Kontakt: FKK Sunshine Ludwigshafener Straße 1 80686 München Telefon: +49 (0)89 57089830 www.fkk-sunshine.de Letzte Woche musste ich beruflich nach München, viele Termine, stressige und zum Teil nervende Gespräche ind Konferenzräumen mit irgendwelchen Milchbubis, die sich bei ihren Chefs profilieren wollen und müssen,- wie ich das hasse!!!! Abends im Hotel kommen einem dann die wirklich wichtigen Dinge in den Sinn: was mache ich mit meinem Testosteron? Lasse ich eine Hure ins Hotel kommen oder besuche ich einen Club? Escort bedeutete für mich zu viel Flopp-Gefahr bei zu hohem finanziellen Einsatz also ab in den Sunshine Club. Eintritt 50€ plus 5€ Bademantel-Geld Extra, ansonsten trägt man ein großes Handtuch. Der Club ist gut eingerichtet, Personal sehr freundlich und zuvorkommend. Es gibt einen Whirlpool , Sauna , Relaxmöglichkeiten und einen Masseur. Alkoholische Getränke werden extra berechnet, einmaliges Essen ist inklusive und wird auf Bestellung angeliefert, wenn man mehrfach essen möchte, so muss auch das zusätzlich bezahlt werden. Die Ladies bietet ihren Service ab 60430 im Standart Programm an. Extras sind FO, Anal,Zungenküsse, Aufnahme und vieles mehr - sehr erfindungsreich, wenn man an die Preise in NRW denkt. Aber in München ist nun alles etwas teurer und es lohnt darüber keine Beschwerde, entweder man akzeptiert es oder man lässt es. Ich habe mich für 2 Buchungen entschieden. Erster Preis ging an Haara Moldawien Mitte 20 ca 160 cm ohne Puffstelzen blond KF 34-36 Tatoos ja Titten B-C natur bildhübsch Konversation deutsch/englisch sehr geiles Zimmer mit ZK, FO, EL, 69, Lecken, Ficken in verschiedenen Positionen und Abschluss im Dogge. Haara vermittelte viel Nähe und gab mir jederzeit ein gutes Gefühl ohne durch z.B. übertrieben zu wirken. Top-Performance! 270490 wechselten den Besitzer. Danach musste ich mich erstmal stärken und bestellte eine Pizza. Eigentlich war ich im Begriff den Laden zu verlassen, als mir Tia über den Weg lief und den 2. Preis erkämpfte Ungarn KF 34 Blond Anfang 20 Ca 160 cm ohne Puffstelzen Silikon C-Titten weich Tatoos ja Bildhübsch Konversation deutsch/englisch Das Zimmer mit Tia ist schnell erzählt: Technischer Service wie bei Haara, lediglich die Nähe war nicht so groß. Trotzdem insgesamt gute Vorstellung mit 180460. Fazit: teurer aber guter Abend in München in einem sehr schönen Club mit ruhiger Atmosphäre und angenehmen Gästen. Lautstärke der Musik hielt sich in Grenzen und es wurde nicht die Türken Mucke gespielt wie hier in vielen Clubs. Allein dafür Daumen hoch!!! In allen Zimmern war auch Musikbeschallung, deren Lautstärke individuell einzustellen war. Die Preise muss man hinnehmen.
