Allein unter Türken oder liegt Acapulco mittlerweile etwa in der Türkei...? Seit längerem schon hatte ich vor, mal wieder das Acapulco zu besuchen, der Grund dafür war Thea. Ohne die Erwartung tatsächlich eine positive Antwort zu erhalten, daß Thea nicht im Weihnachtsurlaub wäre, rief ich am Freitag vor Heiligabend im Club an und erkundigte mich nach Thea's Anwesenheit. Ich bekam die Auskunft, sie sei täglich im Club bis einschließlich des Dienstag nach den Feiertagen. Also machte ich mich am ersten Weihnachtsfeiertag auf nach Velbert. Ich traf gegen 18:30 auf dem Clubgelände ein. Der Parkplatz am Eingang war voll, eine einzige Lücke war noch zu sehen. Ich wurde von einer älteren Empfangsdame reserviert, aber freundlich, empfangen. Sie sagte mir direkt, es wären nur 30 Frauen da. Ich entgegnete, das sei mir egal, ich wolle sowieso zu einer bestimmten, nämlich Thea und diese sei ja wohl vor Ort. Von der Empfangsdame folgte keine Reaktion. Da ich seit dem Mittag nichts gegessen hatte, ging ich als erstes mal in die Essecke. Schock: Gegrilltes! Das soll es doch eigentlich nur Freitag und Samstag geben. Zum Essen kann ich nur eines sagen: Das ist sicher keine Übertreibung, denn kaltes, ausgetrocknetes Grillgut ist eine echte Zumutung, von den kalten, matschigen Pommes frites ganz zu schweigen. Obwohl ich einen tierischen Kohldampf hatte, bekam ich nicht mal einen (Mini-)Teller davon runter. 2 Stunden später, immer noch mit einem tierischen Hunger im Bauch, dachte ich mir, es wäre mal den Versuch wert, sich genau dann zu bedienen, wenn die Behälter frisch aufgefüllt wurden. Die Pommes frites waren trotzdem matschig (zu früh aus der Friteuse genommen), aber die Putensteaks waren dann ok. Also halt 2 mittelgroße Putensteaks (fast) ohne Beilagen gegessen. Das Damenangebot an dem Tag würde ich, vorsichtig ausgedrückt, als "überschaubar" bezeichnen, sowohl in Quantität (wurde ja auch am Empfang gleich gesagt und von mir auch aufgrund der Feiertage nicht anders erwartet, also soweit kein Problem) und (optischer) Qualität. Auf jeden Fall war die Damenriege den Horden an türkischen Gästen zahlenmäßig deutlich unterlegen, ca. 90% der Gäste waren Türken. Quasi alle Frauen bis auf Renata, Dascha und eine junge Türkin waren wohl aus Rumänien und saßen gelangweilt und abwesend auf ihren Sofas. Eine Atmosphäre wie im Wartesaal beim Zahnarzt. Das hätte mich alles nicht gestört, wenn Thea dagewesen wäre. War sie aber nicht, wie eine (nochmalige) Nachfrage bei der Empfangsfrau ergab. So war ich natürlich stinksauer, das hätte ich man mir auch gleich bei der Ankunft sagen können, dann hätte ich direkt wieder umgedreht und wäre gar nicht erst reingegangen. Ich versuchte, das beste aus der Situation zu machen, habe die Dampfsauna einige Male genutzt und mich umgesehen, ob nicht doch eine potientielle Zimmergefährtin auszumachen wäre. Die 2 bis 3, die vielleicht in Frage gekommen wären, schienen kein Interesse am Geldverdienen zu haben, so daß ich beschloss, einem eh schon missratenen Abend nicht auch noch die Krone durch eine mögliche Fehlbuchung aufzusetzen. Die einzig optisch wirklich hervorstechende Frau, eine blonde junge Türkin, glänzte durch Fließband-Zimmer von 10-15 Minuten Länge und schmiss sich anschließend immer wieder sofort in Gruppen von jungen türkischen Muskelpaketen. Ist immer wieder amüsant, wenn die Jungs ihre Slips unterm Bademantel anlassen. Absoluter Höhepunkt war einer, der mit Slip ins Dampfbad ging! Besonders auffällig fand ich, wie dreckig der Fußbodenbereich in der vorderen Dusche und das Stück Flur zur Umkleide hin ist. Da liegen Bonbonpapiere, ausgespuckte Kaugummis en masse und abgerisse Ecken von Kondombriefchen herum. Komisch, da in den anderen Clubbereichen nichts auffälliges in der Richtung zu sehen war. Fazit: Ein vollkommen missratener Clubbesuch!
ACA Erstbesuch dank FC-Freikarte Dank der FC-Losfee hatte ich eine Freikarte für's ACA bekommen. Die Freude darüber war durch die zeitgleiche Freikarten-Aktion des ACA etwas getrübt. Aber es war ein hinreichender Grund, den Club mal zu testen. Ohne Freikarte hätte ich keinen Bericht geschrieben. Das ACA wurde schon häufig - und wie ich nach dem Besuch sagen muss- treffend beschrieben. Aber bei einer Freikarte ist das ja wohl Ehrensache. Dank der Bilder und vor allem der guten Raumpläne, wusste ich vorher so halbwegs, was mich erwartet. Und wenn man die letzten Besuche im Blue Note absolviert hat, ist das vom Ambiente her schon ein harter, aber positiver Kontrast. Hätte ich nicht den Hinweis von Macchiato zur steilen Auffahrt gelesen, wäre ich da nicht an einem späten Nachmittag raufgefahren. Oben war noch Einiges frei, also Parken kein Problem. Schon der Parkplatz zeigte zig Besucher an, darunter reichlich gelbe Schilder. Der Empfang und die Erläuterung der Sitten durch Marietta war routiniert und freundlich. Der sehr saubere Eindruck, den die Umkleide machte, wurde im weiteren Verlauf eigentlich überall bestätigt. Das der kleine Schlüssel für den Großen Spind ist, ging auch bei mir irgendwie nicht in den Schädel... Im Spind selbst waren zwar Bügel, die gab es auch an den Bänken noch zur Auswahl, aber leider sind diese halbhohen Dinger alles andere als Anzug tauglich. Den Rundgang absolvierte Ebru mit mit. Im Laufe des Aufenthaltes bekam ich leider nichts zu sehen, was meinem Beuteschema von Figur und Alter auch nur halbwegs so nah kam wie sie, aber einer Buchung stand meine Silikon-Allergie im Weg. Und bei ihr kann man das Allergen wirklich nicht übersehen... Die Duschen sind ok und die Handtuchversorgung ist bestens. Die Eisbärenfelle sind blütenweiß und ich habe kein einziges Exemplar gesehen, das ähnlich lange Geschichten hätte erzählen können, wie so manches, mit dem ich mich in der PSR einzuhüllen versuchte. Die Dampfsauna ist nicht ganz ungefährlich, da der Dampf einem direkt auf die Beine pfeift, wenn man nicht aufpasst. Die Finnische Sauna hat eine vernünftige Größe, so dass sie einen auch tatsächlich einlädt. Und durch die große Glasscheine entgeht einem so schnell auch nichts im Hauptraum. Das I-Tüpfelchen für mich ist das Hamam samt Masseurin, das ich aus Zeitgründen leider nicht testen konnte. Das könnte allerdings mal der Anlass für einen Zweitbesuch werden. Beeindruckend fand ich die Brücke über den Pool, bei schumriger Beleuchtung. Das hat was! Der Hauptraum ist allerdings für mich ein echter Lustkiller. Das Ding ist zu groß und zu voll. Das hat - abgesehen von der Beleuchtung und der Disco-Mucke - den Scharm eines Flughafenterminals. Die Belüftung scheint gut zu sein, denn obwohl stark gequalmt wurde, empfand ich das nicht weiter störend. Und da bin ich empfindlich. Der sonstige Service basiert im wesentlichen auf Selbstbedienung. Die Servicekräfte drehen ihre Runden etwas zu selten, da bleibt vieles ziemlich lange stehen. Die Verrichtungszimmer (zumindest unten), sind schön groß mit noch größeren Betten. Das macht einen brauchbaren Eindruck. der Flughafen-Eindruck wird allerdings noch verstärkt, wenn man aus der Warte-Lounge durch den Gate-Finger seinen Flug startet. Nur das die Auserwählte im Vorbeigehen statt einer Zeitung ein Laken schnappt, was deutlich zweckmäßiger als die schmalen Handtücher in anderen Locations ist. Die obere Etage bildet da einen krassen Gegensatz. Da sieht selbst das Blue Note noch irgendwie einladender aus. Ich hatte das Gefühl einer Performance in einem Altmöbellager beizuwohnen. Ein Eimer Farbe würde da schon Wunder wirken. Was das Catering angeht: ich hatte erstens eine Freikarte und zweitens bin bei dem Punkt von der PSR wohl auf alle Zeiten versaut. Die Damen, eher Mädchen, stammten zu gefühlt 90% aus Rumänien. Und weder vom Alter (meist knapp 20) noch der Figur (ok, viele Gäste brauchten wirklich Platz au den 2er Sofas) mein Fall. Und mein - ich geb's zu - Vorurteil gegenüber dieser DL-Gruppe wurde gut bestätigt. Das ging aber nicht nur mir so. Beim Essen waren wir uns mit drei Mann am Tisch einig: die fragen schon nach dem zweiten Satz "Zimmä?", statt sich die Zeit zumindest für einen kleinen PST zu nehmen. Klar ist Zeit Geld. Aber wenn sie zwischen zwei Zimmern stundenlang rumsitzen, verdienen sie auch nichts. Vor allem kommt da keiner wieder, erst recht nicht, wenn die 30 Minuten auch noch abgekürzt werden sollen. Da sollten sie mal die Strategie überdenken. Einige - wenige - der Damen machten es ja vor. Und genau die saßen wenig rum. Da nichts wirklich Passendes dabei war, ich aber zumindest mal ein Zimmer von innen gesehen haben wollte, kam es zu einer Verlegenheitsbuchung. Mein Fehler war wohl, dass ich keinen Rückzieher machte, als die Herkunft klar war. Optisch hatte sie mich an eine Jugendsünde erinnert. Im ACA war sie erst seit ein paar Tagen, vorher im Samya. Die Kommunikation unterblieb auf Englisch. Da die Buchung mein Fehler war, lasse ich den Namen mal weg. Sie hat sich zumindest bemüht, es wie GF-6 wirken zu lassen. Das Blasen begann einigermaßen vielversprechend, aber in der 69 kammen dann etwas merkwürdige Geräusche, die sich in immer kleineren Abständen wiederholten. Ich bilde mir nicht ein, einen besondes großen Schwanz zu haben, hatte auch nicht das Gefühl besonders tief eingesaugt zu werden. Daher denke ich, es lag eher an ihrer Technik [passiert mir sonst nicht und ich war frisch und gründlich geduscht. Überall!]