärgert, dass sich der Beginn des Essens unendlich hinausgezögert hat, weil das Geburtstagskind viel zu spät erschien. Ilona, 24, die skinny Rumänin, die wie der Teufel reitet _________________________________________________ Sprache: gutes Englisch, Italienisch, Spanisch, kein Deutsch Gesicht: sehr schön Augen: braun Haare: lang schwarz Figur: sehr schlank, skinny, winzige Brüste, kleiner feiner Po Größe: 164 cm BH: 70 A KG: 32 Besonderheit: Nasen-, Lippen- u. Nabel-Piercing; einfühlsam und engagiert Vorleben: Spanien, Italien (Bar), Schweiz, 5 Tage Samya (Stand 4.4.12) Service: Streicheln, gegenseitige Brustbearbeitung, 69er, Lecken, Fingern, FO, GV Dauer, Preis: 30 Minuten, 50 € + Tip Gesamt-Optik: sehr gut Gespräche: gut Service: sehr gut Illusion: gut Wiederholungsgefahr: 90% Das Festmahl durchaus sehr gut, aber ich erinnere mich durchaus auch an üppigere. Jedenfalls werde ich bei zukünftigen Zusagen zu Geburtstagsfeiern etwas zurückhaltender sein, da mir doch diese lange Zeit des Wartens und Speisens nur unter Männern, total isoliert von all den hübschen Mädels, wegen denen icgh doch eigentlich gekommen bin, ikm Grunde rechtb langweilig vorkam. Nach dem Essen wieder unten im Thekenraum angekommen ist mir die Musik viel zu laut und dröhnend. So entschließe ich mich blitzartig, ein Mädel zu testen, das mir auch bereits schon am späten Nachmittag aufgefallen war, Ysa, eine Rumänin mit einem asiatisch anmutenden sanften Gesichtsausdruck. Da ein gemütliches Gespräch nicht möglich ist, verzichte ich komplett auf die Sofa-Phase. Und nach einiger Zimmer-Wartezeit, denn wieder mal sind zurzeit nur Außenhütten sofort zu haben, unterhalten wir uns hetzt erst mal etwa ne Viertelstunde auf dem Zimmer. Als wir dann loslegen, zeigt sich, dass Ysa alles ein wenig zu schnell angeht, vor allem immer wieder überflüssigerweise zu inzwischen sowieso schon Groß-Kiwi greift. Als ich ihre Hand etwa 5 mal dort wieder weggeholt und sie zu anderen Betätigungsfeldern geschickt habe, wird sie etwas ruhiger. Aber ich habe keine Lust, ihr das übertriebene Stöhnen abzugewöhnen. Insgesamt ist ihr Service gut, es fehlt an nichts, jede Menge körperliche Nähe möglich, Tendenz zu Porno, wenn halt nur nicht diese etwas künstlichen Übertreibungen wären. Dabei scheint sie selbst durchaus Spaß zu heben, wird tatsächlich richtig feucht, nur kann ich sie zu dem Zeitpunkt nicht mit allzu viel Wildheit bedienen, da diese für mich dritte Nummer heute, meine alternden Kräfte schon bis ans Limit fordert. Ysa, 25, die sanft aussehende wilde Rumänin ____________________________________________ Sprache: gutes Englisch, Französisch, Spanisch, kein Deutsch Gesicht: schön (asiatischer Einschlag) Augen: braun, sanftes Lächeln Haare: lang dunkel-rotbraun (mit violettem Schimmer) Figur: Vollweib, weiblich weich Größe: 167 cm BH: 80 D KG: 38 Besonderheit: lässt viel Nähe zu, wilder und fordernder als ihr sanftes Äußeres vermuten läßt Vorleben: Spanien, Club in Karlsruhe, eine Woche Samya (Stand 4.4.12) Service: ZK, Streicheln, gegenseitige Brustbearbeitung, 69er, Lecken, Fingern, FO, GV Dauer, Preis: 60 Minuten, 75 € Gesamt-Optik: gut Gespräche: gut Service: gut Illusion: gut Wiederholungsgefahr: 70% Nach dem kräftezehrenden Zimmer mit Ysa hab ich keine Lust mehr, mich in die Hörkraft gefährdende dröhnende Musik zu begeben. So verlasse ich diesmal das Samya, ohne die übliche Verabschiedungsrunde zu drehen, und auch ohne noch mal ein wenig zu essen. Und ich nehme mir mal wieder vor, das Samya nur noch nachmittags zu besuchen. Schade nur, dass die tollsten Mädels oft erst am Abend erscheinen. bisschen grübelnde Grüße Kiwi
Karfreitag im Samya es war gut, Dank Anja Gegen 18 Uhr Einlass erhalten und runter in die Umkleide auf dem Weg zur Dusche traf ich dann auf das erste bekannte Gesicht Verena aus der psr wie sie sich im Samya nennt ?!?. Im Barraum traf ich dann auf einen altbekannten Eisbären den ich schon ewig nicht mehr gesehen hab. die Zeit verbrachte ich danach dann mit etwas Essen (Nudeln und Kartoffelecken) auf dem Weg sah ich wieder ein paar bekannte Gesichter vornehmlich Frauen die ich aus der psr kannte. Nach 2 mal Sauna ging es dann irgendwann mal ran an Zimmer 1. Die Wahl viel auf Senta auf der Couch etwas Smaltalk und nur mal kurz gefragt ob man bei ihr Servicemäßig eine negative Überraschung erleben würde ? Wie z.B. nicht lecken oder so. Nö Anmerkung: Anhand der Berichte die mir noch so in Erinnerung waren wäre es auch verwunderlich wenn das nix wird, aber hinterher ist man immer schlauer! Was gabs es nicht auf dem Zimmer. ZK Fehlanzeige EL Fehlanzeige Fehlanzeige Was gab es denn dann noch auf Zimmer mit Hand auch nach Hinweis war die Hand immer noch ab und an dabei. Lecken ja Fingern ja Die 30 Min. waren nicht schlecht, aber auch nicht geil. Sprich keine Wiederholungsgefahr bei Senta jedenfalls für mich. Andere haben da ja ganz andere Zimmer mit ihr gehabt. Die Zeit verging mit Essen - Sauna - Smaltalk mit Eisbären und dann sprach ich Sie an ich hatte die ganze Zeit gedacht das ist bestimmt Anja. Ja sie war es ... also ab aufs Zimmer Anmerkung: Keine Fragen zum Service gestellt und das war auch nicht nötig! Was auf dem Zimmer geschah war einfach nur GEIL . Sie fing sofort mit ZK an wie eine Raubkatze viel sie über mich her . Danach wurde ich förmlich abgeleckt und dann gab es geiles EL und Ihr FO war auch sehr schön. Dann wieder ZK und Gummi drauf und beim reiten auch immer wieder ZK dann noch 2 Stellungswechsel. Aber ficken ist ja nicht so mein Ding also hab ich sie dann erstmal geleckt was ihr sehr gefallen hat. Servicemäßig hab ich jedenfalls nix gehabt was nicht ok gewesen wäre. Als Resümee bleibt für mich stehen für Anja fahre ich gern nochmal ins Samya. Nach der schönen Zeit mit Anja war mein Zeitfenster auch fast geschlossen und ich fuhr heim.
Bauer sucht Frau – gefickt eingeschädelt, Herr Lehrmeister Der mehr als sympathische, angenehme, vielbeschäftigte Erasmus hatte geladen, um in Anwesenheit einer stattlichen Freundesschar (in Anbetracht eines Werktages) in seinen heiligen Tag hinein zu feiern – die Gästeliste war somit bestellt, das Buffet war bereitet, auch die Auserwählte war bereits gekürt: Wohl das leckerste alle möglichen Deserts! Glückwunsch zur Wahl dieses natürlichen, sympathischen kölschen Naturwunders! Die Gäste trudelten verteilt über den Nachmittag ein, genauso wie sich die Schar der Damen erweiterte – und wieder einmal waren eine Hand voll attraktiver Neuzugänge zu verzeichnen, ob es nun Coco, Nina, Jenna oder weitere mir nicht namentliche Bekannte waren. Vorgeschichte: ….da es zuletzt im Club nicht mehr so gut lief, weil ich nicht mehr das Maul aufbekam und mit Ansehen musste, wie Stammis, Frauenversteher und Orgies (Orgasmusflüsterer) einem das Feld abgegraben hatten und ausser „Komm geh Schlüssel holen“ nicht mehr sagen konnte, fasste sich ein “väterlicher Freund“ und allseits bekannter, bei den Frauen geschätzter und beliebter FC´ler ein Herz und bot mir seine Schützenhilfe an. Klar dachte ich mir, die nimmste gerne an, der ist schließlich schon seit knapp 30 Jahren im Paysex unterwegs und 4-5 mal die Woche im Club , von dem kannste noch vieeeeeeeel lernen . Wie sagte er so schön, das Feld ist bestellt jetzt brauchste nur noch die Ernte einfahren! Als Frauenkenner suchte er noch zur frühen Stunde eine Dame, die so recht in mein bekanntes Beuteschema passen sollte, rief mich herüber und stellte Sie mir vor: jung, erfrischend, unterhaltsam, etwas keck, reichlich Humor, betörender Blick und nen Prachtarsch für den es jede Hand brauchte und funkelnd grünen Augen, die betören sollten und auch in der Lage mal ein Gespräch zu Führen und zu Leiten Steckbrief Jill: Alter: 19 Herkunft: Germanien Erfahrung: …hatte se und war meinem omnipotenten, väterlichen Freund auch bereits aus einem anderen Club bekannt Größe und Konfektion: 170 Zentimenter Sinnlichkeit mit einem Prachtarsch an einem 38er Fahrgestell und 75C Brüsten zum Austoben Haare: Schulterlang, braun mit einer dezenten, sinnlichen roten Tönung Tattoos & Co: Zungenpiercing, Hammerblick Dank katzenartig grüner Augen Er rollte somit den roten Teppich aus und hielt ausdauernd ein Gespräch am Laufen, erzählte von meiner schüchternen und zurückhaltenden Art und verwies gleichsam darauf, dass Sie mich ausdauernd und aufbauend bearbeiten müsse, damit ich wie Softeis in der Mittagssonne dahin schmelzen könne, bis ich keine Gehhilfen mehr benötigte Vielen Dank nochmals an dieser Stelle meiner neuen Inka Bause…do it again! Als mich mein väterlicher Freund verlassen hatte und der Meinung war ich könne nun auch ohne Stützräder fahren, riss Jill gleich die Initiative an sich und verführte mich mit Ihren smaragtfarbenen, grünen Augen, massierte mich sinnlich und schmuste zärtlich – das nenne ich mal Vorprogramm, den Rest die No-Goes hatten wir bereits auf anderem Wege abgesteckt. Also ging´s ab in eines der größeren Zimmer, mag es die 6 gewesen sein, Handtücher ausgebreitet und über einander hergefallen und vieles lief in Strömen an diversen Körperflüssigkeiten….. Meine Dankesrede: ….möchte ich “Papa“ widmen, der mir gezeigt hat, dass ich nur das Potenzial in mir wecken muss und auch ohne Stützräder fahren kann Darüber hinaus möchte ich mich bei Erasmus für die Einladung bedanken, welche ich zunächst ja nur widerwillig annehmen wollte …und dem Samya als Gastgeber, wie auch den immer wieder mal frisch eintrudelnden Neuzugängen, welche es nicht langweilig werden lassen
Geburtstagsparty im Samya – Must Have für das kleine Arschloch Geburtstagsparty im Samya – Must Have für das kleine Arschloch Der Geburtstagseinladung eines netten Kollegen zur Party im Samya folgte ich gerne, immer wieder schön auf solchen Events Kollegen wieder zu treffen, die man schon länger nicht mehr gesehen hat. Zu diesem Ereignis räumte die Belegschaft des Samyas mal wieder die Lounge aus, um dort extra Tische aufstellen und eindecken zu können, und um Platz für das extra Buffet zu schaffen. Schon klasse, was man da auf die Beine stellt und an zusätzlicher Arbeit und Kosten auf sich nimmt, um solche Events zu ermöglichen. Auch auf die Gefahr hin, dass man mir von Seiten einiger Kollegen Samyawerbung vorwerfen will, so möchte ich dieses dennoch einmal zur Sprache gebracht haben, weil wohl einige diese Anstrengungen der Samyacrew als Selbstverständlichkeit ansehen, was es sicherlich NICHT überall ist. Bei Ausrichtung solcher Geburtstagspartys macht man im Samya auch keinen Unterschied zwischen Stammgästen oder Gästen die eher selten dort anzutreffen sind. Die Party war mitten in der Woche, und somit waren ein paar Topacts, die nur Wochenende arbeiten nicht anzutreffen, aber das Lineup war für mich insgesamt durchaus OK. Ich hatte auch schon eigentlich was ins Auge gefasst, als ich plötzlich aus den Augenwinkeln heraus etwas Dunkelhäutiges wahrnehmen konnte, was mir noch nicht bekannt war. Dunkle Haut scheint auf meine Augen wie ein Magnet zu wirken. Natürlich ließ ich sofort alles stehen und liegen, um mir den Neuzugang etwas genauer zu betrachten, musste aber recht lange warten bis ich zum Zug kam, da die Lady erst einmal nicht von der Tanzfläche weg zu lotsen war. Aber dann war es endlich soweit, und ich war endlos geil auf diesen Hammerbody. Coco ist um die 20 Jahre, Deutsch Ghana, ca 165cm. KF 36 und schöne knappe B-Cups, mit samtweicher Haut. Ist auch recht neu im Geschäft, erfüllte aber meine Erwartungen recht gut. ZK waren nicht ganz so ihr Ding, aber beim Poppen hatte ich schon lange nicht mehr so ein scharfes Gerät am Start. Lecken und Poppen war einfach nur geil. Detailierter werde ich auch nicht über sie berichten, kann aber durchaus eine Empfehlung aussprechen, auch wenn es ein paar kleine Abzüge in den B-Note gab (B wie Blowjob). Würde sie aber trotzdem auf jeden Fall noch mal buchen wollen. Mädelthema leg ich noch keins an, erst mal abwarten wie lange sie bleibt, scheint wohl noch Schülerin zu sein und daher wohl sowieso nicht immer im Club anzutreffen. Nach der 2ten guten Nummer, sofern es eine gibt, leg ich dann auch eine Setcard für sie an. Erfrischend anders der Sex mit diesem tollen Geschöpf.