Ein bayrischer Abend Prolog: Frei nach dem Motto des potentesten aller Häuptlinge „Schreiben ist bäääh“ hat mich in den letzten Monaten nichts zur Tastatur getrieben Zwischen meinem Besuch auf der amerikanischen Atlantikinsel und dem grellen Sonnenschein lag zum Einen ein Zwischenstopp im Großen Palast. Als Erinnerungen hängengeblieben sind die abgerocktesten Handtücher ever, verpfefferter Salat aber auch eine durchaus schöne Nummer mit Julia auf der Kinoempore Des Weiteren zog mich etwas in den fröhlichsten aller Gärten. Das etwas hat die größte aller P6 Nasen (rein subjektiv ) und mehr will ich dazu eh nicht sagen Als Erinnerung hängengeblieben ist die schwarze Eisbärenjägerin, die auf Abschuss im Durchgang zu den Umkleidekabinen wartet (Motto: „Durch diese hohle Gasse muss er kommen“). Der engagierte Masseur aus der Pusta, sehr viel Auswahl bei der Kulinarik und ein Laden der sich mit fortlaufender Tageszeit von einem verschlafenen Pensionistentreff zur Partylocation schlecht hin mausert Problem hier nur wie in den meisten schönen Gärten, sie liegen halt im Outback Seis drum, heute ging es in die Stadt des deutschen Fußballmeisters 2016/17 (es wird ja keiner mehr daran zweifeln, denn der BVB hat denen ja nach dem Wunderstürmer auch noch den Wundergrätscher überlassen). So, jetzt zum richtigen Bericht: Gelandet im Sunshine am Montag gegen 20:00. Der kleine Laden liegt im Münchner Westend in einer Straße in der sich auch viele Bürogebäude befinden. Laut Aussagen einer Dame ist hier auch tagsüber was los, wenn die Bürohengste vom vielen Computerspielen aufgegeilt kurz Druck ablassen und dann wieder zurück zu den Kollegen marschieren. Empfang von der sehr netten ED und für 50€ Eintritt Hessendress (mitten in Bayern! ) ausgefasst. Sie erklärt dann auch das hiesige Preisgefüge (1CE = 60€ beinhaltet blasen mit Kondom + Ficken) Extras sind FO und z.B. Küssen. Ein Service der in der F39 für 40€ zu haben ist, schlägt in der bayrischen Hauptstadt dann mit 90430 zu buche Irgendwie ist hier halt alles teurer Nach Umziehen und Dusche ab in den Hauptraum und ein Wasser bestellt. Dort direkt von Mia angesprochen worden und sie hat mich auch kurz durch den Club geführt. Sehr nett Das Sunshine ist eigentlich ein umgebautes Wohnhaus, aber mit dem angebauten Wintergarten kommt fast Großclubfeeling auf. Es gibt auch eine Sauna mit dazugehörigem Whirlpool im Anbau. Essen kann man vom Domino Pizza Service an der Theke ordern und etwa 15min später steht die Bestellung am Tisch im Esszimmer! Markiert wird das Gericht dann mit der Spindnummer um Verwechslungen vorzubeugen. Die Zimmer der Damen sind im ersten Stock ausreichend vorhanden, zumindest gab es bei meinem Besuch keine Wartezeiten. Was mir auffiel und was mir die Mädels bestätigt haben ist das hier auch viele Asiaten verkehren. Das treibt natürlich die Preise nach oben Ich kam am Abend ins Gespräch mit Mr. Lee aus Korea ( Lee ist das koreanische Pendant zu Kowalski ) und für ihn ist der Laden quasi ein Paradies (von der Auswahl wie auch von den Preisen). Ficken in Korea kostet viele viele WON. Am Montag waren ca. 20 Damen und in etwa gleich viele Eisbären anwesend. Später am Abend kam noch ein Rudel Russen dazu und ich glaube auch englisch gehört zu haben. Die Mädels ausnahmslos nett und für jeden Geschmack was dabei. Die Skinny Fraktion vielleicht unterbesetzt aber wer braucht das unbedingt? Ich wurde während des Gesprächs mit Mr. Lee dann auch von Tia gecastet und wir haben uns nett unterhalten. Wer auf gemachte steht ist bei ihr richtig! Bei mir sprang der Funke nicht über und so zog sie dann weiter. Nach über einer Stunde im Club war es dann auch bei mir an der Zeit aktiv auf die Suche zu gehen und darum vom Wintergarten in den