. Dafür habe ich ihr eine völlig neue Erfahrung zu verdanken. Es kam, wie es kommen musste: sie hat mich beim Blasen vollgekotzt ! Ok, kenn ich jetzt, steh ich nicht so drauf. Das Malheur hat sie - immer schön in der 69 bleibend - beiläufig entsorgt, und dann an der Stelle weitergemacht, wo sie unter-brochen worden war. Respekt! Ich brauchte allerdings ein bisschen, um wieder Druck aufzubauen. Aber letztlich war sie dann zügig erfolgreich. Mein persönlicher ACA-Eindruck: Der Laden ist den Eintritt sicher wert (z.B. im Vergleich zum Heaven 7, erst recht zum Blue Note). Es ist überall top sauber, auch wenn es oben alt, aber nicht dreckig ausssieht! Der Aufenthaltsraum ist mir persönlich zu groß bzw. unstrukturiert. Da ist mir eine Unterteilung wie in der PSR lieber. Die 40 Euro je 30 min sind auch ok, vorausgesetzt, man steht auf junge und dürre Rümäninnen oder Türkinnen. Da fehlt irgendwie die Mischung. Das ich bloß den falschen Zeitpunkt erwischt hatte, glaube ich nicht. Schließlich hatte ich vorher im FC die Berichte zu den Damen überflogen. Und Ü30 sind da sehr, sehr dünn gesät (ist jetzt kein Wortspiel). Was mich da allerings wirklich nochmal hinziehen könnte, wäre ein Hamam-Besuch. Gruß und Danke für die Karte! Frankyk
Favoritinnen Tach im Aca! So fickende fickgemeinde heute gibbet nochmal was produktives von mir Ich hab mich auch nochmal auf in die heiligen hallen des acapulcos begeben da mir einige gute neuigkeiten erreicht haben , unter anderem das meine stark favorisierte Jasmin wieder da ist. Mit solchen Infos ausgestattet habe ich mich daraufhin in mein vehikel geschwungen und bin schnurstracks in richtung aca gefahren. dort angekommen hab ich mich erstmal vorschriftsmäßig eingecheckt und mir wurden meine weissen tarnklamotten übergeben. Aufgrund eines ausschweifenden alkoholkonsum am vortag hatte ich erstmal noch einen dicken nachbrand den ich mit wasser bekämpft habe und mich dafür auf eine couch oben begeben hab. Oben angekommen habe ich schon die creme de la creme der langzeitbucher gesehen die darum gekämpft haben wer am längsten eine DL besetzen darf gruß an dieser stelle . da ich immer einige zeit brauche um in gesprächslaune zu kommen blieben die gespräche deshalb noch ein bissken wortkarg meinerseits. ich hab also schön genüsslich an meinem wasser genuckelt als ich plötzlich SIE sah. die rede ist von Jasmin auch bekannt als Jasminza oder queen der pornqueens. da war die frage schnell geklärt Jasmin oder Wasser trinken. das wasser hat ohne wenn und aber verloren. so hab ich zum sprint angesetzt und habe sie in rekordzeit erreicht. nach einer extrem kurzen begrüßungszeit habe ich dann aufs zimmer bestanden der kleine choco hatte nämlich einiges vor über den sevice brauch ich sicher nichts mehr zu schreiben da ihre hauptqualifikation eh schon bekannt ist es war wieder ein feuerwerk der aller höchsten pornoklasse. und diejenigen die ebenfalls schon mit ihr waren das diese worte keine hyperbel sind nach dieser nummer kam ich wieder strahlend nach oben und habe mich wieder auf die couch gesetzt. diesmal war ich auch gesprächswillig und so entwickelte sich eine intressante unterhaltung mit 2 forenkollegen. wobei der eine gaaaaaar keine ahnung von fussball hat da er ja schalker ist aber muss man ihm ja nich sagen nach 2 std erholungszeit wollte ich dann auch nochmal ein nümmerken schieben. und mir wurd die entscheidung relativ schnell abgenommen wen ich denn jetzt buchen sollte da auf einmal die kleine sherry in den raum hereinkam. nach ein paar minunten gequatsche sind wir dann auch schnell auf dem zimmer gelandet. über sherrys service kann man nur sagen: sehr engagiert und was mir persönlich sehr wichtig ist: mit spass an der sache dabei. ( kann auch jeder der sie schonmal hatte bestätigen ) das muss man hier ja erwähnen da es ja mode ist diejenigen die etwas gut finden direkt als "fanclubschreiber" abzustempeln was mir in dem zusammenhang auch aufgefallen ist das oftmals der service angezweifelt wird den man beschrieben hat. meistens geht es um ZK. deswegen wird es von mir auch keine facts mehr zum service jeglicher dame geben. soll jeder selbst testen was die dame macht und was nicht. solange ich das kriege was ich für wichtig halte ist es mir eh egal was und was nicht sie mit anderen macht nach der nummer mit sherry bin ich dann glücklich und zufrieden nach hause gefrahren. in diesem sinne euer choco
Hallo, am Freitag begab ich mich zum zweiten Mal zum Acapulco. Ich hatte mich einige Tage vorher für den Newsletter angemeldet - und die dafür erhaltene Freikarte juckte mir natürlich in den Fingern. (thx für den Tipp aus diesem Forum) Gegen 18 Uhr 30 angekommen - Ticket eingelöst (man sollte aber direkt erwähnen das man eine Freikarte hat - sonst gibt es mecker) dann ging es unter die Dusche - und anschließend im Dreisprung an die Theke! Ich denke es waren ca. 40 Eisbären dort, und die gleiche Anzahl an DL. Es war für jeden was dabei - und ich hatte schon einige DL ins Auge gefasst... Nach einem Besuch in der Sauna, mit anschließendem relaxen ging es erst mal ans Büffet. Es war "Grilltime" Mir haben die verschiedenen Fleischsorten eigentlich ganz gut geschmeckt - aber leider war alles nur lauwarm. Und ich weiß nicht mehr, wie oft ich den Löffel aus dem Ketchup/Majo Behälter geangelt habe - finde ich persönlich ekelig. Ich denke die Anschaffung zweier vernünftigen Behältnisse treibt den Club nicht in den Ruin. Nun ja, nach wenigen Minuten setzte sich mir gegenüber eine dunkelhäutige Gazelle in türkisfarbenen Bikini - und riesigen Möpsen. Von nun an hatte ich ganz andere "Probleme" und mein Bademantel spannte plötzlich im Lendenbereich. Sie nannte sich Jessy, und nach kurzem Smalltalk (auf deutsch) holte sie den Schlüssel. Auf dem Zimmer gab es im stehen die ersten Streicheleinheiten, und ihre Lippen waren superweich. Als das Oberteil zu Boden viel, kamen zwei herrlich weiche Naturmöpse zum Vorschein. Es ging aufs Bett und mein Zunge erkundete ihren Körper. An ihrer Schnecke, zwischen den weit gespreizten Beinen ließ es sich gut aushalten. Sie schmeckte ausgesprochen lecker. Wir wechselten in die 69er, und ihr Blasen war genau mein Geschmack - ink. gefühlvollem EL. Nun wollte ich aber die herrlichen Möpse sehen, und es ging in die Reiterstellung. Meine Herren! Sie bestimmte das Tempo und die Glocken flogen ihr nur so um die Ohren. Ich versuchte krampfhaft an den Ketchup/Majo Behälter zu denken, aber ich stand bei diesem Anblick kurz vor der Explosion - und bekam die Kurve leider doch nicht mehr. Ich entlud mich in ihrer doch ziemlich engen Mumu, und durfte in aller Ruhe auszucken. Nach kurzem AST ging es zum Spind, und die äußerst kurzweiligen 30 Minuten kosteten 40 € Nun begann der zweitschönste Abschnitt des Abends - denn ich bestaunte auf einem halben Dutzend Fernseher wie die "Fohlen" die Bayern vom Platz fegten. Da ich leider nur ein begrenztes Zeitfenster hatte, kam es zu keiner weiteren Buchung, und ich verließ das Aca direkt nach dem Spiel. Ich werde aber auf jeden Fall noch mal dort vorbei schauen - und Jessy ist unter meinen Favoriten abgespeichert. Danke fürs Zulesen
mit FC-Freikarte im Aca Nachdem ich x-mal an der Verlosung für ein Aca-Ticket erfolglos teil genommen hatte, beglückte mich Fortuna mit einer Freikarte. Vielen Dank dafür. Eingelöst hatte ich sie letzten Mittoch. Ich checkte erst 21:30 ein, entsprechend kurz wird mein Bericht aus fallen. Auch deshalb, weil ich ja sehr gerne und oft im Aca bin, kann ich nicht wirklich neues berichten. Ungewöhnlich war eher die Frau die ich fürs Zimmer aussuchte. Okay genau genommen suchte sie mich aus. Ich saß mit dem Rücken zu ihr auf dem Sofa und wir unterhielten uns etwas. Plötzlich warf sie ihre langen Haare über meinen Kopf, was mich dann bewegte mich zu ihr setzen. Ungewöhnlich dünn war sie, für meine Verhältnisse. Annabel heißt sie übrigens, ich kannte sie vorher nicht oder sie war mir nicht aufgefallen. Sie hatte es aber geschafft mich geil zu machen und so sind wir dann aufs Zimmer. Wie gesagt, mir gefallen ja Frauen besser die griffiger sind. Insofern für mich mal was anderes, mit einer sehr zierlichen Frau Sex zu haben. Sie gab sich insgesamt Mühe, machte auch nicht schnellschnell, so gesehen war das Zimmer mit ihr okay. Wiederholen werde ich es mit ihr aber nicht, denke aber Skinny-Fans könnten mit ihr durchaus mehr Spaß haben.