Lola das Spermaluder Samya: Lola das Spermaluder (Kuba/Italien) Als ich am Samstag im Samya war, erzählte man mir gleich von einer ungewöhnlichen Frau, die am Karfreitag wohl ihr Unwesen im Samya getrieben hatte. Da ich Karfreitag nicht im Samya war, kannte ich sie natürlich noch nicht, und die Nachricht, dass sie erst am Ostersonntag wieder ins Samya kommen würde, erheiterte mich nicht unbedingt, zumal sie von den Erzählungen her eine echte kleine „Drecksau“ zu sein schien, auf die ich mich doch schon sehr freute. Und dies zu Recht . Ihrer Bitte, endlich gefickt zu werden, kam ich natürlich nach. Lola hat schon ein paar Stationen durch, unter anderem wohl auch Pascha, aber ihr Service ist keinesfalls als „Laufhausniveau“ zu bezeichnen, wobei ich diese Ausdrucksweise für schlechten Service eh nicht gut finde, da man auch im Laufhaus durchaus gute Nummern schieben kann. Die Gefahr von Flops ist dort aber sicherlich insgesamt wesentlich höher als in Clubs, wenn man weiss, auf was man achten sollte. Lola, Kuba/Italien, schätze sie auf ca. 30, getunte D-Hupen, KF 36, dunklerer Hauttyp, ca 165cm, also insgesamt heißes Fahrgestell. Die Naturgeilheit, auf die sie stets in der Anbaggerphase zu sprechen kommt, bringt sie auf dem Zimmer sehr gut rüber. Berührungsängste hat sie keine. Kompatibilitätsfaktor: 100 % Ihre Ausdrucksweise ist sicher für manch Einen etwas gewöhnungsbedürftig, ich fands geil. Auf jeden Fall ist sie keine Frau, die leere Versprechungen macht, absolut schluckgeiles Luder AVON Lady = Anal, Vaginal, Oral und Nasal Mädelthema lege ich nicht an, da nicht sicher ist, ob und wann sie wieder im Samya ist, aber sie kommen bekanntlich alle wieder. Erklärung zur Punktevergabe: 0 = Flop 1 = ausreichend 2 = gut bewertet werden folgende Servicepunkte, die ich als MUSS für guten Sex ansehe. ZK: 2 Punkte, Lecken: 2 Punkte, Fingern: 2 Punkte, Franze ohne: 2 Punkte, EL: 2 Punkte GV: 2 Punkte Insgesamt 12 Punkte von 12 Möglichen
Ostersonntag in da Samya Nach nem halben Jahr besuchte ich mal wieder das Samya.Nach netten Empfang überreichte man mir alles nötige für den Clubbesuch.Wie sich später herausstellte handelte es sich um Amira die für meinen ersten Aussetzer sorgte Während ich die Umkleide und Dusche aufsuchte folgte der ein oder andere weitere Blackout durch leicht bekleidete/nackte Ladys die sich für den Tag stylten LINE UP kontinuierlich steigernd schätzungsweise ca.30.Einige junge und hübsche Ladys,wobei mein persönliches optische Highlight ganz klar Stella war Ladys verschiedener Nationalität,wobei der vermehrte Anteil rumänischer Herkunft war. GÄSTE zum Abend zahlreich und gut besucht,aber nicht voll da sie einige am Pokerturnier beteiligten.Vereinzelte Anzahl verschiedener Nationalitäten. Übertriebene Belagerung konnte ich nicht beobachten,Zugang zu den Ladys immer möglich und würde ich als normal einstufen und in jedem von mir besuchten Club zu beobachten.Allerdings viel mir auch hier ein ROMEOauf,den ich nach meiner Auszeichnung:JAWOHLSKI OLLEK DU BISSET nicht mehr beachtete;um ehrlich zu sein sind derartige Heartbreaker auch in meinem Stammclub vertreten:Naja,wers braucht STIMMUNG/ATMOSPHÄRE meiner Auffassung gut und sehr angenehm.Die Ladys suchten größtenteils den Blickkontakt und man kam oft in nette unverbindliche Gespräche.Einige Tanzeinlagen zu arabischen Klängen,Live Musik die ich nicht unbedingt brauche,zwischendurch Charts und am Abend Clubsound,die Lautstärke für mich erträglich VERPFLEGUNG in Form eines beachtlichen Büffets mit großer Auswahl an verschiedenen Speisen,Salat und Nachtisch.Hab mich für Kartoffelgratin,Pilze mit Aubergine,Krabbensalat und sehr leckeren Scampis entschieden. PERSONAL freundlich und lobenderweise ständig im Einsatz FICKEN Durch ein intensiven Flirt fiel mir eine Lady auf, die eigentlich garnicht meinem Beuteschema entspricht.Ihre nette sympathische Art,die faszinierenden Augen und die bereits gefühlvollen Zks reizten mich zum Zimmergang mit JILL. Nach schöner Knutscherei mit einigen Blickkontakt kümmerte ich mich ausgiebig und schlabbernd um ihr Fötzchenund zupfte an ihre Läppchen was ihr anscheinend sehr gefiel und mit reichlich Nässe dankte.Das schmatzende befingern brachte Jeronimo ihn Ficklaune und sie began das.Mitteltief mit angenehmen Druck und leichten HE,allerdings zu monoton daher startete ich langsam ein etwas tieferen Mäulchenfick.Prallemanski und gummiert zunächst mit einigen Zks missioniert und ihre Perle gerieben und durch schultern ihrer Beine das vertieft.Nach Wechsel in bei steigenden Tempi bis zum Finale weitergefickt,wo sie gut gegenhielt. ZK:schön mit viel Gefühl und vereinzelten Blickkontakt FO:mitteltief mit angenehmen Druck,leichter HE,leider monoton LECKEN:sehr nasses Vergnügen,genießt,fingern ohne Probleme FICKEN: Missio mit einigen ZKs,Doggy mit steigernden Tempi,hielt gut dagegen NÄHE:mittel ILLU:mittel FAZIT:zufriedenstellender Clubstandart,ausbaufähigen FO und nasser Schleckerei LOLA Zu später Stunde wollte ich noch nen intensiven Fick und entschied mich für das Spermaluder.Nachdem sie mich über ihre Vorlieben und Serviceangebot informierte zogen wir uns zurück.Ohne Extras,was sie einwenig enttäuschte und mit dem Schluck ihres Getränks runterspülte,startete sie ein sehr wildes und sehr tiefes und rotzte den Indianer immer wieder an.Auch die Klöten wurden ausgiebig geschlabbert während ich mich fingernderweise um ihre kleine,feuchte angebotene Muschi kümmerte.Während des folgenden tiefen Mäulchenficks gesellte sich der ein oder andere Finger in ihrer Spalte.Nach Gummierung began ein fordernder klatschender Fick in Missio,wobei sie ihre Clit wirbelte.In ließ ich mich von ihren variantenreichen Stößen zunächst ficken und knetete abwechselnd ihre und ihren .Auf ihr Verlangen klatschte meine Hand rhytmisch auf ihren Arsch was das nochmal einheizte.Mit steigenden Druck im Indianer zog ich dat Luder zum Bettrand und fickte sie stehend von hinten mit weitausgeholten und schnellen tiefen Hieben bis zum abschnoddern durch. ZK:- FO:sehr wild und tief,anrotzen und schlabernden EL LECKEN:- FICKEN:sehr fordernd und geil besonders in Doggy ILLUassend zum heftigen Fick FAZIT:bei derartigen fordernden und intensiven Ficken verzichte ich gerne auf ZK und Lecken GESAMTFAZIT:hatte nen angenehmen Tag,nette lustige Gespräche mit nen Kollegen,nen geilen Fick mit nem Luder.Komme bestimmt nochmal vorbei HINWEIS: Der Bericht sowie der Inhalt beruhen sich auf meine subjektive Auffassung und Meinung
Ostern im Samya Letzten Samstag und dann dem folgenden Ostersonntag verbrachte ich im Samya. Während der Sa. noch überschaubar war, da war es am So. schon um einiges voller. Mädels waren aber immer in großer Anzahl vorhanden. An erster Stelle die Rumäninnen gefolgt den Deutschen und den Türkinnen. Bulgarinnen, bis auf Stela keine und noch eine Hand voll Exotinnen. Hab mich nicht durchgefragt aber im Groben wird es wohl stimmen. Trotz des guten Angebots an Mädels wurde eher wenig gefickt. Im Samya einfach an recht kurzen Zimmerwartezeiten zu erkennen. Essen am Sa. wie immer gut bis spät in die Nacht hinein. Am darauffolgenden Party Tag wurde dann im Außenbereich gut aufgetischt. Sehr beliebt waren die Riesengarnelen. Gut geschmeckt hatte mir das Lammfleisch und der frische Spargel. Nachteilig war nur, dass Plätze zum Essen dann rar waren. Ein paar Futterplätze im Außenbereich hätte man sicher noch schaffen können. So kalt war es nun auch wieder nicht. Unterm Strich aber sehr gute Verpflegung wo sich andere Clubs eine Scheibe von abschneiden können. Insgesamt hatte ich an den 2 Tagen mit 4 Mädels gefickt bzw. war auf dem Zimmer. Hier in alphabetischer Reihenfolge. Aila: Mit ihr hatte ich schon einmal das Vergnügen. Lag knapp 1 ½ Jahre zurück und in sehr guter Erinnerung behalten. Seit ein paar Wochen wieder an Wochenenden anwesend. Da sie sich gerne mal bei den Südländischen Kollegen festlabert bzw. festgelabert wird schnappte ich sie mir direkt beim Erscheinen. Nicht viel gelabert und nach kurzer Zimmerwartezeit direkt in ein schönes Zimmer mit Fenster. Eigentlich wollte ich mit ihr die ruhige Kuschelsexnummer aber daraus wurde nichts. Das Blasen ihrerseits war gut aber irgendwie wollte sie gefickt werden. So wurde die angedeutete Schlittenfahrt schnell in gummierten Verkehr umgewandelt. Dann allerdings fickte ich mir die Seele aus dem Leib. Die Kleine spornte mich immer wieder an. Irgendwann nach härtester Fickerei spritzte ich dann ab. Für mich nicht verständlich wie sie das aushalten konnte. Rein Anatomisch hatte ich aber den Eindruck, dass noch `´Luft´´ da war. Jetzt noch endlich ein wenig kuscheln mit saftigen Zungenküssen. Für ein zweites mal Abspritzen reichte meine Power nicht mehr. Insgesamt 37 Minuten Zimmeraufenthalt mit sehr korrekter Abrechnung. Sehr gerne eine Wiederholungsnummer. Cinderella: Cinderella mit polnischen Wurzeln ist neu im Samya. Sie war vorher im Mondial(Patty) tätig und wohl auch sehr kurz in der PSR. An den Ostertagen war sie viel unterwegs und buhlte um Kunden. Da ich sie wirklich süß finde ging ich auf Angriff über. Einige einfache Gespräche und einige Witze und Gedichte ihrerseits bewegten mich schnell zum Zimmergang. Cinderella ist eher zierlich gebaut. Die KF würde ich auf 34/36 einschätzen aufgrund des Arsches. Der ist eher prall gegenüber den süßen kleinen Titten. Die lässt sie gerne mal einzeln aus dem Fummel rausgucken. Vom Körperbau ein süßer zierlicher Softbody mit einer samt seidigen Haut. Im Club ist sie gerne mal am tanzen und ist insgesamt ein recht aktives Persönchen. An der Stange war sie aber noch nicht. Im Zimmer dann eher eine Schmusekatze mit eigener Kusstechnik. Zungenküsse eher ein wenig zurückhaltend. Wurden dann im Laufe der Session immer intensiver wenn nicht sogar perfekt. Zeitweilig schleckte sie mir dann noch meine Ohren aus. Auch beim Blasen hat sie auch eine eigene Technik. Ein mitteltiefes Saugen würde ich sagen. Da merkt man, dass sie Anfängerin ist. Mal was anderes. Aufs Lecken reagierte sie eher sensibel konnte sie aber damit zu keinem Höhepunkt bewegen. Das Schlittenfahren machte dann richtig Spaß mit ihr. Während sie unter mir liegend von meinem Riemen gepinselt wurde schien sie einen Abgang gehabt zu haben. Bei mir dauerte es nicht viel länger und ich spritzte ihr alles ohne Ihm einmal drinnen gehabt zu haben alles in Richtung Titten. Auch mal was anderes. Für Cinderella auch. Wiederholung sicher aber dann mit richtigen Ficken. 30 Minuten mit korrekter Abrechnung. Santana Ein süßes Mädel aus Deutschland. Sie war schon früh anwesend und mit einer Ex-Truppe der PSR zusammen. Ein wenig noch DT- Berichte im Hinterkopf und das süße Äußere bewegten mich zum Ansprechen in die großen Runde. Die misslang gründlich und so konnte die dann folgende Nummer nichts richtiges mehr werden. Außerdem mochte sie mich auf einen Dreier zu überreden. Frauen die dies vorschlagen sind selten gut, so meine bisherigen Erfahrungen. Im Zimmer waren die Zungenküsse dann zurückhaltend. Das Blasen war vom DT meilenweit entfernt aber noch so ausreichend. Als sie dann zu meinem Erstaunen geleckt werden wollte kam ich diesem Wunsch nach. Schien ihr auch tatsächlich zu gefallen aber absolut ohne Höhepunkt. Immerhin waren die Zungenküsse anschließend deutlich besser. Kaum Schlittenfahren mit schnellem Kommen in Doggy. Keine Wiederholung, die Chemie stimmt nicht. 