Hauptraum gewechselt. Zuerst eine von Mr. Lee empfohlene Inderin angesprochen. Es war natürlich kein „Indian Girl“ sondern ein RumTeeny mit Gypsi Einschlag. Name leider vergessen und sie sagte auch das sie ihren Service erst im Zimmer aufsagt! Wer’s braucht? Ich nicht aber sie wurde trotzdem gut gebucht. Auf der Couch unter dem Fernseher im Hauptraum dann RAMONA sitzen gesehen. Blondiertes RumGirl mit der man sich auch so gut unterhalten kann. Nach Serviceabfrage die 30min Nummer für 90€ incl. FO und ZK gebucht. Ab ins Obergeschoß und rein ins Zimmer. Hier hat wohl jedes Zimmer einen Fernseher auf dem ein Fickfilm lief. RAMONA war engagiert und nach FO und 69 (lecker) ging es via Missio ab in den Da gab es für mich dann kein Halten mehr und meine Nachkommen wurden nur von einer sehr dünnen Gummischicht daran gehindert RAMONA zu fluten. Ich durfte in aller Ruhe auszucken und ihr, wie schon gesagt guter Service, beinhaltete dann auch das abziehen des Kondoms sowie die Reinigung meines kleinen Freundes RAMONA auf jeden Fall eine Empfehlung Nach der Dusche habe ich den Pizzaservice ausprobiert. Lieferung problemlos ins Esszimmer. Dort etwas unterhalb befindet sich eine Indoor Raucherecke und dort dann mit Anja ins Gespräch gekommen. Sie und Inga wollten mir unbedingt einen 3er verkaufen was ich aber kategorisch abgelehnt habe. Eigentlich war ich an dem Abend eh schon zufrieden mit dem erreichten aber nach 45min wirklich netter Unterhaltung und damit verbundener Sympathie bin ich dann mit Anja aufs Zimmer. Sie ist zwar Ü30 aber immer noch perfekt in ihrem Äußeren. In Zimmer 6 gab`s zuerst einen guten und dann hat sie aufgesattelt. Irgendwie wollte aber plötzlich mein Kleiner nicht mehr so wie ich Anja versuchte ihr Bestes, auch unter Zuhilfenahme von Babyöl aber es war nichts mehr zu machen. Man ist ja auch keine Maschine. Sei‘s drum. Es war trotzdem eine schöne halbe Stunde. Resumée: Kleiner feiner Laden aber eben im Preisgefüge am oberen Ende. Wenn man in München unterwegs ist und den Weg z.B. ins Hawaii scheut eine Alternative. Als Stammi muss man hier einen dementsprechend großen Geldbeutel haben. Ciao Adriasailor
In München ticken die Uhren anders Wenn man mal wieder in München ist, muss auch gefeiert werden. Also ging es dieses Mal erneut mit einem Geschäftsfreund in den Sunshine Club. Netter Kerl, nicht nur aber auch weil der Abend auf ihn ging. Den Club habe ich bereits in 2017 beschrieben. Der letzte Besuch war Anfang 2018, liegt also fast 2 Jahre zurück. Stark 20 Frauen anwesend, gute Stimmung, alles sehr angenehm. Das faszinierende an diesem Abend war allerdings Hara, mit der ich auch bereits 2017 das Vergnügen hatte. Kaum im Club gewesen, sprach sie mich an und sie konnte sich noch genau an mich und den Ablauf des Abends erinnern. Bin immer wieder überrascht, wie gut sich manche DL‘s jede Kleinigkeit merken können. Sie wusste meinen Namen, was wir getrunken haben etc. Ich hatte das Alles bereits vergessen aber da es typisch für mich war, musste es stimmen. Habt ihr auch solche Erfahrungen gemacht? Natürlich ist München ein anderes Pflaster als NRW, die Frauen bieten vergleichbare Leistungen an aber eben zu komplett anderen Preisen- was mir allerdings, auch ohne schlechtes Gewissen zu haben, egal sein konnte, denn die Rechnung übernahm mein Freund. Also ab mit Hara und Gin Tonic aufs Zimmer. Hier entwickelte sich ein sehr gutes Zimmer und wieder verblüffte sie mich mit ihren Kenntnissen über meine Vorlieben... Extras waren ZK, Lecken, schönes Franze, wie auch anal. 2 Mal gespritzt im Rundrum-Sorglos-Paket machten bei oben beschriebenen Extras 380490- stolzer Preis aber gut war es! In München ticken die Geld-Uhren eben anders. Nächster Stopp München fest eingeplant.