Aca, geht doch! Wie das Leben so spielt. Ein Termin fällt aus. Du bist in der Nähe. Es reicht für die HappyHour………. Also los ab zum Berg. Sehr wenige Fahrzeuge füllen die Parkplätze. Ich kann praktisch am Eingang parken. Vor mir läuft ein netter älterer Herr. Moment, den kenne ich doch. Ja er ist es, einer der am besten verlässlichen Aca- Experten. Da für den AST war gesorgt (Außer Sex Talk) Das LineUp war zumindest von der Optik her top. Überraschenderweise fühle ich mich wie in einem Urlaub an der Schwarzmeerküste. In klein Constanza fühlt man sich eben wohl. Die eine Hälfte saß gelangweilt herum, offenbar in der Hoffnung auf spritzwillige Südländer, die andere Hälfte machte Chairhopping. Mal oben , mal unten wurde auf die zahlenmäßig unterliegende Männerriege Druck in Form von nackten Titten, wohlgemeinten Ratschlägen und offenen Animieren ausgeübt. Das gefiel mir ja gar nicht……. Gut, dass ich einen Scout hatte. Er riet mir zur Vanessa, oder einer schmalen Türkin und einer drallen Polin. Es gäbe bessere BJobberinnen, aber eine absolute Empfehlung von ihm für Vanessa. Name: Vanessa Rumänin Alter: 29 KG: 34 Blonde Haare Tolle wippende B Cups Sie relaxte oben im PK. Ich ließ kurz mein Interesse anblicken und schon war ich in ihrem Bann,. Im PST gab sie an, schon in der Freude gewesen zu sein. Auf mein Stichwort, dass die Freude mein Lieblingsclub sei, meinte sie, ich zeige dir, dass das auch woanders geht. Die folgende Couchaction war freudereferenzwürdig. Sauber Mädel. Die sieht auch deutlich jünger als die angegebenen 29 Jahre aus. Neben viel gemeinsamen Lachen verbrachten wir die Zeit mit allerlei neckischen Sachen. Der BJ war wirklich gut aber Adela oder Justyna oder Wendy (ex Neby) gehen nochmal deutlich besser. Keine Kritik aber Miss Blow halte ich für übertrieben. Wie dem auch sein, die im PK anwesenden Mädels begeistern mich doch auch im Aca immer wieder gerne. Das Zimmer war klasse, top Mädel!!! ZK: tieeeeeef, nass und gerne FO: jau vor allem das Zungenspiel inspiriert und nass mit Augenkontakt EL: jaaaaaaa ZA: nein Lecken: das mag sie Fingern: vorsichtig einen Finger GV: Missio, Reiter und Doggy Wiederholungsgefahr: 100 % beste Nummer mit einer Rumänin im Aca!!! Ich genoss dann die PorreRahmsuppe. Heiß war sie ja. Reichlich Pfeffer drüber und dann klappt es auch mit dem Geschmack. Noch ein Zimmer oder ab nach Hause war dann mein Motto. Leider war mein Guide selbst beschäftigt, so dass es mich zu Stella zog. Eine sehr hübsche Türkin, erinnert mich vom Gesicht an Ebru von der HBS. Nur Stella hat deutlich größere Argumente. Ebru hat den Namen ihres Freundes über der rechten Brust tätowiert, Stella hat dies als Arschgeweih. Meinen Grundsatz, Poppe keine Türkin in einem Club mit südländischen Gästen verachtend, gesellte ich mich zu ihr. Der PST war klasse. Sehr offenes Mädel. Null Couchaction aber auf dem Zimmer überraschende Wendungen. Zunächst zärtlich untersuchten wir unsere Körper. Die ZK waren ok, später mal verweigert, dann tief und innig. Ebenso das FO,. Erst super gefühlvoll, dann auf Handbetrieb umsattelnd. Ich macht daran aufmerksam, dass ich nicht auf Handbetrieb stehe. Dann ging’s! Leider entdeckte ich beim Fingern, dass sie ihre Tage hat und ich schob das Schwämmchen erstmals tiefer. Doggy scheint ihre Lieblingsposition zu sein. Da hält sie mit und feuert einen an. Und ich habe sie gehämmert, so gut es ging. Zum Schluss sollte ich ihre nasse Muschi untersuchen…. ZK: mal richtig gut, mal daran erinnernd, dass ich Deutscher bin FO: kann auch DT aber zu viel Handeinsatz EL: ja aber wieder mit Handeinsatz Lecken: das mag sie Fingern: auch zwei GV: Missio, Reiter und Doggy, Doggy mag sie, wird nachweislich feucht. Wiederholungsgefahr: Selten so eine Nummer gehabt, die inhaltlich so wechselt. Insgesamt Optikfick, aber steigerungsfähig, für AcaVerhältnisse aber ok. <60 % Ich werde es nochmal probieren. Fazit Aca: Nichts Neues. Hauptsächlich Mädels aus Rumänien. Aber heute hat es mir gefallen. Es waren doch noch einige interessante Mädels vor Ort, die ok sein sollen. Danke an meinen Guide. Vlt. kann ich mich in der Freude revanchieren. Mein nächster Besuch wird nicht lange warten lassen.
Acapulco Newsletter/ Freikarten Aktion Newsletter/ Freikarten Aktion Acapulco Der Hinweis des FK Tomto, dass das Acapulco über seinen Newsletter eine Freikartenoffensive startet, war auch für mich der Grund mich mal wieder auf deren HP rumzureiben. Newsletteraktion gefunden, mit gültiger emailadresse angemeldet, ne Stunde gewartet und dann schon das postive Feedback durch eine Freikarte erhalten. Flotter gehts nicht! Alles einfach zu handhaben. Ticket ausdrucken, ausschneiden... Feddich! 35 Okken (oder 25 inna HH) gespart... Trotz seiner 30tägigen Gültigkeit zog es mich dann schon am Samstagabend nach dem Schalkespiel zum Harkortberg nach Velbert. Empfang Da ich nun schon seit Ende Oktober nicht mehr im Acapulco war, wollte ich mich erstmal telefonisch über das LineUp informieren. Die Zahl von über 60 anwesenden Girls (incl. meiner Herzdame) wurde genannt und somit stand ich schon um 18.15h am Einlass. Meine Freikarte wurde nach Abgleich der emailadresse problemlos akzeptiert und Bademantel, Handtuch sowie Schlüssel ausgehändigt. Also... Marietta ist wirklich ne Idealbesetzung für den Empfang eines Saunaclubs. Hübsch, freundlich und sprachsicher. Habe noch direkt am Empfang mitbekommen wie sie - auf Englisch und Deutsch - 2 Aca Neulinge einwies... das hatte schon was vom Einchecken in einem Luxushotel...;-) Bedienung/ Verpflegung Im Grunde genommen alles beim Alten. Durchgängig wurde Grillgut (Hänchenbrust, Würstchen... etc.) und Pommes nachgelegt. Als Beilagen gabs Salat und Fladenbrot. Kein "á la carte Club" aber wer will das bei den Eintrittspreisen erwarten? Satt kann man trotzdem werden. Getränke (Softdrinks) gibts nach wie vor aus dem Automaten (2 Automaten im Hauptraum, einer im Obergeschoss), Kaffee und Bier (gegen Aufpreis) an der Bar. Bedienung immer freundlich und nett, Wünsche wurden sofort erfüllt. Das war wohl in der Vergangenheit wie man in verschiedenen Berichten lesen konnte nicht immer so, diesmal bot die Betreuung jedenfalls keinerlei Gründe für Beschwerde. Sauberkeit/ Sauna Beim Thema Sauberkeit hat wohl jeder seine eigene Sicht. Ganz ehrlich... Mir fällt nen aufgerissenes Pirellitütchen in der Dusche nicht auf. Geschweige denn das ich mich dran stören würde. Da bin ich von meinem Lieblingsclub heftigeres gewohnt. Da bin ich schmerzfrei. Unsauber wirkte das Acapulco oberflächlich gesehen aber nicht. Wie es um die Sauna steht, kann ich leider nicht beurteilen. Ich fahr zum Ficken innen Puff und nicht zum saunieren. Menstruationshintergrund Die telefonische Auskunft von "über 60" Girls war fast schon untertrieben. 60 - 70 Girls waren das ganz locker. Haufenweise Optikschüsse zwischen 20 - 40 Jahren. Blond, braun, schwarz... schlank und griffig. Hab mir nicht die Ausweise jedes einzelnen Girls zeigen lassen, dennoch verteilte sich die Herrkunft der Mädels wohl über den gesamten Globus. Der Großteil entstammt wohl eher osteuropäischen Gefilden (mit Schwerpunkt Rumänien, Bulgarien, Türkei), vielleicht 10 - 12 Girls aus Lateinamerika bzw. Afrika und eine Chinesin. Anfangs sprach das Verhältnis zwischen Girls und Kerlen noch deutlich zu Gunsten der Mädels, später glich sich das aus. Alibaba und die 40 Räuber Es gehört ja mittlerweile in den Acaberichten zum guten Ton noch eindrücklich aufs anwesende Publikum einzugehen, und sich selbst nochmal als *D*O*I*T*S*C*H* zu outen. Rassistischer gehts ja eigentlich gar nicht mehr. Also... um meine Schuld als Acaberichterstatter all denen gegenüber zu tilgen, die daran interessiert sind... Es waren tatsächlich viele Kulturen anwesend. Bremer, Herner, Kölner, Wuppis... von irgendwo stieg mir auch ein aus Lüdenscheid-Nord bekannter Gestank in die Nase. U.U. waren auch Junx aus Venlo, Lüttich oder Strassburg anwesend. Wie auch immer... mag sein das die Häfte auf den Namen Osama oder Saddam hört, fremd kam ich mir trotzdem nicht vor. Gepoppt wurde auch... Nachdem ich noch morgens am Eierberg mit Bonnie die erste Kampfmieze gemetet hatte, bin ich Stunden später im Aca erneut an einem schnuckeligen China Kracher hängengeblieben. Ausnahmsweise mal. Da soll nochmal einer behaupten ich sei auf Thais eingefahren. Nee... so is dat nich. Thailand, Indonesien, Cina, Japan, Laos, Kambodscha, Burma... da bin ich vollkommen offen für alles! Eigentlich hatte ich mich ja schon fast auf JasminZA eingeschossen, die Gedanken an sie aber sofort wieder verworfen, als mir Sherry entgegen wackelte. Zu unserem 90minütigen Spielchem im "Alaska (hatte seinen Namen an dem Abend auch absolut verdient... brrr) muß man nicht mehr sagen als bisher schon gesagt wurde und u.a. auch von mir in etlichen Vorberichten beschrieben wurde. Fazit Acapulco Meine Acapause tat gut um den Laden wieder schätzen zu wissen. Angenehme Atmossphäre, haufenweise hübscher Girls, nette Betreuung und ne Nummer mit einer absoluten Servicegranate. Mir hats wieder sehr gut gefallen. Ich werde ganz sicher schon bald zurückkommen und meine Acabesuche gerade zum Frühjahr hin ausweiten. Der Eintrittspreis von 25eus in der HH (35 nach 13.00h und vor 21.00h) sowie der 40/40 Taktung der Girls sind wirklich moderat. Das Aca ist auf jeden Fall einen Besuch wert - zum Nulltarif fürs Newsletterabo sowiso!
