Candy im LR An einem eher ruhigen Freitagnachmittag suche ich wieder mal Entspannung im Living Room. Die Stimmung im LR ist entspannt, es herrscht ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Eisbären und CDLs, wobei die meisten Eisbären jetzt noch mit chillen und Wellness beschäftigt sind. Ich halte es ebenso und verordne mir erst mal Jacuzzi, Saunagang und medizinische Massage. Danach am Tresen eine nette Plauderei mit Christine (21, Rumänien, 165cm, A-Cups, schlank, sportlich, lange, braunschwarze Haare), mit der ich erst kürzlich ein schönes Zimmer hatte. Aber heute ist mir nicht nach Wiederholung. So ziehe ich nach einiger Zeit wieder meine Runden und führe den einen oder anderen Plausch mit den Mädels. Aber trotz vieler Optionen, springt nirgendwo der rechte Funke über. Schließlich ist es Candy (23, Deutschland/Marokko, 168cm, C-Cups, kurze, blondierte Haare) , die mich fragt, ob sie mir auf dem Sofa etwas Gesellschaft leisten darf, nachdem wir zuvor ein paar längere Blicke getauscht haben. Natürlich darf sie und so entspinnt sich ein angenehmer Smalltalk mit einem netten Düsseldorfer Mädchen. Candy ist optisch recht speziell: Hellbraune Haut, wie eine Latte Macchiato mit einem Extraschuss Milch. Außerdem ein paar Extrapfunde an den richtigen Stellen, aber nicht dick. Auf eine fast comichafte Weise absolut niedlich, aber trotzdem nicht schrill. Bei alldem erfrischend offen, authentisch und absolut Girlie-like. Im Verlauf des Gesprächs kommen wir uns langsam näher und Candy versteht es, bei Softhands die richtigen Knöpfe in der richtigen Reihenfolge zu drücken. Und nachdem durch sanfte Andeutung auch die Kussfrage positiv geklärt ist, steht die Buchung außer Frage. Auf dem Zimmer entblättern wir uns und starten im Stehen mit schönen ZK. Für weitere Streicheinheiten begeben wir uns in die Horizontale. Candy kommt über mich und wir üben uns in sanftem Petting mit immer tieferen Zungenküssen. Ihre hellbraune Haut, die schönen C-Cups und die strahlenden Augen, die immer wieder Blickkontakt suchen, tun ihr übriges. Candy lässt viel Nähe zu, lässt sich aber nicht zur Gänze fallen. Es gibt noch ein paar schöne FO-Einlagen, dann wird das Gummi drübergezogen und erst geritten und dann im Missionar finalisiert. Nach reichlich 60 Minuten findet eine schöne, zärtliche GF6-Nummer ihr Ende für die sehr faire 75 Euro aufgerufen werden. Kurzübersicht Candy ZK: zärtlich, schön FO: gut GV: ruhig, einfühlsam GF6-Faktor: hoch Porno-Faktor: niedrig Optik: schlank aber griffig, C-Cups, kurze, blondierte Haare Abrechnung: Eintritt 50 EUR - 60 min / 75 EUR WHF: 100% Nach dem Zimmer stärke ich mich mit Fisch, Kartoffeln und Gemüse. Ich gönne mir noch ein Feierabend-Bier und verlasse, nach etwas Smalltalk hier und da, absolut relaxed das Kaarster Wohnzimmer. Einmal mehr Wellness for Men wie Softhands sie mag.
Hallo, am Montag hatte ich mal wieder etwas Zeit - und es ging ab zum LivingRoom in Kaarst. Bei meinem Altweiber Besuch im GT, gab es für jeden Besucher einen 10 Euro Gutschein für den LR, und den wollte ich nun einlösen. Gegen 18 Uhr dort aufgeschlagen, bezahlt, und noch mit dem Bademantel unter dem Arm, gab es für Rookies eine Führung durch eine herbeigerufene DL. Danach zog ich mich im UG um, und schon ging es auf die Pirsch. Da ich bis dato nur das GT, und das Aca kannte, bekam ich schon ein wenig Platzangst. Es waren ca. 25-30 DL anwesend, und ca. 20 Eisbären - also insgesamt wohl sehr übersichtlich. Um 18 Uhr öffnete das Zelt, und 15 Minuten später gab es dort schon keinen Sitzplatz mehr. Ich trank also an der Theke noch etwas, und startete dann einen zweiten Versuch - und der war erfolgreich. Ich bekam ein freies Plätzchen zwischen drei Mädels aus Rumänien, und was mir gegenüber sass, war genau mein Geschmack! Vanessa! Circa. 1,65 / schön gebräunt / schwarze Augen Alter: laut eigener Aussage 23 Lenze Gewicht: keine 50 Kg / B-Körbchen Haare: schwarz / schulterlang / zum Pferdeschwanz hochgebunden Sprache: deutsch Sie hatte nur ein Handtuch umgebunden, und abwechselnd lugte einer Ihrer kleinen Möpse oben raus. Ich sach euch - ich bekam echt nix mehr gebacken. Kurze Zeit später gingen die drei wieder an die Bar. Ich verputzte noch eine Portion Spaghetti, und begab mich dann Richtung Sauna - und später in den Whirlpool. In den geschätzten 30 Minuten war ich der einzige im UG - und fühlte mich schon etwas vereinsamt. Da fühle ich mich in der Saunabereich des GT, und Aca um einiges wohler. Man ist immer noch mittendrin statt nur dabei. Aber gut - wenn der Platz nicht da ist... Ich marschierte wieder nach oben, und im Eingang zum Kino traf ich Vanessa wieder. Wir wurden uns flott handelseinig - und begaben uns in ein Zimmer direkt hinter der Theke. Dort war es für meinen Geschmack etwas zu laut - aber ich wollte ja auch kein Nickerchen machen.... Auf dem Bett ging es dann mit Streicheleinheiten und leichtem Knutschen los, und schon wanderte ihr Köpfchen Richtung Lendenbereich. Ihr FO war mit wenig Handeinsatz, und das Tempo konnte ich gut durch halten Ihres Kopfes steuern. Dann wurde gummiert, und es ging in der Reiterstellung weiter. Wir fanden in kürzester Zeit den passendes Rhythmus, und Sie gab Gummi. Danach ging es in die Doggy - und sie halt tapfer dagegen. Zum Abschluss wechselten wir in die Missio, und mit bis an den Körper angezogenen Beinchen ging es weiter. Das leichte stöhnen, und dieses ausgesprochen hübsche Gesicht vor Augen, konnte ich natürlich nicht mehr lange aushalten - und schon war der Drops gelutscht. Ich durfte noch in aller Ruhe auszucken, und die Reinigung erledigte ich selber - habe ich auch nicht wirklich ein Problem mit. Nach knappen 30 Minuten ging es zum Spind, und 50 Euro wechselten den Besitzer. Und die Moral von der Geschicht: Vanessa würde ich wieder buchen. Sie war vielleicht etwas distanziert, hat aber alles ohne irgendwelche Einwände mitgemacht. Das Essen war okay. Das Platzangebot im Zelt bescheiden - wie klappt das am Wochenende? Da ich Nichtraucher bin, viel mir der Aufenthalt drinnen ziemlich schwer. Je kleiner der Laden - desto dicker die Luft. Ob ich nochmal im LR auftauche? Vielleich´t, aber nicht so gerne wie im G... thx, für's reinschauen
Ein nicht so perfekter Tag im LR Besuch im Living Room vor ein paar Wochen: Ankunft: Freitagabend, 19:30 Uhr Parkplatz: genügend freie Plätze an der Straße Empfang: freundlich as usual Umkleide: aufgeräumt und blitzblank sauber Essen: diesmal ziemlich mies, im LR sonst eigentlich immer recht gut. Wahlweise: Ravioli mit Tomatensauce (waren matschig und schmeckten wie aus der Dose) oder Leberkäse mit Sauerkraut und Kartoffelpürree. Bekam den letzten kleinen Rest der Ravioli und lies mir dazu ein Stück Leberkäse geben. Ich hab noch nie die Pizza so sehr herbeigesehnt... Anwesende Girls: ca. 45, etwa die Hälfte aus RO/BG, der Rest bunt gemischt, darunter auch viele deutsche Frauen Die Stimmung war an diesem Tag nicht so gut wie sonst, die Frauen waren sichtbar in der Überzahl, die Optikquote einiges schlechter als im LR üblich. Meine Buchung des Tages ging an Lorena. Kurz nach meiner Ankunft hatte sie sich zu mir gesetzt und wir haben uns ein paar Minuten unterhalten. Ein paar Stunden später sprach sie mich nochmals an und da ich sie nett fand und Alternativen sich nicht gerade aufdrängten, haben wir uns auf einem freien Sofa niedergelassen. Seltsames Phänomen: Manchmal ist die Bude rappelvoll und man bekommt fix einen Zimmerschlüssel, diesmal war nicht viel los für einen Freitagabend und wir mussten eine knappe halbe Stunde warten und das um 2 Uhr nachts. Im Smalltalk auf der Couch erzählte Lorena aus Spanien (Andalusien) zu stammen, ich würde sie eher für eine Rumänin halten. Für die Spanien-Theorie spricht allerdings, daß ich sie den ganzen Abend nicht in Gesellschaft von Rumäninnen gesehen habe. Vielleicht ist sie aber einfach auch nur eine Einzelgängerin. Im LR ist sie erst seit kurzem, vorher war sie in der Stuttgarter Ecke tätig. Name: Lorena Alter: 25 Nationalität: (angeblich) Spanien Größe: ca. 172cm Haare: wasserstoffblond, lang Statur: sportliche Figur, KF 36 Brüste: C-Cup natur Rasur: komplett rasiert Tattoo: Arschgeweih Sprache: gutes Deutsch Im Zimmer bot Lorena einen guten Saunaclubservice, jedoch gab es keine Zungenküsse, sondern nur leichte Küsse auf die Lippen. Sie kniete sich gleich zu Beginn auf allen vieren vor mir und streckte mir ihren geilen Hintern entgegen. Das hab ich als Aufforderung gesehen, sie von hinten zu lecken, was ihr auch zu gefallen schien. Nach einer Weile legte ich sie aber auf den Rücken, um besser ranzukommen. Einige Zeit später war ich an der Reihe und bekam einen soliden Blowjob. Den Gummi zog sie gekonnt mit dem Mund auf. Beim Ficken kam ich recht schnell in die Tüte und nach einem kurzen Päuschen begann die zweite Runde wieder mit einem Blowjob. Anschließend nochmal in mehreren Stellungen gefickt und in der Doggy gekommen. Bezahlt hab ich 75€ für 65 Minuten. Lorena hat eigentlich nichts falsch gemacht bis auf die fehlenden Zungenküsse, aber der Nummer fehlte trotzdem irgendwie der letzte Kick. Warum? Keine Ahnung! Vom Club war ich an dem Tag enttäuscht: Zu wenig Gäste, worunter die Stimmung der Frauen litt, das optische Niveau der Mädels ist sonst deutlich besser, das Essen war schlecht. Ich hab wohl einfach einen blöden Tag erwischt...