FKK Sunshine – besser spät als nie Bin ja inzwischen in Bayern daheim. Im Rahmen meiner Re-paysexisierungsbemühungen seit Herbst letzten Jahres war ich bislang für die innerbayrischen Aktivitäten wieder auf die alten Bekannten aus der letzten Piraten-P6-Phase von vor zehn Jahren verfallen. ColA und vor allem Hawaii eben. Das Sunshine hatte ich null auf dem Schirm. Wenn es anderen auch so geht: ihr könnt euch den Weg nach Ingolstadt oder Augsburg jetzt sparen, wenn das Münchner Westend (wie für mich) wesentlich günstiger liegt. Deshalb finde ich meinen neuentdeckten FKK Sunshine klasse: Sauberkeit: Duschen, Umkleiden, Zimmer, alles top. Da kommen weder ColA noch Hawaii mit. Obwohl selbst die ggü. der Prominenz à la Sharks schon klar voraus sind. Größe: Riesige Abflughallen mit hohen Decken führen zu kühlem, distanziertem Verhalten und schwierigerer Kontaktaufnahme. Im Einfamilienhaus mit Wintergarten geht’s dagegen zu wie auf einer Studentenparty. Alles enger, voller und jeder quatscht mit jedem und jeder. Optik und Vielfalt: Für meinen Geschmack viele attraktive Frauen und eine große Bandbreite. Jede Haarfarbe, jede Körbchengröße, jede Statur. Kaum desillusionierte, apathische Blicke, die mich andernorts immer dermaßen runterziehen. Balzverhalten: Während überall die (gewollte?) Tristesse Einzug gehalten hat, oberste Gebote „Bitte nicht lächeln!“ und „Erst Zimmer fix machen, dann darfst Du auch quatschen!“, finden hier fast alle Mädels den schönen Mittelweg einer freundlichen, nicht aggressiven Anmache. Und daß ein Nein mit einem schelmischen Lächeln anstatt rumänischer Flüche quittiert wird, bemerkt man in diesen Zeiten ebenfalls als Wohltat. Champions League: Sky läuft und es wird auf Wunsch des Gastes auch klaglos auf das „richtige“ Spiel geschaltet. Musik und TV auf den Zimmern: Mit Musik geht alles besser (ok, 5 Euro ins Phrasenschwein) und ein Blick aus dem Augenwinkel auf den Flatscreen und die heiße Porno-Blonde mit drei Typen auf und unter sich ist in manchen Zimmer-Phasen eine willkommene Inspiration. Was die Sonne noch heller scheinen lassen würde: Service: Wer bringt den Mädels eigentlich bei, daß dieses seelenlose Hoppe-Reiter-Gehüpfe etwas mit Sex zu tun habe? Ich muß da mal einen Ratgeber schreiben und verteilen, der das richtigstellt. Also: bei Standardbuchung recht reduzierte Nummern (soweit meine bisherige Erfahrung). BJ, Reiter, Missio, aus die Maus. Und überhaupt: Küssen scheint ja inzwischen so verfemt wie AO zu sein. Schon den Wunsch zu äußern ist verwerflich. Schade. Nachkobern: Schwer, ein Zimmer zu genießen, wenn ständig fliegende Händler durch den Raum ziehen, die ihre neuesten Schnäppchen anpreisen: „Schaaatzi, willst Du Prostata Massaaasch? Warum nicht? Aber hast Du noch nicht bei mich probiert.“ Und so weiter. Sodann: „Beeebi, willst Du vielleicht Mund spritzen? Warum nicht? Aber hast Du noch nicht bei mich probiert.“ Herrje. Essen: Viel besser, als ich auf Basis anderer Berichte in einem Süd-lastigen Forum befürchtet hatte. Aber die Vielfalt dürfte noch größer sein. Mit vielen netten Frauen habe ich gesprochen. Unterwegs war ich schließlich mit Raika (oder Raluca falsch verstanden?) und mit Elena. Raika hat mich auf den allerersten Blick geflasht. Sehr schlank, knallrote, knapp schulterlange Haare, Tattoo auf dem Schulterblatt und diese unnachahmliche „russian attitude“. Sie scheint eine RUS/ROM-Koproduktion zu sein und von der Optik her wette ich das stimmt. Angenehm fröhlich und unbeschwert, läßt sich gerne lecken und fängt