Kelly mit den Mörderhupen Donnerstag überkam es mich nach mehrwöchiger Abstinenz mal wieder die Idee den Mount Aca zu besteigen. Bei Mount und "besteigen" fiel mir beim betreten der (un)heiligen Hallen gleich eine recht große, schlanke, deutsche (!) Blondine mit mächtiger künstlicher Oberweite auf, mit der ich mich bereits am Kaffeeautomat kurz nett unterhielt (mit der Frau, nicht der Oberweite). Als bekennender Tittenfan ließ ich mich auch ungewöhnlich schnell von ihr überreden. Irgendwie war sie eher auf der Flucht als auf der Arbeit. Naja, gesagt, getan. Was folgte war die im Vorfeld erahnte (fast) Laufhausnummer: Keine ZKs (wie auch bei weg gedrehtem Gesicht), lecken gar nicht erst versucht, da ihre "fass mich nicht an beim ficken" Körperhaltung Bände sprach. Immerhin war sie eigentlich ganz nett und gekommen bin ich irgendwann dann auch in der guten alten Umklammerung von hinten, denn da konnte sie mir nicht "entkommen" ... Fazit: für Tittenfans noch ok aber im Vergelich zum Service anderer Mädels doch ziemlich mau. Wdh sehr unwahrscheinlich
Perlentaucher: ein alter Hut, ein kalter Fisch, eine schwarze Perle Die Ausgangssituation: Logan: Vorfreude Geilheit Chill Stress Neugier/Scoutpotential Aca Frauen Männer Lautstärke Klima Ich kam also voller Vorfreude im Aca an. Das Lineup schon gegen 13 Uhr vielversprechend. Die vielen Möglichkeiten, die sich mir auftaten waren für Logan den notorischen Zauderer schon fast lähmend: auf der einen Seite altbewährte und TÜV-geprüfte Aca-Hichlights wie Mel, Jessy oder nachtestwürdige Damen wie Maria, Sascha, Dascha, Joy, Laura, Cherry... oder gar neue und neu entdeckte Optikkracher ? Alles am Start....meine To-fuck-Liste wurde immer länger.... Zweifel kamen auf, ob das nicht eher ein Monatspensum war, dass ich mir da vorgenommen hatte... Irgendwann kurz vorm Fußball konnte ich mich dann doch ziemlich schnell entscheiden, denn es schien die Frau mit den passenden körperlichen Merkmalen gefunden, die auch ganz gut beleumundet war: Katrina Der kalte Fisch: Katrina ist eine üppige Polin Ende 20 mit sehr hübschen, feinen Gesichtszügen, D-Cups, griffiger Figur und brünetten glatten Haaren. Auf dem Sofa kurze Vorstellungsrunde...einer der ersten Sätze von Katrina war: „Du bist aber warm“...ich war versucht zu antworten „Nein, du bist einfach kalt...“ Na ja, dass läßt sich ja hoffentlich ändern. Ich schicke sie den Schlüssel zu Zimmer 6 holen, weil ich vorher beim Toilettengang bemerkt habe, dass das Spiegelzimmer frei ist. Dann werde ich abgeführt und wir landen im Spiegelzimmer: Leider muß ich ziemlich schnell feststellen, dass man Katrina allenfalls zu Zungenküssen nötigen kann....aber ich bin vorgewarnt und deshalb auch nicht allzusehr enttäuscht. Wir schmusen schön auf dem Bett, der Rundumspiegelblick mit dieser granatenscharfen Frau ist schon einen Zimmergang wert. Dann will sich Katrina um meinen Untermieter kümmern...ich sage ihr, dass das noch zu früh ist und begebe mich selbst erstmal auf Tauchstation zwischen ihren Schenkeln.... Meine zärtlichen Zungenspiele wirken aber leider eher langweilig bis einschläfernd auf sie...irgendwann habe ich den Eindruck, dass sie im Kopf die Einkaufsliste für Montag durchgeht und gebe auf. Katrina revanchiert sich mit einem eigenartigen Blowjob, bei dem mein bestes Stück eher ein übel schmeckendes Wurzelgemüse zu sein scheint, dass eher widerwillig probiert wird... na ja, ganz so schlimm auch wieder nicht, aber insgesamt wenig Blowjob, dafür mehr Handjob... Ich bin deshalb auch ganz froh, als Katrina mich fragt, ob ich ficken will... Mit geiler Optikunterstützung der Spiegel kämpfen wir uns durch die drei gängigen Stellungen... als krönenden Abschluß wähle ich die Reiter und genieße die von zwei Seiten und dem Deckenspiegel reflektierten wippenden Titten … Katrina, Ende 20 (geschätzt), Polen Aussehen: KF 38, D-Cups natur, hübsches etwas breites aber feingeschnittenes Gesicht, ca 1,70, braune glatte lange Haare mit Stränchen, keine Tätoos soweit ich mich erinnere Service: Küssen: keine ZK Lecken: gepflegte Langeweile FO: na ja GV: angenehmer Dreistellungskampf mit geiler Pornospiegelunterstützung Fazit: toller Körper, der Rest gepflegte Langeweile, im Spiegelzimmer ein Optikkracher Wiederholung: dafür fehlt mir doch etwas zu viel... Zwischenfazit: Ich bin etwas ernüchtert, obwohl ich trotz Schwächen der Nummer schon irgendwie auf meine Kosten gekommen bin...jetzt wird erstmal Fußball geschaut.... Logan: Vorfreude Geilheit Chill Stress Neugier/Scoutpotential Aca Frauen Männer Lautstärke Klima Fußball Nach dem Fußball packt mich dann der schiere Wahnsinn...anders kann ich es nicht nennen. Alle Alarmsignale werden ignoriert und eine Frau gebucht, die 1.Körperlich nicht so ganz mein Fall sein dürfte, mich aber irgendwie anmacht: blondiert, sehr schlank, kleiner Arsch, C-Cups ...eindeutig Sillies..... 2.Auf dem Sofa nicht küsst 3.Mir den Vorwurf macht, warum ich sie den ganzen Tag ansehe und nicht grüße...??? 4.Zur Klischee-Rumäninnen-Abzock-Riege gehört...Konversation natürlich Englisch Aber frei nach dem Motto: Geil geboren und nix dazugelernt stürze ich mich ins offene Messer.... Der alte Hut: Ok, Veronika hat wenig mit einem alten Hut gemein...aber dafür das Zimmer.... Ich würde es mal als typisches Null-Nähe-Melk-Zimmer bezeichnen. Küssen? Nein. Statt dessen wird unangenehm mein Ohr vollgesabert (wer mag denn sowas?? ) Ihr FO erinnert mich irgendwie an den Woody Allen Film: die letzte Nacht des Boris Gruschenko....das kleine Chiegienespiel (leider gibt’s die Szene nicht auf Youtube)... Feuchttuch wird gezückt und mein frischgewaschener Logan nochmal gründlich desinfiziert. Ich bekomme schon Angst, dass sie gleich noch den Alkohol zückt und drüberschüttet, da fängt sie relativ lustlos mit viel Handeinsatz zu blasen an....gar nicht soooo schlecht. Das Blasen wird noch etwas besser, als ich sie in die 69 beordere und mir zwei Anti-Stress-Pobacken für meine Augen verordne. Das bringt dann auch eine passable Latte zustande und Veronika gummiert gekonnt während des Blasens um sich dann auf mich zu Setzen. Ich lasse es geschehen...habe schon aufgegeben noch ein gutes Zimmer zustande zu kriegen und strebe den Abschluß an. In der Reiter fickt sie mich gekonnt durch und schafft es nach 2 oder 3 Minuten mich zu entsaften... Veronika, Ende 20, Rumänien Aussehen: KF 34, C-Cups Sillies, hart; Blondierte stränige lange Mähne (so ein Stränenlook halt), komisches Arschgeweih und ein nicht definierbares Oberarmtätoo (Motiv konnte ich im halbdunkeln nicht erkennen, bin mir aber nicht sicher ob man da im Hellen mehr sieht), hat des öfteren so ein Netzteil an Service: Küssen: nein Lecken: in 69 ganz nett, gepflegte Mumu FO: leider zu Ziel- und Hygieneorientiert, hat was von Melken GV: Reiter war ok Fazit: Zu wenig Nähe, keine Küsse, ich bin stolz auf mich, dass ich dass Zimmer bis zum Abschluß durchgezogen habe Wiederholung: nö Zwischenfazit: Logan: Vorfreude Geilheit Chill Stress Neugier/Scoutpotential Aca Frauen Männer Lautstärke Klima Mittlerweile ist es 8 Uhr, das Abendpublikum trudelt langsam ein. Es wird lauter und voller. Das Klima wird tropisch und die Musik klingt ungefähr so: Und wieder habe ich das Gefühl, dass das ja wohl noch nicht der krönende Abschluß des Tages gewesen sein kann... Spontan lasse ich FC Hellbent neben mir Stehen und springe Jessy an.... Der Fick ins Nirvana mit Jessy: Warum schon wieder Jessy... weil sie einen 1a Leckerschokotraumbody hat und weil ich bei ihr nix falsch machen kann....wow, wat ne Frau. Bei unserem Xten Zimmer kann ich sie sogar etwas aus der Reserve locken und ihre zarten Stöhner klingen deshalb umso authentischer.... ja du hast mich Baby Wir ficken uns durch alle 500 uns bekannten Stellungen und ich komme tief in ihr mit ihren Titten im Gesicht und ihren Lippenstifft über den ganzen Körper verteilt...beim Aufstehen kriege ich sogar noch einen Schmatzer auf den Popo Jessy, Mitte 20, Ghana Aussehen: Schokohase, D-Cups (mittlerweile würde ich sie eher noch größer schätzen...nimmt die Hormone oder was??), Blasehaselippen, dunkle große liebe Augen... Lecken: lecker Schoko FO: Geil und tief...und geile Blasehaseoptik GV: eng und geil Fazit: man darf kein Feuerwerk erwarten, aber Jessy ist ne Liebe, für mich immer geiler Gf6 Wiederholung: jederzeit Endstand: Logan: Vorfreude Geilheit Chill Stress Neugier/Scoutpotential Zufriedenheit Aca Frauen Männer Lautstärke Klima
