Liebe Mitstecher, Vorbemerkung zu aller Erst stellte sich bei mir die Frage, wo ich den Bericht aus dem Randbereich des Forums unterbringen soll, denn bei diesem Club handelt es ich nicht um einen Pauschalclub (war früher mal einer), es ist auch kein FKK- oder Sauna-Club und ein Partytreff ist es auch nicht. Es ist eine Abfick- bzw. Melkstation, wo man für kleines Geld ( Eintritt 30 € + 10 € pro Fick) entsaftet wird. Also stelle ich den Bericht einmal hier ein. Die Location könnte ein Tipp für Kollegen sein, die 1) beruflich mal in der Nähe sind oder 2) ihren Lieblingsverein bei einem Auswärtsspiel auf dem Betzenberg sehen wollen ( zum anschließenden Druckabbau ...). So ganz nebenbei hatte ich kurz vor Weihnachten im Thread " Sex an Weihnachten und Sylvester..." schon einmal auf diese Location aufmerksam gemacht: ...... Die Adresse kann eine Alternative für kampferprobte, extensive und sehr ausdauernde Vielspritzer sein und ist eher ungeeignet für Genießer eines traumhaften Ambiente, einer gepflegten Unterhaltung oder eines besonders vielfältigen Service. Der Eintritt beträgt 30 € incl. Getränke & kleinen Snacks plus 10 € ( in Worten: z e h n ) pro Fickeinlage. Wer also auf 10 - 12 junge, schlanke und z.T. recht naturgeile Girls aus dem Regiment der Schwarzmeerflotte steht und nur Ficken, Vögeln und Bumsen im Sinn hat (und sonst nichts) und keine Probleme mit zum Teil reinen Abmelknummern hat, für den könnte ein Ausflug nach dort ganz interessant sein: www.roteshaus13.de in Kaiserslautern(Einsiedlerhof), Liebigstr. 13 Anmerkung: Ich war vor ca. 10 Monaten mal da und bin nach 8 Stunden völlig fick und fertig mit geschrumpften Eiern wieder da raus geschlichen. ..... Weil ich am vergangenen Samstag ganz in der Nähe zu tun hatte, war die Gelegenheit günstig, noch einmal dort vorbeizuschauen. Die Lage Das Haus liegt abseits aller Wohnbebauung in einem Industriegebiet im Kaiserslauterner Stadtteil Einsiedlerhof, ganz in der Nähe zur BAB A 6. In der Liebigstrasse fällt die Haus Nr. 13 anhand der roten Farbe sofort ins Auge. Parkplätze gibt es in Hülle und Fülle. Das Eintreffen Geklingelt und eine nette Lady öffnete und erklärte Ablauf und Preise. Für 30 € Eintritt kann man unbegrenzt bleiben, Softdrinks und Imbiss sind im Preis enthalten. Jede Nummer kostet 10 €. Also 30 € gelöhnt und mit Badetuch und Schlappen zur Umkleide und dann zur Dusche. Von Luxus keine Spur. Unten rechts befindet sich der Kontaktraum, in dem laute Musik dröhnte. Auf den zahlreichen Sofas sassen bei meinem Eintrudeln ungefähr 10 Mädels, allesamt Matrosinnen der Schwarzmeerflotte, in kurzen Fickkleidchen oder mit Slip und BH bekleidet. Die meisten sehr schlank und klein, ein paar ganz Hübsche waren auch dabei. Auf dem Weg zur Theke wird man von allen Seiten mit "Schatzi.. komm sitzen" angesprochen. Erst mal ´ne Cola genommen und die Lage gecheckt. Abgemolken von Nr. 1 Eine kleine Schwarzhaarige mit A-Tittis, vielleicht 45 kg leicht und ca. 23 Jahre alt sass dort alleine und lächte mich aufreizend an. Ich setze mich neben sie und wollte mich vorstellen; sie verstand jedoch kein Wort. Zärtlich schmiegte sie ihren Kopf an mich, streichelte mir kurz über den Oberschenkel und flüsterte mir ins Ohr " ficken?". Auf mein spontanes "Ok" stand sie auf, griff sich ihr Handtuch und bedeutete mir, ihr zu folgen. An der Theke sagte sie Bescheid und dann sind wir nach oben in eine von etwa 4 Fickkammern. Dort legte sie schweigend