23 Minuten Zimmeraufenthalt mit korrekter Abrechnung. Stela: Mit Stela war ich schon einige Male zusammen. Bei ihren ersten Auftreten im Samya vor ca. 9 Monaten und auch nach ihrer 4 Monaten langen Pause. Service immer sehr gut nur diesmal war es eine Luftnummer. Gut sie ist auch nur ein Mensch und hoffe auf Besserung. Wiederholung sicher aber beim nächsten Mal checke ich sie besser durch. 50 Euros sind 50 Euros. 30 Minuten mit viel Gequatsche und korrekter Abrechnung. Bei meinen Erlebnissen hatte ich wohl diesmal kein sehr geschicktes Händchen bzw. kein großes Glück. Sehr gefallen hat mit dann noch Fernanda die `´Halbschwester´´ von Aila . Mit der werde ich es auch mal probieren. Dann war da noch ein Modelmäßiger Neuankömmling aus ich denke Rumänien der auch zudem mit top Service glänzen soll. Leider war sie nach 11 Stunden Durchgeficktwerden müde so dass ich dort wohl nochmal vorbeischauen muss. Süß fand ich auch Pink. Lila in recht schlanken Kurven war auch wieder da. Gül war auch anwesend und wich diesmal meinen Blicken aus so dass sie weiterhin auf meiner mittelfristigen Planungsliste steht. Ein weiterer Deutsch/türkischer Neuankömmling reizte mich dann noch. Sie auch aus dem Mondial und auch Golden Time aber als ich das Gesicht eines Gastes in der Umkleide sah machte ich dann doch eher Schluß. Schöne Tage waren es. Gruß Caracol
Black Boobs Am Nachmittag ist's etwas einsam, nicht was die Mädels wohl aber die Kollegen betrifft. Einige arrivieren 2 Stunden später. So läßt sich mit angenehmer social time die Zeit bis zur Fütterung vertreiben. Ein Neuzugang, die ihre gewaltige Oberweite mit einem Netzbody zu kaschieren versucht, erregt nicht nur meine Aufmerksamkeit. Nun reduziere ich die Girls nicht auf einzelne Körperteile, aber diese sind zu auffällig um sie unerwähnt zu lassen – bei dem ansonsten schlanken Body. Als die zögerlichen Schwätzer sich verzogen haben, nehme ich Kontakt auf. Mit Naomi kann man sich recht gut auf deutsch oder besser auf englisch unterhalten. Sie nimmt zurückhaltend Tuchfühlung auf, ohne aufs Zimmer zu drängen. Vorspiel: Nach 6-7 Knutschminuten fragt Naomi vorsichtshalber nach, wie lange ich beabsichtige auf dem Zimmer zu bleiben. We will see. Nachdem sie sich unter mir befreit hat, knöpft sie sich mein Gemächt vor. Druckvoll und so feucht ist das FO, daß sich Speichelfäden ziehen, wenn sie Ihn mal aus dem Mund entläßt. Immer wenn ich meine verträumten Augenlider öffne, um nach dem Rechten zu sehen, treffen sich unsere Blicke. Grandios auch ihr EL. Mal schlackert die Zunge mit den Murmeln, mal umschließen die Lippen den Beutel. Das Lecken gefällt – zumindest mir. Naomi unterdrückt's oder leidet im Verborgenen. Einer Knutschelrunde bei der sie oberflächlichen Fingereien nicht abgeneigt ist; schließt sich eine weitere EL/FO-Packung an, die mich kurz einen GV-Verzicht in Erwägung ziehen läßt, bevor aufgummiert wird und wir gehen über zum .. Hauptgang: Mein Wunsch als erstes zum Reiter zu bitten, wird mit einem Grinsen quittiert. Da bin ich wohl nicht der Erste oder Einzige. I wanna see your tits, hab ich hoffentlich nur gedacht. Das optische Vergnügen währt kurz, da sie alsbald beginnt mich mit Küssen zu beschenken. Wir mühen uns noch in weiteren Stellungen lustvoll ab. Finale im doggy, welch einen grazilen Anblick doch ihr schmaler Rücken und Po bieten. Cooldown und Abgesang: Naomi hält schön inne und bleibt selbst nach dem Ausloggen noch ein Minütchen aufgebockt, leckerer Einblick. Ich mach nen Knoten ins Gummi und bekomme das Zewa gereicht. Die letzten Minuten verknutscheln wir; AST braucht kein Mensch. Naomi, Ghana, Ende20 formerly known as Jessi/Aca 168cm, KF 36, E-Cup lange glatte schwarze Extensions Optik: Edelgazelle erfahrene Services: ZK, FO, EL, CL, GV Gf6: sehr gefühlvolle Nummer Performance: AEG – aus Erfahrung gut Sonstiges: Nichtraucherin 60 min – 75€ Später gibts im Barraum noch ein Spektakel. Ein tanzwütiger Franzose/Italiener mimt zu den Beats das Rumpelstilzchen. Zur Freude der Mädels, die klatschend einen Kreis um ihn bilden, gibt der sich öffnende Bademantel (un)gewollte Einblicke frei. Nach guten 10min hat er sich den Platz aufm Podest errockt und legt nach kurzem Zögern einen Vollstrip hin ohne seinen Bewegungsdrang zu verlangsamen. Die Mädels sind am Johlen. Klasse Abwechslung. Wer war eigentlich Sockenrolf? Liebling
Samya, 14.04.2012, Naomi Ich betrat den Thekenraum und da sah ich sie: Eine dunkle Schönheit an der Theke sitzend und mich anlächelnd: Naomi, 25 Jahre (eigene Auskunft) noch nicht auf der Samya Homepage. 170 cm, schlank mit sooooooooooo viel Brust (keine Ahnung wieviel sooooooooo viel ist naturbelassen) Lange, schlanke, gepflegte Finger. NICHTRAUCHERIN Gebürtig aus Ghana, spricht Deutsch, sehr gut Englisch Braune, leicht schräge Augen, hellbraune Haut, etwas über schulterlanges, glattes Haar. War vorher im Acapulco, davor in Main, Hannover, Bremen. Nun im Samya Ihre Blicke liessen mich nicht mehr los, auch nicht als ich mit einem FK auf der anderen Seite der Theke stand und was trank. Also hin zu ihr, ein wenig geflirtet, sie das Zimmer klar machen lassen, ich mich unter der Dusche frisch und ab mit mir Erste Runde mit ihr: Es gab richtige Zungenküsse, zwar nicht so verschlingend wie Iva's, aber sehr schön und intensiv. Französisch sehr intensiv, langsam, immer vollkommen richtig erahnunend, wie sie mich so richtig rattig machen kann, dabei Blickkontakt, Eierlecken.. Nicht-Abspritzfolter in Perfektion Lecken fiel aus, ich kriege die Zeit auch so ausgefüllt, Gefingert habe ich nicht, ich kann schliesslich ficken. Gefickt wurde a tergo. Ich hätte sie ewig so ficken können, langsam, den Bewegungen ihres Beckens folgend und den geilen Anblick ihrer Rückseite und ihrer Blicke über ihrer Schulter geniessen. Keine Schauspielerei, nur als ich was Gas gab, um uns zu erlösen, zeigte sie auch Reaktion. Abgespritzt, ausgependelt, Gummi runter, Knoten rein, durch die Gegend geflitscht. Sie hatte die Zeit immer im Blick und das vollkommen korrekt. 1 Stunde ohne Extras aber mit (+) Zweite Runde mit ihr, diesmal ich in der Paschastellung beim Blasen lassen, wie auch beim Ficken und da zeiget sie auch ihr Bauchtanz-Talent Dabei liess sie ihre Brüste vor mir schwinge.. Aber mir wurde als Baby ja nicht die Brust verweigert, so dass ich da nix nachholen muss Auch hier schöner langsamer Fick, bei dem sie mich jede Sekunde geniessen lassen wollt. Keine Hektik, keine Eile, um mich zum Abspritzen zu bringen. Erst als ich sie bat, Gas zu geben, da ich befürchtete, bis zum Sonnenaufgang so zu ficken, beschleunigte sie und ritt mich zum Höhepunkt. Fazit: TA, eindeutig. Sie macht süchtig. Klare Empfehlung. Anwärterin für die Blowjob Queen 2012. Viele Grüsse Nick
Am Wochenende hab ich endlich mal wieder das Samya besucht Nachdem ich dort den Gladbach Sieg gegen Köln bejubeln durfte,sah ich Loreena. Loreena ist mir dort vor Monaten schon aufgefallen.Scheinbar besucht sie das Samya nur sporadisch.Loreenas Körperbau würde ich als sehr stabil bezeichnen.Man könnte fast sagen dick,was meiner Meinung aber nicht stimmt.Loreena hat einen kräftigen Hintern der aber wohlgeformt und fest ist,genau wie ihr restlicher Körper.Sie hat ein superhübsches Gesicht und einen tollen Knutschmund. Leider wirkt sie etwas arrogant so dass ich mich schon beim letzten mal nicht traute sie anzusprechen weil ich einen Flop befürchtete. Loreena wies vor mir dann prombt auch 2 Typen ab,dennoch gesellte ich mich zu ihr und wurde erfeut von ihr empfangen. Etwas überrascht war ich über ihr recht gutes deutsch (Loreena ist Rumänin) So verbrachte ich eine Weile mit ihr auf der Sitzgruppe und wurd nach einer Weile von ihr aufgefordert sie doch endlich anzufassen.Ihr Körper fühlt sich irre an,alles ist zwar deutlich fülliger,aber alles ist fest und nichts wackelt.Allein den Hintern zu Kneten machte mich schon geil,also begaben wir uns nach nettem Vorgeplänkel dann auf Zimmer. Wir befreiten uns von unseren Textilien (Loreena trägt stilvolle Wäsche)und ich konnte ihren Prachtkörper endlich komplett betrachten.Ihre Titten sind genau so toll geformt wie ihr ganzer Körper.Am Bauchnabel trägt sie ein Piercing. Küssen war problemlos feucht und saftig möglich.Wir küssten uns leidenschaftlich und ich testete auch Reaktionen an anderen Körperstellen.Ich streichelte ihre Titten,die sich genauso toll anfühlen wie sie aussehen und wurde aufgefordert fester zuzugreifen .Gerne natürlich massierte ich ihren Traumbusen,zwischendurch wurde auch weiter wild geknutscht.Ich rieb meine Schwanz an ihrer Pussy bis zum Bauch nabel hoch (ihre Beine waren geschlossen). Dann begab ich mich küssend und leckend tiefer bis ich endlich mit meiner Zunge in ihre glattrasierte Muschi eindringen durfte.Ich leckte ihren Kitzler und drang abwechselnd tief mit meiner Zunge in die Muschi ein,was glaubhafte Reaktionen ihrerseits hervorrief.Loreena positionierte sich so dass ich auch ja,möglichst gut überall dran kam.Loreena hatte ihre Knie fast unter ihren Achseln. Ich habe den Eindruck dass wenn es richtig passt Loreena eine Frau ist die sich echt fallen lassen kann.So leckte ich gerne ihre Prachtmuschi und knetete ihre geilen Titten.Loreena meinte dann ich will jetzt aber auch mal. Na gerne doch,jetzt positioniert ich mich dementsprechend und meine Vorfreude war dementsprechend gross. Nur passierte an dieser Stelle was furchtbar blödes.Loreena entdeckte Kampfspuren an meiner Eichel,es waren Spuren von Blut zu sehen.Die Verletzung habe ich mir wohl beim reiben an ihrem Bauch ( Piercing ? ) zugezogen.Es war nichts wildes,nur leider blutete ich halt etwas und hatte auch leichte Schmerzen.Na,so was blödes,es hatte bis hierhin extrem viel Spass gemacht,doch nun war natürlich die Stimmung kaputt.Loreena bat mir noch an mit Gummi zu blasen doch mein Schwanz war inzwischen schlaff.Wir rätselten ein wenig wie das ganze passiert war und brachen dann das Zimmer ab. Natürlich war es nicht befriedigend das Zimmer so zu verlassen,doch wirklich enttäuscht war ich nicht denn bis zum Abbruch hatte ich wirklich sehr viel Spass mit Loreena. Loreena steht im meinem Ranking jetzt sehr weit oben und ich werde sie auch sicher gezielt wieder aufsuchen.Ich hoffe dass sie nun eine Weile im Samya verweilt so dass ich mit einsatzfähiger Waffe auch in den Genuss komme ihre Blaskünste kennen zu lernen und auch mit ihr zu ficken. Laut ihrer eigenen Aussage macht sie wohl keine Extras. Bevor hier Vermutungen auftauchen das Blut ist eindeutige auf eine Verletzung zurück zu füren und nich etwa auf irgend etwas krankhaftes.