Aca: Carmen, 23, Rumänien (Vormals Kate) Gestern zu später Stunde im Aca aufgeschlagen und nach reiflichen Überlegungen mich für Carmen entschieden. Mit ihr hatte ich schon 2 oder 3 mal das Vergnügen. Sie nannte sich vorher Kate, hatte 3 Monate Urlaub in Rumänien und hat vielleicht 10 Pfund zugelegt. Hat aber immer noch einen Hardbody und perfekten Körper. Sie ist ca. 170cm groß dunkle Haare zu Pferdeschwanz gebunden, knackiger Po und super B-Cups. Auffällig sind der schmale Mund und das energische Kinn. Ihr deutsch ist auch schon viel besser geworden Auf dem Zimmer gab es leidenschaftliche ZKs, das Blasen erfolgt teils freihändig und mit etwas Speichel unterstützt. Beim Lecken kann si sich gut fallen lassen und hat sichtlich Spaß bei der Sache. Folgend 69er, Löffelchen, Doggy und abschuss beim Blasen. Perfekte Gespielin. Unbedingt wiederholungsbedürftig
ACA Premiere Meine ACA Premiere hatte ich (schon) im November, muss den Bericht aber noch nachliefern. Mit der Limosine durch die Velberter Berge, den ACA-Berg hoch, Parkplatz ergattert und kurz vor knapp noch den happy hour -Tarif gebucht. Am Eingang wurde mir als Newbe direkt ein DL zur Seite gestellt, die mir nach Anlegen des Bärenfells die Räumlichkeiten präsentierte. Das Ambiente und auch die Anzahl der Mädels haben mir promt zugesagt. Was hier geboten wird ist echt klasse. Am meisten war unten im Barbereich los, oben ums Kino rum waren nur vereinzelte Sofas belegt. Bin also erstmal mit ner Coke in der Hand auf Besichtigungstour (alleine), am Schwimmbad fast auf die Fresse gelegt (vorsicht glatt!) und mich von dem Schreck dann auf einem der vielen Sofas erholt (das fehlt noch, dass ich mir im Puff die Hand breche...). Nachdem ich später oben im Kino ne echt heisse Nummer beobachtet habe (beide waren nass geschwitzt), kam ich mit dem Mädel, das mich anfangs rum geführt hatte (Name leider vergessen) ins Gespräch. Sie machte einen sympathischen Eindruck und wir quatschten eine Zeit lang, bis bei mir der innerliche Druck stieg, ein Zimmer auch mal von innen zu besichtigen. mit dem Schlüssel in der Hand schwang sie also ihren Knackarsch vor mir her. Auf dem Zimmer gab es dann leider nur eine durchschnittliche Nummer, die ich hier nicht weiter beschreiben muss... Nur so viel: am Ende ging sie mir echt auf den Keks, als sie mir einen 10-minütigen Vortrag hielt, wie scheisse es als alleinerziehende Mutter ist, ihr Probleme mit dem Arbeitsamt und ihrem Ex schilderte. Das törnte mich total ab! Nachdem sich klein Harry erholt hat und bereit für die nächste Schandtat war, stand beim Kaffee holen auf einmal ein hammer Geschoss neben mir. "Hi, wer bist du denn?" "Ich bin Aylin!", sprachs und verzog sich mit dem Latte in der Hand auf ihr Sofa. "Hey, wo bleibt mein Kaffee!!!" - dachte ich mir, wollte ja keinen Aufstand machen. Aber es ging mir nicht schnell genug. Also Milch und Zucker rein einmal umrühren und schwupps ....... sah ich grade noch, wie sich so ein osmanischer Adonis an Aylin ran schmiss OK, ruhig Blut! Warten wir halt noch etwas... Leute, was soll ich sagen. Der Typ schlenderte anderthalb Stunden mit meiner DL-Göttin durch den Laden, sass mit ihr auf der Terasse, in der Bar beim Essen, an der Theke mit ner Coke an ihrer Seite und machte keinen Anstand, sie auf ein Zimmer zu führen "Lass sie doch endlich in Ruhe! Ich will sie ficken!!!" Es nütze nichts, ich musste mich irgendwie anders abreagieren. Also quatschte ich die polnische PATTI an, die mich vom Sofa nett anlächelte und mir auch ganz symphatisch war. Als bekennender Optikficker war ich bei ihr an der richtigen Adresse. Nettes Gesicht, klasse Body und mega geile Titten! Die Nummer war dann aber auch nicht der "Burner". Schmatziges Gelutsche an meiner Stange, zu viel Handeinsatz, "nix Finger rein!", "hey, leck vorsichtiger!", "oh jaaa, Süsser, jaaaaa, jaaaa, ohhhh geil"... Also noch schön die Titten abgegriffen und beim Ritt in ihrer engen Muschi den Pirelli gefüllt. Kaum AST und nach 20 Minuten wieder an der Bar gestanden. Als ich dann sah, dass der osmanische Traumprinz mit Aylin auf dem Zimmer verschwand, war meine Laune am Tiefpunkt. Geduscht und ab nach Hause. Aber: ich komme wieder, denn die Auswahl und das Preis-Leistungsverhältnis stimmen, das Ambiente ich echt klasse! Gruss Harry
Dienstag im Aca War jetzt in den letzten 4 Wochen dreimal dienstags im Aca. Kaum was los - dieser Eindruck festigte sich von Dienstag zu Dienstag. schade eigentlich, denn es geht schon ein wenig zu Lasten der Stimmung. andererseits ich mag es etwas ruhiger, so dass der Dienstag mein Tag geworden ist. Die Anzahl der Frauen war zu beginn recht gering und wurde erst zwischen 13 und 15 Uhr besser, aber da auch nicht allzuviele Leidensgenossen anwesend waren, war dies kein Problem. nach ausgiebigen Saunieren und entspannen waren meine auswählten Girls natürlich dauergebucht, so dass ich um 16 Uhr schon fast den Heinweg antreten wollte, als ich im Kino auf Karina (so hab ich es verstanden) traf. die Rumänien ist ca 175cm gross, hat kurze braune Haare, ein nettes Gesicht und zwei C-Argumente. ihr Alter würde ich auf Anfang 20 schätzen. Nach einigen ZK UND streicheleinheiten dann NS Alaska-Zimmer gewechselt. im Stehen weiter gezungelt und den Körper erkundet ging es dann in die Horizontale. sie ist ein wenig zurückhaltend um nicht zusagen passiv, aber das störte nur wenig und ich ging auf Erkundung. ihre Muschi riecht und schmeckt sehr lecker. am Anfang lag sie regungslos und erst langsam schien sie sich meinem Gelecke zu ergeben. versuche zu Fingern wurden zurückgewiesen. okay weietergeleckt und gemerkt dass bei ihr die Sãfte liefen. dann die Überraschung: Meine Anklopfversuche an ihrem Hintereingang wurden nicht zurückgewiesen und je tiefer mein Finger ein rang um so heftiger wurde ihr Gestöhne heftiger bis sie sich meinem Gelecke und analen Fingern ergab und zuckend und stohnend kam. nach einer kurzen Erholungsphase bot sie mir gegen entsprechendem AUFPREIS anal an, weil sie darauf stehen würde. getreu meinem Motzo beim ersten Mal keine Extras, abgelehnt. sie hat ein gefühlvolles wenn auch nicht allzu tiefes Blasen hingelegt. da meine Safte bald anfingen zu stigrn, nach Gummierung sie aufsatteln lassen. rriten beherscht sie super und kurze Zeit später wurde der Gummi gefüllt insgesamt eine schöne Nummer mit 99% Wiederholungsgefahr, allein schon wegen des Analangebotes.
Gestern im Aca Durch Zufall bin ich gestern im Aca gewesen. Check-In am frühen Abend, es waren für einen Montag viele Frauen dort. Ausgesucht hatte ich mir gestern zwei. Zuerst Diana, sie ist 20, 170cm, schlank und Iranerin. Vom sehen kannte ich sie schon und diesmal sollte es mit ihr aufs Zimmer gehen. Ich fasse mich jetzt deswegen sehr kurz, weil mir noch ein Highlight bevor stand und die an sich schöne halbe Stunde mit Diana im Nachhinein etwas verblasste. Carmina war das Highlight. Sie ist erst wenige Tage im Aca, kommt aus Rumänien, ist ca 22, mit über 1,70 recht groß und mit griffiger Figur. Sie wirkt wie das nette Mädel von nebenan, also nicht aufgebrezelt wie viele andere. Mir ist sie paar Tage vorher schon aufgefallen, sie wurde auch recht gut gebucht. Die Unterhaltung mit ihr war eher schleppend, weil ihr deutsch noch nicht besonders gut ist. Aber sie war recht anschmiegsam, so dass ich ein gutes Bauchgefühl hatte, dass das Zimmer mit ihr bestimmt gut werden würde. Nach wenigen Minuten wusste ich, das Zimmer mit ihr wird extrem gut werden. Als sie sich aus ihrem Einteiler schälte und ihre Schuhe abstreifte und sich zu mir oder auf mich aufs Laken warf, meinte sie: Vorsicht meine Hände sind kalt. Waren sie, aber nur für einen kurzen Moment. Dafür knutschte sie sehr heiß und brachte mich sofort auf Betriebstemperatur. Auch blasen kann sie sehr gut, ich revanchierte mich an ihrer gut schmeckenden Muschi. Sie fickt sehr geil und sie lässt sich auch sehr gut ficken. Ich glaube das mag sie sogar lieber, weil sie sofort ihre Arme hinter den Kopf legte, dass ich sie fest halten konnte. Es war eines der drei geilsten Zimmer die ich je im Aca hatte, wenn nicht sogar das beste überhaupt. Vorhin hatte ich überlegt, ob ich heute nochmal hin fahre und mit ihr noch eins mache. Hatte mich aber dann dafür entschieden diesen Bericht zu schreiben. Wiederholung mit Carmina zu 100%, gleich beim nächsten Aca-Besuch.