ihr Handtuch aus Bett, zog sich BH und String aus und forderte mich auf, dass ich mich auch hinlegen sollte. Kaum dass ich lag, kniete sie sich vor mich und fing sie an, meinen noch sehr kleinen Pipimann zu bearbeiten. Es regte sich aber nicht viel. Zur schnelleren Erregung wollte ich ihre Pussy streicheln, ging aber nicht, weil sie keine Anstalten machte, näher zu kommen. Irgendwann hatte sie den Pipimann soweit, dass er etwas steifer wurde und sie fing an, mühselig einen Conti zu montieren. Mehr schlecht als recht gelang es ihr und dann fing sie mit einem monotonen Gebläse an, was das Glied auch nicht zur völligen Aushärtung brachte. Dann brach sie ab, legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine, schmierte sich eine Handvoll Flutschi um die Musch und meinte lapidar " Ficken !". Irgendwie gelang es mir, den Dreiviertelsteifen hinein zu bugsieren und kaum dass er drin war, begann sie laut zu stöhnen und mit dem Becken zu kreisen. Diesem laienhaftem Schauspiel folgte aber kein Applaus. Ich schloss die Augen, dachte an irgendeine geile Sau und mühte mich ab, spürte aber fast nix. Die Höhle war ziemlich weit und mit der Überdosis Flutschi kam ein Reibungsfaktor von nahezu Null zum Tragen. Da zog ich den Pipimann raus, riß mir den Conti runter und zeigte ihr, wie man rubbelt. Unter Einsatz beider Hände wichste sie, dass ich meinte, sie würde mir das Ding abreissen. Weil aber viel Saft in den Eiern war, gelang dann aber doch ein Abschuss. Und dieser kam mit so viel Druck, dass so einiges auf ihren Titten landete. Ihr Gesichtsausdruck verwandelte sich in eine Mischung von Überraschung, Entsetzen und Ekel. Sie schnappte sich ein Zewa, wischte sich die glibberige Sahne von den Titten, sprang auf, griff sich ihre Unterwäsche und rannte Richtung Mädels-Bad. Aufladevorgang 1 Bin dann auch zum Duschen und dann wieder hinabgestiegen in das Kontakt-Wohnzimmer, wo ich auf den Schrecken einen Kaffee trank nd eine Cola hinterher kippte. Ohne mich eines Blickes zu würdigen kam Nr. 1 dann auch hinein und pflanzte sich auf ein freies Sofa, mir schräg gegenüber. Ich überlegte, ob ich den Besuch abbrechen sollte, wobei ich zu der Erkenntnis kam, dass der nächste Service bestimmt nicht schlechter sein konnte, als das, was mir eben widerfahren war. Dann bemerkte ich aber ein anderes Giry, das mich amüsiert ansah und dabei mit einem Kopfschütteln immer wieder kurz zu Nr. 1 hinüberblickte. Ich denke, meine Deutung geht in die richtige Richtung, wenn ich annehme, dass sie ihre Qualitäten als besser anpries als die von Nr. 1. Zickenkrieg pur ... mir soll´s aber recht sein. Und da hatte ich eine Idee ! Bin zu meinem Spind, habe mir 10 € eingesteckt und bin dann wieder aufs Sofa, um das nette Mädel herbeizuwinken. Das Sonderangebot von Nr. 2 Sofort eilte das Mädel Nr. 2 herbei. Lange schwarze Haare, stramm stehende B-Titten, vielleicht 165 cm groß und 25 Jahre alt, ca. 52 kg leicht und halbwegs hübsch. Sie stellte sich als .... vor ( ich nenne sie Nr. 2, die Gründe für das Weglassen des Namens sage ich später). Mit mehrfachen Seitenblicken auf Nr. 1 fing sie an, mich zu streicheln und sogar zu küssen. Und beherzt griff sie unter mein Tuch, um den Pipimann sanft auf Vollmast zu bringen. Ganz klar: Sie genoss es sichtlich, ihrer Konkurrentin vorzumachen, wie man einen Kerl rumkriegt. Dann hauchte sie mir ins Ohr " Bitte, komm, ficken, bitte". Hörte sich nett an. Bin dann aufgestanden und trug