Als ich schon fast resigniere, da geht plötzlich die Sonne auf: Ria aus Polen Bericht über den 17.4.12 Eigentlich bin ich heute nur ins Samya gefahren, weil ich mit meinem Freund Antonio verabredet bin. Denn die letzten Male hab ich kein Mädel dort gefunden, das mich wirklich begeistert hat. Und wenn ich mal eins gefunden hatte, dann war sie immer nach kurzer Zeit wieder weg. Als ich heute ankomme, so gegen 15.30 Uhr, ist wieder mal absolut nix los. Waren das noch Zeiten, als ich nachmittags gegen 14 Uhr schon fröhlich eine meiner Lieblingshennen bespringen konnte. Heute finde ich nur 4 trostlose Gestalten vor, und fühle meine in letzter Zeit gewachsenen Vorurteile bestätigt, dass ich bald nachmittags nicht mehr hier aufzuschlagen brauche, denn sogar 3 halbwegs brauchbare Hennen, die ich vor meiner Abreise zu Hause im PC bereits grün= anwesend auf der Samya-Website gesehen hatte, sind nirgends zu sehen. Selbst die Gespräche mit meinem Freund aus Italien geraten ins stocken, denn es fehlt uns ganz einfach an Anschauungsmaterial für unsere Fachsimpeleien. Schön, dass plötzlich der lieb Freund tim-tin auftaucht, mit dem ich dann endlos lange philosophiere. Doch auch um 17.30 finde ich kein passendes Mädel, und statt auf Dritte Wahl zurückzugreifen, warte ich jetzt einfach auf s Essen, dass ja neuerdings immer sehr pünktlich um 18 Uhr bereit steht. Jetzt kommen immer mehr Mädels an, aber inzwischen ist meine Laune derart auf nem Tiefpunkt, dass ich an allen rummäkele. Schließlich wähle ich eine, die mir schon seit 2 Stunden durch ihr animierendes Lächeln aufgefallen ist, Marina. Eigentlich ist sie mir bisschen zu mollig, aber dieses leicht verruchte Lächeln hat Klein-Kiwi irgendwie angestachelt. Schon auf dem Sofa bin ich dann überrascht, dass sie toll küsst, was inzwischen im Samya leider nicht mehr durchgehend der Fall ist, und allmählich hellt sich meine Schwermut ein wenig auf. Auf dem Zimmer dann bin ich von Anfang an äußerst zufrieden, weil sie sehr viel innige Nähe zulässt. Und vor allem ihr recht kräftiges Franze bringt mich in Ekstase, sodass ich schon aufpassen muss, nicht vorschnell zu Ende zu kommen. Ihre vollen Naturbrüste zu bearbeiten macht total viel Spaß, da Marina sehr viel Knabbern und Beißen zulässt, und da macht es auch nix, dass die Brüste mächtig hängen, was in ihrem Bikini unten im Thekenraum gut kaschiert gewesen war. Gleichzeitig Lecken, Fingern und Franze in der 69er ist toll, aber am schönsten ist es, wenn Marina auf mir liegt, ihr Kopf an meinen Bauch gepresst, und sie es dennoch schafft, ein herrlich intensives beißendes Franze hinzulegen…….. Und so schieße ich ihr irgendwann mein Nachfahren hindurch zwischen den weichen Lippen und den harten Zähnen in ihren Rachen, wo sie auf nimmer wieder sehen verschwinden. Marina, 25, die Rumänin, mit der ich erst mal nur bis zum FT gekommen bin ___________________________________________________________________ Sprache: brauchbares Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, kein Deutsch Gesicht: schön, bisschen verrucht Augen: braun, animierendes Lächeln Haare: lang blond Figur: überall schöne voll-weibliche Formen Größe: 162 cm BH: 80 C KG: 38 Besonderheit: Nabel-Piercing; 5 dezent kleine Tattoos Vorleben: behauptet sie sei neu im Geschäft (wenig glaubhaft), 5 Tage Samya (Stand 17.4.12) Service: ZK, Streicheln, gegenseitige Brustbearbeitung, 69er, Lecken, Fingern, FT Dauer, Preis: 60 Minuten, 75 € + FT 25 € Gesamt-Optik: gut Gespräche: gut Service: sehr gut Illusion: gut Wiederholungsgefahr: 80% Meine Laune hat sich jetzt erheblich verbessert, aber dennoch ärgere ich mich, dass erst jetzt, also bereits gegen 20 Uhr die wirklich süßen Hennen in den Club strömen, von denen ich die jetzt gerade an mir vorbeigehende Andra auf der Stelle gebucht hätte, wenn sie vor ein paar Stunden vor Ort gewesen wäre. Und da ich heute eigentlich bereits gegen 20 Uhr nach Haus müsste, entscheide ich mich, es heuet ausnahmsweise mal bei nur einer Buchung zu belassen, und nur noch schnell meine Freunde zu verabschieden. Doch dann passiert es: Als ich auf tim-tin zugehe, der gerade mit der süßen Filizita herumalbert, oder besser gesagt: Filizita albert vor ihm herum, bezieht mich auch sogleich ein, begrüßt mich sehr nett………… und da sitz doch neben ihr …………eine Traumfrau…………. die mir Filizita sogleich vorstellt: „Ria, genau aus Polen wie ich, und vor 1 Stunde hier gekommen!“ ……………….. und ich bin hin und weg……… fange fast bisschen an zu stottern, fange an ihr zu erklären wie schade das ist, dass ich jetzt leider nach Hause muss…………… …….aber Klein-Kiwi hat längst entschieden, dass ich bleibe. Denn bereits beim ersten Blick in diese sanften und dennoch durchdringenden grün-blauen Augen war alles klar. Und als ich jetzt in ihr zartes natürliches Haar fasse, die seidige Haut ihres Nackens spüre …….. da fängt es mich an zu stören, dass Filizita weiter mit uns allen herumalbern will, und ich schlage Ria vor, uns in eine Sofa-Ecke zu verziehen. Gespräche sind in bestem Deutsch wunderschön möglich, wir tauschen die ersten zaghaften Küsse aus, Ria scheint richtig ein wenig schüchtern, aber ihre Hand findet irgendwann zu meinen Brustwarzen……….. und da möchte ich schnellstmöglich auf ein Zimmer, ………….. doch da ist zur Zeit leider wieder mal keins frei. Auch Tim-tin und Filizita stehen bereits in der Warteschlange. Da zeige ich der Ria einfach mal die hinterste gemütliche Ecke der Lounge in der 2. Etage. Da die Männer in der Lounge alle total auf das Spiel der Bayern gegen Madrid fixiert sind, können wir dort ziemlich unbeobachtet spielen, und zu meiner Freude taut Ria jetzt mehr und mehr auf, und spätestens als wir beim Franze angekommen sind, stellt sich die Frage, ob wir es einfach auf dem Sofa zu Ende bringen. Aber ich möchte diese wunderschöne Ria doch lieber in der Abgeschiedenheit eines Zimmers weiter erkunden, und schlage vor, dass wirt unten noch mal versuchen, ob inzwischen endlich doch ein Schlüssel verfügbar ist….. …..und siehe da: es ist 1 Schlüssel da, und auch noch der zu meinem Lieblingszimmer, dem riesigen Afrika-Zimmer, so dass wir dort bald in ein traumhaftes Spiel eintauchen, das ich in dieser Intensität im Samya seit längerer Zeit vermisst habe. Schon vor dem Bett verbringen wir stehend uns küssend und streichelnd eine endlose Zeit……… und dann ist mir klar, dass ich nach längerer Durststrecke endlich mal wieder total begeistert bin………… so begeistert, dass ich wieder die Hemmung verspüre, über die Innigkeit dieses Zusammenseins Details rauszulassen. Ria fasziniert mich durch ihre totale Natürlichkeit, sie geht vollkommen auf meine Bedürfnisse ein, und sie lässt eine unglaubliche Nähe zu. Vieles an ihr erinnert mich an „meine“ Meri in unserer besten Zeit. Nicht zuletzt ist es die Zartheit ihres Haars, die Schönheit ihrer Brüste ………………………….irgendwie find ich alles an ihr toll! Ria, 24, Polen, die süßeste Versuchung seit „meiner“ Meri ____________________________________________________ Sprache: gutes Deutsch Gesicht: sehr schön Augen: grün-blau, sanftes zurückhaltendes tolles Lächeln Haare: lang dunkelblond, glatt, sehr natürlich und zart Figur: schlank, super Proportionen Größe: 168 cm BH: 75 A KG: 34/36 Besonderheit: total natürlich (kein Piercing, kein Tattoo, kaum Makeup) und sehr gepflegt Vorleben: Mondial (glaubhaft 1. Stelle im pay6), jetzt 1. Tag Samya (Stand 17.4.12) Service: ZK, Streicheln, gegenseitige Brustbearbeitung, 69er, Lecken, FO, GV Dauer, Preis: 60 Minuten, 75 € + Tip Gesamt-Optik: sehr gut Gespräche: sehr gut Service: sehr gut Illusion: gut Wiederholungsgefahr: 100% Tja, so düse ich dann zwar viel zu spät, aber überglücklich zurück in mein kleines Nest, und träume von der wunderschönen natürlichen Ria………….. und ich hoffe sehnlichst, dass sie einige Zeit im Samya bleiben möge. begeisterte Grüße Kiwi
Samya Coco zum Zweiten - aber nicht zum letzten Mal Samya bezeichnet sich als Fuck an Dance Club, und wird dieser Bezeichnung in aller Regel auch gerecht. Gute Stimmung kann man nicht erzwingen, aber die zur späteren Stunde tanzenden Mädels tragen doch sehr dazu bei. Zur Zeit find ich persönlich die Tanzdarbietungen von Marina besonders gut, selten dass mich solche Einlagen noch geil machen, aber bei dem Girl bekomme ich fast jedes Mal einen Ständer. Die gegenseitigen Muschileckaktionen einiger anderer Mädels lassen mich dagegen eher kalt. Jeder Jeck ist nun mal anders. Vormittags ist das Line up eher etwas spärlich, gegen Mittag wird es dann aber in aller Regel besser, es sei denn Feiertage lassen einige Mädels nach Hause fahren um sich eine Auszeit innerhalb der Familie zu gönnen. Gegen Abend erreicht das Line up dann aber seinen Höhepunkt. Während der rumänischen Osterzeit betrug der Anteil der rumänischen Frauen im Samya gerade mal ca, 20%, bei insgesamt ca. 50 Mädels. Nicht dass ich ein Problem mit rumänischen Frauen hätte, ich erwähne dies hier nur, weil einige wohl immer noch die Güte eines Clubs vom geringen Anteil rumänischer Frauen abhängig machen, was ich selber nicht wirklich nachvollziehen kann. Wie immer einige neue Gesichter vor Ort, zur Zeit gastiert auch Naomi (Ex-Aca-Jessy) im Samya. Auch ein paar Schülerinnen verlaufen sich schon mal am WE ins Samya, ich mag solche „unverdorbenen“ Früchte. Coco ist eine dieser „unverdorbenen Früchte“. Auch wenn sie schon ein paar Monate im Business tätig ist, so merkt man ihr dennoch ihre etwas „unbeholfene Art“ an, wenn auch nicht auf dem Zimmer . Bei diesem 2. gemeinsamen Zimmergang war alles einfach perfekt, werde auch hier wieder nicht ins Detail gehen, nicht weil ich hier ein großes Geheimnis um das Mädel machen möchte, sondern eher um sie nicht zu überfordern, wenn die Jungs mal wieder mit Berichten aus dem Forum bei den Häschen hausieren gehen. Nur soviel sei gesagt, ich kann Coco nur empfehlen. Dieses Mal gab es absolut NICHTS zu bemängeln, auch nicht in der B-Note. Kompatibilitätsfaktor: 100 % Wiederholung gerne wieder, sehr nette angenehme Zeit mit dieser hübschen Lady Erklärung zur Punktevergabe: 0 = Flop 1 = ausreichend 2 = gut bewertet werden folgende Servicepunkte, die ich als MUSS für guten Sex ansehe. ZK: 2 Punkte, Lecken: 2 Punkte, Fingern: 2 Punkte, Franze ohne: 2 Punkte, EL: 2 Punkte GV: 2 Punkte Insgesamt 12 Punkte von 12 Möglichen