Erstbesuch ACA dank Freikarte Hallo zusammen, ich hatte das Vergnügen am Montag das ACA dank einer Freikarte testen zu dürfen. Wo fangen wir mal an ?? Ich denke mal mit dem Empfang ! Also ich bin gegen 17:30 Uhr dort aufgeschlagen und wurde erstmal doof angeschaut als ich den Gutschein vorlegte und sie keinen Zettel zum Vergleichen hatte. Doch zum Glück war denke ich mal der Chef ebenfalls am Empfang der sofort die Freigabe erteilte. Dann wurde mir der Ablauf erklärt und zugesichert, dass mir eine der Damen mich abholen würde und mir den Club zeigt. Nun ja das ist nicht passiert und so bin ich alleine auf Erkundung gegangen. Nun weiter zum Club Als erstes habe ich mir meinen Kaffee und eine Zigarette (wie immer) gegönnt und bin dann durch den Club gegangen. Dabei fiel sehr schnell auf, dass es keine klare Struktur gibt und man sich erst mal zurecht finden muss. Zum Pool ist zu sagen: toll aber nicht benutzt. Der Barraum ist sehr gemüdlich eingerichtet und man kann super relaxen, wenn da aber .... ja das ABER !! Wenn denn dann der Raum nicht so klein wäre. Jetzt am Montag ging es noch, doch wenn ich mir vorstelle das es am Freitag und Samstag noch voller wird, dann wird es dort echt eng und man muss um einen Platz in der Couch kämpfen. Zudem fande ich es schlecht, dass zu dem Zeitpunkt wo ich anwesend war nur eine Sauna offen war und diese auch noch wie ein Schaukasten aufgebaut ist. Also wenn ich Saunen will dann auch in Ruhe und ohne ständige Blicke von anderen. Nun zu meiner Nummer die mir den Abend gerettet hat. Sie hieß Alexa ca 165cm groß, blonde Haare, ca 75 B-Cup und einer KF 32-34. Sie war etwas schüchtern und zurück haltend was sich aber nach der Zeit auch legte. Als wir auf Zimmer gingen legten wir uns erst was aneinander und kuschelten etwas um uns näher zu kommen. Dann kamen noch Streicheleinheiten dazu und dannach ging ein mehr als schönes FO los. Das FO war sehr wechsel und fasettenreich gestaltet und am liebsten hätte ich sie so weiter machen lassen grrrrr...... Jedoch wollte mein kleiner dann doch ihr bestes sehen und so schnell gummiert und und ab auf die Reiter. Auch diese Stellung war sehr gekonnt und Variantenreich, also auch nichts auszusetzten. Dannach in die Missio welche normal war und in die Doggy, wobei sie hier sehr gut dagegen gehalten hat und somit der Höhepunkt nicht lange auf sich warten ließ. Nach dem Fehlschuss ins Gummi und der Saubermachung kuschelten wir noch was und beendeten das Zimmer beidseitig befriedigt ;-) Kurz darauf bin ich dann auch gefahren, da mich nichts in diesem Club gehalten hat. Fazit: Sehr schönes Ambiente und nette Ideen, aber das war es auch schon vom Club. Die Mädels an sich dürfen keine Animation bieten was mich persönlich etwas nervt, jedoch ansonsten sehr nett sind. Gäste waren von allen Nationen und Alter anwesend. Also alles im allen ist der Club auch wegen der weiten Anfahrt nichts für mich. In diesem Sinne Paint
Comeback im Aca am 01.02.12 Wieder waren paar Monate seit dem letzten Aca-Besuch vergangen. Einige renommierte P6-Historiker wollten mir Gesellschaft leisten, so dass es zumindest kein langweiliger Aufenthalt werden konnte. Gegen 14 Uhr war’s in der Abflughalle recht überschaubar. Dies änderte sich erst zum späteren Nachmittag/Abend hin, als jeweils ca. 50 Dls und Gäste den Laden bevölkerten. Im Aca ist man ja stets von vielen Schönheiten umgeben, die jedoch teils leider einen abweisenden Eindruck auf den Gast ausstrahlen. Kaum mal ein Lächeln oder Augenzwinkern, da fällt’s schon schwer, sich auf ein geiles Zimmer zu freuen. Verdammt schwer, die entsprechenden Rosinen zu finden, wenn man im Club nicht so bewandert ist. Keine Asias und Schokos vor Ort. Ob Zufall oder nicht, ich fand die Eier legende Wollmilchsau. Die Deutsch-Marokkanerin Djamilla (oder Jamila?) fiel mir auf, weil sie eben nicht den imaginären Servicegraupenstempel auf der Stirn trägt. Sehr wohltuend schon mal der Beginn, als sie mit mir erstmal nen Kennenlernkaffee trinken wollte. Es passte von der ersten Sekunde an. So gut, dass ich sie später noch mal buchte. Djamilla ist supernett, natürlich, kommunikativ und hat, bei passender Chemie, jede Menge Spaß am Sex. Vielleicht auch deshalb, weil sie nur nebenberuflich im Aca ist und das auch nur ein oder zwei Tage in der Woche. Darüber hinaus samtweiche Haut im Bronzeteint, alles im 1a-Pflegezustand, nur so nebenbei bemerkt. Opening mit sehr intensiven, tiefen ZK, die gar nicht mehr enden wollten. Nicht minder beeindruckend ihr FO und EL: sanft, überaus gefühlvoll, abwechslungsreich und mit einer bewundernswerten Ausdauer, ständig begleitet von hammergeilem Blickkontakt. Auch Leckgourmets kommen mehr als auf ihre Kosten. Ihre Lustspalte ist perfekt blank rasiert und ein Hochgenuss für jede Zunge. Sie genießt, fällt immer weiter und lässt sich über den Berg schubsen. Zwischendurch eine ausgedehnte Schlittenfahrt, die es in sich hatte. Abschließendes Poppen, wobei sie besonders die Reiter perfekt beherrscht und dabei immer wieder geschickt das Tempo variiert. Djamilla geht richtig fordernd mit und fordert ihren Spaß ein. Mein kurzes Durchhaltevermögen gab letztlich den Ausschlag für die spätere Wiederholungsnummer. Fazit: Djamilla präsentierte sich in allen Disziplinen weit über Clubstandard und ist sicherlich nicht als Fließbandarbeiterin zu bezeichnen. Topempfehlung! Kurzübersicht Djamilla GER/MA, 34 Ca. 165 cm, KF 36/38, C-Cups (gut getunt), hellbraune Wuschelmähne, perfektes Deutsch FO: Sanft, angenehm und abwechslungsreich; massiver Zungeneinsatz EL: Ja, zärtlich und ausdauernd; ihre Zunge wandert auch schon mal tiefer Augenkontakt: Ja, fast permanent ZK: Weich, offen und feucht; Knutschmonster Lecken: Hochgenuss, auch deshalb, weil sie sich (nicht nur offensichtlich) komplett fallen ließ Fingern: Ja GV: Reiter und Missio, jeweils mit voller Leidenschaft und viel Nähe GF6-Faktor: Hoch Porno-Faktor: Niedrig bis mittel Illusionsfaktor Optik: Attraktive Orientalin Illusionsfaktor Nähe: Hoher Ausschlag Fazit Aca: Im Aca plätschert alles irgendwie so dahin, so jedenfalls meine Wahrnehmung. Toller Sex und die vergnüglichen Gespräche mit den Kollegen retteten letztlich den Tag. Über die Verpflegung müssen wir nicht groß reden, andererseits jedoch unter dem Gesichtspunkt des günstigen Eintritts wieder zu relativieren.
Aca: Doch gut gefickt In 2011 habe ich ja häufiger am Aca rumgemäkelt. In 2012 scheint es besser zu werden oder ich habe mein Buchungsverhalten umgestellt. Um die Mittagszeit wurde eingecheckt und bei meiner ersten Runde erschrak ich leicht. Das LineUp war zu dem Zeitpunkt doch sehr dürftig. Ich konnte noch eines der letzten Brötchen sowie 2 Schreiben Käse ergattern und frühstückte in Ruhe. Nach eine Runde saunieren lief auch meine erste Verabredung des Tages ein. Allerdings setzte uns die träge Stimmung zunächst doch arg zu. Die leise Musik untermalte das noch. Irgendwann konnten wir uns dann doch aufraffen und uns dem eigentlichen Zweck eines Clubbesuchs widmen. Zum dem Zeitpunkt waren ca. 40 SW anwesend, 90 % davon aus Rumänien. Leider von der Auswahl ein doch sehr bescheidenes LineUp. Klar sind unter den Rumäninnen viele attraktive Girls, aber irgendwie fehlt da häufig die Ausstrahlung oder das gewisse Etwas, was zu einer Buchung inspiriert. Man sollte den Mädels mal erlauben zu animieren. Vielleicht können die sich dann mal aus ihrer Lethargie lösen. Keine Asiatinnen und keine Latina. Nachdem ich beobachtete, wie sich Vanessa nach oben ins PK verzog, folgte ich dann dochmal unauffällig. Nach der guten Erfahrung aus der letzten Woche sollte es eine schnelle Wiederholung geben. Vanessa hebt sich durch ihre Art wohltuend von ihren Landsfrauen ab. Der Ablauf war ähnlich wie in der Vorwoche. Ich ließ mich gerne zum Verweilen animieren. Wir begannen direkt mit tiefen Zungenküssen und ich schob ihr ganz kumpelhaft meinen Finger unter den Slip und spielte damit an ihrer Möse und Rosette. Dann wurde der kleine Wolf mit einbezogen. Gute Leckeinlage und schwupps war er in ihrem Mund verschwunden. Sehr gut aber Blow Queen geht definitiv anders. Kein DT. Das Zimmer war wieder sehr gut und ich hatte meinen Spaß. Wiederholungsgefahr: im Aca jederzeit wieder Im Laufe des Nachmittags gesellten sich noch einige FK dazu und bei gemeinsamen Saunagängen wurde uns nicht langweilig. Zwischenzeitlich erblickte ich zwei unbekannte Schönheiten, die dann wieder eine Zeitlang verschwunden waren. Ich dacht schon, dass die eine Erscheinung waren. Doch dann schwebten sie durch die Halle. Die Kleinere ist etwas kurviger, die Größere mit ihrem blonden Haar entsprach genau meinem Beuteschema. Meinem Vorsatz zum Trotz keine unbekannte SW im Aca zu buchen, nahm ich neben ihr Platz. Name: Kendra Alter: 23 Nationalität: Polin aber seit Urzeiten in DE KF: 36 Blonde längere Haare A-Cups Über 170 groß Piercing im Gesicht In lupenreinem Deutsch begann ein sehr netter PST, der bestimmt 20 – 25 Minuten dauerte. Eine sehr sympathische und dazu überaus attraktive junge Frau. Gut das der Schwanz über den Verstand gesiegt hat. Ach eigenen Angaben wird sie im Aca nur gelegentlich in Teilzeit arbeiten. Schade eigentlich. Irgendwann folgte das Unvermeidliche und wir gingen aufs Zimmer. Ein offenes Wesen ohne Berührungsängste begegnete mir. Das Zimmer dauerte länger als 30 Minuten. Ich war sehr zufrieden und ich gab ihr als fairen Lohn, den Preis für 30 Minuten in der Freude. ZK: erst zurückhaltend, später tief und nass EL: sehr schön auch sehr nass FO: kein DT aber gut und nass Fingern: nicht gemacht Lecken: ja GV: Missio und Doggy Wiederholungsgefahr: 95 % Optikbonus von mir Fazit Aca: Das LineUp lässt zu wünschen übrig, beim Essen in der Quantität sehr verbessert. Mit dem richtigen Riecher bzw. guten Tipps kommt man zu seinem gewünschten Spaß.