voller Stolz -unter den hochachtungsvollen Blicken der anderen Dreibeiner- mein vorne mächtig weit vorstehendes Badetuch zur Schau. Und bin Nr. 2 hinterher. Im Zimmer angekommen, schmiegte sie sich an mich, knabberte an meinem Ohr und streichelte mich mit ihren zärtlichen Fingern ganz sanft am Rücken bis hinunter zum Mokkaeingang. Und ich durfte sie ausziehen und küsste ihre dezent duftenden Titten. Sie bat mich auf´s Bett. Nun aber kramte ich den 10 €-Schein hervor, drückte ihn in ihre Hand. Trinkgeld vor dem Service ist wirkungsvoller als hinterher ( ganz wie im Urlaubshotel...). Sie verstand, faltete den Zehner ganz klein und steckte ihn in ihre Zigarettenschachtel. Dann knutschten wir und begleitet von heftigen Zungenküssen massierte sie mit der einen Hand den stahlharten Pipimann und steckte den Zeigefinger der anderen Hand ganz langsam und behutsam in meinen Arsch. Tief und leicht rotierend. Was für ein Gefühl. Dann nahm sie meinen Kolben blank in ihren Mund und blies mit keckem Augenaufschlag, was das Zeug hielt. Entweder: Gelernt ist gelernt. Oder: Naturtalent. Egal, es war einfach nur schön. Und während sie mein Teil verschlang, spielte ich frech in ihrer triefenden Mädchenspalte. Dann wollte ich nur noch ficken, ich war so geil darauf, dieses lüsterne kleine Ding zu vögeln. Sie gummierte und setzte sich ganz langsam auf den hoch aufgerichteten Mast. Sanft lächelnd langsam runter und langsam hoch und dabei die Augen geschlossen. Immer schneller werdend. Und ich hielt dagegen. Wer vögelt hier denn wen? Auch egal. Hinein, hinein , hinein mit Keuchen und Stöhnen von uns beiden. Was war ich froh, eben schon mal entsaftet worden zu sein, denn dadurch konnte ich länger und länger und rauf und runter und dagegen, dagegen und ... Schuss. Rot glühend stecke die pulsierende Lanze noch tief in ihr. Glücklich lag ich auf dem Rücken und die süsse Nr. 2 ritt sich noch kurz zuende und steig dann grinsend ab. Liebevoll küsste sie mich, säuberte meinen Schwanz von der klebenden Sahne und streichelte mir liebevoll über den Kopf. Dann sind wir aufgestanden und jeder ging in eine andere Dusche. Aufladevorgang 2 Nun sass ich wieder unten auf der Couch und stärkte mich bei einem Kaffee. Dabei kam ich ins Sinnieren: Einen grottenschlechten Service für 10 €, der maximal 5 € wert war und demgegenüber ein supertolles Erlebnis für 10 € plus 10 € Tip, das mindestens 50 € wert war. Im Schnitt also ein befriedigendes Ergebnis. Über´s Nachdenken kam Nr. 2 wieder ins Wohnzimmer, schaute sich kurz um, sah mich und lächelte mich an. Kurzentschlossen setzte sich sich zu mir. Leider kann ich nur zwei Worte rumänisch und ihr Deutsch ist auch nicht wesentlich besser, sodass sich eine schweigsame Unterhaltung ergab. Leider nützte all ihr Kuscheln, Streicheln und Küssen nicht viel. Der Akku war leer und ließ sich nicht mehr aufladen. Sorry - Time to go. Habe mich dann liebevoll von ihr verabschiedet und sie sah mir traurig hinterher.... Fazit Für die schnelle Entsaftung zwischendurch ist die Location zu empfehlen. Habe mit Eintritt und für die beiden Nummern insgesamt 50 € plus 10 € Tip bezahlt. Getrunken habe ich ein paar Tassen Kaffee und 2 Cola, von den belegten Brötchen habe ich keines genommen. Das Mädel Nr. 2 habe ich namentlich nicht benannt, denn ich befürchte, dass sie Schwierigkeiten bekommt, weil sie für einen kleinen Tip von 10 € ein zu tolles Programm geboten hat, was bestimmt nicht der Club-Philosophie entspricht. Fairerweise habe ich das Girl Nr. 1 dann auch namentlich nicht geoutet. Wird garantiert nicht mein Stammclub, obwohl ich jetzt schon 2 mal dort war. Werde aber vielleicht wieder reinschauen, wenn ich in der Gegend bin. So long Tg