Gisteren om ongeveer 5 uur stond ik voor het hek bij LR dat opengedaan werd door ANNA die mijn vrijkaartje in ontvangst nam. Naar beneden om me om te kleden tot ijsbeer en maar gelijk gebruik gemaakt van de sauna en de wihrpool. De sauna en de wihrpool zijn nog steeds geweldig en je zit er lekker warm in zonder badjas. Bijna allemaal nieuwe gezichten buiten de mensen die het in LR moeten regelen zelfs ANNA staat nog bij de deur en haar broer masseert zo af en toe eens een ijsbeer terwijl de dame steeds bezig is met het masseren van de diverse ijsberen. De bar is professioneler geworden,je ziet tenminste op de muur dat je in LIVINGROOM zit. De hoeveelheid dames viel wel tegen het leek net ACAPULCO om halfeen 'smiddags maar een ijsbeer kan ook niet alles hebben als er maar een lekker sletje tussen zit is voor mij al voldoende. De ijsberen van een ander forum hebben de omzet in LR een beetje opgekrikt want zonder al deze ijverige zoekende geile jonge goden was het niet zo vol geweest. Voor mij werd het Corin uit NIGERIA die pas een paar dagen in LR aan het werk was,heerlijk meisje met een fantasties figuur,lekkere tieten een openbaring voor de oude man. Heb haar een poosje mogen gebruiken in kamer 21. Ondanks alles was het best gezellig. De duitse ijsberen zullen nu wel weer wat te klagen hebben over hun nederlandse collega's want die gingen echt uit hun dak en sudlanders zoals jullie ze noemen heb ik niet eens gezien in LR,maar die komen meestal na 23 uur en toen ging ik op huis aan
Friday: Party in LR While I usually take a bit more time between club-weekends, some reasons popped up that made me travel to Kaarst again last friday. The birthday party of a Dutch colleague. In the end, during the whole day 90% of the Icebear population consisted of these Dutch partiers...I hope it wasn't too obnoctious for the domestic visitors. As always the afternoon was spend in the welness facilities and by chatting to the many Dutch colleagues. The line-up wasn't too impressive yet, later this would improve without really being outstanding (I have seen better days in LR). After the nice dinner, I was joined in a couch Claudia. Not a name I recognized and eventhough some familiar faces (for good reasons) had arrived just an hour before, I found myself accepting her offer to got to the kino. A pretty cute Romanian girl in a little pink dress...why not give it a try. After some cuddles and carefull kisses in the kino,we went to a room. Here we cranked up the music and danced for a bit while undressing - god how I missed stuff like this last week in Aca - and it soon became clear why she was wearing a dress. A few kids and a less than artistic Tattoo-artist, had left their marks...this is also when I found out this girl was, at 32, older than me. Doesn't happen that much and in this case I wouldn't have had any trouble in believing she was much younger. On the bed the kisses stayed distant and the blowjob was short lived, because she got stuck in a coughing fit (a hair maybe?). She gave it a few more tries, but the coughing kept coming back. Der Reiter was not on the menu, so we had sex in Mish and on the side. This was pretty nice and I had no hesitation about trying anything else and soon filled the rubber. All together an average zimmer with a nice girl, but I probably won't repeat. Back in the bar I spend some more time amongst my countrymen (and some Belgians) while two optick highlights had just come rolling our of bed: Carla and Lavinia, who has just returned to the job. After at first succeeding - with some difficulty - in holding off on Lavinia, she got to me just as I was planning my next move. After some small talk and a short wait for a key we were off to a room. Beautiful small (155cm) girl with small a-cups and long dark hair. She is so tiny, there was little choice but to move to the bed. I got a strong impression she isn't too wild about half hours without extras and some upsell should be expected...in my case with succes. I had promised her a longer session if things were 'good' before leaving the bar, so she said she would try her best. The kissing was again carefull and didn't really provide any illusion. She wanted me to go down on her, but seemed uninterested (was probably me); it was kind of funny how she wanted me to wipe my mouth before kissing again. Her blowjob on the other hand was very good and soon spurned the question about a FT. After trying sex in one position - and figuring out it didn't really do anything for me - I made her very happy by telling her to get back to the Franzoesisch with a Total finish if she managed...no problem off course. On her instigation we sat out the hour while holding hands and chatting. This sweet lady seems to have a good head on her shoulders and has the capacity to put it into words as well. While the sex isn't really up to par, I feel somewhat mild about the whole thing. She really is a sweetie...no imminent repeats though. The rest of the evening was just one big party with DJ Tonny providing the beats, the thekes providing beers and booze; and the girls providing bouncing boobs and butts (I love alliterations). A third session didn't materialize because we were mostly just partying - even Daniella forgot to lay her (usually succesful) attack on me. I stayed till the lights went on and slowly made my way to the hotel down the street. A fun night, but next time I'll be a bit more carefull in picking my companions.
Bewährtes ist manchmal gut genug - LR am 09.03.12 Es war wieder mal Zeit für einen Besuch im Wohnzimmer. Weitere positiv FC-Verrückte hatten die gleiche Idee, so dass ich mit Vorfreude den Weg (aufgrund der leidigen A57-Sperrung mit kleinem Umweg) nach Kaarst antrat. Vor 15 Uhr eingetroffen und deshalb noch in den Genuss des Frühstücks gekommen. Viel los war zu diesem Zeitpunkt noch nicht, aber für LR-Verhältnisse keineswegs ungewohnt. Deshalb erstmal ausgiebig gequatscht, gefachsimpelt und die Entwicklung des Line-ups beobachtet. Beim Eintreffen lief ich quasi einer alten Bekannten, die sich gleichermaßen über das Wiedersehen freute, in die Arme. Ex-Jamila aus dem Panthera, die sich hier Stella nennt und ebenso wie ihre ehemalige Pantherakollegin Theresa (die „kleine Prinzessin“) seit einigen Wochen im LR werkelt. Wir hatten viel zu erzählen und Stella wich mir längere Zeit nicht von der Seite, so dass der Zimmergang nur die logische Konsequenz war. So ging’s ins Riesen-Fernsehzimmer (16) und gegenüber der schon guten Erstbuchung im Panthera war’s diesmal noch um ne Ecke besser. Stella ging bei der Schlittenfahrt bis zum Äußersten, so dass ich fast ein frühes Ende der Session befürchtete. FO/EL war hervorragend, auf Lecken reagierte sie sehr intensiv (wenn auch vielleicht nicht authentisch), beim Poppen in verschiedenen Stellungen war sie voll dabei. Die vereinbarte Aufnahme zum Finale geriet ein wenig außer Kontrolle, indem der Cumshot z. T. sprichwörtlich ins Auge ging. Klasse, wie professionell sie damit umging und ich gab gern noch einen (nicht geforderten) „Schmerzensgeld“-Aufschlag. Fazit: bis Kurzum: Stella gehört zu der Sorte von Frauen, denen man nichts erklären muss, die wissen, wo es lang geht. Top! Kurzübersicht Stella MA, Ü30 Ca. 160 cm, KF 38 (etwas ausladende Hüften), B-Cups (leicht hängend), lange gelockte schwarze Haare, zum Zopf gebunden FO: Zeitweise aufreizend langsam mit hohem Zungeneinsatz; mitteltief, sehr feucht EL: Ja, sehr gefühlvoll und ausdauernd Augenkontakt: Ja, fast permanent; geiler Hammerblick ZK: Recht innig, aber dennoch kein Knutschmonster Lecken: Sehr lecker; S. lässt sich auch aus der Reserve locken (so schien es jedenfalls) Fingern: No Problem GV: Doggy, Reiter und Missio; Stella geht jedes Tempo mit GF6-Faktor: Hoch Porno-Faktor: Mittel Illusionsfaktor Optik: Reife, attraktive hellhäutige Orientalin Illusionsfaktor Nähe: Sehr hoher Ausschlag Nach soviel Action gab es erst mal leckeres Lachssteak mit Wildreis und Gemüse im Restaurantzelt. Das Essen war – wie eigentlich immer im LR – über jeden Zweifel erhaben. Während die Anzahl der Mädels mittlerweile auf ca. 60 angestiegen war, hielt sich die Zahl der Gäste immer noch in sehr überschaubaren Grenzen. Bis ca. 22 Uhr stetiger Frauenüberschuss, erst danach Gäste-Sollstärke, was sich dann auch in längeren Zimmerwartezeiten auswirkte. Diese Entwicklung konnte ich jedoch auch bei meinen letzten Besuchen in etwa so beobachten. Line-up insgesamt für meinen Geschmack nicht berauschend, aber okay; wenige No-Gos, allerdings auch nur sehr wenige Eyecatcher. Einer dieser wenigen Stunner war Francesca und so war es nicht weiter verwunderlich, dass ich auch für die Abschlussnummer auf Bewährtes zurückgriff. Nach einer Wartezeit von rd. 40 Minuten Verlauf in etwa wie hier, jedoch ließ ich mir diesmal Verwöhnaktionen nicht entgehen, wobei sich Francesca als wahre Genießerin ohne Schauspielkünste, aber mit bebendem Body präsentierte. Francesca ist nach meinem Dafürhalten für Optikfans ein „Must-have“, ganz sichere Bank. Fazit LR: Sehr vergnüglicher Aufenthalt mit zwei sehr guten Buchungen, netten Unterhaltungen mit den Kollegen und wie immer bester Clubbetreuung.