Du gut, ich schlecht.... Jau, spontan entschlossen habe ich gestern, nachdem ich von der Anwesenheit einiger netter Kollegen erfuhr, meine ACA Freikarte eingelöst. Vielen Dank dafür an Sponsor und Glücksfee gleich vorweg. Das Aca war verglichen zum Freitag der Woche davor relativ leer. Angenehm, nicht so überfüllt mit Eisbären wie aber auch Dienstleisterinnen. Nach langer Anlaufphase entschied ich mich dann UNBEKANNT, hatte es eilig und keine Zeit für Namen, zu mir zu bitten. Eine Spanierin um die 30 (eher drüber) mit richtig schönen Glocken und schöner fraulicher Figur. Gleich zur Begrüssung gabs nen fetten Zungenkuss, jawoll Herr Kapitän. Schiff auf Kurs, kein Fels in Sicht. Da mein Zeitfenster sich dem Ende zuneigte habe ich auch nicht lange gefackelt und die Brünette gleich zum Schlüsseldienst geschickt. Dann jedoch ging das Elend los : "How long do you want to stay on the room with me ? Do you want to cum in my mouth uswusw.". Bekanntlich bin ich ja einer der Probleme hat beim Blasen zu kommen wenn nicht richtig Dampf dahinter steckt. Und ich ahnte schon was kommen musste. Angeblasen, auch recht nett, KleinHarry stand wie ne Eins. Eingelocht und wieder die Ansage "I want you to cum in my mouth..". Gähn, erste Untererregung macht sich breit. Immer wenn ich auf Touren komme, ich bin kein 2 Minutenficker, sondern muss schon mal länger tackern, windet sie sich weg. Sie hat sich das Ziel gesteckt die maximal mögliche Kohle aus mir raus zu holen.... Kurz vor Ende der halben Stunde habe ich auch dann keinen Bock mehr und erkläre dem Schatzi das ich heute weder in einen Pirelli noch in/auf eines Ihrer Körperteile spritzen werde. Alles in allem eine Nummer die maximal einer Laufstrasse würdig ist. 40 Euros und tüss. Eigentlich schade, denn sie war mein Typ und Küssen konnte sie auch, wenn es auch Gemecker der Art "You want to kiss so much...". Tja meine Herzchen so bin ich halt. Es gehört für mich zum Sex, auch zum Käuflichen, einfach mehr dazu als blödes Gestöhne beim Blasen. Si ist seit 10 Tagen im Aca und will auch länger bleiben. Kannse, aber mir isset sowatt vonegal. So isset. Und nun zurück ins Studio. Der Harry P.S. Da ist man mal 6 Monate nicht im Aca und die ganzen Granaten sind wech (Skyva, Patrizia, Rubin, Renata ). Einzig Heidi und Clubehefrau (nicht von mir) Tina waren mir bekannt und anwesend. Vanessa aus der Freude ist nun wieder im Aca.
Blaue Flecken unter den Achseln und ein Beinahe-Coitus-Interruptus Mal wieder Samstag. Mal wieder Langeweile. Mal wieder das gleiche Zeitfenster von 12:45 bis 21 Uhr. Mal wieder Fußball. Mal wieder Gegrilltes. Mal wieder Schokonummer mit Busenwunder Jessy.... ...also nix neues zu berichten? Doch, na klar! Als ich mich grade mit einem Bekannten auf dem Sofa unterhalten will setzt sich Loredana zu uns und wir quatschen nett. Loredana ist ca 1,60m groß, dunkelbraun-schwarze Haare, hübsches Gesicht, dass sie absichtlich mit einem Oberlippenpiercing und Nasenpiercing verunstalltet, dralle Figur mit ordentlicher Kiste und ner guten Handvoll Naturhupen, die sich wie ein gutes B anfühlen. Die Quatsche findet auf Hochdeutsch statt, ihre italienischen Wurzeln sind sprachlich nicht zu bemerken. Loredana kommt nett-kumpelhaft rüber und da ich sie vorher schon optisch in die nähere Auswahl genommen habe lasse ich es mir gefallen, dass sie ganz nebenbei ein bisschen auf Tuchfühlung geht....und Schwupps, bin ich gebucht . Wir landen auf dem Zimmer und ich auf ihr....jetzt wird die Gute erstmal verköstigt: Lippen und Zunge schmecken lecker, Nippel eignen sich gut zum nuckeln und sie hat sich vorher anständig durch den Schritt gewischt...also alles supi. Ich lecke zwischen ihren Schenkeln so genüsslich vor mich hin und merke, dass sie auch genießen kann, da muß ich dann doch leider feststellen, dass ich auch nicht jünger werde und nach 10 Minuten eine steifen.........Nacken kriege. Loredana quitiert es mit einem Lachen als ich mich entschuldigend aus ihrem Schoß zurückziehe und nimmt die Sache selber in ...den Mund. Beim Französisch beweißt Loredana erstaunliches Durchhaltevermögen. Zunächste muß ich ohne Sicht fliegen, denn ihre Mähne bildet einen Vorhang....doch Loredana erkennt den Fehler und bettet sich optisch ansprechender Faul wie ich bin, lasse ich mir eine ganze Weile den Lümmel lutschen. Leider bin ich dann schon ziemlich endgeil als Loredana das Kondom zückt. In der Missio merke ich dann, wie sich meine Flinte zum Abschuss in Stellung bringt. Das ist aber auch zu geil. Ich denk die ganze Zeit "Wat ne geile Kiste". Um nicht sofort zu kommen stecke ich mir ihre Beine hoch und lehne ihre Highheels, die sie noch an hat gegen meine Brust ....aber Schmerzen helfen auch nicht gegen das Unvermeidliche. Im Gegenteil: ich werde noch geiler. Dann ist Loredana auch noch so sehr um meine Unversehrtheit besorgt, dass sie versucht sich mit ihren Highheels weniger schmerzhaft zu positionieren....Argh....mein Schwanz flutscht bei der Aktion aus ihrer Muschi und beim Kommen schaffe ich es grade noch, ihn wieder da unterzubringen wo er hingehört. Nachdem ich kurz in ihre Arme gesunken bin müssen wir in der anschließenden Erholungsphase ziemlich über meine eigenartige Abschlußperformance lachen. Ich gelobe Besserung und darf nochmal wiederkommen Fazit für mich: Schmerzen müssen nicht immer wehtun...aber die Abdrücke unter den Achseln muß ich erstmal erklären.... Loredana, 22, Deutsch-Italienerin Sprache: Deutsch (und wahrscheinlich auch Italienisch ) Aussehen: Dunkle lange Haare, klein und kurvig, B-Cups natur, Piercings,keine Tätoos Service: Küssen: dezent mit Zunge, angenehm Lecken: Aua mein Nacken...ansonsten geil; fingern nicht versucht FO: für meinen Geschmack etwas zu hart, aber ansonsten schön ausdauernd GV: nach der geilen FO-Nummer war ich fast fertig mit Schönschreiben.... die bestandene Missio war zumindest geil...andere Stellungen müssen beim nächsten mal getestet werden Fazit: Sehr nettes Mädchen, die die richtigen Kurven und die richtige Einstellung mitbringt. Lediglich das Gequatsche über ihren Freund (auch wenns nur auf dem Sofa war) sollte sie sich verkneifen...will kein Freier hören. Wiederholung: hoffentlich!