Nachtrag Auf Grund der Vielzahl der Rückäußerungen ( Danke dafür !!!) muß ich die Euphorie etwas bremsen: Der Club ist zwar sehr preiswert; er ist jedoch im Vergleich zu dem, was man an Rhein und Ruhr vorfindet, aber auch billig. Erwartet daher bitte kein Ambiente und keine Sauberkeit wie in Euren Stammclubs. Für das kleine Geld kann man auch kaum etwas anderes erwarten. Die Location ist eher geeignet für hartgesottene und experimentierfreudige Kollegen ( so wie ich einer bin) und besonders für solche, die ohne große Rücksicht auf mangelnden Komfort oder Konversation ficken wollen bis zum Umfallen. Und ich hüte mich davor, eine "Empfehlung" auszusprechen. Nicht dass man mir hinterher Frechheiten macht nach dem Motto " wie konntest Du uns nur so etwas schmackhaft machen, du Kameradenschwein..." Ich denke, diese Klarstellung sollte ich aus kollegialen Gründen gegeben haben.... So long Tg
Der Laden ist nicht schlecht. Vor allem wenn man sich bedenkt dass es in der Region nicht unbedingt so guenstig aus sieht wie in NRW. Vom Ambiente sollte man nicht zu hohe Erwartungen haben. Die 30 Treuro kann man sich zurueck verdienen durch Cola's zu trinken und exotische Musik (Rumaenisch?) zu hoeren. Die weniger sprachbegabten Gaeste brauchen sich nicht zu fuerchten: viele Mitstecher sprechen kein Deutsch oder sind mit nicht deutschsprachigen Kollegen unterwegs. Kein Zwang zur Unterhaltung Die Damen winkt man oder man faengt (wenn moeglich) einen "small talk" an. Wie hieroben beschrieben faengt die Nummer schon bei 10 Euro an. Aber......das Eine oder Andere Trinkgeld laesst doch manche Dame zur Hoechtvorm auflaufen!!!! Fazit: Das rote Haus ist zwar nicht vergleichbar mit PSR, GT, PHG VV oder Aehnliches, ist aber eine billige Alternatieve in einer Region die eher verkehrsberuhigt ist........
Wieder mal abgemolken - Teil 1 Liebe Mitstecher, es war mal wieder soweit, dass mein Job mich gestern in die Nähe von Kaiserslautern führte und dass ich eine längere Mittagspause einlegen konnte. Gerne hätte ich den ganz in der Nähe gelegenen Pauschalclub in Olsbrücken besucht http://www.flamingo-club.de/home.php, aber der ist erst ab 14.00 Uhr geöffnet. Der Club Coconut in Kaiserslautern, in dem ich ja vor kurzem auch mal zu Gast war, kam für mich wegen des aktuellen Line-Up nicht in Frage. http://www.fkk-coconut.de/ Kurz und bündig habe ich mich für einen Nachtest in der Abmelkstation "Rotes Haus" entschieden. Der Club öffnet wochentags bereits um 12.00 Uhr. Beim Eintreffen Punkt 12.10 Uhr bemerkte ich als erstes, dass der Eingang nun auf die rückwärtige Seite verlegt worden ist. Die Türe stand offen und so bin ich hinein und durch den Flur geradeaus bis zum anderen Ende. Dort ist die Empfangstheke, wo mich eine wirklich hübsche, leider nicht buchbare Thekenlady begrüßte, mir mitteilte, dass zur Zeit erst 4 Mädels anwesend seien und mich fragte, ob ich schon mal dagewesen sei. Nachdem ich dies bejahte, bat sie um Zahlung von 30 Euro Eintritt für unbegrenzten Aufenthalt und übergab mir ein Badetuch und Gummilatschen in Größe 43. Wieder durch den Flur zurück, kurz vor der Tür befinden sich auf der linken Seite der Umkleideraum und die Männerduschen. Na ja, da