Saras Tantra-Massage, Wuppertal

Dieses Thema im Forum "Massage" wurde erstellt von mushroom, 23. Januar 2017.

  1. mushroom

    mushroom Porzellanverstrahlter

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    franzisco, Heini und Tomto danken dafür.
  2. mushroom

    mushroom Porzellanverstrahlter

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    #2 mushroom, 23. Januar 2017
    Zuletzt bearbeitet: 23. Januar 2017
    Ein Bissel Fromm und Tantra-Sara aus dem Tal!

    Nun ja – nicht der Fromm mit den Tütchen, aber sein Namensvetter Erich, schuf vor einiger Zeit ein Büchlein: ’Die Kunst des Liebens!’ Worum geht’s?
    Reduziert auf den Sachverhalt, dass bestimmte Dinge ihre Zeit benötigen und man halt nicht alles sofort kann, parat hat, osä.! Bei jüngeren Damen denkt man sich ja ab und an sein Teil, ob sie noch ein bissel Zeit ’brauchen’ oder ob es wohl nie wat wird, trotz Üben, üben, üben….

    Im Tal inseriert nun seit kurzen eine jüngere Dame u.a. mit Tantramassage – Die Sara!

    Der Pilz, nicht ganz uninteressiert, buchte mal einen Termin.
    Ihre Möglichkeiten waren nun nicht so doll, aber es fand sich was.

    Kurz vor Türklingeln noch mal absichern per Tel. – dat Übliche halt.

    Empfang in einer Barmer Privatwohnung, wo sie ihr Glück versucht. Klein funktionell ausgerichtet – mit größerem Zimmer und Kochnische, Bad. Auf dem Boden eine dickere Matratze.

    Kein großer spiritueller Hokuspokus. Ein nettes Gespräch für Vorab bzw. um sich zu beschnuppern. Sara war vor einiger Zeit in ’nem Club, um sich auszuprobieren und versucht sich nun halt im Privaten.
    Fachliche Kenntnisse wohl von einer der bekannteren Wuppertaler Tantradamen, um sich dann in’s ’Vergnügen’ zu stürzen, mit der Liebeskunst bzw. sinnigen Verführung durch Berührung. Wohl ihr Ding.

    Somit war ihre Verkleidung auch nicht so aufgedonnert oder dass man gar schon in den ersten fünf Minuten krachen geht – T-Shirt und Legginartiges. Sympathisch in ihrer Ausstrahlung, natürlich, hübsch und gepflegt. Getränkewunsch und dann war es auch soweit für die rituelle Reinigung und dem Anlegen des berüchtigten Lunghi.

    Angenehme sphärische Musike im Hintergrund und ein Willkommensstreicheln im Stehen, bildeten den Auftakt. Schön locker bleiben – dat wird schon. Wurde es auch, im Liegen.
    Der Pilz auf seiner Plauze und die mittlerweile entkleidete Dame hintendrupp. Die Bilder und Daten von km.com sind real, so dass man sich ungefähr vorstellen kann, auch rein haptisch, was einem dann widerfährt. Ich sach mal: wirklich schön fraulich und halt die Rundungen dort ausgeprägt, wo man sie dann auch gerne hat, sowohl hier wie auch dort!!!

    Massage – unten angefangen und dann halt langsam hocharbeiten. Ohne Hektik – Zeit war genuch, das Öl so richtich schön warm und umso mehr kann man dann auch den b&B- Part genießen, wo sie sich fein in’s Zeug legt.
    Als Kunde hat man ausreichend die Möglichkeit ihre Vorzüge zu erspüren.
    Jo – Achtsamkeit steht wohl an oberster Stelle wenn, man sich im Massagebereich bewegt. An sich sollte dat ja generell so sein, aber hier umso mehr. Schon fein wie man sich dann anfänglich zurückhält, um nicht die schöne Stimmung kaputt zu machen.

    Ich hatte mich für das ’Miteinander’ entschieden, wo man dann auch mal die Künstlerin auf die Reise schicken kann, so sie dann möchte. Ein bissel Intuition und halt die nötige Sensibilität und dann flutscht dat schon, so man sich nicht gleich mit Schaum vor’m Mund vertüddelt
    Hähhh???

    Das Ritual wird mit HE beendet! Klingt erstmal ziemlich trist, aber ein ausgefeilte Performance bzw. Technik kann einen schon wat bieten, zumal sich nach der vorab entwickelnden Nähe, doch eine sinnige Stimmung entwickelt, die dann auch nach dem Finale 'schreit’.
    Dat Steil wird von Sara wirklich auf das feinste verwöhnt…

    Und, wer dann blubbert: ’Rubbeln kann ick mir auch selber einen!!!’ - soll er, denn umso mehr kann sich dann die restliche userschaft einem Gefühlvollem von ihr hingeben, wie sie die Glans mit dem Warm des Öl’s verwöhnt. (keine lauwarme Emulsion, sondern von rassigem Temperament temperierten Glitsch). Dieses dann gleichmäßig am Schaft verteilt, um dann wieder hochzugleiten, mit dem Zart ihrer Hände.
    Ein paar dezente Krallengriffe um die Glans kurven lassen…

    Geile Schraubbewegungen, deren Fein durch wiederholtes Auftragen vom Öl rausgezögert wurde, dass man da nicht schon nach ein paar Minuten…
    Nööö – noch ein bissel hoch und runter. Sara dabei nicht aufheizend, aber auch nicht teilnahmslos, weil dat Momentane halt dazu gehört oder gar als Last empfunden wird.
    Ab und an schaut man als Kunde hoch, wie sie da am zelebrieren ist – dann lässt man sich wieder fallen – komplett, bis es dann mal soweit ist und PÄNG!

    Schon großes Kino mit ihr und es wird dann mit Zewa halt gereinigt, wat auf der Plauze gelandet ist. Sie rennt nun nicht vor lauter Huch wech, sondern es erfolgt noch ein abrundendes Auskuscheln.
    Knutschen war/ist nicht – aber wirklich sehr viel Sinnhaftes mit Achtsamkeit, die einem immer wieder gut tut, fernab vom Hechelnümmerchen usw., etc. pp.!

    Fromm bezieht sich halt nicht nur auf DIE LIEBE an sich, wo man durch Erfahrung weiter kommt, so man will – er verallgemeinert es auf jede Art von Profession. Hier im Massagebereich findet man mit Sara eine junge Frau, die wohl ihren Weg geht und das, für die Kundschaft, im Positivem!