Die Kunst der Entschleunigung (im ACA) Die Kunst der Entschleunigung (im ACA) Ich hatte mit großer Freude die Freikarte fürs Acapulco entgegengenommen und wählte für den Besuch einen Tag mitten in der Woche, da ich dem Rummel am Wochenende aus dem Weg gehen wollte. Ich peilte also von vornherein einen ruhigen Aufenthalt an, wobei ich schon bei der Hinfahrt darauf achtete, dass diese möglichst ohne Stau ablief. Ich wählte einen stressfreien Weg durchs Bergische Land über Landstraßen. Bei herrlichem Sonnenschein war es schon der Beginn einer entspannten Zeit. Wenn man den halben Tag Zeit hat mit sozusagen „Ende offen“ hat der Saunaclubbesuch inzwischen für mich einen meditativen Aspekt. Ich will jetzt nicht falsch verstanden werden. Ich setze mich nicht wie ein Guru in eine Ecke und fange an zu meditieren. Aber allein sich Zeit zu lassen und vielleicht vorher noch einen Spaziergang in der Nähe zu machen, bringt eine entspannte Haltung ins Spiel, die auch für den Sex eine gute Vorraussetzung ist. Es gelang mir allerdings nicht, diese entspannte Haltung zu konservieren, als ich den Club betrat. Dafür war die Neugier zu groß, denn ich hatte das ACA schon einige Monate nicht mehr besucht. Außerdem liefen mir im Eingangsbereich schon ein paar Optikschüsse über den Weg, die in mir wieder den Streuner und Unruhegeist erwachen ließen. Man muss auch sagen, dass es schön ist, wenn man immer noch in der Erwartung auf das Sexabenteuer das Kribbeln im Bauch verspürt. Sogleich ist dieser Tatendrang aber wieder lästig, wenn man sich vor Augen hält, dass man doch noch soviel Zeit hat und sich vor allem mal wieder vorgenommen hat, sich bei der Auswahl der Bettgenossin Zeit zu nehmen. Im Barraum findet erstmal eine Reizüberflutung statt, wenn man sich die Mädels in der Runde ansieht. Dann heißt es wieder, zur Besinnung und zur mentalen Entschleunigung zu kommen. Das geht im Gegensatz zu manch anderen Clubs im ACA ganz gut, weil man sich in die oberen Räume, die ohne Musikbeschallung sind, zurückziehen kann. Um mich völlig zu entspannen, ging ich dann noch mit den Freunden in die Sauna, was eigentlich selten der Fall ist. Von den am späten Nachmittag etwa 40 anwesenden Damen waren schon so einige, die mein Interesse weckten. Aber ich wollte mich noch in Enthaltsamkeit üben und wartete noch ab. Oben gibt es zwischen zwei Zimmern ein Badezimmer mit Bidet, das ich zum Frischmachen benutzte. Und als ich den Weg wieder nach unten machte, lief mir eine großgewachsene Blondine über den Weg, die in mir alle Instinkte weckte. Sie war bei weitem schöner als alle anderen Frauen und mir schoss es sofort durch den Kopf, dass es sich von der Beschreibung her nur um die legendäre Heidi handeln konnte. Ich wollte auch gar nicht erst bei den Freunden Rücksprache nehmen, sondern dackelte sofort hinterher und stellte mich direkt neben sie an die Theke, sprach sie aber noch nicht an. Mein Gott, war das ein Geschoss. Beine bis zum Himmel, schmale Taille und den überdimensionierten Busen mit einem weißen, engen und ärmellosen Fummel abgedeckt. Ich spürte wieder dieses Kribbeln im Bauch und einen erhöhten Pulsschlag. „Du bist Heidi.“ Sie nickte nur und grinste mich an. Ich weiß nicht mehr, was für ein belangloses Zeug ich dann redete. Besonders höflich war ich dabei nicht, weil ich sie kaum dabei anschaute. Denn ich wanderte mit meinem Blick immer nur ihren Körper rauf und runter. Ich war richtig fickerig, riss mich aber zusammen und stellte nicht sofort die Frage nach dem Schlüssel. Das war dann doch bald unvermeidbar und es ging ab aufs Zimmer. Wunschgemäß stellte sie sich zunächst vor den Spiegel und legte für mich eine kleine Tanzeinlage hin, die dann in einem Strip endete. Irgendwie war meine Geilheit kaum noch zu zügeln und ich ließ sie sich vor das Bett knien, um mit dem Blaskonzert zu beginnen. Aber hallo, was war das denn. Ich dachte, ein ICE überfährt mich. Ich kann ja schon einiges an Temperament aushalten, aber was Heidi an den Tag legte, war dann doch für mich in dieser Form neu. Ich habe noch nie gesehen, dass eine Frau beim Blasen so schnell den Kopf rauf und runter bewegen kann. Sie war dabei mit den Händen gleichzeitig überall um den Schwanz herum. Ich verstand plötzlich auch, warum sie ein zweites Handtuch drunter gelegt hatte. Denn sie spuckte ständig eine gehörige Ladung auf meinen Schwengel. Also wenn es einen Schwanzvibrator für Männer gibt, dann heißt der Heidi. Irgendwie war das aber so eine Überreizung, dass ich kaum zu Ruhe kam. Dann ging´s in den doggy. Und auch hier dachte ich, ich wäre in meinem eigenen Pornofilm. Ich wollte schon „Aufnahme“ rufen. (Nein, das ist Quatsch, aber ein schöner Witz von Woody Allen.) Sie hatte die Fähigkeit, beim doggy beide Arme unten durchzustrecken, um beim Rammeln meine Weichteile mit beiden Händen zu kneten. Insgesamt also eine sehr temporeiche und heftige Begegnung. Also das war alles andere als Entspannung am Nachmittag. Aber ein geiles Erlebnis. Unten versuchte ich, wieder zur Ruhe zu kommen. Zur Abkühlung zunächst einmal ein paar Mineralwasser gekippt. Die Runde der Freunde hatte sich schon um einige erweitert und es wurde natürlich über andere Clubs und Frauen gefachsimpelt. Die Zeit verging. Ein paar neue Frauen kamen dazu. Empfohlen wurde besagte Djamila, mit der ich mich zuvor mal unterhalten hatte. Mir stand nach Heidi allerdings der Sinn danach, eventuell noch eine ganz entspannte Nummer zu machen. Sozusagen zur Entschleunigung. Ich wand mich der hier schon öfters positiv erwähnten Loredana zu, die optisch eigentlich nicht mein Phall ist. Ich fragte sie, ob sie in der Lage wäre, mich im Zeitlupentempo zu verwöhnen. Sie präsentierte sich im Gespräch als sehr sympathische und sexuellen Wünschen gegenüber offenbar sehr aufgeschlossen eingestellte junge Dame. Sie wollte mir auch eine spezielle Massage angedeihen lassen. Ihr Aussehen war mir inzwischen egal, da ich sowieso vorhatte, die ganze Zeit während der Behandlung die Augen zu schließen. Und es war ein voller Erfolg. Ihr traut man in ihrem Alter gar nicht soviel Einfühlungsvermögen zu. Die gewünschten Stellen wurden ausgiebig und in besonders schonendem Tempo behandelt und ich konnte endlich entspannen und entschleunigen.
Eiszeit in Velbert Samstagnachmittag, zwei - drei Schneeflocken, schweinekalt..... Ab nach Velbert ins Acapulco, die haben eine Sauna. Kurz nach 18 Uhr bin ich angekommen und habe einen Parkplatz direkt gegenüber des Eingangs bekommen. Perfekt: Nur 10 Meter durch die Eiseskälte zu laufen. Am Eingang wurde ich von Marietta wie immer nach meinem Namen gefragt. An dem Tag, an dem ich ihn nicht mehr sagen muss, sollte ich wohl mal über meinen Paysexkonsum nachdenken. In der Umkleide habe ich gleich einen FK getroffen, der mir eine Hiobsbotschaft überbracht hat, dass meine Stamm-CDL heute nicht anwesend wäre. Also hiess das für nicht, für den Abend nach Alternativen zu suchen. Im unteren Hauptraum entdeckte ich weitere FK, die sich die Fast-Niederlage der Bayern ansehen wollten. Den schloss ich mich an. Insgesamt waren zu dieser Zeit relativ wenige Eisbären anwesend. Die Damen waren wohl zu dieser Zeit deutlich in der Überzahl. In der Halbzeitpause wollte ich mich etwas stärken. Wie immer am Samstag gab es Pommes und Gegrilltes. Wie immer treib der Hunger es doch irgendwie rein. Die Pommes waren nur noch lauwarm, da gegrillte eher kalt. Mittlerweile wurde es im Club auch deutlich voller, als die südost-europäschen Gäste in grösseren Mengen eintrafen. Ich bin ja in dieser Hinsicht relativ tolerant, aber einige Beobachtungen veranlassten mich dann doch zum Kopfschütteln: Muss es wirklich sein, dass die Temperatur der Pommes mit den Fingern gefühlt werden muss? So bediente sich ein Kerl (Herr sag sich zu dem nicht mehr) mit den Fingern an den Pommes, griff mehrfach in die Schüssel und packte sich die Pommes auf seinen Teller. Ein anderer Herr schien wohl des Lesens der deutschen Sprache unfähig: Warum steht an der Tür zu Sauna, dass Aufgüsse nur von Personal gemacht werden dürfen? Bestimmt, damit Gäste einen halben Eimer über dem Saunaofen aufkippen! Bezüglich der Damenauswahl für den heutigen Abend, hatte ich zwei Damen in der engeren Auswahl. Zum einen Roxana, die die Karnevalsparty schon vorgezogen hatte, und mit einem sexy Stewardessenkostüm einfach nur umwerfend toll aussah. Daram hätte FK Raremedium von der Lusthansa bestimmt seine wahre Freude dran gehabt. Leider schien sie den ganzen Abend sehr beschäftigt zu sein, dass es nicht zu einer Buchung gekommen ist. Alternative Nummer zwei war Jasmin (JasminZA), von der ich auch einiges Gutes gehört habe. Leider war auch sie für längere Zeit verschwunden. Ich wollte mich schon fast mit dem Gedanken abfinden, ohne Zimmerbesuch wieder den Heimweg anzutreten, als ich sie dann doch wiedergesehn habe. Um es gleich vorwegzunehmen. Ich hätte doch besser gleich fahren sollen. Der PST beschränkte sich auf das Nennen ihres Namens und die Bemerkung, dass alle Sofas belegt seien und ob sie gleich einen Schlüssel holen solle. Da habe ich leider meine letzte Chance verpasst, die Notbremse zu ziehen. Auf dem Zimmer gab es einige feuchte ZK bevor sie sich um dem kleinen Bongo kümmerte. Französisch scheint wohl wirklich ihre Stärke zu sein, ist aber leider nicht unbedingt mein Favorit. Dabei positionierte sie sich so geschickt (oder wohl eher ungeschickt) zwischen meine Beine, wie man es wohl nur aus den schlimmsten Laufhaus-Horrorgeschichten kennt. Ihre Möse habe ich übrigens nach 15 Minuten zum ersten Mal gesehen, als Sie sich die Flutschireste weggewischt hat. Nach der Frage ob wir Ficken sollen, monitierte sie ein Gummi dermaßen rabiat, dass ich mir fast schon Sorgen um die Gesundheit des kleinen Bongos machen musste. Dann noch etwas Flutschi drauf. Danach folgten 90 Sekunden ficken in der Reiterstellung, als ob es kein Morgen geben würde. Dann sprang sie runter, riss das Gummi wieder vom Klein-Bongo und wollte direkt mit FO weitermachen. Es passte eigentlich überhaupt nichts. Irgendwie schafften wir es dann doch noch zum Abschuss. Nach insgesamt 17 Minuten waren wir wieder zurück an den Wertfächern. Bei der Bezahlung hatte ich ihren Lohn leider nicht passend zur Hand. Und schon koberte sie auf einen Tip . Hätte sie garantiert auch bei einer vernünftigen Leistung bekommen, so aber nicht! Fazit Jasmin(JasminZA): Es passte einfach gar nix. Wiederholung: garantiert nicht, es gibt mehr als genug Alternativen. Sie spulte einfach ihr Standardprogramm runter. Im Dienstleistungsgewerbe ist fehlende Kundenorientierung ein KO-Kriterium. Sie war wohl den ganzen Abend über so gut gebucht, dass sie nur noch €-Zeichen in ihren Augen hatte. Fazit Aca: Teilweise kam ich mir vor wie in einer Tropfsteinhöhle. Besonders in dem oberen Räumen, tropft ständig Wasser von der Decke. Es sollten doch einmal einige Euros in die Instandhaltung der Räumlichkeiten investiert werden. Ebenso sollte man mal einen Blick auf das Verhalten einiger Gäste werfen, und bei Fehlverhalten entsprechend eingreifen.