habe ich schon schönere und besser gepflegte Einrichtungen gesehen. Nach Umziehen und Duschen bin ich dann wieder zurück Richtung Empfangstheke, wo es links hineingeht in den Begegnungsbereich. Dort sassen da auf verschiedenen Sofas tatsächlich 4 Girls, wovon zu meinem Leidwesen die beiden Mädels, die am ehesten für mich in Frage gekommen wären, natürlich von den beiden schon anwesenden Mitstechern belegt waren. Die beiden anderen sahen mich schon begierig an, jedoch begrüße ich sie nur nett, machte mir an der Selbstbedienungstheke einen Kaffee ( Instant !! ) und setzte mich an die Theke, um das Treiben erst einmal zu beobachten. Schmachtend blickte mich das eine Mädel, das sich schon unter Beschlag eines tittenknetenden Kollegen befand, an. Ganz so nach dem Motto " Komm her und erlöse mich von dem aufdringlichen Knilch". Wie sich später herausstellen sollte, handelte es sich um Franzeska Rumänin ca. 24 Jahre alt schwarzhaarig, ca. 158 cm groß ca. 54 kg 34er Konfektion mit festen 75C-Natur-Turbinen schlank mit ganz leichtem Bauchansatz ganz gut Deutsch sprechend. Der Kollege ließ keine Ruhe und kurz drauf verschwanden beide nach oben, wo der Herr Kollege wohl schon beim Treppenaufstieg seinen Erguss gehabt haben mußte , so schnell die beiden auch wieder zurück waren. In der kurzen Zwischenzeit wehrte ich die Balzbemühungen der beiden übriggebliebenen, für mich nicht in Frage kommenden, Mädels erfolgreich ab, trank noch einen scheußlichen Kaffee, rauchte noch eine und erfreute mich an der unvermeidlichen Roma-und Sinti-Musik, die mit voller Pulle der Raum beschallte. Dann kam Franzeska wieder zurück und ich pflanzte mich zu ihr auf die Couch. Wir redeten ein bischen miteinander, wir streichelten uns etwas und rauchten auch noch eine zusammen. Leider ist es hier wohl nicht gerne gesehen, wenn ein Schwanz berührt oder gar schon angeblasen wird. So machte ich denn schnell den Vorschlag, nach oben zu gehen, was Franzeska mit Freude erfüllte. Ab zur Wendeltreppe, die genau gegenüber der Empfangstheke nach oben führt und die Empfangslady rief uns noch freundlich hinterher " Viel Spaß". Beim Treppensteigen konnte ich schon tiefe Einblicke auf´s und unter´s Fahrgestell der Maus werfen . Hinein in eines der zahlreichen Verrichtungszimmer, die allesamt noch in dem primitiven Zustand waren, wie ich sie seinerzeit schon gesehen hatten. Jede Fickbox mißt in etwa 3,20 x 2,30 Meter - für Menschen, die unter Klaustrophobie leiden oder die etwas beleibter sind, völlig ungeeignet: Bett, Nachttisch und sonst nix. Nachdem sich Franzeska aus ihren Shorts und dem BH herausgepellt hatte, kam ein durchaus tageslichttauglicher Body zum Vorschein. Leider wich sie Kussversuchen aus, vergab jedoch sanfte Streicheleinheiten. Dann ging´s in die Horizontale, wo sie sich flugs bemühte, dem Halbsteifen zur vollen Mächtigkeit zu verhelfen. Jedoch ist ihr Anwichsen etwas gewöhnungsbebdürftig: Sie drückt feste zu und schiebt die Vorhaut so weit zurück, dass Gefahr des Abreissens besteht. So mußte ich ihr zeigen, wie es richtig geht und sie lächelte vielsagend dazu. Als der Mast stand, folgte sogleich die Gummierung und die Aufnahme in´s Mäulchen, wobei sie auch hier herherzt zur Sache ging. Sie war wohl darauf aus, mich durch tiefhübige Saugbewegungen zum Abspritzen zu bringen. Da hatte sich die Dame jedoch verkalkuliert. Statt dessen rieb ich ihre Spalte, durfte auch die Knospe massieren und sie sogar mit dem