Spätabends im Samya Mein Besuch im Samya startete fast wie immer, erstmal zum Buffet, dort dann gelabt. Nette Kollegen getroffen, die auch ab und zu ein Wort mit mir sprachen und mir einige Tipps für evtl. Buchungen gaben. Jedoch konnte ich mich , wie sonst auch, sehr schlecht für eine Buchung entscheiden und der Abend lief so dahin. Als ich mit nem Kollegen am Tisch sass, kam Koco zu uns , die fast genau meinem " Beuteschema " entspricht, ansprechende Figur, grössere Boobs und sie hatte nen geilen Blick aufgesetzt und ihr Kussmündchen wohl frisch " bemalt", jedoch war sie ziemlich direkt und koberte mir / uns etwas zu viel. So sahen wir beide von der Buchung ab und sie verzog sich. Die Zeit verging und ich suchte nach adäquatem Potential, jedoch kam ich immer wieder auf Koco zurück. Da wir sie wohl am frühen Abend "verärgert" hatten ( wegen Nichtbuchung ), beachtete sie mich wohl nicht mehr und mein ganzes hinterher tigern war ümmesöns . Wenn sie vom Zimmer kommt sucht sie direkt wieder Kontakt und so ist es schwer sie dann dort abzugreifen. Also musste eine andere gebucht werden, da ich nicht ungefickt die ehrenwerten Hallen verlassen wollte. Ein Kollege riet mir zu Antonella, okay, er kennt sich aus. Also Kontakt zu Antonella aufgenommen, welche auch sehr nett rüber kam. Die Schlüsselfrage gestellt und ein JA bekommen, also hoch auf die 2.Etage. Dort angekommen , ich denke sie versteht schon ihr Fach. Zungenküsse wurden ausgetauscht, ein nettes französich setzte ein...wobei sie wohl manchmal leicht zahnte, was mir aber auffiel war...das sie oft ihre Hände auf dem Rücken zusammen hielt...wohl um beim franze nicht mit den Händen zu agieren. Okay, soll sie ruhig machen, obwohl sie könnte mir ja die Eier leicht kraulen beim blasen...das wäre doch auch nicht schlecht. Wie gesagt, der Abend war schon weit fortgeschritten, meine Akkus waren jetzt auch nicht mehr voll geladen und ich wollte beim ficken kommen. Also aufgummiert und sie reiten lassen, sie hatte wirklich noch Ausdauer , und diese Hockenstellung war nicht schlecht . Bis wir letztendlich die Stellung wechselten, sodass man sich noch küssen kann und zeitgleich das Tütchen füllen kann, da sie ziemlich eng ist passierte das dann auch folglich ganz gut. Es war eine solide Nummer,kein Top Act, was aber auch an meiner Person gelegen haben kann und wahrscheinlich auch gelegen hat. Wdh . ??? Hmmm...sag niemals nie....aber vorerst eher nicht...da anderes immer noch auf dem Programm steht. So long.....
Samya Victoria - Ich bin doch nicht blöd Anfang der Woche war ein Kollege im Samya und berichtete, dass er eine dunkelhäutige Lady gesehen hatte, die er nicht kannte. Nachdem wir alle Facts besprochen hatten, war klar: Ne neue Schwatte im Samya. Eigentlich hatte ich ja am Wochenende andere Pläne, aber der Anruf eines Nicht-Fklers, der sich unbedingt mit mir im Samya treffen wollte, kam mir nach der Meldung des Neuzuganges nicht ganz ungelegen und so disponierte ich halt um, selbstlos wie ich nun mal bin. Gegen Mittag landete ich Samstag im Samya, es war noch recht ruhig, wurde später aber voller, und wie gewohnt begann auch mit Erscheinen des DJs die Partystimmung. Line up war insgesamt recht gut, einige hübsche Frauen sind da zur Zeit am Start, wobei das natürlich immer recht subjektiv ist, denn Schönheit liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters. Insgesamt waren 7 Exotinnen vor Ort, Iva, Letizia, Siera, Josephine, Naomi , Coco und natürlich die Neue (Victoria). Ich hatte also die Qual der Wahl, wobei mir einige Kollegen behilflich waren und einige der Ladys für sich beanspruchten, an dieser Stelle nochmal vielen Dank, Freunde. Obwohl ich zugeben muss, mich sowieso beim Erscheinen von Victoria schon auf sie eingeschossen gehabt zu haben. Der Nebenbuhler Mehr -> Allerdings war da son älterer Herr, der sie mir doch glatt vor der Nase wegschnappte . Und dann blieb der auch noch stundenlang mit ihr auf dem Zimmer, au Mann. Als ich Victoria dann später wieder sah, saß sie an der Theke, doch bevor ich mich zu ihr gesellen konnte, stand der Bursche schon wieder bei ihr. Da ich ja doch noch ein wenig Anstand besitze, beobachtete ich die Beiden aus der Ferne, um dann im richtigen Moment zuzuschlagen. Aber da kriegt der Typ es doch glatt fertig, nochmal mit ihr zu verschwinden. Im Hinblick auf das Alter des Herren, befürchtete ich natürlich, dass es wieder ne lange Zeit dauern würde, bis ich Victoria wieder sehen würde, denn der brauchte sicher allein ne halbe Stunde, um aufs Zimmer zu gehen. (Kollege, falls Du hier mitlesen solltest, nicht böse sein, ist nicht wirklich ernst gemeint.) Und so war es dann auch. Und als die Zwei dann später wieder unten waren, blieb der doch glatt wie ne Klette an ihr hängen. Das war zu viel des Guten und mir war schnell klar, dass wenn ich meine gute Erziehung nicht mal vergesse, dann wird das nie was. Also nutzte ich die erstbeste Gelegenheit aus, als er sich mal kurz entfernte, und nahm zielstrebig seinen Platz ein. Victoria stammt aus Kamerun, ist laut eigenen Angaben 23 Jahre, schwer einzuschätzen, würde aber doch eher auf mindestens Ende 20 schätzen. Ca. 165cm, KF 32, B-Cups mit ausgeprägten Nippeln. Die ganze Story Mehr -> Auf dem Zimmer fing es richtig gut an, heiße Zungenküsse bereits im Stehen, Nippel lutschen und gegenseitiges Ausziehen. Dann ab aufs Bett, und die erste Ernüchterung. Langsam lecke ich mich hin zur Muschi, einmal mit dem Lappen richtig durch die Ritze bevor ich mit dem Zungenfick beginne. Ihre Freude daran war gar nicht mal so schlecht gespielt. Als ich mich dann etwas nach oben bewege um ihren Kitzler zu bearbeiten, stelle ich enttäuschend fest, dass ich keinen finden kann, lasse mir aber nichts anmerken, da sie gekonnt Illusion ihrer Lust aufkommen lässt, und ich habe ehrlich gesagt auch keinen Bock, das Thema Genitalverstümmelung anzusprechen, also schenke ich ihr die Illusion, dass ich nichts bemerkt habe, und lecke noch ein wenig weiter, obwohl der Erfolg garantiert ausbleibt, aber ist ja bei den meisten Frauen so . Doch meine Gutheit scheint sie als Dummheit zu deuten, denn als ich mit dem Lecken aufhöre und mich neben sie lege und darauf warte dass sie mir jetzt mal zeigt wie sie mit ihren Lippen saugen kann, macht sie überhaupt keine Anstalten, den Dödel mal in den Mund zu nehmen. Kleine Schlittenfahrt bekomme ich, und anschließend wichst sie meinen Pimmel, aber dermaßen schlecht, dass sich der Bursche fast verabschieden will. Diskussionen auf Zimmer mag ich nicht und Lehrer spielen bei einer reifen Frau, ist auch nicht mein Ding. Ich warte und warte, aber der Pimmel kommt nicht mal in die Nähe ihrer Lippen. OK, Schatz! Du bist also Profi und willst Dein Spiel mit mir spielen. Kein Problem . Ich schnapp mir die kleine, lege sie auf den Rücken, lutsch noch mal an ihren Titten, und dann nehm ich ihre Beine zwischen meine, rücke hoch und fange an, meinen Lümmel zwischen ihren Titten zu reiben. Auch jetzt macht sie keine Anstalten, den Prügel mal in den Mund zu nehmen. Aber ich bin ja nun mal nicht doof, also rutsch ich weiter hoch und reib meinen Jungen über ihre Lippen. Jetzt fängt sie endlich an, zumindest mal mit den Lippen drüber zu fahren. Wer jetzt denkt, dass sie ihn in den Mund genommen hätte, der irrt gewaltig. Also verrenke ich mich ein wenig, pack sie leicht aber bestimmend an den Haaren und schieb ihr langsam den Schwanz in den Mund. BINGO! Jetzt scheint sie verstanden zu haben, dass ich dümmer aussehe als ich bin, und nachdem ich mich neben sie lege, lutscht sie schon an meinem Pillemann, und zwar richtig gut. Als nächstes hab ich sie dann noch ans Eierlecken rangeführt. Die vorherige Zungenfickerei in ihrer Muschi scheint ihr wohl doch gefallen zu haben, denn während sie mich bläst, schiebt sie mir plötzlich die Möse ins Gesicht und weil sie so brav und artig war, kriegt sie meine Zunge bis zum Anschlag reingesteckt, anschließend meine Finger. Beim anschließenden Ficken komme ich nicht über die Missio hinaus, hierbei erhält sie volle Punktzahl, nicht nur wegen der Enge ihrer Pussy. Die ist so eng, das einzige was sie von einer Jungfrau unterscheidet, ist das reißende Jungfernhäutchen . ZK: Absolut klasse, da gibt’s nichts zu meckern Lecken: lässt sie alles zu, zeigt auch Spaß dabei, zumindest beim Zungenficken Fingern: absolut kein Problem, passen aber nicht viele Finger rein, ist ziemlich eng Franze Ohne: war richtig gut, volle Punktzahl, auch wenn ich sie ein wenig überzeugen musste den Prügel mal zu lutschen EL: machte sie nicht, erst nachdem ich sie rangeführt habe gab es kurz mal ne Zungenberührung GV: Ficken mit ihr ist absolut geil, echt belastbar Zur späteren Stunde machten die Mädels Party und eine stach besonders hervor, ließ sich an der Theke schön die Muschi lecken, den Mösensaft mit Strohhalm raus saugen. Da wurden dann auch schon mal schnell ein paar Schwänze gelutscht, ohne gleich die Zimmerfrage zu stellen. Mir hat es gefallen! Vielen anderen Gästen auch . Kompatibilitätsfaktor: 67 % Wiederholung denkbar aber nicht zwingend nötig. War aber dennoch eine nette Begegnung, hatten später unten noch ne Menge Spaß zusammen Erklärung zur Punktevergabe: Mehr -> 0 = Flop 1 = ausreichend 2 = gut bewertet werden folgende Servicepunkte, die ich als MUSS für guten Sex ansehe. ZK: 2 Punkte, Lecken: 1 Punkte, Fingern: 2 Punkte, Franze ohne: 1 Punkte, EL: 0 Punkte GV: 2 Punkte Insgesamt 8 Punkte von 12 Möglichen
