Ruby in UKH

Dieses Thema im Forum "Köln, Bonn" wurde erstellt von Vipe, 3. Februar 2012.

  1. Vipe

    Vipe Bekannter Schreiber

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    in der Nähe der schönsten Stadt der Welt. Leider h
    Vorige Woche mal wieder in die UKH begeben.
    Maria ist ja leider nicht mehr da. Also mal die anderen Schellen durchgeklingelt (außer Kristina: über die habe ich mich mal stark geärgert; und außer Lila: im Augenblick stehe ich nicht so auf Thai-Milfs).
    Bei Ruby ging dann der Summer.
    Ich also hoch und sie mich freudig begrüßt, da sie mich offenbar wieder erkannte. Obwohl ich erst einmal da war.
    War ganz zufrieden seinerzeit.
    Sie hat jetzt nicht gerade eine Traumfigur, aber ordentlich was zum Anpacken und ist auch sonst eine recht Liebe.

    Als erstes also mal kräftig die Muschi geleckt und gefingert. Dabei war relativ viel Kunstgestöhne ihrerseits zu vernehmen.

    Eigentlich dachte ich, es macht ihr sogar etwas Spaß, aber irgendwann nach einer gewissen Zeit hatte sie wohl keine Lust mehr dazu und kicherte lauthals los und zog sich von mir regelrecht weg. (Das tat sie bei meinem ersten Besuch bei ihr übrigens auch schon.)

    Ich wurde dann von ihr geradezu zum "Eintreten in die heiligen Gänge" gezwungen.

    Naja, auch gut, also erst mal von hinten genommen und recht schnell die Tüte gefüllt.

    Dann bot sie mir eine Ruhepause an, fing aber recht schnell wieder an nervös zu werden und den Kleinen wieder hoch zu blasen.
    Dabei schaffte sie es irgendwie, den Kleinen noch Schlaffen mit dem Gummi zu beziehen, ohne dass er gleich wieder abrutschte.

    Ohne bläst sie wohl nicht.
    Und Küssen tut sie wohl ebenfalls nicht wirklich gerne.

    Wie auch immer, nach einer gewissen Anblaszeit wuchs der Kleine dann doch wieder an, so dass der Gummi eben doch von alleine hielt und weiter gings dann von vorne.

    Diese Nummer war dann eher nur noch ein Rein und Raus ohne sonderlichen Spaß. Konnte sie aber nicht so viel für, lag vielleicht auch an meiner eigenen Leistungsfähigkeit.

    Außer dass sie sich an der Muschi dermaßen eingeölt hat, dass man meinen konnte, ein Ölfass zu vögeln.

    Zum Schluss verabschiedete sie sich noch recht nett und erklärte wortreich, wie lange sie noch da ist, wie lange sie dann weg bleibt und wann sie wieder zurück wäre.

    Geredet hat sie übrigens bei der ganzen Tat enorm viel. Zum Glück aber überwiegend auf spanisch. Weil auf allzu viel Konversation lege ich bei solchen Arbeiten gar keinen Wert.
    Aber auch hier ist das ja alles Ansichtssache.


    Schöne Grüße
    vom Vipe