Zeigefinger ficken und zwar so lange, bis sie richtig nass wurde und glaubhaft zu stöhnen begann. Dann legte sie sich auf den Rücken und spreizte die Beine - sie wollte missioniert werden. Ich aber wollte ein schönes Aufsatteln, was sie aber konsequent, jedoch süss abblockte. Na gut, dann eben der gute alte Missionar! Langsam schob ich den Kolben in die blankrasierte Muschi und wollte es langsam angehen lassen, als sie meine Hüften packte und mich wild und immer fester an sich heranzog. Laut klatschten die Eier gegen ihren Po und etwas übertrieben stieß sie spitze Schreie aus. Jedoch verfehlte das Schauspiel seine Wirkung nicht: Als sie mich wieder ganz feste heranzog und mir ihre Muschi kraftvoll entgegendrückte, flogen die weißen Geisseltierchen mit Druck in die Tüte. Noch während mein Schwanz pulsierte, entzog sie sich meiner Umklammerung, sprang auf und meinte lächelnd, aber leicht vorwurfsvoll " Ging aber schnell". Hehehe Mädel, darauf hattest Du es doch wohl abgesehen!! Sie nahm sich aber noch die Zeit, mir den Gummi abzustreifen und den tropfenden Hahn mit einem Tuch zu trocknen. Dann war gemeinsames Anziehen angesagt und der Rückmarsch nach unten. Sie begleitete mich zur Umkleide, blieb aber vor der Türe stehen. Aus meinem Spind entnahm ich 10 Euro ( in Worten: Z e h n) und übergab ihr die Kohle, wofür sie sich auch noch freudig bedankte . Habe dann flott geduscht und bin wieder in´s Wohnzimmer, um mich bei Instantkaffee, Salzstängchen und Erdnüssen zu regenerieren. Und wen sah ich schon da sitzen?: Franzeska. Sie scheint wohl nur 1 x täglich zu duschen . Und sie grinste mich herausfordernd an und bedeute mir, auf dem Sofa zwischen ihr und der hochgewachsenen, blonden Julia Platz zu nehmen ...... ( Fortsetzung folgt in Kürze! Nur so viel schon vorab: Julia habe ich auch noch gevögelt ....) So long Tg
Wieder mal abgemolken - Teil 2 (Fortsetzung für die paar wenigen Kollegen, die an Berichten fernab der Heimat Interesse haben) .... da sass ich nun auf dem Sofa. Auf dem Nachbarsofa rechts lächelte mich Franzeska an und auf der linken Nachbarcouch war es Julia, die mich fragend ansah. "Guckt mich doch nicht so geil an, ein alter Mann braucht mal ´ne Pause", sagte ich laut vernehmlich und erhielt sogleich verständnisvolles Gelächter, worauf dann auch sofort die unvermeidliche Altersdiskussion los ging. Inzwischen waren 2 weitere Kollegen eingetroffen, die sich auf ein Sofa gegenüber setzten, eine rauchten und den Blick schweifen ließen. Ohne dass sie in irgendeinen verbalen Kontakt mit einem der 4 Mädels getreten wären, zeigte der eine kurz auf das Mädel, das rechts von ihm alleine sass, schnippte mit dem Finger und schon standen er und das Girl auf und machten sich auf den Weg nach oben. Zeitgleich tat sein Kollege selbiges: Er zeigte auf Julia, schnippte mit den Fingern und beide verschwanden Richtung Wendeltreppe. Dieses wortlose "Zeigen und Schnippen" scheint wohl eine nonverbale westpfälzer Geheimsprache zu sein - für mich eine eher ungewöhnliche und unhöfliche Geste. Und noch ein neuer Kollege enterte das Wohnzimmer: Vom Habitus erinnerte er mich stark an Muhammed Ali im zarten Alter von 26 Jahren. Genauso eine Hammerfigur und genauso der Teint und die strahlend weißen Zähne. Als er sich an der Theke eine Cola aus dem Kühlschrank fischte, guckte mich Franzeska fragend-frech-überrascht-entsetzt an, zeigte auf den athletischen Beau und hielt ihre 2 Hände 50 cm auseinander. Ich