Larina Letze Woche war ich in Samya. Dort wollte ich eigentlich ein schänes Zimmer mit Bilge verbringen. Bilge hatte ich mir auf die Fahne geschrieben, nachdem ich erfahren hatte das Naomi nicht gut mit Rauchern zurechtkommt. Also habe ich meinen Obulus gelöhnt und bin dann im Keller zum umziehen gegangen. Wieder nach oben und geschaut wer denn alles so da ist. Naomi habe ich entdeckt, Bilge war nicht zu sehen. Naja, da Sie morgens auf der Anwesenheitsliste stand, für 15 Uhr, ist sie wohl auf dem Zimmer. Also erstmal eine Runde in die Biosauna gegangen. Danach wieder in den Barraum, Bilge war nicht zu sehen. Na gut, da Bayern spielen sollte erstmal in die Lounge und die Anfänge vom Spiel gesehen. Nach dem 1:0 für Bayern habe ich mich entschieden was zu essen. Wieder runter, was zu essen geholt und dann in die Runde geschaut. Bilge immer noch nicht zu sehen. Das einfachste wäre nun gewesen die Bedienung zu fragen. Wer mich kennt weiß das ich so einfach nicht gestrickt bin. Also das Smartphone nach dem Essen geholt und geschaut. Bilge war als Abwesend angegeben. Schade, hätte ich vor dem Besuch nochmal reinschauen sollen. Aber was nicht ist das ist nicht. Da ich unbedingt ein Zimmer wollte habe ich mich umgeschaut. An der Stange hatte schon ein paar Mal ein Blonde mit geilen Hüftbewegungen getanzt. Aber irgendwie gefiel mir das Gesicht nicht. Also überlegte ich und schaute weiter in die Runde. Mal neben Naomi gesetzt und eine geraucht. Ja, sie will wirklich nicht unbedingt mit Rauchern aufs Zimmer. Das war Ihrem Verhalten anzumerken. Weitergeschaut und gewartet was passiert. Irgendwann kam Larina, oder so ähnlich zu mir. Wir unterhielten uns etwas. Leider war die Verständigung was schwer, da Sie schlecht deutsch sprach und ich kein Englisch. Sie kommt aus Rumänien, ist ca. 165 cm groß, schulterlange schwarze Haare, süße A-B-Brüste. Ich überlegte was ich machen sollte und verabschiedete mich erstmal. Dann entschied ich mich für ein Zimmer mit Ihr. Also sie wieder angesprochen und mit Ihr nach oben gegangen. Glück gehabt, dass sofort ein Zimmer frei war. Oben angekommen verhaltenes küssen beim Entkleiden. Dann aufs Bett und mich französisch verwöhnen lassen. Sie auf mich gezogen. Aber sie hatte wohl Angst dass ich ohne einlochen wollte. Also das Kondom übergezogen und den Dreistellungskampf begonnen. Hierbei war sie zwar nicht schlecht, aufgrund des verhaltenen Küssens allerdings auch keine großartig erwähnenswerte Nummer. So sorgte ich dafür, dass ich nach 25 Minuten fertig war. Nach unten gegangen, Ihr das Geld gegeben und dann in die Lounge. Das Fußballspiel war gerade vorbei. Somit erfuhr ich, dass Bayern 2:1 gewonnen hatte. Nach etwas weiterem Relaxen habe ich dann das Samya verlassen. Fazit: Es war schön im Samya, da auch der DJ da war der Saxophon spielt. Die Nummer mit Larina war so lala, keine Wiederholung wert aber auch kein Reinfall.
Da wir auf der Durchreise waren und einen Fkk Club suchten entschieden wir uns fürs Samya in Köln das zugleich unsere Premiere dort war. Dort angekommen die 50 Euronen Eintritt gelöhnt und den Spind aufgesucht und geduscht. Den Wellness Bereich erstmal gecheckt und für gut befunden. Dann ab in den Barraum und erstmal gefrühstückt. Anwesend zu diesem Zeitpunkt ca. 5 -6 CDLs die aber im laufe des Nachmittags mehr wurden und schonmal die ersten Gedanken zwecks Buchung gemacht. Danach den Club weiter inspiriert und den 3. und 4. Stock begutachtet. Sehr gut befanden wir die Kühlschränke in beiden Barräumen wo man sich selbst bedienen kann und die sehr gute und vielfältige Auswahl der Getränke. Zuerst machten wir uns im obersten Stockwerk gemütlich wobei sich Filizita zu uns gesellte und mein Kollege sich Ihr annahm. Währenddessen wechselte ich ins Erdgeschoss den Barraum und nahm mich Illona eine 24 Jährige Rumänin meiner ersten Buchung an. An der Bar nett unterhalten und dann auf die Couch gewechselt und die ersten ZKs ausgetauscht. Dann folgte der Zimmergang . Zuerst gings weiter mit den Küssen und irgendwann bewegte Sie sich Richtung klein Wuchel und bearbeitete Ihn mit dem Mund. Als Sie gummieren wollte drehte ich Sie auf den Rücken und bearbeitet Ihre feine Muschi mit der Zunge. Ihre Brustwarzen standen wie ne eins was Ihr gefiel. Dann folgte Ihrerseits die Gummierung und nahm Sie in der Misso. Dann irgendwann setzte Sie sich zu einem wilden Ritt auf mich und als ich kurz vorm Abschuss stand drehte ich Sie nochmal in die Misso wo ich dann meinen wohlwollenden Abschuss fand. Entlohnung : 1CE Fazit : absolute Skinny Figur die sich wirklich viel Mühe gab . Wiederholungsgefahr : 100% Nach dem Duschen erstmal einen Saunagang und ein paar Minuten ins Dammpfbad gegangen . Mittlerweile gesellte sich wieder der Kollege zu mir und wir machten uns an der Bar gemütlich und danach etwas im Wellness Bereich, wobei mir noch mit anderen netten Kollegen ins Gespräch kamen. Später folgte dann die 2. Buchung und mir fiel Carina eine 20 Jährige Rumänin an. Zuerst wieder auf der Couch unterhalten und sind dann auf Zimmer gewechselt. Als Sie sich vor mir auszog sah ich erst welcher absolute Optikhappen ich vor mir hatte. Wunderschöne nicht zu große Brüste , sehr schlank 32/34 Figur und einen absoluten Knackarsch, absolute Traumfigur. Zuerst setze Sie sich auf mich und ich nahm Ihre schönen festen Brüste in den Mund , Küssen wollte Sie nicht richtig und irgendwann ging Sie in Französich über das Sie ganz ordentlich machte inkl. Eierlecken. Danach gleich gummiert und sofort in der Misso eingedrungen. Da merkte ich erst wie eng Sie übehaupt war und deshalb dauerte es nicht lange bis ich meine Nachkommen in den Gummi schoss. Entlohnung : 1CE Fazit: absolute Traumfigur, Küssen noch verbesserungswürdig, ficken ganz ok. Wiederholungsgefahr : 70% Zum Schluss noch was zu Essen zu uns genommen, Frikadellen mit Pommes war ganz ok. Ein wirklich gelungener Clubbesuch , wo noch der krönende Abschluss des Tages folgte mit der Weiterfahrt nach Aachen zum Spiel und Sieg der Eintracht und die darauffolgende sehr emotionalen Aufstiegsfeier.. VG wuchel1234
Zwiespältige Gefühle im Samya wegen Ria und Rose Marie und ……. Bericht über den 25.4.12 Seit meinem letzten Samya Besuch vor gut einer Woche geht mir Ria nicht mehr aus dem Kopf, diese wunderbare Polin, die süßeste Versuchung seit „meiner“ Meri, die ich unbedingt wieder treffen möchte. Als ich heute Nachmittag im Samya angerufen hatte, hieß es: „die ist noch nicht da, aber die kommt bestimmt noch.“ Doch als ich jetzt vor Ort Rias Freundin Filizita frage, da erfahre ich, dass Ria bereits vor 4 Tagen zurück nach Polen gefahren ist. Und ich spüre, wie wieder sone Art Resignation in mir aufsteigt. Warum hab ich ein solches Juwel auch nicht nach ihrer Telefonnummer gefragt. Aber das frage ich halt immer erst frühestens nach mehreren gelungenen Zimmern. So liege ich jetzt stumpfsinnig unten im Wellness-Bereich und hadere bisschen mit dem Schicksal, dass mir im Samya in letzter Zeit die gefundenen Traumfrauen immer gleich wieder abhanden kommen. Gut, dass ich mich wenigstens bei meinem Freund Manni bisschen ausheulen kann, so dass ich dann doch oben im Thekenraum wieder auf die Pirsch gehe. Wieder fällt mir, wie schon vor Wochen, sone süße sehr ernst dreinschauende auf, die wieder meine Flirtversuche erst mal nicht erwidert. Doch als ich jetzt paar regelrechte Faxen direkt vor ihr mache, da lächelt sie mich plötzlich richtig nachhaltig an. Also wage ich es mal, mich zu ihr zu setzen. Es ist Rose Marie aus Rumänien. Und dann bin ich total erstaunt, wie gut wir uns in Deutsch unterhalten können, und dass das Gespräch zunehmend Spaß macht. Schließlich will ich aufs Zimmer, und dort entpuppt sich Rose Marie als ein einfühlsames Kuschel-Monster. Einzig die richtigen ZK sind nicht so ihr Ding, aber ansonsten küsst sie mich hingebungsvoll von oben bis unten ab. Als ich mich ihren Brüsten zu wende , erweist sie sich schnell als „kitzelig“, aber an meinen nuckelt sie wiederum vortrefflich. Fingern ist nicht erlaubt, aber Lecken darf ich in jeder denkbaren Intensität, ohne dass ich jedoch Reaktionen hervorrufen kann. Schlittenfahren möchte Rose Marie grundsätzlich nicht, aber ihr Franze genieße ich unendlich, vor allem weil sie dabei diese totale körperliche Nähe zulässt, die ich so liebe, ihr Kopf fest auf meinem Bauch, wobei ich so auch beim Franze den Rhythmus vorgeben kann. Am liebsten hätte ich ihr dabei jetzt in den Mund gespritzt, aber sie möchte kein FT. Also wird gummiert, und dann erst mal Mengen von Flutschi auf Groß-Kiwi und auch noch auf die Schnecke, dennoch beim GV tolle Gefühle, da sie anscheinend ziemlich eng ist. Alles in allem ein zwiespältiges Zimmer. Manches ist zu kritisieren, aber Manches war wunderschön, so dass ich sie auf jeden Fall noch mal buchen werde, allein schon, um zu sehen, ob sie im Wiederholungsfall zu mehr bereit sein wird. Jedenfalls schien die Chemie zwischen uns unerwartet gut zu passen. Rose Marie, 22, die Rumänin, die sehr viel Nähe zulässt, aber auch Service-Lücken hat ____________________________________________________________________________ Sprache: gutes Deutsch, Englisch Gesicht: sehr schön, ernst, wirkt sehr jung und natürlich Augen: braun Haare: schwarz-braun, schulterlang, sehr fein Figur: schlank, super Proportionen, tolle Naturbrüste Größe: 162 cm BH: 75 C KG: 36 Besonderheit: 1 kl. Schmetterlings-Tattoo Bauch seitlich, 1 Piercing Nase, viel Nähe möglich Vorleben: 3 Jahre Deutschland, Koblenz WoPu, 3 Monate Samya (Stand 25.4.12) Service: Streicheln, gegenseitige Brustbearbeitung, 69er, Lecken, FO, GV Dauer, Preis: 60 Minuten, 75 € + Tip Gesamt-Optik: sehr gut Gespräche: sehr gut Service: manches sehr gut, insgesamt gut Illusion: gut Wiederholungsgefahr: 80% Nach diesem im Ganzen erfreulichen Zimmer ist meine Laune trotz der Unersetzbarkeit der Ria wieder ganz ok. Auch das Schnitzel mit Pommes ist ganz ok, nur sind die Gespräche, die ich jetzt gerne mit den anwesenden Freunden führen würde, im Grunde nur schreiend möglich, da inzwischen die Musik halt wider Disco-Lautstärke erreicht hat. Jetzt sehe ich ein neues Mädel auf einem Sofa in der hintersten Ecke des Thekenraumes sitzen, sie erwidert sofort mein Lächeln, und ich setze mich neben sie. Sie ist 19 Jahre, ist erst seit 3 Tagen hier, hat vorher als Strip-Tänzerin gearbeitet, und wie unterhalten uns ein paar Minuten in Englisch. Dass ich 3 x so alt bin wie sie, scheint sie nicht zu stören, und als jetzt die Musik gerade mal wieder besonders ohrenbetäubend wird, schlage ich vor, dass wir doch vorne an der Rezeption nach nem Zimmerschlüssel schauen könnten, „und falls noch kein Schlüssel da sein sollte, dann könnten wir uns doch die Wartezeit über oben in der Lounge uns noch bisschen in Ruhe unterhalten. „nee!