Meine subjektive Huldigung einer außergewöhnlichen Lady Mein Freitaglicher Besuch im Living-Room Kaarst unterscheidet sich nicht großartig von meinen Vorbesuchen, daher beschränke ich mich auf die Nennung einiger Eckpunkte. Vorbildliches Personal: Beginnt bei einer sehr freundlichen Begrüßung, zwischenzeitlichem ehrlich motiviertem Nachfragen ob denn alles in Ordnung ist, vorbildlichem Theken- und Reinigungspersonal und dem Eindruck, dass der Willen zur dauernden Verbesserun der Qualität vorhanden ist. So wird man beispielsweise auch nach dem Namen der Mädels gefragt, wenn man Zufriedenheit geäußert hat. Verpflegung: Qualitativ am oberen Ende der Skala und identisch wie in meinen Vorberichten. Freitags gibt’s sehr schmackhaften Fisch und eine Tolle Pesto-Pasta mit leckerem Parmesan von den beiden Köchen, die aussehen wie Zwillingsbrüder. Abends eine Pizzamischung, Nachts Frikadellen mit für mich perfekter Festigkeit (Weicher als beim letzten mal, wo man mit den Frikadellen Scheiben einwerfen konnte) . Nachteil: Die Essenspausen zwischen den Mahlzeiten. Wenn man nach der nachmittäglichen Kuchenspeisung oder um 20 Uhr kommt kann sich ein knurrender Magen einstellen. Stimmung: Nachmittags verhalten. Abends wird der Hebel umgelegt, und das LR verwandelt sich mit seiner engen Lounge Atmosphäre, dezent animierenden nun in Vielzahl eintreffender Damen in einen prickelnden Partytempel, der nach 24 Uhr so richtig brodelt. Lautstärke der Musik OK. Man kann sich unterhalten. Trotzdem weiche ich zum Ausruhen regelmäßig ins Kino oder ins Erdgeschoß mit Whirlpool und Sauna aus. Freuen wir uns auf den Sommer, dann wird der doch recht nette Außenbereich nutzbar sein und den Chill-Faktor verbessern. Manchmal ist mir Party zu anstrengend. Frauen: Sehr interessante Mischung mit einigen Überraschungen. Neben der Mehrzahl wirklich toll anzuschauender Models wurde Emna Ex Freude&Aca und die PSR Maureen gesichtet. Ein paar attraktive Milfs mit Freude39-Siegel, keine Roma mit Knackitattoo gesichtet, jedoch auch keine keine Asiatin. Exotinnen bis auf die 2 Schwarze ein wenig knapp vertreten. Ein gefühltes 1:1 Verhältnis zwischen Männlein und Weiblein sorgt für mein Dafürhalten für eine konstant gut bis überragende Auswahl, die Zimmerknappheit ab 22 Uhr wegen doch stärkeren Besucherstroms für Wartezeiten zwischen 20 und 40 Minuten. Ablauf: Ich schlage Nachmittags vollkommen ausgehungert auf und verbringe das Warten auf die Speisung und Einsetzen der Geilheit mit netten Smalltalks, sowohl mit Damen als auch den anwesenden Herren. Bei meinen Vorbesuchen ist das herausragende Fickerlebnis leider ausgeblieben, so stellt sich bei mir eine eher defensive Buchungshaltung ein. Trotz absolut gegebener Reizüberflutungen, teilweise für einen Leitfaden witziger Abbagger-Tricks reifen witzigen Sprüchen einiger Ladies bin ich an diesem Abend wenig experimentierbereit und warte auf die Dame mit dem entscheidenden Kick, die mir das Gefühl gibt, mich buchen zu wollen. Dieses Gefühl stellt sich am ehesten bei Stella ein, jedoch während ich mit ihr ein wirklich gutes Gespräch führe sorgt das Eintreffen des Forenschönsten dafür, dass sie nur noch ihn sieht und ich nehme Abstand dank geknickter Illusionskurve. Einer Profibaggerin gehe ich nicht mehr auf den Leim, Maureen, die ich wirklich saugeil finde wirkt distanziert. So sitze ich inmitten eine Horde von pornogleichen Superwesen die ich auch noch sympathisch finde komme aber nicht in die Pötte. Stattdessen gehe ich ins Kino, und ergötze mich an diesen fabelhaften Andrew Blake Pornos, in denen Superwesen mit Muschibusch in Designerwohnungen in Zeitlupen- Erotik-Kompositionen auf die Leinwand zaubern. Dann kommt SIE Eine zarte makellos gebräunte kleine zarte Schönheit mit betörenden runden Augen, einem federnden koketten Gang, hochgesteckten lockigen schwarzen Haaren und einem Blick, der mich quer durch den Laden wie ein Magnet anzieht. Sie wirkt wie eine Marokkanerin, schreitet an mir vorbei mit bohrendem Blick und dezentem Lächeln, baggert aber nicht. Wie elektrisiert ändert sich meine Stimmung, ein süffisant grinsender Kollege sagt mir, dass es sich um die bekloppte Lara handelt, die aus Bulgarien stammt und vollkommen geplättet begebe ich mich vor die Tür zur Terrasse und futterere Nervös von diesem Wie vom Himmel geschickten Auslöser meines Haben-Wollen Drangs, einen Apfel. Während ich nervös an dem Apfel herumkaue öffnet sich die Schiebetür und trotz zwei Stufen Höhenunterschied auf Augenhöhe stehend fragt mich Lara, warum ich statt eines Apfels nicht sie aufesse. Ich bitte um Geschmacksprobe und habe ihren zarten Waschlappen an meiner Zunge und werfe den halb aufgegessenen Apfel zugunsten dieser sehr überzeugend verlaufenden Geschmacksprobe ins Gebüsch. Es ist klar, dass ich kein weiteres Palaver zur Festigung meiner Buchungsentscheidung benötige und so folge ich diesem mit einer Kokettheit (vergleichbar mit einer Aca-Anata) vor mir tippelnden Lady ins Kino. Dort müssen wir nämlich auf den Schlüssel warten. Dort erzählt Lara viel über sich, behandelt meinen Schwanz etwas ungestüm wie eine Gangschaltung, legt aber immer weitere aphrodisierende Zartküsse der Referenzklasse nach. So fresse ich mich dezent bereits im Kino in diesen flockigen Bulgarischen Teeny hinein und schäume vor Geilheit, als wir nach 40 Min Wartezeit endlich einen Zimmerschlüssel bekommen, ich mich vorher noch mal abdusche und sie im Zimmer in ihrer nackten Makellosigkeit bewundern darf. Die Eckdaten: Lara, 21 Bulgarien 1,53 cm KF 34 70A Titten fest Makellose leicht gebräunte Haut Feurige Augen, Dauerlächeln, gepflegtes Gebiss Wirkt Nordafrikanisch Ist aber Türk-Bulgarin Vorleben: WoPu in der Ackerstr.34? Komunikation in Deutsch mit diesem liebenswerten Kauderwelsch-Faktor Bereits im Kino klärte mich Lara darüber auf, daß jeder der mit ihr intim war danach NUR noch mit ihr geht. Diesen doch sehr überheblichen Satz möchte sie mir im folgenden offenbar beweisen und so riecht sie förmlich, dass ich süchtig nach ihrer Art des Zartküssens bin. Ihr Body ist makellos, frei von Tattoos oder Piercings und schmeckt aus jeder Pore formidabel. Wirkliche Kitzeligkeit stellt sich nur an den gepflegten Schuhgröße 36 Füßchen ein, die Form und Geschmack ihrer trotz Miniarsch fleischig hervorstehenden inneren Schamlippen exquisit. Dabei behandelt man sie eher sanft als Druckvoll, und sie biegt und windet sich im Gleichklang des so entstehenden Rhythmus. Zwischendurch immer wieder diese betörenden immer intensiver und nassen Kussvereinigungen, dann Attacke ihrerseits auf meinen Schwanz, feuchtes Abschlecken der Untereier bis in tiefere Regionen, bulgarische Schlittenfahrt und immer wieder dieser erkennbare Drang ihrerseits (!!) zwischendurch diese wahnwitzigen Küssen auszutauschen. So habe ich dieses zarte Wesen wie ein Äffchen an mir kleben, sehe sich kniend vor mir und entlocke ihr ein paar luftbasierte Muschifürze und benötige immer wieder kleine Pausen um nicht vorzeitig zum Abgang zu kommen. Aber ich widerstehe ihr nicht lange und entlade mich in der Missionarstellung...danach Stille, dieser Blick in ihre feurigen Augen und ein langer saftiger Kuss. Wie die Leser wissen werde ich oft angezogen vom Typ exotisch zarter Lady mit nordafrikanisch anmutender Optik. Bei all diesen Nummern gehe ich jedoch immer unter dem Vorbehalt aufs Zimmer, daß basierend auf dem Alters- und Gewichtsunterschied eine natürliche Zurückhaltung der Dame einzuplanen ist. Lara ist anders: Mit einem herausragenden Drang, dem Gast das Gefühl zu geben, kein zahlendes Abmelkopfer zu sein und einer von innen zu kommenden Fehlern jeglicher Berührungsängste ordnet sich diese Dame in die kleine Reihe ganz bemerkenswerter Ladies ein, die das Zeug zur Serviceikone für jedermann haben. Für MICH eine ganz außergewöhnliche Top-Buchung nahe am Suchtfaktor. Mit Abstand die herausragendste Bulgarin die mir je im Puff begegnet ist. (Siehe Suchmaschine, sind sind sehr viele, auch solche bei denen ich durchaus einen LKS Stempel verdient hätte). Nach der Buchung ist für mich klar, dass dieses Erlebnis nur mit der Dame selbst zu toppen ist. So verbinge ich 3 Stunden chillend in der Lounge und lasse das bunte Treiben einfach nur wirken. Sehr schön ist das Verhalten Laras bei den Wartezeiten mit anderen Gästen. Zwischendurch immer ein Zwinkern oder ne Handberührung, die für Aufrechterhaltung des Aufmerksamkeits-Illusionsfaktors sorgt. So treffen wir gegen halb 3 ein weiteres mal aufeinander, sind beide ein wenig genervt von den Kollegen, die uns im Kino anstarren wie Bonobo Äffchen im Zirkus, landen erneut auf dem Zimmer und wiederholen bis kurz vor Feierabend eine Buchung, welche die Bezeichnung Hochzeitsnacht wahrlich verdient hat. Mit ihrem Duft in der Nase, dem Geschmack ihrer zarten Küsse auf den Lippen verlasse ich die Location kurz vor Feierabend extrem begeistert. Das Drumherum, Lineup des Livingroom ist trotz Autobahnsperre südlich von Holzbüttgen über jeden Zweifel erhaben. Nummerntechnisch hatte sich bei mir bisher selten wirkliche Begeisterung eingestellt. Möglicherweise, weil ich alter Zosse mittlerweile eine irreal hohe Erwartungshaltung an eine Top Nummer stelle. Lara hat jedoch dem Besuch die Krone aufgesetzt wird hiermit auf meinen persönlichen Sockel meiner Alltime-Highlights gehoben. Großartige junge Lady.
