… ein echter unverfälschter have-fun! Da ich nach dem letzten ACA Besuch in eine P6 Sinnkrise gefallen bin, weiß ich jetzt wieder weshalb ich Geld für P6 ausgebe… … wegen Sex, reinen, ehrlichen, ungeschönten Sex! Keine Illusion, keine gespielte Zuneigung, keine wie auch immer geartete erzwungene Stellung – nein alles passiert, weil es passieren soll! Sinnkrise ist das Stichwort, deshalb steht der komplette Bericht hier und nicht im Mädelthread, dort sind nur die „nackten“ Tatsachen! Weshalb also Sinnkrise? Stellt euch vor, ihr steht in einem Club, 40 nackte Mädels um euch herum, 30 davon sind zwischen 165 und 168 cm groß, haben kleine feste Brüste, halb lange Haare mit unterschiedlichen Farbnuancen, die Figürchen erinnern an die Bilder für Kinderkleider im H&M Katalog, die Mimik ebenfalls. Du siehst ein Mädel, denkst – hübsch – und schon beschäftigt es dich mehr, ob du jetzt eine Cola oder doch die Apfelschorle nehmen sollst. Neben dir stehen mindestens 20 Kerle in weißen Bademänteln, die abwechselnd an den Figürchen vorbei schlendern und mit fachkundigem Blick die ausgestellte Ware betrachten, mal hier, mal da probieren – der Unterschied zu z.B. der IAA ist nur die Oberflächentemperatur der ausgestellten Ware! Probefahrten werden auch gemacht, der fachkundige Blick nach dieser Probefahrt ändert sich nicht, das nächste Modell wird betrachtet… … du denkst "ich hab auch Eintritt gezahlt, jetzt mach ich auch ne Probefahrt!" Machst die Probefahrt, testest die Ausstattung, fühlst die Materialien, lässt routiniert die etablierten Testsequenzen ablaufen, kommst am Ausgangspunkt an, zahlst und denkst „Cola oder Apfelschorle?“! Schlenderst auch an den ausgestellten Modellen vorbei, probierst und versuchst das Modell zu erkennen, dass du eben noch Probe gefahren hast – bist dir aber nicht sicher welches es war! So ein Messebesuch ist anstrengend, also weg von den Ausstellungsstücken, ein bisschen Essen, ein Saunagang, ein wenig fachsimpeln über die unterschiedlichen Modellvarianten… … du erfährst neue Definitionen von Schritt-/Beinausstattungen! Je nachdem wie gut das Mädel zwischen den Beinen mit den Fingern erreichbar ist, gibt es: - Die 0 Finger Ausstattung – Oberschenkel berühren sich im Schritt! - Die 1 Finger Ausstattung – Oberschenkel berühren sich, lassen im Schritt aber Licht durchscheinen! - Bis zur 3 Finger Ausstattung – Oberschenkel berühren sich nicht, der Schritt lässt sich problemlos greifen! Wenn du dann von 6 Stunden Clubaufenthalt, nur noch diese Definition fest im Gedächtnis hast – dann bist du in der Sinnkrise! Solch eine Sinnkrise führt dann in eine Endlosschleife: Unbefriedigt wird wieder irgendwo ein Modell Probe gefahren – Ergebnis: Cola oder Apfelschorle? Unbefriedigt wird wieder ein Modell Probe gefahren – Ergebnis: Cola oder Apfelschorle? Unbefriedigt wird wieder ein Modell Probe gefahren – Ergebnis: Cola oder Apfelschorle? Unbefriedigt wird usw. …. Aus dieser Endlosschleife gibt es kein Entrinnen, es sei denn es passiert folgendes… … kein Club, kein elitäres Ambiente, keine Wellnessoase, einfach nur ein Wopu mit einer auf den ersten Blick 08/15 Mädelbestückung – doch Endlosschleife?! Nein du kommst z.B. in Irenas Arena, Mönchengladbach, Erzbergerstraße 8, Klingel Arena! Die gute Seele ist nicht da, ein ungepflegtes dickes Mädel führt dich in die Arena, da stehen 6 oder 7 Austauschmodelle, du entscheidest dich für das, welches dem letzten relativ nahe kommt, für… … Elisa! Technische Daten: - 25 Jahre - 168 cm hoch - Lange schwarze Haare - Wässrig blaue Augen, etwas arrogant, böser Blick - Feste A-Cubs, mit großen Nippeln auf kleinen Vorhöfen - 3 Finger Schritt - KG 32 ca. 50 kg - Hängende Schamlippen - Marke Rumänien Outfit: - roter Body - rote High heels, Stilettoabsätze - Variante – Teufel Preis: als Basismodell 60 Euro/ 30 Minuten Probefahrt: Start mit ihrer einsamen Karosseriereinigung im Bad, exakt 12 Minuten, während dessen lag ich nackt auf dem Bett und hätte mir gewünscht im Zimmer die 21°C Außentemperatur zu haben! Ankunft Elisa – Outfit unverändert! Schuhe aus, mit Body auf mich gesetzt, aufgerichtet, Body ausgezogen – arroganter, abwartender Blick, Dominanz! Pussysliding, mit Füssen und Unterschenkel meine Beine umschlungen, die Brustwarzen in Richtung meines Mundes gehalten, Nippel eingesaugt - wohliges Stöhnen von ihr! Mit meinen Händen ihren festen Arsch gepackt und die Backen auseinandergezogen, mit den Fingerspitzen die Schamlippen auseinandergefaltet, den Eindringbereich zart animiert – Wasser marsch! Nippel stärker eingesaugt, zwischen Oberlippe und unterer Zahnreihe ein wenig geknabbert, 2 Finger jeder Hand in ihr versenkt - Extrem wohliges Stöhnen! 