dabei ganz süß an mit dem Becken zu zittern und hin und her zu rutschen. Blasen ist ihr Highlight. Extrem naß, mit Draufspucken und Fädenziehen, geilen Blicken und allen Schikanen. Top. . Hoppe-Reiter doof wie üblich, daher schnell in die Doggy gewechselt. Ein herrlich inspirierender Anblick und dann noch ihre Hand an meinen Murmeln. Ziemlich gut. Die puren Fuckten: 150460 inkl BBBJ. Optik 2, Freundlichkeit 1-2, Service 2-3 Dann erstmal laaaaange Fußball auf Sky mit vielen trotzdem noch erstaunlich gutgelaunten Mädels, die zwischen Männerschar und Flatscreen vorbeiflanierten und teilweise sogar eine schöne kleine Popo-Wackelshow ablieferten (Motto: „Da seht ihr was ihr verpaßt, während ihr nur Fußi im Hirn habt!“). Erlösendes Aufatmen unter den Mädels, als die vier Minuten Nachspielzeit dann endlich auch um waren. Ich war mal wieder geistig festgefahren auf meiner großen Expedition auf der Suche nach der zungenküssenden Optikfick-Servicegranate und gab schließlich spontan der moppeligen Elena mit den weißblonden Haaren und dem hübschen Babyspeck-Gesicht das Ja-Wort. Und Elena küßt sogar ein bißchen. Zunge eher nicht, aber hey, heutzutage erfreut man sich ja schon an jeder, die nicht gleich das hübsche Köpfchen wegdreht. Nett und freundlich und kuschelig. Hätte gar nicht gedacht, daß man sich an moppeligen Frauen im Bett so erfreuen kann. Muß mein etabliertes Beuteschema (skinny, hohe Wangenknochen, kleiner Po, kleine boobies) mal um einen Aspekt erweitern! Blasen ist nicht sooo der Knaller, wenn ständig getupft wird, aber auch nicht schlecht. Reiter ganz lustig wegen der Megaglocken, die in mein Gesicht läuten. Missio auf seltsame Weise interessant. So ein chubby college girl unter Dir mit einem hübschen, lächelnden Gesicht, das kleine Küsschen verteilt. Hat was. Alles in allem aber nicht mehr oder weniger als vernünftiger Standard. Die puren Fuckten II: 90430 inkl BBBJ. Optik 3, Freundlichkeit 2, Service 3 Cheers, der heitere Pirat, der zukünftig keinen Diesel mehr auf der A9 verbläst und frohgemut ruft: „Good day Sunshine!“
Mein erster Bericht hier: Sunshine München, vor einigen Tagen, mein Erstbesuch dort. Kleiner, aber sehr sehr feiner Club. Extrem sauber und hochwertig gestaltet, Barbereich in Wohnzimmergröße mit hellem Licht (wysiwyg ), kleiner Essbereich mit 4 Tischen und sehr gutem Essen, allerdings keine große Auswahl. Großer Chillbereich mit Sportübertragung, kleines Kino mit sehr guter Bild- und Filmqualität, Sauna, Whirlpool, einige Liegen, Raucherbereich nur außen mit Heizpilzen. Zimmer mit Flatscreen (Kinoprogramm) unglaublich gut eingerichtet, wie ein 4-5 Sterne Hotelzimmer mit Sideboards, Boxspringbetten, Bildern, Gardinen etc. Ich kenne viele Clubs, aber das Ambiente dort ist schon sehr hochwertig. Eintritt allerdings auch 70 Einheiten. Ca. 20 Damen am Start, nach meinem Geschmack optisch fast alle gut, sah aus wie ein repräsentativer Querschnitt aus dem Sharks, und idR alle FKK. Hatte dann entsprechende Preise erwartet, allerdings geht es mit FM+GV bei 70430 los, wie im Süden üblich, aber ohne speziellen München-Aufschlag o.ä. 1h nicht gefragt da nicht mein Profil. War dann mit Melissa, Moldawien, für 70 Einheiten, sehr schönes Zimmer mit einer netten und kommunikativen Dame, die die Zeit voll eingehalten hat, da sie nach dem GV Ende von sich aus noch eine Massage angeboten hat. Fazit: Überraschend guter Club, war ohne große Erwartungen hingegangen, da München nicht für ein gutes Clubangebot bekannt ist. Aber, natürlich teuer gegenüber NRW.