“, sagt sie, „ich find das hier schöner!“ Na, da bin ich aber platt, …….und verabschiede mich mit dem Hinweis, dass ich ihr wünsche, sie möge viele entsprechende Gäste finden, und verabschiede mich von ihr., und gehe bisschen verdattert nach unten in den Ruheraum, wo ich nach ein paar Minuten erkenne, dass ich keine Lust mehr habe, mir oben im lärmenden Thekenraum ne Spiel-Partnerin zu suchen. Und so düse ich zum ersten Mal seit Menschengedenken nach nur einem Zimmer zurück in mein kleines gemütliches Nest. Und mir wird klar: Die Zeiten, wo ich ins Samya tippelte, um zuerst eine experimentelle neue Nummer zu probieren und dann aber danach als zweites Zimmer meist eine Super-Nummer mit einer meiner eingespielten Top-Harems-Hennen, …………. diese Zeiten sind anscheinend leider vorbei, da sich keine meiner Top-Hennen mehr im Samya befindet. Finde ich in diesem verflixten Jahre 2012 mal eine, wie z.B. Marigo oder Sibel, oder zuletzt die wunderbare Ria, die das Potential hat, in meinem Harem ganz an die Spitze aufzusteigen, so ist sie immer nach kurzer Zeit wieder weg. Irgendwie ändert sich das Samya tatsächlich: weg von einem Club der eher länger ansässigen Mädels und der eher ruhigen Stammkunden, die sich neben hübschen Neuen auch mit Stamm-Mädels unterhalten und vergnügen, ….. nun tatsächlich hin zu einem lauten „after-work-fuck-and-dance-club“, in dem täglich Abends der Bär steppt. Ich muss zugeben, dass die Besucherzahlen im Sinne des Clubs zurzeit dem neuen Konzept recht zu geben scheinen. Sollte ich vielleicht zukünftig nur noch Frühnachmittags aufschlagen, wo die Musik noch untermalend ist, wo aber die guten Frauen noch nicht da sind, da zu wenige Männer da sind ……….da die guten Frauen noch nicht da sind ………… da zu wenige Männer ……… da die guten Frauen ………. über gordische Knoten grübelnde Grüße Kiwi
Erstbesuch am Freitag Am gestrigen Freitag hatte die Möglichkeit, meine Freikarte fürs Samya einzulösen (Danke nochmal an die Forenleitung!). Zwei Sachen vorweg: 1.) Es war ein richtig toller Abend, aber... 2.) ...das Samya wird trotzdem nie mein Stammclub werden, was aber nicht an dem Etablissement selbst liegt, denn... ...der Weg vom Ruhrgebiet nach Kölle hat mich einmal mehr reichlich Nerven gekostet. Bis Leverkusen alles super, von da ab für die paar Restkilometer bis nach Rodenkirchen fast anderthalb Stunden durch den alltäglichen Stau auf der A3 gequält. Nee im Ernst, das tue ich mir freiwillig nur ganz selten an. Immerhin wurde an der Mega-Baustelle bis Köln-Ost tatsächlich mal gearbeitet. Hatte ich bisher da noch nie gesehen. Mal ehrlich, in der Türkei ziehen die riesige Hotel-Komplexe in nicht mal einem halben Jahr hoch, und in Deutschland brauchen die Ewigkeiten für ein paar Fahrspuren mehr. Soviel zum Thema "deutsche Fleißigkeit". Aber das nur am Rande... Zwischendurch hatte ich noch kurz überlegt, ob ich vielleicht doch in die andere Richtung zur Parksauna Residenz Lohmar abbiegen soll, weil ich da ja schon ein paar wirklich geile Erlebnisse hatte. Aber dann war die Aussicht auf einen preisgünstigen Abend und neue Erfahrungen doch größer. Und im Nachhinein war es absolut die richtige Entscheidung. Im Gebäude angekommen, war ich erstmal überrascht, dass es einen Thekenbereich hier nicht gibt. Die "Rezeption" - sofern man das so nennen kann - ist im Eingangsflur untergebracht, was zu fortgeschrittener Stunde dort schon mal zu ziemlichen Staus führen kann. Denn nicht nur vom Eingang und der Tür zum Barraum, sondern auch von unten (Sauna- und Umkleidebereich) sowie oben (Zimmer, Lounge) strömen ständig Leute herein. Aber wer hektisches Treiben nicht ab kann, ist ja im Samya ohnehin völlig Fehl am Platz. Der Empfang war übrigens durchaus auch verbesserungswürdig. Zwar wurde meine Freikarte anstandslos und schnell akzeptiert, aber dafür die - meiner Meinung nach - obligatorische Erstbesucher-Frage vergessen. So musste ich selbst nachfragen, wo ich mich umziehen kann. Und damit wären wir gleich beim nächsten - kleinen - Kritikpunkt: Denn die Umkleiden sind für den Besucherandrang speziell in den Abendstunden zu klein geraten. Eine unliebsame Berühung mit seinem Spindnachbarn ist somit kaum zu verhindern beim An- bzw. Ausziehen. Zudem wird in den Räumen auch mit den Mädels abgerechnet, so dass es auch deswegen im Untergeschoss mal eng werden kann. Der Sauna- und Wellnessbereich dort unten machte einen guten Eindruck. Wobei ich es ohnehin nicht drauf angelegt hatte, zu relaxen. Dafür war ich nicht im Samya - ich wollte PARTY! Und die bekommt man hier wirklich geboten. Bei meiner Ankunft gegen 17 Uhr herrschte noch eine "chillige" Stimmung, und man bekam sogar noch eine Sitzgelegenheit in dem wirklich sehr kleinen Barraum - der zentralen Anlaufstelle für DLs und Gäste im Samya. Gegen 20 Uhr änderte sich das dann schlagartig, die Musik wurde laut aufgedreht und ans Sitzen war kaum noch zu denken. Allerdings hätte ich mir das alles viel schlimmer vorgestellt, nach einigen Berichten hier im Forum. Okay zugegeben, nach jahrzehntelanger Musik-Beschallung mit teilweise heftigstem Metal kann mich der abendliche Lautstärke-Pegel des Samya nun wirklich nicht schocken. Aber auch der Andrang war nicht so groß, dass ich Platzangst hätte bekommen müssen. Nein, insgesamt war das alles sehr angenehm, und das beziehe ich ausdrücklich auch auf das Publikum. Sehr gesittet, obwohl es im Samya ja Alkohol zu trinken gibt. Und wenn man nicht extrem kontaktscheu ist, bekommt man hier auch sofort Anschluss. Das ist halt der Vorteil eines kleinen Clubs, es geht viel familärer zu als in Groß-Etablissements. Ich für meinen Teil bin ja eher der Club-Einzelgänger, habe mich aber im Samya lange sehr nett mit zwei etwas älteren Stammgästen über "Gott und die Welt" unterhalten. Irgendwann waren wir allerdings so vertieft in unsere Fachsimpeleien, dass ich fast das wichtigste an diesem Abend aus den Augen verloren hätte: die Mädels! Also nett verabschiedet und auf die Pirsch gegangen - erster Eindruck: Die Rumäninnen-Quote ist im Samya sehr hoch, was mich erstmal etwas geschockt hat. Nicht dass ich grundsätzlich etwas gegen diese Frauen hätte, nur ist meine Erfahrung halt, dass sich nur wenige davon halbwegs vernünftig auf Deutsch bzw. Englisch verständigen können. Und das ist für mich persönlich einfach der absolute Abtörner! Außerdem haben mir einige Stamm-DLs bestätigt, dass die Fluktuation im Samya zurzeit sehr hoch ist. Das heißt: Viele Mädels gehen, viele neue kommen. Und von Club-Neulingen lasse ich grundsätzlich auch die Finger. Nicht falsch verstehen: Eigentlich stehe ich total auf den dunkelhaarigen Frauen-Typ, nur sind mir die Rumäninnen im Samya - ähnlich wie die z.B. im Acapulco - zu gleichförmig (dünn), so dass ich mich schnell daran satt sehe. Daher reizten mich diesmal die Blondinen - eben, weil sie an diesem Abend eher die Ausnahme waren und mir daher mehr auffielen. Zunächst hatte ich mein Auge auf eine sehr große Deutsche mit etwas arrogantem Gesichtsausdruck (ja, ich mag sowas!) geworfen. Aber die war irgendwann auf dem Zimmer, so dass ich mich anderweitig orientieren musste. Hinten links an der Theke standen zwei, ebenfalls blonde, Osteuropäerinnen, die offenbar Freundinnen waren. Die eine würdigte mich während der ganzen Zeit allerdings keines Blickes, so dass sie schon mal ausfiel. Die ältere von beiden aber hatte eine sehr nette Art, so dass ich sie irgendwann ansprach, als ich zufälligerweise mal wieder neben ihr stand. Ihr Name ist Bella, sie stammt aus Litauen, hat hellere Haut, mittellange blonde Haare und ist nach eigenen Angaben 34 Jahre alt. Sofort stellte ich fest, dass die Chemie bei uns stimmte (sie spricht übrigens sehr gut Deutsch). Ohne irgendwelchen Zeitdruck oder blöde "Auf Zimmer?"-Sprüche plauderten und scherzten wir über alles Mögliche. Später nahm das Gespräch sogar eine ziemlich ernste Wendung, als sie mir erzählte, wie schwer ihr die andauernde Lügerei bzgl. ihres Jobs gegenüber ihrer Mutter, die noch in Litauen lebt, und ihren Freunden fällt. In diesen Momenten zeigte Bella eine ganz andere Seite von sich, und das hat mich schon beeindruckt. Speziell, wenn man sie später - scheinbar (?) - gut gelaunt und ständig lächelnd an der Stange hat tanzen sehen. Sie ist wirklich eine sehr intelligente Persönlichkeit, die in ihrem Leben schon einiges mitgemacht hat - und für mich gerade deswegen so interessant ist. Auch erfuhr ich, dass sie schon seit sieben Jahren im Samya tätig ist. "Die kann auch auf dem Zimmer nicht schlecht sein, wenn sie sich so lange bei der großen Konkurrenz hier hat halten können", dachte ich mir und diese Annahme wurde voll und ganz bestätigt. Allerdings dauerte es eine ganze Weile, bis wir uns zurück ziehen konnten. Alle Zimmer waren zur besten "Stoßzeit" belegt. Eine geschlagene halbe Stunde später war es dann endlich so weit. Ich war scharf wie ein Flitzebogen, diesen Körper zu erkunden, der sehr weibliche Formen zeigte - was eine wohltuende Abwechselung bei all' den KF34-Bodies im Samya ist. Und ich muss wirklich sagen, es war mir im Barraum gar nicht so aufgefallen, was für ein hübsches Gesicht Bella doch hat. Vielleicht nicht der Optikschuss schlechthin, aber gerade wenn sie einen mit ihren tollen Augen geil anschaut, dann kann man nur dahinschmelzen. Zunächst streichelten wir uns zärtlich und tauschten endlos lange ZKs aus, die sie übrigens selbst auch sehr genießt. Danach ist sie dann zum FO übergegangen, was auch absolut zu ihren Stärken gehört. Besonders