4 Finger einer Hand in ihr versenkt, mit der freien Hand die Knabberbrust hart gemolken, während Zähne und Zunge die Nippelspitze bearbeiteten, mit 2 Fingern den Nippelansatz massiert und langgezogen - sehr extrem wohliges Stöhnen, während die in ihr versenkten Finger eine Lustwasserspülung erhielten! Stellungswechsel! Sie legte sich bereitwillig auf den Rücken, zog die Beine an, spreizte sie bis ihre Knie das Bettlaken berührten und schaute mich provozierend, arrogant an… … ich hielt inne, liess meine Hände dicht über ihren Körper gleiten ohne ihn zu berühren! Sie zittert, der Blick wird böse – keine Brührung! Sie zittert, der Blick wird flehendlich – Berührung ihrer Scham, ihrer Nippel! Erleichterung – wohliges Stöhnen! Eine Hand von mir zieht einen Nippel lang, massiert ihn, die andere drint tief in sie ein, die Zunge spielt an ihrem Lusthügel – extreme Lustwasserspülung! Die in sie eingedrungenen Finger ficken sie immer schneller – Ruhe! Ein hektischer Rundumschlag mit ihren Armen – keine Berührung mehr! Sie liegt völlig versteift da, jede Körperfaser zittert – es hört nicht auf! Ich will sie beruhigen, fasse auf ihren Bauch – ein Schrei, ein giftiger Blick! Sie entspannt, lächelt, streichelt meine Hand! Ich greife in ihren Schritt, sie zuckt - lächelt milde, schüttelt leicht den Kopf, drückt mich zurück auf aufs Bett, beugt sich vor, reinigt meinen Kleinen mit etwas Spucke und einem Küchentuch! Streckt ihren Hintern aufreizend in die Höhe, während mir ihr Mund ganz sanft und zart die Vielfalt der non verbalen französischen Sprache näher bringt! Als die non verbale Kommunikation mich an den Rand der Explosion getrieben hat, greift sie unter ein Kissen, schaut bedauernd fragend auf das Tütchen und zieht mit einem Seufzer das Mäntelchen über! Setzt sich auf mich und knickt ihr Becken dabei so ein, das ich annähernd das Gefühl habe einer der allerersten in ihr zu sein! Sie beugt sich vor, ihre Lippen berühren meine – kein Kuss, nur Lustberührung! Stellungswechsel, sie steigt ab legt sich auf den Rücken, spreizt ihre Beine wie gehabt und wartet! Ich streichele sie wieder ohne sie zu berühren, sie schaut wieder arrogant zornig! Ich packe sie an der Kehle, dominiere sie – wohliges Stöhnen! Ich lasse los, gebe ihr einen Klapps auf den Hintern – sie zögert, guckt fragend, erkennt und kniet sich hin! Schulter und Gesicht auf dem Bettlaken, Hintern mit Vollspannung in die Höh! Freihändiges Einlochen – intensiv, Abspritzgefahr, stoppen der Bewegung! Enttäuschtes aufstöhnen von ihr, Griff in ihren Nacken von mir! Hüften stehen still, meine Hände massieren ihren Nacken ihren Rücken, drücken ihre Schultern tiefer auf das Bettlaken – Gefahr vorüber! Eine Hand in ihrem Nacken, eine an der Taille, tiefe langsame Stöße aus meinen Hüften – wohliges Stöhnen! Beide Hände an ihrer Taille, ein Daumen an ihrer Rosette, tiefe schnellere Stöße aus meinen Hüften – lauteres wohliges Stöhnen! Beide Hände an ihrer Taille, sehr schnelle Stöße aus meiner Hüfte – sehr wohliges Stöhnen von mir! Reinigung, zarte Berührungen, flüchtiger Kuss – gemeinsam relaxen! Waschen, anziehen, verabschieden – vertraute Nähe, mit geschäftlichem Blick zum Abschied! P6 wie er sein soll – reiner, ehrlicher, ungeschönter, geschäftlicher Sex! Fazit Elisa: ein naturgeiles Mädel, mit einem drei Finger Schritt, die für mich im wahrsten Sinne des Wortes Sex verkörpert! Preis/Leistungsverhältnis: ich habe die Arena um 17:15 Uhr betreten und um 18:20 Uhr verlassen! (Anm. d. Redaktion: die Wahl der Gegenwart in der sprachlichen Darstellung beruht auf der anhaltenden Gegenwart des Erlebten) Fazit Sinnkrise: Manchmal braucht man einen Anstoß und etwas Glück um aus der Endlosschleife auszubrechen! Wer meine Sinnkrise verstehen kann, dem kann ich eine Begegnung mit einer Elisa nur von ganzem Herzen wünschen! In diesem Sinne ein reines, ehrliches, ungeschöntes Wochenende!
