So, hier auch schon direkt mein Einstandsbericht. Muss kurz sein, aber dafür war es gut. Ich war eines Abend voll Überdruck bei Chanel in Hamburg Ohlsdorf vorbeigedüst und habe mich anfangs nett mit ihren Mörder Möpsen unterhalten. Sie hat eine echt geile Figur und kommt richtig natürlich rüber. Die Bilder sind also nicht geschönt. Wir begannen mit etwas gegenseitigem Französischunterricht, den sie perfekt beherrschte. Zum Schluss stand Nageln bis der Arzt kam an. Ich spritze ihr meine Sahne über die mächtigen Möpse, was ihr sichtlich gefiel. Die ganze Zeit über hatte ich das Gefühl, dass sie sehr naturgeil an die Sache ranging. Ich geh auf jeden Fall wieder hin. Ach ja; 100€ die Stunde habe ich gezahlt. Nur mit Gummi. Anbei ein Bild.
Im Moment seiner Anfrage waren die Kontaktdaten allerdings noch nicht freigeschaltet! Also...Ball flachhalten!
Solche Diskussionen können wir uns ersparen, wenn der Bericht selbst Kontaktdaten in Schriftform enthält, statt per verschlüsselter Bildbotschaft auf ein Werbeportal zu leiten. Wer Themen findet, wo diese Daten fehlen soll sich an dieser Stelle eingeladen fühlen, eine Beitragsmeldung zu machen. Dann bauen wir den Adresskopf umgehend ein.
meine Güte... hab meinen ersten Bericht geschrieben und werde hier direkt zerrissen? Ich habe es nicht nötig, auf irgendwelche Portale zu verweise. habe lediglich ordentlich meine Quellenangabe gemacht...
...gemischte Gefühle... Hamburg ist für erfahrene Profis eigentlich ein no-go Gebiet. Viel zu teuer, viel zu viel Abzocke und vor allem eine extrem hohe Flopgefahr. Zudem sind viele Läden einfach nur verranzt. Und über allem schwebt der Mythos St. Pauli mit unzähligen Betreibern, die veraltete Konzepte der 60er und 70er Jahre immer noch profitabel an ahnungslose Touris verkaufen. Das Ganze wird auch von der Tatsache unterstrichen, dass viele Nordlichter einen Trip nach NRW machen. Angefixt durch die tollen Bilder, den eher zweifelhaften Erstbericht und einen Stop-over in Hamburg, machte ich mich auf zu Chanel. Es war an der Zeit ein Experiment in der Hansestadt zu wagen. Vielleicht werden sogar alte Vorurteile über den Haufen geschmissen. Die Bilder entsprechen fast zu 100% der Realität. Chanel ist ca. Ende 20, hat ein gewinnendes Lächeln und unheimlich viel Charme. Vom Typ her geht sie in Richtung amerikanisches Pornostarlet mit einem gewaltigen Schuss Sexappeal. Die aufgesuchte Wohnung hat so rein gar nix mit den typischen WoPu-Löchern, die ich aus dem Rheinland kenne gemeinsam. Auch das Bad ist ansehnlich und sauber. Der erste Eindruck ist wirklich sehr gut und wirkt auf mich wie ein Date zum Ficken bei einer Freundin zu Hause. Mein Kopfkino arbeitete bereits auf Hochtouren. Als Ersttäter entscheide ich mich für die kleine Hamburger Hafenrundfahrt. Diese schlägt mit 80€ zu Buche. Der erste Dämpfer. Hamburger Preisverhältnisse halt. Keine ZK´s. Uups, der zweite Dämpfer. Ich war kurz vor einem Rückzieher. War aber trotzdem von der Optik sehr angefixt. Chanels Body ist sehr gepflegt. Die Sillies sind zwar bei Größe G knüppelhart und wurden den Narben zu urteilen mehrfach operiert. Bauch und Po haben dafür vielleicht einen wenig zu viel Weichheit. Das Gesamtpaket stimmt aber. Ich mag diesen Pornolook sehr, strahlt er doch jede Menge aus. Wer auf 18-jährige RumBus mit Doppel-A steht, sollte besser woanders hinfahren. Nachdem ich ein paar Mal mit der wuchtigen Sillies spiele, steht Junior schon wie eine eins. Ich bekomme ein wirklich gutes FO, das nicht nur variantenreich ist sondern auch sehr ausdauernd. Eine Kronjuwelen werden auch bearbeitet. Alle Achtung. Wir starten in der Reiterstellung und mir fliegen die riesigen Titten nur so um die Ohren. Der absolute Wahnsinn! Leider fängt Chanel mit einem enorm störenden und lauten Gestöhne an. Wir wechseln in die doggy und auch hier wieder das unnatürliche Pseudogestöhne. Die Geräuschkulisse hätte mich fast einige Male aus dem Konzept gebracht, so unnatürlich und gefaked war es. Auf der anderen Seite sind solche Gelegenheiten auch immer gut um kurz innezuhalten und dann wieder mit voller Wucht von hinten zu bumsen. Die Balonfahrt beende ich in der Missio mit viel Rückenwind. Doch bevor es an den Cumshot geht demontieren wir das Gummi. Chanel hätte gerne die Soße auf den Sillies. Leider geht mein erster Schuss ins Gesicht. Die folgenden Landen dann korrekt. Ein toller Anblick. Reinigung und AST perfekt. ZK: ./. FO: sehr variantenreich, ausdauernd EL: gut Augenkontakt: ./. Illusion: mittel, G-Cups, blond, aber eingeschränkter Service Wiederholungsgefahr: <75% Fazit: Die Basis für einen hohen Illusionsfaktor ist eigentlich vorhanden: Chanel sieht fantastisch aus, empfängt den Gast stilvoll, ist zudem noch eine eloquente Gesprächspartnerin und schaut nicht auf die Uhr. Ich kam mir lange Zeit so vor, als ob ich eine Freundin zum Fickdate besuche. Eigentlich die Zutaten für eine perfekte Nummer. Das Haar in der Suppe sind die fehlenden ZK´s. Die zuvor gedanklich aufgebaute Illusionsblase zerplatzt leider zu schnell und für eine gemütliche Kuschelnummer fehlt es an Nähe. Hinzu kommt ein penetrantes und extrem unnatürliches Gestöhne. Wie schon geschrieben: schlecht war es nicht, aber auch nicht unbedingt wiederholenswert. Ich denke, so ein Kaliber mit G-Cups sollte jeder P6- Profi mal vor der Flinte gehabt haben. Die Hamburger Vorurteile bleiben für mich so bestehen.