Als Newbie im LR ! Erstbesuch im Living Room. Eigentlich habe ich mich für das LR nie wirklich interessiert. Der Name klingt eher langweilig. Aber man darf sich ja auchmal irren. Die Freikarte motivierte mich zu meinem Erstbesuch. Mein Dank dafür ans LR und FC. (Naja, wieso dank ans LR? Die haben ihr Ziel doch erreicht. Einen Stammgast mehr.) Die Parkplatzsuche in dem Industriegebiet stellt zu normalen Arbeitszeiten eine Hürde da. Das Einchecken mit der Freikarte war kein Problem. Ich wurde gleich von einer SW mit einen Kompliment bedacht. Das nette Wesen ging mir dann nicht mehr aus dem Kopf. Aber dazu später mehr. Leider zogen es meine beiden Experten vor, sich nach dem Frühstück direkt in Dialoge mit den anwesenden SW zu verstricken und ließen mich Newbie vollkommen allein. Hier meine Eindrücke zu einigen Punkten: Sauberkeit: Top gepflegter Club, in dem permanent gereinigt wird. Einzig die Toilette neben dem Whirlpool ist immer sehr nass und könnte häufiger gereinigt werden. Personal: Da gibt es nichts zu meckern. Absolut zuvorkommend, freundlich und einem jeden Wunsch von den Lippen ablesend. Ich habe noch nie in einem Club attraktivere Empfangs- und Tresendamen erlebt. Die zudem noch kommunikativ waren. Die männlichen Hilfskräfte verdienen auch eine positive Erwähnung. Auch alle sehr freundlich. Selbst die Masseurinnen sind sehr kommunikativ. Verpflegung: Das Frühstück war ob, das Abendessen mit Lachs war perfekt. Die Köche sind übrigens auch sehr nett und lustig. Das Nudelgericht habe ich nicht probiert. Das Essen wird analog zum GT in draußen in einem Zelt eingenommen. Abends gibt es gegen 23 Uhr Pizza. Die Frikadellen um 1 Uhr nachts waren dann der Büffetfräse vorbehalten. Kuchen gibt es wohl auch, aber da war ich beschäftigt. LineUp: Mir hat es gefallen. Ich schätze mal auf 50 -60 Frauen. Wirklich extrem hübsche Mädels dabei. Was mir dabei super gefallen hat. Die dezente Art des Animierens. Zum Teil wirklich gekonnt und sehr charmant versuchen die Ladies einen um den Finger zu wickeln. Leider fehlen Asias gänzlich und auch nur 2 dunkelfarbige. Wobei die Kenianerin lustig und vielversprechend wirkte. Gäste: Verschiedenste Nationen, wobei die Deutschen in der Überhand sind. Zunächst ist das Verhältnis eher ausgewogen. Je später es wird umso mehr Gäste sind da, was sich in Zimmerwartezeiten von ungefähr 30 Minuten bemerkbar macht. Nun zum eigentlichen Ablauf. Nachdem meine Begleiter sich entschlossen hatten, mich Newbie so alleine zu lassen, machte ich vorsichtig meine ersten Gehversuche alleine. Leider erblickte ich direkt das nette Mädel, dass mich bereits beim Eintreffen so süß begrüßt hatte. In dem türkisfarbenen Etwas sah sie hinreißend aus. Sie bemerkte gleich meine Blicke, grinste mich frech an und fragte nach meinem Getränkewunsch. Und schon saß sie neben mir. EMNA!!!!!!!!!!! Name: Emna Alter: 22 oder 23 ?? Nationalität: halb Brasil, halb tunesisch mit perfektem Deutsch Volle B Cups Sie hat bereits in der Freude sowie im Aca gewerkelt, wobei sie mir in der Freude leider nie aufgefallen war. Wie soll ich es sagen. Ein charmantes, liebenswertes Luder wickelte mich mit spielerischer Leichtigkeit um ihre Finger. Ein supernetter PST. Eigentlich wollte ich erst zu einem späteren Zeitpunkt poppen. Emna hatte andere Pläne. Am Tresen gab sie mir zu Marketingzwecken erstmal sehr gefühlvolle ZK. Ich genoss es, obwohl das gar nicht mehr nötig war. Ich wollte sie ohnehin. Dann kam der unvermeintliche Zimmergang. Sie meinte zu mir, ich hole dir noch etwas zu trinken. Du wirst es brauchen. Und dann ab ins Zimmer 7. Ein Raum komplett verspiegelt. Zum Zimmer werde ich nicht allzu viel schreiben. Wer mich kennt weiß, dass ich sehr selten Zimmer mit mehr als einer Stunde Länge mache. Mit Emna waren es 90 geile, kurzweilige Minuten. Es war ein Hochgenuss, diesen Body genießen zu können. Der Anblick in dem Spiegelzimmer war überragend. Es passte perfekt und der kleine Wolf lief zu Topform auf. ZK: Referenzklasse FO: Top mit Augenkontakt EL: schön feucht Fingern: mag sie nicht, hat sievorher gesagt und habe ichauch nicht vermisst Lecken: passt GV: da haben wir nun nahezu keine Stellung ausgelassen Abrechnung erfolgte zum fairen Kurs, den ich dann mit einem Tipp großzügig aufrundete. Wiederholungsgefahr: Von 0 auf 1 sagt man wohl dazu. Eigentlich sollte man nach so einer Nummer keine weiteren Zimmer mehr machen. So konnte ich mich dann auch den zahlreichen Versuchen von schönen Frauen wehren. Selbst eine topaussehende Rumänin bekam einen Korb. Was bin ich doch für ein verwöhnter Sack. Ich war für Zimmer 2 einer Slowakin mit bildhübschen Gesicht verfallen. Ich hatte ihr während eine frühren Animierversuchs ein Zimmer in Aussicht gestellt. Name: Karina Alter: 20 Nationalität: Slowakin KG: 38 Pralle C-D Cups Schwarze längere Haare Insgesamt etwas draller Auch hier erlebte ich eine sehr charmante Persönlichkeit,. Da wir etwas auf ein freies Zimmer warten mussten, brachte sie mich schon im PK ordentlich auf Touren. Leckere ZK und ein genüssliches Gebläse verkürzten die Wartezeit. Als wir endlich ein Zimmer bekamen ich nach einer schönen Blaseinlage eine ausgiebige Schlittenfahrt der Extraklasse, die mich an den Rand des Wahnsinns brachte. Aufs lecken verzichtete ich und wir begannen gleich zu Poppen. Leider konnte ich aufgrund ihrer Vorarbeit nicht solange orgeln, wie ich gewünscht hätte. Dauer: 50 Minuten, 75 Euro ZK: gut EL: sehr gut FO: sehr gefühlvoll mit DT Ansätzen Lecken: nicht gemacht Fingern: zunächst nur den Kitzler dann mehr GV: Missio und Doggy Wiederholungsgefahr: Nach der Nummer mit Emna gab es eigentlich keine Möglichkeit zu toppen. Ich denke aber ja. Fazit: Dank sehr charmanter Damen, netten FK und dem LR selbst war es ein toller Abend. Ich werde regelmäßig wiederkommen und berichten.
Ich begab mich gestern trotz Sperrung der A57 mit kleinem Umweg ins Wohnzimmer nach Kaarst. Gegen 15.30 Uhr angekommen, sehr nett empfangen worden und ab nach unter zur Umkleide. Das Verhältnis Männer/Frauen war zu diesem Zeitpunkt 1:1, was sich aber später leider änderte. Aber es war für jeden Geschmack was dabei Nach dem Check der Lage, erstmal ne Runde Sauna, die recht gut beheizt war! Danach erstmal relaxt und den Blick auf die anwesenden Mädels Gegen Abend stärkte ich mich vom leckeren Essen, es gab Königsberger Klöpse mit Kartoffeln und Salat, ich muß sagen das Essen im LR ist immer Top. Nach dem Essen erblickte ich eine sehr hübsche Frau alleine auf dem Sofa sitzen. Ich setzte mich zu ihr und es begann eine sehr nette Unterhaltung. Ihr Name ist Viktoria und kommt aus Bulgarien. Später setzten wir unsere "Unterhaltung" auf dem Zimmer fort Auf dem Zimmer folgte eine sehr schöne Gf6-Nummer Gegen 23 Uhr noch von der leckeren Pizza genommen und dann den Club zufrieden verlassen Es gab auch wieder einen 5-Euro-Gutschein!
Ein schöner Tag im LR am 10.03. Am gestrigen Samstag verabredete ich mich mit einem FK’ler im Wohnzimmer des Living Rooms in Kaarst. Gegen 15:45 erreichte ich den Club. Am Empfang wurde ich freundlich begrüsst und der Bademantel wurde überreicht. Ebenso lag noch an dem Eingangstresen eine Information wie man die Sperrung der A 57 umfahren kann. Für solche kleine Infos ist man immer dankbar. Sodann ging es in den Keller zum umziehen. Das Line-Up war zu diesem Zeitpunkt relativ gut. Es waren ca. 20 DL und ebenso viele Eisbären anwesend. Somit lag ein ausgeglichenes Verhältnis vor. Danach habe ich mir mal mit meinem Kollegen einen angenehmen Saunagang gegönnt. Die Sauna im Living Room hat einen schönen Standort von dem man im Keller alles mitbekommt. Es wurde dann noch von einen weiterem Saunisten ein Aufguss vorgenommen und so kam ich sehr schnell in Schwitzen. Nach dem Duschen wieder hoch im Hauptraum. Im Hauptraum wurde dann mal der Flüssigkeitshaushalt ins Gleichgewicht gebracht. Die Bedienungen im Living Room sind sehr nett und man bekommt jeden Wunsch umgehend erfüllt. Im Anschluss daran habe ich mal die Lage im Wohnzimmer gecheckt. Es waren von den anwesenden DL’s bestimmt 5 – 6 nach meinem Geschmack dabei, mit denen ich mir ein Zimmergang vorstellen konnte. Aber irgendwie hatte ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht die Lust einen Zimmergang durchzuführen. Gegen 18 Uhr gab es dann leckeres Essen im Club. Es gab Königsberger Klöpse mit Kartoffeln und Salat. Die Verpflegung im LR ist sehr gut und da gibt es zu keiner Beanstandung Anlass. Dafür möchte ich mich mal bei der Geschäftsleitung bedanken. Danach wurde dann ein zweiter Saunagang durchgeführt und die Wärme in der Sauna war sehr angenehm. Sodann wurde wieder die Theke zur Inanspruchnahme von Bestellungen an Flüssigkeiten aufgesucht. Zu diesem Zeitpunkt ist mir schon eine blonde Schönheit aufgefallen, die sich mit einem der Spielautomaten beschäftigte. Danach wurde nochmals von mir ein Clubrundgang vorgenommen und sich anschließend im Keller auf den Couchen relaxt. Dort hatte ich ein angenehmes Gespräch mit einem Eisbären aus Belgien der den Club LR sehr lobte. Ich entschloss mich dann nochmals einen Saunagang durchzuführen. Nach der anschließenden Säuberung ging es wieder in den Hauptraum. Zu diesem Zeitpunkt waren ca. 30 DL’s anwesend und ich würde sagen ca. 40 Eisbären. Jedenfalls war die Lokalität nicht so gefüllt, wie bei meinem letzten Besuch vor ein paar Wochen an einem Freitag. Nach einer gewissen Zeit sah ich die blonde Lady wieder durch den Hauptraum gehen. Sie suchte eine Couch am Ende des Thekenbereiches auf. Nach einer Zeit habe ich mich dann auf der Couch neben ihr gesetzt. Die schöne Dame war: Theresa • Herkunft: Tschechien • Alter: 27 • Größe: ca. 1,61cm • eine schöne dunkle Haut • Haare: blonde lange Haare • Erster Eindruck: eine sehr nette aus meiner Sicht intelligente und ruhige Frau Wir haben uns dann sehr angenehm über ihre Heimat und über alltägliches unterhalten. Nach einer Weile fragte ich, ob wir ein Zimmer aufsuchen können. Dies wurde von ihr direkt bejaht und dann ging es ab in Zimmer 10. Im Zimmer angekommen wurde mit Küssen begonnen. Ihre Küsse waren zwar sehr verhalten, aber Sie haben mir sehr gefallen. Sie küsste meinen Körper dann ab bist sie an mein bestes Stück angekommen war. Dort führte Sie ein geiles mitteltiefes Blaskonzert durch und bezog das EL mit ein. Das hätte ich noch länger erdulden können. Der Augenkontakt wurde soweit möglich von ihr vorgenommen und ihr strahlendes Lächeln dabei war einfach genial. Sodann ging es in die 69-Stellung und dann konnte ich ihre schöne Muschi lecken. Dabei bezog ich immer die Massage ihre Brüste mit ein. Das schien ihr sehr zu gefallen. Sie lies sich dabei richtig fallen. Sodann wurde der Pirelli aufgesattelt. Dann ging es in die Reiterstellung und es war einfach schön dabei ihren Körper zu betrachten. Sie forcierte die Geschwindigkeit sehr gut und fing langsam an und erhöhte stetig das Tempo. Folgend ging es in die Missionarsstellung und so könnte ich ihr wunderschönes Gesicht betrachten. Nach einer schöner Zeit hatte ich dann den Gummi gefüllt. Von Theresa wurde alles zur vollsten Zufriedenheit gereinigt und dann wurde sich noch angenehm unterhalten mit netten Knutscheinlagen. Danach gab es eine nette Massage von ihr. Ihr Arbeiten an meinem Rücken war äußerst angenehm. Das hätte ich mir noch länger gefallen lassen. Im Anschluss daran wurde von ihr wieder ein sehr angenehmes Blaskonzert vorgenommen. Sie machte das sehr zärtlich und streichelte dabei noch sehr innig mit einer Hand meinen Körper. Die 69-Stellung kam dann auch wieder nicht zu kurz und nach einer gewissen Zeit wurde mein Untermieter zum zweiten Mal entsaftet. Danach wieder eine sehr gründliche Reinigung von ihr und dann war die angenehme Stunde vorbei. Fazit: Theresa ist zwar eine sehr ruhige DL und auch verhalten bei den Küssen aber ansonsten ist ihr Service obere Liga. Für mich ist Sie ein absoluter Wiederholungsfall und ich hoffe, dass Sie noch eine Zeit im Living-Room bleiben wird. In der Regel ist Theresa nach ihrer Auskunft von Montag bis Freitags anwesend. Der gestrige Samstag war da wohl eine Ausnahme. Nach dem Duschen ging es hoch in den Hauptraum. Dort war gerade Pizzatime. Also mal schnell zwei verschiedene Pizzen probiert, die lecker schmeckten. Dann noch kurz mit meinem FK-Kollegen gesprochen und dann habe ich den Club gegen 23:30 Uhr verlassen. Hierbei wurde ich von der Empfangsdame gefragt, ob alles in Ordnung gewesen ist. Dies wurde von mir bejaht. Fazit: ich werde bestimmt in naher Zukunft wieder ein Besuch im LR vornehmen.