gefiel mir, dass sie die Eier ständig mit einbezog. Ihre Finger wanderten sogar noch etwas tiefer, zum Damm - genauso, wie ich es mag. Schwächen gibt es bei ihr ohnehin keine. Sie ist ein absoluter Voll-Profi - vor allem, weil sie sich diese Tatsache überhaupt nicht anmerken lässt. Sie geht völlig auf den Gast ein und lässt sich auch gerne von ihm dirigieren. GF6 in Perfektion eben! Ihre wunderschöne Lustgrotte habe ich dann mit meiner Zunge erkundet. Sie stöhnt bei entsprechender Behandlung völlig realistisch und ist wohl offenbar auch dabei zum Höhepunkt gekommen. Und wenn doch nicht, dann waren die - scheinbar unkontrollierten - Muskelkontraktionen verdammt gut gespielt. Das war einfach schön, und danach wollte nur noch ficken. Also ab in die Missio, wo wir wieder schön feuchte ZKs der gefühlvollsten Sorte austauschten, alleine deswegen werde ich sie bestimmt nochmal buchen. Irgendwann gab's für mich kein Halten mehr, auch wenn ich gerne noch eine andere Stellung mit ihr ausprobiert hätte. Nach dem Akt haben wir uns noch weiter gestreichelt und wieder nett unterhalten, alles weiterhin ohne jeden Zeitdruck ihrerseits. So soll es sein! Auch die anschließende Abrechnung war überkorrekt, denn ich hatte das Gefühl, dass wir etwas länger als 30 Minuten auf dem Zimmer waren. Also gab es wohlverdiente 50 Euro + Tip für Bella. Fazit Bella: Eine tolle, erfahrene Frau mit unverfälschtem Charakter, die wie geschaffen ist für eine unvergessliche GF6-Session. Ich habe aber das Gefühl, dass sie durchaus auch anders kann. Sie scheint mir sehr wandelbar, und gerade das reizt mich, sie noch einmal zu buchen. Wiederholungsfaktor daher für mich: 100% Als ich nach dem anschließenden Duschen wieder in die Barraum kam, steppte dort tatsächlich der Papst. Die Lautstärke am Anschlag, die Mädels auf der Bar und an der Stange. Kurzum richtig gute Stimmung, die Spaß auf mehr machte. Ich beging diesmal aber nicht meinen alten Fehler und habe nach einer tollen Session noch eine weitere nachgeschoben, von der ich nicht 100% sicher bin, dass sie auch toll wird. Also habe ich mich mit einem Zimmergang begnügt und die schöne Erinnerung daran mit nach Hause genommen. Fazit Samya: Ich kann verstehen, dass der Laden soviele Stammgäste hat. Denn der Club ist wirklich sehr gut geführt. Was sich auch daran zeigt, dass sich der Chef zu späterer Stunde persönlich blicken lässt und DLs sowie Gäste nach dem Rechten fragt. Es gibt einige kleinere Minuspunkte, die ich zum Teil am Anfang bereits erwähnt habe, die aber nicht das gute Gesamtbild trüben können. Alles in allem muss ich jedoch sagen, dass mir der Living Room in Kaarst als reiner Partyclub einen Tick besser gefallen. Die Partystimmung wirkte dort nicht so aufgesetzt und die Mädels da machten echten Pole-Dance. Im Samya war an diesem Abend auf der Bar nur Arschwackeln angesagt. Positiv für mich: + Familiäre Atmosphäre + Vorbildliches Qualitätsmanagement der GL + Partystimmung incl. Pole-Dance am Abend + Zahlreiche Optikschüsse + Mädels fast alle topless + Günstiger Stundenpreis von 75 Euro + Durchweg angenehmes Publikum, auch zu Stoßzeiten + Getränke (Softdrinks, Biere usw.) in Kühlschränken sowie Kaffee und Co. zur Selbstbedienung + Lounge, Wellness- sowie überdachter Außenbereich zum Relaxen + genügend Toilettenräume + zahlreiche Parkmöglichkeiten hinter dem Haus bzw. an der Straße + Anwesenheitsliste im Internet (wird ständig aktualisiert) Negativ für mich: - Club bei großem Andrang zu beengt (Zu wenig Sitzgelegenheiten, Platz in der Umkleide usw.) - 14 Zimmer sind zu wenig (oft lange Wartezeit) - kein richtiger Gartenbereich - Rum-Quote sehr hoch - Essen nur Durchschnitt (im Vergleich mit PSR) - Sauberkeit nicht immer perfekt - Handtücher nur an der Rezeption Euch allen viel Spaß im Samya!
Samya - Naomi mit den Mordertitten Eigentlich hatte ich eine lockere Verabredung im Samya, aber wie das nun mal so mit lockeren Verabredungen ist, wartete ich vergeblich. Auswahl war genügend da, und ich konnte mich nicht wirklich entscheiden. Eigentlich hätte ich jetzt gerne mal Marinha vernascht, die einzige Frau, bei deren Tanzdarbietungen ich ne Latte bekomme, weil sie sich einfach nur geil bewegen kann und meine Phantasie ins Endlose anregt. Aber leider war da heute kein rankommen möglich. Eine neue Dunkelhäutige fiel mir bereits beim Betreten des Samyas auffiel und die ungeschminkt absolut klasse aussah. Leider war die erste Kontaktaufnahme mit ihr wenig erfolgreich, sehr kurz angebunden, die Maid. Ich kann ja verstehen, wenn Mädels beim Zurechtmachen sind, dass sie nicht lange labern wollen und gestört werden wollen, aber ein freundliches Hallo an den Fuffi sollte doch schon drin sein. Als sie später fertig gestylt den Barraum betrat, erkannte ich die Schönheit von vorhin kaum noch. Beste Beispiel dafür wie sich jemand mit Makeup unvorteilhaft verändern kann. Dennoch geiler Body, geile Titten. Als sie mich dann aber gleich auf ein Zimmer ansprach, war mir klar: Das wird nichts mit uns zwei, obwohl ich auf den Body schon extrem ansprach. Aber ich halte mir auch immer wieder vor Augen, dass ich auf ziemlich hohem Niveau jammere, früher hätte ich mit ihr gefickt, was interessierte mich da die Chemie, das Wort war mir da ja im Zusammenhang mit Pay6 noch total fremd. Eine weitere Rumänin fiel mir auf, Namen kenne ich nicht, obwohl sie schon länger im Samya ist, ich empfand sie früher immer als graues Mäuschen, und hab mich daher eigentlich nie für sie interessiert, jetzt machte mich ihre Erscheinung doch tatsächlich ein wenig an. Aber da war ja auch noch Naomi, die Ex Aca Jessy, mit den dicken Naturhupen. Naomi ist jetzt schon etwas länger im Samya, und hat von einigen Kollegen durchaus sehr gute Kritiken bekommen, auch wenn ich mich nicht unbedingt von solchen Dingen beeinflussen lasse, so ist es doch beruhigend, Gutes von einer Lady zu hören, an der man selber Interesse hat. Also machte ich mich auf zu Naomi, Smalltalk ließ ich weg, da ich mich über den Tag verteilt schon ein paar Mal mit ihr unterhalten hatte. Wollte sie ja nicht zum Orgasmus labern. Nachdem ich geduscht hatte und einen Zimmerschlüssel auf ihren Namen geordert hatte, ging es mit ihr gemeinsam nach oben. Ruck zuck hatte sich Naomi aus den Klamotten geschält und ich brauchte mit Bademantel bekleidet auch nicht lange um dann nackisch neben ihr im Bett zu landen. ZK: Naomi hat echt geile Lippen, kann man schnell in einen Knutschrausch geraten. Dem gegenseitigen Lippen lutschen ist sie nicht abgeneigt. Absolut geil, besser kann man nicht knutschen. Lecken: Zuerst leckte ich ihre Arschbacken, nachdem ich mich ein wenig an den Titten zu schaffen gemacht habe. Toller kleiner fester knackiger Arsch. Muschilecken machte zwar Spaß, war aber nicht von Erfolg gekrönt, daher einen kleinen Abzug bei meiner Bewertung. Fingern: war absolut kein Problem in der engen kleinen Höhle Franze ohne: Absolut klasse, schön langsam mit sehr viel Gefühl, kaum Handeinsatz. Hätte ich mir stundenlang gefallen lassen können. So möchte ich mal in den Schlaf geblasen werden. EL: herrlich, auch hier alles eher im zärtlichen Bereich, hat mir absolut gefallen, zumal sie auch kein PseudoEL praktizierte, sondern wirklich lange die Glocken verwöhnte. GV: Ich kam über die Reiterstellung nicht hinaus, der Anblick ihrer Titten beim Reiten war einfach zu viel für mein Gemüt. Nachdem Abschuss drängte sie auch keinesfalls vom Zimmer runter sondern blieb nach Säuberung durch sie angekuschelt neben mir liegen, für Diejenigen, die da besonderen Wert drauf legen. Dass sie sich kurz vorm einlochen Flutschi in die Muschi schmierte sei verziehen, war schon recht spät und sie hatte schon ne Menge Gäste vor mir. Soviel Naturgeilheit kann man dann zu so später Stunde auch nicht mehr verlangen. Kompatibilitätsfaktor: 92 % tolle Frau, geile Hupen, super Knackarsch, beim Lecken leider wenig Reaktion, aber hat dennoch geschmeckt, so konnte ich mir nach der Nummer nicht einmal selber auf die Schulter klopfen Erklärung zur Punktevergabe: Mehr -> 0 = Flop 1 = ausreichend 2 = gut bewertet werden folgende Servicepunkte, die ich als MUSS für guten Sex ansehe. ZK: 2 Punkte, Lecken: 1 Punkte, Fingern: 2 Punkte, Franze ohne: 2 Punkte, EL: 2 Punkte GV: 2 Punkte Insgesamt 11 Punkte von 12 Möglichen
Die Hausratte im Wohnzimmer.... Da ich jetzt keine wirkliche Clubehefrau mehr im Samya habe muss ich mich wohl langsam aber sicher durchtesten ;-) So geschehen: Auf der HP: Kristina Größe: 1,68m Alter: 28 Oberweite: 80B Haare: Schwarz, lang Konfektion: 36 Preisinfo: Die ersten 30 Minuten 50 Euro, die zweiten 30 Minuten 25 Euro. Inklusive Franz. ohne und Küssen. Alles weitere nach Absprache Anwesend: Mittwoch (02.05.2012) 11:00 Uhr bis 01:00 Uhr Donnerstag (03.05.2012) 11:00 Uhr bis 01:00 Uhr Freitag (04.05.2012) 11:00 Uhr bis 03:00 Uhr Samstag (05.05.2012) 11:00 Uhr bis 03:00 Uhr Sonntag (06.05.2012) 13:00 Uhr bis 01:00 Uhr Eigenschaften: glattrasiert, naturgeil, verschmust, vielseitig Service: Zungenküsse, Schmusen, Franz. ohne, Lesbenspiele, Fusserotik, Freundin für Dreier Eine Klasse Frau spricht gutes Deutsch, weiß was sie macht und das echt gekonnt, war ein Superzimmer, habe ich auch schon wiederholt, wurde zwar nicht noch besser aber war genau so gut wie das erste. Letzten Freitag dann, nach einer Abfuhr von meinem kleinen süßen lächelnden Wesen, habe ich eine neue ausgemacht. Sie lief in einem Netzteil herum, aber ihr Blick hatte schon was. Sie hieß Leila... steht nicht auf der HP. Nach ihren Angaben war sie aber vor 2 oder 3 Jahren schon mal im Samya. Türkin, küsst superklasse, sagt sofort wenn ihr etwas zu hart ist ;-), was dann aber auch kein Problem ist. Ihr franz. ist schon eines der besten was ich Samya erlebt habe, auch eine Klasse Frau aufm Sofa und im Zimmer. Werde ich sicher wiederholen, wenn sie noch bleibt. Das war allerdings der erste Freitag an dem ich eine Std vor Feierabend gefahren bin...... Nicht, daß mir mein Wohnzimmer bald zu langweilig wird nein sicher nicht