verstand: Sie kannte den Kunden und der hat wohl ein ziemlich großes Arbeitsgerät - fast doppelt so lang wie Meinereiner. Sie machte aber einen erleicherten Eindruck, als der stark pigmentierte Naturbursche die letzte noch verbliebene Kollegin buchte... Und umso fragender schaute mich Franzeska an, weil wir beide nun alleine im Wohnzimmer waren. Ich hatte mir aber in den Kopf gesetzt, die holde Julia zu beglücken. Es dauerte nicht lange und der Freier von Julia kehrte zurück, schon wieder gehfertig in Monteurs-Blaumann. Und kurze Zeit später war auch Julia wieder da - sie hatte wohl geduscht und sich frisch gemacht. Und schon warf sie mir anzügliche Blicke zu, die mich dann doch schwach werden ließen. Ich setzte mich zu ihr und wir unterhielten uns eine kurze Weile, während dessen sie mir liebevoll den Nacken massierte und ich zärtlich ihre Beine streichelte. Dann schlug ich ihr vor, nach oben zu gehen. Auch hier, auf der Wendeltreppe, ein prachtvoller Blick auf ein klasse Fahrgestell: Julia Rumänin ca. 28 Jahre alt ca. 176 cm groß 36er Konfektion etwa 58 kg schwer ungetunte 75B-Titten blonder Zopf gut Deutsch sprechend seit 2 Jahren im Club Und wieder ging es in so ´nen Mini-Vögelkäfig. Ohne ihr enges Kleidchen und ohne die Hochhackigen sah sie sehr verführerisch aus. Von der Optik her könnte sie in jedem besseren FKK-Club mithalten. Wenn nur der Service nicht wäre!!! Kein Küssen, kein FO, kein Eierlecken, nur oberflächliches Streicheln der Muschi erlaubt .... Nur: was will man denn auch für eine 10 Euro-Nummer groß erwarten??? Die Action ist schnell beschrieben: Hochwichsen ohne Augenkontakt, gefühlsneutrales Gummieren, mechanisches Blasen, Rückenlage mit gespreizten Beinen ( ...ist wohl der verordnete Clubstandart), Hineinziehen des Kolbens mit Zuggriff an den Hüften, sofortiges Abspielen der Stöhnplatte, Kommenlassen, rausziehen, abtupfen , fertig. Vielleicht hätte ich doch vorher noch ein Scheinchen zur Service-Steigerung rüberreichen sollen. Jetzt war´s aber zu spät. Nach unten und ihr 10 Euro Lohn überreicht, wofür Julia sich aber nett bedankte. Habe dann geduscht, mich angezogen, den Schlüssel abgegeben und bin gegangen, ohne dass ich gefragt worden wäre, wie´s denn war ( na ja, die Thekenlady war auch nicht da, sondern lediglich eine DL, die sich hinterm Tresen die Krallen lackierte). Fazit: Für solche preiswerten Erlebnisse muß man nicht extra nach Kaiserslautern fahren. Wenn ich zu den 30 Euro Eintritt noch 10 Euro pro Nummer dazu rechne, bin ich z.B. bei 3 Ficks nach Adam Riese bei 60 Euro und damit in einem Preissegment, der für einen durchschnittlichen Pauschalclub üblich und normal ist. Und wer den ganzen Tag Zeit hat und 4-mal, 5-mal oder noch öfters zur Sache kommt, ist auf jeden Fall immer in einem PC mit 59€ -79 € -Flatrate besser und günstiger aufgehoben. Im direkten Vergleich beispielsweise mit dem PC Joy-X in Bergisch-Gladbach.... ....ist das Joy-X deutlich um viele Längen besser als das Rote Haus. Wer aber in der Westpfalz unterwegs ist und dringend Druckabbau benötigt, kann gerne einen Besuch wagen. Nur dürfen die Ansprüche nicht allzu hoch sein.... So ´ne Art McFuck mit Drive-Inn halt eben .... So long Tg
Aber ja, lieber Kollege uurtje, natürlich ist hier vieeel möglich! Wie das in diesem Club mit dem vorher übergebenen Trinkgeld zur Service-Verbesserung funktioniert, habe ich ja schon in meinem Bericht vom 17.1.2011 ausführlich beschrieben: So long Tg