Ein mäßiger Montag im LR Nach einem vollgepackten Wochenende mache ich früher Schluss und treffe am frühen Montagnachmittag im Kaarster Wohnzimmer ein. Das Line-up ist, wie man es montags erwarten kann, eher schwach. Also erst mal Kaffee, Chillen und Sauna. Der Jacuzzi ist leider deutlich zu kühl für ein Sprudelbad und keiner meiner bevorzugten Masseure anwesend, was den Wellness-Faktor an diesem Tag etwas einschränkt. Nach dem Saunagang geht es wieder nach oben. Aber die CDL-Riege ist nicht wirklich besser geworden. Hauptsächlich ist die RumBul-Fraktion vertreten und die wenigen, optisch buchbaren CDLs haben überdeutlich das Wort "Eisschrank" auf die Stirn tätowiert. Die Zumutung für einen potentiell umsatzschwachen Montag eingeteilt worden zu sein, wird von einigen Optikhighlights mit praktischer Arbeitsverweigerung beantwortet. - Zwei Mädels die sich unübersehbar nur für den eigenen Tratsch interessieren, werden vom Serviceteam mehrfach zum Gespräch ins Büro gebeten. - Wirklich helfen tut dies aber nicht. Nach drei Stunden gelangweilten Umherirrens plänkele ich ein wenig mit Roxana (22, Rumänien, 164 cm, A/B-Cups, schulterlanges, braunes Haar) , aber da die Kommunikation nur wenig über Ficken/Schatzi hinauskommt, sehe ich von einer Buchung ab. Softhands schätzt halt auch eine gewisse Eloquenz bei den Frauen. Das Abendessen ist dann gewohnt gut, einige neue CDLs sind auch eingetroffen, aber das Line-up ist immer noch deutlich unter LR-Standard. Sibel (Anfang 20, Deutschland/Türkei, ca. 160 cm, C-Cups, langes, schwarzes Haar) flirtet mit mir an der Bar und kommt sehr schnell zur Zimmerfrage. Da sie ein recht süßes Gesicht hat und ich inzwischen zu Tode gelangweilt bin, stimme ich zu und wir verschwinden in einem der Zimmer hinter der Bar. Im Zimmer zunächst nette ZK auf die ebenso nettes FO folgt. Leider schaltet Sibel dann in einen abspritzorientierten Schnellgang und bevor ich nur piep sagen kann, hat sie ihre Spalte mit ca. 10L Fluid präpariert und mir ein Gummi aufgezogen. Als ich zum Einwand bringe, das ich es lieber etwas langsamer angehen lasse, klärt sie mich wortreich auf, dass alle anderen ihren Service toll finden und das Problem folglich bei mir liegen muss. Da mir meine Zeit für solche Abtörner zu schade ist, breche ich das Zimmer nach gut 10 Minuten ab und überreiche Sibel am Spind ihre unverdienten 50 Euros. Kurzübersicht Sibel ZK: nett, aber zu spärlich FO: gut GV: nicht getestet Optik: klein, nettes Gesicht, C-Cups, langes, schwarzes Haar Abrechnung: 10 MIN / 50 EUR WHF: Never Ever Nach diesem Reinfall muss ich dringend neutralisieren und bändele mit dem frisch eingetroffenen Optikhighlight Phyllis (19, deutsch mit nordafrikanischer (?) Herkunft, 168 cm, A-Cups, polanges, schwarzes Haar) an. Auf dem Zimmer nette ZK (vielleicht etwas zu zurückhaltend, aber noch ok) und gutes FO. Vielleicht etwas zu deutlich preist Phyllis ihre Extras (FO mit Aufnahme & Anal) an. Brauch ich beides nicht. Wir kuscheln und küssen ein wenig, aber insgesamt ist mir Phyllis, obwohl nett und girlie-like, doch etwas zu distanziert. Als Phyllis die 25 Minuten ansagt, beschließe ich, auf eine Verlängerung zu verzichten und lasse sie die Sache mit ihrem wirklich guten FO beenden. Kurzübersicht Phyllis ZK: zärtlich, aber nicht tief FO: gut, tief und nass GV: nicht getestet GF6-Faktor: mittel Porno-Faktor: niedrig Optik: schlank, schönes Gesicht, A-Cups, polanges, schwarzes Haar Abrechnung: 30 min / 50 EUR WHF: Schon möglich Nach diesem eher schlechten Tag im LR, der eigentlich zurzeit mein Lieblingsclub ist, trete ich die Heimreise an. Gibt es eigentlich Clubs, die auch Montags ein gutes Line-up bieten? Oder sollte ich etwaige Zeitfenster am Wochenanfang besser mit anderen Hobbys zu füllen.
Living Room - obere Liga Mal wieder im Living Room in Kaarst http://www.fkk-livingroom.de/ Noch vor 15 Uhr erreichte ich mit Kollegen den LR, war uns wichtig, das Frühstücksbuffet mal anzutesten, habe ich bislang noch nicht genossen. Genügende Auswahl und alles frisch, Rühr- oder Spiegeleier gibt es nicht, muss auch nicht sein. Gekochte Eier würde ich mir aber zur Ergänzung des Buffets noch wünschen. Besonders hervorheben möchte ich hier zum einen die Sauberkeit und Frische des Buffets, zum Anderen die Messer (schöne Grüße an die Kollegen, habs euch ja versprochen), endlich mal scharfe Messer, mit denen man sein Brötchen aufschneiden kann, anstatt aufzubrechen . Die Mädelauswahl war zu Anfang noch etwas übersichtlich, wurde aber nach und nach größer, denke mal, dass locker über 60 Frauen am Start waren. Über Geschmack lässt sich ja nicht streiten, fand die Optik der Mädels im LR schon relativ hoch. Auch die Animation der Ladys ist recht angenehm, keinesfalls als aufdringlich zu bezeichnen. HIER BRAUCHT MAN DAS MAGNUM ALS KONKURENZ NICHT ZU FÜRCHTEN, auch wenn sich der Anteil an exotischen Frauen im LR auf 2 dunkelhäutige Ladys beschränkte, dafür waren die aber nicht nur für Geschmacksverirrte fickbar. Eine davon war die lange verschollene Maureen, die bereits vor fast 2 Jahren in der PSR als Topact gehandelt wurde. Nennt sich jetzt wohl Corin oder so ähnlich, sorry, aber für mich bleibt es Maureen. Früher kam sie aus Jamaica, jetzt aus Nigeria, was wohl auch eher der Realität entsprechen dürfte. Was mir besonders gut gefallen hat im LR war die Tatsache, dass sich hier auch deutsche Frauen einfinden, und die meisten wohl auch der deutschen Sprache mächtig waren, zumindest die Frauen mit denen ich mich unterhalten habe. Waren auch ein paar Mädels am Start, die ich vor kurzem noch im Magnum gesehen habe, zum Glück aber keine der Unfickbaren, und beim Einlass scheint man hier im LR auch auf gewisse Umgangsformen der Mädels zu achten, gefällt mir. Die Preise im LR sind zudem sehr kundenfreundlich, zumindest für Langzeitbucher. Eintritt 50 Euro. Zimmerpreise 50/25/25/25 usw., sollte man aber auch hier vorher mit der jeweiligen Dame abklären. Habe selber noch nicht erlebt, dass dort andere Preise von einem Mädel aufgerufen wurden, soll es aber auch geben, wie eigentlich überall, da die Mädels letztendlich selbstständig sind. Über die Verpflegung kann man sich stets aktuell auf der HP informieren, 1 wöchentlicher Plan auf der HP hier http://blog.fkk-livingroom.de/. Nach dem Frühstück gab es Kuchen und in der Zeit von 18 bis 20 Uhr wurde Essen in Bedienung, frisch zubereitet. Es gab Lachssteak in zerlassener Butter, dazu Wildreis und Pfannengemüse, Farfalle in roter Pesto-Sahne Sauce und Salat. Gegen 23 Uhr mehrere Bleche mit verschiedenen Pizzen, gegen 1 Uhr wohl noch Frikadellen, ich war aber leider schon weg. Essen war wie immer sehr gut, auch die Pizza war wesentlich besser als bei meinem letzten Besuch, obwohl sie da auch schon gut war, aber dieses Mal halt eben noch besser. AUCH MIT DIESER LEISTUNG MUSS SICH DER LR NICHT VERSTECKEN! Sauna und Whirlpool im LR sind sehr gut, einzig allein eine Möglichkeit sich in Ruhe zurückzuziehen fehlt hier zumindest in der kälteren Jahreszeit, im Sommer ist draußen im Garten genug Platz. Gespielt habe ich auch. Ich nenne sie mal Angel_. Gefickt mit Gummi. Sie hat mich NICHT gebeten, NICHTS über sie zu schreiben, wahrscheinlich weil ich nicht als Schreiber erkannt wurde. So What . Angela, deutsch, ca. 20 Jahre, 165cm, B-Cups, KF 36 Sehr nette unterhaltsame Lady, Service war auch OK. Natürlich darf man von einer 19 jährigen nicht den Servicestandart erwarten, wie von einer DL, die schon etwas länger im Geschäft ist. Zudem war Angela wohl früher mal im Römerbad, so ein Champusanimierschuppen, wo Service wohl der Trinkfestigkeit untergeordnet ist. Abzocke ist aber dennoch ein Fremdwort für dieses hübsche natürliche Mädel. Wiederholung in Kürze unwahrscheinlich, ansonsten zumindest nicht ganz ausgeschlossen. In Bezug Freundlichkeit und Kundenorientierung spielt der LR in der oberen Liga mit. Genauso ist die Sauberkeit und Verpflegung zu bewerten.
LR: die schnelle Wiederholung! Nachdem ich bei meinem Erstbesuch vom LR begeistert war, ließ die Wiederholung nicht lange auf sich warten. Leider wurde mir auf telefonische Nachfrage mitgeteilt, dass die von mir bevorzugte SW frei hat(blöde Kuh). Mist! Aber in Zimmer 16 sollten die Spiele der EL übertragen werden. Das LineUp war nicht ganz so nach meinem Geschmack. Ich schätze mal 45-50 Frauen und eine große Zahl an Eisbären. Es war im Laufes des Abends sehr gut gefüllt, Zunächst befürchtete ich ohne Nummer den LR zu verlassen. Dann erblickte ich doch 2 oder 3 für mich interessante Frauen. Zunächst war Chillen mit saunieren und Veltins angesagt und das gute Abendessen zu mir genommen. Die Soße zum Schweinegeschnetzeltem war delikat!!! Dann sah ich die blonde Schönheit, die ich eh als Nachspeise vorgesehen hatte. Eine absolut attraktive junge Dame. Blond, groß, schlank….. Name: Kessy Nationalität: rumänisch Alter: 20 1,75 groß KG: 36 Sehr schicke B- Cups Blonde zum Zopf gebundene blonde längere Haare Kommunikation: Deutsch Sie hatte mich zuvor beim Chillen im PK schon nett animiert und mir eine erste Kussprobe gegeben. Wieder im PK begrüßte sie mich direkt mit weiteren ZK. Und ich machte mich mal auf die Suche nach ihrer Schnecke. Das Zimmer mit ihr war sehr ansprechend, wobei sie einen Optikbonus bei mir hat. Die Figur ist schon der Hammer. Tolle Streicheleinheiten, eine nette Schlittenfahrt und ein sehr ambitionierter Ritt ihrerseits. Ihre Brüste sind empfindlich, das sollte man respektieren. Ein netter AST und die korrekte Abrechnung rundeten ein gutes Zimmer ab. ZK: lecker EL: etwas zaghaft erst nach Bitten FO: gut und variabel Lecken: sehr gut schmeckend Fingern: erst ja, dann per Hand unterbunden GV: Reiter, Doggy, seitlich, Missio GF6 Nummer Wiederholungsgefahr: bei der Optik bestimmt wieder Eigentlich wollte ich noch eine 2. Runde drehen. Und das erst nach der Fußballübertragung, Also mit einem Veltins bewaffnet ab in Raum 16 und die ersten Minuten des EL Spiels mit einem weiteren Mitstreiter angesehen. Ich musste dann dem Veltins Tribut zollen und auf die Toilette. Diese war besetzt. Als 2 SW mit einem Gast nach unten kamen und schnurstracks in Zimmer 16 gingen. Die Toilette war nunmehr frei und dann kam mir mein Mitstreiter entgegen und meinte. Fußball sehen ist vorbei. Ich sagte, das kann nicht sein, oben sind doch auch entsprechende Ankündigungen am Tresen. Der Mitstreiter wollte zur Theke und ich wartete unten im Gespräch mit einem weiteren FK vertieft, der noch wenig Cluberfahrung hat und mich mit Fragen löcherte. Mein Mitstreiter kam nicht wieder. Ich bin dann selbst nach oben und wartete auf die Tresendame, die durch Abwesenheit glänzte. Zu dem Zeitpunkt entschloss ich mich, den Club zu verlassen. Eigentlich habe ich vemutet, dass die Mädels sich in eine Liste eintragen, sobald sie eine Zimmer besetzen. Als die Dame dann doch da war, erkundigte ich mich freundlich, ob das Verhalten der Mädels normal sei, wenn die Zimmer knapp werden. Das wurde verneint und rief die Fachkraft für Arbeitssicherheit auf den Plan, der dann nach unten ging. Ich machte mich auf den Weg zu den Umkleiden und die beiden SW kamen mir bereits wieder entgegen. Die Fachkraft für Arbeitssicherheit kam zur mir in die Umkleide und meinte in arrogantem Ton: „Was willst du. Der Raum ist doch frei.“ Beim Verlassen wurde ich dann nicht nach meiner Zufriedenheit gefragt Auch gab es keinen 5 Euro Gutschein, wie ich ihn im GT jedes Mal erhalte. Ich habe dann noch einen Halt am Vulkan gemacht und eine nette Polin in Haus 25-27 gepoppt.
...ein runder Abend in toller Runde Mein letzter Besuch im Living Room lag nun schon wieder knapp 3 Monate zurück, damals wie jüngst lebte der Abend bereits allein von der Gesellschaft illustrer FC´ler (an dieser Stelle meine Empfehlung: Rottet Euch zusammen, wenn ein LR Besuch geplant ist) und damals, wie jüngst hätte ich den LR auch ungepoppt verlassen können – es wäre trotzdem ein gelungener Abend gewesen. Sorry Wolf, dass Dein Comeback kurz darauf nicht diesem Abend ebenbürtig war. Danke an dieser Stelle für die Gesellschaft an der Bar, beim Essen und auch wenn es darum geht sich mal von der ein oder anderen DL zu lösen, die man nicht buchen will. (Mann kann jedoch auch mal sträflich allein gelassen werden und damit selbst zur Unterhaltung beitragen) So, da hatte ich mich also unlängst als “Scout“ angekündigt und wie bereits berichtet, war das Eintreffen des Scouts dann leider mit Verzögerung verbunden und doch hätte ich nie eine andere Empfehlung ausgesprochen als die vom geschätzten FC´ler eigens getroffene Entscheidung – kann ja auch nicht sein, dass dieser eine sogenannte “FC-Legende“ noch nie hatte und bis dato nicht mitreden konnte. Nach der stets freundlichen Begrüßung und einer kurzen Begrüßungsrunde hielt ich zunächst mal einen längeren Small-Talk mit Emna, die ich nun auch schon seit einigen Jahren kenne – ist schon angenehm, wenn es zwischen Freier und DL nicht immer nur ums Poppen geht. Es folgte im Laufe des Abends noch ein Weiterer mit Luca, einer süssen und natürlichen Deutschen, die sicherlich für eine ansprechende GF6 Nummer prädestiniert ist. Nach einer Saunarunde mit Bierchen und hohem Unterhaltungswert, auch Dank des Striptease einer DL ging es zum Dinieren und da hatte ich mal wieder meine Resantiments gegenüber dem Fisch – aber das Lachssteak war wirklich ein absoluter Gaumengenuß, großartig -> Danke! Als ich bereits der Meinung war den Abend mit Flirten und dem Zurechtstutzen einer arroganten DL – wobei mich gerade Ihre Art schon ziemlich scharf gemacht hatte, aber der Gedanke daran, dass ich Ihre Haarpracht zersausen könnte und die Nummer damit Baden geht, hielt mich dann doch zurück – zu verbringen und dies auch artikulierte, hatte ich auf einmal ein Mädel vor mir stehen, welche sich nicht nur mit einem Animierspruch begnügte, sondern nach weniger als ner Minute mir doch glatt auf unverschämte Weise Ihre Zunge in den Hals steckte. Ein kurzer Blick zu meinem Nachbarn und ich konnte nur sagen: „Siehste, so leicht lasse ich mich einfangen!“ Michelle, hieß das Mädel und wir nahmen erstmal auf einer Couch Platz und machten dort weiter, wo wir an der Bar stehen geblieben waren: Knutschen, BH entfernen, Brust lutschen und eigentlich hätten wir gar kein Zimmer gebraucht, aber mein Anstand hielt mich zurück. Aus diesem Grunde entwickelte sich auch nie ein klassischer Small-Talk, es wurde rumgealbert und die Schlüsselfrage zum Zimmergang von mir thematisiert. Freud und Leid lagen nun jedoch dicht beisammen, als wir mit einer Wartezeit von knapp einer halben Stunde vertröstet wurden so empfanden wir beide die Aufzeit mehr als Geschenk für Uns als störend. Als Geschäftsmodell für die Wartezeit empfahl Michelle mir nun noch ein wenig Zeit mit Ihr am Daddelautomaten zu verbringen und da Sie in der halben Stunde weit mehr aus dem Automaten holte als ich später für die folgende Stunde gezahlt hatte, beschlich mich bereits das Gefühl Sie könne gleich nach Auszahlung Ihres Gewinnes Feierabend machen, aber dem war natürlich nicht so. Auf dem Zimmer – leider war es mal wieder das kleine Kabuff mit Deckenventilator und stehender Hitze – folgte dann eine Nummer, wie ich Sie von einer 19-jährigen nicht erwartet hätte. Ein junges Ding, die richtig Bock darauf hatte verwöhnt zu werden, es mir mit gleicher Münze heimzahlte – die wusste genau was ein Mann will & braucht – und wo mir erst zu späterer Stunde beim lasziven Stöhnen auffiel: Nein, das kann keine Rumänin sein, die stöhnen anders oder gar nicht (weil Sie häufig Dinge über sich ergehen lassen), sodass wir Ihre Herkunftfrage und Ihren „Werdegang“ erst nach dem Zimmer klärten, welches wir schweißnassgebadet gemeinsam nach knapp einer Stunde verließen. Auch im Anschluss an das Zimmer gesellte Sie sich noch für längere Zeit zu mir, sodass sich die Frage der Wiederholung für mich gar nicht stellte. Sollte Sie im LR anwesend, noch tätig sein, so ist Michelle eine (für mich auf jeden Fall) sichere Bank und trotz aller Sympathie, die wir für einander hatten, werde ich sicherlich nicht der einzige bleiben, der diese Erfahrungen mit Ihr macht. Name: Michelle Herkunft: GUS (Vorleben in Süddeutschen Clubs) Sprachen: recht annehmbares deutsch, wenn es kompliziert wird, hilft dann englisch Alter: 19 Größe: 167 cm Haare: rotgetönt, kurz Konfektion: 36er mit nem B-Korb Markantes: Raucherin, fällt allein durch Ihr kurzes Haar auf und damit hebt Sie sich von den diversen Barbies und porcelan-faces deutlichst ab. Service: FO, ZK, ZA, FT, Anal….alles drin Authentizität: 100%, sehr verspielt im Vorfeld, auf dem Zimmer jedoch immer Herrin der Lage Kompatibilität: sehr hoch, jedoch kriegt Sie das bei jedem anderen auch hin Wdh.-Faktor: 100% Da ich Dank der bevorzugten Nummer mit Michelle bereits die Pizzaausgabe verpasst hatte, freute ich mich um so mehr auf die diesmal warmen Frikadellen, wie auch die angedeutete Showperformance von 2 Bonobo Äffchen, die Gesellschaft eines Stummen FC´lers, der sonst nie um einen Kommentar verlegen war, wie auch den 5€ Gutschein und zu Guter Letzt meine liebenswerten Anschieber, die mir halfen nen Kaltstart bei leerer Batterie hinzubekommen. Alles Rund und ich mag einfach den Living Room wegen der Mischung aus leichter und verspielter Animation, dem Essen, dem stets umgänglichen und serviceorientierten Personal und zuletzt auch weil man als Stammgast identifiziert wird, auch wenn man mal nur alle 2 Monate einläuft.
AVONDJE LIVINGROOM Gisteren maar weer eens LIVINGROOM opgezocht was daar toch in de beurt. Kwart over zes werd het bandje om mijn pols gedaan en nu niet eerst koffie drinken maar beneden gelijk de sauna in. Na de sauna wat gegeten,2 kleine balletjes gehakt met een paar gekookte aardappelen en een of andere wortelmix,over de balletjes een beetje pepersaus. Na een paar hapjes had ik al genoeg alleen de pepersaus was lekker,op naar de bar voor de koffie. Die is nog steeds lekker in LR en vooral dat meisje wat bij me kwam staan en me meetrok de kamer op. HAPPY was een openbaring op de kamer alles gebeurde perfekt en zodoende kwam deze jongeling binnen het 1/2 uur klaar. De sauna weer in en toen naar boven voor een groot glas jus d'orange en op een bank gekropen om bij te komen. Weinig ijsberen en veel dames dan krijg je nooit veel rust want ze proberen je toch op de kamer te krijgen. Na het uitrusten maar weer een ronde met HAPPY gemaakt deze keer duurde het natuurlijk langer voordat er weer een 1/2 theelepeltje met sperma door pielemans opgehoest werd. Hierna nogmaals de sauna in daarna een poosje aan de bar gezeten met HAPPY en CORIN en toen rustig naar huis gereden.
6 Salitos 3 Mahlzeiten und PremiumGF6 im Wohnzimmer Letzten Samstagabend im Livingroom. Eigentlich wollte ich das Schalkespiel sehen. Aber docmedi und sandmann lockten mich. Ausserdem war Sabrina anwesend. Mit Sabrina war ich letzten Sommer zweimal zusammen. Das sorgte für einen erektilen Schub. Als Mitfahrgelegenheit entpuppte sich plötzlich sweetteenylover. Nach Ankunft und freundlicher Handschlagbegrüssung gings ab in die Umkleide und bündig ins zZ. noch aufgebaute Winterzelt mit Showkochecke. Es gab Schnitzel mit Bernaise und Schwenkkartoffeln und bunter Frischsalat. Weiter gab es Tortellini mit Spinatsahnesosse. Sehr lecker. Dazu erstmal 2 Salitos. Nach einer Weile war ich fast alleine im Zelt. Zu mir setzte sich eine hübsche Blondine(Marke Fotomodellgesicht) und wunderschönen Rehaugen. Optik: die isses. Dilaria 25J. Rum. Wir schäkerten eine Weile herum. Sie ist ein lustiges Mädchen und an der Bar gab es ein paar weitere Faxen. Leider generierte ich keine Buchung, denn Sabrina, Rum. jetzt 22J., blond gefärbte Haare, supersüsser Schmollmund tauchte auf, erkannte mich wieder und begrüsste mich. Nach einem weiteren Salitos konnte ich ein Zimmer mit ihr klarmachen. Es gab sehr zärtlichen PremiumGF6 mit intensiven ZK, einen sehr guten Blowjob, variabel mit Deepthroatanteilen, EL und sanfter Analmassage, Fingern, 69 und Reiter sowie Missio wobei sie hervorragend mitgeht. Abschuss Danach erstmal ein Salitos und mit den FClern ab in die Sauna und in den Whirlpool. Überall gute Stimmung mit hohem unverfänglichen Flirtfaktor.Toll. Keine Eisbärwand. Um 23:00 war Pizzatime. Natürlich Pizza mit Salitos. Das Line up war recht gut, allerdings nicht überragend. Viele Nationalitäten, überwiegend Osteuropa, nicht nur Rumbul. Eine Blacky. Vom Teeny (Empfehlenswert: Bonnie,deutsch) bis zur MILF alles da. Im Garten sind die Liegen und Möbel schon aufgestellt. Bei den später angebotenen warmen Frikadellen, natürlich mit Salitos war ich schon lull und lall. Relax. Alles gut. Und Schalke hatte zwei zu null vs Leverkusen gewonnen. Um 2:00uhr war dann 3:00uhr. Abfahrt. Fazit: Sehr unterhaltsamer Abend im Livingroom. Danke Sabrina. Ich komme wieder.
Geiler Ficknachmittag im LR Es galt dieser Tage, die vorerst letzten Sonnenstrahlen entsprechend zu genießen und (nicht nur) diesbezüglich ist der LR mit seinem schönen Außenbereich eine gute Adresse. Ich schlug am frühen Nachmittag auf und sowohl die Dl-Besetzung als auch die Gästeschar stellten sich erwartungsgemäß sehr überschaubar dar. Nach einem ausgiebigen Frühstück erblickte ich Stella, die sich im hinteren Teil des Gartens in der Sonne aalte. Nun, Stella und ich kennen uns bereits seit ihrer Panthera-Zeit und zwischen uns passt’s vorzüglich. Auf der Gartencouch bereits gefühlvolle ZK und Streicheleinheiten, die Lust auf mehr machten. Auf dem Zimmer fielen wir über uns her und es ging irgendwie immer mehr in Richtung Porno. Spät, aber nicht zu spät habe ich erkannt, dass sie insgeheim wohl doch eher die härtere und versautere Gangart bevorzugt. Schon beim Fingern blieb mir nicht verborgen, dass sie sehr analfixiert zu sein scheint. Wir kamen überein, erstmals AV zu praktizieren. Der Schließmuskel wurde problemlos überwunden und Stellas Mokkahöhle konnte nicht genug kriegen. Es war so geil, dass die Phantasie bei der Stellungswahl auf der Strecke blieb und sich auf zwei AV-Positionen (Reiter und Doggy) beschränkte. Zusätzliche härtere Schläge auf ihr Hinterteil steigern ebenfalls ihr Wohlbefinden. Zusätzlich spornten wir uns mit Dirty Talk-Einlagen an. Finale wieder per Aufnahme, wobei einige Spritzer erneut ihr Ziel verfehlten. Fazit: Supergeile Pornonummer. Kaum zu glauben, aber Stella hat sich gegenüber den schon sehr guten vorhergehenden Nummern noch mal gesteigert. Ihre Pornoader ist nun geoutet, die Luft nach oben wird immer dünner. Kurzübersicht Stella MA, Ü30 Ca. 160 cm, KF 38 (etwas ausladende Hüften), B-Cups (leicht hängend), lange gelockte schwarze Haare, zum Zopf gebunden FO: Zeitweise aufreizend langsam mit hohem Zungeneinsatz; mitteltief und diesmal mit viel Spucke EL: Ja, sehr gefühlvoll und ausdauernd Augenkontakt: Ja, fast permanent; geiler Hammerblick ZK: Recht innig, aber dennoch kein Knutschmonster Lecken: Sehr lecker; S. lässt sich auch aus der Reserve locken (so schien es jedenfalls) Fingern: Überall kein Problem GV: Doggy-AV und Reiter-AV; Stella geht jedes Tempo mit und ist höchst belastbar GF6-Faktor: Mittel bis hoch Porno-Faktor: Hoch Illusionsfaktor Optik: Reife, attraktive hellhäutige Orientalin Illusionsfaktor Nähe: Sehr hoher Ausschlag Das Line-up war für meinen Geschmack sehr enttäuschend. Von den ca. 40 Dls waren vielleicht drei oder vier für mich buchbar. Auch im LR scheint die Fluktuation recht ausgeprägt zu sein, jedenfalls war mir im Vergleich zu meinem letzten Besuch vor drei Wochen höchstens die Hälfte der Mädels optisch bekannt. So war es schon ausgesprochenes Glück, dass ich für die zweite Tagesnummer ebenfalls eine gute Wahl hatte. Verena, eine der ganz wenigen deutschen Mädels, tolle Modeloptik gepaart mit einem ganz natürlichen Wesen. Auf dem Zimmer ging es deutlich gesitteter als mit Stella zu, nichtsdestotrotz habe ich die Buchung keineswegs bereut. Der Optikschuss hinterließ einen guten Eindruck und konnte mit einem ebenso gekonnten wie geilen GF6-Programm punkten, wobei die nachfolgenden Standarddisziplinen kaum nachstanden. Im Service vielseitig und korrekt, im Grunde eher kuschelig. Ein sehr nettes Mädel, das und sehr sympathisch rüberkommt. Insbesondere für GF6 sehr empfehlenswert. Fazit: bis Verena ist eine Empfehlung für schönen GF6, leistungsmäßig leicht gehobener Clubstandard. Kurzübersicht Verena GER, ca. 22 Längere glatte blonde Haare, KF 36, B-Cups Ca. 170 cm groß Großes Oberschenkeltattoo FO: Recht monoton, aber dennoch angenehm; kaum Zungeneinsatz EL: Ja, sehr gefühlvoll Augenkontakt: Ja, vielleicht zu selten ZK: Mitteltief und innig; geschicktes Spiel mit Zunge und Lippen Lecken: Verena entpuppt sich als wahre Genießerin; ausgeprägte Schamlippen Fingern: Nicht probiert GV: Reiter und Missio; Verena geht sehr leidenschaftlich mit GF6-Faktor: Mittel Porno-Faktor: Niedrig Illusionsfaktor Optik: Bildhübsche Modelblondine Illusionsfaktor Nähe: Hat sich zweifellos eingestellt Fazit LR: Schwaches Line-up, aber ich hatte mir zwei Rosinen rausgepickt und in Verbindung mit dem schönen Wetter war meine persönliche Zufriedenheitsskala mehr als erreicht.
Shanti und Louisa im LR Nachdem mein letzter LR-Besuch an einem Montag sehr bescheiden verlief, probiere ich es jetzt mal wieder später in der Woche. Das Line-up ist schon am späten Nachmittag recht ansehnlich und knapp 20 Eisbären stehen ca. 25 CDLs gegenüber, darunter auch einige neue Gesichter. Kaum das ich den Hauptraum betreten habe, werde ich von Candy (23, Deutschland/Marokko, 168cm, B-Cups, kurze, blondierte Haare) in ein Gespräch verwickelt, mit der der ich schon vor ein paar Wochen ein schönes Zimmer hatte. Allerdings ist mir heute nach etwas Abwechslung zumute, so dass ich mich zu ihrer Freundin Shanti (22, Deutschland, 175cm, A-Cups, schulterlange, dunkelblonde Haare) zuwende. Shanti ist etwas zurückhaltender als ihre Freundin Candy, bietet aber ebenfalls eine leckere Optik. Nach etwas Smalltalk organisiert Shanti einen Zimmerschlüssel. In trauter Zweisamkeit starten wir mit netten ZK und Streicheleinheiten, bis Shanti mir einen Blowjob verpasst, der in der Qualität sicherlich noch ausbaufähig ist. Nach dem Aufgummieren lenkt mich Shanti in den Missionar. Na ja, dann ist wohl heute nichts mit Faulfickerei. Nach ein paar vorsichtigen Stößen gebe ich ordentlich Gas und Shanti hält gut dagegen. Von Fallenlassen kann hier aber nicht die Rede sein, genauso wie auf dem Sofa hält Shanti auch in der Horizontalen immer eine Restdistanz. Garniert wird die heftige Vögelei mit schönen, nassen ZK und gegenseitigem Streicheleinheiten. Insgesamt eine schöne Nummer auf gutem Clubstandard-Niveau, aber auch nicht mehr. Kurzübersicht Shanti ZK: ok FO: ausbaufähig GV: etwas zu passiv und distanziert GF6-Faktor: mittel Porno-Faktor: mittel Optik: schlank und griffig, A-Cups, schulterlange, blonde Haare Abrechnung: Eintritt 50 EUR - 30 min / 50 EUR WHF: 50% Nach dem Zimmer mit Shanti lasse ich mich im Küchenzelt verköstigen. Alles schmackhaft und frisch zubereitet. So kann man sich für neue Untaten stärken. Nach dem Essen wird erst mal mit einem Bierchen gechillt und etwas Smalltalk mit anderen Gästen gehalten. Das LR ist nicht zu voll und nicht zu leer, richtig gute Stimmung im Club. Eigentlich will ich mich schon auf dem Heimweg machen, als ich dann doch am Tresen Louisa (20, Deutschland, 165cm, A-Cups, schlank, blasser Typ, schulterlanges, braunes Haar) anspreche. Optisch genau mein Typ, kein Optikhighlight, aber ansprechend. Im Gespräch bestätigt sich der positive Eindruck, so dass wir uns für den weiteren Smalltalk ein bequemes Sofa suchen. Louisa ist seit ca. 2 Wochen im LR und kommt aus dem Ruhrgebiet. Sie ist jung, offen und authentisch. Die Chemie stimmt und nachdem auf dem Sofa erste ZK ausgetauscht werden, wird der Zimmergang geradezu Pflicht. Im Zimmer wird zunächst weiter gekuschelt und geküsst. Wir machen es uns gemütlich und Louisa versorgt mich mit ausgiebigem FO, wofür ich mich auch bei ihr revanchiere. Schließlich bin ich über Louisa und reibe meinen Schanz an ihrer Pussy, bis wir dann die Position tauschen und sie den aktiven Part des Slides übernimmt. Dabei ständiges Küssen, Streicheln und ein wenig Smalltalk, bis ich dann schließlich um Gummierung bitte und Lousia mich Aufgrund des ausgiebigen Vorspiels viel zu schnell zum Abschuss bringt. Louisa ist eine nette, junge Frau die keinerlei Berührungsängste hat. Ich hoffe, sie bleibt dem LR eine Weile erhalten. Kurzübersicht Louisa ZK: von zärtlich bis wild FO: gut GV: innig, zärtlich, wild GF6-Faktor: sehr hoch Porno-Faktor: mittel Optik: schlank, A-Cups, blasser Typ, schulterlanges, braunes Haar Abrechnung: Eintritt 50 EUR - 60 min / 75 EUR WHF: 100% Nach dem Zimmer mit Louisa gönne ich mir noch ein letztes Bier und trete dann entspannt die Heimreise an. So stimmt für mich der Wellnessfaktor im LR.
Living Room – geile Teeny-Französisch-Stunde mit Bonnie ein spontanes zeitfenster ließ mich freitag abend mal richtung Living Room düsen. bei ankunft so gegen 18h waren noch relativ wenige mädels anwesend, aber das änderte sich im laufe des abends sehr zum positiven. die attraktivitätsrate war recht hoch, jedoch überwog mal wieder die bulrom-fraktion... schon am eingang war mir ein süßes junges ding aufgefallen, welches recht keck einen anderen gast ansprach. im verlauf der nächsten 1-2 stunden lief sie mir immer wieder über den weg, wir grinsten uns jedes Mal an und irgendwann steuerte sie auf mich zu und setzte sich neben mich auf die couch. sie nennt sich Bonnie, ist wohl gerade mal süße 18 jahre jung, wirkt aber wie anfang 20. wir plauderten angeregt über dieses und jenes, die mädels, die freier und überhaupt... und beschlossen dann, unser „date“ unter 4 augen weiterzuführen. auf dem zimmer dann schnell raus aus den klamotten und ich konnte ihren zarten jungen körper komplett bewundern. mein gott, wie lange hatte ich schon nicht mehr mit einer gerade volljährigen das vergnügen, wenn das mal gut ging... als langjähriger puff-gänger hat man(n) ja mittlerweile so seine ansprüche... nebeneinander liegend begann sie mit vorsichtigen zungenküssen, währenddessen unsere hände auf wanderschaft gingen. allmählich kam sie dann über mich, schmiegte sich an mich und küsste sich intensiv meinen körper abwärts. klein-tom streckte sich ihr bereits vor freudiger erregung in voller größe entgegen. mit ihren zarten lippen umschloß sie ihn und hielt ihn mit einer hand am schaft fest. was sie nun mir ihren lippen und ihrer zunge da veranstaltete war schon fast französisch-referenzklasse. immer wieder rhythmuswechsel, lecken, knabbern, blasen, schlecken in vielen variationen, alles ohne ihre zähne zu spüren, zwischendurch etwas gezielter, aber nicht unangenehmer oder störender handeinsatz. die eier wurden ebenfalls in die leckorgie mit einbezogen und auch mit der hand massiert, und als krönung fast permanenter augenkontakt, und zwar so geile blicke, dass ich mich stark beherrschen musste nicht vorzeitig abzuspritzen... mit mühe richtete ich mich auf, unserer zungen fanden sich erneut, und ich drehte sie ihrerseits auf den rücken. nach längerem verweilen an ihren kleinen süßen titten, was ihr hörbar gefiel, konzentrierte ich mich auf ihr schön rasiertes fötzchen. recht ausgeprägte schamlippen luden geradezu ein, geleckt zu werden. nach einiger zeit spürte ich den erfolg meines zungenspiels, ihr leises stöhnen wurde authentischer, ihr becken begann zu zucken, ihre hände krallten sich am laken fest, und dann kam es ihr, verbunden mit viel leckerem lustsaft... mit leicht verklärtem blick und ein paar zungenküssen bedankte sie sich, um sich dann erneut über klein-tom her zu machen, o-ton: „dann wollen wir den mal wieder hart machen“. ruckzuck stand mein schwanz wieder wie eine eins, erneut spielte sie die ganze klaviatur ihrer blastechnik. ich wollte sie unbedingt noch vögeln, bettelte um ein gummi, aber mit einem unendlich geilen blick meinte sie nur: du willst es doch auch so... , ich versuchte mich dagegen zu wehren, gab auf, genoss ihre zunge, ihre lippen und spritzte dann alles tief in ihren rachen... noch ein kurzes auszucken in ihrem mund, allerdings sprang sie leider schnell auf und spuckte alles in den papierkorb, spülte kurz mit desinfektionsmittel ihren mund aus (wobei sie mir das ebenfalls anbot), bevor sie sich wieder zu mir legte. noch ein netter kurzer AST und das wagnis des teeny-sex war erfolgreich beendet... fazit: Bonnie ist ein aufgewecktes junges deutsches teeny, für ihr alter bereits sextechnisch schon sehr erfahren, hat nach eigener aussage bereits schon vor jahren spaß an der sache gefunden, und denkt sich, warum sich für lau vögeln lassen, wenn sie damit auch geld verdienen und trotzdem spaß haben kann. trotz ihres jugendlichen alters weiß sie schon ziemlich genau, wie das geschäft funktioniert; und ihr ziel ist es, den gast so zufrieden zu stellen, dass er gerne wiederkommt: vorbildliche einstellung, die sich aber sicher nicht bei jedem gast erreichen lässt. ihren spaß am sex merkt man(n) sofort, und wenn sie ihre bereits guten kussfertigkeiten noch auf das niveau ihrer franze-kenntnisse anhebt, wird sie der service-knaller schlechthin... jedenfalls hat Bonnie bestimmt schon im sandkasten oder so mit doktorspielen angefangen... und blasen macht sie nach eigenen angaben am liebsten, das merkt man... DL: Bonnie, süße 18 optik: ca. 160 cm, KF34/36, A-Cups, lange blonde haare, rasiert herkunft: Deutschland küssen: schöne zungenküsse französisch ohne: sehr gekonnt, mit etwas handeinsatz lecken: kann es bis zum schluß geniessen poppen: leider nicht zu gekommen augenkontakt: aber so was von geilen blicken... dauer: 30 minuten preis: € 50 (+ € 25 für aufnahme) zzgl. € 50 eintritt wiederholung: definitiv da ich leider nicht zeit ohne ende hatte, musste ich es bei dieser einen buchung belassen und mit einem zufriedenem grinsen im gesicht verließ ich den club. .
Candy zum Zweiten im LR Wieder mal an einem Freitagnachmittag suche ich Entspannung im Living Room. Es ist ein eher ruhiger Freitag. Viele CDLs/Eisbären genießen die ersten Sonnenstrahlen im Garten und das Line-Up ist deutlich schwächer als sonst. Am Tresen etwas Plauderei mit 2-3 bekannten CDLs. Danach Jacuzzi, Sauna und etwas Sonne im Garten. Danach ziehe ich wieder meine Runden und führe den einen oder anderen Plausch mit den Mädels. Aber nirgendwo springt der rechte Funke über. Schließlich ist es Candy (23, Deutschland/Marokko, 168cm, C-Cups, kurze, dunkelblonde Haare) , die den Zuschlag erhält. Wir hatten vor einigen Wochen ein nettes Zimmer und ich finde sie irgendwie niedlich. Auf dem Zimmer entblättern wir uns und starten im Stehen mit schönen ZK. Für weitere Streicheinheiten begeben wir uns in die Horizontale. Nach etwas gutem FO lässt sich Candy zunächst missionieren bis wir in den Doggy wechseln, wo die Session dann auch ihr Ende findet. Nach gut 30 Minuten findet eine Nummer auf gutem Club-Standard ihr Ende. Leider ist Candy heute insgesamt spürbar distanzierter als bei unserem ersten Zimmer. Das bewegt sich in die falsche Richtung, insofern ist eine Wiederholung eher unwahrscheinlich. Kurzübersicht Candy ZK: zärtlich, schön FO: gut GV: ok GF6-Faktor: mittel Porno-Faktor: niedrig Optik: schlank aber griffig, C-Cups, kurze, blondierte Haare Abrechnung: Eintritt 50 EUR - 30 min / 50 EUR WHF: 50% ================== Exkurs Mehrfachbuchungen Anfang ================= Schon merkwürdig wie unterschiedlich sich die CDLs bei Mehrfachbuchungen entwickeln: Einige schaffen es, selbst einen sehr hohen Service-Level kontinuierlich zu steigern. Einige halten ihren Servicelevel auf hohem Niveau, ohne in eine Standardabfertigung zu verfallen. Aber viele CDLs bieten bei wiederholter Buchung einen eher reduzierten Service an oder versuchen einen immer gleichen Standardablauf abzuwickeln. Frei nach dem Motto: "Der Kerl kommt sowieso wieder", - kommt er aber nicht. Wenn ich merke, dass der Service nachlässt, war es das für mich in der Regel. Dafür ist die Konkurrenz und das Angebot zu groß. Natürlich spielt die Tagesform immer eine Rolle und der Wow-Faktor einer Erstbuchung kann nicht beliebig wiederholt werden. Aber auch wenn man dies berücksichtigt, meine ich, dass nur wenige CDLs bei Mehrfachbuchungen ihren Level halten oder gar steigern können. Es scheint fast so, als würde ein Großteil der CDLs mehr Wert auf Laufkundschaft als auf Stammkunden legen. Interessant auch, das viele CDLs, speziell aus der RumBul-Fraktion, Gäste, die nach 2-3 Buchungen zu anderen CDLs wechseln oder aber sie nach 2-3 Clubbesuchen noch nicht gebucht haben, komplett ignorieren. Aus meiner Sicht kein guter Umgang mit Kunden und eine gute Methode sich spätere (Anschluss-)Buchungen zu versauen. Speziell wenn man dies zu den wenigen Frauen ins Verhältnis setzt, die generell perfektes Pre-/Aftersales betreiben. Ein kurzer Gruß und 2-3 freundliche Worte sollten eigentlich immer drin sein. - Na ja, wer es nicht nötig hat Eher selten sind glücklicherweise die CDLs, die meinen, einen Gast nach 2-3 Buchungen in Besitz genommen zu haben und rumzicken oder nerven, wenn man(n) auch andere Mädels bucht. Geht gar nicht und führt direkt und unwiderruflich zur Sperrung auf Lebenszeit. Dies alles natürlich nur als kleine Essenz meiner subjektiven Beobachtungen der letzten Monate. ================== Exkurs Mehrfachbuchungen Ende ================= Nach dem Zimmer mit Candy stärke ich mich mit Fisch, Kartoffeln und Gemüse. Ich gönne mir noch ein Feierabend-Bier und verlasse, nach etwas Smalltalk hier und da, das Kaarster Wohnzimmer.
